Wenn Reden nicht reicht Erfahrungsorientierung in der Systemischen Therapie
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- Johannes Kramer
- vor 8 Jahren
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1 Wenn Reden nicht reicht Erfahrungsorientierung in der Systemischen Therapie Vortrag zum Beginn der Multi-Familien-Therapie-Tagung Wetzlar, Dr. Björn Enno Hermans
2 Gliederung Essentials & Grundhaltungen der Systemischen Therapie (Konsens) Ein Modell zum praktischen Vorgehen? Der Interventionswürfel Erfahrungsorientierung multiperspektivisch oder was wir von Anderen lernen können Was heißt das mit Blick auf die Multifamilientherapie? Ausblick und Diskussion
3 Gliederung Essentials & Grundhaltungen der Systemischen Therapie (Konsens) Ein Modell zum praktischen Vorgehen? Der Interventionswürfel Erfahrungsorientierung multiperspektivisch oder was wir von Anderen lernen können Was heißt das mit Blick auf die Multifamilientherapie? Ausblick und Diskussion
4 Systemische Therapie (aus Essentials, DGSF & SG, 2013) Systemische Therapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes und weltweit verbreitetes Psychotherapieverfahren Systemische Therapie ist vom Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie als evidenzbasiert anerkannt Systemische Therapie bezieht Angehörige und weitere Personen in die Behandlung ein Systemische Therapie wirkt schnell, weil sie auf Stärken, Lösungen und Ressourcen fokussiert Systemische Therapie erzeugt hohe Kundenzufriedenheit und Langzeitwirkung bei gleichzeitig geringen Kosten Systemische Therapie verringert die Inanspruchnahme weiterer Gesundheitsdienstleistungen Systemische Therapie wirkt auch bei schweren Störungen und den Stiefkindern der psychotherapeutischen Versorgung
5 Grundhaltungen (Konsens) Vergrößerung des Möglichkeitsraums Hypothesenbildung (Ordnungs- und Anregungsfunktion) Zirkularität Allparteilichkeit/Neutralität Respektlosigkeit gegenüber Ideen/ Respekt gegenüber Menschen Therapie als Verstörung und Anregung Ressourcenorientierung-Lösungsorientierung Kundenorientierung
6 Gliederung Essentials & Grundhaltungen der Systemischen Therapie (Konsens) Ein Modell zum praktischen Vorgehen? Der Interventionswürfel Erfahrungsorientierung multiperspektivisch oder was wir von Anderen lernen können Was heißt das mit Blick auf die Multifamilientherapie? Ausblick und Diskussion
7 Chaos, Angst und Ordnung Chaos/Komplexität Komplexitätsreduktion/ Ordnungsprozess Ordnung/ Stabilität
8 Interventionswürfel Motive/ Motivation (Hypothesen) Selbstwirksamkeitserleben Beziehung(en) Hoffnung auf Veränderung
9 Interventionswürfel Motive/ Motivation (Hypothesen) Selbstwirksamkeitserleben Beziehung(en) Hoffnung auf Veränderung
10 Beziehung(en) (stabile) Beziehung zwischen Pädagoge & Therapeut als zentraler Wirkfaktor in Pädagogik und Therapie Aber auch: Bedeutsame Beziehungen des Klienten (innerhalb und außerhalb des familiären Systems) Kooperation ist wirksam (s. JULE, EVAS): Kooperation zwischen Helfern, zwischen Klient und Bezugsperson usw. Grundhaltung:... den Mut haben, das Risiko einzugehen, dem Anderen eine gute Absicht zu unterstellen (N. Luhmann)
11 Interventionswürfel Motive/ Motivation (Hypothesen) Selbstwirksamkeitserleben Beziehung(en) Hoffnung auf Veränderung
12 Hoffnung auf Veränderung Zentraler allgemeiner Wirkfaktor der allgemeinen Psychotherapieforschung (z.b. Grawe, K., 2004) Überwindung von Resignation und Aussichtslosigkeit: Es kann auch wieder anders werden Explizite Arbeit an einem realistischen Zukunftsbild, auch Induktion von Hoffnung, z.b. über Narrative
13 Interventionswürfel Motive/ Motivation (Hypothesen) Selbstwirksamkeitserleben Beziehung(en) Hoffnung auf Veränderung
14 Motive/Motivation Um welche Veränderungen geht es konkret? Welche Hypothesen sind nützlich/anschlussfähig? Was möchte ich erreichen? Was sind erste Schritte? Bei welchen Aktivitäten/Zielen fühle ich mich besser und habe mehr Energie? (Stabilität) Wie könnte eine ganz konkrete Unterstützung bei diesen ersten Schritten durch Pädagogen/Therapeuten aussehen?
15 Interventionswürfel Motive/ Motivation (Hypothesen) Selbstwirksamkeitserleben Beziehung(en) Hoffnung auf Veränderung
16 Selbstwirksamkeitserleben Zentrales Erleben: Ich kann mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln und Möglichkeiten etwas erreichen, das ich mir vornehme und das mir wichtig ist. Was ist das bzw. was könnte das sein? Wo gibt es ein solches Erleben Wie lässt sich so etwas erreichen, z.b. über selbst gewählte Experimente/Herausforderungen?
17 Interventionswürfel Motive/ Motivation (Hypothesen) Selbstwirksamkeitserleben Beziehung(en) Hoffnung auf Veränderung
18 Möglichkeiten zur Arbeit mit dem Interventionswürfel Gemeinsame Erarbeitung mit dem/der Jugendlichen/Familie Skalierungen und Veränderungswünsche in jedem Quadranten Was bräuchte es dafür? Was nehmen wir uns gemeinsam vor? Kontraktierung (gemeinsamer) nächster Schritte Zukunftsnarrative hierzu, z.b. Brief aus der Zukunft
19 Gliederung Essentials & Grundhaltungen der Systemischen Therapie (Konsens) Ein Modell zum praktischen Vorgehen? Der Interventionswürfel Erfahrungsorientierung multiperspektivisch oder was wir von Anderen lernen können Was heißt das mit Blick auf die Multifamilientherapie? Ausblick und Diskussion
20 Grundlage erfahrungsorientierter Methoden O O O O O Erkenntnisse aus der Resilienzforschung Erkenntnisse aus der lösungsorientierten Kurzzeittherapie Erkenntnisse aus der Erlebnispädagogik/ Erlebnistherapie Erkenntnisse aus der neurobiologischen Forschung Erkenntnisse aus der Lerntheorie/ Persönlichkeitsforschung
21 Das bedeutet: Kurzzeittherapeutische Elemente: - Interventionen als Einzelfallkonstrukt - Konstitutiv deduktive Logik - Ständige Korrektur(möglichkeit) Erlebnistherapie: - Verstörung - Präsenz - Respektlosigkeit & Spiel - Herausforderung des Transfers Neurobiologie: -Entdeckerfreude und Gestaltungslust - Trias: Liebe Neugier - Spiel Resilienzförderung (z.b. Optimismus, Lösungsorientierung, Aktivität) Erfahrungsorientierte Vorgehensweisen in der systemischen Therapie Lerntheorie und Selbstwirksamkeit: - Konfrontation - Sich selbst überzeugen Modelllernen
22 Das bedeutet: Kurzzeittherapeutische Elemente: - Interventionen als Einzelfallkonstrukt - Konstitutiv deduktive Logik - Ständige Korrektur(möglichkeit) Erlebnistherapie: - Verstörung - Präsenz - Respektlosigkeit & Spiel - Herausforderung des Transfers Neurobiologie: -Entdeckerfreude und Gestaltungslust - Trias: Liebe Neugier - Spiel Resilienzförderung (z.b. Optimismus, Lösungsorientierung, Aktivität) Erfahrungsorientierte Vorgehensweisen in der systemischen Therapie Lerntheorie und Selbstwirksamkeit: - Konfrontation - Sich selbst überzeugen Modelllernen
23 7 Resilienzfaktoren (Liz Nicolai) Akzeptanz ich nehme an, was mir geschehen ist, auch wenn ich es mir anders gewünscht hätte Optimismus - der Glaube, dass die Situation wieder besser wird Aktive Lösungsorientierung ich gehe Dinge aktiv an Überzeugung der Selbstwirksamkeit ich kann in meinem Sinne Einfluss nehmen Günstiger Attributionsstil - Schuldgefühl oder Verantwortung Netzwerkorientierung - Hilfe und Unterstützung aus dem sozialen Umfeld oder von Profis Zukunftsorientierung
24 Das bedeutet: Kurzzeittherapeutische Elemente: - Interventionen als Einzelfallkonstrukt - Konstitutiv deduktive Logik - Ständige Korrektur(möglichkeit) Erlebnistherapie: - Verstörung - Präsenz - Respektlosigkeit & Spiel - Herausforderung des Transfers Neurobiologie: -Entdeckerfreude und Gestaltungslust - Trias: Liebe Neugier - Spiel Resilienzförderung (z.b. Optimismus, Lösungsorientierung, Aktivität) Erfahrungsorientierte Vorgehensweisen in der systemischen Therapie Lerntheorie und Selbstwirksamkeit: - Konfrontation - Sich selbst überzeugen Modelllernen
25 Erkenntnisse aus der lösungsorientierten Kurzzeittherapie (vgl. Nardone & Portelli, 2005) Interventionsmodelle basieren stärker auf Beobachtungen (im Einzelfall), als auf einer konsequenten a priori Theorie Die im Dialog zwischen Therapeut und Patient genutzte Logik ist eine konstitutiv-deduktive und keine hypothetisch deduktive, die Lösung wird so dem Problem angepasst, nicht das Problem der Lösung
26 Erkenntnisse aus der lösungsorientierten Kurzzeittherapie II (vgl. Nardone & Portelli,2005) Anstatt von Interventionen, die an der Erforschung von Gründen der Phänomene orientiert sind, wird Veränderung durch die therapeutische Strategien induziert; es ist die passende Lösung, die das Problem erklärt. Konstante Selbst-Korrektur ist Teil des Modells, so dass vermieden wird, Lösungsversuche zu wiederholen, die nicht zu einer positiven Lösung führen, sondern oft das Problem eher verstärken, dass sie eigentlich lösen sollen.
27 Das bedeutet: Kurzzeittherapeutische Elemente: - Interventionen als Einzelfallkonstrukt - Konstitutiv deduktive Logik - Ständige Korrektur(möglichkeit) Erlebnistherapie: - Verstörung - Präsenz - Respektlosigkeit & Spiel - Herausforderung des Transfers Neurobiologie: -Entdeckerfreude und Gestaltungslust - Trias: Liebe Neugier - Spiel Resilienzförderung (z.b. Optimismus, Lösungsorientierung, Aktivität) Erfahrungsorientierte Vorgehensweisen in der systemischen Therapie Lerntheorie und Selbstwirksamkeit: - Konfrontation - Sich selbst überzeugen Modelllernen
28 Erkenntnisse aus der Erlebnispädagogik/ Erlebnistherapie Ich glaube nicht, dass die dritte Sache ein Ziel ist oder eine Idee, dazu sind Ziele zu abstrakt und in weiter Ferne. Die dritte Sache muss etwas Handfestes sein, etwas Konkretes, am besten wohl eine gemeinsame Tätigkeit, bei der etwas in der Umwelt herauskommt, das beobachtbar ist. (Heik Portele, 1992 zur Therapie- und Gruppendynamik-Szene)
29 Erkenntnisse aus der Erlebnispädagogik/ Erlebnistherapie II (Gilsdorf, 2004) Homöostase und Chronifizierung Stillstand als Problem Verstörung Bewegung und Verunsicherung als Voraussetzung von Wachstumsprozessen Grundlegende therapeutische Haltung des Nicht-Wissens Präsenz zwischen Verantwortung und Vertrauen in Selbststeuerungsprozesse Respekt(losigkeit) spielerischer Umgang mit Überzeugungen und Positionen Transfer als Herausforderung und Chance (vom einmaligen Erleben in die Umwelt/den Alltag)
30 Das bedeutet: Kurzzeittherapeutische Elemente: - Interventionen als Einzelfallkonstrukt - Konstitutiv deduktive Logik - Ständige Korrektur(möglichkeit) Erlebnistherapie: - Verstörung - Präsenz - Respektlosigkeit & Spiel - Herausforderung des Transfers Neurobiologie: -Entdeckerfreude und Gestaltungslust - Trias: Liebe Neugier - Spiel Resilienzförderung (z.b. Optimismus, Lösungsorientierung, Aktivität) Erfahrungsorientierte Vorgehensweisen in der systemischen Therapie Lerntheorie und Selbstwirksamkeit: - Konfrontation - Sich selbst überzeugen Modelllernen
31 Erkenntnisse aus der neurobiologischen Forschung O O O Zentrale Lernkomponenten: Entdeckerfreude und Gestaltungslust Begeisterung durch einen begeisternden Coach (therapeutische Beziehung) (vgl. Gerald Hüther, Interview 2010) Neuroplastizität (Neu lernen geht immer!) O Trias von: Liebe Neugier Spiel (R. Schwing)
32 Das bedeutet: Kurzzeittherapeutische Elemente: - Interventionen als Einzelfallkonstrukt - Konstitutiv deduktive Logik - Ständige Korrektur(möglichkeit) Erlebnistherapie: - Verstörung - Präsenz - Respektlosigkeit & Spiel - Herausforderung des Transfers Neurobiologie: -Entdeckerfreude und Gestaltungslust - Trias: Liebe Neugier - Spiel Resilienzförderung (z.b. Optimismus, Lösungsorientierung, Aktivität) Erfahrungsorientierte Vorgehensweisen in der systemischen Therapie Lerntheorie und Selbstwirksamkeit: - Konfrontation - Sich selbst überzeugen Modelllernen
33 Erkenntnisse aus der Lerntheorie/ Persönlichkeitsforschung O O Systematische Desensibilisierung/ Reizkonfrontationen (hier: höchste Effektstärken bei Kritik der möglichen Symptomverschiebung) Konzept der Selbstwirksamkeitsüberzeugung: 1. Meisterung von schwierigen Situationen 2. Beobachtung von Vorbildern 3. Soziale Unterstützung 4. Physiologische Reaktionen (z.b. Bandura, A., 1994)
34 Das bedeutet: Kurzzeittherapeutische Elemente: - Interventionen als Einzelfallkonstrukt - Konstitutiv deduktive Logik - Ständige Korrektur(möglichkeit) Erlebnistherapie: - Verstörung - Präsenz - Respektlosigkeit & Spiel - Herausforderung des Transfers Neurobiologie: -Entdeckerfreude und Gestaltungslust - Trias: Liebe Neugier - Spiel Resilienzförderung (z.b. Optimismus, Lösungsorientierung, Aktivität) Kreative/ expermientelle Vorgehensweisen in der systemischen Therapie Lerntheorie und Selbstwirksamkeit: - Konfrontation - Sich selbst überzeugen Modelllernen
35 Gliederung Essentials & Grundhaltungen der Systemischen Therapie (Konsens) Ein Modell zum praktischen Vorgehen? Der Interventionswürfel Erfahrungsorientierung multiperspektivisch oder was wir von Anderen lernen können Was heißt das mit Blick auf die Multifamilientherapie? Ausblick und Diskussion
36 Argumente für MFT (Asen & Scholz, 2009) Förderung von Solidarität Stigmatisierung und Isolation überwinden Anregung zu neuen Sichtweisen und Perspektiven Voneinander lernen Sich in anderen gespiegelt sehen Positive Nutzung des Gruppendrucks Gegenseitige Unterstützung und Rückmeldung Kompetenzen entdecken/erweitern
37 Argumente für MFT II (Asen & Scholz, 2009) Mit Pflegefamilien und Surrogaten experimentieren Erleben intensivieren Hoffnung wecken Neue Verhaltens-/ Erziehungsmuster im Schonraum üben Selbstreflexion stärken Offenheit durch öffentlichen Austausch schaffen
38 We don t stop playing because we grow old, we grow old, because we stop playing... (George Bernard Shaw)
39 Gliederung Essentials & Grundhaltungen der Systemischen Therapie (Konsens) Ein Modell zum praktischen Vorgehen? Der Interventionswürfel Erfahrungsorientierung multiperspektivisch oder was wir von Anderen lernen können Was heißt das mit Blick auf die Multifamilientherapie? Ausblick und Diskussion
40 Zum Schluss: Handle stets so, dass sich die Zahl der Möglichkeiten vergrößert (Heinz von Foerster)
41 Fragen & Diskussion Vielen Dank für Ihr Interesse! Dr. Björn Enno Hermans
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