Teil II Look and Feel die Benutzung von Windows 8/8.1

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2 Auf einen Blick Auf einen Blick Teil I Starten wie fange ich an, was ist neu? 1 Lernen Sie Ihr Windows neu kennen Windows 8 vom Datenträger installieren Weitere Installationsmöglichkeiten Inbetriebnahme und Anmelden an Windows Teil II Look and Feel die Benutzung von Windows 8/8.1 5 Die neue Benutzeroberfläche»Modern UI«kennenlernen Die Apps in der Modern UI Die neue Systemsteuerung Einkaufen im Windows Store Die klassische Windows-Desktop-Umgebung Barrierefreiheit Drucken Anzeige und Darstellung Eingabegeräte Teil III Sicherheit ganz einfach 14 Die Windows-Firewall sinnvoll einsetzen Backups mithilfe des Dateiversionsverlaufs Verschlüsseln Sie Ihre Daten für noch mehr Sicherheit Family Safety individuelle Sicherheit für die ganze Familie Systemreparatur und Wiederherstellung UEFI und Secure Boot Schutz von Anfang an Teil IV Blick hinter die Kachel Einsichten für Profis 20 Was ist die Cloud? Der Bootvorgang allem Anfang wohnt ein Zauber inne Windows Search wer sucht, der findet Dateiverwaltung Systemverwaltung Problembehandlung und Leistungsüberwachung Windows PowerShell Netzwerk Grundlagen und Besonderheiten Virtualisierung mit Hyper-V

3 Inhalt Vorwort Teil I Starten wie fange ich an, was ist neu? 1 Lernen Sie Ihr Windows neu kennen Die Neuerungen von Windows 8 im Überblick Der Bootvorgang Datenträgerunterstützung Virtualisierung Dateiversionsverlauf Hyper-V UMTS Drucken Modern UI Store SkyDrive IE Explorer Social Media Die Neuerungen von Windows 8.1 im Überblick Start-Button Desktop-Boot Sperrbildschirm-Apps Benachrichtigungen deaktivieren Kachelgrößen Suche Apps Windows Store Internet Explorer ScreenBeam Multi-Monitor-Unterstützung Versionsvergleich: Das bieten Ihnen die verschiedenen Editionen Windows RT Windows Windows 8 Pro Windows 8 Enterprise

4 1.3.5 Windows 8 N und Windows 8 N Pro Editionsübersicht Geräteklassen im Windows 8-Ökosystem Desktop-PC Notebook Tablet Smartphone Weitere Geräteklassen Die unterschiedlichen Lizenzen OEM Systembuilder-Lizenz (Original Equipment Manufacturer Erstausrüster) FPP (Full Packaged Product) VL (Volume License) Windows 8 Pro Pack Besonderheiten bei Windows RT Windows 8 vom Datenträger installieren Windows installieren neu oder Upgrade? Systemanforderungen Bit oder 64 Bit? Upgrade-Pfade Installation benutzerdefiniert durchführen Upgrade Das Windows-Store-Upgrade von Windows 8 auf Windows Was ist Windows PE? Richtig mit Partitionen umgehen Partitionen was ist das überhaupt? Sind verschiedene Partitionen für mich sinnvoll? Die alte Partitionstabelle MBR Die neue Partitionstabelle GPT Die versteckte Systempartition Die versteckte EFI-Partition Die versteckte MSR-Partition Multiboot Worauf Sie beim Parallelbetrieb achten müssen Erstellen eines Multibootsystems mit Windows 7 und Windows

5 3 Weitere Installationsmöglichkeiten Ein vorinstalliertes Windows nutzen Herstellertools und Demoversionen Wiederherstellungspartitionen Die Geschichte von OEM und Systembuilder »Setup.exe«aus dem Netzwerk starten Windows 8 via USB-Stick installieren Erstellen eines bootfähigen USB-Sticks Windows To Go Windows 8 zum Mitnehmen Voraussetzungen für Windows 8 To Go Einrichten des Windows To Go-Arbeitsbereichs Windows unbeaufsichtigt installieren Inbetriebnahme und Anmelden an Windows Windows 8: Einstellungen vor der ersten Anmeldung Farbschema auswählen Einstellungen vornehmen Windows verbessern und Fehlerberichterstattung Einstellungen für die Problemlösung und zum Teilen von Apps Windows 8: Die Anmeldung an Windows Lokale Anmeldung ohne Microsoft-Konto Mit dem Microsoft-Konto in der Cloud anmelden Windows 8.1: Einstellungen vor der ersten Anmeldung Farbschema auswählen Einstellungen Netzwerkeinstellungen PC-Schutz und Privatsphären-Einstellungen Windows verbessern und Fehlerberichterstattung Infos mit Microsoft und anderen Diensten teilen Windows 8.1: Die Anmeldung an Windows Microsoft-Konto oder lokales Konto? Lokale Anmeldung ohne Microsoft-Konto Kennwörter zurücksetzen

6 4.5.1 Lokales Passwort zurücksetzen Passwort des Microsoft-Kontos zurücksetzen Alternative Anmeldeverfahren Anmelden mit dem Bilderpasswort Anmelden mit der PIN Teil II Look and Feel die Benutzung von Windows 8/8.1 5 Die neue Benutzeroberfläche»Modern UI«kennenlernen Ecken und Kanten Die Taskleiste Das Schnellstartmenü Die Charms-Leiste Horizontales und vertikales Scrollen Blättern Der Startbildschirm mal groß mal klein Der klassische Desktop Windows 8 ohne»start«stoppen Bedienung mit Gesten Weshalb der»start«-button nicht mehr nötig ist Modern UI-Applikationen starten Modern UI-Applikationen beenden Das Applikationsmenü am unteren Bildschirmrand Kacheln anordnen und sortieren Die Kachelgröße verändern Kacheln positionieren und gruppieren Live-Kacheln aktuelle Informationen auf einen Blick Live-Kacheln deaktivieren und aktivieren Beispiel: Mehrere Live-Kacheln der Wetter-App Hilfreiche Tastaturkürzel Die Gesten für die Charms-Steuerung Die Apps in der Modern UI Die mitgelieferten Apps kennenlernen und nutzen Mail, Kontakte, Kalender, Skype Desktop

7 6.1.3 Die Windows Store-App: Store Internet Explorer Fotos und Kamera Leseliste Hilfe und Tipps SkyDrive Bing-Apps: Wetter, Karten, News, Sport, Reisen, Finanzen, Kochen & Genuss und Gesundheit & Fitness Xbox-Apps: Spiele, Musik, Video Apps synchronisieren Apps verwalten Windows Media Center (WMC) WMC erwerben und installieren WMC starten Ersteinrichtung Ihres WMC TV Medienbibliotheken DVD-Wiedergabe Die neue Systemsteuerung Die klassische Systemsteuerung öffnen PC-Einstellungen den neuen Werkzeugkasten des Systems nutzen Personalisieren PC und Geräte Konten SkyDrive Suche und Apps Datenschutz Netzwerk Flugzeugmodus Zeit und Sprache Erleichterte Bedienung Update/Wiederherstellung Dateiversionsverlauf Wiederherstellung Deus ex machina: den»god-mode«nutzen Mit Kurzbefehlen schnell ans Ziel kommen

8 8 Einkaufen im Windows Store Den Windows Store öffnen Voraussetzungen für den Kauf im Windows Store Apps suchen Kostenpflichtige Apps erwerben Gratis-Apps herunterladen und installieren Modern UI-Apps auf mehreren PCs nutzen App-Käufe kontrollieren Deinstallation von Apps Alternativen zum Windows Store Great Windows Apps Windows Phone Store Kompatibilität Desktop-Apps installieren, reparieren und deinstallieren Desktop-Apps installieren Sicherheitsabfragen vor der Installation reduzieren ».exe«- und».msi«-installationsdateien Desktop-Apps reparieren Desktop-Apps deinstallieren Die klassische Windows-Desktop-Umgebung Der Desktop Arbeit mit der Taskleiste und Fenstern Sprunglisten Bildschirmtastatur Das Schnellstartmenü Fenster minimieren Aero Snap und Aero Shake Fenster halbautomatisch ausrichten Hot Corners deaktivieren Die Startseite konfigurieren Dateien mit dem Windows-Explorer verwalten Die Bereiche im Windows-Explorer Das Menüband Browsen im Dateisystem Die Arbeit mit Favoriten SkyDrive

9 9.2.6 Die Bibliotheken Heimnetzgruppe Computer Netzwerk Arbeit mit Dateien und Verzeichnissen Der Menübandabschnitt»Datei«: Allgemeine Tools immer zur Hand Der Menübandabschnitt»Start«: Allgemeine Dateioperationen Der Menübandabschnitt»Freigeben« Der Menübandabschnitt»Ansicht« Der Task-Manager Das Register»Prozesse« Das Register»Leistung« Das Register»App-Verlauf« Ds Register»Autostart« Das Register»Benutzer« Das Register»Details« Das Register»Dienste« Barrierefreiheit Wo unterstützt Windows 8.1? Die Bildschirmlupe Vollbild Die Bildschirmtastatur Die einfache Bildschirmtastatur Die Bildschirmtastatur des Centers für erleichterte Bedienung Optimierung der Darstellung Helligkeit und Kontrast Erleichterte Bedienung hoher Kontrast Die Sprachunterstützung Die Sprachausgabe Die Spracheingabe Drucken Drucker in Betrieb nehmen Treiber installieren

10 Eigene Treiber installieren Das Druckertreibermodell v Das Druckertreibermodell v Drucker verwalten Die Druckerwarteschlange Die Druckerwarteschlange per»cmd«oder PowerShell bedienen Drucker entfernen Windows Update Network Location Aware Printing Drucken in Modern UI Netzwerkdrucker einbinden Drucken im Heimnetzwerk Drucker im Netzwerk freigeben Kabelgebundene Netzwerkdrucker einrichten Kabellose Drucker einrichten Web Services on Devices (WSD) Anzeige und Darstellung Bildschirmauflösung Anpassen Desktophintergrund Farbe Sound Bildschirmschoner Designs Text und weitere Elemente einstellen Schriftenglättung mit ClearType Arbeiten mit mehreren Monitoren Farbkalibrierung des Monitors Eingabegeräte Eingabe mit dem Finger Tastaturen

11 13.3 Stifteingabe am Tablet-PC Tablets mit eingebautem Digitizer PC mit einem externen Digitizer Handschrifterkennung Handschrifterkennung mit dem Stift Eingaben mit dem Finger Power-Notizen mit Windows Jounal Eingabe mathematischer Formeln Sprachsteuerung Mikrofon einrichten Teil III Sicherheit ganz einfach 14 Die Windows-Firewall sinnvoll einsetzen Neuerungen in der Windows-Firewall Umgang mit Windows Store-Apps Unterstützung von IKEv PowerShell-Unterstützung Wie funktioniert eine Firewall? Firewall-Arten unterscheiden Firewall-Regeln verstehen Mit der Windows-Firewall arbeiten Der Windows-Firewall-Dienst Die beiden Windows-Firewall-Konsolen Die Windows-Firewall kennenlernen Apps mit der Windows-Firewall steuern Die Windows-Firewall abschalten Die Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit kennenlernen Diagnose, Reparatur, Export und Reset Die Firewall-Protokollierung konfigurieren Firewall-Protokollierung auswerten Die Ereignisanzeige nutzen Regeln importieren und exportieren Hilfe ich benötige den Ausgangszustand wieder! Die Problembehandlung aus der Windows-Firewall aufrufen und durchführen

12 14.5 Best Practices im Umgang mit der Windows-Firewall Vor- und Nachteile von Personal Firewalls Schutz als Gesamtkonzept sehen Erhöhte Sicherheitskonfiguration mit der Windows-Firewall Backups mithilfe des Dateiversionsverlaufs Datensicherung mit Windows Vorgängerversionen in Windows Der Dateiversionsverlauf Voraussetzungen Den Dateiversionsverlauf einrichten Unter der Haube des Dateiversionsverlaufs Dateien wiederherstellen Konfiguration des Dateiversionsverlaufs Weitere Ordner durch den Dateiversionsverlauf sichern Ordner von der Sicherung ausschließen Erweiterte Einstellungen Mehrere Benutzer an einem Computer SkyDrive Vollständige Systemsicherung Systemabbildsicherung Sicherung einrichten Verschlüsseln Sie Ihre Daten für noch mehr Sicherheit Verschlüsselungsverfahren Symmetrisches Verschlüsselungsverfahren Asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren Encrypting File System Dateien und Ordner mit EFS verschlüsseln Sichern des EFS-Zertifikats Das EFS-Zertifikat wiederherstellen Den Data Recovery Agent verwenden Zugriff auf verschlüsselte Dateien durch mehrere Benutzer EFS auf Wechseldatenträgern

13 EFS im Netzwerk EFS vom Kontextmenü aus aktivieren und deaktivieren BitLocker Neuerungen in Windows Upgrade von Windows Voraussetzungen für die Nutzung von BitLocker BitLocker auf der Betriebssytempartition mit TPM- Authentifizierung aktivieren BitLocker auf der Betriebssystempartition ohne TPM- Authentifizierung aktivieren BitLocker auf einer Datenpartition oder Festplatte aktivieren BitLocker auf Wechseldatenträgern aktivieren BitLocker To Go Zusätzliche Authentifizierung beim Start Verwalten von mit BitLocker verschlüsselten Datenträgern Die Schlüssellänge auf 256 Bit ändern Family Safety individuelle Sicherheit für die ganze Familie Family Safety einrichten Benutzerkonto vorbereiten Family Safety und Microsoft-Konto Webfilter Zeitlimits Windows Store- und Spieleeinschränkungen App-Einschränkungen Family Safety auswerten Aktivitätsberichterstattung ohne Microsoft-Konto Aktivitätsberichterstattung mit Microsoft-Konto Weitere Sicherheitsfeatures Sicher surfen: privat im Internet mit dem Internet Explorer Viren, Würmer und Trojaner Gefahren für die PC-Gesundheit Systemreparatur und Wiederherstellung Die Wiederherstellungsumgebung Basics was ist die Wiederherstellungsumgebung? Ein PE/viele PEs die Namensgebung entknotet

14 Was Ihnen die Wiederherstellungsumgebung bietet Die Wiederherstellungsumgebung starten Wiederherstellungspunkte einfach auf den Punkt gebracht Was sind Wiederherstellungspunkte? Möglichkeiten und Grenzen von Wiederherstellungspunkten Wiederherstellungspunkte setzen Wiederherstellungspunkte aufrufen Wiederherstellungspunkte löschen Den PC auffrischen: Probleme gehen, Daten bleiben Wie funktioniert die PC-Auffrischung? Welche Dateien werden überschrieben, welche Dateien bleiben erhalten? Den PC auffrischen Für Profis eigenes Auffrischungsimage erstellen Den PC zurücksetzen: den Werkszustand wiederherstellen Die Systemimage-Wiederherstellung Windows bei Startproblemen automatisch reparieren Die Automatische Reparatur was steckt drin? Die Automatische Reparatur-Funktion ausführen UEFI und Secure Boot Schutz von Anfang an Das»alte«BIOS und UEFI: eine Gegenüberstellung Aufgaben des BIOS Vorteile der UEFI-Firmware UEFI der Systemstart im Detail Den Systemstart beschleunigen Einen UEFI-Boot-Stick erzeugen Secure Boot Vertrauen ist wichtig, schon beim Start So aktivieren Sie Secure Boot Secure Boot und Measured Boot Teil IV Blick hinter die Kachel Einsichten für Profis 20 Was ist die Cloud? Die Dienste in der Cloud

15 Infrastructure as a Service (IaaS) Platform as a Service (PaaS) Software as a Service (SaaS) Everything as a Service (XaaS) Die Cloud in der praktischen Anwendung Ihr Windows-Profil mit Microsoft-Konto SkyDrive Office Web App Office Outlook.com Skype Weitere bekannte Cloud-Anwendungen Sicherheit in der Cloud Sind Ihre Daten in der Cloud sicher? Wie können Sie Daten in der Cloud schützen? Welche Daten sind schützenswert? Der Bootvorgang allem Anfang wohnt ein Zauber inne Ein System erwacht »Hybrid Boot/Shutdown«der schnelle Start von Windows Windows startet Analyse des Startvorgangs Session 0-Isolation in Windows Elegant im abgesicherten Modus starten Den»Boot Configuration Data«-Editor nutzen BCD-Editor-Parameter sinnvoll nutzen Mehrere Betriebssysteme auf einem Rechner: Multibootsysteme einrichten Windows Search wer sucht, der findet Einführung in die Windows-Suche Die indexbasierte Suche Die dateibasierte Suche Arbeit mit Dateieigenschaften Schnelle Suche in der Modern UI

16 22.3 Die Modern UI-Suche konfigurieren Dateibasierte Suche mit dem Windows-Explorer Den Suchindex konfigurieren Erweiterte Dateisuche Arbeit mit Platzhaltern Suchfilter einsetzen Filtern nach Dateieigenschaften Feintuning mit Operatoren Sucheingaben miteinander verknüpfen Extern suchen mit der Verbundsuche/Federated Search Vordefinierte Suchkonnektoren Suchkonnektoren anpassen Eigene Suchkonnektoren erstellen Suchkonnektoren entfernen Dateiverwaltung Speicherplätze und Speicherpools Der erste Speicherplatz im Speicherpool Verwalten von Speicherplätzen Datenträgerverwaltung Partitionstabellen Dateisysteme Basisdatenträger und dynamische Datenträger Die Datenträgerverwaltung öffnen Das Arbeiten mit Partitionen Virtuelle Datenträger verwalten Externe Datenträger, Wechselmedien und USB-Sticks Freigaben Eine neue Freigabe erstellen Freigabe im Netzwerk öffnen Ein Netzlaufwerk verbinden Anzeigen aller Freigaben Ihres Computers Erweiterte Freigaben Öffentliche Ordner Server Message Block

17 24 Systemverwaltung Die Systemsteuerung allgemein Die Benutzerverwaltung Lokale Benutzer Zugewiesener Zugriff Benutzer mit Microsoft-Konto Benutzer wechseln Benutzer in der Systemsteuerung verwalten Windows-Mobilitätscenter Das Windows-Mobilitätscenter öffnen Einstellungen im Windows-Mobilitätscenter Windows Update In der Modern UI Im Desktop Der Platzfresser: WinSxS Windows Defender Was ist Schadcode? So schützt Sie der Windows Defender Schadcodeschutz von Drittanbietern Stifteingabe am Tablet-PC Energieverwaltung Das Multilingual User Interface: Sprachpakete für Windows Aufgabenplanung Der Geräte-Manager Treibermanagement Unbekannte Geräte Problembehandlung und Leistungsüberwachung Das Wartungscenter Was wird überwacht? Windows SmartScreen Die Windows-Problembehandlungsplattform Die Ereignisanzeige Fehlersuche für Profis

18 Grundsätzliches über Ereignisse Den Schweregrad mit Ereignisebenen kategorisieren Benutzerdefinierte Ansichten Windows-Protokolle Anwendungs- und Dienstprotokolle Ereignis-Abonnements Vorgehen bei der Fehlersuche Die Problemaufzeichnung Wozu Probleme aufzeichnen? Einen Fehler mit der Problemaufzeichnung aufnehmen Leistungs- und Stabilitätsproblemen auf die Schliche kommen Was ist die Leistungsüberwachung? Was macht der Systemmonitor? Neu und komfortabel: Datensammlersätze So analysieren Sie Ihren Rechner mit einem Datensammlersatz Der Ressourcenmonitor Der Aufbau des Ressourcenmonitors Was wird mir angezeigt? Die einzelnen Leistungsobjekte des Ressourcenmonitors Die Systemstabilität mithilfe des Zuverlässigkeitsverlaufs beurteilen Tipps zur erfolgreichen Fehlersuche, Prävention und Lösungsansätze Prävention Der Fehlerfall: Ruhe bewahren Notfall Allgemeine Fehlersuche Systemfehler, Start- und Leistungsprobleme Probleme mit Geräten Probleme mit Anwendungen Hilfe aus dem Web Windows PowerShell Wozu PowerShell? Start der PowerShell Windows PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE) Administratorberechtigungen Kernkomponenten der PowerShell Cmdlets und Funktionen Pipeline

19 PowerShell-Language Navigationsparadigma v1.0? Cmdlets Namenskonventionen Parameter und Argumente Wo gibt es Hilfe? Aliasse Klassen und Objekte »Get-Member« »Select-Object« Punktnotation Standardausgabe Pipeline Wichtige Cmdlets Filtern mit»where-object« Dateiexport mit»out-file«und»export-csv« Grafische Ausgabe mit»out-gridview« Sortieren mit»sort-object« Einfache Statistiken mit»measure-object« Schleifen mit»foreach-object« Protokolle mit»start-transcript« Variablen Funktionen und Filter Funktionen definieren Filter definieren Skripte Aufbau Skriptausführung Fehlerbehandlung Parameterübergabe Profile Lange Befehlszeilen Funktionssammlungen Snap-ins und Module PowerShell-Remoting Remoting mit PowerShell ISE Remoting in Skripten

20 26.15 Skriptsammlung und -vorlagen Netzwerk Grundlagen und Besonderheiten Das Internet-Protokoll IPv IPv4-Adressen vergeben Das Internet-Protokoll IPv Entscheidungshilfe welches Protokoll (oder gar beide)? Das Windows-Heimnetz die Heimnetzgruppe Was ist das Heimnetz? So richten Sie ein Heimnetz ein Verwalten von Heimnetzen Netzwerkprofile konfigurieren Konnektivität Anschluss an NAS, Cloud, Smartphone und Co Drahtlose Netzwerke WLAN und UMTS Verbindung zu drahtlosen Netzen per WLAN WLAN-Hosting Verbindung mit dem Internet per UMTS herstellen Verbindung zu anderen Rechnern Fernverwaltung Das Remote Desktop Protocol (RDP) Virtual Private Network (VPN) Synchronisieren von Dateien Freigabe und Sicherheit für Profis Erweiterte Freigabeeinstellungen Ordner im Netz freigeben Virtualisierung mit Hyper-V Was ist Hyper-V? Neues in Windows Einsatzgebiete Voraussetzungen für Hyper-V Hyper-V-Installation Meine erste virtuelle Maschine

21 Generation 1 oder Generation Festlegen des Speicherorts der virtuellen Festplatte und virtuellen Maschine Erstellen einer virtuellen Maschine Das Hyper-V-Verbindungsfenster Eine virtuelle Maschine konfigurieren Ein virtuelles Netzwerk konfigurieren Virtuelle Switches Installieren der Integrationsdienste Der Einsatz von Snapshots Erstellen von Snapshots Wiederherstellen von Snapshots Löschen von Snapshots Dateien einer virtuellen Maschine Importieren und exportieren von virtuellen Maschinen Exportieren einer virtuellen Maschine Importieren einer virtuellen Maschine Verschieben einer virtuellen Maschine Limitierungen von Hyper-V PowerShell und Hyper-V A Theoretische Grundlagen der Netzwerkkommunikation 1109 A.1 Schichtenmodelle der Netzwerkkommunikation A.2 Das ISO/OSI-Netzwerkschichtenmodell A.3 Das TCP/IP-Netzwerkschichtenmodell A.4 Das Internet Protocol (IP) A.4.1 Die Anatomie eines IPv4-Pakets A.4.2 Der Aufbau des IPv4-Headers gemäß RFC A.4.3 IPv4-Adressen und Subnetze A.4.4 Der Aufbau einer IPv6-Adresse A.4.5 Die Anatomie eines IPv6-Pakets

22 B Office 2013 RT in Windows RT 1125 B.1 Word 2013 RT B.2 PowerPoint 2013 RT B.3 Excel 2013 RT B.4 OneNote 2013 RT B.5 Outlook 2013 RT Index

23 Kapitel 1 Lernen Sie Ihr Windows neu kennen Alte Liebe in neuem Outfit: Auf den ersten Blick wird Ihnen die neue Optik von Windows auffallen, aber auch unter der Haube hat sich einiges geändert. Wenn Sie das Altbewährte kennen, finden Sie hier einen guten Überblick, was sich beim Facelifting geändert hat und was neu dazugekommen ist. Unter anderem zeigen wir Ihnen im Überblick die Neuerungen in der Festplattenverwaltung und Dateiorganisation, aber auch die Neuerungen im Bereich der mobilen Vernetzung. Ein Kennenlernen ist bei Windows 8 bzw. Windows 8.1 wirklich notwendig, denn wir alle sind Gewohnheitstiere. Und Windows 8 ist auf alle Fälle äußerst ungewohnt. Das liegt natürlich im Wesentlichen an der neuen Oberfläche und Bedienung. Wenn Sie aber einfach Ihrer Neugier freien Lauf lassen, Windows 8 als ein wirklich neues Betriebssystem betrachten und es nicht sofort mit seinen Vorgängern vergleichen, dann wird sich Ihnen die neue und sehr intuitive Welt von Windows 8 sehr schnell erschließen. 1.1 Die Neuerungen von Windows 8 im Überblick Im Folgenden führen wir die wesentlichen Neuerungen von Windows 8 auf. Dabei reißen wir die jeweiligen Funktionen nur kurz an. Tiefergehende Informationen gibt es dann in den jeweiligen Fachkapiteln. Windows 8 und Windows 8.1 Falls Sie nun bereits gestutzt haben und sich fragen, wo die im Titel versprochenen Inhalte zu Windows 8.1 sind: Diese folgen bereits im nächsten Abschnitt 1.2. Wir haben uns dazu entschieden, die prinzipiellen Neuerungen, die Windows 8 mit sich brachte, parallel zu denen zu behandeln, die Microsoft mit Windows 8.1 einführte. Der Hintergrund: Es gibt nach wie vor viele Leser, die mit einer früheren Version von Windows arbeiten und erst einmal das Konzept hinter Windows 8 kennenlernen und den Schritt des Updates auf das so schnell ausgerollte Windows 8.1 erst im Anschluss vollziehen möchten. 33

24 1 Lernen Sie Ihr Windows neu kennen Der Bootvorgang Der Bootvorgang von Windows 8 ist unter der Haube ordentlich aufpoliert worden. Letztlich handelt es sich immer um die Zeitspanne, in der Sie vor Ihrem PC sitzen und darauf warten, dass der Rechner endlich startklar ist. Manch einer wird sich noch an Zeiten und PCs erinnern, in denen man sich nach dem Drücken des Einschaltknopfs erst mal gemütlich einen Kaffee holen konnte. Bei Windows 8 hat Microsoft es sich zum Ziel gesetzt, den Startvorgang wesentlich zu verkürzen. Und in der Tat startet Windows 8 um ein Mehrfaches schneller als sein Vorgänger. Bei Verwendung entsprechender Hardware (UEFI, SSD) werden Sie nur noch wenige Sekunden zählen können, bis Ihr PC einsatzbereit ist Datenträgerunterstützung Mit Windows 8 hat Microsoft die Datenträgerunterstützung erweitert. Dabei gibt es folgende Neuerungen: 4k Bereits seit mehreren Jahren produzieren die Festplattenhersteller ihre neuen Festplatten mit einer physikalischen Sektorgröße von 4 Kilobyte (kb). Zuvor wurde jahrzehntelang eine Sektorgröße von 512 Byte verwendet. Der Umstieg wurde notwendig, da die Größe der Festplatten immer weiter zunahm und die Produktion und Verwaltung von Festplatten mit 4-kB-Sektoren einfacher ist. Damit die Festplatten abwärtskompatibel zu alter Hard- und Software bleiben, haben die Hersteller eine interne Umwandlung von 512 Byte auf 4 Kilobyte integriert. Diese ist mit Windows 8 nicht mehr notwendig, da Windows 8 nativ 4k-Sektoren unterstützt. Speicherpool Beim Speicherpool (Storage Pool) handelt es sich um eine Technologie, die verschiedene physische Datenträger zusammenfasst. Aufbau und Technologie ähneln dabei sehr stark einem RAID-Verbund. Beim Storage Pool können Sie jedoch nicht nur»normale«interne Festplatten zusammenfassen, sondern jegliche Art von Datenträgern (USB, Flash, SSD). Und diese können auch gemischt verwendet werden. Sie können also problemlos eine interne SSD mit einem USB-Stick und einer Flash-Karte in einem Speicherpool zusammenfassen. Speicherpools sind ausschließlich für Datenfestplatten vorgesehen. Eine Systemfestplatte kann nicht in einen Speicherpool eingebunden werden. Dafür können Sie jederzeit weitere Medien hinzufügen, wenn Ihr Speichplatz knapp wird. Speicherplatz Der Speicherplatz (Storage Space) entspricht einer Partition auf einer herkömmlichen Festplatte. Der Speicherplatz kann jedoch nur auf einem Storage-Pool-Medium erstellt werden. Die Einrichtung der Speicherplätze erfolgt bei Windows 8 mit einem Assistenten. 34

25 1.1 Die Neuerungen von Windows 8 im Überblick Resilienz Die Resilienz definiert die Art und Weise, in der die Daten von Speicherplätzen auf den Medien in einem Speicherpool verteilt werden. Die Resilienz können Sie mit den verschiedenen RAID-Leveln vergleichen. Thin Provisioning Das Thin Provisioning ist die Möglichkeit, mehr Speicherplatz anzuzeigen, als tatsächlich vorhanden ist. Sie können damit beispielsweise einen 5 TB großen Speicherplatz auf einem maximal 3 TB großen Speicherpool erstellen. Natürlich lassen sich dennoch nur 3 TB abspeichern. Sie können aber Ihren Speicherplatz großzügig planen, wenn Sie wissen, dass Sie kontinuierlich mehr Platz benötigen und die tatsächlichen Festplatten erst einbauen (und kaufen), wenn diese tatsächlich benötigt werden Virtualisierung Die Virtualisierung ist bei Windows 8 zum integralen Bestandteil geworden. Damit ist aber nicht die Möglichkeit der Virtualisierung mit Hyper-V gemeint, sondern Windows 8 selbst läuft auf Ihrem PC als virtuelle Maschine. Im Gegensatz zu den bekannten Virtualisierungen greift Windows 8 dabei aber direkt auf die Hardware zu. Dies ist notwendig, damit das Betriebssystem auch hardwarenahe Anwendungen ausführen kann (wie z. B. BitLocker mit TPM-Modul). Im tagtäglichen Gebrauch merken Sie von der zugrunde liegenden Virtualisierung aber nichts Dateiversionsverlauf Der Dateiversionsverlauf (File History) ist das neue Backup von Microsoft. Studien von Microsoft zufolge fanden viele Benutzer die Windows-Sicherung zu unkomfortabel und haben sie daher nicht genutzt. Der Dateiversionsverlauf soll dies ändern. Beim Dateiversionsverlauf wird in einem vorgesehenen Zeitzyklus (standardmäßig eine Stunde) eine Kopie der Dateien erstellt, die sich innerhalb des letzten Zyklus verändert haben. Gesichert werden jedoch nur die Bibliotheken, der Desktop, die Kontakte und Favoriten sowie Ihr SkyDrive. Es handelt sich dabei also nicht um ein vollwertiges Backup, um Ihr System im Notfall wiederherzustellen, sondern damit sollen nur die persönlichen Dateien gesichert werden Hyper-V Mit Windows 8 liefert Microsoft Hyper-V als Virtualisierungsplattform aus. Hyper-V löst dabei VirtualPC aus Windows 7 ab. Unter Hyper-V können Sie beliebige Betriebssysteme auf Ihrem PC virtualisieren. Hyper-V steht jedoch nur in den Editionen Pro und Enterprise bei einer 64-Bit-Installation zur Verfügung. Ferner setzt Hyper-V unter Windows 8 die Funktion SLAT (Second Level Address Translation) bei der CPU voraus. 35

26 1 Lernen Sie Ihr Windows neu kennen UMTS Die UMTS-Unterstützung wurde in Windows 8 integriert. Bei Vorhandensein von Windows 8- kompatibler Hardware ist keine Drittanbietersoftware mehr notwendig, um über UMTS eine Datenverbindung aufzubauen Drucken Microsoft hat die Druckfunktion in Windows 8 vollständig überarbeitet. Unter Windows 8 (mit kompatibler Hardware) ist es nicht mehr notwendig, einen Druckertreiber zu installieren. Dies liegt daran, dass die Drucker auch unter Windows RT funktionieren sollen. Bislang basierten aber viele Druckertreiber auf eigenen Win32-Anwendungen, die unter Windows RT nicht mehr unterstützt werden. Unter Windows 8 übermitteln die Drucker eine ID, anhand derer Windows den Drucker erkennt und ansprechen kann Modern UI Modern UI (User Interface) ist die neue Oberfläche von Windows 8. Sie basiert auf einer Kachelstruktur. Jede Kachel stellt dabei ein Programm oder eine Funktion dar. Die Kacheln können auch direkt Inhalte der Funktionen, wie z. B. das Wetter oder Nachrichten, anzeigen. Modern UI ist darauf ausgelegt, sowohl mit den herkömmlichen Eingabegeräten wie Maus und Tastatur, aber auch mit Touch-Bedienung zu funktionieren Store Der Microsoft Store ist die neue Anlaufstelle, wenn Sie Software oder Apps installieren wollen. Über den Store erworbene Apps können Sie von einem Gerät zum nächsten mitnehmen. Trotz des Store können Sie bei Windows 8 Ihre Software nach wie vor manuell herunterladen und installieren. Lediglich Windows RT ist zwingend an den Store gebunden SkyDrive Microsoft hat seinen hauseigenen Cloud-Dienst SkyDrive in Windows integriert. Standardmäßig stehen Ihnen 7 GB Speicherplatz in SkyDrive zur Verfügung IE10 Der Internet Explorer 10 ist standardmäßig in Windows 8 enthalten und ist die jüngste Generation des Internetbrowsers aus dem Hause Microsoft. Er ist sowohl als Modern UI-App als auch in der Desktop-Version enthalten. 36

27 1.2 Die Neuerungen von Windows 8.1 im Überblick Explorer Auch der Explorer wurde für Windows 8 einer Generalüberholung unterzogen. Neben der Optimierung für Touch-Geräte verfügt der Explorer jetzt über eine Ribbon-Leiste wie Office, in der die Funktionen übersichtlich untergebracht sind Social Media Windows 8 integriert soziale Netzwerke stärker. So lassen sich in der Kontakt-App beispielsweise die Facebook-Kontakte importieren. 1.2 Die Neuerungen von Windows 8.1 im Überblick Auch wenn Windows 8.1 nur ein Update im Umfang eines Service Packs ist, gibt es doch einige Neuerungen und grundlegende Überarbeitungen, die erwähnenswert sind. Primär hat Microsoft mit Windows 8.1 auf die Kritik an der Oberfläche reagiert und das Look & Feel nachgebessert Start-Button Es gibt mit Windows 8.1 wieder eine»start«-schaltfläche. Diese darf aber nicht mit dem Startmenü der Vorgängerversionen verwechselt werden. Der Start-Button wechselt bei einem Linksklick zwischen Modern UI und Desktop. Bei einem Rechtsklick wird ein Schnellstartmenü mit verschiedenen Sprungzielen (Systemsteuerung, Task-Manager, Explorer etc.) angezeigt. Auch das Herunterfahren des PCs ist nun über das Schnellstartmenü wieder an zentraler Stelle verfügbar. Abbildung 1.1 Das Schnellstartmenü 37

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