CAD-on. all ceramic all you need

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CAD-on. all ceramic all you need"

Transkript

1 CAD-on all ceramic all you need v e r a r b e i t u n g s a n l e i t u n g

2 Inhaltsverzeichnis 3 IPS e.max System ein System für alle Indikationen CAD-on 4 Produktinformationen Beschreibung IPS e.max CAD-on-Technik Materialien für die IPS e.max CAD-on-Technik Indikationen/Kontraindikationen Zusammensetzung Farbkonzept Blockkonzept 13 Klinische Arbeitsschritte, Modellvorbereitung Übersicht Herstellprozess Farbnahme Zahnfarbe, Stumpffarbe Präparationsrichtlinien Modellvorbereitung Schichtstärken praktische verarbeitungshinweise 19 CAD/CAM-Verarbeitungsprozess CAD-Prozess mit Sirona inlab 3D Software CAM-Prozess mit Sirona inlab MC XL 24 Fertigstellung des Gerüstes und der Verblendstruktur Fertigstellung des IPS e.max ZirCAD-Gerüstes Fertigstellung der IPS e.max CAD-Verblendstruktur 32 Glaskeramischer Fügeprozess Vorbereitung Fügeprozess Reinigung, Kontrolle Füge-/Kristallisationsbrand 39 Glasur, Charakterisierung Charakterisierungs-/Glanzbrand Optional Korrekturen mit IPS e.max CAD Crystall./Add-On 43 Eingliederung und Nachsorge Befestigungsmöglichkeiten Vorbereitung zur Eingliederung Pflegehinweise produktinformationen informationen CAD-on 46 Allgemeine Informationen Fragen und Antworten Kombinationstabelle Brennparameter 2

3 e.max System all you need IPS IPS e.max ein System für alle Indikationen IPS e.max ist ein innovatives Vollkeramiksystem, mit dem Sie alle vollkeramischen Indikationen vom dünnen Veneer bis zur 12-gliedrigen Brücke realisieren können. Das IPS e.max-system umfasst hochästhetische und hochfeste Materialien sowohl für die Press- als auch die CAD/CAM-Technologie. Zum System gehören Lithium-Disilikat Glaskeramik vor allem für Einzelzahnrestaurationen, hochfestes Zirkoniumoxid für weitspannige Brücken sowie die Verblendkeramik IPS e.max Ceram.. Jeder Patientenfall hat seine eigenen Anforderungen und Behandlungsziele. IPS e.max wird diesen Bedürfnissen gerecht, denn dank seiner Systemkomponenten bekommen Sie genau das, was Sie zur optimalen Lösung jedes individuellen klinischen Falles benötigen: Für die Press-Technologie steht mit IPS e.max Press eine hochästhetische Lithium-Disilikat Glaskeramik und mit IPS e.max ZirPress ein Fluor-Apatit Glaskeramikrohling für die schnelle und effiziente Überpresstechnik von Zirkoniumoxid zur Verfügung. Im Bereich der CAD/CAM-Technologie verwenden Sie je nach Patientenfall den innovativen Lithium- Disilikat Block IPS e.max CAD oder das hochfeste Zirkoniumoxid IPS e.max ZirCAD. Die Nano-Fluor-Apatit Schichtkeramik IPS e.max Ceram, die als verbindendes Glied zur Verblendung/ Charakterisierung aller IPS e.max-komponenten eingesetzt wird egal ob Glas- oder Oxidkeramik vervollständigt das IPS e.max System. IPS e.max CAD-on-Technik Die einzigartige IPS e.max CAD Lithium-Disilikat Glaskeramik (LS 2 ) kombiniert hohe Festigkeit (360 MPa) mit herausragenden ästhetischen Eigenschaften für langlebige Vollkeramik Restaurationen. Die IPS e.max CAD-on-Technik vereint auf innovative Art und Weise die Vorteile von IPS e.max CAD (LS 2 ) mit denen von IPS e.max ZirCAD (ZrO 2 ) zur Herstellung von Einzelkronen und bis zu 4-gliedrigen Seitenzahn brücken mit herausragender Festigkeit. IPS e.max ZirCAD ist, dank seiner überragenden Endfestigkeit (>900 MPa), das Material der Wahl für die Herstellung von Brückengerüsten. Die monolithische Verblendstruktur aus IPS e.max CAD HT ist massgeblich für die exzellente Ästhetik sowie die hohe Festigkeit der fertigen IPS e.max CAD-on-Restauration verantwortlich. Der homogene glaskeramische Verbund zwischen dem ZrO 2 -Gerüst und der LS 2 -Verblendstruktur erfolgt mittels einer innovativen IPS e.max CAD Crystall./Connect-Fügeglaskeramik. Ein optimal abgestimmtes System ermöglicht hierbei eine komfortable Fügung des IPS e.max ZirCAD-Gerüstes und der IPS e.max CAD-Verblendstruktur. 3

4 e.max CAD-on Produktinformationen IPS Beschreibung IPS e.max CAD-on-Technik Die IPS e.max CAD-on-Technik ermöglicht die Lithium-Disilikat Glaskeramik (LS 2 ) IPS e.max CAD für die Herstellung von hochfesten zirkoniumoxidunterstützten Restaurationen zu nutzen. Die CAD/CAM-basierte Fertigungstechnik IPS e.max CAD-on zeichnet sich durch die Kombination der beiden Werkstoffe IPS e.max CAD und IPS e.max ZirCAD (Zirkoniumoxid) aus. Die LS 2 -Glas keramik wird bei Einzelzahnrestaurationen wie beispielsweise monolithischen Kronen bereits mit grossem Erfolg eingesetzt und dient bei der IPS e.max CAD-on-Technik als Verblendstruktur. Aus dem Zirkoniumoxid IPS e.max ZirCAD wird ein hochfestes Gerüst erstellt. Beide Teile werden softwaregestützt konstruiert und in der Schleifeinheit passgenau geschliffen. Die Sinterung des IPS e.max ZirCAD- Gerüstes erfolgt anschliessend z.b. im Programat S1. Der homogene vollkeramische Verbund der beiden separat geschliffenen Teile erfolgt mit einer speziell entwickelten, innovativen Fügeglaskeramik zeitgleich zur Kristallisation von IPS e.max CAD. IPS e.max CAD-Verblendstruktur IPS e.max CAD Crystall./Connect-Fügeglaskeramik IPS e.max ZirCAD-Gerüst Schneller und effizienter zum Ziel IPS e.max CAD-on-Technik bringt die Herstellung von zahn- oder implantatgetragenen Restaurationen im Seitenzahnbereich auf ein höheres Effizienz- und Produktivitäts-Niveau. Mit dieser Technik können innerhalb eines Tages und mit geringem manuellen Aufwand zirkoniumoxidgestützte IPS e.max CAD-Restaurationen hergestellt werden, die in Bezug auf Festigkeit und Ästhetik ihresgleichen suchen. Die IPS e.max CAD-on-Technik kann alternativ zur Schicht- oder Überpress-Technik angewendet werden. Schichttechnik Zirkoniumoxid (ZrO 2 ) Überpress- Technik CAD-on-Technik Nano-Fluor-Apatit- Glaskeramik Fluor-Apatit- Glaskeramik Lithium-Disilikat (LS 2 ) Glaskeramik 4

5 Materialien für die IPS e.max CAD-on-Technik IPS e.max CAD IPS e.max CAD ist ein Lithium-Disilikat Glaskeramik- Block für die CAD/CAM-Technologie. Er wird mittels eines innovativen Prozesses hergestellt, der zu einer beeindruckenden Homogenität des Materials führt. Der Block lässt sich in dieser kristallinen Zwischenstufe (Metasilikat) sehr einfach in einem CAD/CAM-Gerät bearbeiten. Die für IPS e.max CAD charakteristische und auffallende Farbe geht von weisslich über blau bis zu blau-grau. Diese Farbe ist bedingt durch Zusammensetzung und Gefüge der Glaskeramik. Die Festigkeit des Materials beträgt in der bearbeitbaren Zwischenphase MPa. Die Kristallisation erfolgt beim kombinierten IPS e.max CAD-on Füge-/Kristallisationsbrand in einem Ivoclar Vivadent-Keramikbrennofen (z.b. Programat P700). Dies führt im IPS e.max CAD zu einer Gefügeumwandlung, wobei kontrolliert Lithium-Disilikat-Kristalle wachsen. Durch die Gefügeumwandlung werden die physikalische Endeigenschaften wie 360 MPa Biegefestigkeit und die gewünschten optischen Eigenschaften erreicht. WAK ( C) [10-6 /K] 10.2 WAK ( C) [10-6 /K] 10.5 Biegefestigkeit (Biaxial) [MPa]* 360 Bruchzähigkeit [MPa m 0.5 ] 2.25 E-Modul [GPa] 95 Vickers Härte [MPa] 5800 Chem. Löslichkeit [µg/cm 2 ]* 40 Kristallisationstemperatur *nach ISO 6872 IPS e.max ZirCAD IPS e.max ZirCAD sind vorgesinterte Yttriumstabilisierte Zirkoniumoxid-Blöcke für die CAD/CAM- Technologie. Die Blöcke sind sowohl eingefärbt als auch uneingefärbt erhältlich. Im teilgesinterten, kreideähnlichen Zustand lässt sich IPS e.max ZirCAD sehr einfach in einem CAD/CAM-Gerät bearbeiten. Der Schleifprozess erfolgt mit einer ca %igen Vergrösserung des Gerüstes. Durch einen kontrollierten Herstell prozess der Blöcke in Kombination mit einem abgestimmten Sinterprozess in einem Hoch temperaturofen (z.b. Programat S1) lässt sich die Schwindung der vergrössert geschliffenen Gerüste gezielt steuern, sodass eine sehr gute Passung erreicht wird. Während des Sinter vorgangs werden die endgültigen werkstoffspezifischen Eigen schaften von IPS e.max ZirCAD erreicht. Es entsteht dabei ein zu über 99% verdichtetes Gefüge, das eine hohe Biegefestigkeit (>900 MPa) in Kombination mit einer hohen Bruchzähigkeit (5.5 MPa m 0.5 ) erhält und somit den klinischen Anforde rungen durch Kaubelastung vor allem im Seitenzahnbereich gerecht wird. WAK ( C) [10-6 /K] 10.8 WAK ( C) [10-6 /K] 10.8 Biegefestigkeit (Biaxial) [MPa]* 900 Bruchzähigkeit [MPa m 0.5 ] 5.5 Vickers Härte [MPa] Chem. Löslichkeit [µg/cm 2 ]* 1 Sintertemperatur 1500 *nach ISO

6 IPS e.max CAD Crystall./Connect IPS e.max CAD Crystall./Connect ist eine speziell entwickelte Fügeglaskeramik, welche zum homogenen Verbund des IPS e.max ZirCAD-Gerüstes mit der IPS e.max CAD-Verblendstruktur beim IPS e.max CAD-on-Füge-/Kristallisationsbrand zur Anwendung kommt. 1 µm Die Farben der Fügeglaskeramik, sind so eingestellt, dass die IPS e.max ZirCAD-Farben MO 0 bis MO 4 in Kombination mit den IPS e.max CAD HT-Farben dem IPS e.max-farbkonzept entsprechen. Durch die Kombination des hellen IPS e.max ZirCAD-Gerüstes, der transluzenten Verblendstruktur aus IPS e.max CAD HT und des harmonisierenden IPS e.max CAD Crystall./Connect können ästhetisch hochwertige Restaurationen hergestellt werden. IPS e.max CAD Crystall./Connect WAK ( C) [10-6 /K] 9.5 WAK ( C) [10-6 /K] 9.2 Biegefestigkeit (Biaxial) [MPa]* 160 Chem. Löslichkeit [µg/cm 2 ]* 10 Fügetemperatur 840 *nach ISO 6872 IPS e.max CAD Crystall./Connect ist ein vordosiertes, gebrauchsfähiges und als Single Dose erhältliches Pulver-Flüssigkeits-Gemisch, welches in neun Farben angeboten wird. Das präzise eingestellte Pulver-Flüssigkeits-Gemisch des IPS e.max CAD Crystall./Connect ist unter Vibration (Ivomix) fliessfähig. Dies ermöglicht die Durchmischung und den Fügeprozess auf dem Ivomix. Ohne die mechanische Beanspruchung (Vibrationen) verfestigt sich IPS e.max CAD Crystall./Connect wieder und wird standfest, wodurch eine Kontrolle der fertig gefügten Restauration im Artikulator möglich ist. Diese besondere Eigenschaft ist als Thixotropie bekannt. 6

7 10 µm Das gesinterte Material hat nach dem IPS e.max CAD-on-Füge-/Kristallisationsbrand bei 840 C eine hohe Biegefestigkeit von 160 MPa und bildet einen homogenen Verbund sowohl zum IPS e.max ZirCAD-Gerüst als auch zur IPS e.max CAD- Verblend struktur aus. Dieser homogene Verbund ist in den REM-Aufnahmen an beiden Grenzflächen sehr gut zu erkennen. Die Sintertemperatur des IPS e.max CAD Crystall./ Connect wurde an die Kristallisationstemperatur des IPS e.max CAD angepasst, damit der Fügeprozess und die Kristallisation des IPS e.max CAD in einem Brand (Füge-/Kristallisationsbrand) durchgeführt werden können. IPS e.max CAD IPS e.max CAD Crystall./Connect IPS e.max ZirCAD IPS e.max CAD-on Verbundzone 100 µm 10 µm Als Grundlage für den IPS e.max CAD-on Füge-/ Kristallisationsbrand wurde das IPS e.max CAD Kristallisationsprogramm verwendet. Ein wichtiger Teilschritt des Brennprozesses ist die Vortrocknung der Restauration inklusive der Fügezone. Da eine gleichmässige Trocknung der Fügeglaskeramik durch den Fügespalt erfolgen muss, ist eine Vortrocknung der gefügten Restauration notwendig. Die gezielte Vortrocknung wird durch einen gesteuerten Prozess in einem geeigneten Brennofen ermöglicht. Eine unzureichende oder zu schnelle Trocknung führt zur teilweisen oder kompletten Ab hebung der Verblendstruktur vom Gerüst. Ausserdem wurde die Aufheizrate und die Haltezeit bei 820 C so angepasst, dass eine gleichmässige Durchwärmung der gesamten Restauration sicher gestellt ist. Am Ende des Programmzyklus wurde die Langzeitabkühlung bis auf 600 C ausgedehnt. Auf Grund der Komplexität dieses speziell entwickelten Brennprogramms bestehen strikte Vorgaben an den Brennofen. 7

8 Anwendungen Indikationen Kronen Verblockte Kronen 3 4-gliedrige Brücken Implantatsuprakonstruktion Kronen Implantatsuprakonstruktion verblockte Kronen Implantatsuprakonstruktion 3 4-gliedrige Brücken Kontraindikationen Restaurationen mit mehr als zwei zusammenhängenden Brückengliedern Zwei Brückenglieder als Extensionsglieder Sehr tiefe subgingivale Präparationen Für Patienten mit stark reduziertem Restgebiss Für Patienten mit Bruxismus Alle weiteren Anwendungen, die nicht als Indikationen aufgeführt sind Keine Verwendung von IPS e.max Ceram-Schichtmassen (Schichttechnik, Cut-Back Technik) Kein Verwendung von IPS e.max Ceram Glaze, Shades, Essencen (Maltechnik) Wichtiger Hinweis: Die Herstellung von Brücken aus IPS e.max CAD HT ohne Zirkoniumoxid- Unterstützung ist kontraindiziert! Wichtige Verarbeitungseinschränkungen Die Nichteinhaltung folgender Hinweise kann zu Misserfolg und fehlerhaften Restaurationen führen: Schleifen von IPS e.max CAD und IPS e.max ZirCAD in einem nicht kompatiblen CAD/CAM-System Unterschreitung der notwendigen Verbinder- und Restaurationsmindestschichtstärken Sinterung von IPS e.max ZirCAD in einem nicht kompatiblen Hochtemperaturofen Durchführung des Füge-/Kristallisationsbrandes bzw. Charakteri sierungs-/glanzbrandes in einem nicht freigegebenen bzw. empfohlenen Keramikbrennofen Durchführung des Füge-/Kristallisationsbrandes bzw. Charakteri sierungs-/glanzbrandes mit abweichenden Parametern Durchführung des Füge-/Kristallisationsbrandes bzw. Charakterisierungs-/Glanzbrandes in einem nicht kalibrierten Keramikbrennofen Durchführung des Füge-/Kristallisationsbrandes bzw. Charakterisierungs-/Glanzbrandes in einem Hochtemperaturofen (z.b. Programat S1) Vermischung der IPS e.max CAD Crystall./Glaze, Shades und Stains mit anderen keramischen Massen (z.b. IPS e.max Ceram Glaze, Stains und Essencen) Befeuchten bzw. Wiederbefeuchten des IPS e.max CAD Crystall./ Connect (Fügeglaskeramik) Grundsätzlich kein Vermischen des IPS e.max CAD Crystall./ Connect mit anderen keramischen Massen Verwendung eines anderen Vibrationsgerätes als den Ivomix Nebenwirkungen Bei bekannter Allergie auf einen der Inhaltsstoffe sollte auf eine Verwendung von IPS e.max Restaurationen verzichtet werden. Zusammensetzung IPS e.max CAD-Blocks Inhaltsstoffe: SiO 2 Weitere Komponenten: Li 2 O, K 2 O, MgO, Al 2 O 3, P 2 O 5 und andere Oxide IPS e.max ZirCAD-Blocks Inhaltsstoffe: ZrO 2 Weitere Komponenten: HfO 2, A 2 O 3, Y 2 O 3 und andere Oxide IPS e.max ZirCAD Colouring Liquid Inhaltsstoffe: Wasser, Ethanol, Färbesalze, Additive IPS e.max CAD Crystall./Connect Inhaltsstoffe: Oxide, Wasser, Butandiol und Chlorid IPS e.max CAD Crystall./Glaze, Shades und Stains Inhaltsstoffe: Oxide, Glycole IPS e.max CAD Crystall./Glaze Liquid Inhaltsstoffe: Butandiol IPS e.max CAD Crystall./Add-On Incisal, Dentin, Connect Inhaltsstoffe: Oxide IPS e.max CAD Crystall./Add-On Liquid allround Inhaltsstoffe: Wasser, Butandiol und Chlorid IPS e.max CAD Crystall./Add-On Liquid longlife Inhaltsstoffe: Wasser, Butandiol und Chlorid IPS Object Fix Putty / Flow Inhaltsstoffe: Oxide, Wasser, Verdickungsmittel IPS Contrast Spray Labside Inhaltsstoffe: Pigmentsuspension in Ethanol; Treibgas: Propan/ Butan-Gemisch Warnhinweise Keramikstaub nicht einatmen Absauganlage und Mundschutz verwenden. IPS Contrast Spray Labside darf nicht intraoral angewendet werden. 8

9 Wissenschaftliche Daten Weiterführende wissenschaftliche Daten (z.b. Festigkeit, Abrasion, Biokompatibilität) sind in der Wissenschaftlichen Dokumentation IPS e.max CAD-on aufgelistet. Die Wissenschaftliche Dokumentation kann bei Ivoclar Vivadent bezogen werden. Ergänzende Informationen rund ums Thema Vollkeramik sind im Ivoclar Vivadent Report Nr. 16 und 17 nachzulesen. 9

10 Farbkonzept Die gewünschte Restaurationsfarbe ergibt sich bei der IPS e.max CAD-on Technik durch das Zusammenspiel von: Farbe Gerüst Farbe Fügeglaskeramik Farbe Verblendstruktur Charakterisierungen (IPS e.max ZirCAD MO) (IPS e.max CAD Crystall./Connect) (IPS e.max CAD HT) (IPS e.max CAD Crystall./Shades, Stains) Bei der korrekten Wahl der zur Zahnfarbe zugeordneten Materialien kann zielgerichtet die gewünschte Ästhetik erreicht werden. Hinweis: Werden andere Kombinationen gewählt (z.b. abweichende Zirkoniumoxidfarbe) kann es zu Farbabweichungen kommen. Gewünschte Zahnfarbe BL1 BL2 BL3 BL4 A1 A2 A3 A3.5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4 wahlweise IPS e.max ZirCAD eingefärbt IPS e.max ZirCAD uneingefärbt + IPS e.max ZirCAD Colouring Liquid * MO 0 MO 1 MO 2 MO 1 MO 0 MO 0 + CL 1 MO 0 + CL 2 MO 0 + CL 4 MO 0 + CL 1 MO 0 + CL 3 MO 1 MO 0 + CL 1 MO 0 + CL 4 IPS e.max CAD Crystall./Connect IPS e.max CAD HT BL1 1 BL2 BL3 1 BL4 1 A1 A2 A3 A3.5 A4 1 B1 B2 B3 1 B4 1 C1 C2 C3 1 C4 1 D2 D3 1 D4 1 IPS e.max CAD Crystall./Shade IPS e.max CAD Crystall./Shade Incisal IPS e.max CAD Crystall./Stains SH 0 SH 1 SH 2 SH 3 SH 4 SH I1 SH I2 SH I1 SH I2 white, creme, sunset, copper, olive, khaki, mahogany * Länderspezifisch kann das Lieferangebot abweichen 1 IPS e.max CAD HT B40 Blocks sind in 10 Farben erhältlich. Zur Erreichung der gewünschten Zahnfarbe die nächst gelegene Blockfarbe der jeweiligen Farbgruppe wählen und mittels Malfarben die Endzahnfarbe einstellen. Hinweis: Bei der IPS e.max CAD-on- Technik dürfen keine IPS e.max Ceram-Schichtmassen und/oder Shades, Essencen, Glasurmassen verwendet werden. 10

11 Blockkonzept Blockkonzept IPS e.max CAD IPS e.max CAD wird grundsätzlich in drei Transluzenzstufen (HT, LT, MO) und drei Blockgrössen (I12, C14, B40) angeboten. Je nach Transluzenzstufe sind unterschiedliche Blockgrössen verfügbar. Für die IPS e.max CAD-on-Technik werden aus ästhetischen Gründen IPS e.max CAD HT-Blöcke verwendet. Verarbeitungstechnik Indikationen Transluzenzstufe Maltechnik Cut-Back Technik Schichttechnik CAD-on- Technik Thin Veneers Veneers Inlays Onlays Teilkronen Frontzahnkronen Seitenzahnkronen Verblockte Kronen 3 4-gl. Seitenzahnbrücken High Translucency Low Translucency Medium Opacity CR % * bis zum zweiten Prämolar ** IPS e.max CAD-on-Technik in Kombination mit IPS e.max ZirCAD IPS e.max CAD HT (High Translucency) IPS e.max CAD HT (High Translucency) B40-Blöcke sind in 9 A D-Farben und 1 Bleach BL-Farbe erhältlich. Zur Herstellung von IPS e.max CAD-on-Brückenrestaurationen kommt der B40-Block zum Einsatz. Die IPS e.max CAD HT-Blöcke sind aufgrund ihrer Transluzenz ideal zur Herstellung von IPS e.max CAD-on-Restaurationen mittels Maltechnik geeignet. IPS e.max CAD-on-Restaurationen aus HT-Blöcken überzeugen mit natürlicher Helligkeit und Transluzenz. Zur Charakteri sierung sowie zur Glasur von IPS e.max CAD-on-Restaurationen werden ausschliesslich die IPS e.max CAD Crystall./Shades, Stains und Glaze verwendet. Das gesamte IPS e.max-lieferprogramm finden Sie unter 11

12 Blockkonzept IPS e.max ZirCAD IPS e.max ZirCAD wird aktuell in 9 Blockgrössen (siehe Tabelle) und 3 Farben (MO 0, MO 1, MO 2) angeboten. Hierdurch besteht eine grösstmögliche Flexibilität bei der Blockauswahl sowohl in Bezug auf die Farbe als auch in der Blockgrösse. Folgende IPS e.max ZirCAD Blöcke sind erhältlich: Blockbezeichnung Abmessung in mm (Breite x Länge x Höhe) Länge Höhe Breite MO 0 MO 1 MO 2 IPS e.max ZirCAD for inlab C x 13.2 x 14.0 IPS e.max ZirCAD for inlab C x 15.5 x 18.5 IPS e.max ZirCAD for inlab C 15 L 15.4 x 19.0 x 20.0 IPS e.max ZirCAD for inlab B x 15.5 x 40.0 IPS e.max ZirCAD for inlab B 40L 15.4 x 19.0 x 39.0 IPS e.max ZirCAD for inlab B x 19.0 x 55.0 IPS e.max ZirCAD for inlab B x 25.0 x 65.0 IPS e.max ZirCAD for inlab B 65 L x 40.0 x 65.0 IPS e.max ZirCAD for inlab B 85 L x 40.0 x 85.0 Das gesamte IPS e.max Lieferprogramm ist unter aufgeführt 12

13 e.max CAD-on Klinische Arbeitsschritte, Modellvorbereitung IPS Arbeitsschritte Präparation, Farbnahme, Abdrucknahme Modellherstellung Scan und Design (CAD) IPS e.max CAD-on-Technik Ivoclar Vivadent Produkte OptraGate IPS Natural Die Material Shade Guide IPS Contrast Spray labside Klinische Arbeitsschritte, Modellvorbereitung CAM-Prozess IPS e.max ZirCAD Gerüst voreingefärbter Block Trocknung Sinterung Einfärbung durch Färbeliquids CAM-Prozess IPS e.max CAD Verblendstruktur IPS e.max ZirCAD MO IPS e.max ZirCAD Colouring Liquids IPS e.max CAD HT Programat S1 Ausarbeiten/ Kontrolle Passung Gerüst und Verblendstruktur Fügung Gerüst und Verblendstruktur IPS e.max CAD Crystall./Connect Ivomix IPS e.max CAD Crystall./ Shades, Stains, Glaze, Add-On Füge-/Kristallisationsbrand Charakterisierungs-/Glanzbrand IPS e.max CAD Crystallization Tray und Pins IPS Object Fix Putty und Flow Programat P300, P500, P700, EP 5000 Vorbereitung zur Befestigung/ Konditionierung Monobond Plus Befestigung Multilink Automix SpeedCEM Vivaglass CEM bluephase Artikulations-/Okklusionskontrolle + Politur (nach intraoralen Korrekturen) OptraFine Nachsorge Proxyt 13

14 Farbnahme Zahnfarbe, Stumpffarbe Die Voraussetzung für eine natürlich wirkende Vollkeramik-Restauration ist die perfekte Integration im Patientenmund. Um dies zu erreichen, müssen folgende Richtlinien und Hinweise vom Behandler beachtet werden. Das ästhetische Gesamtergebnis einer Vollkeramik-Restauration wird beeinflusst von Stumpffarbe (natürlicher Stumpf, Stumpfaufbau, Abutment, Implantat) Restaurationsfarbe (Gerüstfarbe, Verblendung, Charakterisierung) Farbe des Befestigungsmaterials Bei der Herstellung ästhetisch hochwertiger Restaurationen darf der optische Einfluss der Stumpffarbe auf das Endresultat nicht unterschätzt werden. Daher sollte neben der Bestimmung der gewünschten Zahnfarbe auch die Stumpffarbe ermittelt werden, um den geeigneten Block zu wählen. Insbesondere bei stark verfärbten Stümpfen oder nicht zahnfarbenen Aufbauten ist dies von essentieller Bedeutung. Nur durch Ermittlung der Stumpffarbe kann danach zielgerichtet die gewünschte Ästhetik erreicht werden. Stumpffarbe natürlicher präparierter Zahn Aufbaufüllung Implantat, Abutment Restaurationsfarbe Gerüstfarbe Verblendung Charakterisierung Gewünschte Zahnfarbe Befestigungsmaterial Verantwortung Praxis Verantwortung Labor Farbnahme am natürlichen Zahn Nach der Zahnreinigung erfolgt die Bestimmung der Zahnfarbe mittels Farbschlüssel am noch nicht präparierten Zahn bzw. den Nachbarzähnen. Bei der Farbnahme sind individuelle Charakteristiken zu berücksichtigen. Ist zum Beispiel eine Kronenpräparation geplant, sollte auch die Zervikalfarbe bestimmt werden. Die Farbnahme bei Tageslicht durchführen, um möglichst naturgetreue Ergebnisse zu erhalten. Weiterhin sollte der Patient keine farbintensive Kleidung und/oder Lippenstift tragen. Stumpffarbnahme Um die gewünschte Zahnfarbe sicher herzustellen, wird mit dem IPS Natural Die Material Farbschlüssel die Stumpffarbe nach der Präparation ermittelt. Dies ermöglicht dem Techniker die Herstellung eines patientenähnlichen Modellstumpfes, mit welchem anschliessend eine korrekte Farb- und Helligkeitseinstellung der vollkeramischen Restaurationen vorgenommen wird. 14

15 Präparationsrichtlinien Grundsätzliche Regeln zur Präparation von vollkeramischen Restaurationen keine Ecken und scharfe Kanten der Radius der Kanten des präparierten Stumpfes, insbesondere bei Frontzähnen, muss min. 1,0 mm (Schleifkörpergeometrie) betragen, um ein optimales Ausschleifen durch die CAD/CAM-Einheit zu gewährleisten. Bei der Anwendung der IPS e.max CAD-on-Technik sind zudem weitere folgende Hinweise zu beachten: Softwareseitig wird das Zirkoniumoxid-Gerüst aus schleiftechnischen Gründen an Brückenpfeilern bzw. am Kronengerüst mit einem umlaufenden Rand versehen. Die Höhe dieses Randes wird massgeblich durch die Form der Präparation sowie der konstruierten, vollanatomischen Zahnform bestimmt. eine deutlich ausgeprägte Stufe/Hohlkehle ermöglicht einen schmalen Zirkoniumoxid-Rand eine schwach ausgeprägte Stufe/Hohlkehle führt zu einem breiteren Zirkoniumoxid-Rand Klinische Arbeitsschritte, Modellvorbereitung Deutlich ausgeprägte Stufe/Hohlkehle ermöglicht einen schmalen Zirkoniumoxid-Rand Schwach ausgeprägte Stufe/Hohlkehle führt zu einem breiteren Zirkoniumoxid-Rand 15

16 Einzelzahnkronen bis zu 3-gliedrigen Brücken Frontzahnkrone Seitenzahnkrone Anatomische Form unter Einhaltung der angegebenen Mindeststärken reduzieren. Zirkuläre Stufenpräparation mit abgerundeten Innenkanten bzw. Hohlkehlpräparation im Winkel von ca Breite der zirkulären Stufe/ Hohlkehle min. 1.51,0 mm Reduktion des Kronendrittels inzisal um min. 1,5 mm. 1.5 Reduktion im vestibulären bzw. oralen Bereich um min. 1,5 mm Für die konventionelle bzw. selbstadhäsive Befestigung muss die Präparation retentive Flächen aufweisen 6 Anatomische Form unter Einhaltung der angegebenen Mindeststärken reduzieren. Zirkuläre Stufenpräparation mit abgerundeten Innenkanten bzw. Hohlkehlpräparation im Winkel von ca Breite der zirkulären Stufe/Hohlkehle min. 1,0 mm. Reduktion des Kronendrittels inzisal um min. 1,5 mm. Reduktion im vestibulären bzw. oralen Bereich um min. 1,5 mm. Für die konventionelle bzw. selbstadhäsive Befestigung muss die Präparation retentive Flächen aufweisen. 4-gliedrige Brücken Anatomische Form unter Einhaltung der angegebenen Mindeststärken gleichmässig reduzieren. Zirkuläre Stufenpräparation mit abgerundeten Innenkanten bzw. Hohlkehlpräparation, Breite zirkuläre Stufe/Hohlkehle min. 1,0 mm. Reduktion des Kronendrittels inzisal bzw. okklusal um min. 2,0 mm. Die Reduktion bei Frontzahnkronen im labialen bzw. im palatinalen/lingualen Bereich beträgt min. 1,5 mm. Die Inzisalkante des präparierten Stumpfes soll min. 1,0 mm (Schleifkörpergeometrie) betragen, um ein optimales Ausschleifen des Inzisalbereichs während der CAD/CAM-Bearbeitung zu ermöglichen. Die Reduktion bei Seitenzahnkronen im bukkalen bzw. im palatinalen/lingualen Bereich beträgt min. 1,5 mm. Für die konventionelle bzw. selbstadhäsive Befestigung muss die Präparation retentive Flächen aufweisen. 16

17 Modellvorbereitung Bitte zur Auswahl des Modellmaterials die Hinweise des CAD/CAM-Systemherstellers beachten. Wichtig bei der Modellvorbereitung: Radius der Inzisal-/Okklusalkante an den präparierten Stümpfen (OK und UK) kontrollieren. Die präparierte Inzisal-/Okklusalkante sollte mindestens den Radius des Schleifkörpers aufweisen, der für das Ausschleifen der Kavität beim CAD/CAM-Prozess verwendet wird. Ist die Inzisal-/Okklusalkante des präparierten Stumpfes spitzer und dünner als der Durchmesser des Schleifkörpers, dann ist die Kante entsprechend auszublocken. Die Präparationsgrenzen müssen deutlich erkennbar sein, damit diese im Scanprozess klar erfasst werden. Kein Auftrag von Stumpflack oder Distanzlack. Bei klinischen Fällen mit sehr schmalem Kieferkamm muss dieser lingual/palatinal mit Knetsilikon oder Ähnlichem ergänzt werden. Dies ermöglicht bei der nachfolgenden Konstruktion der Restauration das korrekte Einzeichnen der Brückengliedausdehnung. Klinische Arbeitsschritte, Modellvorbereitung Als Arbeitsgrundlage dient ein Gipsmodell. Bei klinischen Fällen mit sehr schmalem Kieferkamm die linguale/palatinale Seite am Modell ausblocken. 17

18 Schichtstärken Das Design der Restauration ist der Schlüssel zum Erfolg für langlebige Vollkeramik-Restaurationen. Je mehr Aufmerksamkeit dem Design geschenkt wird, desto besser sind die Endresultate und der klinische Erfolg. Folgende Grundregeln beachten: Das von der Software erzeugte Design der Restauration muss gegebenenfalls mit den Design-Tools der klinischen Situation individuell angepasst werden. Bei Brücken muss eine ausreichende Durchdringung der einzelnen Brückenelemente gewährleistet sein, um den Mindestquerschnitt der Verbinder der IPS e.max CAD-on-Restauration zu erreichen. Beim Konstruieren einer IPS e.max CAD-on-Restauration erfolgt nach dem Design der anatomischen Form softwaregeneriert die Aufteilung in das IPS e.max ZirCAD-Gerüst und die IPS e.max CAD-Verblendstruktur unter Einhaltung der Mindestschichtstärken. Werden bei der Konstruktion in der Schleifvorschau am Gerüst Änderungen durchgeführt, muss darauf geachtet werden, dass keine untersichgehende Stellen erzeugt werden. Ansonsten wird eventuell das Aufsetzen der IPS e.max CAD- Verblendstruktur behindert. Nach dem Schleifprozess darf am IPS e.max ZirCAD Gerüst nur die Ansatzstelle zum Block verschliffen werden. Eine weitere Bearbeitung ist nicht zulässig, da dies die Dimension des Fügespaltes beeinflusst. Folgende Mindestschichtstärken sind in der Software hinterlegt und dürfen nicht unterschritten werden. Bezüglich möglicher Restaurationen sind die Indikationen zu beachten (siehe Seite 8). Kronen Verblockte Kronen 3-gliedrige Seitenzahnbrücken 4-gliedrige Seitenzahnbrücken (max. 2 zusammenhängende Brückenglieder) IPS e.max IPS e.max CAD- Verblendstruktur Mindestschichtstärke IPS e.max ZirCAD-Gerüst Mindestschichtstärke zirkulär okklusal zirkulär okklusal Verbinderquerschnitt 9 mm 2 12 mm 2 Alle Angaben in mm 18

19 e.max CAD-on CAD/CAM-Verarbeitungsprozess IPS CAD-Prozess mit Sirona inlab 3D Software Zur Herstellung von IPS e.max CAD-on-Restaurationen mit dem Sirona inlab System ist die Software inlab 3D ab V3.81 notwendig. Die grundsätzliche Bedienung sowie die Funktion dieser Software entnehmen Sie bitte dem zugehörigen inlab 3D Handbuch für den Anwender. Ergänzend zum Handbuch sind nachfolgend Hinweise zur Konstruktion angeführt, welche zur Herstellung von IPS e.max CAD-on-Restaurationen beachtet werden müssen. Die Beschreibung zeigt nicht alle notwendigen Details, sondern beschränkt sich auf die für die IPS e.max CAD-on-Technik relevanten Schritte. CAD/CAM-Verarbeitungsprozess Im Neu-Dialog, z.b. zur Gestaltung einer Brückenrestauration, folgende Auswahl treffen: Restauration: Brücke Konstruktionsverfahren: Multilayer Das Konstruktionsverfahren Multilayer ist das notwendige Softwaretool zur Erstellung von IPS e.max CAD-on-Restaurationen. Nach dem Scannen des Modells bzw. der Stümpfe erfolgt die Auswahl der Restaurationsmaterialien. Hierdurch werden für die nachfolgende Konstruktion die zum Material zugehörigen Mindestschichtstärken aktiviert. Framework: Ivoclar Vivadent IPS e.max ZirCAD Verblendstruktur: Ivoclar Vivadent IPS e.max CAD Im Parameterfenster die folgenden Einstellungen für das Gerüst nach individuellen Anforderungen vornehmen: Okklusale Kontaktstärke: z.b. -50 µm > nimmt Einfluss auf die Stärke der Kontaktpunkte Spacer: z.b. 0 µm > individuelle Eingabe entsprechend der geforderten Passung auf dem Modell Lingualer Öffnungswinkel: 0-45 > abhängig von der klinischen Situation und der angestrebten Geometrie der Restauration 19

20 Festlegung der Präparationsgrenzen sowie Einzeichnen der Basislinie des Brückengliedes bei Brückenrestaurationen. Hinweis: Die Basislinie definiert im Konstruktionsmodus Multilayer die Grössen der Brückengliedauflage und hierdurch die Ausdehnung des Gerüstes. Beispiel: klinischer Fall mit schmalem Kieferkamm Das Einzeichnen der Basislinie erfolgt auf der Gingiva sowie auf dem ausgeblockten Modellanteil (Vergleiche Seite 17 Modellvorbereitung), so dass die gewünschte Grösse der Brückengliedauflage erreicht werden kann. Beispiel: klinischer Fall mit schmalem Kieferkamm > ohne Ausblocken des schmalen Kieferkammes ist kein korrektes Einzeichnen der Basislinie möglich! Hinweis zur optimalen Wahl der Einschubachse: Eine ungünstige Wahl der Einschubachse (siehe Bild: Modell zu weit nach bukkal geneigt) kann zu einer hohen marginalen Stufe am Gerüst führen. Die Einschubachse sollte daher so gewählt werden, dass an allen Pfeilern die Präparationsstufe bestmöglich sichtbar ist. In schwierigen Fällen Modell eher nach palatinal/lingual neigen, um eine optimale Gestaltung der Restauration auf der bukkalen Seite zu erreichen. 20

21 Der automatisch generierte Designvorschlag kann bei Bedarf mit den Design-Tools der klinischen Situation angepasst werden. Bei Brücken muss auf eine ausreichende Durchdringung der Brückenelemente geachtet werden. Die Durchdringung bestimmt die Grösse der Gesamtverbinderquerschnittsfläche (Gerüst und Verblendstruktur). Eine zu geringe Querschnittsfläche wird durch die rot hinterlegte Anzeige (in der Fusszeile) signalisiert. Mit den Design-Tools muss die Durchdringung der Brückenelemente erhöht werden. CAD/CAM-Verarbeitungsprozess Der Linguale Öffnungswinkel (0-45 ) kann im Parameterfenster geändert werden. Nach Eingabe des Winkels werden die Änderungen durch Editieren eines kurzen Bereichs der Basislinie übernommen. Beim Wechsel in die Schleifvorschau erfolgt automatisch die Aufteilung der Restauration in das Gerüst und die Verblendstruktur (transparent dargestellt). Auf der Okklusalfläche des Gerüstes bei Bedarf (z.b. herausragende Verbinder) mit den Design Tools die Oberfläche glätten. Mindestschichtstärken beachten! Auf den zirkulären Flächen darf mit den Design Tools nicht editiert werden, da dies die Passung der Verblendstruktur negativ beeinflusst. 21

22 Die Verblendstruktur durch Klicken Verblendstruktur bearbeiten im Menü Konstruktion in die Schleifvorschau laden. Hinweis: Der Schleifvorgang des Gerüstes sollte erst jetzt erfolgen (siehe nächstes Bild), da ansonsten die Schleifvorschau der Verblendstruktur nicht geladen werden kann. In der Schleifvorschau den Endo-Modus anwählen, damit ein gleichmässiger Fügespalt zwischen Gerüst und Verblendstruktur erreicht wird. Vor dem Schleifvorgang des Gerüstes in der Blockauswahl Ivoclar Vivadent IPS e.max ZirCAD und die gewünschte Blockgrösse wählen. Anschliessend Schleifvorgang starten. Vor dem Schleifvorgang der Verblendstruktur in der Blockauswahl Ivoclar Vivadent IPS e.max CAD und die gewünschte Blockgrösse wählen. Anschliessend Schleifvorgang starten. 22

23 CAM-Prozess mit Sirona inlab MC XL Der Schleifprozess des Gerüstes aus IPS e.max ZirCAD sowie der Verblendstruktur aus IPS e.max CAD erfolgt mit der Sirona inlab MC XL Schleifeinheit. Bezüglich der geeigneten Schleifinstrumente bitte die Empfehlungen von Sirona beachten. Bitte für den Schleifprozess in der Sirona inlab MC XL die Ivoclar Vivadent Empfehlungen bezüglich dem Schleifzusatz Dentatec beachten. CAD/CAM-Verarbeitungsprozess Geschliffenes IPS e.max ZirCAD-Gerüst Geschliffene IPS e.max CAD-Verblendstruktur 23

24 all ceramic all you need e.max CAD-on Fertigstellung des Gerüstes und der Verblendstruktur IPS Fertigstellung des IPS e.max ZirCAD Gerüstes Hinweis: Für detaillierte Informationen zur Ver- und Bearbeitung von IPS e.max ZirCAD bitte die Verarbeitungsanleitung IPS e.max ZirCAD beachten. ZirCAD V E R A R B E I T U N G S A N L E I T U N G Ausarbeitung Trocknung Sinterung Kontrolle Optional Einfärbung Ausarbeitung Grundsätzlich sollte sich bei der IPS e.max CAD-on-Technik die manuelle Bearbeitung am IPS e.max ZirCAD- Gerüst auf das Verschleifen der Ansatzstelle zum Block beschränken. Der softwaregenerierte umlaufende Rand an Brückenpfeilern bzw. am Kronengerüst darf nicht beschliffen werden, da hieraus Passungenauigkeiten zwischen IPS e.max ZirCAD-Gerüst und IPS e.max CAD-Verblendstruktur resultieren. Zur Bearbeitung der Ansatzstelle am IPS e.max ZirCAD-Gerüst sind geeignete Schleifinstrumente unerlässlich. Werden ungeeignete Schleifinstrumente verwendet, können unter anderem Abplatzungen an den Rändern verursacht werden (bitte Ivoclar Vivadent Flow Chart IPS e.max Schleifkörperempfehlung für Zirkoniumoxid beachten). Folgende Vorgehensweise wird zur Ausarbeitung von IPS e.max ZirCAD-Gerüsten empfohlen: Das vorgesinterte Zirkoniumoxid-Gerüst ist anfällig auf Schädigungen und Brüche und ist daher vorsichtig zu behandeln. Geschliffenes IPS e.max ZirCAD-Gerüst unmittelbar nach dem Schleifprozess unter leicht fliessendem Wasser abspülen, so dass alle Schleifrückstände entfernt sind. Anschliessend mit Druckluft vorsichtig abblasen. Geschliffenes IPS e.max ZirCAD-Gerüst mit einer diamantierten Trennscheibe vorsichtig vom Block abtrennen. Neben der Ansatzstelle die Schichtstärke mittels Taster messen und an der Ansatzstelle das IPS e.max ZirCAD-Gerüst exakt auf diese Schichtstärke reduzieren. Ansatzstelle mit geeigneten Schleifkörpern verschleifen. Bei IPS e.max ZirCAD-Gerüsten, die mit Infiltrationslösungen eingefärbt werden sollen, dürfen keine feinkörnigen Gummipolierer zur Bearbeitung verwendet werden, da dies die Oberfläche versiegelt und zu einer ungleichmässigen Einfärbung führen kann. Grobe Hartmetallfräser und Schleifkörper mit grossem Durchmesser sind ungeeignet, da Vibrationen beim Ausarbeiten zu Absplitterungen führen können. Daher nur feine Hartmetallfräser und Schleifkörper mit kleinem Durchmesser verwenden. Keinesfalls das Brückengerüst mit Trennscheiben nachseparieren, da sonst Sollbruchstellen entstehen, die den Bruch der Restauration zur Folge haben. Nach dem Ausarbeiten das IPS e.max ZirCAD-Gerüst mit Druckluft abblasen und Schleifstaub entfernen. Ist das Gerüst noch feucht, zusätzlich unter fliessendem Wasser reinigen. Darauf achten, dass alle Schleifrückstände (z.b. Schleifstaub) entfernt sind. Anhaftender Schleifstaub kann bei der Sinterung festsintern und zu Passungenauigkeit führen. Das IPS e.max ZirCAD-Gerüst darf nicht mit Ultraschall im Wasserbad oder Dampfstrahler gereinigt werden. Das IPS e.max ZirCAD-Gerüst darf nicht mit Al 2 O 3 oder Glanzstrahlperlen abgestrahlt werden. 24

25 Geschliffenes IPS e.max ZirCAD-Gerüst mit einer diamantierten Trennscheibe vorsichtig vom Block abtrennen. Der softwaregenerierte umlaufende Rand am IPS e.max ZirCAD-Gerüst darf nicht beschliffen werden. Fertigstellung des Gerüstes und der Verblendstruktur Keinesfalls das Brückengerüst mit einer Trennscheibe nachseparieren Rauhigkeiten an der IPS e.max ZirCAD-Gerüstoberfläche nicht glätten, da dies den Fügespalt unnötig vergrössert. Neben der Ansatzstelle die Schichtstärke messen und an der Ansatzstelle das IPS e.max ZirCAD-Gerüst auf diese Schichtstärke reduzieren. Ansatzstelle mit geeigneten Schleifkörpern verschleifen. Mindestschichtstärke des IPS e.max ZirCAD-Gerüstes beachten! Vergleich: Bereich der Ansatzstelle vor (links) und nach (rechts) der Bearbeitung. Vergleich: IPS e.max ZirCAD-Gerüst nach dem CAM-Schleifvorgang (oben) und nach der Korrektur der Ansatzstelle (unten). 25

26 all ceramic all you need Optional Ausarbeitung Trocknung Einfärbung Sinterung Kontrolle Trocknung Um eine Schädigung des IPS e.max ZirCAD-Gerüstes bei der Sinterung zu verhindern, muss das IPS e.max ZirCAD-Gerüst komplett getrocknet werden. Feuchte IPS e.max ZirCAD-Gerüste dürfen nicht gesintert werden. Zur Trocknung folgende Hinweise beachten: IPS e.max ZirCAD-Gerüst muss frei von Staubresten und Schleifrückständen sein. Zur Trocknung können wahlweise ein Trocknungsschrank oder eine Infrarotlampe verwendet werden. IPS e.max ZirCAD-Gerüste zur Trocknung auf die Okklusalfläche legen. Bitte beachten: Bei Infrarotlampen (250 W) hat der Abstand (5 20 cm) zum Objekt einen ent scheidenden Einfluss auf die einwirkende Temperatur. Die Trocknungszeit ist abhängig von der Temperatur. Zur Trocknung der Gerüste darf eine Temperatur von 140 C nicht überschritten werden. Bei geringeren Temperaturen verlängern sich die Trocknungszeiten. Je nach Grösse des IPS e.max ZirCAD-Gerüstes variiert die Trocknungszeit ebenfalls. Die notwendige Trocknungszeit ist der folgenden Tabelle zu entnehmen. Einzelzahngerüst Temperatur ~70 C Temperatur ~140 C 15 min 5 10 min 3-4-gliedrige Brückengerüste 40 min 25 min Optional Ausarbeitung Trocknung Einfärbung Sinterung Kontrolle Einfärben (optional) Für das Einfärben von Gerüsten aus IPS e.max ZirCAD MO 0 stehen vier Einfärbelösungen (IPS e.max ZirCAD Colouring Liquids CL 1 CL 4) zur Verfügung*. Durch die Einfärbung wird eine Anpassung der Gerüstfarbe an das IPS e.max-farbkonzept erreicht. Die Zuordnung zur gewünschten Zahnfarbe sind der Kombinationstabelle (Seite 50) zu entnehmen. ZirCAD Hinweis: Für die detaillierte Vorgehensweise zur Einfärbung mit IPS e.max ZirCAD Colouring Liquids bitte Verarbeitungsanleitung IPS e.max ZirCAD beachten. V E R A R B E I T U N G S A N L E I T U N G Vergleich IPS e.max ZirCAD eingefärbt vor und nach dem Sintern IPS e.max ZirCAD eingefärbt vor dem Sintern IPS e.max ZirCAD eingefärbt nach dem Sintern Hinweis bei Verwendung von IPS e.max ZirCAD Colouring Liquids Die mit IPS e.max ZirCAD Colouring Liquids eingefärbten Gerüste müssen mit einem Vortrocknungsgerät ausreichend vorgetrocknet werden! Eine Lufttrocknung ist nicht ausreichend und kann zu Sprüngen in den Gerüsten während des Sinterprozesses mit dem Programat S1 führen. * Länderspezifisch kann das Lieferangebot abweichen 26

27 Optional Ausarbeitung Trocknung Einfärbung Sinterung Kontrolle Sinterung Zur Sinterung der IPS e.max ZirCAD Gerüste wird vorzugsweise der Hochtemperaturofen Programat S1 verwendet. Die Ofenprogramme sind optimal auf IPS e.max ZirCAD und dessen Sinterschrumpfung abgestimmt und führen somit zu bestmöglichen Ergebnissen. Vor der Sinterung die IPS e.max ZirCAD-Gerüste in Abhängigkeit von der Grösse ausreichend lange trocknen (Seite 26). Bitte beachten, dass IPS e.max ZirCAD-Gerüste, die feucht gesintert werden, durch die hohe Aufheizrate Schaden nehmen! Zur Durchführung der Sinterung im Programat S1 bitte folgendes beachten. Positionierung der getrockneten IPS e.max ZirCAD-Gerüste auf dem zum Programat S1 zugehörigen Sintertisch: Im Programat S1 keine ZrO 2 -Sinterkugeln verwenden. Der Sintertisch kann vollständig mit IPS e.max ZirCAD-Gerüsten besetzt werden. Die Gerüste dürfen sich hierbei aber nicht berühren. Gleichzeitige Sinterung von Einzelzahn- und Brückengerüsten sowie Gerüsten mit Sinterstützstruktur ist möglich. Programmauswahl beachten. IPS e.max ZirCAD-Gerüste gleichmässig abstützen. Brückengerüste dürfen keine ausschliessliche Abstützung auf den Pfeilerkronen haben. Die Abstützung erfolgt zwingenderweise auf dem Brückenglied. Die Pfeilerkronen müssen nicht zwangsweise eine Auflage/ Kontakt auf dem Sintertisch haben. Hinweise in der IPS e.max ZirCAD-Verarbeitungsanleitung beachten! Anordnung der IPS e.max ZirCAD-Gerüste, insbesondere der Brückengerüste auf dem Sintertisch, in konzentrischen Kreisen. Wichtig: Keine Gerüste über dem Sägeschnitt platzieren. Bestückten Sintertisch mit Sintertischgabel in der vorgesehen Position mittig im Programat S1 positionieren. Fertigstellung des Gerüstes und der Verblendstruktur Anordnung der Gerüste in konzentrischen Kreisen auf dem Sintertisch. Dies gewährleistet eine gleichmässige Temperaturverteilung innerhalb des Gerüstes beim Aufheiz- bzw Abkühlvorgang. Es können Gerüste mit und ohne Sinterstützstruktur gleichzeitig gesintert werden. Programmauswahl beachten! Gerüste dürfen sich nicht berühren. Keine Gerüste über dem Sägeschnitt platzieren. Entsprechend der verwendeten Materialien (z.b. Verwendung von IPS e.max ZirCAD Colouring Liquids) und der Indikationen (Einzelzahn- oder Brückengerüste) das Sinterprogramm wählen und das Programm starten. Nach dem Sintervorgang den Sintertisch mit Sintertischgabel aus dem Programat S1 entnehmen und die heissen IPS e.max ZirCAD-Gerüste immer auf Raumtemperatur abkühlen lassen, bevor sie weiter verarbeitet werden. Die detaillierte Vorgehensweise zur Sinterung entnehmen Sie bitte der Verarbeitungsanleitung IPS e.max ZirCAD sowie der Bedienungsanleitung Programat S1. Weitere Informationen sind auch unter erhältlich. 27

28 Ausarbeitung Trocknung Sinterung Kontrolle Optional Einfärbung Kontrolle auf dem Modell Nachdem das IPS e.max ZirCAD-Gerüst auf Raumtemperatur abgekühlt ist, bitte wie folgt vorgehen: IPS e.max ZirCAD-Gerüst vom Sintertisch nehmen und vorsichtig auf das Modell setzen. Passung des IPS e.max ZirCAD-Gerüstes auf dem Modell bzw. den Stümpfen kontrollieren. Die Aussenseite des IPS e.max ZirCAD-Gerüstes nicht bearbeiten, um Passungenauigkeiten zwischen IPS e.max ZirCAD-Gerüst und IPS e.max CAD-Verblendstruktur zu vermeiden. Keinesfalls das Brückengerüst nach der Sinterung mit Trennscheiben nachseparieren, da sonst Sollbruchstellen entstehen, die zum Bruch der Restauration führen. Falls Schleifkorrekturen zum Aufpassen auf das Modell bzw. die Stümpfe notwendig sind, diese mit geeigneten Schleifwerkzeugen durchführen. Zur Auswahl der Schleifwerkzeuge bitte IPS e.max Schleifkörperempfehlung für Zirkoniumoxid beachten! Die Bearbeitung mit rotierenden Instrumenten mit geringem Anpressdruck vornehmen. Unbedingt Herstellerangaben des Schleifkörperherstellers beachten. In jedem Fall darauf achten, dass die Mindestschichtstärken eingehalten werden. Abschliessend das IPS e.max ZirCAD-Gerüst unter fliessendem Wasser oder mit Dampfstrahler reinigen und trocknen. Das IPS e.max ZirCAD-Gerüst darf nicht mit Al 2 O 3 oder Glanzstrahlperlen abgestrahlt werden, da dies zu Schädigungen der Keramikoberfläche führen kann und Störungen im Verbund hervorruft. Aussenseite des IPS e.max ZirCAD-Gerüstes nicht bearbeiten, um Passungenauigkeiten zwischen IPS e.max ZirCAD-Gerüst und IPS e.max CAD-Verblendstruktur zu vermeiden. Brückengerüste nicht mit Trennscheiben nachseparieren, da sonst Sollbruchstellen entstehen. Fertig vorbereitetes IPS e.max ZirCAD-Gerüst auf dem Modell. 28

29 all ceramic all you need Fertigstellung der IPS e.max CAD-Verblendstruktur Hinweis: Für detaillierte Informationen zur Ver- und Bearbeitung von IPS e.max CAD bitte auch die Verarbeitungsanleitung IPS e.max CAD labside beachten. Ausarbeitung Aufpassen auf Gerüst CAD V E R A R B E I T U N G S A N L E I T U N G L A B S I D E Kontrolle Okklusion, Artikulation, Kontaktpunkte Ausarbeitung, Aufpassen, Kontrolle Zur Bearbeitung von IPS e.max CAD sind geeignete Schleifinstrumente unerlässlich. Werden ungeeignete Schleifinstrumente verwendet, können unter anderem Abplatzungen an den Rändern und lokale Überhitzungen entstehen (bitte die Ivoclar Vivadent Flow Chart IPS e.max Schleifkörperempfehlung für Glaskeramik beachten). Fertigstellung der IPS e.max CAD-Verblendstruktur Schleiftechnische Nacharbeit an der IPS e.max CAD-Verblendstruktur, wenn möglich immer im vorkristallisierten (blauen) Zustand durchführen. Nur mit geeigneten Schleifkörpern, niedriger Drehzahl und wenig Anpressdruck ausarbeiten, da es ansonsten zu Abplatzungen und Aussprengungen vor allem im Randbereich kommen kann. Überhitzung der Glaskeramik vermeiden. Folgende Vorgehensweise zur Ausarbeitung der IPS e.max CAD Verblendstruktur beachten: IPS e.max CAD-Verblendstruktur vorsichtig mit einer diamantierten Trennscheibe vom Block abtrennen. IPS e.max CAD-Verblendstruktur auf das gesinterte IPS e.max ZirCAD-Gerüst aufsetzen und die Passung kontrollieren. Die IPS e.max CAD-Verblendstruktur muss zirkulär auf der Stufe der Brückenpfeiler bzw. des Kronengerüstes Kontakt haben. Falls Korrekturen zum Aufpassen der IPS e.max CAD-Verblendstruktur auf das IPS e.max ZirCAD-Gerüst nötig sind, diese immer an der IPS e.max CAD-Verblendstruktur vornehmen. Zwischen IPS e.max ZirCAD-Gerüst und IPS e.max CAD-Verblendstruktur darf ausschliesslich auf der zervikalen Stufe ein Kontakt bestehen, um im Folgenden eine korrekte Fügung mit der Fügeglaskeramik IPS e.max CAD Crystall./Connect zu ermöglichen. Bei Brücken darf im basalen Ponticbereich kein Kontakt zwischen IPS e.max CAD-Verblendstruktur und IPS e.max ZirCAD-Gerüst bestehen. Gegebenenfalls durch Beschleifen korrigieren. Aussenseiten der Ränder der IPS e.max CAD-Verblendstruktur mit silikongebundenen Gummipolierern überarbeiten. Die Verblendstruktur kann hierbei auf das IPS e.max ZirCAD-Gerüst aufgesetzt werden, damit nicht zu stark reduziert wird. Keine Separation des Interdentalraumes mit Trennscheiben. Der Interdentalraum kann mit feinkörnigen, konischen Diamanten oder diamantierten Gummirädern korrigiert werden. V-förmige Einschnitte sind dabei zwingend zu vermeiden. Ansatzstelle an der Restauration vorsichtig verschleifen. Auf approximalen Kontaktpunkt achten. Restauration (IPS e.max ZirCAD-Gerüst mit aufgesetzter IPS e.max CAD-Verblendstruktur) auf das Modell setzen. Im Artikulator okklusale Kontaktpunkte und Artikulation überprüfen. Falls notwendig Korrekturen vornehmen. Die gesamte Okklusalfläche der IPS e.max CAD-Verblendstruktur mit einem feinen Diamanten leicht überschleifen, um das CAD/CAM-bedingte Oberflächenrelief zu glätten. Darauf achten, dass die Mindestschichtstärken nicht unterschritten werden. Oberflächentexturen gestalten. Vor der Weiterverarbeitung das IPS e.max ZirCAD-Gerüst sowie die IPS e.max CAD-Verblendstruktur mit Ultraschall im Wasserbad und/oder mit einem Dampfstrahler reinigen. Darauf achten, dass die Restauration vor der Weiterbearbeitung vollständig gereinigt und jeglicher Rückstand des Schleifmittelzusatzes der CAD/CAM-Schleifeinheit entfernt ist. Falls Reste des Schleifmittelzusatzes auf der Oberfläche verbleiben, kann es zu Verbundproblemen und/oder Verfärbungen kommen. Die Restaurationen nicht mit Al 2 O 3 oder Glanzstrahlperlen abstrahlen! 29

30 IPS e.max CAD-Verblendstruktur vorsichtig mit einer diamantierten Trennscheibe vom Block abtrennen. IPS e.max CAD-Verblendstruktur auf das IPS e.max ZirCAD-Gerüst aufsetzten und die Passung kontrollieren. Falls Korrekturen zum Aufpassen nötig sind, diese immer an der IPS e.max CAD- Verblendstruktur vornehmen. Kontakt zwischen der IPS e.max CAD-Verblendstruktur und dem IPS e.max ZirCAD-Gerüst ausschliesslich auf der Stufe. Bei Brücken darf im basalen Ponticbereich zwischen der IPS e.max CAD-Verblendstruktur und dem IPS e.max ZirCAD-Gerüst kein Kontakt bestehen. Ränder der IPS e.max CAD-Verblendstruktur mit geeigneten Instrumenten überarbeiten. Die Verblendstruktur kann hierbei auf das IPS e.max ZirCAD-Gerüst aufgesetzt werden. Keine Separation des Interdentalraumes mit Trennscheiben. Interdentalraum mit konischen Diamanten oder diamantierten Gummirädern korrigieren. V-förmige Einschnitte sind dabei zwingend zu vermeiden. 30

31 Ansatzstelle mit geeigneten Schleifkörpern verschleifen. Fertig aufgepasste IPS e.max CAD-on-Restauration vor dem Fügeprozess. Fertigstellung der IPS e.max CAD-Verblendstruktur Kontrolle der Okklusion und Artikulation sowie der approximalen Kontaktpunkte auf dem Modell. Okklusalfläche, insbesondere funktionelle Bereiche der Restauration mit feinem Diamanten überschleifen, um das CAD/CAM-bedingte Oberflächenrelief zu glätten. Auf Kontaktpunkte achten! Oberflächentexturen gestalten. Auf Kontaktpunkte achten! IPS e.max CAD-Verblendstruktur nicht mit Al 2 O 3 oder Glanzstrahlmittel abstrahlen. IPS e.max ZirCAD-Gerüst nicht mit Al 2 O 3 oder Glanzstrahlmittel abstrahlen. 31

IPS e.max ein System für alle Indikationen. all ceramic all you need

IPS e.max ein System für alle Indikationen. all ceramic all you need I n f o r m a t i o n f ü r d e n Z a h n a r z t IPS e.max ein System für alle Indikationen all ceramic all you need IPS e.max ein System für alle Indikationen Der moderne und aktive Patient will nicht

Mehr

CAD. IPSe.max. Monolithic Solutions LABSIDE Gebrauchsinformation. all ceramic all you need

CAD. IPSe.max. Monolithic Solutions LABSIDE Gebrauchsinformation. all ceramic all you need IPSe.max CAD Monolithic Solutions LABSIDE Gebrauchsinformation all ceramic all you need Inhaltsverzeichnis 3 IPS e.max System Praktische Vorgehensweise Produktinformationen 4 IPS e.max CAD Material Anwendungen

Mehr

IPS e.max CAD for Zenotec. Gebrauchsinformation. www.wieland-dental.de

IPS e.max CAD for Zenotec. Gebrauchsinformation. www.wieland-dental.de IPS e.max CAD for Zenotec Gebrauchsinformation 0123 Stand August 2014 www.wieland-dental.de Inhaltsverzeichnis Produktinformation... S. 3 Hinweise zum Design... S. 5 Verarbeitung nach dem CAD/CAM-Prozess...

Mehr

IPS e.max CAD für die CAD/CAM-Technologie. all ceramic all you need

IPS e.max CAD für die CAD/CAM-Technologie. all ceramic all you need Information für den CAD/CAM-Anwender IPS e.max CAD für die CAD/CAM-Technologie all ceramic all you need Innovation in der CAD/CAM Technologie Wie kommt man der Zukunft näher? Indem man seiner Zeit voraus

Mehr

CAD. all ceramics all you need V E R A R B E I T U N G S A N L E I T U N G

CAD. all ceramics all you need V E R A R B E I T U N G S A N L E I T U N G CAD all ceramics all you need V E R A R B E I T U N G S A N L E I T U N G C H A I R S I D E Inhaltsverzeichnis CAD 3 IPS e.max System ein System für alle Indikationen 4 Produkt Informationen Material Anwendungen

Mehr

Gebrauchsinformation

Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation IPS Empress CAD for Zenotec Ein Unternehmen der Ivoclar Vivadent Gruppe Stand Oktober 2015 wieland-dental.de Inhaltsverzeichnis PRODUKTINFORMATIONEN... 3 Typische Materialeigenschaften...

Mehr

Zenostar CAD/CAM Leitfaden

Zenostar CAD/CAM Leitfaden The Zirconia System Zenostar CAD/CAM Leitfaden Ein Unternehmen der Ivoclar Vivadent Gruppe Stand Oktober 2015 zenostar.de Inhaltsverzeichnis 1 HINWEISE ZUR PRÄPARATION... S. 4 2 GESTALTUNGSPARAMETER...

Mehr

Konstruktionsleitfaden. Zenostar / Zenotec Zirkon-Restaurationen. Stand Januar 2013 CAD/CAM VOLLANATOMIE1

Konstruktionsleitfaden. Zenostar / Zenotec Zirkon-Restaurationen. Stand Januar 2013 CAD/CAM VOLLANATOMIE1 Konstruktionsleitfaden Zenostar / Zenotec Zirkon-Restaurationen 048 Stand Januar 201 CAD/CAM VOLLANATOMIE1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... S. 2 Hinweise zur Konstruktion... S. Übersicht der zu wählenden

Mehr

Straumann CARES Visual 8.5.1

Straumann CARES Visual 8.5.1 Straumann CARES Visual 8.5.1 Software Update What s New Software Version 8.5.1.28615 Release Datum 21.Oktober, 2013 Beschreibung Optimierterung des IO Workflows (itero by Aligned Technology) und Korrektur

Mehr

ABSTRACT SCIENTIFIC REPORT. Vol. 01 / 2001 2011 Deutsch. all ceramic all you need

ABSTRACT SCIENTIFIC REPORT. Vol. 01 / 2001 2011 Deutsch. all ceramic all you need ABSTRACT SCIENTIFIC REPORT Vol. 01 / 2001 2011 Deutsch all ceramic all you need IPS e.max ScIentIfIc RePoRt Vol. 01 / 2001 2011 Abstract Das IPS e.max -System ist ein innovatives Vollkeramik-System, das

Mehr

CAD/CAM Block Overview Block-Übersicht

CAD/CAM Block Overview Block-Übersicht CAD/CAM Block Overview Block-Übersicht IPS Empress CAD Leucite-reinforced glass-ceramic Leuzitverstärkte Glaskeramik Multi.5 BL 1 BL 3 L HT (High Translucency) Chromascop.5 100 200 300 I 8 I 10 D3 LT (Low

Mehr

Amelogenesis imperfecta

Amelogenesis imperfecta Amelogenesis imperfecta OPG 18.07.2007 www.dresden-zahnarzt.de Lisa Henze 2 OPG 12.11.2008 www.dresden-zahnarzt.de Lisa Henze 3 OPG 02.11.2010 www.dresden-zahnarzt.de Lisa Henze 4 Anamnese und Befund Der

Mehr

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11 Ableitung einer Einzelteilzeichnung mit CATIA P2 V5 R11 Inhaltsverzeichnis 1. Einrichten der Zeichnung...1 2. Erstellen der Ansichten...3 3. Bemaßung der Zeichnung...6 3.1 Durchmesserbemaßung...6 3.2 Radienbemaßung...8

Mehr

Sie planen, wir produzieren. www.infinident.de

Sie planen, wir produzieren. www.infinident.de CAD/CAM SYSTEME INSTRUMENTE HYGIENESYSTEME BEHANDLUNGSEINHEITEN BILDGEBENDE SYSTEME infinident Das Fertigungszentrum von Sirona Sie planen, wir produzieren. www.infinident.de T h e D e n t a l C o m p

Mehr

Präzisions-Lösungen. L av a. Kronen & Brücken. Das Ergebnis: ein natürliches. Lächeln

Präzisions-Lösungen. L av a. Kronen & Brücken. Das Ergebnis: ein natürliches. Lächeln Präzisions-Lösungen L av a Kronen & Brücken Das Ergebnis: ein natürliches Lächeln Lava Präzisions-Lösungen So werden Sie und Ihre Patienten zu Gewinnern Ein einzigartiges Material und zukunftweisende Technik:

Mehr

Der günstige Einstieg in die digitale Abformung.

Der günstige Einstieg in die digitale Abformung. CAD/CAM SYSTEME INSTRUMENTE HYGIENESYSTEME BEHANDLUNGSEINHEITEN BILDGEBENDE SYSTEME CEREC AC PAYG Der günstige Einstieg in die digitale Abformung. T h e D e n t a l C o m p a n y CEREC AC PAYG IHR FINANZIERUNGSKONZEPT

Mehr

Patienten Information. Schöne Zähne aus Vollkeramik

Patienten Information. Schöne Zähne aus Vollkeramik Patienten Information Schöne Zähne aus Vollkeramik Der natürliche Wunsch nach schönen Zähnen Der Wunsch nach schönen Zähnen ist ein ganz natürlicher und ein guter Grund, auf Auswahl und Qualität beim Zahnersatz

Mehr

Flow Chart Variolink Veneer

Flow Chart Variolink Veneer Flow Chart Variolink Veneer ZAHN - Veneer - Composite - Variolink Veneer - ExciTE F 1 Entfernung des Provisoriums Entfernen des Provisoriums. Ggf. Präparation/en mit Polierbürste sowie öl- und fluoridfreier

Mehr

Veneers. Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne

Veneers. Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne Veneers Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne Veneers Die Ästhetik Ihrer Frontzähne Der erste Eindruck, den man bewusst oder unbewusst von einem Menschen hat, hängt unter anderem von

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

Individuelle Ästhetik designen

Individuelle Ästhetik designen The Zirconia System Individuelle Ästhetik designen Zenostar MT Zenostar T Zenostar MO Das System für die Herstellung von Zirkoniumoxid-Restaurationen Ein Unternehmen der Ivoclar Vivadent Gruppe zenostar.de

Mehr

OFFEN UND PUDERFREI SCANNEN

OFFEN UND PUDERFREI SCANNEN 2 >> OFFEN UND PUDERFREI SCANNEN Die intraorale Abformung ist ein Meilenstein im dentalen Tätigkeitsfeld. Erfüllt sie doch eine Menge Wünsche zur Vollendung der digitalen Kette und bietet zusätzlich dem

Mehr

Verarbeitungsanleitung IPS e.max CAD. Immer auf der sicheren Seite.

Verarbeitungsanleitung IPS e.max CAD. Immer auf der sicheren Seite. Verarbeitungsanleitung IPS e.max CAD Immer auf der sicheren Seite. Vertrieb: KaVo Dental GmbH Bismarckring 39 D-88400 Biberach Tel. +49 7351 56-0 Fax +49 7351 56-1488 Hersteller: Kaltenbach & Voigt GmbH

Mehr

DASSELBE Aussehen, DASSELBE Vorgehen. Wo ist dann der Unterschied?

DASSELBE Aussehen, DASSELBE Vorgehen. Wo ist dann der Unterschied? DASSELBE Aussehen, DASSELBE Vorgehen. Wo ist dann der Unterschied? 400 Drei-Punkt-Biegefestigkeitsverfahren (ISO 6872) Biegefestigkeitsverfahren Breaking Energy 3,5 Wenn Stärke und Flexibilität sich verbinden

Mehr

Press. all ceramic all you need

Press. all ceramic all you need Press all ceramic all you need V E R A R B E I T U N G S A N L E I T U N G Inhaltsverzeichnis INFORMATIONEN Press 3 IPS e.max System ein System für alle Indikationen 4 Produkt Informationen Material Anwendungen

Mehr

Modellherstellung. Modellherstellung mit dem Splitfast-System

Modellherstellung. Modellherstellung mit dem Splitfast-System Modellherstellung mit dem System 1. Auswahl der passenden ngröße Gamundia bietet 2 Größen bei den n an (Größe 7 und 8). Um Gips, Trimmerscheibenabrieb und Arbeitszeit einzusparen, ist es sehr sinnvoll,

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

BLOCKÜBERSICHT CAD. IPS e.max

BLOCKÜBERSICHT CAD. IPS e.max BLOCKÜBERSICHT 682184 / de / 2015-10-15 www.ivoclarvivadent.com Ivoclar Vivadent AG Bendererstr. 2 9494 Schaan Liechtenstein Tel.: +423 235 35 35 Fax: +423 235 33 60 FÜR EIN UMFASSENDES INDIKATIONSSPEKTRUM

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Eine Vollkeramik, alle Vorteile. Zahnärztliche Information.

Eine Vollkeramik, alle Vorteile. Zahnärztliche Information. Eine Vollkeramik, alle Vorteile. Zahnärztliche Information. Schöne Zähne sind immer präsent. Ausgaben für den Luxus des täglichen Bedarfs dehnen sich mit steigender Tendenz auf den Wellnessbereich aus.

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

CAD. all ceramic all you need

CAD. all ceramic all you need CAD all ceramic all you need V E R A R B E I T U N G S A N L E I T U N G L A B S I D E Inhaltsverzeichnis INFORMATIONEN CAD 3 IPS e.max System ein System für alle Indikationen 4 Produkt Informationen Material

Mehr

Die klinisch Bewährte

Die klinisch Bewährte Die klinisch Bewährte CAD/CAm-Lösung Für alle Ansprüche IPS e.max CAD Die Führende LITHIUM-DISILIkat-CAD/CAM-Keramik all ceramic all you need IPS e.max CAD Für alle CAD/CAM-Ansprüche IPS e.max CAD ist

Mehr

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan

Mehr

IPS e.max CAD All Ceramic goes CAD/CAM

IPS e.max CAD All Ceramic goes CAD/CAM Autor Anwender Status Aktuell Kategorie Anwenderbericht IPS e.max CAD All Ceramic goes CAD/CAM ZTM Volker Brosch Dank innovativer Verfahrenstechniken und gezielt für diese Verfahren entwickelter Materialien

Mehr

Handbuch. für die. Erstellung von Mehrfarbstempeln. mit. Corel Draw (Deutsch)

Handbuch. für die. Erstellung von Mehrfarbstempeln. mit. Corel Draw (Deutsch) Handbuch für die Erstellung von Mehrfarbstempeln mit Corel Draw (Deutsch) support@trotec.net 2008-02-07 coreldraw_de.doc Seite 1 / 11 Inhalt 1. STEMPELVORLAGEN MIT COREL DRAW ERSTELLEN... 3 1.1. ERSTELLEN

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

LÄCHELN. mit modernen Zahnrestaurationen. CADCAM-Lösungen

LÄCHELN. mit modernen Zahnrestaurationen. CADCAM-Lösungen EIN Schönes LÄCHELN mit modernen Zahnrestaurationen CADCAM-Lösungen CADCAM FÜR ZAHNPROTHETIK CADCAM-Lösungen sind computergestützte Hightech-Verfahren. Für die Bearbeitung innovativer Materialien für

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Verklebehinweise Kleine Aufkleber Trockenverklebung

Verklebehinweise Kleine Aufkleber Trockenverklebung Verklebehinweise Kleine Aufkleber Trockenverklebung Reinigen Sie den vorgesehenen Platz für Ihren Aufkleber gründlich. Zu vermeiden sind Seifen, Öle und Reinigungsmittel, die Wachs oder Silikon enthalten.

Mehr

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen:

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen: Bedienungsanleitung Albumdesigner Hier wählen Sie aus ob Sie mit einem neuen Album beginnen - Neues Projekt erstellen oder Sie arbeiten an einem bestehenden weiter - Bestehendes Projekt öffnen. Neues Projekt:

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden. Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Implantate sind heute in vielen Fällen geeignet, den Traum eigener, fest verankerter Zähne

Mehr

Adhäsive Befestigung von Keramikrestaurationen

Adhäsive Befestigung von Keramikrestaurationen Zweck Erläuterung der notwendigen Arbeitsschritte für die adhäsive Befestigung von Keramikrestaurationen (Inlays, Veneers, Teilkronen) Allgemeines Für den klinischen Langzeiterfolg von Keramikrestaurationen,

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

Ästhetische Zahnmedizin und Wellness

Ästhetische Zahnmedizin und Wellness Ästhetische Zahnmedizin und Wellness Ein makelloses Lachen verbinden wir mit Schönheit, Stärke und Erfolg. Die Methoden der modernen ästhetischen Zahnmedizin sind so vielfältig wie die verschiedenen Makel,

Mehr

FÜHRENDES MATERIALANGEBOT UND ANWENDUNGSSPEKTRUM. Straumann CARES CADCAM

FÜHRENDES MATERIALANGEBOT UND ANWENDUNGSSPEKTRUM. Straumann CARES CADCAM FÜHRENDES MATERIALANGEBOT UND ANWENDUNGSSPEKTRUM Straumann CARES CADCAM Inhalt Führendes Materialangebot 2 Anwendungen auf einen Blick 5 Merkmale & Vorteile Keramik 6 Merkmale & Vorteile Metalle 8 Merkmale

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Präzisions-Lösungen. Lava Ultimate CAD/CAM-Restaurationsmaterial. Mein stoßdämpfendes Material mit einzigartigen Funktionseigenschaften

Präzisions-Lösungen. Lava Ultimate CAD/CAM-Restaurationsmaterial. Mein stoßdämpfendes Material mit einzigartigen Funktionseigenschaften Präzisions-Lösungen CAD/CAM-Restaurationsmaterial Mein stoßdämpfendes Material mit einzigartigen Funktionseigenschaften lmplantatkronen-restaurationsmaterial wirklich einzigartig Restaurationsmaterial

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Reine Vertrauenssache. Lava. Kronen & Brücken. Präparations- und Verarbeitungsgrundlagen für Zahnarzt und Labor

Reine Vertrauenssache. Lava. Kronen & Brücken. Präparations- und Verarbeitungsgrundlagen für Zahnarzt und Labor Reine Vertrauenssache Lava TM Kronen & Brücken Präparations- und Verarbeitungsgrundlagen für Zahnarzt und Labor Präparieren kann ganz einfach sein Weitgehend gleiche Arbeitsabläufe bei Zahnarzt und Labor

Mehr

Update EPOC. 1. Inhaltsverzeichnis

Update EPOC. 1. Inhaltsverzeichnis Update EPOC 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Einleitung... 2 3. Von Axon Lab AG kostenlos per Paket zur Verfügung gestelltes Material... 2 4. Software Download... 3 5. EPOC Typ und benötigtes

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

CAD. Abutment Solutions. Gebrauchsinformation. all ceramic all you need

CAD. Abutment Solutions. Gebrauchsinformation. all ceramic all you need CAD Abutment Solutions all ceramic all you need Gebrauchsinformation Inhaltsverzeichnis 3 IPS e.max System 4 IPS e.max CAD 5 Produktinformationen Beschreibung IPS e.max CAD Abutment Solution Material Wissenschaftliche

Mehr

Ihr professioneller Zahnersatz. Informationen zu Partnerlaboren, Produkten und Prozessen

Ihr professioneller Zahnersatz. Informationen zu Partnerlaboren, Produkten und Prozessen Ihr professioneller Zahnersatz Informationen zu Partnerlaboren, Produkten und Prozessen Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. Oscar Wilde Ein neues Lächeln

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2 4. Text ergänzen 3 5. Textgrösse ändern 3 6. Schriftart ändern 3 7. Textfarbe

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

PocketPC.ch Review. SBSH ilauncher 3.1. Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007. PocketPC.ch_Review_iLauncher.

PocketPC.ch Review. SBSH ilauncher 3.1. Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007. PocketPC.ch_Review_iLauncher. PocketPC.ch Review SBSH ilauncher 3.1 Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007 Autor: Dateiname: PocketPC.ch_Review_iLauncher.doc Inhaltsverzeichnis SBSH ilauncher 3.1...3 Übersicht...

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34.

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34. Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34 Für Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies

Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Was ist VI2000? VI2000 ist ein Kalkulationssystem. Der Unterschied zu anderen Kalkulationssystemen ist die einfache und umfassende

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit

Mehr

Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers

Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers Sinn und Zweck einer funktionellen Analyse der Fernröntgenseitenaufnahme (FRS) Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers RHEINBACHER REIHE zahnärztlicher FORTBILDUNG Tilman Fritz Turmstraße

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY

DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY Das Buchungssystem kann von jedem Ort, jedem Computer mit Internet Anschluss und sogar vom Smartphone erreicht werden. Entweder rufen Sie die Seite direkt über die Internet

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Schulungspräsentation zur Erstellung von CEWE FOTOBÜCHERN

Schulungspräsentation zur Erstellung von CEWE FOTOBÜCHERN Schulungspräsentation zur Erstellung von CEWE FOTOBÜCHERN 2009 CeWe Color AG & Co OHG Alle Rechte vorbehalten Was ist das CEWE FOTOBUCH? Das CEWE FOTOBUCH ist ein am PC erstelltes Buch mit Ihren persönlichen

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Der Frosch als Vektorgrafik

Der Frosch als Vektorgrafik Der Frosch als Vektorgrafik Einen Frosch erstellen und dabei typische Arbeitsweisen in CorelDraw kennen lernen Den auf der Titelseite von Draw dargestellten Frosch wollen wir nun nach basteln. Die benötigten

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr