Herstellung von Werkzeugmaschinen

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1 FERI Trust Branchen Rating Deutschland Herstellung von WZ 2008 Nr.: Quartal FERI Trust GmbH Rathausplatz Bad Homburg Tel. +49 (0)

2 2016 FERI Trust GmbH, Bad Homburg. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung (durch Fotokopieren, durch Mikrokopieren, durch den Einsatz elektronischer Systeme oder auf andere Weise) sind ohne vorherige schriftliche Zustimmung nicht gestattet. Alle Angaben unterliegen sorgfältiger Prüfung. Eine Gewähr kann jedoch nicht übernommen werden.

3 Inhalt Inhalt 1 Branche kompakt 2 Überblick 2 Finanzkennzahlen 3 Analyse 4 Strukturen 4 Prognose 6 Wachstum 6 Wettbewerbsfähigkeit 7 Rendite 8 Rating 9 Gesamtbewertung 9 Einzelindikatoren 10 Regionale Differenzierung 11 Differenzierung nach Umsatzgrößenklassen 12 Kurzfristige Bewertung 13 Allgemeine Branchenentwicklung 14 Kennzahlen zur Branche 16 Prognose 16 Historie 19 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen 24 Erläuterungen 28 Wirtschaftsindikatoren 28 Methodische Erläuterungen 31 Produkte 34 FERI Trust GmbH 1

4 Branche kompakt Überblick FERI Branchen Rating Quartal Ratingklasse Bewertung Trend*) Durchschnittliches Branchenrisiko 1. Quartal 2016 C Die Ratingklasse hat sich gegenüber dem & Vorquartal nicht geändert *) Trend: Aktuelle Bewertung im Vergleich zum Vorquartal Bewertungszeitraum: Chancen und Risiken werden in vielen industriellen Bereichen eingesetzt. Dementsprechend ist die Abhängigkeit von der Entwicklung der Industrie hoch und die Schwankungsanfälligkeit der Nachfrage sehr deutlich ausgeprägt. Gleichzeitig ist die Abhängigkeit von den Exportmärkten hoch. Ein weit überdurchschnittlicher Anteil des Umsatzes wird im Ausland erzielt. Die Bedeutung Chinas als Exportland ist hoch, der Anteil aber seit einigen Jahren nahezu konstant. Allerdings werden auch dort zunehmend international wettbewerbsfähige Kapazitäten aufgebaut. Der Anteil der Sonderanfertigungen ist relativ hoch, was sich in einer ausgeprägten Arbeitsintensität niederschlägt. Branchenentwicklung Der bau gilt als ein Kernsegment des Maschinenbaus, die deutschen Unternehmen nehmen mit ihren innovativen und technisch anspruchsvollen Maschinen eine bedeutende Stellung auf dem Weltmarkt ein. Vor diesem Hintergrund ist die erneut schwache - und so nicht erwartete - Entwicklung des Jahres 2015 enttäuschend. Aus dem Inland ziehen trotz der insgesamt zufriedenstellenden konjunkturellen Entwicklung insbesondere der Kunden aus der Automobilindustrie erst im Jahresverlauf die Aufträge an. Die Auslandsnachfrage außerhalb Europas sollte eigentlich durch den schwachen Euro gestärkt werden, die Währungsschwäche kann aber die aktuellen Probleme Russlands aber auch Chinas und anderer Schwellenländer sowie die im Jahresvergleich verhaltene Nachfrage aus den USA nicht kompensieren. Impulse kommen daher momentan eher aus dem Euroraum, das mittlerweile vorliegende Auftragsniveau trägt ebenso wie das Inland zu dem Wachstum des kommenden Jahres bei. Umsatz Umsatzrendite In vh gg. Vorjahr In vh der Gesamtleistung Verarbeitendes Gewerbe Verarbeitendes Gewerbe FERI Trust GmbH 2

5 Branche kompakt Finanzkennzahlen Erfolgsrechnung des 2016 Benchmark-Unternehmens in 1000 Euro Umsatzerlöse So. betr. Erträge, Best'veränd Subventionen 6 = Gesamtleistung /. Vorleistungen = Rohertrag /. Personalaufwand /. Kalkulat. Unternehmerlohn 36 = Deckungsbeitrag (EBITDA) Anteile (in vh) an der Gesamtleistung Prognose Im Vergleich zu 2016 kann das Benchmark-Unternehmen der Herstellung von die Umsatzrendite in den kommenden Jahren merklich steigern. Der merkliche Rückgang der Personalaufwandsquote trägt wesentlich zu dieser insgesamt positiven Entwicklung bei. Der Anteil der Vorleistungen an der Gesamtleistung bleibt zudem stabil../. Abschreibungen = Betriebsergebnis (EBIT) /. Zinsaufwand (FK-Zinsen) = Betriebsergebnis (EBT) (Umsatzrendite) Die Ausgabenanteile für Abschreibungen und Zinsen bleiben langfristig konstant. Materialaufwand Sonst. Vorleistungen Kennzahlenstruktur im Vergleich In vh der Gesamtleistung, Stand: 2016 Besonderheiten Der Materialaufwand ist für die Unternehmen der Herstellung von nur von weit unterdurchschnittlicher Bedeutung (49.8% der Gesamtleistung vs. 59%). Personalkosten Abschreib./ Zinsen Umsatzrendite Die Branche ist durch eine relativ hohe Arbeitsintensität gekennzeichnet. Der Anteil der Personalkosten an der Gesamtleistung liegt im Jahr 2016 rund 11 Prozentpunkte über dem Industriedurchschnitt. Verarbeitendes Gewerbe FERI Trust GmbH 3

6 Analyse Strukturen Erzeugnisse für die Metallbearbeitung, zur Bearbeitung von Steinen, Beton und sonstigen mineralischen Stoffen sowie zur Bearbeitung von Holz, Bein, Kork, harte Kunststoffe usw.: zum Stanzen, Biegen, Pressen, Drehen, Fräsen, Bohren,Hobeln etc. Scheren für die Metallbearbeitung usw. Drahtziehmaschinen, Drahtbearbeitungsmaschinen Schleif- und Poliermaschinen usw. Charakteristika werden in der industriellen Fertigung eingesetzt. Die wichtigsten Abnehmer kommen aus dem Fahrzeugbau, der Metall- und Holzbearbeitung (auch Handwerk) und sonstigen Branchen im In- und Ausland. Der Absatz erfolgt über den Großhandel und im Direktvertrieb. Der Umsatz des Benchmark-Unternehmens verfehlt den Vergleichswert des Verarbeitenden Gewerbes insgesamt (rund 51 Mio. ) relativ deutlich. Branche Umsatz (Mrd. ) Struktur Arbeitnehmer (1000) 99.8 Teilzeitquote (vh) 5.2 Insolvenzquote (vh) (2014) 1.3 Durchschnittliches Unternehmen Benchmark-Unternehmen Umsatz (Mio. ) 28.9 Arbeitnehmer (Anzahl) Durchschnittslohn (1000 ) 60.7 Umsatzrendite (vh) 2.2 Umsatzanteile Der bau steht für 7.6% des Maschinenbauumsatzes. Nach den beiden Sparten unterteilt dominiert der bau für die Metallbearbeitung (75% Umsatzanteil), während die sonstigen nur 25% des Gesamtumsatzes erwirtschaften. Unternehmen *) Epple Maschinen GmbH, Wiesensteig Gildemeister AG, Bielefeld HYDRO-TEC GmbH, Rednitzhembach Otto Martin Maschinenbau GmbH & Co. KG, Ottobeuren Schuler AG, Göppingen Schwäbische GmbH, Schramberg-Waldmössingen *) Die hier aufgeführten Unternehmen stellen eine Auswahl der in der Branche vertretenen Unternehmen dar. Diese Auswahl dient der Information und ist unabhängig von der Branchenanalyse.. FERI Trust GmbH 4

7 Analyse Strukturen Zahl der Unternehmen Unternehmen ab 20 Beschäftigte Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen Rechtsform der Unternehmen 100% 80% 60% Die Herstellung von weist im Vergleich zum Industriedurchschnitt einen weit überdurchschnittlichen Anteil an Kapitalgesellschaften auf (49% der umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen vs. 31%). Diese erwirtschaften rund 63% des Branchenumsatzes. 40% 20% Die Rechtsform der Einzelunternehmen und Personengesellschaften wird von ca. 48% der Unternehmen gewählt. 0% Unternehmen Umsatz Einz'unt'nehmen/Personengesellsch. Kapitalgesellschaften Sonstige Rechtsformen 100% Umsatzgrößenklassen 69% aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen der Herstellung von erzielen einen Umsatz von unter 2.5 Mio. Euro. Ihr Umsatzanteil liegt bei nur 4.49%. 80% 60% 40% 20% 0% Unternehmen Umsatz Die Großunternehmen (mehr als 50 Mio. Euro Umsatz) weisen zwar einen Umsatzanteil von rund 62% auf, ihre Bedeutung ist jedoch in der Relation zum Wirtschaftszweig unterdurchschnittlich (dort werden 78% des Gesamtumsatzes von Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 50 Mio. Euro erzielt.) Unternehmen mit Umsatz von... über 50 Mio. 2.5 Mio. bis 50 Mio. unter 2.5 Mio FERI Trust GmbH 5

8 Prognose Wachstum In vh gg. Vorjahr Umsatz In vh gg. Vorjahr Verarbeitendes Gewerbe Umsatz je Unternehmen Wie auch bei anderen Maschinenbausegmenten nimmt der bau auf dem Weltmarkt eine der führenden Positionen ein. wobei Schwerpunkte im hochtechnisierten Sondermaschinenbau liegen. Als problematisch für die Unternehmen ist die sehr hohe Konjunkturabhängigkeit anzusehen, die sich in erheblichen und weit überdurchschnittlichen Wachstumsausschlägen Ausdruck verleiht. Aufgrund der langen Durchlaufzeiten, die in dem vom Sondermaschinenbau geprägten Sparten vorliegen, liegen zwischen Auftragseingang und Produktion häufig Monate verläuft entgegen der ursprünglichen Erwartungen enttäuschend, Impulse aus der Abwertung des Euros bleiben angesichts der schwierigeren Lage in China und anderer Schwellenländern sowie der abgeschwächten Dynamik in den USA aus. Zudem sind die Exporte nach Russland im Verlauf rückläufig. Positiver zeigte sich zuletzt die Nachfrage aus der Eurozone. Die Aufträge sollten spätestens im kommenden Jahr produktions- und umsatzwirksam werden, so dass die Unternehmen dann auf einen Wachstumspfad zurückkehren können Verarbeitendes Gewerbe Nettoproduktion In vh gg. Vorjahr Prognose In vh geg. Vj *) Umsatz je Unternehmen je Beschäftigten Unternehmen Beschäftigte Nettoproduktion Erzeugerpreis Verarbeitendes Gewerbe *) Durchschnittliches jährliches Wachstum. FERI Trust GmbH 6

9 Prognose Wettbewerbsfähigkeit Kumuliertes Wachstum Wettbewerbsfähigkeit im Inland: Preise - kumulierte Preiserhöhungen über 3 Jahre Erzeugerpreis Importpreis Mit den kumulierten Preiserhöhungen über jeweils die letzten drei Jahre wird gemessen, inwieweit es die Attraktivität der Erzeugnisse erlaubt, im Vergleich zu den Importwaren langfristig erhöhte Preisforderungen durchzusetzen. Dieses gelingt den inländischen Unternehmen über nahezu den gesamten Prognosehorizont. Hinter diesen unterschiedlichen Preiserhöhungspotentialen verbirgt sich aber auch ein unterschiedlicher Produktmix. Der in Deutschland überwiegende Sondermaschinenbau hat einen größeren Preiserhöhungsspielraum. Die Einfuhren der stammen überwiegend aus Europa, von Bedeutung ist auch Asien und hier aktuell insbesondere Japan. In vh des Umsatzes Anteil des Auslandsumsatzes - Betriebe ab 50 Beschäftigte Der Anteil des im Ausland erzielten Umsatzes hat sich seit der Krise von 1993 merklich erhöht. Damit haben die Auslandsmärkte eine überdurchschnittlich hohe Bedeutung. Das wichtigste Einzel-Exportland ist China. Dort besteht aber angesichts der im Land aufgebauten eigenen Kapazitäten langfristig ein geringeres Absatzpotential Verarbeitendes Gewerbe 30.0 Struktur der Importe Anteile in vh (2014) Importe aus... Branche Industrie Struktur der Exporte Anteile in vh (2014) Exporte nach... Branche Industrie Europa Europa Amerika Amerika USA USA Asien Asien Japan Japan China China Restliche Welt Restliche Welt FERI Trust GmbH 7

10 Prognose Rendite Umsatzrendite In vh der Gesamtleistung Die Margen werden 2015 durch die anhaltend schwache Absatzlage belastet. Insbesondere die Personalaufwandsquote steigt temporär an, da die Zahl der Beschäftigten in Erwartung eine besseren Auftragslage stabil gehalten wird Verarbeitendes Gewerbe Vorleistungsquote In vh der Gesamtleistung Verarbeitendes Gewerbe 55 In vh der Gesamtleistung Personalaufwandsquote Verarbeitendes Gewerbe Prognose In vh der Gesamtleistung 2016 Trend*) Umsatzrendite 2.9 & Vorleistungen 64.7 " Materialaufwand 49.8 " Mietaufwand 1.7 " Dienstleistungsaufwand Kostensteuern " " Personalaufwand 29.6 ( *) Entwicklung der Quoten bis FERI Trust GmbH 8

11 Rating Gesamtbewertung Rating - Klasse C Durchschnittliches Branchenrisiko Die Branchenentwicklung ist im 1. Quartal 2016 als befriedigend zu bewerten. Kein Klassenwechsel Die Bewertung ist im Vergleich zum Vorquartal stabil geblieben. 1. Quartal Rating-Entwicklung nach Punkten Aktuelle Bewertung ist unterdurchschnittlich Im aktuellen Quartal wird das durchschnittliche Branchenergebnis der letzten Jahre unterschritten Bewertung der Gesamtwirtschaft übertroffen 30 Q2/09 Q2/11 Q2/13 Q2/15 Quartalswerte Mittelwert Der Abstand zu dem gesamtwirtschaftlichen Ergebnis hat sich im aktuellen Quartal vergrößert. *) Mittelwert: durchschnittliches Rating der Branche vom 2. Quartal 2009 bis heute. Rating - Vergleich Gesamtwirtschaft AAA AA A B+ B C D D- E E Q1/ Q4/ Q1/ Q4/ Bewertung der Einzelindikatoren Gewicht Punkte Note Trend*) Rating 52 durchschnittlich & Wachstum 20% 51 durchschnittlich & Wettbewerbsfähigkeit 30% 65 sehr gut " Branchenstruktur 15% 79 sehr gut " Rentabilität 30% 46 schlecht # Konjunkturabhängigkeit 5% 9 sehr schlecht " Kalibrierungsfaktor -4 " *) Trend: Entwicklung im Vergleich zum Vorquartal. Bewertungszeitraum: FERI Trust GmbH 9

12 Rating Einzelindikatoren Bewertung der Einzelindikatoren Gewicht Punkte Diff. *) Kommentar Gesamtbewertung 100% 52 1 Die Branchenentwicklung ist im 1. Quartal 2016 als befriedigend zu bewerten. Die kritische Beurteilung der Konjunkturabhängigkeit verhindert ein besseres Gesamtergebnis. Wachstum 20% 51 2 Die Branche ist durch ein durchschnittliches Wachstum gekennzeichnet. Wettbewerbsfähigkeit 30% Inlandspreise 10% Auslandsumsatzquote 20% Niveau 15% Entwicklung 5% Die hohe Wettbewerbsfähigkeit zählt zu den Stärken der Branche. Allerdings sind die zugrundeliegenden Teilindikatoren sehr unterschiedlich einzuschätzen, am positivsten wird in diesem Umfeld das Niveau der Auslandsumsatzquote beurteilt. Branchenstruktur 15% Zahl der Unternehmen 5% Die Branchenstruktur trägt zu einer Minderung des Ausfallrisikos bei, die steigende Zahl der Unternehmen reflektiert die Attraktivität der Branche. Anteil kleiner Unternehmen 10% 78 2 Rentabilität 30% 46 Umsatzrendite 25% 47 Niveau 10% 50 Entwicklung 15% 44 Cash-Flow je Beschäftigten 5% Die Rentabilität der Herstellung von ist nur unterdurchschnittlich. Negativ fällt hier besonders der Cash-Flow je Beschäftigten auf. Konjunkturabhängigkeit Volatilität Saisonabhängigkeit 5% 4% 1% 9 0 Die außergewöhnlich hohe Konjunkturabhängigkeit gehört zu den Defiziten der Branche Kalibrierungsfaktor -4 0 Die in das Rating einfließenden Indikatoren bilden das Ausfallrisiko der Unternehmen der Branche nicht vollständig ab. Der Kalibrierungsfaktor nimmt die zusätzlichen Einflussgrößen auf und wird zu dem vorläufigen Rating hinzuaddiert. *) Diff.: Differenz zum Vorquartal. Bewertungszeitraum: FERI Trust GmbH 10

13 Rating Regionale Differenzierung Umsatzschwerpunkte (2013) Bundesland Anteile in vh Baden-Württemberg 52.3 Nordrhein-Westfalen 17.3 Bayern 11.3 Hessen 5.5 Sachsen 3.9 Rheinland-Pfalz 2.7 Deutliche regionale Konzentration An den traditionellen Maschinenbaustandorten in Baden-Württemberg wird mehr als die Hälfte des umsatzsteuerpflichtigen Gesamtumsatzes des baus erzielt. Da weitere (kleinere) Schwerpunkte in Nordrhein-Westfalen und Bayern vorliegen, sind die Umsatzanteile der Unternehmen aus den weiteren Bundesländern nur sehr gering. Übrige Bundesländer 7.0 Bewertung nach Bundesländern Bundesland Rating Klasse Punkte Branchenrisiko Bundesrepublik Deutschland C 52 durchschnittlich Baden-Württemberg C 51 durchschnittlich Bayern C 51 durchschnittlich Berlin B 54 leicht unterdurchschnittlich Brandenburg *) Bremen *) Hamburg D 45 leicht überdurchschnittlich Hessen C 51 durchschnittlich Mecklenburg-Vorpommern B 56 leicht unterdurchschnittlich Niedersachsen B 54 leicht unterdurchschnittlich Nordrhein-Westfalen B 54 leicht unterdurchschnittlich Rheinland-Pfalz C 51 durchschnittlich Saaarland *) Sachsen B 55 leicht unterdurchschnittlich Sachsen-Anhalt C 52 durchschnittlich Schleswig-Holstein C 49 durchschnittlich Thüringen C 47 durchschnittlich *) Datenbasis nicht ausreichend. Berechnungszeitraum: FERI Trust GmbH 11

14 Rating Differenzierung nach Umsatzgrößenklassen Unternehmen mit Umsatz von... Bewertung nach Umsatzgrößenklassen Vergleich zur Gesamtbewertung besser gleich schlechter ++ + = Mio. Euro und mehr 2 Mio. Euro bis unter 50 Mio. Euro unter 2 Mio. Euro Zahl der Unternehmen nach Umsatzgrößenklassen Durchschnittliches jährliches Wachstum in vh *) Kleine Unternehmen Insgesamt Große Unternehmen Mittelgroße Unternehmen Vorteile für mittelgroße Unternehmen Mittelgroße Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 2 Mio. Euro und 50 Mio. Euro entwickelten sich in den Jahren besser als der Branchendurchschnitt. Ihre Anzahl stieg im Schnitt jährlich um 7.4% *) Zeitraum: FERI Trust GmbH 12

15 Rating Kurzfristige Bewertung Rating - Klasse C 1. Quartal 2016 Das Kurzfristrating bewertet die aktuelle Lage der Branche. Dabei werden dieselben Indikatoren zur Beurteilung herangezogen wie beim langfristigen Rating. Die Unterschiede liegen in der Gewichtung der Indikatoren und in dem Zeithorizont: Neben dem laufenden Jahr fließt das kommende Jahr in die Beurteilung ein, wobei sich die Gewichtungsstruktur im Jahresverlauf zugunsten des folgenden Jahres anpasst. Kurzfristig: Durchschnittliches Branchenrisiko Das kurzfristige Rating ist im Vergleich zum Vorquartal relativ stabil geblieben. Rating-Entwicklung nach Punkten Q1/10 Q1/12 Q1/14 Q1/16 Im Vergleich zum Langfristrating ist das kurzfristige Rating merklich volatiler. Während bei dem Erstgenannten idealerweise ein vollständiger Konjunkturzyklus in die Bewertung eingeht, berücksichtigt die kurzfristige Beurteilung die aktuelle Lage, die deutlicheren Schwankungen unterlegen ist. Quartalswerte Mittelwert *) Mittelwert: durchschnittliches kurzfristiges Rating der Branche vom 1. Quartal 2010 bis heute. Entwicklung Kurzfristrating Rating - Vergleich Gesamtwirtschaft Q1/2016 Q4/2015 Q1/2016 Q4/2015 AAA AA A B+ B C D D- E E Berechnungszeitraum: FERI Trust GmbH 13

16 Rating Allgemeine Branchenentwicklung Indikatoren Gewicht Note Trend *) Kurzfristiges Risiko insgesamt 100% 4 " Marktwachstum Note 1 = Stark wachsendes Gesamtvolumen Note 6 = Stark rückläufiges Gesamtvolumen 30% 2 " Branchenrentabilität Note 1 = Hohe Branchenrentabilität Note 6 = Niedrige Branchenrentabilität 40% 4 ( Innovationsgeschwindigkeit Note 1 = Geringer Innovationsdruck; lange Produktzyklen Note 6 = Hoher Innovationsdruck; kurze Produktzyklen 20% 6 " Marktschwankungen Note 1 = Stabile Nachfrage; niedrige Volatilität Note 6 = Instabile Nachfrage; hohe Volatilität 10% 6 " *) Trend: Im Vergleich zum Vorjahr Berechnungszeitraum: Erläuterung: Die Benotung der allgemeinen Branchenentwicklung hat das Ziel, die aktuelle Entwicklung der Branche nach ausgewählten, kurzfristig orientierten Risikokriterien zu klassifizieren. Damit wird der aktuelle Einfluss des Marktumfeldes auf das Einzelunternehmen im Rahmen der Bestimmung der individuellen Ausfallwahrscheinlichkeit abgebildet. Die Bewertung der einzelnen Kriterien beruht auf der Entwicklung der zugrundegelegten Indikatoren im vergangenen, im laufenden und im kommenden Jahr. Für die Einzelkriterien kommen jeweils folgende Indikatoren zum Einsatz: Marktwachstum: Branchenrentabilität: Innovationsgeschwindigkeit: Marktschwankungen: Durchschnittliches preisbereinigtes Wachstum. Durchschnittliche Umsatzrendite der Branche. Fluktuation im Unternehmensbestand der Branche, abgeglichen mit der sektoralen Innovationsdynamik. Schwankungen um den Wachstumstrend (Konjukturund Saisonabhängigkeit der Branche). Als Bewertungsskala dient das Schulnotensystem mit Noten von 1 bis 6: (1=Sehr gut, 2=Gut, 3= Befriedigend, 4=Ausreichend, 5=Mangelhaft, 6=Ungenügend). FERI Trust GmbH 14

17 Kennzahlen zur Branche Prognose Tabelle: Benchmark-Unternehmen Tabelle: Finanzkennzahlen Tabelle: Branchenentwicklung Historie Grafiken und Tabellen

18 Kennzahlen zur Branche Prognose Erfolgsrechnung je Benchmark-Unternehmen in 1000 in vh gg. Vorjahr Umsatz So. betr. Erträge, Best'veränd Subventionen = Gesamtleistung Vorleistungen = Rohertrag Personalaufwand = Deckungsbeitrag (EBITDA) Abschreibungen = Betriebsergebnis (EBIT) Zinsaufwand = Betriebsergebnis (EBT) Abschreibungen Investitionen = Cash-Flow Arbeitnehmer (Anzahl) Umsatz je Beschäftigten Personalaufwand je Arbeitnehmer Investitionen je Beschäftigten Unternehmensergebnis je Beschäftigten Erläuterungen: Die ausgewiesenen Zahlen wurden auf Basis veröffentlichter Branchenstatistiken ermittelt und mit eigenen ökonometrischen Modellen fortgeschrieben. FERI Trust GmbH 16

19 Kennzahlen zur Branche Prognose Finanzkennzahlen In vh der Gesamtleistung Erfolg Umsatzrentabilität Cash-Flow - Quote Rohertragsquote Deckunsbeitragsquote EBIT - Quote Kosten Vorleistungsquote Materialaufwandsquote Dienstleistungsaufwandsquote Mietaufwandsquote Kostensteuerquote Personalaufwandsquote Arbeitgebersozialbeiträge-Quote Bruttolohnquote Unternehmerlohnquote Abschreibungsquote 1.9 Zinsaufwandsquote Investitionen Investitionsquote Sonstiges Rohertrag/Personalaufwand Erläuterungen: Die ausgewiesenen Zahlen wurden auf Basis veröffentlichter Branchenstatistiken ermittelt und mit eigenen ökonometrischen Modellen fortgeschrieben. FERI Trust GmbH 17

20 Kennzahlen zur Branche Prognose Branchenentwicklung Mrd In vh gg. Vorjahr Marktvolumen Umsatz 2 Inlandsmarkt Auslandsumsatzquote (vh) 57.9 Importquote (vh) Wachstum Nettoproduktion Exporte, preisbereinigt Importe, preisbereinigt Preise Erzeugerpreis Exportpreis Importpreis Kosten Personalaufwand Lohnstückkosten Vorleistungen Abschreibungen in 1000 In vh gg. Vorjahr Beschäftigung Beschäftigte Arbeitnehmer Selbständige Produktivität Unternehmen (Anzahl) Erläuterungen: Die ausgewiesenen Zahlen wurden auf Basis veröffentlichter Branchenstatistiken ermittelt und mit eigenen ökonometrischen Modellen fortgeschrieben. FERI Trust GmbH 18

21 Kennzahlen zur Branche Historie 100 Umfrageergebnisse Geschäftsklima 100 Saldo Q4/14 Q1/ Q2/15 Q3/ Sep' Okt' Nov' Auftragseingänge - Saisonbereinigte Monatswerte, gl. 3-Monats-Durchschnitt - Index: 2010= Verarbeitendes Gewerbe Index In vh gg. Vj Q4/ Q1/ Q2/ Q3/ Jul' Aug' Sep' Nettoproduktion - Saisonbereinigte Monatswerte, gl. 3-Monats-Durchschnitt - Index: 2010= Verarbeitendes Gewerbe Index In vh gg. Vj Q4/ Q1/15 Q2/ Q3/ Jul' Aug' Sep' FERI Trust GmbH 19

22 Kennzahlen zur Branche Historie Erzeugerpreis - Saisonbereinigte Monatswerte, gl. 3-Monats-Durchschnitt - Index: 2010= Verarbeitendes Gewerbe Index In vh gg. Vj Q4/ Q1/ Q2/15 Q3/15 Aug' Sep' Okt' Importe - Saisonbereinigte Monatswerte, gl. 3-Monats-Durchschnitt - Jahresbasis in Mrd. Euro Mrd. Euro In vh gg. Vj Q4/ Q1/15 5 Q2/15 Q3/ Jul' Aug' Sep' Exporte - Saisonbereinigte Monatswerte, gl. 3-Monats-Durchschnitt - Jahresbasis in Mrd. Euro Mrd. Euro In vh gg. Vj Q4/ Q1/ Q2/ Q3/ Jul' Aug' Sep' FERI Trust GmbH 20

23 Kennzahlen zur Branche Historie Umsatz (Kostenstruktur) In Mrd. Euro Mrd. Euro In vh gg. Vj In vh der Gesamtleistung Vorleistungsquote Verarbeitendes Gewerbe in vh In vh der Gesamtleistung Personalaufwandsquote Verarbeitendes Gewerbe in vh FERI Trust GmbH 21

24 Kennzahlen zur Branche Historie In vh der Gesamtleistung Umsatzrendite Verarbeitendes Gewerbe in vh Zahl der Insolvenzen - Saisonbereinigte Monatswerte, gl. 3-Monats-Durchschnitt - Auf Jahresbasis Anzahl In vh gg. Vj Q3/ Q4/ Q1/ Q2/ Jun' Jul' Aug' In vh Insolvenzquote Verarbeitendes Gewerbe in vh FERI Trust GmbH 22

25 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen

26 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Preisbereinigt, in vh gg. Vorjahr Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, in vh gg. Vorjahr Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Inlandsnachfrage Exporte In vh gg. Vorjahr 0.0 Kaufkraft der Privaten Haushalte Verfügbares Einkommen Verbraucherpreise Obwohl das deutsche Wirtschaftswachstum im Sommerhalbjahr 2015 durch ausbleibende Anlageinvestitionen und eine zeitweilig schwächelnde Exportnachfrage spürbar gedämpft wurde, blieb die allgemeine Konjunktur stabil aufwärts gerichtet. Dahingehend wirkte sich vor allem die zunehmende Kräftigung des inländischen Konsums aus, der nicht nur von der anhaltend guten Arbeitsmarktentwicklung und spürbaren Lohnsteigerungen, sondern auch von sinkenden Energiepreisen sowie geringen Inflationsraten profitierte. Zudem lieferten die starke Ausweitung des Migrationssaldos und der damit verbundene kräftige Bevölkerungszuwachs merkliche Impulse für den öffentlichen und privaten Konsum. Demgegenüber leidet die Exportnachfrage unter der gebremsten Wachstumsdynamik wichtiger Schwellenländer wie China. Zudem schürt der fortgesetzte Auftrieb der US-Wirtschaft die Erwartung weiter steigender US-Zinsen, welche den Konjunkturverlauf in der Mehrzahl der Emerging Countries durch Kapitalabflüsse und schrumpfende Investitionen dämpfen dürften. Die durch den schwachen Euro verbesserte preisliche Wettbewerbsfähigkeit deutscher Ausfuhrgüter verpufft dann zum Teil, weil lediglich die Exportnachfrage aus solider wachsenden Fremdwährungsländern wie den Vereinigten Staaten entsprechend stimuliert werden kann. Dessen ungeachtet leitet sich aus der weiteren konjunkturellen Stabilisierung der Euro-Zone für einen Großteil der deutschen Ausfuhren eine allmähliche Festigung ab. Mit den Exporten sollten auch die Unternehmensinvestitionen wieder anziehen, zumal diese ebenso wie der Wohnungsbau durch historisch niedrige Kreditzinsen begünstigt werden. Fühlbare Impulse für die Inlandsnachfrage sind jedoch vor allem vom privaten Konsum zu erwarten, der nicht nur von der geringen Inflation, sondern auch von der Ausweitung der Bevölkerungsund der Beschäftigtenzahl sowie von höheren Einkommen der Privathaushalte profitiert. Wegen der nur allmählich abflauenden Zahl der Asylbewerber sowie für deren gesellschaftliche Integration ist bis auf weiteres zudem von einem merklich erhöhten Staatsverbrauch auszugehen. Vorbehaltlich deutlicher Konjunkturrisiken bleibt die deutsche Wirtschaft daher auf einem stetigen Wachstumspfad mit Jahresveränderungsraten für 2015 und 2016 von jeweils rund 1.6%. FERI Trust GmbH 24

27 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Durchschnittliche jährliche Veränderung in vh Weltwirtschaft Welthandel, preisbereinigt Wechselkurs US$/ Euro* Konsumentenpreise Industrieländer Rohöl (US$ / Barrel)* Verwendung Bruttoinlandsprodukt, preisbereinigt Privater Verbrauch Öffentlicher Verbrauch Ausrüstungsinvestitionen Bauinvestitionen Einkommen Wohnbauten Nichtwohnbauten Sonstige Investitionen Verfügbares Einkommen Betriebliche Versorgung Arbeitsmarkt Bevölkerung (Mio.)* Erwerbstätige (Mio.)* jährl. Veränderung in vh Arbeitslose (Mio.)* Preise und Zinsen Importpreis Erzeugerpreis Konsumentenpreis Umlaufsrendite Öffentl. Anleihen (vh)* * Letzter Jahreswert im jeweils angebenen Zeitraum Exporte Importe Effektivlohn Masseneinkommen dar.: Nettolohn- und -gehaltsumme Selbständigeneinkommen Sparquote Beitragssatz Sozialversicherung (vh)* FERI Trust GmbH 25

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29 Erläuterungen

30 Erläuterungen Wirtschaftsindikatoren Indikator und Quelle Abschreibungen FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Auftragseingang, Volumen, Index Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 2.2 Erläuterung Steuerliche Abschreibungen auf Sachanlagen ohne Sonderabschreibungen. Der Auftragseingang enthält alle im Berichtsmonat vom Betrieb fest akzeptierten Aufträge auf Lieferung selbst hergestellter oder in Lohnarbeit gefertigter Erzeugnisse. Der Auftragseingang wird beim Anbieter und nicht beim Nachfrager gemessen. Die zeitliche Entwicklung des Indikators spiegelt die rein mengenmäßige Entwicklung der Auftragseingänge wider. Etwaige preisliche Einflüsse sind damit ausgeschaltet. Beschäftigte Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3 und Reihe Betriebsergebnis FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Cash-Flow (EBT) FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Deckungsbeitrag (EBITDA) FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Dienstleistungsaufwand (ohne Mietaufwand) FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Erzeugerpreis, Index Statistisches Bundesamt Exporte, Volumen FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 17, Reihe 8) Exportpreis, Importpreis; Index FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 17, Reihe 8 Zu den Beschäftigten zählen alle in den Unternehmen tätige Personen einschließlich tätiger Inhaber/Inhaberinnen und mithelfender Familienangehöriger, die mindestens 1/3 der üblichen Arbeitszeit im Unternehmen tätig sind. FERI schreibt die Jahreserhebung der Kostenstrukturstatistik, die ca. 2 Jahre nach dem Berichtsjahr erscheint, mit den Wachstumsraten der im Monatsbericht des Statistischen Bundesamtes ausgewiesenen Beschäftigten fort. Das Betriebsergebnis (EBIT) wird aus dem Deckungsbeitrag abzüglich Abschreibungen errechnet. Durch zusätzliche Subtraktion des Zinsaufwandes erhält man das Betriebsergebnis (EBT). Betriebsergebnis (EBT) zuzüglich Abschreibungen und abzüglich Investitionen. Rohertrag abzüglich Personalaufwand und kalkulatorischem Unternehmerlohn. Kosten für sonstige industrielle/handwerkliche Dienstleistungen, Kosten für Leiharbeitnehmer und sonstige Kosten. Letztere umfassen z.b. Werbekosten, Reisekosten, Versicherungsbeiträge, Bankspesen und Beiträge zu Kammern und Verbänden aber nicht kalkulatorische Kosten. Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz) misst auf repräsentativer Grundlage die Entwicklung der Preise für die im Inland von dem Verarbeitenden Gewerbe hergestellten und in der Bundesrepublik Deutschland abgesetzten Erzeugnisse. Die monatlich ermittelten Preise sind Effektivpreise (keine Listenpreise) ohne Umsatzsteuer, aber ggf. einschließlich Verbrauchsteuern (z.b. Mineralölsteuer, Tabaksteuer) und anderer Abgaben. Der Indikator 'Export, Volumen gibt an, wie groß die Exporte im Berichtszeitraum gewesen wären, wenn die durchschnittlichen Preise des Basisjahres konstant geblieben wären. Die Exporte enthalten die Waren, die aus der Erzeugung, der Bearbeitung oder Verarbeitung des Erhebungsgebietes (Bundesrepublik Deutschland) stammen und ausgeführt worden sind. Der Index des Export- bzw. des Importpreises misst die Entwicklung der Preise aller Waren, die aus Deutschland ins Ausland ausgeführt bzw. die nach Deutschland eingeführt werden. Die monatlich ermittelten Preise sind Effektivpreise (keine Listenpreise). Öffentliche Abgaben wie Umsatzsteuer, Verbrauchsteuer sowie Exporthilfen sind in den Exportpreisen nicht enthalten. Die Importpreise verstehen sich ohne Zölle, Abschöpfungen und Einfuhrumsatzsteuer. Im Gegensatz zu anderen Preisstatistiken werden von den Meldefirmen der Außenhandelsstatistik Durchschnittspreise aller Vertragsabschlüsse im Berichtsmonat und nicht stichtagsbezogene Preise erfragt. FERI Trust GmbH 28

31 Erläuterungen Wirtschaftsindikatoren Indikator und Quelle Gesamtleistung FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Geschäftsklima, Diffusionsindex IFO Institut für Wirtschaftsforschung (München) Import, Volumen FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 17, Reihe 8) Insolvenzen Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 4.1 Kalkulatorischer Unternehmerlohn FERI Kostensteuern FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Materialaufwand FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Mietaufwand Stat. Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3 Erläuterung Umsatz ohne Umsatzsteuer plus/minus Sonstige betriebliche Erträge, Saldo der Bestandsveränderungen u.ä. plus Subventionen. Der Indikator wird aus den Ergebnissen folgender zwei Fragen ermittelt, die das IFO- Institut an die Unternehmen stellt: 1.) Bezogen auf die Vergangenheit wird die Geschäftslage a) gut b) befriedigend bzw. saisonüblich c) schlecht beurteilt. 2.) Bezogen auf die Zukunft wird die Geschäftslage für die nächsten 6 Monate in konjunktureller Sicht also unter Ausschaltung saisonaler Schwankungen als a) eher günstig b) etwa gleichbleibend c) eher ungünstig angesehen. Aus den Ergebnissen dieser Befragung bildet das IFO-Institut den Geschäftsklimaindex. Die Importe enthalten die Waren, die zum Gebrauch, zum Verbrauch, zur Bearbeitung oder Verarbeitung in das Erhebungsgebiet (Bundesrepublik Deutschland) eingegangen sind. Der Indikator 'Import, Volumen gibt an, wie groß die Importe im Berichtszeitraum gewesen wären, wenn die durchschnittlichen Preise des Basisjahres konstant geblieben wären. Voraussichtlich andauerndes Unvermögen eines Schuldners, fällige Geldverbindlichkeiten zu erfüllen (Zahlungsunfähigkeit). Bei Unternehmen findet ab 1999 das Regelinsolvenzverfahren Anwendung. Die Insolvenzzahl beinhaltet die eröffneten und mangels Masse abgelehnten Insolvenzverfahren (bis einschließlich 1998: die Konkurs- und Gesamtvollstreckungsverfahren, eröffneten Vergleichsverfahren sowie unterbrochenen Gesamtvollstreckungsverfahren). Angesetzter Betrag für die Unternehmertätigkeit, der nicht in der Finanzbuchhaltung erfasst ist.. Es werden Grundsteuern, Gewerbesteuern, Kraftfahrzeugsteuern und Verbrauchssteuern erfasst. Es sind nur die auf das Geschäftsjahr tatsächlich angefallenen Beträge anzugeben. Bei den Verbrauchssteuern (Bier-, Mineralöl-, Schaumwein-, Tabaksteuer und Branntweinaufschlag) sind nur die anzugeben, die das Unternehmen auf die selbst hergestellten verbrauchsteuerpflichtigen Erzeugnisse schuldet, unabhängig davon, ob eine Zahlung erfolgt. Der Materialaufwand umfasst den Materialverbrauch, Einsatz an Handelsware und Kosten für Lohnarbeiten. Effektivpreise (keine Listenpreise) ohne Umsatzsteuer, aber ggf. einschließlich Verbrauchsteuern (z.b. Mineralölsteuer, Tabaksteuer) und anderer Abgaben. Mieten und Pachten einschließlich Kosten für Leasing, jedoch ohne kalkulatorische Mieten. Nettoproduktion, Index, arbeitstäglich bereinigt Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe Der Produktionsindex misst unter Ausschaltung der Preisveränderungen die Entwicklung der Produktionsleistung (Wertschöpfung). Kalenderunregelmäßigkeiten werden durch die Umrechnung auf einen in Bezug auf Länge und auch Struktur (Feiertage) normalen Monat bereinigt. Die 'arbeitstägliche' Berechnung stellt alleine auf die Anzahl der Arbeitstage ab (Montag bis Freitag, gleiches Gewicht für jeden Tag). FERI Trust GmbH 29

32 Erläuterungen Wirtschaftsindikatoren Indikator und Quelle Personalaufwand FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Rohertrag FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Sonstige betriebliche Erträge, Saldo der Bestandsveränderungen u.ä. FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Umsatz Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3 und Reihe Umsatzrendite (EBT) FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Vorleistungen FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Zinsaufwand FERI (Ursprungsreihen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.3) Erläuterung Der 'Personalaufwand' umfasst die Bruttolohn- und Gehaltsumme und die Arbeitgebersozialbeiträge. Die Bruttogehälter und löhne verstehen sich als Summe der Bar- und Sachbezüge ohne jeden Abzug, also einschließlich Arbeitnehmerbeiträge aber ohne Pflichtanteile des Arbeitgebers zur Sozialversicherung. Nicht einzubeziehen sind Beträge, die für Leiharbeitnehmer gezahlt werden sowie der kalkulatorische Unternehmerlohn. Die Arbeitgebersozialbeiträge umfassen gesetzlich vorgeschriebene und sonstige Sozialkosten wie Aufwendungen für die betriebliche Altersvorsorge. Der Rohertrag umfasst die Gesamtleistung abzüglich Vorleistungen. Die Bestände an unfertigen und fertigen Erzeugnissen werden zu Herstel-lungskosten bewertet. Der Indikator umfasst auch die mit eigenen Arbeitskräften selbsterstellten Anlagen. Als 'Umsatz' gilt, unabhängig vom Zahlungseingang, der Gesamtbetrag der abgerechneten Lieferungen und Leistungen. Die Umsätze werden ohne die darauf anfallende Umsatzsteuer nachgewiesen. FERI schreibt die Jahreserhebung der Kostenstrukturstatistik, die ca. 2 Jahre nach dem Berichtsjahr erscheint, mit den Wachstumsraten des im Monatsbericht des Statistischen Bundesamtes ausgewiesenen Umsatzes fort. Betriebsergebnis (EBT) bezogen auf die Gesamtleistung. Zu den Vorleistungen zählen: Materialaufwand, Mietaufwand, Dienstleistungsaufwendungen und Kostensteuern. Zinsen für langfristige Schulden, Lieferanten- und Bankkredite sowie Zinsen für sonstige Schulden einschließlich Diskont. Bankspesen werden hier nicht erfasst sondern zählen zu den Sonstigen Kosten (Vorleistungen). FERI Trust GmbH 30

33 Erläuterungen Methodische Erläuterungen Klasse (Punkte) Gesamtbewertung der Branche AAA (100-84) Außergewöhnlich erfolgreiche Branche AA ( 83-72) Sehr erfolgreiche Branche A ( 71-61) Erfolgreiche Branche B+ ( 60-57) Weitgehend erfolgreiche Branche B ( 56-54) Voll befriedigende Branchenentwicklung C ( 53-47) Befriedigende Branchenentwicklung D ( 46-44) Geringfügig gefährdete Branche D- ( 43-40) Gefährdete Branche E ( 39-29) Sehr gefährdete Branche E- ( 28-1) Außergewöhnlich gefährdete Branche Klasse (Punkte) Gesamtbewertung des Risikos AAA (100-84) -> Außergewöhnlich geringes Branchenrisiko AA ( 83-72) -> Sehr geringes Branchenrisiko A ( 71-61) -> Geringes Branchenrisiko B+ ( 60-57) -> Weit unterdurchschnittliches Branchenrisiko B ( 56-54) -> Leicht unterdurchschnittliches Branchenrisiko C ( 53-47) -> Durchschnittliches Branchenrisiko D ( 46-44) -> Leicht überdurchschnittliches Branchenrisiko D- ( 43-40) -> Weit überdurchschnittliches Branchenrisiko E ( 39-29) -> Sehr hohes Branchenrisiko E- ( 28-1) -> Außergewöhnlich hohes Branchenrisiko Bestimmung der Messzahlen: Zukunftsorientierte Messzahlen für die Marktentwicklung, Wettbewerbsfähigkeit, Branchenstruktur und Rentabilität sowie den Nachfrageverlauf bestimmen Stärken und Schwächen einer Branche im Bewertungszeitraum. Wachstum: Die Berechnung basiert auf den kumulierten Veränderungsraten des Nettoproduktionsindexes (Verarbeitendes Gewerbe) bzw. des realen Umsatzes (übrige Wirtschaftsbereiche) über jeweils drei Jahre. Je höher das Wachstum, desto höher ist die Messzahl. Die Branchen werden gemeinsam skaliert. Wettbewerbsfähigkeit: Im Verarbeitenden Gewerbe wird die Wettbewerbsfähigkeit anhand der Höhe und Veränderung der Auslandsumsatzquote gemessen. Eine überdurchschnittliche Auslandsumsatzquote sowie eine positive Veränderung dieser Quote werden positiv bewertet. Zur Ergänzung und Kontrolle der Wettbewerbsfähigkeit wird für die Branchen des Verarbeitenden Gewerbes auch die Entwicklung der Preise in Relation zu der Preisentwicklung der Importwaren gemessen. Die im Inland produzierten Güter sind wettbewerbsfähig, wenn den Anbietern eine überdurchschnittliche Teuerung gelingt. Um kurzfristige Preisschwankungen auszuklammern, werden die Änderungen der Preise jeweils über einen Zeitraum von 3 Jahren betrachtet. FERI Trust GmbH 31

34 Erläuterungen Methodische Erläuterungen Die Wettbewerbsfähigkeit in den übrigen Wirtschaftsbereichen wird an der Möglichkeit gemessen, steigende Kosten für Vorleistungen und den Personalaufwand über die Preise auf die Abnehmer abzuwälzen. Auch hier werden zur Ausklammerung kurzfristiger Effekte jeweils die kumulierten Werte über einen Zeitraum von 3 Jahren betrachtet. Je ausgeprägter der Preisanstieg im Verhältnis zu dem Anstieg der Kosten ist, desto höher ist diese Messzahl. Rentabilität: Bei allen Wirtschaftsbereichen werden sowohl das Niveau als auch die Veränderung der Umsatzrendite betrachtet. Je höher die Rendite im Vorjahr und je positiver die Veränderung (im Vergleich des Zeitpunkt t-2 zu dem Zeitpunkt t-3) ist, desto höher ist die Messzahl. Im Verarbeitenden Gewerbe wird zusätzlich der Cash-Flow je Beschäftigten in das Rating einbezogen. In den Indikator fließt der gewichtete Cash-Flow je Beschäftigten zum Zeitpunkt t-2 (25%), t-1 (50%) und t (25%) ein. Ein hoher Cash-Flow je Beschäftigten zeigt eine hohe Liquidität an und wird positiv beurteilt. Branchenstruktur: Eine steigende Zahl der Unternehmen spiegelt die Attraktivität der Branche wider und spricht für eine hohe Überlebensfähigkeit der Unternehmen. Je deutlicher die Zahl der Unternehmen wächst, desto höher ist die Messzahl. Als zweiter Indikator für die Branchenstruktur wird der Anteil der kleinen Unternehmen betrachtet. Das Ausfallrisiko steigt mit dem Anteil kleiner Unternehmen an. Konjunkturabhängigkeit: Ein zyklischer Nachfrageverlauf führt zu starken Schwankungen in der Kapazitätsauslastung der Unternehmen. Die Umsatzschwankungen gefährden die Existenz finanzschwacher Unternehmen. Zur Ermittlung der konjunkturellen Einflüsse wird für jede Branche der Abstand zwischen Produktion bzw. Umsatzvolumen und dem jeweiligen Trend gemessen und zum Durchschnittswert über alle Branchen in Beziehung gesetzt. Als Zeitraum werden die jeweils letzten 15 Jahre festgelegt. Zusätzlich werden mit Hilfe des Census X-11 Verfahrens die Saisonfiguren für monatliche Umsatzzahlen ermittelt. Die Branchen werden gemeinsam skaliert. Je höher die Schwankungen einer Branche sind, desto niedriger sind die Werte für die Messzahl. Ermittlung des Branchen Rating Skalierung der Indikatoren: - Normierung der Indikatoren auf eine Punkteskala - Zuordnung der Indikatorwerte auf die Punkteskala 1 bis Branchenzuordung zu Punktwerten gemäß Messzahl Gewichtete Summierung: - Aktuelles Jahr und 4 Prognosejahre (Das aktuelle Jahr umfasst wie z.b. beim Wachstumsindikator auch Vergangenheitswerte (kumuliertes Wachstum über jeweils 3 Jahre)) Gewichtete Summierung über die Messzahlen der Branche: - Gewichte entsprechen der Bedeutung der jeweiligen Messzahl - Ergebnis: Branchenattraktivität Klassifizierung der Branchen nach der ermittelten Branchenattraktivität: - Einteilung in 10 Bewertungs-Klassen - Ergebnis: Branchen-Rating FERI Trust GmbH 32

35 Erläuterungen Methodische Erläuterungen Gewichte der Messzahlen, in vh Rohstoffgewinnung, Verarbeitendes Gewerbe Agrar, Energie, Entsorgung, Handel, Bau, Gastgewerbe, Information/ Kommunikation Verkehr Sonstige Dienstleistungen Kredit-/ Versicherungsgewerbe Wachstum Wettbewerbsfähigkeit Auslandsumsatzquote (Niveau) Auslandsumsatzquote (Veränd.) Preise Rentabilität Umsatzrendite (Niveau) Umsatzrendite (Veränd.) Cash-Flow je Beschäftigten Branchenstruktur Zahl der Unternehmen Anteil kleiner Unternehmen Konjunkturabhängigkeit Gewichte für die Summierung über die Jahre, in vh Laufendes Jahr 25.0 Erstes Prognosejahr 22.5 Zweites Prognosejahr 20.0 Drittes Prognosejahr 17.5 Viertes Prognosejahr Bewertung nach Umsatzgrößenklassen Innerhalb der Branchen ist die Marktchance der Unternehmen von dem jeweiligen Umsatzvolumen abhängig. Der Differenzierung des Ratings liegt die Veränderung der Anzahl der Unternehmen in den Umsatzgrößenklassen zugrunde. Die Bewertung gibt an, ob sich Unternehmen mit einer bestimmten Umsatzhöhe im Vergleich zur Gesamtbranche besser, gleich oder schlechter entwickeln. Bewertung nach Bundesländern Aufgrund unterschiedlicher Wirtschaftsstrukturen können die Rahmenbedingungen für Unternehmen je nach Bundesland differieren. Dadurch entwickeln sich die einzelnen Wirtschaftszweige regional verschieden, so dass das Branchenrisiko eine regionale Ausrichtung erfährt. Das Rating nach Bundesländern beruht auf der Bewertung der regional unterschiedlichen Wachstumstrends gegenüber der Gesamtentwicklung in Deutschland. FERI Trust GmbH 33

36 Erläuterungen Produkte FERI erstellt quartalsweise aktualisierte Branchenprognosen. Auf der Basis eines konsequent verfolgten Top-Down-Ansatzes lassen sich die Branchen weltweit konsistent vergleichen. Die quantitativen Prognoseergebnisse stehen Kunden auf Datenbanken zur Verfügung. Reports für jede Branche enthalten die zentralen Prognoseergebnisse sowie textliche Erläuterungen. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von standardisierten Auswertungstabellen verfügbar. Unternehmen der Industrie und Branchenverbände nutzen die FERI Branchenprognosen im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung und der Marktpotentialanalyse. Unternehmen der Finanzbranche nutzen die FERI Branchenprognosen als Benchmark für die Analyse einzelner Unternehmen und setzen sie im Risikomanagement sowie im Rahmen von Allokationsentscheidungen ein. Unsere Prinzipien sind: Unabhängigkeit Know How Qualität Innovation Professionalität Transparenz Analysen, Prognosen und Ratings für ca. 530 Branchen in Deutschland Branchen Rating Deutschland Angaben über die Branchenstruktur, detaillierte Analyse, Kurz- und Langfristratingergebnisse, Erläuterung der Prognoseergebnisse mit Texten, Grafiken und Tabellen Individuelles Branchendossier für jede Branche Das Kundenportal im Internet ermöglicht den Zugriff auf alle Branchendossiers und stellt detaillierte Berichtstabellen zur Verfügung, die in nutzerspezifische Systeme eingebunden werden können Analysen, Prognosen und Ratings für ca. 100 Branchen in 60 Ländern inklusive West-, Zentral- und Osteuropa, Amerika, Asien und den Rest der Welt sowie für ca. 155 Branchen in Österreich Global Market Analysis Angaben über das Branchenprofil, detaillierte Prognosen, Ratings, Erläuterung der Prognoseergebnisse mit Texten, Grafiken und Tabellen Software für einfachen Datenzugriff und Nutzung der Suchergebnisse in Excel Das Kundenportal im Internet ermöglicht den Zugriff auf alle Branchendossiers und stellt detaillierte Berichtstabellen zur Verfügung, die in nutzerspezifische Systeme eingebunden werden können FERI Trust GmbH 34

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