Grün, grüner, am grünsten Wie, von wem und warum Nachhaltigkeit zertifiziert wird

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1 Grün, grüner, am grünsten Wie, von wem und warum Nachhaltigkeit zertifiziert wird Eike Richter Nachhaltigkeit im Allgemeinen und Nachhaltiges Bauen im Speziellen haben in den vergangenen Jahren nach einigen Anlaufschwierigkeiten die Landschaftsarchitektur erreicht: Für die Fachöffentlichkeit am sichtbarsten sind diverse Publikationen, etwa die Arbeitshilfe Nachhaltig geplante Außenanlagen auf Bundesliegenschaften Empfehlungen für Planung, Bau und Betrieb des Bundes, Schwerpunkthefte von Fachzeitschriften sowie Tagungen, Planungsforen und Fortbildungsveranstaltungen von Behörden, Architektenkammern, Hochschulen, Berufsverbänden und Baustoffherstellern. Neben dieser öffentlichkeitswirksamen Ebene, die die Relevanz von Nachhaltigkeit im Planungsalltag vermittelt, wurde das Thema im Rahmen von Forschungsvorhaben, Abschlussarbeiten und der Entwicklung von Bewertungssystemen inhaltlich vorangetrieben. Zu unterscheiden bei Bewertungssystemen für den Freiraum ist die Betrachtungsebene bzw. der Maßstab: Während sich das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Außenanlagen an Bundesliegenschaften (BNB für Außenanlagen) auf die gebäudebezogenen Außen anlagen bezieht, wird in anderen Bewertungssystemen der Freiraum als Teil der Quartiers- bzw. städtebaulichen Ebene behandelt: im Zuge von Neubauten des vermieteten Geschosswohnungsbaus beim Bewertungssystem Nachhaltiger Wohnungsbau (NaWoh) bzw. als öffentlicher und privater Freiraum komplexer Stadt quartiere im Nutzungsprofil Neubau Stadtquartiere des DGNB Zertifizierungssystems. Alle Systeme eint, dass die eigentliche Bewertung bzw. Zertifizierung eher am Ende eines Prozesses steht und in einigen Fällen gar nicht explizit vorgenommen werden muss. Mindestens genauso wichtig wie eine nachgelagerte Bewertung mit einer Medaille in Gold, Silber und Bronze ist deren Eignung als Nachschlagewerk im Planungsprozess, als Instrument einer frühzeitigen Zielvereinbarung zwischen den Beteiligten oder als Prognoseinstrument, um die Potentiale eines Projektes zu evaluieren. Bewertungssysteme sind also quasi ein Instrument der Kommunikation im Planungsprozess und dienen der Qualitätssicherung. Das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Außenanlagen an Bundesliegenschaften wurde im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) vom Büro LA.BAR Landschaftsarchitekten in Kooperation mit dem Fachgebiet Landschaftsbau/Objektbau der TU Berlin entwickelt und getestet. Begleitet wurde die Systementwicklung von Vertretern aus Verwaltung, Wissenschaft, Berufsverbänden und Kammern. Grundlage der Kriterien und der Systematik war das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) für den Hochbau mit den drei Säulen der Nachhaltigkeit Ökologie, Ökonomie und Soziokulturelles, ergänzt um technische Qualität, Standortqualität und Prozessqualität. Es richtet sich an gebäudebezogene Außenanlagen des Bundes, lässt sich aber auch für 20

2 Oben: Kriterienkatalog mit Gewichtung der Einzelkriterien sowie der Gesamt gewichtung des BNB für Außenanlagen, Version 2012, 1. Teil: ökologische, ökono mische, soziokulturelle und funktionale Qualität. Quelle: BMVBS/BBSR Gütesiegel in Gold, Silber und Bronze des BNB für Außenanlagen. In Abhängig des erreichten Erfüllungsgrads werden Güte siegel in Bronze (ab 50%), in Silber (ab 65%) oder in Gold (ab 80%) verliehen. Gütesiegel des BNB Quelle: BMVBS/BBSR 21

3 Projekte der Länder und Kommunen anwenden. Da die Steckbriefe, also die Beschreibung der 27 Kriterien mit Erläuterung der Bewertungsmethodik, Darstellung der Bewertungsmaßstäbe sowie Dokumentationsvorlagen frei im Internet im Nachhaltigkeitsportal des BMVBS ( verfügbar sind, kann das Bewertungssystemen von jedermann auf freiwilliger Basis angewandt bzw. genutzt werden, um eine Planung zu optimieren. Fortbildung erforderlich Mit Einführung des überarbeiteten Leitfadens Nachhaltiges Bauen des Bundes im April 2013 und entsprechender Erlasse des BMVBS wurde festgelegt, dass die anfangs erwähnte Arbeitshilfe des Bundes zu nachhaltigen Außenanlagen bei allen Baumaßnahmen des Bundes im Grundsatz anzuwenden ist. Dies bedeutet, dass hierfür analog zum Hochbau eine entsprechende Fortbildung erforderlich ist. Im Auftrag des BBSR wurden hierzu Seminare nun auch für Außenanlagen entwickelt, die bereits ausgebildete BNB-Koordinatoren fortbilden sollen aber auch anderen, etwa Architektenkammern zur Verfügung stehen. Ziel ist es, die Bundesprojekte durch BNB- Koordinatoren auf Bauherrenseite zu begleiten und am Ende zu bewerten. Die sogenannte Konformitäts prüfung, derzeit von der Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen des BBSR erbracht, sichert das Vier-Augen-Prinzip und stellt nach dem Abschluss des Projektes die Bewertungsurkunden aus. Bei Bedarf sollen auch freiberuflich tätige Landschaftsarchitekten in die Umsetzung des Systems einbezogen werden, was besonders bei Teilleistungen wie etwa der Berechnung von Lebenszykluskosten Planungsalltag werden wird. Die Inhalte des BNB für Außenanlagen betreffen in Zukunft sicherlich jeden Landschaftsarchitekten, der für die öffentliche Hand plant. Während das BNB für Außenanlagen sich explizit an öffentliche, vornehmlich Bundesprojekte richtet, hat das Nutzungsprofil Neubau Stadtquartiere der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB e.v.) eher kommerzielle Projekte, aber auch Projekte gemischter Akteure wie Konversionsprojekte im Blick. Während die Bewertungssysteme von DGNB und BNB bei Hochbauten die Freianlagen lediglich in wenigen Einzelaspekten betrachten, da die Systemgrenze das Gebäude darstellt, betreffen nach Auswertung von Anke Jurleit (in Garten + Landschaft 5/12) 25 von 46 Kriterien des NSQ-Systems die Freianlagen vollständig oder teilweise. Das System wurde von einer Arbeits- und Expertengruppe des Vereins entwickelt, die sich unter anderem aus Architekten, Stadtplanern, Projektsteuerern, aber auch Landschaftsarchitekten zusammensetzt. Seit 2012 ist es in einer Marktversion verfügbar und wird aktuell von der DGNB auf die Nutzungsprofile Neubau Gewerbequartiere und Neubau Industriestandorte weiter entwickelt. Zertifizierung steigert Planungsqualität Eigens ausgebildete Auditoren bewerten die Projekte. Deren Ausbildung und Prüfung organisiert die DGNB, teils in Kooperation mit externen Bildungsträgern wie den Architektenkammern. Für das Nutzungs profil Neubau Stadtquartiere stehen derzeit knapp 50 Auditoren bereit. Die Auditoren bieten ihre Leistungen Bauherren auf dem freien Markt an. Zertifiziert wurden bisher nach Angaben der DGNB 20 Projekte. Mittelfristig sehen Akteure wie Volker Auch-Schwelk, als ehemaliger Leiter der Systementwicklung der DGNB eng mit der Entwicklung des Nutzungsprofils NSQ vertraut, gute Chancen für Audits im Quartierssegment. Analog zum Hochbau erscheint das jedoch nur für wenige Büros als alleiniges Geschäftsmodell sinnvoll. Auch-Schwelk sieht als Mehrwert einer Auditoren-Ausbildung besonders die Kenntnis und planerische Anwendung der Bewertungssysteme, welche die Qualität der Planung steigern hilft. Ähnlich wie beim BNB-System wird bei der DGNB die Projekt-Bewertung der Auditoren gegengeprüft und in einem formalisierten Verfahren ein Zertifikat verliehen. Beim Nutzungsprofil NSQ sind darüber hinaus drei Stufen der Zertifizierung zu unterscheiden: das Vorzertifikat, welches etwa auf dem städtebaulichen Entwurf basiert, das Zertifikat Erschließung, das auf späteren gesicherten Planungsphasen (z. B. städtebaulicher Vertrag) beruht und das eigentliche Zertifikat, bei dem mindestens 75 Prozent der Hochbauten und die kompletten öffentlichen Frei- und Verkehrsflächen fertiggestellt sein müssen. Während die ersten beiden Zertifikate zeitlich begrenzt gelten, gilt das Endzertifikat unbegrenzt. Damit 22

4 Oben: Kriterienkatalog mit Gewichtung der Einzelkriterien sowie der Gesamtgewichtung des BNB für Außenanlagen, Version 2012, 2. Teil: Technische Qualität, Prozess- und Standortqualität. Quelle: BMVBS/BBSR Unten: Vereinfachte Darstellung des Lebenszyklus eines Bauvorhabens Quelle: Leitfaden Nachhaltiges Bauen 2013, BMVBS (Hrsg.) in Anlehnung an Lützkendorf,

5 soll sichergestellt werden, dass man einmal getroffene Entscheidungen auch umsetzt, was bei komplexen Akteursstrukturen gerade im Städtebau für eine erfolgreiche Qualitätssicherung wichtig erscheint. Die Kriterien des Nutzungsprofils NSQ stehen Auditoren und DGNB- Mitgliedern im Internet zur Verfügung und sind in einem Handbuch zusammengefasst, das bei der DGNB bestellt werden kann. Ein ganz anderes Ziel verfolgt das Bewertungssystem Nachhaltiger Wohnungsbau (NaWoh), das ein Verein mit dem Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) als Geschäftsstelle verantwortet und anbietet. Entwickelt wurde das System in Anlehnung an die Grundstrukturen des BNB-Systems des Bundes und im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau wissenschaftlich unterstützt vom BMVBS. Im Verein zur Förderung der Nachhaltigkeit im Wohnungsbau e.v. haben sich elf Verbände und Akademien zusammengeschlossen. Angesprochen werden sollen durch das System vor allem Neubauten im vermieteten Geschosswohnungsbau. Ziel des Systems ist es nicht, eine Medaille in Gold, Silber und Bronze zu verleihen, sondern den Qualitätsstandard von Wohnbauten über die Verleihung eines Qualitätssiegels zu heben. Die Kriterien bestehen aus beschreibenden und dreistufig bewertenden Kriterien ( erfüllt, übererfüllt, deutlich übererfüllt ). Die Außenanlagen bilden Kern- oder Teilaspekte bei 8 der 41 Kriterien des Systems. Besonders relevant sind sie in der neu geschaffenen Hauptkategorie Wohnqualität als Weiterentwicklung der soziokulturellen Säule der Nachhaltigkeit. Die Wohnungsbauunternehmen bewerten ihre Gebäude in Eigenregie, wobei sie in der Regel auf Akteure mit Spezialwissen aus dem Bereich Nachhaltigkeit zurückgreifen, und später in der Konformitätsprüfung durch die vom Verein geschaffenen Organe. Der Verein NaWoh gibt kein explizites Ausbildungs- und Prüfungssystem für Auditoren vor, bietet jedoch über die Akademien der Wohnungswirtschaft Tageskurse an. Über die Homepage stehen die Steckbriefe zur Verfügung. Ingrid Vogler, beim GdW zuständig für den Nachhaltigen Wohnungsbau, sieht bei der Unterstützung für die Erstellung der Unterlagen im Bereich Freiflächen einen Bedarf für Landschaftsarchitekten. Sie empfiehlt, dass Landschaftsarchitekten das System kennenlernen und wissen, wie sich über Freiräume die gewünschte Wohnqualität schaffen lässt. Bewertungssysteme auf Plätze und Parks übertragen Eine wichtige Aufgabe von Bewertungssystemen liegt künftig darin, sie auf Bestandsprojekte zu übertragen, da doch mehr saniert und umgebaut als neu gebaut wird. Auf den Neubau zugeschnittene Systeme benötigen nach Meinung von Volker Auch-Schwelk umfangreiche Anpassungen, damit sie auch bei Modernisierung und Stadtentwicklung im Bestand gut anwendbar sind. So entwickelt der Bund derzeit seine Systeme in Richtung Sanierung und Betrieb von Gebäuden weiter. Das BNB für Außenanlagen wurde gezielt sowohl für Neubau- wie Bestandsprojekte entwickelt und berücksichtigt auch Denkmalschutzobjekte. Für die Grüne Branche entscheidend wird darüber hinaus die Weiterentwicklung der Systeme von zunächst gebäude- bzw. quartiersbezogenen Außenanlagen in Richtung gebäudeunabhängiger Freiraum planungen wie Parks, Gartenschauen oder Stadtplätze sein. Die Relevanz von Freiflächen in Bezug auf die Nachhaltigkeit des Baugeschehens wurde im Zuge der Entwicklung der beschriebenen Bewertungssysteme klar nachgewiesen. Weitere Vorbilder eines eigenständigen Systems könnten das US-amerikanische System SITES (The Sus tainable Sites Initiative) oder auch auf Hochschulebene entwickelte Systeme, wie der URBIO-Index der FH Erfurt, sein. Unerlässlich sind aus der Branche selbst erwachsende Initiativen, etwa von Kommunal-, Wirtschafts- und Berufsverbänden, analog zum Verein Nachhaltiger Wohnungsbau. Die Entwicklung des NaWoh-Systems könnte nach Ansicht von Merten Welsch, bei der Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen des BBSR zuständig für Nachhaltige Außenanlagen, durchaus Vorbild für die Grüne Branche sein. Ziel einer Weiterentwicklung grüner Bewertungssysteme muss nicht sein, eine Medaille für jedes noch so kleine Projekt zu verleihen, sondern das Qualitäts niveau der Bauvorhaben zu heben und damit für alle Beteiligte bessere und nachhaltigere Freianlagen zu realisieren. 24

6 Links: Der Weg zum Zertifikat. Schematische Darstellung des Zertifizierungsprozesses eines Projektes im Rahmen der Systeme der DGNB. Quelle: Handbuch Neubau Stadtquartiere, DGNB (Hrsg.) Rechts: (Vereinfachtes) Ablaufschema einer Zertifizierung im Rahmen des Bewertungssystems Nachhaltiger Wohnungsbau (NaWoh). Quelle: Verein zur Förderung der Nachhaltigkeit im Wohnungsbau e.v. 25

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