Kauffrauen für die IG BCE gewinnen

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1 Projekt im Rahmen des Investitionsfond Kauffrauen für die IG BCE gewinnen Landesbezirk: Rheinland-Pfalz/Saarland Projektverantwortliche: Beate Rohrig Mitarbeiterinnen: Sephora McElroy/ Marion Hackenthal Stand Januar 2012

2 Inhaltsübersicht 1. Projektziele und Projektidee - Potentiale gewinnen 2. Projektstrukturplan 3. Befragung - Dimensionen 4. Ergebnisse der Interviewerhebung 5. Zusammenfassung der Befragungsergebnisse 6. Vorschläge Umsetzungsphase 2

3 Potentiale gewinnen Verwaltungs- und Büroberufe 38% 20% 2% 43% 0% 20% 40% 60% 80% 100% gewerkschaftsnahe Nichtmitglieder distanzierte Mitglieder gewerkschaftsverbundene Mitglieder Distanzierte Nichtmitglieder 44% gewerkschaftsnaher Nichtmitgliedern in den allg. Bürotätigkeiten 53% gewerkschaftsnaher Nichtmitglieder im Verkauf/ Vertrieb Anstieg der Anteile der distanzierten Nichtmitglieder subjektiv beschriebener Eindruck des größeren Widerstandes 3

4 Projektziele Kauffrauen sehen ihre Interessen bei der IG BCE gut vertreten Mitgliedergewinnung Organisierbarkeit verbessern Multiplikatoren gewinnen Imageverbesserung der IG BCE Verknüpfung von gewerkschaftlichen Strukturen auf betrieblicher Ebene mit der Zielgruppe Ansprechbarkeit für gewerkschaftliche Themen erhöhen 4

5 Projektziele Direkte Potentiale in der Zielgruppe in den Projektbetrieben: BASF ca davon 2000 im Tarifbereich Boehringer ca Grace ca. 120 Kimberly & Clark ca. 40 Zschimmer & Schwarz ca. 40 Erarbeitung eines Handwerkskoffers zur möglichen Übertragung auf andere Betriebe 5

6 Projektidee Erfragen und Begreifen der Interessen und Themenfelder der Zielgruppe und der Hintergründe für ihre Gewerkschaftsferne Erarbeitung ansprechender Kommunikationsformen Aufarbeiten geeigneter Themenfelder/ Veranstaltungsangebote Angebot zur beteiligungsorientierter Mitarbeit Sensibilisierung der betrieblichen Akteure 6

7 Projektstrukturplan Kauffrauen für die IG BCE gewinnen Analysephase Umsetzungsphase Phase Erfolgssicherung Betriebliche Ansprechpartner aktivieren Praktische Ansätze und Umsetzung der Erkenntnisse erarbeiten Auswertung gemeinsam mit den Projektbeteiligte Befragungen der Zielgruppe in Interviewform in den Projektbetrieben Veranstaltungsangebote für die Kauffrauen anbieten Themenkonferenz um die Thematik über die Projektbetriebe hinaus zu verbreiten Auswertung der Befragung Bewertung und Durchstrukturierung der weiteren Vorgehensweise Implementierung in der BR Arbeit, z.b. durch Betriebsvereinbarungen zu gruppenspezifischen Problemstellungen Rückkopplung zusammen mit den Kauffrauen Erfahrungsaustausch zwischen den Projektbetrieben Berichterstattung Vorstände Weitere Verfügbarmachen der Projektergebnisse z.b durch Seminar oder Veranstaltungskonzepte Dokumentation der Projekt Erkenntnisse 7

8 Befragung - Dimensionen 1. Lebenswirklichkeit Wie stellt sich ihre derzeitige Lebenssituation dar? 2. Arbeitswirklichkeit Wie sieht bei Ihnen ein üblicher Arbeitstag aus? Was gefällt Ihnen an Ihrer Tätigkeit gut? Was hätten Sie gerne anders hinsichtlich Ihrer Tätigkeit? 3. Verhältnis zum Betriebsrat/Gewerkschaft Haben Sie sich schon einmal an den Betriebsrat gewandt? Ist der Betriebsrat oder der Gewerkschaftssekretär schon mal auf Sie zugekommen? 4. Kommunikationswege erfragen Wie informieren sie sich über betriebliche Themen? 8

9 Altersverteilung Kauffrauen für die IG BCE gewinnen Ergebnisse der Interviewerhebung Die Interviewteilnehmerinnen Altersverteilung [<20] [20-29] [30-39] [40-49] [50-59] Familiensituation Verheiratet Getrennt Ledig Kinder Alleinerziehend Pflege Angehöriger Nein Derzeit In der Vergangenheit

10 Altersverteilung Kauffrauen für die IG BCE gewinnen Ergebnisse der Interviewerhebung Die Interviewteilnehmerinnen Erlernter Beruf Bürogehilfin Bürokauffrau/ Sekretärin Industriekauffrau Fremdsprachensekretärin Einzelhandelskauffrau Betriebswirtin Technische Zeichnerin Abteilung Logistik Dispo/ Vertrieb Fin/ BRW Supply/ Einkauf PR HR Prod.- Sek. Marketing Sonstige Betriebszugehörigkeit [0-5] [6-10] [11-15] [16-20] [>21] Arbeitsvolumen VZ TZ EZ

11 Ergebnisse der Interviewerhebung Verhältnis Familie und Beruf die private Lebensplanung hat Vorrang Traditionales Frauen- und Familienbild Beruf als integraler Bestandteil verbunden mit einer hohen Leistungsbereitschaft Soziales Engagement Interviewpartnerinnen eher unpolitisch im konventionellen Sinne Überwiegend kein soziales Engagement Soziales Engagement in Verbindung mit dem Partner/ den Kindern Selbstwahrnehmung von den eigenen Leistungen überzeugt Teilzeitkräfte halten sich für effizienter als Vollzeitkräfte 11

12 Ergebnisse der Interviewerhebung Mütter im Arbeitsprozess Hindernisse bezüglich der Teilnahme an Weiterbildungen Hindernisse bezüglich der Entwicklung im Beruf Herausforderung hinsichtlich der Balance von Arbeit und Leben Besonders Teilzeitkräfte sehen sich mit Hindernissen konfrontiert Problemlösekompetenzen Lösen ihre Probleme im Arbeitskontext selbst Interesse an Effizienz und Leistungssteigerung BR als Informationsquelle BR als letzer Anker 12

13 Ergebnisse der Interviewerhebung Ziele bezüglich der Arbeit Hohe Bereitschaft der jüngeren Interviewpartnerinnen zur außerbetrieblichen Weiterbildung In geringem Umfang Karrierebestrebungen im klassischen Sinne Insgesamt hohes Interesse an Weiterbildung und Entwicklung Probleme im Arbeitsprozess Verhältnis zum Vorgesetzten Verhältnis zu den KollegInnen Arbeitsintensität und Arbeitsverdichtung (Krankheit, Urlaub, Besetzung unbesetzter Stellen) Zugang zu Weiterbildung, insbesondere bei TZ Gehaltliche Entwicklung 13

14 Ergebnisse der Interviewerhebung Wahrnehmung der Interessensvertretung Betriebsrat sind die/der Vorsitzende und die Stellvertretung Bereichsbetriebsräte werden als KollegInnen wahrgenommen Hemmungen, den Betriebsrat zu beanspruchen aufgrund nicht vorhersehbarer Folgen Aktives Zugehen des BR auf die Interviewpartnerinnen wird nicht wahrgenommen Gewerkschaft als politischer Akteur wird nicht wahrgenommen Eintritt in die Gewerkschaft nach dem Prinzip des sozialen Tausches (mit Vorleistung des BR s) 14

15 Ergebnisse der Interviewerhebung Kommunikationsformen Persönlich (Face-to-Face; Telefon; ) Über Intranet und Internet nach der interessanten Schlagzeile Soziale Netzwerke, Newsletter u.a. tendenziell geringere Bedeutung Hohe Bedeutung beruflicher Netzwerke Kontakt zu Betriebsräten über die fachliche Anbindung, dann Wahrnehmung dieser als KollegIn 15

16 Vorschläge zur Umsetzungsphase Themenfelder Weiterbildung / Entwicklung (insbesondere TZ-Kräfte) Gehaltliche Entwicklung Fachspezifische Probleme Flexibilisierung der Arbeitszeit Vereinbarkeit Familie und Beruf Arbeitsverdichtung Verhältnis Vorgesetzter und KollegInnen Gesundheit/ Work-Life-Balance 16

17 Zusammenfassung der Befragung Angebote für die Zielgruppe sollten: Beteiligungsorientiert Persönlicher Nutzen Minimaler Zeitaufwand Entlang der Beruflichkeit, Fachbezug 17

18 Vorschläge zur Umsetzungsphase Gestaltung des Verhältnis durch den Betriebsrat Beteiligungsorientiert, Projektarbeit mit Kauffrauen gemeinsam Persönlicher Kontakt, persönliche Gespräche Betriebsräte mit beruflichem Hintergrund hier stärker in die Pflicht nehmen Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit Netzwerke langfristig aufbauen, beispielsweise BR-Büro als Station in der Ausbildung für Kaufleute und Betriebswirte Kontinuierliche Arbeit, wiederholende Ansprache und Aktionen 18

19 Vorschläge zur Umsetzungsphase Gestaltung des Verhältnis zur Gewerkschaft Integration in gewerkschaftliche Strukturen wird erschwert, wenn dies außerhalb der Arbeitszeiten erfolgen soll Kennenlernen von Gewerkschaft und gewerkschaftlichen Themen innerhalb des Projektes (Imagegewinn und Türöffnerfunktion) Nur durch persönliche Anbindung über BetriebsrätInnen und Vertrauensleute kann eine Integration auf lange Sicht erfolgen (über den Rahmen des Projektes hinaus) Das Verhältnis des BR s zu den Kaufleuten sollte langfristig und kontinuierlich gestaltet werden 19

20 Vorschläge zur Umsetzungsphase Veranstaltungsformen Während oder gekoppelt an die Arbeitszeit Kurze Aktionsformen Frühstückspausen, aktive Mittagspause. Projekte, Themen die die Lebenswelt der Kauffrauen betreffen 20

21 Vorschläge zur Umsetzungsphase Konkret: erste Aktionen Als Auftakt Frühstück oder aktive Mittagspause mit dem Betriebsrat (Pausenzeit) Räumlichkeit: vor Ort in der Abteilung Dauer: entsprechend der Länge der Pause Themen: entsprechend der Situation im Betrieb, aus der Befragung Kontrollschleifen im Nachgang Wiederholung Turnus festlegen Übergang in betriebliche Praxis/ Routine 21

22 Wie geht es weiter. Verschiedene Aktionsformen und Themen ausprobieren Dokumentieren welche den besten Erfolg hatten daraus Möglichkeiten für betriebliche Projekte erarbeiten Über das Projekt hinaus Angebote an die Zielgruppe als kontinuierlicher Prozess Themen für die BR-Arbeit ableiten, Projekte mit den Kauffrauen gemeinsam entwickeln In die Zielgruppenarbeit integrieren

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