Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 der German Pellets GmbH Am Torney 2a Wismar

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2 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 der German Pellets GmbH

3 Inhalt Bilanz zum 31. Dezember 2014 Seite 4 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 Seite 6 Anhang zum 31. Dezember 2014 Seite 7 Anlagenspiegel zum 31. Dezember 2014 Seite 21 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 Seite 23 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Seite 52

4 BILANZ zum 31. Dezember 2014 German Pellets GmbH Wismar AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr Euro Vorjahr Euro Geschäftsjahr Euro Vorjahr Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,53 2. Geschäfts- oder Firmenwert ,00 0, , ,53 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,76 2. technische Anlagen und Maschinen , ,95 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,39 4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , ,14 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,02 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , ,00 3. Beteiligungen , ,97 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,00 5. sonstige Ausleihungen , , , ,63 A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,00 III. Gewinnrücklagen 1. andere Gewinnrücklagen , ,00 IV. Gewinnvortrag , ,81 V. Jahresüberschuss , ,35 B. Sonderposten für Zuschüsse und Zulagen , ,93 C. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen , ,28 2. sonstige Rückstellungen , , , ,28 D. Verbindlichkeiten 1. Anleihen , ,00 2. Stille Beteiligungen , ,00 3. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,95 4. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen , ,00 5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,10 6. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,57 7. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,13 4

5 BILANZ zum 31. Dezember 2014 German Pellets GmbH Wismar AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr Euro Vorjahr Euro Geschäftsjahr Euro Vorjahr Euro B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,30 2. fertige Erzeugnisse und Waren , , , ,90 8. sonstige Verbindlichkeiten , , , ,27 E. Passive latente Steuern 0, ,00 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,76 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,71 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,67 4. sonstige Vermögensgegenstände , , , ,31 III. Wertpapiere 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,72 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , ,64 5

6 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis German Pellets GmbH Wismar Geschäftsjahr Euro Vorjahr Euro 1. Umsatzerlöse , ,42 2. Gesamtleistung , ,42 3. sonstige betriebliche Erträge , ,92 - davon Erträge aus der Währungsumrechnung Euro ,42 (Vorjahr: Euro ,56) 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,77 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,12 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,62 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , , ,51 6. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,05 b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten 0, , , ,15 7. sonstige betriebliche Aufwendungen , ,56 - davon Aufwendungen aus der Währungsumrechnung Euro ,91 (Vorjahr: Euro ,05) 8. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,95 davon Erträge aus verbundenen Unternehmen Euro ,67 (Vorjahr: Euro ,90) 9. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,85 davon an verbundene Unternehmen Euro ,19 (Vorjahr: Euro ,41) 11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,78 - davon Erträge aus der Zuführung und Auflösung latenter Steuern EUR ,00 (Vorjahr: EUR ,00) 13. sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , ,35 6

7 Anhang zum 31. Dezember 2014 I. Allgemeines Der Jahresabschluss der German Pellets GmbH zum 31. Dezember 2014 wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend waren die einschlägigen Vorschriften des GmbH-Gesetzes und des Gesellschaftsvertrages zu beachten. Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. Der Jahresabschluss wurde vor Berücksichtigung der Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt. Nach den in 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine große Kapitalgesellschaft. II. Angaben zur Bilanzierung und Bewertung einschließlich steuerrechtlicher Maßnahmen 1. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Entgeltlich erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und sofern sie der Abnutzung unterliegen, um planmäßige Abschreibung vermindert. Die Sachanlagen wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um lineare Abschreibungen und bei einem dauerhaft niedrigeren Wert auch vermindert um außerplanmäßige Abschreibungen, angesetzt. Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear vorgenommen. Bei beweglichen Gegenständen des Anlagevermögens mit geringem Wert (früher GWG) wurde wie folgt verfahren. Zugänge mit Anschaffungskosten bis zu einem Wert von Euro 150,00 wurden im Jahr der Anschaffung sofort als Aufwand verbucht (Sofortabschreibung). Zugänge mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten zwischen EUR 150,00 und EUR 1.000,00 wurden in einem Sammelposten aktiviert und entsprechend den steuerrechtlichen Vorschriften mit 20 % pro Jahr abgeschrieben. Ein Einzelnachweis für die im Sammelposten enthaltenen Vermögensgegenstände wird geführt. 7

8 Die Finanzanlagen wurden wie folgt angesetzt und bewertet: - Anteile an verbundenen Unternehmen zu Anschaffungskosten - Beteiligungen zu Anschaffungskosten - Ausleihungen zum Nennwert Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag vorliegende niedrigere Wert angesetzt. Die Vorräte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt. Sofern die Tageswerte am Bilanzstichtag niedriger waren, wurden diese angesetzt. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit ihrem Nennbetrag angesetzt. Unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken wurden die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen entsprechend einzel- und pauschalwertberichtigt. Guthaben bei Kreditinstituten werden zum Nennwert angesetzt. Die Steuerrückstellung beinhaltet die das Geschäftsjahr und das Vorjahr betreffenden, noch nicht veranlagten Steuern. Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten gebildet und sind in Höhe des nach vernünftiger kfm. Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Die derivativen Finanzgeschäfte werden entsprechend 254 HGB als Bewertungseinheit mit einem Grundgeschäft zusammengefasst, soweit ein unmittelbarer Sicherungszusammenhang zwischen Finanzgeschäft und Grundgeschäft besteht. Die Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. 8

9 2. Gegenüber dem Vorjahr abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Beim Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Wesentlichen übernommen werden. Ein grundlegender Wechsel der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt. 3. Grundlagen für die Umrechnung von Fremdwährung in EUR Der Jahresabschluss enthält auf fremde Währung lautende Sachverhalte, die in EUR umgerechnet wurden. Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung sind mit dem Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag bewertet. Haben diese eine Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger, ist das Realisationsprinzip nach 253 Abs. 1 Satz 1 und 252 Abs. 1 Nr. 4 Halbsatz 2 HGB nicht anzuwenden. III. Erläuterungen zur Bilanz Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens und die Abschreibungen des Geschäftsjahres sind aus dem Anlagenspiegel zu entnehmen, der diesem Bericht als Anlage beigefügt ist. Der entgeltlich erworbene Geschäfts- oder Firmenwert wurde aktiviert. Als betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer werden 8 Jahre festgelegt. Für den Firmenwert ist aufgrund des voraussichtlichen Verwertungszeitraums für den übernommenen Markennamen sowie die langjährigen Kundenbeziehungen und den hohen Bekanntheitsgrad der Marke eine Abschreibungsdauer von 8 Jahren angemessen. Die Restlaufzeiten der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, der Forderungen gegen verbundene Unternehmen sowie der Forderungen gegen Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis liegen generell unter einem Jahr. 9

10 Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen sowie Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, gliedern sich wie folgt: Verbundene Unternehmen EUR EUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,41 Sonstige Forderungen , , , ,71 Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis EUR EUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,34 Sonstige Forderungen , , , ,67 Unter den sonstigen Vermögensgegenständen werden im Wesentlichen Beträge für debitorische Kreditoren in Höhe von EUR ,14 (Vorjahr: EUR ,04) und für Umsatzsteuerforderungen in Höhe von EUR ,99 (Vorjahr: EUR ,29) sowie für drei kurzfristige Ausleihungen von insgesamt EUR ,70 (Vorjahr: EUR 0,00) erfasst. Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten zudem Optionsrechte in Höhe von EUR ,00 (Vorjahr: EUR 0,00) mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr. Gegen den Gesellschafter besteht eine Forderung in Höhe von EUR ,89 (Vorjahr: EUR ,94), die in den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesen wird. Dabei handelt es sich um kurzfristige Darlehen, die mit einem Zinssatz in Höhe von 3 % p.a. verzinst werden. Im Geschäftsjahr wurden zusätzliche Mittel in Höhe von EUR ,95 gewährt. Der Posten aktive Rechnungsabgrenzungsposten enthält Disagios über EUR ,00 (Vorjahr: EUR ,00). Beim Sonderposten für Zuschüsse und Zulagen in Höhe von EUR ,73 (Vorjahr EUR ,93) handelt es sich um Investitionszuschüsse aus öffentlichen Mitteln ( 5 Nr. 4 Gesetz über die Gemeinschaftsausgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur"). Der Sonderposten wird analog der Laufzeit der Wirtschaftsgüter aufgelöst. 10

11 Die folgende Aufstellung zeigt die Entwicklung des Sonderpostens für Zuschüsse und Zulagen im Jahr 2014: EUR Stand zum ,93./. Auflösung ,20 Stand zum ,73 Die Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Zuschüsse und Zulagen betragen EUR ,20 (Vorjahr: EUR ,60). Im Posten sonstige Rückstellungen sind die nachfolgenden Rückstellungsarten enthalten. Sie betragen im Geschäftsjahr EUR ,64 (Vorjahr: EUR ,00). EUR Zinsen ,64 Prozesskosten / Risiken aus Rechtsstreitigkeiten ,00 Urlaub ,00 Abschluss und Prüfung ,00 Berufsgenossenschaft ,00 Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen ,00 Schwerbehindertenabgabe , ,64 11

12 Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten gliedern sich wie folgt: Restlaufzeiten Posten bis 1 Jahr 1-5 Jahre > 5 Jahre Summe Davon gesicherte Beträge Art der Sicherheiten EUR EUR EUR EUR EUR Anleihen 0, ,00 0, ,00 0,00 VJ , ,00 0, ,00 stille Beteiligungen 0, ,00 0, ,00 0,00 VJ 0, ,00 0, ,00 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,23 1, 2, 3, 4, 0, , ,58 5, 7 VJ , ,31 0, ,95 Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen ,82 0,00 0, ,82 0,00 VJ ,00 0,00 0, ,00 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,85 0,00 0, ,85 0,00 6 VJ ,10 0,00 0, ,10 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,84 0, ,99 0,00 VJ , ,79 0, ,57 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungs-verhältnis besteht ,32 0,00 0, ,32 0,00 VJ ,13 0,00 0, ,13 Sonstige Verbindlichkeiten *) , , , , ,55 2, 6 VJ , , , ,52 Gesamt , , , ,33 VJ , , , ,27 *) davon lfd. Jahr Vorjahr aus Steuern , ,98 im Rahmen der sozialen Sicherheit , ,78 12

13 Die Ziffern der Sicherungsvermerke bedeuten: 1 = Buchgrundschuld 6 = Branchenüblich wurden Eigentumsvorbehalte 2 = Sicherungsübereignungen von vereinbart. Aufgrund der Komplexität der Liefer- Anlagevermögen vorgänge lässt sich die exakte Höhe nicht bestimmen. 3 = Sicherungsabtretung an 7 = Bürgschaften übertragbaren Rechten 4 = Sicherungsübereignung Vorräte 5 = Sicherheitsabtretung Forderungen Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen sowie Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, gliedern sich wie folgt: Verbundene Unternehmen EUR EUR Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,70 Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,57 Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis EUR EUR Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,13 Sonstige Verbindlichkeiten 0, , , ,13 Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten im Wesentlichen Mietkaufverbindlichkeiten in Höhe von EUR ,55 (Vorjahr: EUR ,97). Zum Abschlussstichtag bestanden folgende Haftungsverhältnisse im Sinne von 251 HGB ( 268 Abs. 7 HGB): EUR Gesamtschuldnerische Mitverpflichtung aus Kreditverträgen mit der Südpell GmbH zusammen; Darlehensnehmer: FireStixx Holz-Energie GmbH (verbundenes Unternehmen) ,00 Gesamtschuldnerische Mitverpflichtung aus Kreditverträgen mit der FireStixx Holz-Energie GmbH zusammen; Darlehensnehmer Südpell GmbH (verbundenes Unternehmen) ,00 Bürgschaften aus Kreditverträgen; Darlehensnehmer: German Pellets Sachsen GmbH (verbundenes Unternehmen) ,00 Mit der German Horse Pellets GmbH und der German Pellets Trading GmbH besteht eine gesamtschuldnerische Haftung gegenüber der Deutschen Factoring Bank. 13

14 Im Zusammenhang mit der Finanzierung der Pelletwerke in Texas und Louisiana hat die German Pellets GmbH Garantien für die Rückzahlung von Teiltranchen gegenüber dem Treuhänder der Anleihegläubiger abgegeben. Diese valutieren zum 31. Dezember 2014 für die Finanzierung des Werkes in Texas in Höhe von USD 29,3 Mio. bei einer Laufzeit bis 2038 und für das Werk in Louisiana in Höhe von USD 29,4 Mio. bei einer Laufzeit bis August Mit einer Inanspruchnahme ist bis zum Abschlusserstellungszeitpunkt (April 2015) nicht zu rechnen. Des Weiteren hat die German Pellets GmbH für ihre Tochtergesellschaften Glechner Pellet-Produktion GmbH und German Pellets Sachsen GmbH Patronatserklärungen gegenüber Kreditinstituten abgegeben. Die Inanspruchnahme aus Bürgschaften und aus Akkreditiven schätzen wir aufgrund der gegenwärtigen Bonität und des bisherigen Zahlungsverhaltens der Begünstigten als sehr gering ein. Erkennbare Anhaltspunkte, die eine andere Beurteilung erforderlich machen würden, liegen uns nicht vor ( 285 Nr. 27 HGB). Die ausgewiesenen passiven latenten Steuern betragen EUR 0,00 (Vorjahr: EUR ,00). In der Position der Gewinn- und Verlustrechnung "Steuern vom Einkommen und vom Ertrag" sind latente Steuern aus der Auflösung von passiven latenten Steuern in Höhe von EUR ,00 (Vorjahr: EUR ,00) enthalten. IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Umsätze gliedern sich wie folgt auf: TEUR % TEUR % Erlöse Pellets , ,7 Erlöse Handelsware , ,4 Erlöse Tiereinstreu , ,8 Übrige 369 0, ,1 Gesamtumsatz , ,0 In den Erlösen Handelsware sind Erlöse über TEUR (Vorjahr: TEUR ) für die Werksneubauten der German Pellets Texas LLC, Woodville (USA), der German Pellets Louisiana LLC, Urania (USA), der GP Lumber, LLC, Woodville (USA) und der GP Lumber Louisiana, LLC, Olla (USA) enthalten. 14

15 Regional gliedern sich die Umsatzerlöse wie folgt auf: TEUR % TEUR % Deutschland , ,3 USA , ,5 Großbritannien , ,2 Italien , ,3 Skandinavien , ,6 BeNeLux, Frankreich , ,2 Österreich , ,9 Übrige ,6 0 0,0 Gesamtumsatz , ,0 In den sonstigen betrieblichen Erträgen werden unter anderem Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens für Zuschüsse und Zulagen in Höhe von EUR ,20 (Vorjahr: EUR ,60) sowie Erträge aus Währungskursdifferenzen in Höhe von EUR ,42 (Vorjahr: EUR ,56) ausgewiesen. Im Personalaufwand sind Aufwendungen für Altersvorsorge in Höhe von EUR ,99 (Vorjahr: EUR ,71) enthalten. In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind periodenfremde Aufwendungen für Wertberichtigungen auf Forderungen in Höhe von EUR 0,00 (Vorjahr: EUR ,03) sowie Aufwendungen aus Währungskursdifferenzen von EUR ,91 (Vorjahr: EUR ,05) enthalten. In dem Posten Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens sind außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von EUR ,00 (Vorjahr: EUR ,21) enthalten. Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag entfallen im Wesentlichen mit EUR ,59 (Vorjahr: EUR ,78) auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EUR ,88; Vorjahr: EUR ,89). 15

16 V. Sonstige Angaben Zum Bilanzstichtag bestehen folgende Verpflichtungen: ff. EUR EUR EUR Miet- und Leasingaufwand davon gegen verbundene Unternehmen UhhhhhhhhhhU U h Im Jahresdurchschnitt waren 197 gewerbliche Arbeitnehmer, 110 Angestellte und 7 Auszubildende beschäftigt. Geschäftsführer der Gesellschaft im Geschäftsjahr 2014 ist Herr Peter H. Leibold, Wismar, Kaufmann. Der Geschäftsführer ist einzelvertretungsberechtigt und befugt, die Gesellschaft bei der Vornahme von Rechtsgeschäften mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten zu vertreten. Die Angaben zu den Bezügen der Geschäftsführung werden unter Berufung auf 286 Absatz 4 HGB unterlassen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten das als Aufwand erfasste Honorar des Abschlussprüfers. Das Honorar des Abschlussprüfers beträgt insgesamt EUR ,40 und gliedert sich wie folgt: EUR Abschlussprüfungsleistungen (einschließlich Auslagen) ,00 Steuerberatungsleistungen ,40 Sonstige Leistungen ,00 Sonstige Bestätigungsleistungen ,00 Derivative Finanzinstrumente und Bewertungseinheiten Die derivativen Finanzinstrumente dienen ausschließlich der Absicherung von Währungs- und Zinsrisiken. Sie decken die originären Finanzgeschäfte (Grundgeschäfte) ab und werden gem. 254 HGB mit diesen in Bewertungseinheiten zusammengefasst. Die Bewertung erfolgt einheitlich nach der Einfrierungsmethode. Dies bedeutet, dass Wertänderungen bei den Grund- und Sicherungsgeschäften, die sich gegenseitig ausgleichen, nicht erfasst werden. 16

17 Zinssicherungskontrakte Im Geschäftsjahr wurden Zinsswaps zur Absicherung künftiger Zahlungsströme aus variabel verzinslichen (EURIBOR) Darlehen verwendet. Den Zinsswaps liegen Grundgeschäfte mit vergleichbaren, gegenläufigen Risiken (Mikro-Hedge) zugrunde, auf die identische Faktoren einwirken. Die Zinsrisiken der Grundgeschäfte sind durch die Sicherungsgeschäfte in vollem Umfang abgesichert. Die Sicherungsgeschäfte weisen keine zusätzlichen Risiken auf, die das Grundgeschäft nicht enthält. Da sich die gegenläufigen Entwicklungen bei der Darlehensverzinsung und bei der Verzinsung der Zinsswaps ausgleichen, sind die Darlehen und die Zinsswaps als Einheit wirtschaftlich betrachtet wie ein festverzinsliches Darlehen anzusehen. Die Zeiträume der Sicherungsbeziehungen enden jeweils mit Endfälligkeit des Darlehens und betragen zum Bilanzstichtag nicht mehr als 3 Jahre. Da es sich bei den Zinssicherungskontrakten um Mikro-Hedge-Beziehungen handelt, erfolgt eine Messung von deren Wirksamkeit regelmäßig anhand eines einfachen Vergleichs der Bedingungen und Parameter der Grund- und Sicherungsgeschäfte. Das mit der aus dem Grundgeschäft und dem Sicherungsgeschäft gebildeten Bewertungseinheit nach 254 HGB gesicherte Kreditvolumen beträgt zum Bilanzstichtag EUR ,00. Der Marktwert der enthaltenen Zinsswaps beträgt zum EUR ,47 und wurde anhand der Mark-to-Market Methode ermittelt. Währungssicherungskontrakte Im Geschäftsjahr wurden Devisentermingeschäfte zur Absicherung gegen Wertänderungen von in USD bestehenden Verbindlichkeiten verwendet. Das Unternehmen hat sich die Lieferung der Rückzahlungsbeträge dieser Verbindlichkeiten in USD für einen festen Termin in der Zukunft zu einem fixen Wechselkurs gesichert. Den Währungssicherungskontrakten liegen Grundgeschäfte mit vergleichbaren, gegenläufigen Risiken (Mikro-Hedge) zugrunde, auf die identische Faktoren einwirken. Die Währungsrisiken der Grundgeschäfte sind durch die Sicherungsgeschäfte in vollem Umfang abgesichert. Die Sicherungsgeschäfte weisen keine zusätzlichen Risiken auf, die das Grundgeschäft nicht enthält. Bei einer Änderung des Wechselkurses treten sowohl gegenläufige Wertänderungen der Verbindlichkeit und des Sicherungsgeschäftes auf, die sich gegenseitig ausgleichen. Die Zeiträume der Sicherungsbeziehungen enden jeweils mit dem Tag der Fälligkeit der Verbindlichkeiten und betragen zum Bilanzstichtag weniger als 1 Jahr. Da es sich bei den Währungssicherungskontrakten um Mikro-Hedge-Beziehungen handelt, erfolgt eine Messung von deren Wirksamkeit anhand eines einfachen Vergleichs der Bedingungen und Parameter der Grund- und Sicherungsgeschäfte. Das mit der aus dem Grundgeschäft und dem Sicherungsgeschäft gebildeten Bewertungseinheit nach 254 HGB gesicherte Volumen der Verbindlichkeiten beträgt zum Bilanzstichtag EUR ,37. Der Marktwert der enthaltenen Devisentermingeschäfte beträgt zum Abschlussstichtag EUR ,19. 17

18 Die Gesellschaft erstellt einen Konzernabschluss, der im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht wird. Die Gesellschaft ist persönlich haftender Gesellschafter der German Pellets Supply GmbH & Co. KG, Wismar. Die nicht zum German Pellets Konzern gehörenden Gesellschaften Texas Pellets, Inc. und Louisiana Pellets, Inc. sind aufgrund der dortigen Geschäftsleitertätigkeit eines nahen Familienangehörigen des Hauptgesellschafters der German Pellets GmbH als nahestehende Unternehmen anzusehen. Im Zusammenhang mit der Finanzierung der Pelletwerke der Texas Pellets, Inc. in Texas und der Louisiana Pellets, Inc. in Louisiana hat die German Pellets GmbH Garantien für die Rückzahlung von Teiltranchen gegenüber dem Treuhänder der Anleihegläubiger abgegeben. Diese valutieren für die Finanzierung des Werkes in Texas in Höhe von USD 29,3 Mio. bei einer Laufzeit bis 2038 und für das Werk in Louisiana in Höhe von USD 29,4 Mio. bei einer Laufzeit bis August Aufgrund der zum Zeitpunkt des Abschlusses der Darlehensverträge bestehenden Begünstigtenstellung eines nahen Familienangehörigen des Hauptgesellschafters der German Pellets GmbH bei der Muttergesellschaft der IPBG Pellets Beteiligungs GmbH sind diese als Geschäfte zwischen nahestehenden Unternehmen zu betrachten. Zum Jahresende betrug der Nominalwert dieser Darlehensverträge TUSD Die Verzinsung erfolgt mit 8 % p.a. Zur Sicherheit für die Tilgung des Darlehens und die Bezahlung der Zinsen ist die Darlehensgeberin berechtigt, jederzeit von der Darlehensnehmerin die Übertragung von Vermögenswerten in gleicher Höhe zu verlangen. Die vorstehend aufgeführten Verträge wurden nicht zu marktüblichen Konditionen abgeschlossen, da sie einerseits für die Vertragspartner geringere als übliche Gewinnmargen vorsehen bzw. andererseits die von der German Pellets GmbH ausgereichten Garantien nicht vergütet werden. Darüber hinaus liegen keine Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen vor, die nicht zu marktüblichen Konditionen zustande gekommen sind. Die German Pellets GmbH garantiert die ordnungsgemäße Erfüllung eines Pelletliefervertrages im Zusammenhang mit dem Werk in Texas mit einem Volumen von jährlich Tonnen Holzpellets und einer Laufzeit von 7 Jahren ab Mai

19 Der Anteilsbesitz (mittelbar und unmittelbar) der German Pellets GmbH stellt sich zum 31. Dezember 2014 wie folgt dar: Gesellschaften Anteil am Kapital in % Eigenkapital in TEUR Ergebnis des Geschäftsjahres 2014 in TEUR German Pellets Genussrechte GmbH, Wismar 100, German Pellets Beteiligungs GmbH, Wismar 100, German Pellets Sachsen GmbH, Torgau 100, German Pellets Logistics GmbH, Wismar 100, German Pellets Trading GmbH, Wismar 100, German Horse Pellets GmbH, Wismar 100, Südpell GmbH, Wismar 100, FireStixx Holz-Energie GmbH, Essenbach-Altheim 100, German Pellets Holding USA, Inc., Wilmington (USA) 100, German Pellets Czeska s.r.o., Klatovy (Tschechien) 100, German Pellets Texas LLC, Woodville (USA) 100, German Pellets EPC s.r.l., Bozen (Italien) 76, Anteil am Kapital in % Eigenkapital in TEUR Ergebnis des Geschäftsjahres 2014 in TEUR Gesellschaften Glechner Beteiligungs GmbH, Mattighofen (Österreich) 100, Glechner GesmbH, Mattighofen (Österreich) 100, Glechner Pellet-Produktion GmbH, Simbach am Inn 100, Reg-Energie Verwaltungs GmbH, Ingolstadt 100, Reg-Energie GmbH & Co. KG, Ingolstadt 100, WOODOX Management GmbH, Leipzig 100, Firestixx Trading GmbH, Essenbach-Altheim 100, German Pellets Louisiana LLC, Urania (USA) 100, German Pellets Holding II USA, Inc., Woodville (USA) 100, GP Lumber, LLC, Woodville (USA) 100, GP Lumber Louisiana, LLC, Olla (USA) 100, German Pellets Holding IV USA, Inc., Wilmington (USA) 100, GP Logistics USA, LLC, Wilmington (USA) 100, HEIZWERT GmbH, Waldneukirchen 100,

20 (Österreich) German Pellets Wärme GmbH Magdeburg 20, German Pellets (Austria) GmbH, Wien (Österreich) 1) 40, German Pellets Italia Energia s.r.l., Bozen (Italien) 40, German Pellets Holding Italia s.r.l., Bozen (Italien) 49, FireStixx-Salzburg-Pellet Produktions-GmbH, Abtenau (Österreich) 16, ) best:pellets Handelsgemeinschaft GmbH, Karlsruhe 50, ) Es lag noch kein genehmigter Jahresabschluss der Gesellschaft vor Das Eigenkapital und das Jahresergebnis der ausländischen Nicht-Eurogesellschaften enthalten die durch die Währungsumrechnung entstandenen Differenzen. German Pellets GmbH Wismar, den 14. April 2014 Geschäftsführer Herr Peter H. Leibold 20

21 ANLAGENSPIEGEL zum 31. Dezember 2014 German Pellets GmbH Wismar Anschaffungs-, Herstellungs- Zuschreibungen Abschreibungen Abschreibungen kosten Zugänge Abgänge Umbuchungen Geschäftsjahr kumuliert lfd. Jahr Buchwert Buchwert EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , , ,60 0,00 0, , , , ,53 2. Geschäfts- oder Firmenwert 0, ,00 0,00 0,00 0, , , ,00 0,00 Summe immaterielle Vermögensgegenstände , , ,60 0,00 0, , , , ,53 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der bauten auf fremden Grundstücken , ,00 0,00 0,00 0, , , , ,76 2. technische Anlagen und Maschinen , , ,69 0,00 0, , , , ,95 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,75 0,00 0, , , , ,39 4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,52 0,00 0,00 0,00 0, , ,04 Summe Sachanlagen , , ,96 0,00 0, , , , ,14 21

22 ANLAGENSPIEGEL zum 31. Dezember 2014 German Pellets GmbH Wismar III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,02 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,02 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 3. Beteiligungen , ,01 0,00 0,00 0, , , , ,97 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 5. sonstige Ausleihungen , , ,54 0,00 0,00 0,00 0, , ,64 Summe Finanzanlagen , , ,54 0,00 0, , , , ,63 Summe Anlagevermögen , , ,10 0,00 0, , , , ,30 22

23 Lagebericht für das Geschäftsjahr Grundlagen der German Pellets GmbH 1.1. Geschäftstätigkeit und Beteiligungsstruktur German Pellets ist einer der größten Hersteller und Anbieter von Holzpellets weltweit. Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 produziert die German Pellets GmbH Holzpellets aus dem nachhaltig erneuerbaren Rohstoff Holz und vertreibt diese europaweit für die Wärmeproduktion und die Stromerzeugung, sowohl auf dem Privatverbrauchermarkt als auch auf dem Markt für mittlere Gewerbekunden und dem Kraftwerksmarkt. Die Produktion findet derzeit an 15 Standorten in Deutschland und Österreich sowie den USA statt. Die German Pellets GmbH stellt in erster Linie Holzpellets der hohen Endverbraucherqualität DINplus- und ENplus A1 her. Darüber hinaus agiert German Pellets als Händler für Holzpellets und andere Energieholzsegmente. Die Berichtsgesellschaft kauft hierfür weltweit substanziell Pellets, Holzhackschnitzel oder Holzbriketts zu, um diese wiederum an Kunden weiter zu verkaufen. Der Vertrieb der Pellets erfolgt durch die German Pellets GmbH in die folgenden Abnehmersegmente: Privatverbrauchermarkt (Kleinfeuerungsanlagen / Heizungsanlagen in Ein- und Zweifamilienhäusern); Markt für mittlere Gewerbekunden (Feuerungsanlagen zur Produktion von Strom und Wärme; Biomasse-Heiz-/Kraftwerke für Kommunen und Industriekunden); Kraftwerksmarkt (Großanlagen der Energiekonzerne). Die German Pellets GmbH produziert zudem Tiereinstreu für den Groß- und Kleintierbereich und vertreibt diese Produkte national und international an Händler und Endverbraucher. Die German Pellets GmbH ist in allen Abnehmersegmenten sowohl national als auch international mit Fokus auf Westeuropa tätig. Ferner erzeugt die German Pellets GmbH an vier Standorten Biomassestrom, speist diesen in das öffentliche Stromnetz ein und handelt mit für die Heizkraftwerke zugeteilten CO 2 -Zertifikaten. 23

24 Die German Pellets GmbH ist die Muttergesellschaft der German Pellets-Gruppe. Die folgenden Gesellschaften, an denen die German Pellets GmbH unmittelbar oder mittelbar im Berichtsjahr beteiligt war, werden im Konzernabschluss der German Pellets-Gruppe voll konsolidiert. Beteiligung Name / Sitz Tätigkeit in % German Pellets Sachsen GmbH, Torgau, Deutschland Produktion 100 German Pellets Genussrechte GmbH, Wismar, Deutschland Finanzierung 100 German Pellets Beteiligungs GmbH, Wismar, Deutschland Zwischenholding 100 German Pellets Logistics GmbH, Wismar, Deutschland Logistik 100 German Pellets Trading GmbH, Wismar, Deutschland Vertrieb 100 German Horse Pellets GmbH, Wismar, Deutschland Vertrieb 100 Südpell GmbH, Wismar, Deutschland Zwischenholding 100 FireStixx Holz-Energie GmbH, Essenbach-Altheim, Deutschland Vertrieb 100 German Pellets Holding USA, Inc., Wilmington, USA Zwischenholding 100 German Pellets Czeska s.r.o., Klatovy Pila Luby, Tschechien Logistik 100 German Pellets Texas LLC, Woodville, USA Produktion 100 German Pellets EPC s.r.l., Bozen, Italien Produktion 76 Glechner Beteiligungs GmbH, Mattighofen, Österreich Zwischenholding 100 Glechner GesmbH, Mattighofen, Österreich Vertrieb 100 Glechner Pellet-Produktion GmbH, Simbach am Inn, Deutschland Produktion 100 Reg-Energie Verwaltungs GmbH, Ingolstadt, Deutschland Zwischenholding 100 Reg-Energie GmbH & Co. KG, Ingolstadt, Deutschland Vertrieb 100 WOODOX Management GmbH, Leipzig, Deutschland Vertrieb 100 Firestixx Trading GmbH, Essenbach-Altheim, Deutschland Vertrieb 100 German Pellets Louisiana LLC, Urania, USA Produktion 100 HEIZWERT GmbH, Waldneukirchen, Österreich 1) Vertrieb 100 German Pellets Holding II USA, Inc., USA Zwischenholding 100 German Pellets Holding IV USA, Inc., USA Zwischenholding 100 GP Lumber, LLC, USA 2) Produktion 100 GP Lumber Louisiana, LLC, USA 2) Produktion 100 GP Logistics USA, LLC, USA 2) Logistik 100 1) Erwerb in ) Neugründung in 2014 Daneben hält die German Pellets GmbH folgende wesentliche Beteiligungen: Beteiligung Name / Sitz Tätigkeit in % German Pellets Holding Italia s.r.l., Bozen, Italien Holding 49 German Pellets Wärme GmbH, Magdeburg, Deutschland Wärmeservice 20 German Pellets (Austria) GmbH, Wien, Österreich Vertrieb 40 German Pellets Italia Energia s.r.l., Bozen, Italien Vertrieb 40 German Pellets Denmark ApS, Give, Dänemark Vertrieb 15 WUN Bioenergie GmbH, Wunsiedel, Deutschland Produktion 12 best:pellets Handelsgemeinschaft GmbH, Karlsruhe, Deutschland 2) Vertrieb 50 2) Neugründung in

25 1.2. Märkte German Pellets adressiert insbesondere vier Märkte den Wärmemarkt, den Industrie-Wärmemarkt, den Kraftwerksmarkt und den Tierhygienemarkt. German Pellets konzentriert sich dabei im Wesentlichen auf Westeuropa. Der europäische Wärmemarkt Holzpellets werden zur Erzeugung von Wärme in Pelletzentralheizungen und Pelletkaminöfen in Einund Zweifamilienhäusern (Privatverbrauchermarkt) genutzt. Der Markt wächst insbesondere in Westeuropa vor dem Hintergrund steigender Preise für fossile Energieträger, einer gestiegenen Akzeptanz verbunden mit dem Wunsch der Verbraucher nach mehr Nachhaltigkeit sowie günstiger regulatorischer Rahmenbedingungen. German Pellets beliefert den Wärmemarkt mit Premium-Holzpellets der Marken German Pellets, FireStixx, Hot ts u.a. Der europäische Industrie-Wärmemarkt Holzpellets werden in Industriekesseln zur Erzeugung von Nah-, Fern- und Prozesswärme in Kommunen, Gewerbe und Industrie genutzt. Aufgrund besonders kurzer Amortisationszeiten ist die Nachfrage in Europa seit Jahren hoch. Hinzu kommen in einigen Ländern Regularien von Bund und Ländern, bspw. die Pflicht zur Nutzung Erneuerbarer Energien in öffentlichen Gebäuden. Der europäische Kraftwerksmarkt Holzpellets werden in Kraftwerken zur Erzeugung von Grün-Strom und Wärme genutzt. Der Kraftwerksmarkt für Holzpellets hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Energiekonzerne wie RWE, E.ON, Vattenfall, DRAX, Dong und GDF Suez haben Kraftwerkseinheiten auf Pellets umgestellt. Weitere Potenziale werden gesehen. Der überwiegende Teil der Pellets für den Kraftwerksmarkt wird auf Basis langfristiger Verträge verkauft. Der Tierhygienemarkt Der nationale und internationale Markt für Tiereinstreu umfasst Produkte für Klein- (etwa Nager und Katzen) sowie Groß- und Nutztiere (etwa Pferde, Rinder, Geflügel). Solche Produkte basieren auf natürlichen Inhaltsstoffen, in erster Linie auf Holz. 25

26 1.3. Ziele und Strategien Ziel der German Pellets GmbH ist es, weiter dynamisch zu wachsen, eine nachhaltige Wirtschaftlichkeit und eine höhere Wertschöpfung zu erreichen. German Pellets strebt nahezu in allen Bereichen, insbesondere in Einkauf, Produktion und Verkauf, permanent die Erschließung weiterer Ertragspotenziale an. Zu diesem Zweck sollen die Internationalisierung, insbesondere in den USA, zur Optimierung von Produktion und Rohstoffsourcing sowie Erweiterung der Wertschöpfungskette kurz- bis mittelfristig weiter aus- und aufgebaut werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Stärkung des Endkundenvertriebs in den Kernabsatzmärkten in Europa, mit dem Ziel die Marktposition permanent weiter auszubauen. Außerdem sollen das Rohstoffsourcing und die Absatzmärkte zur Ermöglichung einer nachhaltigen Profitabilität kurz- bis mittelfristig gesichert und die Produktionsstandorte und -kapazitäten optimiert sowie die Produktionskosten reduziert werden. 2. Wirtschaftsbericht 2.1. Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Die Weltwirtschaft hat im Berichtszeitraum wieder leicht an Dynamik gewinnen können. Geopolitische Auseinandersetzungen, beispielsweise in der Ukraine, sorgten für Unsicherheiten in der Weltkonjunktur und ein gedämpftes Wachstum. In der Folge hat der Internationale Währungsfonds (IWF) im Verlauf des Jahres seine Prognosen im Weltwirtschaftsbericht nach unten korrigiert, im Oktober 2014 auf 3,3 Prozent. Im April 2014 war der Wert noch 0,4 Prozentpunkte höher. In der Eurozone schienen im Berichtszeitraum die Jahre der wirtschaftlichen Stagnation und Rezession zu Ende zu gehen. Die meisten Länder Westeuropas konnten sich aus der Rezession befreien. Die hohe Staatsverschuldung und der steinige Weg zur Konsolidierung verhinderten aber ein dynamischeres Wachstum. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen in unseren wichtigsten europäischen Verbrauchermärkten: Deutschland Die deutsche Konjunktur ist im westeuropäischen Vergleich überdurchschnittlich gewachsen. Im Jahresverlauf zeigte sich das erste Quartal 2014 als besonders stark. Im Verlauf des Jahres hat sich das Wirtschaftswachstum dann abgeschwächt. Insbesondere die Investitionsdynamik in den Unternehmen blieb vor dem Hintergrund der weltwirtschaftlichen Entwicklungen hinter den Erwartungen zurück. In den letzten Monaten des Jahres setzte eine Erholung ein, getrieben von einem starken 26

27 Arbeitsmarkt und hohen Konsumausgaben. In Summe stieg das Bruttoinlandsprodukt um 1,6% (Vorjahr: 0,1%; Statistische Daten: Statistisches Bundesamt). Österreich Die österreichische Wirtschaft ist 2014 um 0,3% gewachsen, blieb damit jedoch hinter den Erwartungen zurück. Insbesondere im zweiten Halbjahr hat die Wirtschaft der Alpenrepublik an Schwung eingebüßt. Ergebnis einer Kombination aus ungünstiger Auftragslage, Abnahme der in- und ausländischen Endnachfrage und trüber Stimmung ist eine Zurückhaltung bei Investitionen. Die Arbeitslosenquote ist im Berichtszeitraum um 0,8 Prozentpunkte auf 8,4% gestiegen, trotz Steigerung der Beschäftigungszahl. Grund ist die starke Ausweitung des Arbeitskräfteangebots (Wirtschaftskammer Österreich). Italien Die Wirtschaftsleistung der italienischen Volkswirtschaft ist im Berichtszeitraum weiter zurückgegangen. Der Rückgang belief sich aber nur noch auf -0,4% (Vorjahr: -1,7%). Die Inflationsrate sank von 1,2% auf 0,2%. Der italienische Arbeitsmarkt reflektiert die Wirtschaftsleistung. Im Jahresmittel 2014 lag die Arbeitslosenquote bei 12,7%. Deutschland ist wichtigster Handelspartner für Italien, mit einem Anteil von 12,4% an den Exporten und 14,8% an den italienischen Importen. Besonders hoch ist der Importanteil Italiens bei Energien. Ca. 79% des Energiebedarfs wird importiert (Statistische Daten: Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland). Frankreich Die französische Wirtschaft ist im Berichtszeitraum weiter gewachsen. Nach rund 0,3% Wirtschaftswachstum in den Jahren 2012 und 2013 wird für 2014 ein Wachstum von 0,4% erwartet. Ein Problem bleibt mit rund 25% die hohe Jugendarbeitslosigkeit. Insgesamt lag die Arbeitslosenquote Ende 2014 bei 10,3% (Statistische Daten: Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland). Dänemark 2014 wurden in Dänemark 0,8% BIP-Wachstum erreicht. Nach Einschätzung von Experten ist Dänemark dabei, die Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise endgültig zu überwinden. Die Arbeitslosigkeit lag im Dezember 2014 bei 5% (lt. OECD 6,4%). Die Beschäftigung in traditionellen Industriebereichen geht zurück, Dänemark strebt Wachstum in wissensbasierten und hochtechnologischen Zukunftsbranchen an (Statistische Daten: Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland). 27

28 Belgien Auch Belgien hat die Phase der Wachstumsschwäche überwunden. Das Bruttoinlandsprodukt ist 2014 um 1% gewachsen. Die Arbeitslosenquote bleibt mit 8,5% auf hohem Niveau und damit deutlich über EU-Durchschnitt. In der belgischen Wirtschaft dominiert der Dienstleistungssektor, verarbeitende Industrie macht nur noch 15% des BIP aus. Das Land ist stark von ausländischen Energieunternehmen und Energieimporten abhängig. Die Zuständigkeiten in der Energiepolitik sind verteilt zwischen den Regionen Flandern, Wallonien und Brüssel sowie der föderalen Regierung (Statistische Daten: Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland). Großbritannien Die Wirtschaft in Großbritannien hat sich 2014 weiter von den Folgen der Finanzkrise erholt. Es wird ein Wirtschaftswachstum von über 3% erwartet (2013: 1,7%). Damit liegt die Wirtschaftsleistung wieder auf dem Niveau vor der Finanzkrise. Trotz wachsender Wirtschaft bestimmt weiter die Haushaltskonsolidierung die Politik im Vereinigten Königreich. Auch der Arbeitsmarkt hat sich weiter positiv entwickelt. Mit einer Arbeitslosenquote von 6% ist diese fast so niedrig wie vor sechs Jahren. Entwicklungen des globalen Energie- und Pelletmarktes Im Berichtszeitraum war wiederum weltweit ein Anstieg der Energienachfrage zu beobachten. Getrieben wird diese Entwicklung vor allem durch das anhaltende Wirtschaftswachstum in großen Schwellenländern wie China und Indien. Der Anteil erneuerbarer Energien weltweit ist laut aktueller Marktanalyse der Deutschen Energieagentur (dena) im Berichtszeitraum weiter gewachsen. Die Nutzung von Biomasse sei dabei in vielen Ländern Realität. Dies sowohl zur Gewinnung von Strom als auch Wärme. Der globale Pelletmarkt ist im Berichtszeitraum um rund 7% auf einen Verbrauch von 25,7 Mio. Tonnen (Vorjahr: 24 Mio. Tonnen) gewachsen. Davon wurden rund 11 Mio. Tonnen für den Kraftwerksmarkt zur Erzeugung von Strom sowie Strom und Wärme (KWK) und rund 14 Mio. Tonnen für den Wärmemarkt benötigt (Quelle: Beratungs- und Nachrichtendienst Hawkins Wright, London). In Europa, dem größten Markt für Holzpellets, ist der Verbrauch 2014 von 19 Mio. Tonnen auf 20 Mio. Tonnen gestiegen. Etwa die Hälfte davon wurde im europäischen Wärmemarkt verbraucht (Argus Media, London). German Pellets hat im europäischen Pelletmarkt eine führende Marktstellung inne. Pellets im Wärmemarkt Aufgrund des milden Winters 2013/14 und eines milden Herbstes 2014 kam es im Berichtszeitraum zu regional unterschiedlichen Minderverbräuchen. Mit rund 10 Mio. Tonnen liegt der Pelletverbrauch im europäischen Wärmemarkt trotz des milden Winters auf Vorjahresniveau. Diese Stabilisierung ist eine direkte Folge des weiteren Marktzuwachses von Pelletfeuerungen. 28

29 In Deutschland sank der Pelletverbrauch um 0,2 Mio. Tonnen auf 1,8 Mio. Tonnen (Deutscher Energieholz- und Pelletverband). Der Jahresdurchschnittspreis für Holzpellets lag in Deutschland im Berichtszeitraum bei 258 Euro pro Tonne (Vorjahr: 273 Euro). Auch in Österreich ist der Pelletverbrauch 2014 gesunken, auf Tonnen (Vorjahr: ; ProPellets Austria). In Italien geht der Branchenverband AIEL von einem Wachstum des Pelletverbrauchs aus, und zwar von 2,5 Mio. Tonnen auf rund 2,9 Mio. Tonnen. Davon würden rund 80% in Pelletkaminöfen verwendet. Italien stellt den mit Abstand größten Pelletkaminofenmarkt dar. Auch in anderen europäischen Absatzmärkten der German Pellets-Gruppe ist der Pelletverbrauch aufgrund des dynamischen Marktwachstums weiter gestiegen, in Frankreich lt. Branchenverband propellets france von Tonnen auf rund Tonnen bis 1 Mio. Tonnen. In Dänemark verzeichnete der nationale Branchenverband einen leichten Anstieg (5%) auf rund Jahrestonnen. Im noch jungen Pelletwärmemarkt in Großbritannien hat das Förderprogramm Renewable Heat Incentive (RHI) zu einem weiteren Nachfrageanstieg geführt. Großbritannien ist ein kleiner, aber schnell wachsender Markt. Mehr als MW Leistung - bei Privatverbrauchern als auch in kommerziellen Anlagen - waren zum Jahresende installiert. So stieg der Pelletbedarf in diesem Segment 2014 um 120% auf Tonnen. Auf dem Balkan und in Südosteuropa, bspw. in Rumänien, Bulgarien und Griechenland, ist die Entwicklung noch junger Pelletmärkte zu beobachten. Diese werden bislang von kleineren osteuropäischen und westeuropäischen Herstellern beliefert. Entwicklungen im Pelletkesselmarkt Das Marktwachstum im Pelletkesselmarkt lag in den europäischen Kernmärkten im Berichtszeitraum im hohen einstelligen bzw. zweistelligen Bereich. In Deutschland und Österreich verlief die Marktentwicklung 2014 weniger dynamisch als in den Vorjahren. Die Gründe dafür sind vielschichtig und im milden Winter 2013/14 zu suchen, in dem im Jahresverlauf 2014 sinkenden Ölpreis, aber auch in der überaus guten Auslastung des Fachhandwerks. Angesichts anhaltender Niedrigzinsen und einer robusten Konjunktur wurden von Verbrauchern andere und größere Investitionen, bspw. in hochwertige Bäder, getätigt. In Deutschland war im Pelletkesselmarkt ein Marktwachstum von 12 Prozent (Vorjahr: 15%) zu verzeichnen. Bis zum Jahresende wuchs die Zahl der in Deutschland -installierten Pelletfeuerungen lt. Deutschem Pelletinstitut von auf Anlagen. Besonders hoch war im Berichtszeitraum die Nachfrage nach Pelletkesseln im Leistungsbereich über 50 kw, also zur Verwendung in Industrie, 29

30 Gewerbe und Kommunen. Um 35% legte dieser Sektor im Vergleich zum Vorjahr zu. Im Berichtszeitraum wurde die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) beschlossen. Darin ist geregelt, dass 30 Jahre alte Heizungen abgesehen von Ausnahmen ab dem in Deutschland nicht mehr betrieben werden dürfen. Auf dem österreichischen Pelletkesselmarkt lag das Marktwachstum mit rund Neuanlagen im Berichtszeitraum bei rund 6% (Vorjahr: 10%). Die österreichische Regierung hat 2014 das Energieeffizienzgesetz verabschiedet. Der Branchenverband propellets Austria rechnet aufgrund dessen für die Zukunft mit positiven Folgen für die Pelletkesselwirtschaft in Österreich. So dürfen bspw. bei Neubau und Sanierung in Bundesgebäuden nur noch hoch effiziente und alternative Energiesysteme verwendet werden. Die Errichtung neuer Ölheizungen ist nur noch bis 2018 als Energieeffizienzmaßnahme anrechenbar. Nachdem 2013 ein Höhepunkt bei Neuinstallationen in Italien erreicht wurde, hat sich die Nachfrage stabilisiert. Mit neu installierten Pelletkaminöfen (Vorjahr: ) ist die Nachfrage hoch. Dies entspricht einem Marktwachstum von rund 10%. Der Bestand an Pelletkaminöfen ist damit zum Jahresende auf über 2,2 Mio. gewachsen (2013: 2 Mio.; AIEL). In Frankreich sind im Berichtszeitraum etwa Pelletkaminöfen (Vorjahr: ) sowie rund Pelletheizungen neu hinzugekommen. Damit hat sich auch hier die Nachfrage auf hohem Niveau stabilisiert. Haupttreiber der Marktentwicklung in Frankreich und Italien sind die im europäischen Vergleich anhaltend hohen Preise für fossile Energien. In Italien war Heizöl im Berichtszeitraum bis zu 70% teurer als in Deutschland und damit fast dreimal so teuer wie Holzpellets. In Frankreich ließen sich 2014 die Heizkosten mit Holzpellets um bis zu zwei Drittel reduzieren im Vergleich zum in Frankreich häufig genutzten Heizstrom aus Atomkraftwerken. Pellets im Industrie- und Kraftwerksmarkt Die europäische Nachfrage nach Industriepellets ist im Berichtszeitraum von 9 Mio. Tonnen auf rund 10 Mio. Tonnen gestiegen, wenngleich in einzelnen Ländern die Nachfrage gesunken ist. In Großbritannien hat die komplette Umstellung einer zweiten Kraftwerkseinheit im vom Drax-Konzern betriebenen Kraftwerk Selby zu einer höheren Nachfrage als erwartet geführt. In Belgien führte die Aussetzung von Grünstromzertifikaten vorübergehend zu einer geringeren Nachfrage als erwartet. Das größte Potenzial im europäischen Kraftwerksmarkt bietet nach wie vor Großbritannien, mit bereits umgestellten Kraftwerken und weiteren in Planung befindlichen Umstellungen. So geht Hawkins Wright, London, von einem jährlichen Pelletbedarf von mind. 7 Mio. Tonnen (low scenario) und bis zu 23 Mio. Tonnen (high scenario) bis 2019 aus. Im Berichtszeitraum wurden 4,6 Mio. Tonnen verbraucht. 30

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