Aufgaben des Rechnungswesens

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1 Aufgaben des Rechnungswesens Planungs- und Entscheidungsinstrument Führungskräfte brauchen Zahlengrundlagen, um zu planen und Entscheidungen zu fällen Kontrollinstrument Die laufende Entwicklung des Betriebsgeschehens soll überwacht und kontrolliert werden Führungsinstrument mit quantitativen Zielvorgaben kann das Verhalten der im Betrieb tätigen Personen massgeblich beeinflusst werden

2 Teilbereiche des RW Hilfsbereiche Hauptbereiche Ergänzende Bereiche Finanzbuchhaltung Debitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Inventar Lohnbuchhaltung Lagerbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Erfassung des laufenden Geschäftsverkehrs Bilanz Erfolgsrechnung Anhang Betriebsbuchhaltung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Kalkulation Mittelflussrechnung Bilanz- und Erfolgs- Analyse (Kennzahlen) Planungsrechnung Budget Statistiken Sonderrechnungen Investitionsrechnung Wirtschaftlichkeitsrechnung Sozialbilanz Unternehmungsbewertung

3 Unternehmungsplanung im Überblick Planungsart Planungsinhalt Steuerungsgrösse Zeithorizont Definition strategischer Geschäftsfelder Zukünftige Erfolgspotentiale Strategische U- planung Situationsanalyse bestehende Erfolgspotentiale Strategieentwicklung Mittelfristige Ziel- & Massnahmenpläne Erfolg; finanzielles Gleichgewicht Operative U- planung Planfixierung jährliche Ziel- & Massnahmenpläne kurzfristiger Erfolg; Liquidität Budgetierung Teilbudgets Budgetfixierung 1 Jahr bis 5 Jahre über 5 Jahre

4 Planungssystem Personal Produktion Beschaffung Absatz Geschäftsbereich andere Planerfolgsrechnung Planbilanz Finanzplan Investitionsbereich Finanzierungsbereich

5 Kapitalbedarf Vermögensposition Anlagevermögen Materiallager Halbfabrikate Fertigfabrikate & Handelswaren sonstige Vorräte Kundenforderungen Kassabestand Form der Berechnung Investitionsplan Mindestbestände Laufzeiten Einkaufsplanung Schätzung Mindestbestände Beständeplanung Umsatzplanung Zielwerte

6 Budgetierung - Umsatzprognose Leistungselement Durchschnittspreis Absatzerwartungen gem. Kundenkontakten Absatzprognosen gem. Marktbedarf branchenübliche Kennzahlen intuitive Schätzungen Verfügbare Kapazität Leistungsstunden Personal Leistungsstunden Maschinen Anzahl Hotelbetten Öffnungstage und Auslastung mögliche km-leistung

7 Budgetierung - Bereitschaftskosten Kosten aufgrund von Verträgen wegen gesetzlichen Bestimmungen Kosten für Finanzierung und Zahlungsverhalten (Skonto) Kosten für Werbung, Beratung usw. Telekommunikation sonstige Kosten Abschreibungen ein Teil der Energiekosten

8 Budgetierung - direkte Kosten direkte Verkaufskosten direkte Vertriebskosten direkte Erlösschmälerungen Kosten Zukauf und Fremdleistungen direkte Werkzeugkosten

9 Nutzschwelle (1) VP je Stück Variable je St. Fr Fr Verkaufsmenge Variable Kosten Fixkosten Verkaufserlöse Deckungsbeitrag Gesamtkosten Betriebsergebnis X 40 * X 20 * X

10 Nutzschwelle (2) Nutzschwelle Break-even-Punkt Verkaufs- menge Verkaufs-erlöse Variable Kosten Deckungs-beitrag Fixkosten Gesamt-kosten Betriebs-ergebnis

11 Kennzahlen Einzelne wichtige Kennzahlen im BP Weitere Kennzahlen im Anhang Renditegrundformel: Gewinn*100/Kapital

12 Finanzplan - Übersicht Finanzplan - Übersicht Plan-ER 19.1 Finanzplan (Plan-MFR) 19.1 Sep Okt. Nov. Dez. Total Sep Okt. Nov. Dez. Total Umsatzbereich Verkaufsumsatz Zahlungen von Kunden Lohnzahlungen Lohnaufwand Mietzinszahlungen Mietaufwand Kapitalzinszahlungen Kap.zinsaufwand übriger Baraufwand Abschreibungen Gründungskosten übriger Baraufwand Gründungskosten = Cashflow = Erfolg Investitionsbereich +/- Investitionen Ist-Bilanz = Kap.bedarf/überschuss Finanzierungsbereich Plan-ER +/- Finanzierungen =Veränderung liq. Mittel Cashflow direkt Finanzplan Umsatz 180 Bestand KK Ende Monat fw Aufwand 155 Planbilanz +/- Deb-Veränderung -80 Zwei Ingenieure und eine dipl Kauffrau gründen wollten +/- Abgrenz. Miete -10 eine Aktiengesellschaft gründen, um auf dem Gebiet =Cashflow -65 Planbilanz der Sicherheit vor unglückmässigen Ereignissen bei technischen Systemen als Berater tätig zu sein. Da das von den drei Aktionären aufgebrachte Cashflow indirekt liq. Mittel 0 Eigenkapital für die Finanzierung der zu gründenden Forderungen 80 Unternehmung nicht ausreichte, wurde der lokalen Reingewinn 9 Abgrenz. Miete 10 Bank ein Kreditgesucht für ein Darlehen auf + Abschreibungen 16 AV Kontokorrentbasis unterbreitet. Die Bank verlangte zur Kreditprüfung eine Plan-Erfolgsrechnung und einen +/- Deb-Veränderung -80 Kontokorrent 125 Finanzplan (Liquiditätsrechnung) für die ersten zwei +/- Abgrenz. Miete -10 Eigenkap. 100 Geschäftsjahre = Cashflow -65 Reingewinn 9 234

13 Eigenfinanzierungsgrad

14 Zinsaufwand in % des Aufwandes

15 Planung als rollender Prozess

16 Planungsablauf

17 Zusammenhang der Pläne

18 Wir gehen zum Banker - die fünf Todsünden Keine schriftlichen Unterlagen falsche schriftliche Unterlagen (z.b. Preislisten) der Banker ist kein Unternehmensberater - wir müssen überzeugt sein zuwenig konkrete Vorstellungen kein Schimmer von Finanzplanung

19 Wir gehen zum Banker - sechs weitere Todsünden Keine Information nach Kreditspruch Mangelnde Liquidität ehrlich sein zum Banker Nicht als Bettler kommen - Geld ist ein Rohstoff als Unternehmer ja nicht Bank spielen Jahresabschluss sofort an Bank weiterleiten

20 Die drei Säulen eines Betriebes Management Produkt Finanzen

21 Finanzen (3. Bereiche) Sicherheit (Fett) Rentabilität (Nahrung) Liquidität (Sauerstoff)

22 Welche Fragen stellt der Banker? Ist er/sie eine Unternehmerpersönlichkeit Besteht eine Unternehmens-Vision Hat er/sie den Bedarf abgeklärt Besteht ein Marketingplan Besteht ein Budget Besteht ein Liquiditätsplan

23 Kennzahlen Sicherheit Rentabilität Liquidität Verschuldung Rendite GK Cash Ratio Anlagendeckung Rendite EK Quick Ratio Kap-Umschlag Current Ratio Cashflow vom U Nettoverschuldung

24 Problemstellungen Wer erledigt die BH Welches Controlling-System wird eingesetzt Wer erarbeitet Controlling- Zahlen Wer überprüft die Kalkulationen Form der Finanzverwaltung & des Bankenkontaktes Wer kümmert sich um Steuerminimierung Wer sorgt für die richtige Risikovorsorge

25 Bilanzierungsgrundsätze Bilanzwahrheit Bilanzklarheit Vollständigkeit Vorsicht Stetigkeit Realisationsprinzip Abgrenzung der Zeit und Sache nach

26 Wozu planen Kontrolle Ressourcenzuteilung Verantwortung nach aussen Effizienz

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