FAcHbeiträGe. Ulrich Pfeifer-Schaupp: Achtsamkeitsbasierte Kontaktarbeit Prä-therapie in der Altenpflege 14

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FAcHbeiträGe. Ulrich Pfeifer-Schaupp: Achtsamkeitsbasierte Kontaktarbeit Prä-therapie in der Altenpflege 14"

Transkript

1 Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung Jahrgang Schwerpunktheft: Person- und konzextbezogene Arbeit mit älteren Menschen Herausgegeben von Mark Galliker und Wolfgang W. Keil FAcHbeiträGe Peter Elfner: Aktualisierungstendenz als entwicklungspotenzial im Alter 5 Ulrich Pfeifer-Schaupp: Achtsamkeitsbasierte Kontaktarbeit Prä-therapie in der Altenpflege 14 Penny Dodds: Prä-therapie in der Demenzpflege 25 Maria Langfeldt-Nagel: Personzentrierte Gesprächsführung in der Ausbildung der Altenpflege 30 Margot Klein: Personzentrierte beratung von älteren Menschen und deren Angehörigen 40 Ellen Ensinger-Boschmann: Personzentrierte Gruppenarbeit mit demenziell erkrankten Menschen zur Unterstützung des Selbstwahrnehmungs- und bewältigungsprozesses 54 Mark Galliker: Gesprächspsychotherapie mit einer älteren Frau 62 rezensionen Margarethe Letzel: ian Morton. Die Würde wahren. Personzentrierte Ansätze in der betreuung von Menschen mit Demenz. 77 Marlis Pörtner: tom Kitwood. Demen z. Der Personzentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen 78 Reinhold Stipsits: Peter elfner. Personzentrierte beratung und therapie in der Gerontopsychiatrie 79 Diether Höger: Luise reddemann. Würde Annäherung an einen vergessenen Wert in der Psychotherapie 80 europäische Standards für personzentrierte und experienzielle Ausbildung & Das europäische zertifikat für Personzentrierte und experienzielle Psychotherapie und beratung 83 ISSN

2 PERSON. Internationale Zeitschrift für für Personzentrierte und und Experienzielle Psychotherapie und und Beratung Die Herausgeber Die sind dem sind von dem Carl von Rogers Carl Rogers und seinen und seinen Mitarbeitern begründeten Personzentrierten ten Ansatz Ansatz verpflichtet. Dieser Dieser Ansatz Ansatz wurde wurde im deutschen im deutschen begründe- Sprachraum im Rahmen im Rahmen der Psychotherapie der unter unter den Bezeichnungen den Gesprächspsychotherapie, Klientenzentrierte Psychotherapie und Person- und Person- Gezentriertzentrierte Psychotherapie bekannt. bekannt. Seit Beginn Seit Beginn hat der hat Ansatz der Ansatz unterschiedliche Differenzierungen und Weiterentwicklungen und erfahren. erfahren. liche Die Begriffe Die Begriffe personzentriert und experienziell und und die und mit die ihnen mit ihnen verbundenebundenen Konzepte Konzepte und Prozesse und Prozesse beruhen beruhen auf einer auf einer umfassenden und reich- und reich- verhaltigehaltigen Geschichte Geschichte und sind und sind ständig ständig in Entwicklung in begriffen. begriffen. Die Bezeichnunnung personzentriert und experienziell und wurde wurde gewählt, gewählt, um fortgesetzten um Dialog Dialog und beständige und beständige Entwicklung zu fördern; zu fördern; es ist es nicht ist nicht beabsichtigt, ein ein Die Bezeich- bestimmtes Verständnis dieser dieser Ansätze Ansätze und ihrer und ihrer Beziehung Beziehung zueinander zueinander zu bevorzugen. Die Zeitschrift Die Zeitschrift dient dient als Forum als Forum der Diskussion der Diskussion dieser dieser Entwicklungen und ihrer und ihrer Umsetzung Umsetzung innerhalb innerhalb und außerhalb und außerhalb der Psychotherapie der in den in Bereichen den Bereichen der der Human- Human- und Sozialwissenschaften, und der Ausbildung, der Kultur Kultur und Wirtschaft. und Wirtschaft. Dies Dies gilt sowohl gilt sowohl für die für wissenschaftliche die Forschung Forschung und Theoriebildung und als als auch auch für Lehre für Lehre und Praxis. und Praxis. Die Zeitschrift Die Zeitschrift bietet bietet außerdem außerdem einen einen Rahmen Rahmen für für Auseinandersetzung und Zusammenarbeit und mit anderen mit anderen kulturellen, wissenschaftlichen, philosophischen und künstlerischen und Strömungen. Herausgeber wissen- ÄGG ÄGG Ärztliche Ärztliche Gesellschaft für Gesprächspsychotherapie für c/o Dr. c/o L. Dr. Teusch, L. Teusch, Ev. Krankenhaus, Ev. D D Castrop-Rauxel, Grutholzallee Tel.: Tel.: ; 28 Fax: 58; Fax: l.teusch@evk-castrop-rauxel.de DPGG DPGG Deutsche Deutsche Psychologische Gesellschaft für Gesprächspsychotherapitherapie e.v. e.v. für c /o Prof. c /o Prof. Dr. Jochen Dr. Jochen Eckert, Eckert, Fachbereich Psychologie der Universität der Universität Hamburgburg, D D Hamburg, Hamburg, Van-Melle-Park 5 5 Ham- Tel.: Tel.: ; 53 Fax: 62; Fax: jeckert@uni-hamburg.de Forum Forum Forum Forum Personzentrierte Praxis, Praxis, Ausbildung Ausbildung und Forschung und Forschung der APG der APG (Arbeitsgemeinschaft Personzentrierte Gesprächsführung, Psychotherapie und Supervision. und Vereinigung für Beratung, für Beratung, Therapie Therapie und Gruppenarbeit) und A-1090 A-1090 Wien, Wien, Liechtensteinstr. 129/3 129/3 Tel./Fax: Tel./Fax: ; ; apg-forum@chello.at GwG GwG Gesellschaft für wissenschaftliche für Gesprächspsychotherapie e.v. e.v. c/o Karl-Otto c/o Karl-Otto Hentze, Hentze, D D Köln, Köln, Melatengürtel 125a 125a Tel.: Tel.: ; ; Fax: +49 Fax: ; ; hentze@gwg-ev.org IPS IPS Institut Institut für Personzentrierte für Studien Studien der APG der APG A-1030 A-1030 Wien, Wien, Dißlergasse 5/4 5/4 Tel.: Tel.: ; 77 Fax: 96; Fax: ; ; office@ips-online.at ÖGwG ÖGwG Österreichische Gesellschaft für wissenschaftliche für klientenzentriertzentrierte Psychotherapie und personorientierte und Gesprächsführung A-4020 A-4020 Linz, Linz, Altstadt Altstadt klienten Tel./Fax: Tel./Fax: oegwg@psychotherapie.at SGGT SGGT Schweizerische Gesellschaft für Personzentrierte für Psychotherapie und Beratung und Beratung CH-8005 CH-8005 Zürich, Zürich, Josefstr. Josefstr Tel.: Tel.: ; 71 Fax: 70; Fax: ; ; sggtspcp@smile.ch VRP VRP Vereinigung Rogerianische Psychotherapie A-1091 A-1091 Wien, Wien, Postfach Postfach Tel.: Tel.: , , office@vrp.at Herausgeber dieses dieses Hefts Hefts Mark Mark Galliker Galliker und Wolfgang und Wolfgang W. Keil W. Keil Erscheinungshinweise und und Bezugspreise Heftpreis: Heftpreis: 9,50 9,50 / SFr / 15, SFr 15, zzgl. zzgl. Versandkosten Abonnement: 16, 16, / SFr / 25, SFr 25, zzgl. zzgl. Versandkosten Es erscheinen Es erscheinen jeweils jeweils 2 Nummern 2 Nummern pro Jahr. pro Jahr. Bestellungen sind sind über über jede jede Fachbuchhandlung oder oder direkt direkt beim beim Verlag Verlag möglich. möglich. Ein Abonnement Ein verlängert verlängert sich automatisch, sich wenn wenn es nicht es nicht sechs sechs Wochen Wochen vor Jahresende vor Jahresende schriftlich schriftlich gekündigt gekündigt wurde. wurde. Mitglieder Mitglieder herausgebendegebenden Vereinigungen haben haben jeweils jeweils spezifische spezifische Bezugsbedingungen. der heraus- Verleger Verleger und und Druck Druck Facultas Facultas Universitätsverlag, A-1090 A-1090 Wien, Wien, Berggasse Berggasse 5 5 Tel.: Tel.: ; 53 Fax: 56; Fax: ; ; verlage@facultas.at Satz Satz und und Layout Layout Gerhard Gerhard Krill, Krill, Wien, Wien, Redaktion Clara Clara Arbter-Rosenmayr, Michael Michael Behr, Behr, Franz Franz Berger, Berger, Ulrike Ulrike Diethardt, Diethardt, Jobst Jobst Finke, Finke, Mark Mark Galliker, Galliker, Diether Diether Höger, Höger, Robert Robert Hutterer, Hutterer, Wolfgang Wolfgang W. Keil, W. Keil, Christian Christian Korunka, Korunka, Gerhard Gerhard Lukits, Lukits, Judith Judith Reimitz, Reimitz, Jochen Jochen Sauer, Sauer, Peter Peter F. F. Schmid, Schmid, Hermann Hermann Spielhofer, Spielhofer, Tobias Tobias Steiger, Steiger, Gerhard Gerhard Stumm Stumm Redaktionssekretariat Edith Edith Muggenhumer, A-1140 A-1140 Wien, Wien, Sonnenweg Sonnenweg Tel.: Tel.: +43 (0)1 +43 (0) , 29 Fax: 19, Fax: +43 (0)1 +43 (0) edith.muggenhumer@silverserver.at Fachbeirat von von PERSON PERSON (Stand (Stand ) ) Elisabeth Elisabeth Ardelt-Gattinger, Béatrice Béatrice Amstutz, Amstutz, Anna Anna Auckenthaler, Niklas Niklas Baer-Stählin, Christiane Christiane Bahr, Bahr, Elfriede Elfriede Bartosch, Bartosch, Robert Robert Bauer, Bauer, Ludwig Ludwig Becker, Becker, Edwin Edwin Benko, Benko, Eva-Maria Eva-Maria Biermann-Ratjen, Johannes Johannes Binder, Binder, Ute Ute Binder, Binder, Ilona Ilona Bodnar, Bodnar, Claudia Claudia Boeck-Singelmann, Rosina Rosina Brossi, Brossi, Rainer Rainer Bürki, Bürki, Olaf de Olaf Haas, de Haas, Miriam Miriam de Vries, de Vries, Martina Martina Dienstl, Dienstl, Gottfried Gottfried Dohr, Dohr, Ulrike Ulrike Dollack, Dollack, Harald Harald Doppelhofer, Sybille Sybille Ebert-Wittich, Jochen Jochen Eckert, Eckert, Karin Karin Eisner-Aschauer, Ulrich Ulrich Esser, Esser, Ruth Ruth Etienne Etienne Klemm, Klemm, Reinhold Reinhold Fartacek, Fartacek, Margarete Margarete Fehlinger, Fehlinger, Christian Christian Fehringer, Fehringer, Andrea Andrea Felnemeti, Felnemeti, Irmgard Irmgard Fennes, Fennes, Peter Peter Figge, Figge, Peter Peter Frenzel, Frenzel, Renata Renata Fuchs, Fuchs, Sylvia Sylvia Gaul, Gaul, Christiane Christiane Geiser-Juchli, Susanne Susanne Gerckens, Gerckens, Walter Walter Graf, Graf, Simone Simone Grawe, Grawe, Charlotte Charlotte Gröflin-Buitink, Hiltrud Hiltrud Gruber, Gruber, Regula Regula Haefeli, Haefeli, Klaus Klaus Heinerth, Heinerth, Ernst Ernst Hemmert, Hemmert, Hans Hans Henning, Henning, Ruth Ruth Hobi, Hobi, Viktor Viktor Hobi, Hobi, Beate Beate Hofmeister, Anita Anita Hufnagl, Hufnagl, Catherine Catherine Iseli Iseli Bolle, Bolle, Dora Dora Iseli Iseli Schudel, Schudel, Elisabeth Elisabeth Jandl-Jager, Stephan Stephan Jürgens-Jahnert, Dietlinde Dietlinde Kanolzer, Kanolzer, Sylvia Sylvia Keil, Keil, Sonja Sonja Kinigadner, Kinigadner, Lore Lore Korbei, Korbei, Ruth Ruth Koza, Koza, Franz Franz Kraßnitzer, Kraßnitzer, Jürgen Jürgen Kriz, Kriz, Dorothea Dorothea Kunze, Kunze, Barbara Barbara Kurzmann, Kurzmann, Elke Elke Lambers, Lambers, Margarethe Letzel, Letzel, Germain Germain Lietaer, Lietaer, Hans-Jürgen Luderer, Luderer, Ulf Lukan, Ulf Lukan, Brigitte Brigitte Macke-Bruck, Ueli Ueli Mäder, Mäder, Jörg Jörg Merz, Merz, Christian Christian Metz, Metz, Beatrix Beatrix Mitterhuber, Christiane Christiane Monden-Engelhardt, Dietrich Dietrich Moshagen, Moshagen, Doris Doris Müller, Müller, Annette Annette Murafi, Murafi, Khalid Khalid Murafi, Murafi, Gerd Gerd Naderer, Naderer, Sibylle Sibylle Neidhart, Neidhart, Nora Nora Nemeskeri, Nemeskeri, David David Oberreiter, Oberreiter, Alfred Alfred Papst, Papst, Brigitte Brigitte Pelinka, Pelinka, Josef Josef Pennauer, Pennauer, Henriette Henriette Petersen, Petersen, Marlis Marlis Pörtner, Pörtner, Klaus Klaus Renn, Renn, Klaus Klaus Riedel, Riedel, Brigitte Brigitte Rittmannsberger, Eckart Eckart Ruschmann, Bruno Bruno Rutishauser, Klaus Klaus Sander, Sander, Eva-Maria Eva-Maria Schindler, Schindler, Sabine Sabine Schlippe- Schlippe- Weinberger, Stefan Stefan Schmidtchen, Christoph Christoph Schmitz, Schmitz, Wolfgang Wolfgang Schulz, Schulz, Reinhold Reinhold Schwab, Schwab, Helmuth Helmuth Schwanzar, Schwanzar, Klaus-Peter Klaus-Peter Seidler, Seidler, Karl Karl F. Sommer, F. Sommer, Gert-Walter Speierer, Speierer, Dora Dora Stepanek, Stepanek, Norbert Norbert Stölzl, Stölzl, Ursula Ursula Straumann, Hans Hans Swildens, Swildens, Beatrix Beatrix Teichmann-Wirth, Beatrix Beatrix Terjung, Terjung, Ludwig Ludwig Teusch, Teusch, Brian Brian Thorne, Thorne, Ottilia Ottilia Trimmel, Trimmel, Monika Monika Tuczai, Tuczai, Richard Richard van Balen, van Balen, Martin Martin van van Kalmthout, Kalmthout, Angelika Angelika Vogel-Hilburg, Helga Helga Vogl, Vogl, Madeleine Madeleine Walder-Binder, Robert Robert Waldl, Waldl, Kurt Kurt Wiesendanger, Agnes Agnes Wild-Missong, Johannes Johannes Wiltschko, Wiltschko, Marietta Marietta Winkler, Winkler, Andreas Andreas Wittrahm, Wittrahm, Hans Hans Wolschlager, Heidrun Heidrun Ziegler, Ziegler, Elisabeth Elisabeth Zinschitz, Zinschitz, Günther Günther Zurhorst Zurhorst Richtlinien Richtlinien und Hinweise und Hinweise zur Manuskriptabgabe zur finden finden Sie auf Sie der auf hinteren der hinteren Umschlagseite.

3 PERSON 13. Jg. 2009, Heft 1 Schwerpunktheft: Person- und kontextbezogene Arbeit mit älteren Menschen Herausgegeben von Mark Galliker und Wolfgang W. Keil Inhalt Editorial... 3 Fachbeiträge Peter Elfner Aktualisierungstendenz als Entwicklungspotenzial im Alter... 5 Ulrich Pfeifer-Schaupp Achtsamkeitsbasierte Kontaktarbeit Prä-Therapie in der Altenpflege Penny Dodds Prä-Therapie in der Demenzpflege Maria Langfeldt-Nagel Personzentrierte Gesprächsführung in der Ausbildung der Altenpflege Margot Klein Personzentrierte Beratung von älteren Menschen und deren Angehörigen Ellen Ensinger-Boschmann Personzentrierte Gruppenarbeit mit demenziell erkrankten Menschen zur Unterstützung des Selbstwahrnehmungsund Bewältigungsprozesses Mark Galliker Gesprächspsychotherapie mit einer älteren Frau... 62

4 Rezensionen Margarethe Letzel Ian Morton: Die Würde wahren. Personzentrierte Ansätze in der Betreuung von Menschen mit Demenz. Mit einem Vorwort von Marlis Pörtner (Original: Person-centred Approaches to Dementia Care. Bicester: Winslow, 1999) Marlis Pörtner Tom Kitwood: Demenz. Der Personzentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen Reinhold Stipsits Peter Elfner: Personzentrierte Beratung und Therapie in der Gerontopsychiatrie Diether Höger Luise Reddemann: Würde Annäherung an einen vergessenen Wert in der Psychotherapie Europäische Standards für personzentrierte und experienzielle Ausbildung & Das Europäische Zertifikat für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung... 83

5 Person 1 (2009) Editorial Im Zentrum des vorliegenden Heftes stehen konkrete Erfahrungen von gerontologischen Fachleuten, die seit Jahren mit betagten Personen und ihren Angehörigen sowie mit deren professionellen Bezugspersonen arbeiten. Es handelt sich im Wesentlichen um Berichte aus der psychosozialen Praxis, zu der die zugehende Beratung, die biografische Begleitung und die Leitung von Erlebnisgruppen gehören. In therapeutischer Hinsicht bietet sich bei betagten Menschen mit ausgeprägter Demenz die Prä-Therapie an. Bei älteren Personen mit beginnender Demenz oder anderen Problemen sind eigentliche Gesprächspsychotherapien möglich, wenn die Lebensverhältnisse der Klienten beachtet und die entsprechenden Ausgangsbedingungen wie die Notwendigkeit einer zugehenden Beratung oder zugehenden Therapie realisiert werden. Das gesellschaftliche System war früher darauf angelegt, dass jüngere von älteren Menschen lernen. Das ist heute immer weniger der Fall. So sind auch die Berufstätigen im Altenbereich meistens jünger als ihre Klienten. Diese Umkehrung des traditionellen Verhältnisses erleben ältere Personen nicht selten als demütigend. Deshalb verdient das Thema Würde und Respekt vor der Autonomie der Person bei der Betreuung älterer Menschen spezielle Beachtung. Ist es nicht gerade der Personzentrierte Ansatz, der hier seine besondere Wirksamkeit entfalten könnte? Es gibt wohl keinen anderen Ansatz, mit dem so sehr die Achtung vor anderen Menschen intendiert wird wie der Personzentrierte Ansatz. Personzentriert arbeitende Berater und Therapeuten gehen bekanntlich nicht allein von den eigenen Vorstellungen aus, sondern versuchen die Klienten in ihrer ganz persönlichen Eigenart und ihrem individuellen Erleben sensibel wahrzunehmen und zu verstehen. Psychopathologische Diagnosen werden nicht überschätzt, im Gegenteil gerade den von einem Außenstandpunkt aus als abwegig eingeschätzten Verhaltensweisen wird Wertschätzung und Wärme entgegengebracht, nicht zuletzt auch, weil sie oft Ressourcen beinhalten, die sich produktiv umsetzen lassen. Achtung vor dem Anderen in der anderen Person bedeutet beispielsweise eben auch Interesse und Freude an einem anderen Leben im Hier und Jetzt, das ohne allzu einschnürendes rationales Korsett verläuft und zu Verdichtungen und Verschiebungen führt, die Quelle von Kreativität sein können, wenn sie von den Mitmenschen beachtet, aufgenommen, geteilt und verstanden werden. Der Personzentrierte Ansatz scheint sich allerdings nur dann zu bewähren, wenn seine Protagonisten nicht blind sind für die institutionellen Voraussetzungen, unter denen sie arbeiten. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die vielzitierten Grundhaltungen eher präsentiert als beibehalten werden und zuletzt vielleicht sogar manipulative Züge annehmen. Wie schwierig es ist, unter bestimmten Rahmenbedingungen personzentriert zu bleiben und nicht plötzlich, ohne es zu merken, institutionenzentriert zu sprechen oder zu handeln, zeigt sich besonders deutlich in Beratungssituationen, in denen mit den älteren Personen zusammen Weichen für deren zukünftiges Leben gestellt werden sollen (z. B. bei Entscheidungsprozessen, in denen die zukünftige Wohn- und Lebensform eruiert wird). Bei allen personzentrierten Begegnungsformen mit älteren Menschen scheint nicht nur entscheidend zu sein, dass die professionelle Bezugsperson tatsächlich von den Bedürfnissen und Gefühlen der Klientin oder des Klienten ausgeht, sondern dass sie sich auch auf den Kontext bezieht, in dem die Betreuungen, Beratungen oder Therapien erfolgen. Zur Personzentriertheit gehört nicht zuletzt auch, dass die Klienten so akzeptiert werden, wie sie sind. Es kann nicht darum gehen, betagte und hochbetagte Menschen in ihren Verhaltensweisen oder gar in ihrer Persönlichkeit zu verändern, sondern es ist wichtig, sie so zu belassen, wie sie sich verhalten können und wie sie sind. Das heißt: Die Wahrung der Persönlichkeit, ihrer Würde und ihrer Rechte verlangt einen Bezug zum Kontext. Diesen gilt es zu hinterfragen und allenfalls zu verändern, wenn er den Bedürfnissen der Person nicht mehr entspricht und ihr nicht länger erlaubt, so weiterzuleben, wie sie es selbst möchte. Mit den vorliegenden Studien zur person- und kontextbezogenen Altenarbeit werden einerseits die Vorteile des Personzentrierten Ansatzes bestätigt und andererseits wird auch auf kontextuelle Probleme und Hindernisse bei dessen Ausübung hingewiesen. Die Praxisberichte finden Ergänzung durch qualitative Begleitstudien zur Betreuungsarbeit sowie zur Ausbildung der Pflegekräfte, in denen die psychosoziale Praxis reflektiert wird und Möglichkeiten wie auch Grenzen personzentrierter Beratung und Betreuung diskutiert werden. Das vorliegende Heft enthält sieben Artikel. Die ersten vier befassen sich mit psychiatrischen und stationär-pflegerischen Bereichen und die letzten drei mit ambulanter Beratung, Gruppenarbeit und Einzeltherapie. Die angesprochenen Probleme stellen sich in jedem Gebiet etwas anders dar und verlangen deshalb auch verschiedene Zugangs- und Verständigungsweisen. Mit dem vorliegenden Heft wird ein zunehmend wichtiger Bereich für Psychotherapie und Beratung mit älteren Menschen allgemein und für den Personzentrierten Ansatz im Besonderen aufgegriffen. Mark Galliker und Wolfgang W. Keil 3

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 2 2009 13. Jahrgang Herausgegeben von Ulrike Diethardt, Gerhard Lukits und Hermann Spielhofer FACHBEITRÄGE

Mehr

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 2 2006 10. Jahrgang Thema: Personzentrierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Herausgegeben von Michael

Mehr

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung. Herausgegeben von Gerhard Lukits und Christian Metz

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung. Herausgegeben von Gerhard Lukits und Christian Metz Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 2 2013 17. Jahrgang Schwerpunktheft Spiritualität im Personzentrierten Ansatz Herausgegeben von Gerhard Lukits

Mehr

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung FACHBEITRÄGE

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung FACHBEITRÄGE Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 2 2012 16. Jahrgang Schwerpunktheft Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Herausgegeben von Michael Behr,

Mehr

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 1 2011 15. Jahrgang Herausgegeben von Franz Berger und Christian Korunka FACHBEITRÄGE Karin Wunderlich: Der

Mehr

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 1 2008 12. J a h rga n g Herausgegeben von Franz Berger und Christian Korunka FACHBEITRÄGE Monika Holzbecher

Mehr

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 1 2007 11. Jahrgang Herausgegeben von Wolfgang W. Keil und Clara Arbter-Rosenmayr FAC H B E I T R Ä G E Diether

Mehr

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 2 2008 12. J a h rga n g Herausgegeben von Robert Hutterer und Wolfgang W. Keil FACHBEITRÄGE Norbert File,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 2 2016 20. Jahrgang Herausgegeben von Dagmar Nuding und Aglaja Przyborski DISKUSSION Jochen Eckert: Hat die

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in

Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in Holistic Healing Institution für ganzheitliche Medizin und Psychotherapie Skripten Methoden der LSB Modul 1.5 Methoden der Beratung Modul 1.6 Methoden der Beratung und Gesprächsführung Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 2 2007 11. Jahrgang Schwerpunktheft: Qualitätssicherung Herausgegeben von Ulrike Diethardt, Diether Höger

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Inge Frohburg und Jochen Eckert (Hrsg.) Gesprächspsychotherapie heute Eine Bestandsaufnahme. GwG-Verlag Köln

Inge Frohburg und Jochen Eckert (Hrsg.) Gesprächspsychotherapie heute Eine Bestandsaufnahme. GwG-Verlag Köln Inge Frohburg und Jochen Eckert (Hrsg.) Gesprächspsychotherapie heute Eine Bestandsaufnahme GwG-Verlag Köln Impressum 2011 GwG-Verlag, Köln www.gwg-ev.org Lektorat: Thomas Reckzeh-Schubert, Köln Layout:

Mehr

Herausgegeben von Jürgen Kriz & Gerhard Stumm. Tom Levold: Systemtheorie und Konstruktivismus Ein Daumenkino für Psycho therapeuten 89

Herausgegeben von Jürgen Kriz & Gerhard Stumm. Tom Levold: Systemtheorie und Konstruktivismus Ein Daumenkino für Psycho therapeuten 89 Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 2 2010 14. Jahrgang Themenheft Personzentrierter Ansatz und Systemtheorien Herausgegeben von Jürgen Kriz &

Mehr

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 1 2010 14. Jahrgang Herausgegeben von FACHBEITRÄGE Bettina Jenny & Camille Schär: Personzentrierte Gruppenpsychotherapie

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1 Seite 1 Vorwort Sehr geehrte Leser, im vorliegenden Studienband präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 1 2013 17. Jahrgang Herausgegeben von Christiane Bahr, Christian Korunka und Monika Tuczai FACHBEITRÄGE Elena

Mehr

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung

Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 1 2006 10. Jahrgang Thema: Der Personzentrierte Ansatz in Medizin und klinischer Psychologie Herausgegeben

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild

F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie Selbstbild I. Rietz & S. Wahl In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen. Im folgenden finden

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Schwerpunktheft zum Jubiläumskongress

Schwerpunktheft zum Jubiläumskongress Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 2 2015 19. Jahrgang Schwerpunktheft zum Jubiläumskongress Salzburg 2014 Herausgegeben von Christiane Bahr,

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

0810 Diplomlehrgang Lebenskräfte- Aufstellungsleiter Ein direkter Zugang zu Lebensfreude und Leichtigkeit!

0810 Diplomlehrgang Lebenskräfte- Aufstellungsleiter Ein direkter Zugang zu Lebensfreude und Leichtigkeit! Als Lebenskräfte- lernen Sie das Phänomen der repräsentierenden Wahrnehmung zu nutzen, um Menschen dabei zu unterstützen, einschränkende Dynamiken und Haltungen hinter sich zu lassen. Innovative Lösungen

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Ziel: Die Teilnehmer formulieren alternative stressvermindernde Gedanken. Dabei ist es (noch) nicht wichtig, dass es solche sind, von denen

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

rewe-nachwuchsförderung e.v.

rewe-nachwuchsförderung e.v. rewe-nachwuchsförderung e.v. Stand: April 2014 Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital Alain Caparros Vorwort Der erste Tag in der REWE Group ist nicht nur aufregend und spannend, sondern auch

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Unternehmenspräsenta on

Unternehmenspräsenta on Die Mär n & Nitsch Gruppe Mär n & Nitsch erbringt Dienstleistungen rund um den Menschen und seine Daten. In der Metropolregion Nürnberg angesiedelt ist Mär n & Nitsch europaweit tä g in der Datenschutzberatung

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit

Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit Elternarbeit ein Wort das gerade an Schulen immer wieder Fragen und Verwirrungen aufwirft. Arbeiten hier die Eltern,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Shopware-Plugin. Statusverwaltung. Version 1.0.0. RHIEM Intermedia GmbH. General Manager: Franz Rhiem Dr.-Ing Stefan Rhiem René Tanzer

Shopware-Plugin. Statusverwaltung. Version 1.0.0. RHIEM Intermedia GmbH. General Manager: Franz Rhiem Dr.-Ing Stefan Rhiem René Tanzer RHIEM Intermedia GmbH General Manager: Franz Rhiem Dr.-Ing Stefan Rhiem René Tanzer Gildeweg 10 46562 Voerde phone 0 28 55 / 97 00-55 fax 0 28 55 / 97 00-20 info@rhiem.com www.rhiem.com Shopware-Plugin

Mehr