Trainingseinheit 5: Die Peer-Beziehung

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1 Trainingseinheit 5: Die Peer-Beziehung Einführung In dieser Trainingseinheit beschäftigen wir uns detaillierter mit dem Aufbau einer Peer- Beziehung. Wir bauen auf unserem Wissen über Gleichwertigkeit und Empowerment in Peer- Beziehungen auf. Ein Schwerpunkt liegt auf Macht, Auswahl und Kontrolle in Peer-Beziehungen. Lernergebnisse Beschreiben Sie die Entwicklung einer Peer-Beziehung, die auf den Werthaltungen von Peer Support beruht. Erforderliche Nachweise Beschreiben Sie die Faktoren die zu einer positive Peer-Beziehung beitragen. Beschreiben sie die Machtdynamiken in Peer-Beziehungen 63 Vorschlag für die Unterrichtsplanung Aktivität Methode Material Einführung TrainerIn Eine vertrauensvolle Beziehung herstellen Kleingruppenübungen in Form von Rollenspielen Beobachtungscheck- liste Macht und Rollen in Peer- Beziehungen Rollenspiel Szenario Arbeitsblatt

2 Peer2Peer Eine Ausbildung 64 Information Weltanschauung neu überdenken Sie erinnern sich, dass wir in Trainingseinheit 2 darüber gesprochen haben, wie wichtig es für Peer Support ist, ein Bewusstsein für verschiedene Weltsichten zu haben. Weltanschauung bezieht sich auf unsere eigene besondere Philosophie und Lebensansicht unsere Glaubenssätze, Werte und Haltungen. Das ist unser Bezugsrahmen, wie wir die Welt sehen Zusammengefasst: Wie wir Ereignisse interpretieren. Wie wir andere wahrnehmen. Wie wir uns selbst sehen. Als Peer MitarbeiterIn müssen wir uns dessen bewusst sein, dass wir alle unterschiedliche Weltanschauungen haben und offen für andere Weltanschauungen zu sein hilft uns eine gute Peer-Beziehung aufzubauen. Eine positive Peer-Beziehung aufbauen Wir alle kennen das Gefühl in unterschiedlichen Beziehungen zu sein. Manche Beziehungen sind unterstützend und andere sind weniger hilfreich. Als ein/e Peer MitarbeiterIn, die Recovery unterstützen will, ist es wichtig, positive Beziehungen zu entwickeln. Wie wir bereits in Trainingseinheit 4 gelernt haben, basiert eine positive Peer-Beziehung auf Gleichwertigkeit und Empowerment. Der erste Schritt in diesem Prozess ist die Entwicklung von Vertrauen. Das Gute an den Peer-Beziehungen ist, dass Menschen normalerweise leicht mit anderen in Kontakt kommen, wenn sie gemeinsame Erfahrungen teilen. Wenn sie sich immer so gefühlt haben, als seien sie der Einzige auf der Welt, dann ist es ein wunderbarer Moment, wenn sie endlich jemanden treffen, der Ihre Gefühle kennt. Dieses Band der Zugehörigkeit ist sehr mächtig und Menschen sind gerne mit anderen Menschen zusammen, von denen sie sich verstanden fühlen. Manchmal allerdings passiert das nicht immer ganz reibungslos und kann auch schwieriger sein. Als Peer Support MitarbeiterIn müssen Sie sich erst selbst gut kennen, bevor Sie ein Bewusstsein dafür entwickeln können, wer die andere Person ist und wie Sie am Besten mit ihr in Kontakt kommen. Es gibt drei wichtige Voraussetzungen, um mit anderen in Kontakt zu kommen: -- seien Sie offen und interessiert, -- seien Sie authentisch, -- erkennen Sie sich selbst. Wenn Sie eine Peer-Beziehung aufbauen, müssen Sie dieser Person und ihren Erfahrungen mit Ernsthaftigkeit und Interesse begegnen. Durch das, was Sie sagen und durch Ihr Verhalten zeigen Sie ihre Offenheit und Ihr Interesse. Authentisch zu sein, bedeutet echt und ehrlich zu sein, selbstbestimmt über sein Leben zu entscheiden und sich nicht nach den Erwartungen anderer zu richten. Das Gegenteil passiert, wenn man sich in Beziehungen in eine Form pressen lässt, glaubt so sein zu müssen, wie die anderen einen gerne hätten. Authentizität wird unterstützt von Selbstbewusstsein. Sich seiner selbst bewusst zu sein bedeutet sich seiner eigenen Vorurteile, Eindrücke, Urteile

3 und seiner Gefühle bewusst zu sein. Dies bezieht sich auch auf das, was wir bereits über Weltanschauung gelernt haben. Als Peer Support MitarbeiterIn treffen Sie zum Beispiel auf jemanden, der ein wenig zerlumpt und verwahrlost aussieht und Sie sagen vielleicht zu sich selbst: Der arme Kerl ist wahrscheinlich obdachlos. Ich muss sehen, was ich für ihn tun kann. Schon haben Sie einen Plan für diese Person. Sie haben Vermutungen über seine/ihre Situation angestellt und anstatt offen und interessiert zu sein, gehen Sie von Annahmen aus. Wenn Sie so in eine Peer-Beziehung hineingehen, kann es sehr schwierig werden echte Empathie und Gegenseitigkeit herzustellen, weil Sie sich psychologisch in die Rolle des Helfenden begeben haben und nicht in die Rolle des Peers. Sie haben sich nicht mit der Absicht auf den Weg gemacht, gemeinsam zu lernen, mit gegenseitigem Respekt und Neugierde. Das Interessanteste bei der Selbsterkenntnis ist, dass es Ihnen die Möglichkeit eröffnet, auf Ihre Vermutungen zu schauen, ohne sich danach zu verhalten. Sie könnten sich selber sagen: Ich weiß, dass ich das früher gemacht habe und habe mich völlig dabei geirrt. Diese einfache Erkenntnis kann einen Neubeginn ermöglichen. Sie haben sich dafür entschieden, offen und neugierig zu sein und zu lernen. Wenn Sie Selbsterkenntnis wirklich praktizieren, erlauben Sie Ihrem authentischen Selbst hervorzutreten Sie verstecken sich nicht mehr hinter einer Rolle oder einer Aufgabe. Sich den Unterschied zwischen einer typisch helfenden Beziehung und einer sich selbst stärkenden Peer-Beziehung bewusst zu machen ist sinnvoll. Die folgende Tabelle beschreibt Aspekte dieser Beziehungen: Helfende Beziehung Stellt eine Person als erfahrene ExpertIn dar Gleichwertig selbststärkende Beziehung Zwei ExpertInnen mit Erfahrung Eine Empfehlung wird angeboten Gemeinsam Lösungen finden Problemorientiert Lösungsorientiert 65 Nicht gleichwertig Gleichwertig Zu Unabhängigkeit ermutigen Zu Abhängigkeit ermutigen Wohltätig und paternalistisch Gleichwertig selbststärkend Tun damit Mit jemanden tun

4 Peer2Peer Eine Ausbildung Nicht befähigend Befähigend Hört sich an wie: Ich weiß genau über was Sie sprechen. Ich habe Folgendes gemacht und glaube das wäre für sie auch gut. Hört sich an wie: Ich kann mir vorstellen dass das schwer für Sie ist. Mich würde darüber gerne mehr wissen und dann können wir wahrscheinlich gemeinsam eine Lösung finden. Macht, Auswahl und Kontrolle in der Peer-Beziehung Manchmal verlieren wir Hilfe und Unterstützung, wenn wir Fortschritte gemacht haben. Das Verfolger Retter 66 Opfer gibt uns vielleicht das Gefühl, verlassen worden zu sein. Über diese Beziehungsdynamiken nachzudenken kann uns helfen, neue und stärkende Beziehungen aufzubauen. Es ist nicht erstaunlich, dass wir in ein helfendes Verhalten zurückfallen, das wir selbst so erlebt haben. Aber wenn wir uns an die Rolle der Gleichwertigkeit erinnern und Hilfe als gemeinsames Lernen und einen Wachstumsprozess neu definieren, können wir uns wieder darauf konzentrieren, mit einer Person zu sein, anstatt etwas für sie zu tun. Wenn wir in einer Peer-Beziehung Gleichwertigkeit erzeugen, entdecken wir, welche Erfahrungen wir selbst gemacht haben, als wir Hilfe und Unterstützung erhalten haben. Ein solches Gespräch kann uns dabei helfen, Muster und Wege zu identifizieren, wie wir uns in helfenden Beziehungen verhalten. Diese Muster beziehen sich oft auf die sogenannte Machtdynamik. Wir alle brauchen Macht, um Entscheidungen treffen zu können, notwendige Ressourcen zu erhalten und manchmal, um andere zu überzeugen. Es geht darum, wie wir Macht in Beziehungen einsetzen, was manchmal Probleme bereitet.

5 Die Art und Weise, wie wir Macht ausüben, hängt davon ab, wie wir gelernt haben, Dinge in unserem eigenen Leben zu beeinflussen oder zu kontrollieren. Deshalb ist es nicht überraschend, dass Menschen manchmal von Machtkämpfen eingeholt werden. Peer Support MitarbeiterInnen müssen sich der Machtdynamiken besonders bewusst sein, da eine der beiden Personen in der Beziehung bezahlt wird. Machtposition Die Art, wie wir mit anderen interagieren, ist oft motiviert durch psychologische Bedürfnisse, die außerhalb unseres Bewusstseins liegen. Um diesen Bedürfnissen zu entsprechen, spielen wir bestimmte Rollen in Beziehungen, auch wenn sich diese Rollen, je nach Situation und je nachdem, welche Menschen beteiligt sind, ändern können. Es gibt einige Gemeinsamkeiten bei den Rollen, die in Beziehungsdynamiken vorkommen und es wurden zwei verschiedene Modelle von Psychologen entwickelt, die uns helfen diese Rollen und Dynamiken zu verstehen. Stephen Karpman, ein Therapeut für Transaktionsanalyse, entwickelte ein Interaktionsmuster, das er Drama-Dreieck nannte. In dem Modell des Drama-Dreiecks gibt es drei Rollen: Opfer: Das Opfer übernimmt oder akzeptiert die Rolle der misshandelten, verfolgten Person. Ein Opfer fühlt sich meistens überwältigt von Gefühlen der Verletzlichkeit, Unzulänglichkeit und Machtlosigkeit und übernimmt keine Verantwortung für sich selbst oder seine eigene Macht. Jemand, der in der Opferrolle ist, versucht einen Retter zu finden, der sich um ihn kümmert. Verfolger: Der Verfolger bedrängt und schikaniert sein Opfer. Dies ist ein unbewusster Zustand. Die Person ist sich ihrer eigenen Macht nicht bewusst, die sie in negativer und destruktiver Art ausübt. Retter: Der Retter eilt dem Opfer zu Hilfe, um es vor dem Verfolger zu schützen. Ein Retter ist jemand, der die eigene Verletzlichkeit nicht wahrnimmt und stattdessen versucht, andere zu retten. Das Drama Dreieck wird normalerweise mit der Spitze nach unten dargestellt, mit dem Verfolger und dem Retter oben und dem Opfer unten. Dies verdeutlicht, dass sowohl der Verfolger als auch der Retter dem Opfer gegenüber eine Machtposition einnehmen. Jede dieser drei Rollen braucht die anderen, um zu funktionieren und zusammen spielen sie ein Spiel. Die Rollen müssen nicht unbedingt der Realität entsprechen oder dem wirklichen Ausmaß der Macht einer Person. Jede dieser Positionen ist eine Möglichkeit Macht auszuüben, wenn wir uns unwohl fühlen und in Wirklichkeit spielen wir alle drei Rollen zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Situationen. Ein zweites Modell von Rollen, die Personen unbewusst in einer Beziehung einnehmen, wurde von einem anderen Transaktionsanalytiker beschrieben. In seinem Buch Die Spiele der Erwachsenen beschreibt Eric Berne Eltern- Erwachsenen und Kindheits-Ich in Beziehungen. Wenn die Existenz dieser Rollen bewusst ist, kann die Entwicklung von einer gleichwertigen stärkenden Beziehung gelingen. Berne stellt fest, dass negative Erfahrungen in Beziehungen damit in Zusammenhang 67

6 Peer2Peer Eine Ausbildung stehen können, in welcher Rolle sich jemand befindet. Wir kennen aus unserer eigenen Lebenserfahrung diese Rollen, und nehmen diese vereinzelt ein. Zum Beispiel nimmt eine Person das Erwachsenen-Ich in einer Beziehung ein. In dieser Rolle reagieren wir als Autorität und haben ein direktives Verhalten. Diese Rolle steht in Verbindung mit der Rolle des Retters. Ein/e Peer Support MitarbeiterIn führt vielleicht unbewusst das kontrollierende Eltern-Ich in einer Beziehung aus. Alternativ nehmen sie vielleicht die Rolle eines sorgenden erziehenden Eltern-Ichs ein. In beiden Fällen ist es möglich, dass die andere Person in einem Kindheits-Ich reagiert. Wir haben alle schon, vor allem in Situationen wo man sich verletzlich fühlt, die Rolle des Kindheits-Ich ausgeführt. In dieser Rolle dominieren Angst und Wut gegenüber Verstand. Wenn eine andere Person die Beziehung in die Hand nimmt ist ebenfalls ein Zeichen eines Kindheits-Ichs. Beides führt zu einer ungleichen Balance in der Beziehung und die Person im Kindheit-Ich wird sehr schwer Verantwortung übernehmen. Wenn wir im Erwachsenen-Ich agieren basieren unsere Handlungen auf Informationen und Daten die uns zur Verfügung stehen. In einer gegenseitig stärkenden Peer-Beziehung wollen wir eine Erwachsenen-Ich Beziehung aufbauen. Eltern- Ich Kindheits-Ich Erwachsenen-Ich Äußert sich in Wütender und ungeduldiger Körpersprache Hinweisend Emotionale Aussagen Lachen und Kichern Wutanfälle Neugierig und interessiert Nicht bedrohlich 68 Hört sich an wie Kritisch Wörter wie müssen oder sollen IEntscheidungsschwach und unklar Beeinflussen wollen Emotional Begründet Fragen wie warum, wo und wie? Nicht definitiv wahrscheinlich, vielleicht Vorschlag für Übungen Eine Verbindung herstellen Wie bereits diskutiert, bestimmt die zu Beginn entstandene Beziehung zwischen den Peers, wie sich die Peer-Beziehung weiter entwickeln wird. Wenn ein/e Peer MitarbeiterIn ihrer Rolle als Retter sieht, dann wird ihre Eingangsfrage vielleicht sein: Wie kann ich Ihnen helfen? So kann der Anschein entstehen, diese Beziehung könne Antworten und Empfehlungen leisten. Dies kann die andere Person, bewusst oder unbewusst, in die Rolle einer Person versetzen, die Hilfe benötigt.

7 Eine Verbindung zwischen Peers aufbauen In eine Dreiergruppe aufteilen und folgende Rollenübung durchführen. Ihr trefft euch das erste Mal und Sie (als Peer MitarbeiterIn) wollen eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen, die eigene Rolle näher beschreiben und etwas mehr über die Person herausfinden. Diese Übung sollte nicht länger als 5-10 Minuten dauern. Eine Person spielt die Rolle der Person, die zum ersten Mal Hilfe sucht. Die zweite Person spielt die Rolle der Peer Support-MitarbeiterIn. Die dritte Person beobachtet das Gespräch. In der beobachtenden Rolle beachten Sie die Methoden und Ansätze, die die Peer Support MitarbeiterIn benutzt. Als Unterstützung der Mitschrift bietet sich die Checkliste an, die als Arbeitsblatt ausgegeben worden ist. Nach der Diskussion gibt die Person in der beobachtenden Rolle Feedback zum Gespräch. Danach diskutiert und reflektiert die Gruppe die gut gelungenen Punkte und was dazu beigetragen hat, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Diese Übung kann mehrmals wiederholt werden damit jede Person jede Rolle ausprobieren kann. Anmerkungen für die TrainerInnen In dem Rollenspiel versucht der/die Peer Support MitarbeiterIn durch die eigene Vorstellung und die Erklärung der eigenen Rolle, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Es könnte hilfreich sein, sich die Übungen der Trainingseinheit 4 Gleichwertigkeit und Empowerment im Peer Support nochmals anzusehen. Ermutigen Sie die TeilnehmerInnen darüber nachzudenken, wie sie sich vor, während und nach der Diskussion fühlen. Sie sollten die Gefühle, die beide vor dem ersten Treffen haben berücksichtigen und überlegen, welchen Einfluss diese auf das Gespräch haben können. 69 Macht und Rollenverteilung in Peer-Beziehungen Macht in der Peer-Beziehung Rollenspiel Sie können entweder das vorgegebene Szenario verwenden oder in der Gruppe selbst eines entwickeln. Szenario: Sie haben seit einigen Monaten mit Sylvia gearbeitet und die Beziehung entwickelt sich gut. Sylvia hat Ihnen gesagt, dass sie sehr gerne mit Ihnen arbeitet und Sie fühlen sich bestätigt

8 Peer2Peer Eine Ausbildung 70 in Ihrer Rolle als Peer. Bei ihrem Treffen heute sagt Sylvia, dass sie gerne ihre Medikamente reduzieren möchte, aber sie hat Angst davor, mit Ihrem Arzt darüber zu reden. Sie glaubt, dass der Arzt nicht damit einverstanden ist, weil sie in der Vergangenheit Schwierigkeiten mit der Medikamentendosis hatte. Sie fragt, ob Sie mit ihrem Arzt sprechen könnten, denn sie weiß, dass Sie bereits erfolgreich ihre Medikamente reduziert haben und daher in einer besseren Position wären. Es gibt mehrere Möglichkeiten der Reaktion auf diese Situation. Unterstützen sie die Gruppe dabei unterschiedliche Möglichkeiten auszuprobieren. Dies könnte sein: Sylvia davon zu überzeugen, dass sie es selbst kann. Sylvia, wie gewünscht anzubieten mit ihrem Arzt zu sprechen. Sich zurückhalten und sich nicht in die Diskussion einmischen. Ich bin nicht dafür da mit Dritten über ihre Medikation zu sprechen Ich bin hier um mit Ihnen an Recovery zu arbeiten. Bitten Sie ihre TeilnehmerInnen in einer Art zu reagieren, die gleichwertig und stärkend ist. Anmerkungen für die TrainerInnen Während der Diskussion empfiehlt es sich, die TeilnehmerInnen zu folgenden Punkten reflektieren zu lassen: Welche Rollen werden eingenommen? Reflexion von Drama Dreieck und Eltern-, Erwachsenen- und Kindheits-Ich Dynamiken. Die Rolle und Einfluss auf Macht. Der mögliche Einfluss auf die Beziehung in jedem Szenario. Wenn die Möglichkeiten unter Berücksichtigung von Gleichwertigkeit und Empowerment durchgeführt werden, wird der Prozess eine Verhandlung und Diskussion zwischen Sylvia und dem/der Peer MitarbeiterIn beinhalten. Um dies zu unterstützen, sollten die TeilnehmerInnen Folgendes berücksichtigen: Hinterfragen der eigenen Gefühle und der zu Sylvia. Was denken Sie über Sylvia, nachdem sie beim letzten Mal so kompetent erschienen ist? Seien Sie achtsam, was Sylvia fühlt und auch neugierig, wo diese Gefühle herkommen. Seien Sie sich darüber bewusst, dass Sylvia den/die Peer MitarbeiterIn als Person mit mehr Macht und Fähigkeiten sieht. Versuchen Sie Vertrauen aufzubauen, in dem Sie z.b. sagen: Diese Situation muss für Dich jetzt sehr schwierig sein Stellen Sie Fragen, die respektvoll dazu beitragen, dass sie ihre Geschichte erzählt. Warum braucht sie jemanden, der die Sache für sie erledigt? Was ist passiert was ihr Angst macht? Welche Schritte können vereinbart werden damit Sylvia gut weiterarbeiten kann? Informationen für die KursteilnehmerInnen Checkliste für die Beobachtungen Handout Machtpositionen

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