BILDUNG, AUSBILDUNG UND WEITERBILDUNG IM VERGLEICH. Eckdaten für Bielefeld, den Regierungsbezirk Detmold und Nordrhein-Westfalen

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1 BILDUNG, AUSBILDUNG UND WEITERBILDUNG IM VERGLEICH Eckdaten für, den Regierungsbezirk und, Amt für Demographie und Statistik,, August 2015

2 Inhalt Zum Thema 4 I. Zentrale Ergebnisse für im Überblick 4 II. Tabellen 7 1. Allgemeinbildende Schulen 1.1. Allgemeinbildende Schulen, Schülerinnen/Schüler und Lehrerinnen/Lehrer 7 (Schuljahresbeginn 2014/2015) 1.2. Schulabgängerinnen/-abgänger nach Schulabschluss 9 (Schuljahresende 2013/2014) 1.3. Veränderungen der Anzahl der allgemeinbildenden Schulen, 10 Schülerinnen/Schüler und Lehrerinnen/Lehrer (Schuljahresbeginn 2014/2015 zu 2013/2014) 1.4. Veränderung der Anzahl der Schulabgängerinnen/-abgänger 11 nach Schulabschluss (Schuljahresende 2013/2014 zu 2012/2013) 2. Berufliche Schulen 2.1. Berufliche Schulen und Schülerinnen/Schüler 11 (Schuljahresbeginn 2014/2015) 2.2. Absolventeninnen/Absolventen mit nachträglich 12 erworbenem allgemeinbildenden Abschluss (Schuljahresende 2013/2014) 3. Hochschulen 3.1. Hochschulen nach Fächergruppen 13 (Wintersemester 2013/2014) 3.2. Studierende (Wintersemester 2013/2014) Haupthörerinnen/Haupthörer nach Fächergruppen 13 (Wintersemester 2013/2014) 3.4. Haupthörerinnen/Haupthörer nach dem Ort des Erwerbs 14 der Hochschulzugangsberechtigung (Wintersemester 2013/2014) 3.5. Hochschulabsolventinnen/-absolventen 15 nach Fächergruppen (Jahr 2013)

3 4. Volkshochschulen 4.1. Volkshochschulen (Jahr 2013) Anzahl der Kurse, Unterrichtsstunden und 16 Teilnehmerinnen/Teilnehmer nach Programmbereichen (Jahr 2013) 4.3. Zeitorganisation von Kursen (Jahr 2013) Altersverteilung in Kursen nach Programmbereichen (Jahr 2013) Schul- und Berufsabschlüsse der Beschäftigten am Wohnort und Arbeitsort Schul- und Berufsabschlüsse der Beschäftigten am Wohnort 5.1. Schulabschlüsse der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 19 am Wohnort (Stichtag: ) 5.2. Schulabschlüsse der geringfügig entlohnten Beschäftigten 20 am Wohnort (Stichtag: ) 5.3. Berufsabschlüsse der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 20 am Wohnort (Stichtag: ) 5.4. Berufsabschlüsse der geringfügig entlohnten Beschäftigten 21 am Wohnort (Stichtag: ) Schul- und Berufsabschlüsse der Beschäftigten am Arbeitsort 5.5. Schulabschlüsse der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 22 am Arbeitsort (Stichtag: ) 5.6. Schulabschlüsse der geringfügig entlohnten Beschäftigten 23 am Arbeitsort (Stichtag: ) 5.7. Berufsabschlüsse der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 23 am Arbeitsort (Stichtag: ) 5.8. Berufsabschlüsse der geringfügig entlohnten Beschäftigten 24 am Arbeitsort (Stichtag: ) 6. Teilnehmerinnen/Teilnehmer an Maßnahmen der 25 Arbeitsmarktpolitik (Jahr 2014) III. Lesebeispiel und Hinweise zu weiteren Daten und 27 Veröffentlichungen, Amt für Demographie und Statistik Für nicht gewerbliche Zwecke sind Vervielfältigungen und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle Rechte vorbehalten. Impressum Herausgeber:, Der Oberbürgermeister Redaktion: Nadeschda Hotmann, Susanne Tatje, Berend-Jan Waterböhr Gesamtverantwortung: Susanne Tatje Amt für Demographie und Statistik Kontakt:

4 Zum Thema Die Auswirkungen des demographischen Wandels werden in der Bildungs- und Ausbildungslandschaft in den kommenden Jahren spürbar sein. Aus diesem Grund hat die Leiterin des Amtes für Demographie und Statistik der, Susanne Tatje, eine Veröffentlichung zum Themenkomplex Bildung verfasst (2015): Unser Thema (3): Wir lernen lebenslang! Überlegungen für eine demographieorientierte Bildungspolitik in. 1 Die Ausführungen der obengenannten Publikation werden hier durch umfangreiches Zahlenmaterial zu den Themenfeldern Bildung, Ausbildung und Weiterbildung ergänzt. Im Folgenden werden ausgewählte Daten für die in tabellarischer Darstellung zusammengefasst dargestellt. Es werden Informationen zu allgemeinbildenden und beruflichen Schulen, Hochschulen und kommunalen Volkshochschulen bereitgestellt. Des Weiteren sind die Schul- und Berufsabschlüsse der sozialversicherungspflichtig und geringfügig entlohnten Beschäftigten sowie Teilnehmerzahlen an ausgewählten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik in Tabellen dargestellt. Zum Vergleich werden Zahlen für den Regierungsbezirk (OWL) und das Land (NRW) abgebildet. I. Zentrale Ergebnisse für im Überblick Die folgenden Aussagen beziehen sich auf die und den in der Überschrift genannten Stichtag, sofern nicht anders im Text dargelegt. Allgemeinbildende Schulen (Ergebnisse zum Schuljahresbeginn 2014/2015) - Die Zahl der Schulen in hat sich seit Schuljahresbeginn 2013/2014 von 109 auf 104 verringert. Es gibt zwei Hauptschulen, zwei Förderschulen und eine Grundschule weniger. - Die Schülerzahl ist zum Schuljahresbeginn 2014/2015 zurückgegangen. Besonders an Hauptschulen gab es einen Rückgang von 314 Schülerinnen und Schülern, Grundschulen konnten einen Zuwachs von 127 Schülerinnen und Schülern verzeichnen. Der Ausländeranteil der Schülerinnen und Schüler an er Schulen liegt mit 10 über dem Durchschnitt in OWL (6 ) und NRW (8 ). An Hauptschulen in ist der Ausländeranteil mit 45 doppelt so hoch wie in OWL (22 ) und NRW (22 ). - Am Schuljahresende 2013/2014 hatte etwa jede zwanzigste Schulabgängerin bzw. jeder zwanzigste Schulabgänger die Schule ohne Schulabschluss verlassen (5 ). Insgesamt haben 13 mit Hauptschulabschluss, 37 mit Fachoberschulreife, 5 mit Fachhochschulreife und 39 mit Hochschulreife abgeschlossen. Mehr Frauen als Männer erhalten den Abschluss der Hochschulreife, bei den anderen Schulabschlüssen und ohne Abschluss ist stets der Männeranteil höher. Mit diesen Ergebnissen liegt nahe an den Werten von OWL und NRW. Der Ausländeranteil bei Schulabgängerinnen und -abgängern ohne Abschluss (19 ), mit Hauptschulabschluss (31 ) und Fachoberschulreife (14 ) liegt über dem Durchschnitt für die Gesamtstadt (12 ); mit Fachhochschulreife (9 ) und Hochschulreife (4 ) dagegen da drunter. 1) Online unter: 4

5 - Der Frauenanteil bei Lehrerinnen und Lehrern betrug circa 70. Nur etwa jede zehnte Lehrkraft an Grundschulen ist ein Mann, an Weiterbildungskollegs ist der Frauen- und Männeranteil annähernd gleichverteilt. Diese Verhältnisse entsprechen in etwa denen von OWL und NRW. Die Lehrerzahl hat im Vergleich zum Vorjahr in zugenommen. Besonders an Grundschulen (+ 41) und Realschulen (+ 20) ist die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer angestiegen, an Hauptschulen ging sie zurück (- 30). Berufliche Schulen (Ergebnisse zum Schuljahresbeginn 2014/2015) - Die er Berufsschulen wurden von Schülerinnen und Schülern besucht. Der Männeranteil überwog mit 56, ebenso wie in OWL (56 ) und NRW (55 ). Der Ausländeranteil lag bei etwa 8. - Insgesamt erwarben Absolventinnen und Absolventen zum Schuljahresende 2013/2014 nachträglich einen allgemeinbildenden Abschluss. Etwa 15 holten den Hauptschulabschluss, 26 den Mittleren Abschluss, 49 die Fachhochschulreife und 11 die Hochschulreife nach. Hochschulen (Ergebnisse zum Wintersemester 2013/2014) - Etwa 53 aller Studierenden in OWL und 5 aller Studierenden in NRW studieren in. Der Frauenanteil betrug 53 und der Ausländeranteil 7. Während der Frauenanteil damit über den Durchschnittswerten für OWL (49 ) und NRW (47 ) lag, war der Ausländeranteil in niedriger als in OWL (8 ) und NRW (11 ). Etwa 82 der Studierenden sind bei Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (36 ), Sprach- und Kulturwissenschaften (24 ) oder Mathematik/Naturwissenschaften (21 ) eingeschrieben. Die Fachrichtung Ingenieurwissenschaften hat einen Männeranteil von 92, auch Sport/Sportwissenschaft (58 ) und Mathematik/Naturwissenschaften (56 ) haben einen höheren Männeranteil. - Im Jahr 2013 gab es Hochschulabsolventeninnen und -absolventen, 59 davon waren Frauen. Die meisten Absolventeninnen und Absolventen gab es ähnlich wie bei den Einschreibungszahlen bei den Fachbereichen Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (35 ), Sprach- und Kulturwissenschaften (31 ) und Mathematik/Naturwissenschaften (18 ). Volkshochschulen (Ergebnisse für das Jahr 2013) - Von insgesamt Kursen wurden die meisten zu den Themen Sprachen (37 ), Gesundheit (25 ) und Kultur/Gestalten (21 ) angeboten. Für diese Themenbereiche waren auch die Teilnehmerzahlen am höchsten. Nur jeder Vierte war im Durchschnitt männlich und der Frauenanteil überwog stets unabhängig vom Kursinhalt. Etwa 57 aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren zwischen 35 bis 64 Jahren. Bei den 50-Jährigen und Älteren sind die Kursinhalte Politik/Gesellschaft/Umwelt und Gesundheit besonders beliebt. - Etwa 2 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten einen Kurs zum Programmschwerpunkt Grundbildung/Schulabschlüsse, 9 nahmen an einem Kurs zum Thema Arbeit/Beruf teil. 5

6 Schul- und Berufsabschlüsse der Beschäftigten am Wohnort und Arbeitsort (Ergebnisse zum Stichtag ) - Etwa 33 der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort hatten die Fachhochschulreife oder Hochschulreife, 22 die Fachoberschulreife oder gleichwertigen Abschluss, 16 den Haupt-/Volksschulabschluss und 2 keinen Schulabschluss erreicht. Bei 28 der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort konnte keine Zuordnung erfolgen. 2 Mehr Frauen schlossen die Schule mit Fachhochschulreife oder Hochschulreife ab (Frauenanteil: 51 ). Ansonsten überwog der Männeranteil, ebenfalls bei der Kategorie ohne Schulabschluss (Frauenanteil: 32 ). Nur bei etwa zwei Drittel der geringfügig entlohnten Beschäftigten am Wohnort wurde ein Abschluss/kein Abschluss registriert (64 ): Circa 28 hatten die Fachhochschulreife oder Hochschulreife, 17 die Fachoberschulreife oder gleichwertigen Abschluss, 15 den Haupt-/ Volksschulabschluss und 4 keinen Schulabschluss erreicht. Die Verteilung der Schulabschlüsse von Beschäftigten am Arbeitsort ist ähnlich. - Die Verteilung der Berufsabschlüsse von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort war folgenderweise: Circa 16 hatten einen akademischen Abschluss (Bachelor, Diplom/Magister/Master/Staatsexamen, Promotion), 55 einen anerkannten Berufsabschluss (anerkannte Berufsausbildung, Meister-/Techniker- oder gleichwertigen Abschluss), 15 keinen Berufsabschluss und bei 14 war keine Zuordnung möglich. Bei den geringfügig entlohnten Beschäftigten am Wohnort hatten 7 einen akademischen Berufsabschluss, 37 einen anerkannten Berufsabschluss, 25 keinen Berufsabschluss und bei 30 war die Zuordnung nicht möglich. Die Verteilung der Berufsabschlüsse von Beschäftigten am Arbeitsort ist ähnlich. Teilnehmerzahl an Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik (Ergebnisse für das Jahr 2014) - Insgesamt gab es Personen, die eine der Arbeitsmarktpolitk-Maßnahmen 2014 aufnahmen (Zugänge); 68 davon waren vorher arbeitslos. - Die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen an den Maßnahmen Aktivierung und berufliche Eingliederung (68 ), Berufliche Weiterbildung (10 ) und Berufswahl und Berufsausbildung (8 ) teil. 2) Um die Verteilung von Schul- und Berufsabschlüssen zu interpretieren, ist zu beachten, dass bei sehr vielen Beschäftigten keine Zuordnung möglich war bzw. keine Angabe vorlag. Aufgrund der reduzierten Grundgesamtheit sind die Ergebnisse möglicherweise nicht realitätstreu. 6

7 1. Allgemeinbildende Schulen 1.1. Allgemeinbildende Schulen, Schülerinnen/Schüler und Lehrerinnen/Lehrer (Schuljahresbeginn 2014/2015) Schulen insgesamt Anz Grundschulen Anz Hauptschulen Anz Förderschulen Anz Realschulen Anz Gymnasien Anz Integrierte Gesamtschulen Anz Freie Waldorfschulen Anz Weiterbildungskollegs Anz Sonstige Anz Schülerinnen/Schüler insgesamt Anz Grundschulen Anz Hauptschulen Anz Förderschulen Anz Realschulen Anz Gymnasien Anz Integrierte Gesamtschulen Anz Freie Waldorfschulen Anz Weiterbildungskollegs Anz Sonstige Anz Anteil (Schülerinnen/Schüler) 100,0 100,0 100,0 Grundschulen 30,9 31,3 31,7 Hauptschulen 3,6 5,0 6,0 Förderschulen 5,0 4,1 4,1 Realschulen 14,1 14,5 13,3 Gymnasien 25,1 25,8 27,3 Integrierte Gesamtschulen 14,4 14,1 13,5 Freie Waldorfschulen 1,3 0,9 0,9 Weiterbildungskollegs 5,2 1,4 1,3 Sonstige 0,4 2,8 1,7 Frauenanteil (Schülerinnen/Schüler) 49,1 49,0 49,0 Grundschulen 48,9 49,2 49,2 Hauptschulen 40,9 41,0 42,2 Förderschulen 36,3 33,8 44,5 Realschulen 47,8 48,1 48,5 Gymnasien 52,9 53,8 52,9 Integrierte Gesamtschulen 50,3 49,9 49,9 Freie Waldorfschulen 47,8 50,1 50,1 Weiterbildungskollegs 50,1 49,7 46,3 Sonstige 49,7 44,2 44,5 Ein Lesebeispiel zu den Tabellen befindet sich am Ende bei den Hinweisen (Kapitel III). 7

8 Ausländeranteil (Schülerinnen/Schüler) 10,5 5,6 8,2 Grundschulen 11,1 5,7 7,8 Hauptschulen 44,8 21,7 21,8 Förderschulen 15,5 9,4 12,4 Realschulen 11,6 5,1 8,1 Gymnasien 3,8 2,0 4,2 Integrierte Gesamtschulen 9,1 5,6 10,1 Freie Waldorfschulen 2,0 1,6 1,5 Weiterbildungskollegs 14,1 10,8 17,8 Sonstige 6,2 3,6 5,5 Lehrerinnen/Lehrer insgesamt Anz Grundschulen Anz Hauptschulen Anz Förderschulen Anz Realschulen Anz Gymnasien Anz Integrierte Gesamtschulen Anz Freie Waldorfschulen Anz Weiterbildungskollegs Anz Sonstige Anz Frauenanteil (Lehrerinnen/Lehrer) 69,7 70,0 71,2 Grundschulen 89,6 90,7 91,1 Hauptschulen 70,3 66,4 66,6 Förderschulen 74,5 73,5 75,2 Realschulen 67,1 65,1 67,5 Gymnasien 60,4 57,1 57,6 Integrierte Gesamtschulen 55,1 60,0 62,2 Freie Waldorfschulen 60,9 57,1 65,7 Weiterbildungskollegs 48,9 46,7 53,2 Sonstige 100,0 70,5 70,5 Anteil Vollzeitbeschäftigter (Lehrerinnen/Lehrer) 58,5 60,5 63,2 Grundschulen 49,8 47,2 54,2 Hauptschulen 73,5 67,8 70,7 Förderschulen 56,3 66,1 65,6 Realschulen 65,8 59,9 61,8 Gymnasien 60,1 63,4 65,3 Integrierte Gesamtschulen 64,4 70,5 71,5 Freie Waldorfschulen 31,9 34,5 32,0 Weiterbildungskollegs 66,1 70,6 70,6 Sonstige 100,0 76,4 79,0 8

9 1.2. Schulabgängerinnen/-abgänger nach Schulabschluss (Schuljahresende 2013/2014) Schulabgängerinnen/-abgänger insgesamt Anz ohne Schulabschluss Anz Hauptschulabschluss Anz Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Anz Hauptschulabschluss nach Klasse 9 mit Qualifikation Anz Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Anz Fachoberschulreife Anz Fachoberschulreife mit Qualifikation Anz Fachhochschulreife Anz Hochschulreife Anz sonstiger Abschluss Anz Anteil (Schulabgängerinnen/-abgänger) 100,0 100,0 100,0 ohne Schulabschluss 5,4 5,3 5,5 Hauptschulabschluss 13,4 14,9 15,6 Fachoberschulreife 37,1 41,2 38,4 Fachhochschulreife 4,7 2,7 3,1 Hochschulreife 39,3 36,0 37,5 Frauenanteil (Schulabgängerinnen/-abgänger) 49,7 49,3 49,5 ohne Schulabschluss 41,7 40,0 40,8 Hauptschulabschluss 43,5 40,5 41,9 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 45,6 42,3 42,4 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 mit Qualifikation 57,7 51,4 47,7 Hauptschulabschluss nach Klasse 10 42,3 39,8 41,7 Fachoberschulreife 47,8 48,5 48,8 Fachoberschulreife mit Qualifikation 49,9 52,6 52,1 Fachhochschulreife 48,4 48,9 47,5 Hochschulreife 54,9 55,1 54,9 Ausländeranteil (Schulabgängerinnen/-abgänger) 12,3 7,0 11,1 ohne Schulabschluss 19,0 16,4 23,1 Hauptschulabschluss 31,0 15,2 19,8 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 36,9 17,2 18,9 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 mit Qualifikation 25,0 11,9 12,9 Hauptschulabschluss nach Klasse 10 27,8 14,5 20,2 Fachoberschulreife 13,6 6,8 11,6 Fachoberschulreife mit Qualifikation 10,4 5,7 9,7 Fachhochschulreife 8,8 5,2 12,1 Hochschulreife 4,1 2,7 5,1 9

10 1.3. Veränderungen der Anzahl der allgemeinbildenden Schulen, Schülerinnen/Schüler und Lehrerinnen/Lehrer (Schuljahresbeginn 2014/2015 zu 2013/2014) Schulen insgesamt Diff Grundschulen Diff Hauptschulen Diff Förderschulen Diff Realschulen Diff Gymnasien Diff Integrierte Gesamtschulen Diff Freie Waldorfschulen Diff Weiterbildungskollegs Diff Sonstige Diff Schülerinnen/Schüler insgesamt Diff Grundschulen Diff Hauptschulen Diff Förderschulen Diff Realschulen Diff Gymnasien Diff Integrierte Gesamtschulen Diff Freie Waldorfschulen Diff Weiterbildungskollegs Diff Sonstige Diff Lehrerinnen/Lehrer insgesamt Diff Grundschulen Diff Hauptschulen Diff Förderschulen Diff Realschulen Diff Gymnasien Diff Integrierte Gesamtschulen Diff Freie Waldorfschulen Diff Weiterbildungskollegs Diff Sonstige Diff

11 1.4. Veränderungen der Anzahl der Schulabgängerinnen/-abgänger nach Schulabschluss (Schuljahresbeginn 2013/2014 zu 2012/2013) Schulabgängerinnen/-abgänger insgesamt Diff ohne Schulabschluss Diff Hauptschulabschluss Diff Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Diff Hauptschulabschluss nach Klasse 9 mit Qualifikation Diff Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Diff Fachoberschulreife Diff Fachoberschulreife mit Qualifikation Diff Fachhochschulreife Diff Hochschulreife Diff sonstiger Abschluss Diff Quelle: IT.NRW, Landesdatenbank, eigene Berechnungen. 2. Berufliche Schulen 2.1. Berufliche Schulen und Schülerinnen/Schüler (Schuljahresbeginn 2014/2015) Berufsschulen 1) insgesamt Anz Berufsorientierungsjahr Anz Berufsgrundschuljahr Anz Berufsschulen Anz Berufsfachschulen Anz Fachoberschulen Anz Fachgymnasien Anz Fachschulen Anz ) Ohne Schulen des Gesundheitswesens. Schülerinnen/Schüler insgesamt Anz Berufsorientierungsjahr Anz Berufsgrundschuljahr Anz Berufsschulen Anz Berufsfachschulen Anz Fachoberschulen Anz Fachgymnasien Anz Fachschulen Anz Frauenanteil (Schülerinnen/Schüler) 44,0 43,5 43,4 Berufsorientierungsjahr 34,0 49,7 38,2 Berufsgrundschuljahr 36,8 37,2 38,3 Berufsschulen 39,8 36,9 38,1 Berufsfachschulen 50,3 48,5 49,9 Fachoberschulen 66,5 70,0 64,4 Fachgymnasien 60,4 55,9 53,3 Fachschulen 52,1 54,2 51,8 11

12 Ausländeranteil (Schülerinnen/Schüler) 8,4 6,0 9,1 Berufsorientierungsjahr 37,7 28,7 36,5 Berufsgrundschuljahr 29,1 16,7 22,0 Berufsschulen 8,4 5,4 8,2 Berufsfachschulen 11,8 8,9 13,2 Fachoberschulen 6,8 4,0 7,1 Fachgymnasien 6,0 3,9 5,5 Fachschulen 2,8 2,1 3, Absolventeninnen/Absolventen mit nachträglich erworbenem allgemeinbildenden Abschluss (Schuljahresende 2013/2014) Absolventinnen/Absolventen insgesamt Anz Hauptschulabschluss Anz Mittlerer Abschluss Anz Fachhochschulreife Anz Hochschulreife Anz Anteil (Absolventinnen/Absolventen) 100,0 100,0 100,0 Hauptschulabschluss 14,7 12,0 13,5 Mittlerer Abschluss 25,8 21,8 24,1 Fachhochschulreife 48,9 53,3 49,0 Hochschulreife 10,6 12,8 13,3 Frauenanteil (Absolventinnen/Absolventen) 52,6 50,9 50,3 Hauptschulabschluss 44,0 36,7 37,6 Mittlerer Abschluss 50,6 56,1 54,7 Fachhochschulreife 53,8 50,6 50,8 Hochschulreife 63,3 56,3 53,8 Quelle: IT.NRW, Landesdatenbank und Kommunalprofile, Düsseldorf, eigene Berechnungen. 12

13 3. Hochschulen 3.1. Hochschulen 1) nach Fächergruppen (Wintersemester 2013/2014) Hochschulen insgesamt Anz Sprach- und Kulturwissenschaften Anz Sport, Sportwissenschaft Anz Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Anz Mathematik, Naturwissenschaften Anz Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften Anz Veterinärmedizin Anz Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Anz Ingenieurwissenschaften Anz Kunst, Kunstwissenschaft Anz Außerhalb der Studienbereichsgliederung Anz ) Die Hochschulen wurden der Region zugeordnet, in der sie als Hauptsitz oder Nebenstelle angesiedelt sind Studierende (Wintersemester 2013/2014) Studierende insgesamt Anz Frauenanteil 53,3 49,4 46,9 Ausländeranteil 6,8 7,8 11,1 Haupthörerinnen/Haupthörer insgesamt Anz Frauenanteil 53,2 49,4 46,9 Ausländeranteil 6,8 7,8 11, Haupthörerinnen/Haupthörer nach Fächergruppen (Wintersemester 2013/2014) Haupthörerinnen/Haupthörer insgesamt Anz Sprach- und Kulturwissenschaften Anz Sport, Sportwissenschaft Anz Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Anz Mathematik, Naturwissenschaften Anz Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften Anz Veterinärmedizin Anz Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Anz Ingenieurwissenschaften Anz Kunst, Kunstwissenschaft Anz

14 Anteil (Haupthörerinnen/Haupthörer) 100,0 100,0 100,0 Sprach- und Kulturwissenschaften 24,2 23,8 20,9 Sport, Sportwissenschaft 2,2 2,2 1,1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 36,4 27,1 31,8 Mathematik, Naturwissenschaften 21,2 19,8 19,5 Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 5,4 3,0 4,3 Veterinärmedizin 0,0 0,0 0,0 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 0,0 1,4 0,9 Ingenieurwissenschaften 8,4 19,1 18,8 Kunst, Kunstwissenschaft 2,1 3,6 2,7 Frauenanteil (Haupthörerinnen/Haupthörer) 53,2 49,4 46,9 Sprach- und Kulturwissenschaften 70,7 70,9 69,8 Sport, Sportwissenschaft 41,5 40,6 35,4 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 54,1 54,8 49,9 Mathematik, Naturwissenschaften 43,5 38,3 36,3 Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 76,4 76,6 66,5 Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften - 49,0 63,8 Ingenieurwissenschaften 8,4 20,9 20,8 Kunst, Kunstwissenschaft 67,3 60,1 60,7 Ausländeranteil (Haupthörerinnen/Haupthörer) 6,8 7,8 11,2 Sprach- und Kulturwissenschaften 8,3 7,2 9,6 Sport, Sportwissenschaft 3,6 3,7 4,5 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 6,7 7,0 9,3 Mathematik, Naturwissenschaften 6,4 7,6 11,0 Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 3,1 3,0 10,1 Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften - 3,4 8,7 Ingenieurwissenschaften 6,7 9,9 16,2 Kunst, Kunstwissenschaft 7,2 17,4 17, Haupthörerinnen/Haupthörer nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (Wintersemester 2013/2014) Haupthörerinnen/Haupthörer insgesamt Anz im Kreis/in der kreisfreien des Studienortes Anz in einem(r) anderen Kreis/kreisfreien von NRW Anz in einem anderen Bundesland Anz im Ausland Anz ohne Angabe Anz Anteil (Haupthörerinnen/Haupthörer) 100,0 100,0 100,0 im Kreis/der kreisfreien des Studienortes 20,5 20,3 15,2 in einem(r) anderen Kreis/kreisfreien von NRW 58,0 58,1 55,3 in einem anderen Bundesland 17,0 16,0 21,5 im Ausland 4,0 5,3 7,7 ohne Angabe 0,5 0,3 0,3 14

15 Frauenanteil (Haupthörerinnen/Haupthörer) 53,2 49,4 46,9 im Kreis/der kreisfreien des Studienortes 49,5 44,6 42,4 in einem(r) anderen Kreis/kreisfreien von NRW 52,7 49,7 47,1 in einem anderen Bundesland 57,9 53,4 48,8 im Ausland 63,4 52,2 49,3 ohne Angabe 31,9 31,9 39,9 Ausländeranteil (Haupthörerinnen/Haupthörer) 6,8 7,8 11,2 im Kreis/der kreisfreien des Studienortes 4,5 3,3 7,2 in einem(r) anderen Kreis/kreisfreien von NRW 3,1 3,2 4,6 in einem anderen Bundesland 3,1 3,0 3,6 im Ausland 88,2 91,0 87,5 ohne Angabe 0,0 0,0 4, Hochschulabsolventinnen/-absolventen nach Fächergruppen (Jahr 2013) Hochschulabsolventinnen/-absolventen insgesamt Anz Sprach- und Kulturwissenschaften Anz Sport, Sportwissenschaft Anz Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Anz Mathematik, Naturwissenschaften Anz Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften Anz Veterinärmedizin Anz Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Anz Ingenieurwissenschaften Anz Kunst, Kunstwissenschaft Anz Anteil (Hochschulabsolventinnen/-absolventen) 100,0 100,0 100,0 Sprach- und Kulturwissenschaften 31,0 24,9 18,2 Sport, Sportwissenschaft 2,9 2,4 1,4 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 35,1 28,8 33,6 Mathematik, Naturwissenschaften 18,2 17,8 18,3 Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 5,4 3,1 5,1 Veterinärmedizin 0,0 0,0 0,0 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 0,0 1,3 1,1 Ingenieurwissenschaften 5,4 17,5 18,6 Kunst, Kunstwissenschaft 2,0 4,2 3,5 Frauenanteil (Hochschulabsolventinnen/-absolventen) 58,9 54,1 50,1 Sprach- und Kulturwissenschaften 75,8 77,0 76,3 Sport, Sportwissenschaft 49,7 48,0 40,1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 54,7 56,2 52,4 Mathematik, Naturwissenschaften 47,3 40,5 41,0 Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 76,4 76,4 64,0 Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften - 64,4 68,9 Ingenieurwissenschaften 12,0 26,3 22,1 Kunst, Kunstwissenschaft 69,5 60,1 64,2 Quelle: IT.NRW, Landesdatenbank, Düsseldorf, eigene Berechnungen. 15

16 4. Volkshochschulen 4.1. Volkshochschulen (Jahr 2013) Volkshochschulen insgesamt 1) Anz ) Die Volkshochschulen im Regierungsbezirk befinden sich entweder in kommunaler Regie oder werden als Zweckverband geführt. In den Kreisen des Regierungsbezirks existieren daher mehrere Volkshochschulen an unterschiedlichen Standorten (Kreis Gütersloh: 4, Kreis Herford: 2; Kreis Höxter: 3, Kreis Lippe: 5, Kreis Minden-Lübbecke: 2, Kreis Paderborn: 2). Die im Kreis Lippe tätigen Volkshochschulen sind z.b. in Bad Salzuflen,, Lemgo, Lage und Schieder-Schwalenberg angesiedelt Anzahl der Kurse, Unterrichtsstunden und Teilnehmerinnen/Teilnehmer nach Programmbereichen (Jahr 2013) Kurse insgesamt Anz Arbeit, Beruf Anz Grundbildung, Schulabschlüsse Anz Politik, Gesellschaft, Umwelt Anz Kultur, Gestalten Anz Gesundheit Anz Sprachen Anz Anteil (Kurse) 100,0 100,0 100,0 Arbeit, Beruf 11,0 11,1 13,3 Grundbildung, Schulabschlüsse 2,3 4,2 3,2 Politik, Gesellschaft, Umwelt 4,3 6,9 7,6 Kultur, Gestalten 20,9 16,3 14,2 Gesundheit 25,0 34,4 27,6 Sprachen 36,5 27,1 34,0 Unterrichtsstunden insgesamt Anz Arbeit, Beruf Anz Grundbildung, Schulabschlüsse Anz Politik, Gesellschaft, Umwelt Anz Kultur, Gestalten Anz Gesundheit Anz Sprachen Anz Unterrichtstunden je Kurs nach Programmbereichen Std. 25,6 34,1 28,7 Arbeit, Beruf Std. 16,7 45,3 24,1 Grundbildung, Schulabschlüsse Std. 32,6 245,3 138,2 Politik, Gesellschaft, Umwelt Std. 17,1 12,8 13,4 Kultur, Gestalten Std. 17,9 16,6 18,6 Gesundheit Std. 16,9 14,0 15,1 Sprachen Std. 39,2 37,8 38,7 16

17 Teilnehmerinnen/Teilnehmer insgesamt Anz Arbeit, Beruf Anz Grundbildung, Schulabschlüsse Anz Politik, Gesellschaft, Umwelt Anz Kultur, Gestalten Anz Gesundheit Anz Sprachen Anz Anteil (Teilnehmerinnen/Teilnehmer) 100,0 100,0 100,0 Arbeit, Beruf 8,9 9,9 10,6 Grundbildung, Schulabschlüsse 2,3 4,6 3,7 Politik, Gesellschaft, Umwelt 6,8 8,4 9,0 Kultur, Gestalten 20,4 14,9 13,6 Gesundheit 22,6 37,0 30,8 Sprachen 39,0 25,2 32,4 Frauenanteil (Teilnehmerinnen/Teilnehmer) 74,8 75,5 73,6 Arbeit, Beruf 51,6 55,1 56,5 Grundbildung, Schulabschlüsse 67,4 49,9 51,0 Politik, Gesellschaft, Umwelt 76,8 48,9 55,6 Kultur, Gestalten 84,2 78,1 77,0 Gesundheit 85,4 88,3 88,3 Sprachen 69,0 76,6 71,4 Teilnehmerinnen/Teilnehmer je Kurs Anz. 10,3 10,8 11,1 Arbeit, Beruf Anz. 8,3 9,6 8,9 Grundbildung, Schulabschlüsse Anz. 10,2 11,7 12,6 Politik, Gesellschaft, Umwelt Anz. 16,5 13,1 13,2 Kultur, Gestalten Anz. 10,1 9,8 10,6 Gesundheit Anz. 9,3 11,6 12,4 Sprachen Anz. 11,0 10,0 10, Zeitorganisation von Kursen (Jahr 2013) Kurse insgesamt Anz einmal pro Woche Anz Abendkurse Anz Tageskurse Anz mehrmals pro Woche Anz Abendkurse Anz Tageskurse Anz Tagesveranstaltungen Anz Wochenendkurse Anz Wochenkurse Anz

18 Anteil (Kurse) 100,0 100,0 100,0 einmal pro Woche 64,8 63,3 58,2 mehrmals pro Woche 15,7 22,4 28,0 Tagesveranstaltungen 2,2 6,1 6,7 Wochenendkurse 12,4 6,5 4,9 Wochenkurse 4,9 1,6 2, Altersverteilung in Kursen nach Programmbereichen 1) (Jahr 2013) 1) Die Statistik der Volkshochschulen ist im Prinzip als Vollerhebung angelegt. Dennoch gibt es von einigen Volkshochschulen wegen organisatorischer und verwaltungstechnischer Rahmenbedingungen keine vollständigen Daten. Teilweise sind Daten aus den Vorjahren enthalten. Insbesondere bei der Berechnung der Altersverteilung in den Kursen wurde daher auf Daten einer geringfügig reduzierten Berichterstattung zurückgegriffen. Kurse insgesamt unter 18 Jahren 2,5 7,4 5, Jahre 7,3 6,7 7, Jahre 16,5 15,5 16, Jahre 26,4 31,3 29, Jahre 30,6 25,4 26,5 65 Jahre und älter 16,7 13,6 15,8 Arbeit, Beruf unter 18 Jahren 0,9 11,6 10, Jahre 9,9 9,3 5, Jahre 12,9 10,3 11, Jahre 34,0 32,8 31, Jahre 30,1 23,9 26,3 65 Jahre und älter 12,1 12,1 14,3 Grundbildung, Schulabschlüsse unter 18 Jahren 15,7 22,4 11, Jahre 4,6 13,8 52, Jahre 27,6 20,1 15, Jahre 25,0 32,8 13, Jahre 24,7 9,3 6,2 65 Jahre und älter 2,3 1,6 1,0 Politik, Gesellschaft, Umwelt unter 18 Jahren 1,1 18,0 16, Jahre 3,8 4,1 4, Jahre 7,8 11,1 13, Jahre 8,9 22,9 25, Jahre 33,3 24,7 22,3 65 Jahre und älter 45,0 19,3 18,1 18

19 Kultur, Gestalten unter 18 Jahren 0,7 11,7 6, Jahre 4,5 4,0 3, Jahre 18,5 14,0 13, Jahre 26,1 28,2 28, Jahre 32,0 26,7 30,8 65 Jahre und älter 18,1 15,3 18,4 Gesundheit unter 18 Jahren 0,2 4,5 3, Jahre 1,6 4,0 2, Jahre 10,0 12,9 12, Jahre 25,0 34,9 31, Jahre 40,7 28,9 31,9 65 Jahre und älter 22,4 14,8 18,4 Sprachen unter 18 Jahren 4,2 4,8 2, Jahre 11,9 10,7 8, Jahre 20,1 21,2 22, Jahre 28,8 29,4 29, Jahre 24,6 22,2 23,0 65 Jahre und älter 10,4 11,6 13,9 Quellen: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Daten- und Informationszentrum (DIZ), Bonn, eigene Berechnungen. Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (Hrsg.), Volkshochschul-Statistik, 52. Folge, Arbeitsjahr 2013, Bonn Schul- und Berufsabschlüsse der Beschäftigten am Wohnort und Arbeitsort Schul- u. Berufsabschlüsse d. Beschäftigten am Wohnort 5.1. Schulabschlüsse der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort (Stichtag: ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort insgesamt ohne Schulabschluss Anz. Anz Haupt-/Volksschulabschluss Anz Fachoberschulreife/gleichwertiger Abschluss Anz Fachhochschulreife/Hochschulreife Anz keine Zuordnung möglich/keine Angabe Anz Anteil (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort) 100,0 100,0 100,0 ohne Schulabschluss 1,6 1,3 1,4 Haupt-/Volksschulabschluss 15,6 20,9 19,2 Fachoberschulreife/gleichwertiger Abschluss 21,5 27,6 24,2 Fachhochschulreife/Hochschulreife 33,5 25,7 29,3 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 27,8 24,5 25,9 19

20 Frauenanteil (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort) 46,5 44,6 44,9 ohne Schulabschluss 32,0 31,7 28,7 Haupt-/Volksschulabschluss 34,0 32,0 32,1 Fachoberschulreife/gleichwertiger Abschluss 47,3 48,5 49,8 Fachhochschulreife/Hochschulreife 51,2 49,5 48,9 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 47,9 46,3 46, Schulabschlüsse der geringfügig entlohnten Beschäftigten am Wohnort (Stichtag: ) Geringfügig entlohnte Beschäftigte am Wohnort insgesamt Anz ohne Schulabschluss Anz Haupt-/Volksschulabschluss Anz Fachoberschulreife/gleichwertiger Abschluss Anz Fachhochschulreife/Hochschulreife Anz keine Zuordnung möglich/keine Angabe Anz Anteil (Geringfügig entlohnte Beschäftigte am Wohnort) 100,0 100,0 100,0 ohne Schulabschluss 3,7 3,5 3,1 Haupt-/Volksschulabschluss 15,4 20,8 19,7 Fachoberschulreife/gleichwertiger Abschluss 17,2 22,5 18,7 Fachhochschulreife/Hochschulreife 27,9 19,8 20,3 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 35,9 33,4 38,2 Frauenanteil (Geringfügig entlohnte Beschäftigte am Wohnort) ohne Schulabschluss 59,9 57,3 62,5 56,6 61,7 54,7 Haupt-/Volksschulabschluss 51,6 55,3 55,3 Fachoberschulreife/gleichwertiger Abschluss 60,6 65,0 65,0 Fachhochschulreife/Hochschulreife 58,5 60,3 59,3 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 64,5 67,4 65, Berufsabschlüsse der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort (Stichtag: ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort insgesamt Anz ohne Berufsabschluss Anz anerkannter Berufsabschluss 1) Anz anerkannte Berufsausbildung Anz Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss Anz akademischer Berufsabschluss 2) Anz Bachelor Anz Diplom/Magister/Master/Staatsexamen Anz Promotion Anz keine Zuordnung möglich/keine Angabe Anz ) Summe aus anerkannter Berufsausbildung und Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss. 2) Summe aus Bachelor, Diplom/Magister/Master/Staatsexamen und Promotion. 20

21 Anteil (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort) ohne Berufsabschluss 100,0 15,2 100,0 13,7 100,0 13,1 anerkannter Berufsabschluss 1) 54,6 63,5 59,7 anerkannte Berufsausbildung 51,4 59,4 55,7 Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss 3,2 4,1 4,0 akademischer Berufsabschluss 2) 15,9 10,4 12,9 Bachelor 1,7 1,1 1,2 Diplom/Magister/Master/Staatsexamen 13,4 8,8 10,8 Promotion 0,8 0,5 0,8 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 14,3 12,4 14,2 1), 2) Siehe Seite 14. Frauenanteil (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort) ohne Berufsabschluss 46,5 42,9 44,6 42,3 44,9 41,6 anerkannter Berufsabschluss 1) 47,9 45,9 46,6 anerkannte Berufsausbildung 49,2 47,6 48,4 Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss 27,2 21,8 22,4 akademischer Berufsabschluss 2) 48,0 41,7 42,2 Bachelor 49,6 44,1 46,5 Diplom/Magister/Master/Staatsexamen 48,2 41,7 42,2 Promotion 41,4 36,7 35,4 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 43,0 42,4 43,5 1), 2) Siehe Seite Berufsabschlüsse der geringfügig entlohnten Beschäftigten am Wohnort (Stichtag: ) Geringfügig entlohnte Beschäftigte am Wohnort insgesamt Anz ohne Berufsabschluss Anz ), 2) Siehe Seite 14. anerkannter Berufsabschluss 1) Anz anerkannte Berufsausbildung Anz Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss Anz akademischer Berufsabschluss 2) Anz Bachelor Anz Diplom/Magister/Master/Staatsexamen Anz Promotion Anz keine Zuordnung möglich/keine Angabe Anz

22 Anteil (Geringfügig entlohnte Beschäftigte am Wohnort) 100,0 100,0 100,0 ohne Berufsabschluss 25,2 22,1 20,2 1), 2) Siehe Seite 14. anerkannter Berufsabschluss 1) 37,1 45,7 41,9 anerkannte Berufsausbildung 35,5 43,7 39,9 Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss 1,6 2,1 1,9 akademischer Berufsabschluss 2) 7,3 4,5 4,9 Bachelor 2,4 1,1 1,1 Diplom/Magister/Master/Staatsexamen 4,5 3,1 3,4 Promotion 0,4 0,3 0,3 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 30,4 27,7 33,0 Frauenanteil (Geringfügig entlohnte Beschäftigte am Wohnort) ohne Berufsabschluss 59,9 56,8 62,5 59,6 61,7 57,8 anerkannter Berufsabschluss 1) 58,4 61,1 61,2 anerkannte Berufsausbildung 59,4 62,5 62,7 Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss 37,1 31,7 30,3 akademischer Berufsabschluss 2) 60,3 57,4 56,6 Bachelor 61,4 54,3 56,0 Diplom/Magister/Master/Staatsexamen 60,7 59,0 57,4 Promotion 48,4 52,3 50,2 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 64,2 68,1 65,6 1), 2) Siehe Seite 14. Schul- u. Berufsabschlüsse d. Beschäftigten am Arbeitsort 5.5. Schulabschlüsse der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort (Stichtag: ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort insgesamt Anz ohne Schulabschluss Anz Haupt-/Volksschulabschluss Anz Fachoberschulreife/gleichwertiger Abschluss Anz Fachhochschulreife/Hochschulreife Anz keine Zuordnung möglich/keine Angabe Anz Anteil (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort) ohne Schulabschluss 100,0 1,3 100,0 1,3 100,0 1,4 Haupt-/Volksschulabschluss 15,4 21,0 19,2 Fachoberschulreife/gleichwertiger Abschluss 23,2 28,0 24,3 Fachhochschulreife/Hochschulreife 31,9 25,5 29,0 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 28,2 24,2 26,1 22

23 Frauenanteil (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort) ohne Schulabschluss 47,4 31,4 44,2 31,7 44,8 28,6 Haupt-/Volksschulabschluss 34,3 31,8 32,1 Fachoberschulreife/gleichwertiger Abschluss 48,6 48,0 49,5 Fachhochschulreife/Hochschulreife 51,8 49,5 49,0 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 49,3 45,9 46, Schulabschlüsse der geringfügig entlohnten Beschäftigten am Arbeitsort (Stichtag: ) Geringfügig entlohnte Beschäftigte am Arbeitsort insgesamt Anz ohne Schulabschluss Anz Haupt-/Volksschulabschluss Anz Fachoberschulreife/gleichwertiger Abschluss Anz Fachhochschulreife/Hochschulreife Anz keine Zuordnung möglich/keine Angabe Anz Anteil (Geringfügig entlohnte Beschäftigte am Arbeitsort) ohne Schulabschluss 100,0 3,4 100,0 3,6 100,0 3,1 Haupt-/Volksschulabschluss 15,9 20,9 19,6 Fachoberschulreife/gleichwertiger Abschluss 18,6 22,7 18,8 Fachhochschulreife/Hochschulreife 27,7 19,9 20,2 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 34,4 32,8 38,3 Frauenanteil (Geringfügig entlohnte Beschäftigte am Arbeitsort) ohne Schulabschluss 59,9 56,8 62,7 57,6 61,6 54,7 Haupt-/Volksschulabschluss 51,9 55,9 55,3 Fachoberschulreife/gleichwertiger Abschluss 61,4 65,2 65,1 Fachhochschulreife/Hochschulreife 58,7 60,5 59,3 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 64,1 67,1 65, Berufsabschlüsse der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort (Stichtag: ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort insgesamt Anz ohne Berufsabschluss Anz anerkannter Berufsabschluss 1) Anz anerkannte Berufsausbildung Anz Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss Anz akademischer Berufsabschluss 2) Anz Bachelor Anz Diplom/Magister/Master/Staatsexamen Anz Promotion Anz keine Zuordnung möglich/keine Angabe Anz ) Summe aus anerkannter Berufsausbildung und Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss. 2) Summe aus Bachelor, Diplom/Magister/Master/Staatsexamen und Promotion. 23

24 Anteil (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort) 100,0 100,0 100,0 ohne Berufsabschluss 13,7 13,5 13,0 1), 2) Siehe Seite 17. anerkannter Berufsabschluss 1) 59,0 63,9 59,8 anerkannte Berufsausbildung 55,6 59,7 55,8 Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss 3,4 4,2 4,0 akademischer Berufsabschluss 2) 14,0 10,5 12,9 Bachelor 1,4 1,1 1,2 Diplom/Magister/Master/Staatsexamen 12,0 8,9 10,8 Promotion 0,6 0,5 0,8 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 13,3 12,2 14,3 Frauenanteil (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort) ohne Berufsabschluss 47,4 44,7 44,2 42,1 44,8 41,6 anerkannter Berufsabschluss 1) 49,6 45,6 46,5 anerkannte Berufsausbildung 51,0 47,3 48,2 Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss 26,4 21,5 22,3 akademischer Berufsabschluss 2) 45,3 41,7 42,2 Bachelor 50,1 43,9 46,6 Diplom/Magister/Master/Staatsexamen 44,9 41,7 42,2 Promotion 42,8 36,1 35,2 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 42,5 41,9 43,3 1), 2) Siehe Seite Berufsabschlüsse der geringfügig entlohnten Beschäftigten am Arbeitsort (Stichtag: ) Geringfügig entlohnte Beschäftigte am Arbeitsort insgesamt Anz ohne Berufsabschluss Anz ), 2) Siehe Seite 17. anerkannter Berufsabschluss 1) Anz anerkannte Berufsausbildung Anz Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss Anz akademischer Berufsabschluss 2) Anz Bachelor Anz Diplom/Magister/Master/Staatsexamen Anz Promotion Anz keine Zuordnung möglich/keine Angabe Anz

25 Anteil (Geringfügig entlohnte Beschäftigte am Arbeitsort) ohne Berufsabschluss 100,0 25,1 100,0 22,2 100,0 20,2 anerkannter Berufsabschluss 1) 39,0 46,0 41,7 anerkannte Berufsausbildung 37,3 43,9 39,8 Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss 1,7 2,1 1,9 akademischer Berufsabschluss 2) 7,0 4,6 4,9 Bachelor 2,3 1,2 1,1 Diplom/Magister/Master/Staatsexamen 4,4 3,1 3,4 Promotion 0,3 0,3 0,3 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 28,9 27,2 33,1 1), 2) Siehe Seite 17. Frauenanteil (Geringfügig entlohnte Beschäftigte am Arbeitsort) ohne Berufsabschluss 59,9 56,2 62,7 59,8 61,6 57,8 anerkannter Berufsabschluss 1) 59,0 61,5 61,2 anerkannte Berufsausbildung 60,1 62,9 62,7 Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Abschluss 35,8 32,3 30,4 akademischer Berufsabschluss 2) 60,3 58,0 56,6 Bachelor 62,1 55,2 56,3 Diplom/Magister/Master/Staatsexamen 60,3 59,6 57,3 Promotion 48,8 52,6 50,2 keine Zuordnung möglich/keine Angabe 64,2 67,8 65,2 1), 2) Siehe Seite 17. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistik-Service-West, Düsseldorf, eigene Berechnungen. 6. Teilnehmerinnen/Teilnehmer an Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik (Jahr 2014) Unter "Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik" sind hier vor allem Maßnahmen zur aktiven Arbeitsförderung sowie finanzielle Leistungen der Bundesagentur für Arbeit zu verstehen, die darauf abzielen, die betreffenden Personen in den sog. "1. Arbeitsmarkt" zu integrieren oder zu reintegrieren. Angegeben sind hier die Summen der Neuzugänge in diese Maßnahmen im Laufe des Berichtsjahres Diese Daten geben keine Auskunft darüber, ob die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Maßnahme vollständig mit Erfolg beendet oder abgebrochen haben. Neuzugänge 1) insgesamt Anz Aktivierung und berufliche Eingliederung Anz Berufswahl und Berufsausbildung Anz Berufliche Weiterbildung Anz Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Anz besondere Maßnahmen zur Teilhabe Menschen mit Behinderung Anz Beschäftigung schaffende Maßnahmen Anz Freie Förderung Anz ) Neuzugänge: Zahl der im Berichtsjahr eingetretenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in eine Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik. 25

26 Anteil (Neuzugänge) 100,0 100,0 100,0 Aktivierung und berufliche Eingliederung 67,8 72,9 70,3 Berufswahl und Berufsausbildung 8,1 7,0 5,6 Berufliche Weiterbildung 10,4 7,2 7,4 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 5,9 4,7 6,1 besondere Maßnahmen zur Teilhabe Menschen mit Behinderung 2,9 2,1 1,7 Beschäftigung schaffende Maßnahmen 4,9 5,0 7,5 Freie Förderung 0,0 1,1 1,5 vorher arbeitslos (Neuzugänge) Anz Aktivierung und berufliche Eingliederung Anz Berufswahl und Berufsausbildung Anz Berufliche Weiterbildung Anz Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Anz besondere Maßnahmen zur Teilhabe Menschen mit Behinderung Anz Beschäftigung schaffende Maßnahmen Anz Freie Förderung Anz Anteil innerhalb der Maßnahme (vorher arbeitslos) 68,3 68,5 72,4 Aktivierung und berufliche Eingliederung 73,0 74,0 77,4 Berufswahl und Berufsausbildung 17,6 14,9 16,6 Berufliche Weiterbildung 82,7 75,5 79,1 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 82,0 79,1 78,2 besondere Maßnahmen zur Teilhabe Menschen mit Behinderung 24,6 25,4 28,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen 67,4 65,5 67,4 Freie Förderung 75,0 49,9 65,2 Frauenanteil (Neuzugänge) 41,2 43,0 41,1 Aktivierung und berufliche Eingliederung 43,4 45,4 42,5 Berufswahl und Berufsausbildung 40,9 39,0 38,3 Berufliche Weiterbildung 38,1 38,4 40,4 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 32,3 32,9 34,7 besondere Maßnahmen zur Teilhabe Menschen mit Behinderung * 37,8 39,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen 29,5 31,8 36,0 Freie Förderung * 46,8 44,7 * Daten können aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht werden. Frauenanteil (vorher arbeitslos) 41,2 42,5 40,5 Aktivierung und berufliche Eingliederung 43,4 44,4 41,6 Berufswahl und Berufsausbildung 44,9 40,3 39,2 Berufliche Weiterbildung 38,0 38,3 39,6 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 33,0 32,9 34,3 besondere Maßnahmen zur Teilhabe Menschen mit Behinderung * 34,0 37,3 Beschäftigung schaffende Maßnahmen 29,9 31,8 35,9 Freie Förderung * 44,9 43,6 * Daten können aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht werden. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistik-Service-West, Düsseldorf, eigene Berechnungen. 26

27 III. Lesebeispiel und Hinweise zu weiteren Daten und Veröffentlichungen Lesebeispiel Der Ausländeranteil der Schülerinnen und Schüler an allen Schulen in beträgt 10,5. Etwa 44,8 der Schülerinnen und Schüler an er Hauptschulen sind Ausländer. Hinweis: Die dargestellten Werte in den Tabellen sind gerundet. Weitere Bildungsdaten in Datenbanken (Auswahl) Beispiele für online verfügbare Datensammlungen amtlicher Quellen: - Landesdatenbank ( Datenbank mit zahlreichen weiteren Daten zum Thema Bildung für Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in NRW. - GENESIS-Online Datenbank (www-genesis.destatis.de/genesis/online): Diese Datenbank stellt unter anderem bundesweite Bildungsdaten auf Ebene der Bundesländer zur Verfügung. - Online-Atlas des Bundesinstituts für Bau-, - und Raumforschung ( Auf diesem Portal können zahlreiche Indikatoren in Tabellen für die gesamte Bundesrepublik und Teilräume aufgerufen und in Grafiken/Karten dargestellt werden. Veröffentlichungen mit Daten zum Thema Bildung (Auswahl) - Amt für Demographie und Statistik der : Eine Veröffentlichung des Amtes zum Thema Wir lernen lebenslang! - Überlegungen für eine demographieorientierte Bildungspolitik in beleuchtet dieses Thema unter demographischen Gesichtspunkten und stellt die Bevölkerungsentwicklung in den nächsten Jahren zahlenbasiert im Text dar. Online unter: Weiteres zur Bevölkerungsvorausberechnung für, und Deutschland: 1., Tatje, Susanne, 2013: Demographiebericht Weichen für die Zukunft stellen. 2. Information und Technik, Düsseldorf 2015: Vorausberechnung der Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Kreisen s 2014 bis 2040/ Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2015: Bevölkerung Deutschlands bis 2060 Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung. 27

28 - Schuldezernat der : In regelmäßigen Abständen wird der kommunale Lernreport veröffentlicht. Der Bericht informiert über die Lage des Bildungswesens in und stellt eine Datenbasis für bildungspolitische Entscheidungen zur Verfügung. Der Lernreport 2014 ist online unter: (aufgerufen am ). - Studierendenstatistik der Universität : Im Statistischen Jahrbuch der Universität werden unter anderem Daten zu Studierenden, Studienabschlüssen und der Studiendauer abgebildet. Das Statistische Jahrbuch 2014 befindet sich online unter: Jahrbuch_2014_online.pdf (aufgerufen am ). - Bildungswerk der ostwestfälisch-lippischen Wirtschaft (BOW): Innerhalb des BOW-Verbunds werden in den Geschäftsberichten auch Statistiken (Anzahl der Kurse, Teilnehmerzahlen und Unterrichtsstunden nach sieben Hauptbereichen und weiteren Untergliederungen) veröffentlicht. Aktueller Geschäftsbericht 2014 ist online unter: (aufgerufen am ). 28

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