Wann soll geimpft werden? 2. Welche Nebenwirkungen haben Impfungen? 2. Allgemein empfohlene Impfungen 2

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1 Inhalt: Wann soll geimpft werden? 2 Welche Nebenwirkungen haben Impfungen? 2 Allgemein empfohlene Impfungen 2 > So verläuft die Diphtherie 2 > So verläuft der Wundstarrkrampf (Tetanus) 2 > So verläuft Keuchhusten (Pertussis) 2 Hepatitis-B (HBV)-Impfung 3 > So verläuft die Haemophilusinfluenzae-Typ-B-Infektion 3 > So verläuft die Kinderlähmung (Poliomyelitis) 3 > So verläuft die Hepatitis B 3 Masern-Mumps-Röteln (MMR)-Impfung 4 > So verlaufen die Masern 4 > So verläuft Mumps 4 > So verlaufen die Röteln 4 Röteln (R)-Impfung für Mädchen 5 Pneumokokken (PNC)-Impfung 5 > So verläuft die Erkrankung Pneumokokken 5 FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis)-Impfung 5 Influenza (Virusgrippe)- Impfung 6 Hepatitis-A (HAV)-Impfung 6 Meningokokken-Meningitis-Impfung 6 Tollwut (Rabies, Lyssa, Hundswut)- Impfung 6 Varicellen (Windpocken, Feuchtblattern)-Impfung 6 Reiseimpfungen 7 Impfungen in der Schwangerschaft 7 Impfungen im Rahmen des Österreichischen Impfplanes 8

2 2 Wann soll geimpft werden? Um rechtzeitig geschützt zu sein, soll jedes Kind möglichst früh geimpft werden. Das im Impfplan angegebene Alter stellt die Empfehlung für den besten Zeitpunkt dar. Versäumte Impfungen können zum nächstmöglichen Termin nachgeholt werden. Im Einzelnen sollten Sie die Impftermine für Ihr Kind und für sich selbst mit dem Arzt besprechen. Bei Frühgeborenen und bei Kindern mit Störungen in der Entwicklung sollte vom Arzt der geeignetste Impfzeitpunkt festgesetzt werden. Lassen Sie in Ihrem eigenen Interesse und im Interesse Ihres Kindes alle Impfungen sorgfältig in eine einzige Impfkarte eintragen. Auf diese Weise können Sie und Ihr Arzt jederzeit überprüfen, ob und wann eine Auffrischungsimpfung notwendig ist. Bei Verlust der Impfkarte: Ihre Bezirksver waltungsbehörde kann die in der Impfdatenbank gespeicherten Impfungen ausdrucken. Welche Nebenwirkungen haben Impfungen? Bei Impfungen, die durch Injektion verabreicht werden, kommt es an der Impfstelle gelegentlich zu einer Rötung und Schwellung, welche von einem kurz dauernden Fieber begleitet sein kann. Diese Nebenwirkungen klingen in wenigen Tagen folgenlos ab. Trotz aller Sorgfalt kann es durch die Injektion in Einzelfällen zu lokalen Infektionen, ganz selten zur Verletzung von kleinen Blutgefäßen und Nerven kommen. Impfstoffe können wie Medikamente, Nahrungsmittel oder Stoffe aus der täglichen Umgebung sehr selten auch allergische Reaktionen hervorrufen. Besonders Lebendimpfstoffe können Nebenwirkungen haben, die der Krankheit selbst ähnlich sind, nur viel seltener und abgeschwächter. Ein Beispiel dafür wäre ein Hautausschlag acht bis zehn Tage nach der Masernimpfung. Stärkere vermutete Nebenwirkungen sollen nach jeder Impfung dem Impfarzt gemeldet werden. Allgemein empfohlene Impfungen Impfungen gegen Diphtherie (D), Tetanus (Wundstarrkrampf, T), Pertussis (Keuchhusten, ap), Hämophilus influenzae Typ B (HiB) und Poliomyelitis (Kinderlähmung, IPV) Diphtherie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Keuchhusten (Pertussis), eitrige Hirnhautentzündung und Kinderlähmung gehören zu den gefährlichsten Infektionskrankheiten. Vor Einführung der Schutzimpfung waren diese Erkrankungen weit verbreitet und verursachten eine große Anzahl von Todesfällen. Heute kommen diese Krankheiten dank der guten Impfbeteiligung in Österreich sehr selten vor. > So verläuft die Diphtherie Die Diphtherie ist zwar heute infolge der hohen Impfbeteiligung der Bevölkerung bei uns eine sehr seltene Krankheit geworden. In osteuropäischen Ländern hingegen kam es vor einigen Jahren zu ausgedehnten DiphtherieEpidemien sowohl bei Kindern wie auch bei Erwachsenen. Die Krankheitkannkann jederzeit auch bei uns wieder eingeschleppt werden. Diphtherie verläuft trotz der modernen Behandlungsmethoden sehr bedrohlich. Sie ist eine Infektion der Nase und des Rachens, gelegentlich auch der Haut mit Diphtheriebakterien, deren Toxine (Giftstoffe) sich über den ganzen Körper verbreiten und schwere Schäden hervorrufen können. Es kann zu Atemnot, Herz und Kreislaufstörungen, zu Lähmungen und zu Nierenschädigungen kommen. Auch heute noch enden 5 bis 20 % der Diphtherieerkrankungen tödlich. > So verläuft der Wundstarrkrampf (Tetanus) Tetanuserreger befinden sich im Staub des Straßenschmutzes ebenso wie in den Ausscheidungen von Pferden, Schafen und Kühen. Als Eintrittstelle von Tetanuserregern kommen alle Arten von Verletzungen und Wunden in Frage, insbesondere kleinere Verletzungen durch Holzsplitter und Dornen. Schließlich können auch Verbrennungswunden infiziert werden. Die Erkrankung beginnt meist allmählich, oft mit allgemeiner Mattigkeit, Frösteln und Kopfschmerzen. Später kommen Muskelversteifungen, vor allem im Nacken und in der Kaumuskulatur (Kiefersperre) dazu. Im weiteren Verlauf kommt es zur anfallsweisen krampfartigen Starre des ganzen Körpers. Absolut lebensbedrohend sind die Krämpfe der Atemmuskulatur, weil der Tod durch Ersticken droht. Trotz den heutigen Behandlungsmöglichkeiten haben sich zwar die Erfolge bei der Tetanusbehandlung verbessern lassen, doch muss man immer noch damit rechnen, dass % der an Tetanus Erkrankten sterben. > So verläuft Keuchhusten (Pertussis) Ein bis zwei Wochen nach der Ansteckung kommt es vor allem nachts zu schweren Hustenanfällen. Die einzelnen Hustenstöße erfolgen immer rascher hintereinander. Das Kind droht zu ersticken, bis eine ziehende Einatmung folgt, die wiederum zu 4-6 Hustenstößen führt. Nach 4-6 Wochen lassen

3 3 Schwere und Anzahl der Hustenanfälle nach und klingen im Verlauf der darauf folgenden Wochen völlig ab. Säuglinge sind besonders gefährdet, weil bei ihnen statt der typischen Hustenanfälle mitunter Atemstillstand eintreten kann, der zum plötzlichen Tod führt. Bei Keuchhusten können auch Komplikationen wie Mittelohrentzündung, eitrige Bronchitis oder Lungenentzündung auftreten. > So verläuft die Haemophilusinfluenzae-Typ-B-Infektion Der Haemophilus influenzae Typ B ist ein Keim, der für kleine Kinder sehr gefährlich werden kann: Bei einem von 420 Kindern unter 5 Jahren verursacht er eine schwere Erkrankung. Bei Kindern war er vor Einführung der HiB-Impfung der häufigste Erreger einer eitrigen Hirnhautentzündung. Er kann auch eine Entzündung des Kehldeckels hervorrufen. Beides sind lebensgefährliche Erkrankungen, die innerhalb weniger Stunden zum Tode führen können. > So verläuft die Kinderlähmung (Poliomyelitis) Die Kinderlähmung beginnt mit Fieber, Übelkeit und Erbrechen sowie Gliederschmerzen. Die Lähmungserscheinungen setzen erst später ein und beginnen meist an den Beinen. Sie können bei fortschreitender Erkrankung auf die Arme und schließlich auf die Atemmuskulatur übergreifen. Nach Abklingen der akuten Phase der Kinderlähmung bleiben oft Dauerschäden. Muskeln, die zu diesem Zeitpunkt gelähmt sind, werden selten wieder vollkommen funktionstüchtig. Die Kinderlähmung kommt in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen noch vor und kann jederzeit bei uns eingeschleppt werden. Im Jahr 1996 ist es in Albanien zu einer Epidemie gekommen. Im Falle einer Einschleppung der Krankheit kann jeder Ungeimpfte daran erkranken. Der lmpfling Um das Risiko des Auftretens einer Impfpoliomyelitis gänzlich auszuschließen, wurde die Impfung gegen Kinderlähmung in Österreich mittlerweile von einem oral verabreichten Lebendimpfstoff (Orale Poliovakzine, OPV, Schluckimpfung) auf den Totimpfstoff (nach seinem Erfinder auch als SalkImpfstoff bezeichnet) umgestellt, welcher mittels einer Injektion verabreicht wird. Beim Salk- Impfstoff werden abgetötete (inaktivierte) PolioViren verwendet (inaktivierte Poliovakzine, IPV). Die Impfung gegen Kinderlähmung, die ab dem 3. Lebensmonat verabreicht wird, ist in verschiedenen Kombinationsimpfstoffen (z.b. Sechsfach-Kombinationsimpfstoff: DTP-HiB-IPV-HBV) enthalten. Die erste Teilimpfung erfolgt im 3. Lebensmonat, das weitere Impfschema ist vom verwendeten Impfstoff bzw. der verwendeten Impfstoffkombination abhängig. Eine Auffrischungsimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Haemophilus influenzae Typ b, Hepatitis und Kinderlähmung sollte im 2. Lebensjahr verabreicht werden. Im 7. Lebensjahr (bei Schuleintritt) und im 14. oder 15. Lebensjahr (bei Schulaustritt) sollen weitere Auffrischungsimpfungen gegen Diphtherie, Pertussis, Tetanus und Kinderlähmung durchgeführt werden. Für die Diphtherie-PertussisTetanus- Polio-Auffrischungsimpfungen ab dem 7. Lebensjahr steht ein Vierfach-Kombinations-Impfstoff zur Verfügung, bei dem der DiphtherieAnteil niedriger dosiert ist (dt-ipv-impfstoff). Später sind diese Impfungen alle 10 Jahre aufzufrischen. Um auch im Erwachsenenalter gegen diese Krankheiten geschützt zu sein, ist es notwendig, die Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus und Kinderlähmung alle 10 Jahre aufzufrischen. Hepatitis-B (HBV)-Impfung > So verläuft die Hepatitis B Die Hepatitis B (Serumhepatitis) wird durch Hepatitis-B-Virus-hältiges Blut und andere Körperflüssigkeiten (z.b. Sperma, Vaginalsekret, Speichel) übertragen, sowohl durch direkten Kontakt einschließlich Geschlechtsverkehr wie auch indirekt durch kontaminierte Gegenstände verschiedenster Art (Zahnbürste, Rasierklingen, kontaminierte Instrumente wie z.b. Kanülen, Tätowierbestecke). Auch infizierte Mütter übertragen das Virus bei der Geburt mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Neugeborene. Bei der Hepatitis B handelt es sich um eine Erkrankung mit unterschiedlichstem Verlauf. So kann die Infektion ohne äußere Symptome ablaufen, mit Gelbsucht einhergehen, schwerste Verlaufsformen zeigen oder chronisch werden. Die ersten Anzeichen wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Übelkeit sind meist uncharakteristisch. Die Erkrankung selbst kann mit Erbrechen, Gelbsucht, hellem Stuhl, dunklem Urin, Juckreiz, flüchtigem Exanthem, Gelenksbeschwerden, druckempfindlicher und vergrößerter Leber einher gehen. Die Temperatur ist nur selten über 39 erhöht, im mitteleuropäischen Raum verlaufen 0,5-1 % der Infektionen dramatisch mit tödlichem Ausgang. Infektionen bei der Geburt führen fast immer zum Zustand des lebenslangen Virusträgers. Mit zunehmendem Alter nimmt die Häufigkeit einer chronischen Infektion ab. Bei Erwachsenen liegt das Risiko eines chronischen Verlaufs bei etwa 5-10 %.

4 4 Die Entwicklung schwerwiegender Spätfolgen hängt von mehreren Faktoren ab, es kann jedoch geschätzt werden, dass mindestens 10% der chronischen Virusträger vorzeitig an Leberzirrhose oder Leberkrebs sterben. Dazu kommt noch, dass Virusträger infektiös sind und beispielsweise durch Geschlechtsverkehr andere Personen anstecken können. Ein besonderes Risiko besteht für Neugeborene, deren Mütter in der Schwangerschaft an Hepatitis B erkranken oder deren Mütter zum Zeitpunkt der Schwangerschaft Hepatitis-B-Virusträgerinnen sind. Für das Kind einer mit Hepatitis B infizierten Mutter liegt das Risiko einer Infektion zwischen 10 und 85 %. Werden Kinder zum Zeitpunkt der Geburt infiziert, liegt für sie das Risiko eines chronischen Verlaufs einer Hepatitis über 90%. Diese Kinder müssen daher unmittelbar nach der Geburt aktiv gegen Hepatitis B geimpft werden, zusätzlich erfolgt die Gabe eines Immunglobulins. Die Impfung Die Impfung gegen Hepatitis B wird für alle Neugeborenen empfohlen, deren Mütter zum Geburtstermin mit dem Hepatitis-B-Virus infiziert sind. Zusätzlich sollen aber auch alle anderen Kinder ab dem 3. Lebensmonat gegen Hepatitis B geimpft werden. Die Impfung ist auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Spätestens bis zum 13. Lebensjahr sollten aber alle Kinder gegen Hepatitis B geimpft sein, da das Ansteckungsrisiko für diese Krankheit in den Jahren nach der Pubertät sehr stark ansteigt. Im 12. Lebensjahr soll bei bisher ungeimpften Kindern die Hepatitis- B-Impfung nachgeholt werden (drei Teilimpfungen),- Kinder, die bereits im Säuglingsalter bzw. Vorschulalter gegen Hepatitis B geimpft wurden, sollen eine Auffrischungsimpfung erhalten. Für die Impfung gegen Hepatitis B stehen Kombinationsimpfstoffe zur Verfügung. Bei Kindern im/ab dem 3. Lebensmonat ist die Impfung gegen Hepatitis B z.b. im Sechsfach-Kombinationsimpfstoff (DTP-HiB- IPV-HBV) enthalten. Für die Impfung von Kindern ab dem 2. Lebensjahr, bei denen im ersten Jahr die Hepatitis-B-Impfung verabsäumt wurde, sieht auch ein Zweifach-Kombinationsimpfstoff, der gleichzeitig gegen Hepatitis A schützt, zur Verfügung. Dieser Impfstoff ist allerdings nicht kostenlos. Das genaue Impfschema hängt vom jeweils verwendeten Impfstoff bzw. der Impfstoffkombination ab. Fragen Sie daher wegen der genauen Impftermine bitte Ihren Arzt. Darüber hinaus wird die Impfung gegen Hepatitis B für alle besonders ansteckungsgefährdeten Personen, wie z.b. Ärzte und Krankenpflegepersonal, für Dialysepatienten, aber auch für Sexualpariner infizierter Personen empfohlen. Masern-Mumps-Röteln (MMR)-Impfung > So verlaufen die Masern Die Masern gelten fälschlicherweise als harmlose Kinderkrankheit. Sie gehören zu den schwersten der so genannten Kinderkrankheiten. Gewöhnlich treten Schnupfen, Husten, hohes Fieber, tränende Augen und ein Hautausschlag auf. Bei einem von Kindern kommt es zu einer Lungenentzündung oder zu einer Mittelohrentzündung. Etwa bei einem bis zwei von Kindern tritt als besonders ernste Folgeerkrankung von Masern eine Gehirnentzündung (Enzephalitis) auf, die Krämpfe, Schwerhörigkeit, körperliche oder geistige Behinderung nach sich ziehen kann. Masern können auch tödlich verlaufen: Bei den in letzter Zeit in Europa aufgetretenen Masernausbrüchen in Irland (Jänner bis Juli 2000) und in den Niederlanden (1999) kam auf 1000 Erkrankungen ein Todesfall. Eines von einer Million Kindern mit Masern entwickelt Jahre später eine schleichende, das Gehirn zerstörende Erkrankung (subakute sklerosierende Panenzephalitis), die unheilbar ist und immer tödlich endet. Alle Nicht-Geimpften erkranken im Laufe ihres Lebens an Masern. Bei Erwachsenen verläuft die Krankheit besonders schwer. > So verläuft Mumps Mumps verursacht Fieber, Kopfschmerzen sowie eine Entzündung und Schwellung der Speicheldrüsen. Auch Bauchspeicheldrüsenentzündungen kommen vor. Bei jedem zehnten Erkrankten treten Entzündungen der Hirnhäute auf. Selten tritt eine Gehirnentzündung auf, die zur Ertaubung führen kann. Bei männlichen Jugendlichen und Erwachsenen verursacht Mumps häufig eine schmerzhafte Schwellung und Entzündung der Hoden, die manchmal zu Unfruchtbarkeit (Sterilität) führt. Bei Mädchen und Frauen kann eine Eierstockentzündung auftreten. Die meisten nicht geimpften Personen machen in ihrem Leben eine Mumpserkrankung durch. > So verlaufen die Röteln Begleitet von leichtem Fieber tritt zunächst ein flüchtiger Ausschlag im Gesicht auf, der sich auf den Körper ausbreitet. Dieser Ausschlag kann wegen seiner Geringfügigkeit sehr oft auch übersehen werden. Es kommt zu einer Lymphknotenschwellung, charakteristisch ist die Schwellung der Lymphknoten im Nacken. Besonders bei erwachsenen Frauen sind Gelenksbeschwerden häufig. Die

5 5 Rötelninfektion kann oft auch unbemerkt verlaufen. Sie ist aber besonders gefährlich, wenn sie Frauen zur Zeit der ersten vier Schwangerschaftsmonate befällt. Missbildungen an Gehirn, Augen und Herz des Kindes können die Folge sein und es werden unnötige Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen. Die Impfung Die erste Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR-Impfung) wird als Kombinationsimpfung in einer Injektion ab dem vollendeten 14. Lebensmonat verabreicht. Damit alle Kinder bereits vor dem Eintritt in den Kindergarten geschützt sind, sollte die Impfung rechtzeitig erfolgen. Eine zweite MasernMumps-Röteln-Impfung (MMR-Impfung) soll auch im 2. Lebensjahr durchgeführt werden. Sollte eine der beiden Impfungen vergessen worden sein, bietet sich immer noch die Möglichkeit der Nachimpfung im 7. Lebensjahr an. Bei Mädchen, die bis zum 13. Lebensjahr erst eine Masern- Mumps-(Röteln-) Impfung erhalten haben, soll die Röteinimpfung zu diesem Zeitpunkt mit dem Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln (MMRImpfstoff) durchgeführt werden. Nebenwirkungen uti(1 Komplikationen der Impfung Etwa eine Woche nach der Masern-Mumps- Röteln-Impfung reagiert einer von fünf Impflingen mit Temperaturerhöhung oder seltener mit einem leichten Hautausschlag, den so genannten Impfmasern. Gelegentlich tritt eine leichte Schwellung der Speicheldrüsen auf. Bei dazu veranlagten Kindern kann durch die Temperaturerhöhung ein Fieberkrampf ausgelöst werden. Dieses Risiko kann durch rechtzeitige Gabe eines fiebersenkenden Mittels verringert werden. Kinder mit Anfallsleiden und anderen neurologischen Erkrankungen sollen von der Impfung nicht ausgeschlossen werden. Eine Gehirnentzündung (Enzephalitis) ist bei einem von 3 Millionen Geimpften beobachtet worden, Dass sie auf die Impfung zurückzuführen ist, ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht mit Sicherheit auszuschließen. Röteln (R)-Impfung für Mädchen Mädchen sollten bis zum 13. Lebensjahr zwei Mal gegen Röteln geimpft sein. Dies ist deshalb so wichtig, weil eine Erkrankung während einer Schwangerschaft zu Schäden oder Fehlbildungen des Kindes führen kann. Alle Mädchen, die bis zum 13. Lebensjahr noch nicht zwei Mal gegen Masern-Mumps-Röteln geimpft sind, sollen mit dem Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) geimpft werden. Wird eine Rötelnimpfung zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt, so darf dies, da es sich um einen Lebendimpfstoff handelt, nicht während einer Schwangerschaft geschehen, auch wenn es bisher keine konkreten Hinweise dafür gibt, dass es dadurch zu einer Schädigung des Kindes kommen kann. Eine versehentliche Impfung bei einer bestehenden Schwangerschaft ist daher keine Indikation zum Schwangerschaftsabbruch. Falls es bei einer geimpften Frau trotzdem zum Ausbruch der Krankheit kommt, so verläuft diese sehr mild, Bei bestehender Schwangerschaft ist die Gefahr der Schädigung eines Kindes extrem gering. Pneumokokken (PNC)-Impfung > So verläuft die Erkrankung Pneumokokken sind die Erreger von Mittelohrentzündung, Lungenentzündung und Hirnhautentzündung. Die Impfung sollte bei Vorliegen von besonderen Risikofaktoren durchgeführt werden. Besonders gefährdet sind z.b. Personen mit Herz- und Kreislauferkrankungen, chronischen Erkrankungen der Atemwege, Diabetes, chronischen Nierenerkrankungen und Risikopatienten wie Menschen ohne funktionierende Milz sowie Senioren ab dem 60. Lebensjahr. Eine konjugierte Mehrfachimpfung gegen Pneumokokken (PNC) wird seit kurzem vom Obersten Sanitätsrat schon im Kindesalter empfohlen. Das Impfschema entspricht genau dem der Sechsfachimpfung. FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis)-Impfung (FSME Impfstoff ist vom patienten selbst zu zahlen) Immer noch kommt es in Österreich zu -80 Erkrankungsfällen pro Jahr, fast alles Ungeimpfte. Die Impfung gegen die durch Zeckenstich übertragene Gehirnentzündung ist ab dem vollendeten 1. Lebensjahr möglich. Bei besonderem Risiko kann die Impfung auch bereits im 2. Lebenshalbjahr durchgeführt werden. Der Impfschutz wird nach drei Teilimpfungen erreicht: Die ersten beiden Teilimpfungen erfolgen im Abstand von 14 Tagen bis 3 Monaten, die dritte Teilimpfung 9-12 Monate nach der zweiten. Die erste Auffrischungsimpfung wird nach 3 Jahren, die weiteren alle 5 Jahre

6 6 empfohlen. Wie versäumte Impfungen (z.b. wegen Krankheit oder längeren Auslandsaufenthalten) später nachgeholt werden können, entscheidet der Arzt. Für Personen, die in Gebieten, in denen virus-infizierte Zecken vorkommen (FSME-Endemiegebiete), leben, ist die FSME-Impfung indiziert. Für alle anderen Personen ist die FSME-Impfung als Reiseimpfung bei möglicher Exposition in FSME-Endemiegebieten empfohlen. Achtung: Die FSME-Impfung schützt nicht vor einer Infektion mit Borrellien, welche ebenfalls durch Zeckenstich übertragen werden. Infektionen mit diesen Bakterien können zu Lähmungen und Gehirnhautentzündung führen, bei frühzeitiger Erkennung kann man aber diese Erscheinungen mit Antibiotika sehr gut behandeln. Da Infektionen mit Borrellien sehr häufig sind, sollte bei Auftreten einer "wandernden" Rötung im Bereich eines Zeckenstichs ein Arzt / eine Ärztin aufgesucht werden. Es gibt derzeit noch keine Impfung gegen Borrelliose. Influenza (Virusgrippe)- Impfung Der Impfstoff gegen die durch Viren ausgelöste Influenza - fälschlich oft als Grippe bezeichnet - wird immer wieder den sich laufend ändernden Virustypen angepasst. Die Influenza-Impfung schützt nicht vor Infektionen, die durch andere als Influenza-Viren verursacht werden. Eine jährliche Impfung, am besten im Herbst, wird vor allem chronisch kranken Personen - unabhängig von deren Alter - sowie älteren Menschen empfohlen, da die Influenza für diese Personen lebensbedrohend werden kann. Zusätzlich ist die Impfung jedem, der sich selbst vor einer Erkrankung schützen will, und vor allem auch für alle Betreuungspersonen von Säuglingen, Kleinkindern oder älteren Menschen zur Minderung des Übertragungsrisikos zu empfehlen. Hepatitis-A (HAV)-Impfung Die Hepatitis A (infektiöse Gelbsucht) wird durch Schmierinfektion und durch den Genuss von verunreinigtem Wasser oder verunreinigten Nahrungsmitteln übertragen und ist in südlichen Ländern sehr stark verbreitet. Gegen Hepatitis A gibt es jetzt eine sehr wirksame und gut verträgliche Impfung. Sie ist allen Personen zu empfehlen, die einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind. Dies gilt z.b. für Reisende in änder mit niedrigem Hygienestandard und für Personen, die durch ihre berufliche Tätigkeit einem höheren Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind. Auch in Österreich kommt es immer wieder zu Ausbrüchen von so genannten "Kleinepidemien", besonders in Kindergärten, Schulen und Heimen. Die Impfung gegen Hepatitis A kann bei Personen, die noch nicht gegen Hepatitis B geimpft sind, auch mit einem Kombinationsimpfstoff, der gleichzeitig gegen Hepatitis B schützt, durchgeführt werden. Meningokokken-Meningitis-Impfung Die Meningokokken-Meningitis ist eine mit hohem Fieber und Nackensteifigkeit einhergehende schwere Entzündung der Hirnhäute, die tödlich ausgehen kann. Die Erreger der Meningokokken- Meningitis, die Meningokokken, werden durch Tröpfcheninfektion übertragen, vor allem in Lagersituationen, wenn sich Kinder und Jugendliche gemeinsam lange auf engem Raum aufhalten. Die Meningokokken sind weltweit verbreitet. Je nach Geographie treten sie in verschiedenen "Serotypen" auf: Während in Europa und Nordamerika hauptsächlich Meningokokken der Gruppen B und C verbreitet sind, dominieren im Meningitisgürtel Afrikas eher die Gruppen A und C. Es gibt derzeit zwei Impfstoffe, einen Kombinationsimpfstoff für Reisende außerhalb Europas, sowie einen Konjugationsimpfstoff gegen Meningokokken der Gruppe C. Auch wenn gegen Serotypen der Gruppe B derzeit kein Impfstoff existiert, können mit den derzeit verfügbaren Impfstoffen bis zu 30 Prozent der Meningokokkeninfektionen in Österreich vermieden werden. Tollwut (Rabies, Lyssa, Hundswut)- Impfung Nach Auftreten der typischen Krankheitssymptome verläuft die Tollwut absolut tödlich. Deshalb werden Personen unmittelbar nachdem sie von einem tollwutkranken oder tollwutverdächtigen Tier verletzt oder gebissen worden sind, gegen Tollwut geimpft (praktisch immer nach einem Biss durch ein verdächtiges Tier - Hund, Katze, Fuchs, Fledermaus, aber auch andere Wildtiere, die ein ungewöhnliches, zutrauliches Verhalten zeigen). Daneben gibt es auch eine vorbeugende Tollwutschutzimpfung für Personen mit großem Risiko, wie Laborpersonal in bestimmten Instituten, Tierärzte oder Jäger, die bei der Tollwutbekämpfung mitwirken, Entwicklungshelfer und ähnliche Personen, die in Tollwutgebieten tätig sind. Die Fuchstollwut hat durch ein Impfprogramm bei uns stark abgenommen, so dass eine Impfung nach Tierbiss in Österreich nur noch in Ausnahmefällen notwendig ist.

7 7 Varicellen (Windpocken, Feuchtblattern)-Impfung Windpocken (Feuchtblattern) sind keine harmlose Infektionskrankheit, da sie nicht selten von schweren Komplikationen begleitet sind. Daher gehört diese Impfung z.b. in den USA bereits zu den allgemein empfohlenen Impfungen. In Europa ist vorgesehen, dass eine allgemein empfohlene Impfung gegen Windpocken erst ab Verfügbarkeit eines Kombinationsimpfstoffes gegen Masern-Mumps-Röteln-Varicellen eingeführt wird. In seltenen Fällen kann eine Varicellen- Zoster-Virusinfektion innerhalb der ersten 20 Schwangerschaftswochen zu Fehlbildungen beim Fötus führen. Daher ist allen Frauen im gebärfähigen Alter, die keine Antikörper gegen Varicellen haben, eine Varicellenimpfung zu empfehlen. Reiseimpfungen Über Reise-Impfungen informieren Sie sich bitte bei Ihrer Gesundheitsabteilung der Bezirkshauptmannschaft oder des zuständigen Magistrats (Malaria, Japan-B-Enzephalitis, Gelbfieber, usw.). Impfungen in der Schwangerschaft Manche Infektionskrankheiten können, wenn sie während einer Schwangerschaft auftreten, zur Schädigung oder Fehlbildung des Kindes führen, unter Umständen sogar zu einer Fehlgeburt. Deshalb sollten Mädchen vor dem Erreichen des gebärfähigen Alters alle erforderlichen Schutzimpfungen bereits erhalten haben. Lebendimpfungen (z.b. Masern, Mumps, Röteln, Varicellen) dürfen in der Schwangerschaft nicht verabreicht werden. Eine versehentliche Rötelnimpfung während der Schwangerschaft ist jedoch keine Indikation für einen Schwangerschaftsabbruch. Impfungen mit inaktivierten Impfstoffen (Totimpfstoffe) können durchgeführt werden. Um Bedenken zu zerstreuen, ist in diesen Fällen aber als generelle Vorsichtsmaßnahme ein Verschieben der Impfung auf das zweite oder dritte Schwangerschaftsdrittel angezeigt. Prinzipiell sollen nicht unbedingt notwendige Impfungen in der Schwangerschaft unterbleiben. Besprechen Sie daher jede eventuell erforderliche Impfung mit Ihrem Arzt. Die Entwicklung neuer und die Verbesserung bestehender Impfstoffe macht rasante Fortschritte, Neue Kombinationsimpfstoffe entstehen und ermöglichen es, mit einer Impfung gegen mehrere Krankheiten zu schützen. Auch die sich immer wieder ändernde epidemiologische Situation macht es erforderlich, die Impfempfehlungen stets den aktuellsten Gegebenheiten anzupassen. in Österreich nimmt diese Aufgabe ein Gremium von Experten im Impfausschuss des Obersten Sanitätsrates wahr.

8 8 Erinnerung an die "fälligen" Impfungen im Rahmen des Österreichischen Impfplanes: 3. Lebensmonat Sechsfach-Impfung, 1. Teil Pneumokokken-Impfung, 1. Teil 4. Lebensmonat Sechsfach-Impfung, 2. Teil Pneumokokken-Impfung, 2. Teil 5. Lebensmonat Sechsfach-Impfung, 3. Teil Pneumokokken-Impfung, 3. Teil Ab dem 12. Lebensmonat FSME (Zeckenkrankheit), Ab dem 15. Lebensmonat Masern-Mumps-Röteln, 1. Teil Ab dem 16. Lebensmonat Masern-Mumps-Röteln, 2. Teil Ab dem 2. Lebensjahr Auffrischungsimpfung Pneumokokken-Impfung-Sechsfach-Impfung Die weiteren Impfungen fallen nicht mehr in das Kleinkind-Alter, sondern werden kostenlos im Rahmen von Schulimpfungen angeboten: 7. Lebensjahr (l. Klasse) Vierfach-Impfung (Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Kinderlähmung (Polio) Lebensjahr Masern-Mumps-Röteln, (falls bisher noch keine zwei Impfungen vorliegen) 13. Lebensjahr Hepatitis-B-Auffrischung (falls nicht im Vorschulalter ausreichend geimpft) Lebensjahr Vierfach-Auffrischungsimpfung Auszug und Empfehlungen aus der Broschüre "Gesundheit für Ihr Kind" Land NÖ. Für den Inhalt: Landessanitätsdirektion Niederösterreich vortr. HR Dr. Werner Hoffer, und Dr. Hans Haslhofer, alle in 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1, Stand Jänner 2004 Die Impfstoffe für folgende Impfungen muß der Patient selbst bezahlen: Pneumokokken-Impfung FSME-Impfung Hepatitis-A (HAV)-Impfung Meningokokken-Meningitis-Impfung Influenza (Virusgrippe)- Impfung

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