Studium sichert Zukunft

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1 Westsächsische Hochschule Zwickau University of Applied Sciences Studium sichert Zukunft Studiengang Gebärdensprachdolmetschen (Diplom)

2 Studiengang Gebärdensprachdolmetschen (Diplom) Übersicht Regelstudiendauer: Studienablauf: Grundlagenstudium Fachstudium Studienabschluss: 8 Semester 4 Semester inklusive 8 Wochen Praktisches Studiensemester im 3. Semester 4 Semester - Diplom inklusive 12 Wochen Praktisches Studiensemester im 7. Semester inklusive 3 Monate Diplomarbeit im 8. Semester Diplom-Gebärdensprachdolmetscherin (FH); Diplom-Gebärdensprachdolmetscher (FH) Bewerbung und Zulassung zum Studium (siehe auch Seite 432 ff.): Bewerbung zum Studium Für die Studienbewerbung sind folgende Unterlagen einzureichen: - Zulassungsantrag - Hochschulzugangsberechtigung (amtlich beglaubigte Kopie) - tabellarischer Lebenslauf - Zeugniskopie über eine erworbene Berufsausbildung (falls vorhanden) - Nachweis über die Eignungsfeststellung - Kopie Dienstzeitbescheinigung über Wehrdienst, Ersatzdienst, Entwicklungsdienst, - freiwilliges soziales/ökologisches Jahr u. ä. (falls absolviert) - 1 Lichtbild - adressierter und frankierter Fensterbriefumschlag C4. Bewerbungsfristen/-termine - Studienbeginn im Studiengang Gebärdensprachdolmetschen erfolgt jeweils zum Wintersemester. - Anmeldung zur Eignungsprüfung: Ende Februar des Jahres des gewünschten Studienbeginns (siehe Informationen) - Eignungsprüfung: im März/April - Studienbewerbung: jeweils für das Wintersemester - bis zum des Jahres des gewünschten Studienbeginns, wenn die Hochschulzugangsberechtigung vor dem erworben wurde - andernfalls bis zum des Jahres des gewünschten Studienbeginns - Einschreibung bei Zulassung: August bis September. 161

3 Zulassung zum Studium Zugangsvoraussetzungen für den Diplomstudiengang Gebärdensprachdolmetschen sind: - die allgemeine Hochschulreife - die fachgebundene Hochschulreife oder - die Fachhochschulreife oder - eine gleichwertig anerkannte Zugangsberechtigung oder - die bestandene Zugangsprüfung zum Erwerb der Studienberechtigung. Ein Beleg über die erfolgreiche Teilnahme an einer Eignungsfeststellung muss bei der Zulassung vorgelegt werden. Die Eignung wird nur bescheinigt, wenn zum Termin der Eignungsfeststellung eine einwandfreie Seh-/Hör- und Sprechfähigkeit nachgewiesen werden kann. Informationen zur Eignungsprüfung: - Die Prüfung gliedert sich in mündliche und schriftliche Teile. Prüfungsinhalte sind Sprachkompetenz (Deutsch, Englisch und auf dem Niveau von 40 Unterrichtsstunden), Allgemeinwissen sowie Wahrnehmungsvermögen. - Gebärdensprach-Grundkurse werden z. B. an den Landesdolmetscher-Zentralen, bei den Landesverbänden für Gehörlose, an Volkshochschulen oder an privaten Gebärdensprachschulen durchgeführt. - Die Eignungsprüfung wird form- und fristgemäß beantragt. Der Antrag ist an folgende Anschrift zu richten: Westsächsische Hochschule Zwickau Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften Studiengang Gebärdensprachdolmetschen PF Zwickau. Für die Anmeldung zur Eignungsprüfung sind folgende Unterlagen einzureichen: - Motivationsschreiben für die Wahl des Studiengangs - tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild, Datum und Unterschrift - Nachweis über eine einwandfreie Hör-, Seh- und Sprechfähigkeit - ein ausreichend frankierter Fensterbriefumschlag A. 162

4 Verantwortlich für die Ausbildung im Studiengang: Postadresse: Westsächsische Hochschule Zwickau Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften Studiengang Gebärdensprachdolmetschen PF Zwickau Besucheradresse: Scheffelstraße 39, Container, Raum Co Zwickau Tel Fax Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Rachel Rosenstock Charakteristik Gehörlose und hochgradig hörgeschädigte Menschen trennt eine unsichtbare Kommunikationsbarriere von ihren normalsinnigen Mitbürgern. Die stark eingeschränkten Verständigungsmöglichkeiten behindern den Zugang zu Information und schränken die soziale Teilhabe an der Gesellschaft wesentlich ein. Qualifizierte Dolmetscher eröffnen Gehörlosen jedoch die Möglichkeit, mit ihrer eigenen die Wissensquellen der Informationsgesellschaft zu erschließen, Bildungs- und Ausbildungsangebote wahrzunehmen, die Angelegenheiten ihres persönlichen Lebens selbstverantwortlich zu regeln und gleichberechtigt am öffentlichen Leben mitzuwirken. Durch die akademische Ausbildung von Gebärdensprachdolmetschern werden die Voraussetzungen für eine umfassende Integration gehörloser und hochgradig hörgeschädigter Menschen in unsere Gesellschaft geschaffen. Der Beruf des Gebärdensprachdolmetschers verlangt die Beherrschung des Deutschen, der Deutschen Gebärdensprache sowie der einschlägigen Dolmetschtechniken, einen hohen Grad sozialer Kompetenz und eine umfassende Allgemeinbildung. In dem angebotenen Diplomstudiengang sollen die entsprechenden Qualifikationen geschaffen bzw. erweitert werden. Im Grundlagenstudium liegt der Schwerpunkt auf dem Erwerb und der Perfektionierung der sprachlichen Fertigkeiten. Darüber hinaus werden die sprach- und dolmetschtheoretischen, sozialwissenschaftlichen sowie allgemeinbildenden Grundlagen des Studiums gelegt. Das Fachstudium dient in erster Linie der Aneignung der wichtigsten Dolmetschtechniken. Die Möglichkeit einer Spezialisierung auf bestimmte Anwendungsbereiche der Sprachübertragung wird durch eine Auswahl an Wahlpflichtfächern ermöglicht. Die notwendige Praxisorientierung des Studiums gewährleisten Berufspraktika im dritten und siebten Semester. 163

5 Studienbewerber sollten ein besonderes Interesse an den Studieninhalten (s.u.) mitbringen und über gute bis sehr gute Voraussetzungen in der Muttersprache und einer Fremdsprache (vorzugsweise Englisch) verfügen. Sie sollten keine Scheu haben, sich körperlich auszudrücken, und die ungeteilte Aufmerksamkeit anderer Menschen gelassen ertragen können. Darüber hinaus empfiehlt es sich, schon vor Aufnahme des Studiums so viel sprachliche und soziale Erfahrungen wie möglich in dem zukünftigen Studien- und Berufsfeld zu sammeln. Insofern versteht sich der als Zulassungsvoraussetzung geltende Umfang von Gebärdensprachkursen als Mindestanforderung. Es wird empfohlen, sich nach Möglichkeit um längere Praktika (z.b. im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes) und um vertiefte Gebärdensprachkenntnisse zu bemühen. Das Beherrschen einer Fremdsprache und die Fähigkeit, professionell zu dolmetschen, erfordern neben Motivation und Fleiß auch ein gewisses Talent. Interessenten sollten deshalb zu einer Umorientierung bereit sein, wenn sich erforderliche besondere Eignung für den Dolmetschberuf in den ersten Studiensemestern nicht herausbildet. Die Absolventen dieses Studiengangs sind Diplom-Gebärdensprachdolmetscher für die allgemeine Dolmetschpraxis. Sie sind fachkundige Sprachmittler zwischen hörbehinderten Menschen insbesondere Gehörlosen und Hörenden. Sie dolmetschen in allen Lebensbereichen, z. B. bei Aus- und Fortbildungen, bei Gericht und Polizei, im Gesundheitswesen, bei Konferenzen und in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens. 164

6 Studienablaufplan WHZ 9/2014 Studiengang Gebärdensprachdolmetschen (Diplom) 1. Semester GPW711 Deutsche Gebärdensprache (A.1) GPW712 Grundsprachliche Kompetenz I Deutsch GPW713 Kommunikation und sprachliche Zeichen Deutsch GPW714 Sozialwissenschaftliche Grundlagen des Dolmetschens Deutsch GPW715 Informations- und medientechnische Grundlagen für Dolmetscher Deutsch Englisch für Gebärdensprachdolmetscher SPR614 (B.1) Englisch 4 (6) 4 4 (Fortsetzung im 2. Sem.) 2. Semester GPW721 Deutsche Gebärdensprache (A.2) GPW722 Grundsprachliche Kompetenz II Deutsch GPW723 Sprachstruktur Deutsch GPW724 Psychologie und soziale Situation Gehörloser Deutsch SPR614 Englisch für Gebärdensprachdolmetscher (B.1) (Fortsetzung vom 1. Sem.) Englisch 2 (6) Semester GPW731 Deutsche Gebärdensprache (B.1) GPW732 Berufsethik, Kultur und Gemeinschaft Deutsch Deutsch/ GPW733 Praxismodul: Hospitationspraktikum

7 4. Semester GPW741 Deutsche Gebärdensprache (B.2) GPW742 Gesprächsanalyse Deutsch GPW743 Sprachtheorie Raumnutzung in Gebärdensprache Deutsch GPW744 Grundlagen der Translation: Deutsch/ Memoriertechnik GPW745 Projektseminar Kultur und Gemeinschaft Deutsch Semester GPW751 Soziolinguistik Deutsch GPW752 Theorien und Modelle der Translationswissenschaft Deutsch GPW753 Grundkompetenz unilaterales Deutsch/ Dolmetschen GPW754 Translatorische Basiskompetenz Deutsch/ (C.1) und Sprechtechnik GPW755 Wahlpflichtmodul I 4 siehe belegtes 6. Semester GPW761 Angewandte Translationswissenschaft Deutsch Erweiterte Kompetenz unilaterales Deutsch/ GPW Dolmetschen Translatorische Basiskompetenz Deutsch/ GPW (C.1) und Rhetorik GPW764 Wahlpflichtmodul II 4 siehe belegtes 166

8 7. Semester GPW771 GPW772 GPW773 Grundkompetenz bilaterales Dolmetschen Translatorische Basiskompetenz: (C.2) und Stil-/ Registerübungen Praxismodul: Dolmetschpraktikum Deutsch/ Deutsch/ Semester GPW781 Erweiterte Kompetenz bilaterales Dolmetschen Deutsch/ GPW782 Diplomprojekt Deutsch V VÜ Ü S P Vorlesung Seminaristischen Vorlesung/ Vorlesung mit integrierter Übung Übung Seminar Praktikum Deutsche Gebärdensprache In () gesetzte geben bei semesterübergreifenden en die Anzahl der für das gesamte zu erwerbenden an. Es können keine Teil- erworben werden. 167

9 Zugelassene e für Wahlpflichtmodul I und II AKS102 ARC101 ARC114 ARC124 ARC134 SPR501 SPR502 SPR503 SPR504 SPR505 SPR506 SPR507 SPR520 SPR521 SPR531 SPR532, Kunst und Architektur Kunst-/Designgeschichte als Kulturgeschichte Theorie und Gesellschaft Architekturgeschichte Geschichte und Gesellschaft Grundlagen des Städtebaus Einführungskurs Italienisch Aufbaukurs Italienisch (nach SPR501) Einführungskurs Portugiesisch Aufbaukurs Portugiesisch (nach SPR503) Einführungskurs Spanisch Aufbaukurs Spanisch (nach SPR505) Oberkurs Spanisch (nach SPR506) Französisch für Anfänger Französisch für Fortgeschrittene (nach SPR520) Grundlagen Wirtschaftsenglisch Sprach- und Kulturstudien des anglophonen Kultur- und Wirtschaftsraums SPR540 Grundkurs Russisch 1 SPR541 SPR551 SPR552 SPR553 SPR554 SPR555 GPW101 GPW103 GPW202 GPW204 GPW214 GPW301 Grundkurs Russisch 2 (nach SPR540) Interkulturelle Verhandlung Mediation nach Rosenberg Einführung in die Konversationsanalyse Qualitative Methoden d. empirischen Sozialforschung Interkulturelle Kommunikation: Forschungsrichtungen und -befunde Gesundheit Erweiterte Basiskonzepte der Gesundheitswissenschaften Rechtsgrundlagen Management im Gesundheitswesen Grundlagen der Gesundheitswissenschaften Altern, Altern und alte Menschen Wirtschafwissenschaftliche Grundlagen für Gesundheits- und Pflegemanagement Einführung in die Pflegewissenschaft Grundlegende Pflegetheorien 168

10 MBK405 MBK407 PTI705 WIW170 WIW171 WIW172 WIW200 WIW314 WIW315 WIW350 WIW470 WIW502 WIW526 WIW529 WIW560 Technik Grundlagen der Konstruktionslehre Grundlagen der Konstruktion Softwareentwicklung Wirtschaft Grundfragen und Methoden der BWL Mikroökonomie Makroökonomie (nach WIW171) Externes Rechnungswesen Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht Marketing (nach WIW170) Personalmanagement/Organisation (nach WIW170) Internes Rechnungswesen (nach WIW200) Führungskompetenz (nach WIW170) Internationale Wirtschaft und Management (nach WIW170) Finanzierung/Financial Reporting (nach WIW200) Die Studienordnung mit dem (eventuell im Vergleich zu dieser gedruckten Fassung aktualisierten) Studienablaufplan ist veröffentlicht unter: > Fakultäten > Gesundheits- u. Pflegewissenschaften > Kurskatalog > Studienordnung. Hier finden Sie auch die Prüfungsordnung und die beschreibungen. 169

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