Universität Hildesheim. Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften
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- Thilo Boer
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1 Universität Hildesheim Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Wahlpflichtfach Betriebswirtschaftslehre Master-Studiengänge Internationales Informationsmanagement Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation Internationales Informationsmanagement Informationswissenschaft Studienordnung und Modulhandbuch 18. Juni 2009
2 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Betriebswirtschaftslehre der Master-Studiengänge Internationales Informationsmanagement Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation und Internationales Informationsmanagement Informationswissenschaft Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim Auf der Grundlage des 6 Absatz 1 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) in der Fassung vom 26. Februar 2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt geändert mit Art. 4 des Gesetzes vom 18. Juni 2009 (Nds. GVBl. S.280) hat die Universität Hildesheim, Fachbereich 3 Sprach- und Informationswissenschaften gemäß 44 Absatz 1 Satz 2, 41 Absatz 2 Satz 2 und 44 Abs. 1 S. 3 NHG die folgende Studienordnung beschlossen. Präambel Die folgende Studienordnung regelt den Studienaufbau und die inhaltliche Bestimmung der Studienleistungen für das Wahlpflichtfach Betriebswirtschaftslehre in den Master-Studiengängen Internationales Informationsmanagement Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation und Internationales Informationsmanagement Informationswissenschaft im Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften an der Stiftung Universität Hildesheim auf der Grundlage der Prüfungsordnung vom Aufgaben der Studienordnung Die Studienordnung legt in Verbindung mit der Master-Prüfungsordnung und entsprechend dem Studienziel den Inhalt und den Aufbau des Wahlpflichtfachs Betriebswirtschaftslehre der Master- Studiengänge Internationales Informationsmanagement Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation und Internationales Informationsmanagement Informationswissenschaft fest. Insofern dient sie als Grundlage a) für die Planung des Studiums seitens der Studierenden, b) für die Beratung der Studierenden und c) für die Planung des Lehrangebots. Seite 2
3 2 Ziele und Struktur des Studiums 1. Das Wahlpflichtfach Betriebswirtschaftslehre vermittelt im Rahmen der Masterstudiengänge Internationales Informationsmanagement Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation und Internationales Informationsmanagement Informationswissenschaft vertiefende Kenntnisse in Teilbereichen der Betriebswirtschaftslehre. 2. Im Rahmen des Wahlpflichtfachs sind folgende Rahmenbedingungen von den Studierenden zu beachten: a) Veranstaltungen, die bereits im Rahmen des Bachelor-Studiums eingebracht wurden, können nicht in den Master eingebracht werden, selbst wenn einzelne Veranstaltungen offen für beide Bereiche sind. b) Falls das Wahlpflichtfach Betriebswirtschaftslehre nicht im Bachelor-Studium gewählt wurde, sind 15 LPs aus dem Bachelor-Studium zu wählen, wobei mindestens 9 LPs aus dem Gebiet Grundlagen zu erbringen sind. c) Es müssen mindestens 30 LPs erbracht werden. 3 Modulhandbuch Diese Studienordnung wird ergänzt durch die Anlage Modulhandbuch. Das Modulhandbuch zum Wahlpflichtfach Betriebswirtschaftslehre für Internationales Informationsmanagement Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation und Internationales Informationsmanagement Informationswissenschaft dient der Beschreibung des Studiums besonders nach n, Lernzielen und veranschlagtem. Das Modulhandbuch kann in Zukunft durch zusätzliche Veranstaltungen ergänzt werden. 4 Inkrafttreten Die Studienordnung tritt nach Genehmigung durch das Präsidium der Universität Hildesheim am Tag nach ihrer Bekanntmachung im Verkündungsblatt der Universität Hildesheim in Kraft. Seite 3
4 Modulhandbuch Seite 4
5 Module im Master Modul LP Marketing B 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 Logistik B 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 Produktion B 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 Softwaretechniken für interaktive Online-Befragungen 2+2 SWS Praktikum 6 Unternehmensplanspiel 2 SWS Praktikum 3 Unternehmensentscheidung und Existenzgründung 2 SWS Vorlesung 3 Projektplanung und Projektmanagement 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 Supply-Chain-Management 2 SWS Vorlesung 3 Betriebliche Informationssysteme 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 Betriebliches Informationsmanagement 2 SWS Vorlesung 3 SAP I: Architektur und Geschäftsprozesse 4 SWS Praktikum 6 SAP II: Customizing und weiterführende Projekte 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung 3 SAP BW: Grundlagen der Architektur, Modellierung und Datenbeschaffung und -auswertung 2 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung 5 Praktikum BWL 4 SWS Praktikum 6 Seminar BWL 2 SWS Seminar 3 Seite 5
6 Modul: Marketing B Anrechnungspunkte 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 LP 180 Stunden Es werden marktforschungsrelevante Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung behandelt. Einen Schwerpunkt bilden multivariate Analysemethoden wie zum Beispiel multiple lineare Regression, Diskriminanzanalyse, Faktorenanalyse, Kendall- und AID- Verfahren, mehrdimensionale Skalierung. Literatur P. Hammann, B. Erichson: Marktforschung K. Backhaus, B. Erichson, W. Plinke, R. Weiber: Multivariate Analysmethoden Eine anwendungsorientierte Einführung Lernziele/Kompetenzen jedes 3. Semester Prof. Dr. Klaus Ambrosi Die TeilnehmerInnen sollen insbesondere unterschiedliche Methoden zur Analyse quantitativer Daten sowie deren Anwendungsgebiete kennen lernen; außerdem sollen sie mit Hilfe geeigneter Auswertungsprogramme Marktforschungsdaten analysieren können. Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 120 Minuten. Seite 6
7 Modul: Logistik B 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung Anrechnungspunkte 6 LP 180 Stunden 1. Standortplanung: Einführung in die Standortplanung, Diskrete Standortprobleme, Kontinuierliche Standortprobleme 2. Lagerhaltung: Deterministische Lagerhaltungsmodelle, Stochastische Lagerhaltungsmodelle 3. Logistikmanagement 4. Informations-und Entscheidungsunterstützungs-Systeme in der Logistik Literatur W. Domschke, A. Drexl: Logistik: Standorte K. Neumann, M. Morlock: Operations Research Lernziele/Kompetenzen Das Ziel dieser Veranstaltung besteht in der Vermittlung von Verfahren aus dem Bereich Logistik, welche entscheidungsunterstützend im Rahmen von betrieblichen Informationssystemen eingesetzt werden können. Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 120 Minuten. jedes Wintersemester Prof. Dr. Klaus Ambrosi, Dr. Felix Hahne Seite 7
8 Modul: Produktion B Anrechnungspunkte Literatur Lernziele/Kompetenzen 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 LP 180 Stunden Erweiterung der Kenntnisse zu Produktion A Die Literatur wird zu Beginn der Vorlesung bekannt gegeben. Das Ziel dieser Veranstaltung besteht in der Vermittlung von vertiefenden n der Betriebswirtschaft aus dem Bereich Produktion als einem der zentralen Funktionen eines Unternehmens. Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 120 Minuten. jedes 3. Semester n.n. (W1 Produktion) Seite 8
9 Modul: Softwaretechniken für interaktive Online-Befragungen 2+2 SWS Praktikum Anrechnungspunkte 6 LP 180 Stunden Die Onlinebefragungen werden mit den Softwarewerkzeugen PHP (weborientierte Skriptsprache) und MySQL (relationale Online- Datenbank) realisiert, die zusammen mit weiteren Werkzeugen zunächst eingeführt werden. Weitere Abschnitte beschäftigen sich mit dem inhaltlichen und formalen Aufbau von Online-Fragebögen, deren Umsetzung als HTML-Formularen inklusive der Ablaufsteuerung, der Datenauswertung durch statistische Methoden sowie der graphischen Veranschaulichung durch dynamisch erzeugte Grafiken. Der Einführungsteil schließt mit einer Bewertung der Möglichkeiten des Einsatzes von Online-Befragungen als Marktforschungsinstrument. Im Praktikum werden reale Anwendungen erstellt, zum Beispiel die Befragung von Kunden von Unternehmen, Mitgliedern eines Vereins oder Studierenden zur Qualität der Lehre an der Universität Hildesheim. Literatur F. Hahne: Interaktive Websites. Das Praxisbuch. Franzis, Poing Lernziele/Kompetenzen Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, Online-Befragungen durchzuführen, d.h. interaktive Online-Fragebögen zu entwickeln und auf einem Webserver anzubieten, Fragebögen und Antworten geeignet abzuspeichern und die Ergebnisse (teilweise) automatisiert auszuwerten. Grundkenntnisse in einer modernen, imperativen Programmiersprache (C++, Java,...), SQL und HTML. Testat des Praktikums jedes 3. Semester 2 Semester Dr. Felix Hahne Seite 9
10 Modul: Unternehmensplanspiel 2 SWS Praktikum Anrechnungspunkte 3 LP 90 Stunden Die TeilnehmerInnen übernehmen selbst die Leitung eines fiktiven Unternehmens und müssen die wichtigsten betrieblichen Abläufe (Einkauf, Finanzierung, Produktion) steuern. Auf dem Markt konkurrieren sie mit den anderen TeilnehmerInnen und müssen über Marketingaktivitäten (Angebotsmenge, Preissetzung, Werbeetat, Kundendienstaufwendungen) den Absatz ihrer Produkte sicherstellen. Ziel aller Unternehmen ist die Maximierung des Gewinns vor Steuern. Literatur Handbuch NUSS Netzwerk UnternehmsplanSpiel Simulation. Universität Hildesheim. Lernziele/Kompetenzen Die TeilnehmerInnen sollen das in den Grundvorlesungen erworbene Wissen exemplarisch anwenden und vertiefen. Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Erwartet wird eine kontinuierliche am Spiel. Nach Abschluss des Planspiels müssen die TeilnehmerInnen den Spielverlauf aus ihrer Sicht präsentieren und ihre Entscheidungen insbesondere Reaktionen auf negative Ergebnisse rechtfertigen. Bei plausibler Präsentation wird ein unbenoteter Schein erteilt. jedes Semester Prof. Dr. Klaus Ambrosi Seite 10
11 Modul: Unternehmensentscheidung und Existenzgründung Anrechnungspunkte 2 SWS Vorlesung 3 LP 90 Stunden Welche Gesellschafts- und Unternehmensformen gibt es? Welche Vor- und Nachteile bieten Sie? Was ist in der Phase der Existenzgründung zu bedenken? Welche vertragsrechtlichen und steuerrechtlichen Aspekte sind zu berücksichtigen? Die Lehrveranstaltung will Entscheidungsalternativen, Möglichkeiten und Perspektiven im Rahmen der Existenzgründung aufzeigen. Literatur R. Bleiber: Existenzgründung. 4. Aufl., Freiburg. i. Br., M. Hebig: Existenzgründungsberatung. 5. Aufl., Berlin R. Hofmeister: Der Business-Plan. 3. Aufl., Frankfurt T. Münster: Die optimale Rechtsform. 5. Aufl., Frankfurt Lernziele/Kompetenzen Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, ein entwickeltes Unternehmenskonzept von der Idee über die Erstellung eines Business-Plans, die Wahl der richtigen Rechtsform und das Abschätzen der Risiken bis hin zur praktischen Ausführung umzusetzen und diesbezüglich relevante unternehmerische Entscheidungen selbständig treffen zu können. Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 90 Minuten oder mündliche Prüfung im Umfang von 20 Minuten. jedes 3. Semester Prof. Dr. Klaus Ambrosi, Prof. Dr. Andreas Wien Seite 11
12 Modul: Projektplanung und Projektmanagement 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung Anrechnungspunkte 6 LP 180 Stunden Es werden Methoden der Zeit-, Kosten- und Kapazitätsplanung und unterschiedliche Dimensionen des Projektmanagements behandelt. Literatur J. Zimmermann, C. Stark, J. Rieck: Projektplanung B.J. Maddaus: Projektmanagement Lernziele/Kompetenzen Die TeilnehmerInnen sollen Techniken der Projektplanung anwenden können sowie Problemstellungen und Lösungsansätze des Projektmanagements kennen. Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 120 Minuten. jedes 3. Semester Prof. Dr. Klaus Ambrosi Seite 12
13 Modul: Supply-Chain-Management Anrechnungspunkte 2 SWS Vorlesung 3 LP 90 Stunden 1. Grundlagen und Definitionen des SCM: Begriffsentwicklung, Entwicklungsstufen des SCM, Abgrenzung gegenüber verwandten Begriffen, Aufgaben und Ziele, Chancen und Risiken des SCM, Bereiche des SCM, Aufbau eines Logistiknetzwerkes 2. SCM-Basiskonzepte: Führungskonzepte und deren Einfluss auf das SCM (Markt- und Ressourcenfokussierung, Total Quality Management, Business Reengineering, Time Based Competition), Kooperationsformen in Logistiknetzwerken (Vertikale Kooperationen, Horizontale Kooperationen) 3. Logistik-Strategien im SCM: Strategien in der Versorgung (Efficient Consumer Response, Strategien der Beschaffung), Strategien in der Lagerhaltung (Aufgaben und Ziele der Lagerhaltung, Strategien beim Layout von Lagersystemen, Strategien in der operativen Lagerhaltung), Strategien in der Distribution (SCM auf Einzelkundenebene, Optimierungspotentiale der Verpackungslogistik, Aufbau der Transportkette), Entsorgungs- und Recyclingstrategien Literatur H. Arndt: Supply Chain Management Optimierung logistischer Prozesse, H.-C. Pfohl: Logistiksysteme Betriebswirtschaftliche Grundlagen, R. Vahrenkamp: Logistik, H. Werner: Supply Chain Management, Lernziele/Kompetenzen jedes 3. Semester Dr. Felix Hahne Das Hauptziel der Veranstaltung besteht darin, den Studierenden Aufbau, Aktionsfelder und Optimierungspotentiale von Logistiknetzwerken zu vermitteln. Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 120 Minuten. Seite 13
14 Modul: Betriebliche Informationssysteme Anrechnungspunkte 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 LP 180 Stunden 1. Einführung: Historische Entwicklung BIS, BIS als EUS; Gliederungsmöglichkeiten von BIS 2. Beispiele für betriebliche Anwendungssysteme (BAS): Spezialisierte BAS im Vergleich mit integrierten Systemen Innerbetriebliche Anwendungssysteme: Branchenneutrale Anwendungen (Finanzwesen und Finanzbuchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung, Personalwesen, Materialwirtschaft und Beschaffung), Branchenspezifische Anwendungen (PPS-Systeme, weitere Systeme) Außenwirksame Anwendungssysteme: CRM (Definition und Grundidee von CRM, Customer Lifetime Value, Aufbau eines CRM-Systems, Analytisches CRM: OLAP, Data Mining und Web Mining im Customer Data Warehouse, Operatives CRM: Aufgaben des Front Office im ocrm, Customer Touch Points und Kanäle im ocrm), weitere außenwirksame Systeme Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): IT-Systeme im CRM. Wiesbaden H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM. 2. Auflage, Wiesbaden H. R. Hansen, G. Neumann: Wirtschaftsinformatik 1 Grundlagen und Anwendungen. Stuttgart P. Mertens: Integrierte Informationsverarbeitung Band 1, O- perative Systeme in der Industrie. 16. Auflage, Wiesbaden P. Mertens, J. Griese: Integrierte Informationsverarbeitung Band 2, Planungs-und Kontrollsysteme in der Industrie. 9. Auflage, Wiesbaden A. W. Scheer: Wirtschaftsinformatik Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 7. Auflage, Berlin J. Schwarze: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 5. Aufl., Herne/Berlin P. Stahlknecht, U. Hasenkamp: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 11. Aufl., Berlin Seite 14
15 Lernziele/Kompetenzen jedes 3. Semester Dr. Felix Hahne Das Hauptziel der Veranstaltung besteht darin, den Studierenden eine Übersicht über die wichtigsten betrieblichen Informationssysteme (BIS) zu vermitteln, welche entlang der Hauptaufgaben eines Betriebs eingesetzt werden. Einführend wird zunächst eine grundlegende Strukturierung der Aufgaben anhand der Informationspyramide von Scheer unter Einführung der Begriffe der horizontalen und vertikalen Integration vermittelt. Es werden Möglichkeiten und Grenzen der Integration aufgezeigt. Die behandelten betrieblichen Anwendungssysteme umfassen neben innerbetrieblichen Anwendungen des Finanzbereichs, des Personalwesens, der Materialwirtschaft und Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme ebenso außenwirksame Anwendungen wie z.b CRM (Customer Relationship Management). Neben der Funktionalität lernen die Teilnehmer jeweils die benötigten Datenstrukturen und deren Abbildung in Datenbanken kennen. Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 120 Minuten oder mündliche Prüfung im Umfang von 30 Minuten. Seite 15
16 Modul: Betriebliches Informationsmanagement Anrechnungspunkte 2 SWS Vorlesung 3 LP 90 Stunden 1. Grundlagen Begriffsdefinitionen, Informationen als Basis betrieblicher Entscheidungen, Formen betrieblicher Planung und Entscheidung, Informationswissenschaftliche Grundlagen 2. Modelle betrieblichen Informationsmanagements Betriebliche Informationsmodelle (Dimensionen von Information, Nutzen von Informationen), Betriebliche Kommunikationsmodelle (Grundprobleme der Kommunikation, Wahl des geeigneten Kommunikationsmittels), Betriebliche Entscheidungsmodelle (Klassische Entscheidungstheorie, Problemerkennungsphase- und Informationsbeschaffungsphase), Institutionsökonomik 3. Ebenen des Informationsmanagements Ebenenmodell von Wollnik, Aufgaben auf der Ebene Informationseinsatz ; Aufgaben auf der Ebene IuK-Systeme und Informationsinfrastruktur (Technologiemanagement, Lebenszyklusmanagement, Sicherheitsmanagement, Risiko-und Katastrophenmanagement), Ebenenübergreifende Aufgaben, Praxisbeispiel: IM eines ÖPNV-Betriebes 4. Controlling des IM Ziele des IM-Controllings, Werkzeuge des IM-Controlling; Bereiche des IM-Controlling (Portfolio- Controlling, Projekt-Controlling, Produkt-Controlling, Infrastruktur-Controlling), Controlling von Softwareentwicklungen (Function-Point-Methode, CoCoMo-Ansatz), Outsourcing im IM (Objekte des IT-Outsourcing, Motive des Outsourcing im IT-Bereich, Vor-und Nachteiledes Outsourcing, Bewertung der Eignung von Bereichenfür Outsourcing, Phasenmodell zur Durchführung von Outsourcing) Literatur H. Krcmar: Informationsmanagement, 4. Aufage, Berlin, S. Voß, K. Gutenschwager: Informationsmanagement, Berlin, L.J. Heinrich: Informationsmanagement: Planung, Überwachung und Steuerung der Informationsinfrastruktur, 8. Auflage, München, Seite 16
17 Lernziele/Kompetenzen jedes 3. Semester Dr. Felix Hahne Das Hauptziel der Veranstaltung besteht darin, den Studierenden die Grundlagen des betrieblichen Informationsmanagements zu vermitteln. Nach den notwendigen informationswissenschaftlichen Grundlagen werden die Grundprobleme der betrieblichen Kommunikation und Entscheidung dargestellt. Ein Schwerpunkt der Vorlesung ist die Einführung des dreischichtigen Modells des Informationsmangements nach Krcmar. Hier werden wichtige Aufgaben der mittleren Ebene (Informations- und Kommnukationssysteme) wie Technologiemanagement, Lebenszyklusmanagement und Sicherheitsmanagement vorgestellt. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Vermittlung von Kenntnissen zu IT-Controlling mit der Vorstellung seiner Teilaufgaben, Methoden zur Aufwandsschätzung bei der Softwareentwicklung sowie die Behandlung von IT-Outsourcing. Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 120 Minuten. Seite 17
18 Modul: SAP I: Architektur und Geschäftsprozesse 4 SWS Praktikum Anrechnungspunkte 6 LP 180 Stunden Im Rahmen dieses Praktikums werden folgende vermittelt: 1. Allgemeine Informationen über die SAP AG und ihre Produkte 2. Präsentation der aktuellen SAP-Software: Organisationsstrukturen, Stammdaten, Navigation, Berechtigungen, Auswertungen und Berichte, Darstellung der Hauptfunktionen in den Modulen FI, CO, HR, SD, MM und PP, Abbildung von Fallstudien in den Unternehmensbereichen Produktcontrolling, Fertigung, Einkauf, Vertrieb und Finanzbuchhaltung im aktuellen SAP-Release 3. Darstellung von Geschäftsprozessen: Klassifizierung von Geschäftsprozessen, Modellierung von Geschäftsprozessen anhand kleiner Beispiele und ausgewählter Methoden (WKD, EPK, Prozessauswahlmatrix) 4. Vorstellung von weiterführenden Funktionen: Customizing, Workflow, Reporting, CRM, APO Literatur Aktuelle Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Lernziele/Kompetenzen Vermittlung von Informationen über die SAG AG, deren aktuellen Produkten und Architektur; die Klassifizierung und Modellierung von Geschäftsprozessen; die Abbildung von Geschäftsprozessen in der SAP-Software in den Unternehmensbereichen Logistik, Rechnungswesen und Human Resources Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Vortrag bzw. praktische Übungen mit Testat (semesterbegleitend), Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 90 Minuten. jedes Wintersemester Dr. Felix Hahne, Dipl.-Inform. Andrea Lübke Seite 18
19 Modul: SAP II: Customizing und weiterführende Projekte 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung Anrechnungspunkte 3 LP 90 Stunden 1. Konzeption des Customizing verschiedener logistischer Prozesse 2. Customizing dieser Konzepte 3. Testen des Customizing 4. Definition eigener Auswertungen 5. Einblick in das Customizing des HCM 6. Überblick über andere funktionale Bereiche der SAP- Software, wie z.b. SCM, WF. Literatur Aktuelle Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Lernziele/Kompetenzen Vertiefung der Ausprägung von SAP-Software Die des Moduls SAP I: Architektur und Geschäftsprozesse werden vorausgesetzt. Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 90 Minuten. oder Kolloquium mit Hausaufgaben jedes Sommersemester Dr. Felix Hahne, Dipl.-Inform. Andrea Lübke Seite 19
20 Modul: SAP BW: Grundlagen der Architektur, Modellierung und Datenbeschaffung und -auswertung 2 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung Anrechnungspunkte 5 ECTS 150 Stunden Reporting und Analyse Architektur Datenmodellierung im SAP BW Datenfluss Berechtigungskonzept Betrieb eines BW Systems Tuning Sales Fallstudie Literatur C. Mehrwald: Data Warehousing mit SAP BW 3.5, 3. Aufl., dpunkt-verlag P. Chamoni, P. Gluchowski, M. Hahne: Business Information Warehouse, Springer Verlag Lernziele/Kompetenzen Anhand von praktischen Übungen (am SAP BW-System) sowie Theorie den Aufbau und die Funktionsweise des SAP BW kennenlernen. Grundlegende Kenntnisse bzgl. Data Warehousing, R/3 Architektur und Geschäftsprozesse mündliche Prüfung jedes Sommersemester Dr. Felix Hahne, Dr. Wolfgang Behme Seite 20
21 Modul: Praktikum BWL Anrechnungspunkte Literatur Lernziele/Kompetenzen 4 SWS Praktikum 6 LP 180 Stunden Im Praktikum bearbeiten die Studierenden konkrete Problemstellungen aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre. je nach Problemstellung Die Studierenden erlernen die Lösung komplexer Probleme in kleinen Teams. Hierfür sollen sie lernen, verschiedene Aufgaben zu identifizieren sowie komplexe Aufgaben in handhabbare Bestandteile zu zerlegen, und ihr Projekt so zu planen, dass sie das gesetzte Ziel erreichen. Das im bisherigen Studium angeeignete Wissen soll von ihnen genutzt werden, um sich die für die Aufgabe nötigen technischen und methodischen Fertigkeiten anzueignen. Durch die Teamarbeit und den Austausch mit den Dozenten in der Rolle der Auftraggeber erwerben sie soziale Kompetenzen wie Konfliktlösungsstrategien, Kommunikationsfähigkeit, Teammanagement, Effektivitätseinschätzung und Verhandlungsgeschick. Erwerb betriebswirtschaftlicher Kompetenzen, insb. beherrschen die Studierenden die Instrumente ausgewählter Bereiche. jedes 3. Semester Prof. Dr. Klaus Ambrosi Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Präsentation und Hausarbeit Seite 21
22 Modul: Seminar BWL 2 SWS Seminar Anrechnungspunkte 3 LP 90 Stunden Ausgewählte Themen aus dem Bereich Betriebswirtschaftslehre. Literatur je nach Thema Lernziele/Kompetenzen Ziel des Seminars ist die selbstständige Erschließung und Ausarbeitung eines vorgegebenen Inhaltsbereichs. Durch die an der Veranstaltung und die wissenschaftliche Diskussion über die Vorträge wird das Verständnis der bereits erworbenen Kenntnisse vertieft. Erwerb von Methodenkompetenzen, insb. besitzen Studierende eine Transferkompetenz, die es ihnen erlaubt, ihren Wissensstand selbsttätig technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen anzupassen. Erwerb betriebswirtschaftlicher Kompetenzen, insb. beherrschen die Studierenden komplexere Instrumente des Marketings. Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Präsentation und Hausarbeit jedes Semester Prof. Dr. Klaus Ambrosi Seite 22
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