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1 Gestaltung von Übergängen in der außerfamiliären Betreuung: Vom Elternhaus in den Kindergarten Vom Kindergarten in die Schule Von der Grundschule in die weiterführende Schule Eltern Helfer- systeme Vom Elternhaus in den Kindergarten Kind Kinder - garten Regina Naschwitz-Moritz

2 Eltern Die Eltern brauchen eine verständnisvolle Beratung/Begleitung hinsichtlich ihrer Sorgen um die Zukunft des Kindes ihrer Erziehungsunsicherheiten Ablösungsängsten ihres möglichen Misstrauens hinsichtlich der pädagogischen Kompetenzen der Erzieherinnen ihres möglichen Misstrauens bezogen auf das Verhalten der anderen Kinder in der Gruppe ihrem Kind gegenüber ihrer möglichen Unsicherheiten anderen Eltern gegenüber Eltern Die Eltern kennen bestimmte Reaktionen des Kindes, aber im Kindergarten entstehen für das Kind neue soziale Herausforderungen, (die es schlicht überfordern) Max: muss nicht so sein; die Entwicklungsgeschichte ihres Kindes die Vorlieben und Abneigungen des Kindes die Essgewohnheiten den Schlafrhythmus und die Schlafbedingungen schon erworbene Fähigkeiten und die Rahmenbedingungen, wann diese gezeigt werden können wie sich das Kind bisher in neuen Umgebungen verhalten hat. Max: man muss bedenken, dass es viele übervorsorgliche Eltern gibt. Regina Naschwitz-Moritz

3 Mein Ich-Buch Entwicklung einer Kompetenzmappe Kind Das Kind erlangt Sicherheit über Vorbereitung Immer mal wieder den Weg zum Kindergarten gehen oder fahren, auch zu Bring- und Abholzeiten Den Eingang und andere Bereiche des Kindergartens fotografieren ein Bilderbuch erstellen und es immer mal wieder betrachten; wenn es Lieblingsaufenthaltsorte des Kindes zu Hause gibt z.b. Spieleteppich, dann diese besonders hervorheben; u.u. auch schon die Erzieherinnen fotografieren; das Bilderbuch nach dem Tagesablauf des Kindergartens aufbauen (Vorbereitung auf einen TEACCH-Ablaufplan) Max: auf die Bedürfnisse des einzelnen Kindes schauen Regina Naschwitz-Moritz

4 Erzieherinnen Für alle erleichternd ist eine verschriftlichte, visualisierte Konzepterstellung einer Eingewöhnungsphase. Unter der Berücksichtigung folgender Fragen Wer ist für die Durchführung verantwortlich? Tägliche Dauer des Kindergartenaufenthaltes? Räumlichkeiten (gibt es einen Nebenraum?, wie kann ein sensory overload vermieden werden?) Wie kann Flexibilität bezogen auf den Tagesablauf geschaffen werden? Wie kann Flexibilität bezogen auf die Gruppenregeln geschaffen werden? und Feste Ansprechpartner für die Eltern Geregelte Gesprächszeiten Geregeltes Bring- und Abholprozedere Regina Naschwitz-Moritz

5 Erzieherinnen Max: es gibt auch übereifrige Erzieherinnen Beispiel: Stein am Kopf Rettungswagen wird gerufen Ruhig sein, rumfuchteln mit den Armen und alle werden nervös, das stresst einen doch auch, weil man ja nicht auf seinen Hinterkopf sch.auen kann und man dann unsicher ist Erzieherinnen und Eltern Entwicklung einer respektvollen Erziehungspartnerschaft Gemeinsame Anliegen in der Förderung erarbeiten Sensorische Probleme Die Weigerung, den Anweisungen Anderer zu folgen Kommunikationsprobleme mit anderen Kindern Auffällige Verhaltensweisen, wenn die Routine unterbrochen wird Begrenzte verbale Fähigkeiten Geringe Aufmerksamkeitsspanne Max: machen sich gegenseitig das Leben zur Hölle, weil sie sich nur anmotzen Regina Naschwitz-Moritz

6 Helfersysteme Begleitung bei der Entwicklung einer gemeinsamen Einschätzung des Kindes hinsichtlich der Ressourcen der Förderbereiche der autismusspezifischen Interventionen der passenden Methoden der Beratung der Eltern bei der besonderen Erziehung eines Kindes mit ASS der Unterstützungs- und Entlastungsmöglichkeiten für die Eltern. Max: keine larifari-therapien, es war unnötig, weil da nur Spiele gespielt worden sind Regina Naschwitz-Moritz

7 Helfersysteme Begleitung beim Verständnis schaffen für die Sorgen und Nöte der Eltern die Bedürfnisse des Kindes mit ASS die zum Teil begrenzten Möglichkeiten einer KiTa hinsichtlich räumlicher, materialer und personaler Voraussetzungen der Wahrnehmung von Kindern mit ASS: taktil, vestibulär, propriozeptiv, auditiv, visuell, olfaktorisch und gustatorisch Max: wichtig sind Helfer, die das Kind beruhigen können, bei starken Wahrnehmungsstörungen die Bedeutung von Stereotypien und auch Spezialinteressen das Verstehen von Kommunikations- und Interaktionsbesonderheiten beim Kind das Verstehen von Verhaltensbesonderheiten beim Kind. Regina Naschwitz-Moritz

8 Eltern Helfer- systeme Vom Kindergarten in die Schule Kindergarten Schule Kind Eltern Die Eltern brauchen eine verständnisvolle Beratung/Begleitung hinsichtlich der für das Kind und für sie passenden Schulwahl der Gespräche mit den ErzieherInnen und LehrerInnen einer möglicherweise notwendig werdenden Medikation ihres Kindes ihrer Sorgen, Nöte und Ängste der Begleitung beim Einschulungsprozedere der Einschätzung von angemessenen Anforderungen an ihr Kind Regina Naschwitz-Moritz

9 Kind Das Kind braucht eine verständnisvolle Vorbereitung/Begleitung hinsichtlich der neuen Strukturen und Regeln der intensiveren und häufigeren Fremdanforderungen der Kompetenzen hinsichtlich der Selbstorganisation/lebenspraktischen Fähigkeiten des Zurechtfindens in einer neuen Gruppe, in neuen Räumlichkeiten, mit neuen Lehrern Kind Das Kind braucht möglicherweise Rückzugsmöglichkeiten eine Strukturierung des Tagesablaufes eine Begleitung bei den Pausen Motivationshilfen eine klare Strukturierung der einzelnen Aufgaben einen Integrationshelfer (Beschäftigungs-)Ideen und Hilfe bei den Pausen Eine zusätzliche persönliche Ansprache andere Aufgabenblätter Regina Naschwitz-Moritz

10 Lehrer und ErzieherInnen Das Rad muss nicht neu erfunden werden über eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit dem Kindergarten kann gewährleistet werden, dass Ressourcen, bewährte Interventionen, aber auch schwierige Verhaltensweisen des Kindes erfahren werden. Bildung eines Runder Tisches mit allen Beteiligten, möglichst frühzeitig, denn dann kann die KiTa auf die schulischen Rahmenbedingungen schon vorbereiten? Entwicklung eines Schülerprofiles/Fähigkeitenprofiles sind die Lehrer der Schule über die autismusspezifischen Besonderheiten des neuen Schülers frühzeitig informiert Regina Naschwitz-Moritz

11 Regina Naschwitz-Moritz

12 Eltern Helfer- systeme Von der Grundschule in die weiterführende Schule Grundschule Weiterführende Schule Kind Regina Naschwitz-Moritz

13 Eltern Hilfreich, neben dem schon genannten, kann sein Darstellung der gesamten Schullandschaft Eine Kultur, des sich gemeinsam darauf Freuens entwickeln regelmäßige, frühzeitige Gespräche zwischen Lehrern und Eltern Mitteilungsheft Schüler Schüler mit einer Autismus-Spektrum-Störung benötigen viel Kraft und Energie, um die alltäglichen und kleinen Dinge des Lebens zu organisieren. Das gilt im Unterricht beispielsweise für die Vorbereitung auf eine Unterrichtsstunde: ein Buch herausnehmen, es aufschlagen, Stifte aussuchen und bereit legen oder die Entscheidung, ob zuerst die Socke oder erst ein Schuh angezogen wird. Schwierigkeiten in der Handlungsplanung werden ebenfalls bei der Bewältigung von Klassenarbeiten deutlich. Schüler mit einer Autismus-Spektrum-Störung haben Schwierigkeiten, sich die Zeit für bestimmte Teilaufgaben entsprechend einzuplanen. Häufig halten sie sich an einzelnen Teilaufgaben sehr lange auf, ohne die Zeit für die ganze Arbeit im Blick zu haben. Regina Naschwitz-Moritz

14 Schüler Hilfreich, neben dem schon genannten, kann sein die Begleitung durch einen, dem Schüler schon bekannten Integrationshelfer Ablaufpläne eine Vorstrukturierung von Aufgaben Nachteilsausgleich Gebäudeplan mit Wegerouten für die verschiedenen Wochentage Die Vermittlung von festen, erreichbaren Ansprechpersonen Merkzettel für die verschiedenen Materialien, welche für den Tag/Fächer benötigt werden Schüler Hilfreich, neben dem schon genannten, kann sein Einen Schutzengel oder Spiderman Einen Fotoapparat zum Abfotografieren des Tafelbildes Eine gute Pultwahl Signalkarten oder Signaldinge, wenn der Klassenraum verlassen werden muss Verstärkerpläne (Z.B. für das Melden) Individuelle Schreibmöglichkeiten Eine must have - Kiste Regina Naschwitz-Moritz

15 Schüler Schüler mit Autismus-Spektrum-Störung sind oft nicht in der Lage, die ungeschriebenen Gesetze des sozialen Miteinanders zu verstehen und sich dementsprechend zu verhalten. Sie können auf keinen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Dies kann im Alltag zu Missverständnissen und Konflikten führen. Dinge oder Verhaltensweisen, die für viele selbstverständlich sind, müssen für den Schüler mit Autismus-Spektrum-Störung noch lange keine Selbstverständlichkeit sein, wenn es keine entsprechende bekannte Regel dafür gibt. Sie müssen diese unausgesprochenen Regeln wie eine Fremdsprache lernen und benötigen Erklärungen und Hilfen von ihnen vertrauten Personen. Regina Naschwitz-Moritz

16 Lehrer Austausch mit Grundschullehrern Informationen über die Eltern erfahren Austausch zwischen den Fachlehrern Entwicklung einer gemeinsamen Umgangsform Einigung über einen Nachteilsausgleich Überlegungen über eine Offenlegung in der Klasse Gespräche mit dem Schüler Ressourcenorientiertes Vorgehen Regina Naschwitz-Moritz

17 Regina Naschwitz-Moritz

18 Schüler mit Autismus-Spektrum-Störung sind oft nicht in der Lage, die ungeschriebenen Gesetze des sozialen Miteinanders zu verstehen und sich dementsprechend zu verhalten. Sie können auf keinen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Dies kann im Alltag zu Missverständnissen und Konflikten führen. Dinge oder Verhaltensweisen, die für viele selbstverständlich sind, müssen für den Schüler mit Autismus-Spektrum-Störung noch lange keine Selbstverständlichkeit sein, wenn es keine entsprechende bekannte Regel dafür gibt. Sie müssen diese unausgesprochenen Regeln wie eine Fremdsprache lernen und benötigen Erklärungen und Hilfen von ihnen vertrauten Personen. Regina Naschwitz-Moritz

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