Q&A an die Segel-Vereine in Deutschland zum aktuellen Status der Junioren-Liga des DSL e.v.

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1 Liebe Vereinsvorstände, Landesvertreter, Segler, liebe Team-Manager, liebe Segel-Fans, ich möchte mich kurz bei Euch vorstellen: Meine Name ist Oliver Kosanke, ich bin stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Segel-Liga e.v. und Vorstandsmitglied im Mühlenberger Segel-Club e.v. (MSC). Ich bin seit Gründung der Deutschen Segel-Bundesliga an Bord und von Beginn an der Schatzmeister des Deutsche Segel-Liga e.v.. Für meinen Verein, den MSC an der Elbe in Hamburg, wie auch für viele andere Vereine in Deutschland, hat das Format der Deutschen Segel-Bundesliga einen enorm motivierenden, frischen Spirit produziert. Unser neues Flagship, das Bundesliga-Team, motiviert viele junge Segler sich in diese Richtung zu entwickeln. Dabei sind wir einer der vielen Deutschen Vereine, der auf Grund seiner Infrastruktur und Lage sowie anderer Faktoren nach einer motivierenden, für mehr junge Segler erreichbaren Zielsetzung sucht. Der Aufbau einer schlagkräftigen Hochleistungsförderung im Hinblick auf olympischen Segelsport ist für uns immer weniger darstellbar. Wir benötigen aber im Verein ein Vehikel um unsere jungen Segler, die aus welchen Gründen auch immer mit dem Segeln aufhören, bei der Stange zu halten und sie für die eigentliche Bundesliga vorzubereiten und zu motivieren. Mit der Gründung der Jugend-Liga wollen wir, der DSL e.v., gemeinsam mit den Vereinen die Begeisterung des Formats der Deutschen Segel-Bundesliga auch in den Jugend- und Juniorenbereich transportieren. Wir sehen die Junioren-Liga ebenfalls als Möglichkeit den Segelsport im Jugendbereich medial besser darzustellen und das Konzept eventuellen Sponsoren bestmöglich präsentieren zu können. Die Junioren-Liga ist eine gute Perspektive für erfolgreiche und talentierte Regattasegler, für die aus verschiedenen Gründen keine Olympische Kampagne in Frage kommt. Fest steht, dass das neue Konzept der Junioren-Liga keine Konkurrenz zum olympischen Hochleistungssport darstellen soll. Wir, der DSL e.v. sind Erfinder, Initiator, Schirmherr und Ausrichter der Junioren-Liga. Ich möchte auf diesem Wege die wichtigsten Informationen und Hintergründe weitergeben, sowie wesentliche Fragen beantworten. Bitte gebt diese Informationen gerne an alle Interessierten weiter. Wenn Ihr weitere Fragen habt, wendet Euch jeder Zeit an mich und mein Team! Viel Spaß beim Lesen, Olli Kosanke

2 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist die Grundidee der Junioren-Liga? 4 2. Wie ist der Ablauf im Premierenjahr 2016? 4 3. Was sind die Erfolgsfaktoren einer Segel-Liga? 4 4. Warum sollte ein Verein an der Junioren-Liga teilnehmen? 5 5. Was sind die Argumente, die jugendlichen Segler für eine Teilnahme zu motivieren? 5 6. Wie viele Clubs haben sich inzwischen dem Liga-Segelsport in Deutschland angeschlossen? 5 7. Wie ist die aktuelle Resonanz auf die Idee der Junioren-Liga (Stand März 2016)? 5 8. Was sagen die Kritiker? 6 9. Welche Argumente haltet ihr dagegen? Wie ist die Junioren-Liga organisiert? Gibt es eine Starthilfe durch die Deutsche Segel-Bundesliga GmbH? Gibt es durch einen Erfolg in der Junioren-Liga einen direkten Qualifikationszugang zur 1. oder 2. Segel-Bundesliga? Wie viele Events hat eine Junioren-Liga pro Jahr? Welche Clubs dürfen teilnehmen? Wie ist die Altersbeschränkung für die Segler definiert? Ist die Crewstärke reglementiert? Gibt es ein Gewichtslimit? Welche Bootsklasse wird in der Regel gewählt? Wer sorgt für die Boote zum Event? Wo bzw. wie können Seglerinnen und Segler für die Junioren-Liga trainieren? Welches Format wird gesegelt? Wie viele Clubs müssen teilnehmen, damit sich das Event ein Junioren-Liga-Event nennen darf? Anzahl der erforderlichen Boote: Wie viele sind es pro Event? Und wie funktioniert das auf dem Wasser? Ist für die Sicherheit auf dem Wasser gesorgt? Wie hoch ist das Startgeld bei der Junioren-Liga? Werden die Wettfahrten der Junioren-Liga live übertragen? Gibt es Möglichkeiten der Unterstützung bei der Vermarktung? Gibt es bereits Partner, die die Junioren-Liga-Idee unterstützen? Müssen die teilnehmenden Vereine einen Mitgliedsbeitrag an den DSL e.v. entrichten? Wo ist der Sitz der Junioren-Liga? 12 2

3 31. Gibt es eine Ausschreibung für die Wettbewerbe? Gibt es schon Näheres zu weiteren Terminen? Gibt es die Junioren-Liga auch in anderen Ländern? Gibt es schon ein Logo für die Junioren-Liga? Müssen die Segler eines Teams alle aus einem Verein stammen? 12 3

4 1. Was ist die Grundidee der Junioren-Liga? Die Idee ist einfach. Das Format der Segel-Bundesliga geht 2016 in die vierte Saison und ist bei allen regattaambitionierten Segel-Clubs in Deutschland angekommen. In vielen Vereinen ist die Begeisterung für diese neue Art des Segelns so nachhaltig, dass sich auch der Nachwuchs dafür begeistert. Nicht alle Vereine haben generell die Möglichkeit, die Strukturen für ernsthafte, erfolgsversprechende olympische Kampagnen bereitzustellen. Da ist die Junioren-Liga eine für beide Seiten (Verein und Sportler) machbare Option mit erheblichem Motivationspotential. Die Junioren-Liga ist ein Format, bei dem sich die Jugendlichen und Junioren im Verein auf ein eigenes Leistungsziel einstellen können und sich so langsam für die Teams der Segel-Bundesliga empfehlen und vorbereiten können. Perspektivisch muss auch die Junioren-Liga eng an den bestehenden Ligaformaten anderer Sportarten angelehnt sein: Vereinswettbewerb, Club gegen Club, normiertes Spielfeld, Ligatabelle, Liga-Qualifikation, Relegation, Aufstieg, Abstieg, Zuschauerfreundlichkeit, Teamsport usw. Kurz gesagt: Die Junioren-Liga bietet jungen, ambitionierten Leistungs-Seglern (ohne Wunsch zur Olympischen Kampagne) eine vielversprechende Perspektive und bindet sie an unseren schönen Sport. 2. Wie ist der Ablauf im Premierenjahr 2016? Die Kick-Off-Veranstaltung Im Rahmen der Warnemünder Woche (02. bis 04. Juli 2016) wird eine Kick-Off-Veranstaltung organisiert. Hier treten maximal 24 Clubs aus ganz Deutschland im bekannten Liga-Modus gegeneinander an. Die zwei besten Clubs reisen Ende Oktober zum Finale nach Hamburg, um dort gegen die besten Clubs aus den Regionen anzutreten. Die Events in den Regionen Um den Aufwand für die Vereine zu minimieren, wurden vier Regionen ermittelt, in denen die jeweiligen Veranstaltungen ausgetragen werden (außer dem Kick-of Event und dem Finale): Nord, Ost, Süd und West. Den Regionen ist es vorerst freigestellt, wie sie ihre Teilnehmer für das Finale identifizieren. Eine eins zu eins Adaption des Liga-Formats ist 2016 für die Events in den Regionen noch nicht vorgesehen. Auch eine Vorgabe bezüglich der Anzahl der erforderlichen Events bleibt vorerst offen. Das Finale Der Sieger der Junioren-Liga 2016 wird in zwei Flights à drei Wettfahrten bestimmt. Dieses findet im Rahmen der Relegation zur 2. Segel-Bundesliga (30. Oktober 2016) beim Norddeutschen Regatta Verein auf der Außenalster statt. Startberechtigt sind hierzu sechs Vereine: Die zwei bestplatzierten Mannschaften der Kick-Off-Veranstaltung Warnemünde sowie die vier Sieger der regionalen Regatten 3. Was sind die Erfolgsfaktoren einer Segel-Liga? Aus der Sicht der Vereine: Im Fokus aller Aktivitäten stehen nur die Yacht Clubs! Als Ausrichter, als Teilnehmer und als Botschafter für die nationale und regionale Pressearbeit. 4

5 Für die Netzwerke innerhalb des Vereins und in den Regionen ist die Liga eine neue zusätzliche Vision, Mission und Motivation. Teilnehmer vernetzen sich im Training wie auch zwangsläufig bei der Organisation und der Durchführung von Liga-Events. Für die Segler ist die Liga eine Plattform der Zusammenführung von Seglern und Seglerinnen unterschiedlicher seglerischer Herkunft und unterschiedlichen Know-hows. Sie bietet eine Perspektive für vakante Positionen an Bord für Seglerinnen und Segler mit weniger Erfahrung. Für den Segelsport insgesamt: Die Liga vereinfacht unseren Sport und macht ihn zugänglich. Das Liga-Segeln bietet ein einfaches Regelwerk, kurze Rennen, sechs bis acht einheitliche Boote, europaweite professionelle Presse- und Social Media Arbeit, kompetente Organisation (Wasser und Land) sowie regelmäßige Kommunikation mit der Presse, den Clubs und den Seglern. 4. Warum sollte ein Verein an der Junioren-Liga teilnehmen? Entsprechend der Erfolgsfaktoren der Deutschen Segel-Bundesliga liegen gerade für den Verein die Argumente auf der Hand. Kein Format hat die letzten Jahrzehnte für so viel Energie in den Vereinen gesorgt wie das schnelle, dynamische Format des Liga-Segelns. Die geschlechter- und jahrgangsübergreifende, Vereins- und Regionen vernetzende neue Plattform der Junioren-Liga hat großes Potential die flächendeckenden Nachwuchsproblematik in unserem Sport anzugehen und teilweise zu lösen. 5. Was sind die Argumente, die jugendlichen Segler für eine Teilnahme zu motivieren? Hey, kommt und erlebt den Regatta-Segelsport neu. Lasst Euch von der dynamischen Art des Wettkampfs begeistern. So wie es hunderte Vereine und Segler in den vergangenen vier Jahren in ganz Europa erlebt haben. Trefft Menschen ähnlichen Alters und des anderen Geschlechts, nutzt die Zeit während des Events in den Shuttlezonen zum Austausch mit den anderen Sportlern. Formiert und ergänzt Euch an Eurem Revier, in Eurer Stadt, in Eurer Region zu Trainingsgruppen und Interessensgemeinschaften. So wie es aktuell schon an so vielen Orten funktioniert. 6. Wie viele Clubs haben sich inzwischen dem Liga-Segelsport in Deutschland angeschlossen? In der 1. und 2. Segel-Bundeliga sind es bekanntlich jeweils 18 Clubs (also insgesamt 36). Jedes Jahr bewerben sich über 60 weitere Vereine, die durch die Qualifikation den Einzug in die 2. Segel- Bundesliga schaffen wollen. Damit ist bereits jetzt schon ein großer Teil derjenigen Vereine infiziert, die zu den ambitioniertesten (Regatta-) Segel-Clubs in Deutschland zählen. 7. Wie ist die aktuelle Resonanz auf die Idee der Junioren-Liga (Stand März 2016)? Obwohl die Bekanntmachung der Idee noch jung ist, haben wir schon zahlreiche Interessenten, die dabei sein wollen. Mehrheitlich sind das Vereine, die bisher noch nicht in den beiden Ligen etabliert sind. Es werden wöchentlich mehr. Das Meinungsbild ist aber nicht einhellig positiv. Wir erwarten zum Auftakt der Junioren-Liga (02. bis 04. Juli 2016 in Warnemünde) bis zu 20 Vereine. 5

6 8. Was sagen die Kritiker? Der Bestand an ambitionierten Nachwuchs-Seglern ist in unserem Sport nicht besonders ausgeprägt. Das Problem betrifft die meisten Vereine und damit auch die Verbände. Es ist schon heute problematisch die Trainingsgruppen in Qualität und Quantität auf einem Niveau zu halten, sodass ein strukturierter Trainingsbetrieb gerechtfertigt und möglich scheint. Die Landesverbände werden an ihrem Erfolg gemessen und dementsprechend mit finanziellen Mitteln ausgestattet. An dieser Stelle erscheint die Junioren-Liga einigen Kritikern als Dorn im Auge. Die sehen die Junioren-Liga als Konkurrenz zu den etablierten Förderstrukturen und fürchten, dass dieses neue Format nun auch noch die wenigen ambitionierten Sportler im Jugendbereich abwirbt. Die KV`s sehen das naturgemäß ähnlich. Fest steht aber, dass die Junioren-Liga keine Konkurrenz dazu darstellen soll. Es ist lediglich ein Angebot an all diejenige, deren Weg ansonsten zu Ende geht. Also an alle, die Erfolg in den nicht olympischen Klassen hatten aber sich klar gegen den olympischen Weg entscheiden. Diese Seglerinnen und Segler befinden sich in den Oberstufen der Schulen, beginnen gerade eine Ausbildung oder ein Studium und damit wandert Segeln schnell aus ihrem Focus heraus. Genau jenen Sportlern wollen wir eine neue Möglichkeit aufzeigen. In den olympisch motivierten Vereinen wird weiterhin die höchstwertige Ausbildung des einzelnen Seglers in den leistungsstarken Jugendbootklassen (420er, 29er, Laser und Co.) stattfinden. Schließlich generieren sich hieraus nach Ansicht eben dieser Vereine die Crews der Liga-Teams in der Zeit danach. Einige Stimmen machen schon heute die Segel-Bundesliga mit dafür verantwortlich, dass ihnen Talente auf dem Weg zu olympischen Ehren abhanden kommen. 9. Welche Argumente haltet ihr dagegen? Die Segel-Bundesliga hat in allen teilnehmenden Vereinen enorme zusätzliche oder gar bereits verloren gegangenen Energien und Potentiale freigesetzt. Gleiches passierte in den Regionen sowie im Zusammenspiel der Vereine untereinander. Einen ähnlichen Effekt versprechen wir uns im Bereich der älteren Jugendlichen und Junioren auch von der Junioren-Liga. Auch hier geht es primär um die Generierung von neuen, zusätzlichen und eventuell bereits verlorenen Energien innerhalb des Vereins! Viele junge Seglerinnen und Segler brauchen vielleicht eine neue Vision mit einem neuen Spielfeld. Ein Spielfeld, das einfach, relevant und medial sichtbar ist. Der Aufwand (monetär, zeitlich und logistisch) muss überschaubar sein. Wie die Resonanz zeigt, sprechen primär solche Vereine auf die Idee der Jugend-Liga an, die: mit den bestehenden Optionen im Jugend-Segelsport intern nicht weiter kommen nie auf die traditionelle Spur gesetzt haben auf anderen Wegen erfolgreichen Regattasport aus der Vereinsgemeinschaft heraus organisiert haben sich die kostspieligen und zeitintensiven Individual-Kampagnen nach dem Opti nicht leisten können und wollen Mit der Teilnahme an der Junioren-Liga kann die Gemeinschaft des Vereins wichtige Arbeit an seinem Nachwuchs leisten. Kein Verein kann sich heute den Verlust der jungen Segler leisten! Lieber Leser: Wie hoch ist das Durchschnittsalter in Eurem Verein und wie viele Dekaden geht das noch gut? Es braucht neue Ideen! 6

7 Die Segel-Bundesliga zeigt anschaulich, was diese Idee in vielen Vereinen bereits in Bewegung gesetzt und zum Positiven verändert hat. Nicht zuletzt ist es auch die mediale Wahrnehmung unseres Sports, die in den letzten Jahren nahezu explodiert ist. 10. Wie ist die Junioren-Liga organisiert? Sehr unbürokratisch. Der DSL e.v. steht als Kopf über dem Konstrukt der Junioren-Liga und verlässt sich auf die Partnerschaften mit den Vereinen, der DSBL GmbH und den Regional-Obleuten. Es wurden vier Personen identifiziert, die sich als regionales Sprachrohr, Motivator und Organisator verstehen. Diese Regional-Obleute in den vier Regionen sind: Nord: Grit Müller vom Mühlenberger SC Hamburg Ost: Jens Kuphal vom Berliner YC Berlin Süd: Christian Rau vom Konstanzer YC Konstanz West: Rüdiger Margale vom SCS Iserlohn Sorpesee, Iserlohn! Die Festlegung der Spielregeln geht weitestgehend vom DSL e.v. aus! Die DSBL GmbH arbeitet unterstützend zu! Die Koordination in den Regionen liegt in den Händen der vier Obleute.! Eine Neuwahl bzw. Bestätigung der Obleute ist zur Saison 2017 angedacht! Die Organisation und Ausrichtung der Veranstaltungen liegt zum 100% in den Händen der Vereine 11. Gibt es eine Starthilfe durch die Deutsche Segel-Bundesliga GmbH? Ja, die gibt es. Diese besteht ausschließlich in der Bereitstellung von personellen Ressourcen, Know- How und Kommunikationsleistung sowie in der Bereitstellung von Hintergrundinfos, Präsentationen, Checklisten für Onshore/Offshore, Pairinglisten, Bildmaterial, Notices of Race, Sailing Instructions etc Gibt es durch einen Erfolg in der Junioren-Liga einen direkten Qualifikationszugang zur 1. oder 2. Segel-Bundesliga? Nein, das ist derzeit nicht vorgesehen. Hierzu gibt es zwar bereits Vorschläge zur internen Diskussion aber der Fokus der Junioren-Liga liegt auf der Motivation zur Leistung und zur Lust am Wettbewerb in der eigenen Altersklasse mit der möglichen Option des Anschlusses an die Bundesliga Mannschaften. 13. Wie viele Events hat eine Junioren-Liga pro Jahr? Die Saison beginnt offiziell mit dem Kick-Off-Event am ersten Wochenende der Warnemünder Woche (02. bis 04. Juni 2016), geht dann über in die jeweiligen Regionen-Events und schließt mit dem Finale in Hamburg Ende Oktober ab. Wie viele Events in den Regionen letztlich stattfinden, liegt in der Hand und der Bereitschaft der Regional-Obleute und deren Vereine. Möglicher Weise finden auch schon Veranstaltungen in den Regionen vor dem offiziellen Saisonstart in Warnemünde statt. 7

8 Unsere derzeitige Empfehlung/Planung: maximal zwei Events pro Region pro Jahr ein Finalevent bei dem sich die Sieger der Regionen treffen um die beste Juniorenmannschaft der Deutschen Segelvereine auszusegeln 14. Welche Clubs dürfen teilnehmen? Grundsätzlich sind alle Clubs zur Junioren-Liga startberechtigt, die einen offiziellen Status im DSV e.v. haben. Zum Kick-Off in Warnemünde wird eine Meldegrenze von 24 Clubs vorgegeben. Diese Zahl ergibt sich aus der Umsetzbarkeit des Formats und der erforderlichen Boote sowie der Rotation der Teams über die Boote. Nach Offenlegung des Notice of Race und der Eröffnung der Meldefrist gilt dann: first come first served. Im Anschluss schreiben die Regional-Obleute in ihren Regionen individuell eine Meisterschaft aus. Daraus muss bis zum 16. Oktober 2016 jeweils ein Sieger pro Region hervorgehen. In 2016 bleibt abzuwarten, wie viele Vereine sich dieser Idee zuwenden. Wir erwarten pro Region mehr als zehn aber nicht mehr als 18 Clubs. Von daher sehen wir aktuell noch keine Notwendigkeit einer Reglementierung des Zugangs. 15. Wie ist die Altersbeschränkung für die Segler definiert? Wir haben auch hier den Begriff der U21-Regelung für die Altersbeschränkung nach oben aus dem Fußball übernommen: Segler, die im betreffenden Kalenderjahr das 21. Lebensjahr vollenden sind startberechtigt Für die Saison 2016 sind demnach alle Seglerinnen und Segler des Jahrgangs 1995 und jünger zugelassen 16. Ist die Crewstärke reglementiert? Wir geben den Teams die Option, das Boot in einer Crewstärke zu segeln, die über das Standardmaß nach Klassenregeln hinausgeht. Also zum Beispiel fünf statt vier Segler in der J70 oder Delphia 24, vier statt drei Segler im H-Boot usw.. Eine Woche vor dem Event legt der Verein mit seiner Crew- Meldung die Zahl der Mitglieder final fest. Dieses darf im Anschluss nicht mehr verändert werden. 17. Gibt es Gewichtslimit? Nein. Ein Gewichtslimit für die Crews ist nicht vorgesehen. 18. Welche Bootsklasse wird in der Regel gewählt? Die Festlegung der Bootsklasse für die einzelnen Events richtet sich nach den organisatorischen Möglichkeiten der durchführenden Vereine: Welche Boote können vom Veranstalter in ausreichender Anzahl zur Verfügung gestellt werden? 8

9 Können und wollen die teilnehmenden Clubs ihre Boote für den kollektiven Gebrauch zur Verfügung stellen? Können und wollen die Vereine in der unmittelbaren Nachbarschaft des durchführenden Vereins gemeinsam das Thema wuppen? Wie steht es um den Versicherungsschutz? Ein ideales Liga-Boot erfüllt ansonsten folgende Faktoren: Weitestgehendes One Design, einfach segelbar, zwischen drei bis fünf Crewmitglieder, vergleichbar günstig, leicht trailerbar, Gennaker oder Spinnaker, nicht zwingend ein Kielboot. In den nationalen Ligen hat sich die J70 durchgesetzt, die neben dem Einsatz in der Segel-Bundesliga auch zur neuen Einheitsklasse mit inzwischen über Booten weltweit geworden ist. Aber auch eine Delphia 24, Melges 24, Melges 20, H-Boote oder ähnliche Boote wären für den Ligasport geeignet. Beim Kick-Off und Finale werden voraussichtlich J70 Boote eingesetzt. 19. Wer sorgt für die Boote zum Event? Kick-off-Event: Die Bereitstellung der Boote zum Kick-Off liegt in den Händen des DSL e.v.. Dieser wird die Vereine der Segel-Bundesliga sowie einzelne Privatleute versuchen zu motivieren, Boote zum Event zur Verfügung zu stellen. Regionen-Events: In den Regionen ist das Thema Boote eine besondere Herausforderung. Die Regional-Obleute müssen zusammen mit den Vereinen, Freunden und Förderern der Region einen entsprechenden Pool an Booten bereitstellen. Wichtig ist die Erwirkung eines zusätzlichen Versicherungsschutzes für die eingesetzten Boote. Dieser muss die bestehenden Kasko- und Haftpflicht-Versicherungen der privaten Boote temporär ablösen, damit während des Events ausreichend Schutz gewährt ist. Finale: Hier werden die Boote der Mittelmanns Werft, die am selben Wochenende beim Finale der 1. Segel-Bundesliga sowie bei der Relegation eingesetzt werden, genutzt. 20. Wo bzw. wie können Seglerinnen und Segler für die Junioren-Liga trainieren? Idealerweise tun die Sportler dies auf Ihrem Heimatrevier. Das ist aber natürlich nicht ohne weiteres bei jedem Verein möglich. Es gibt zunehmend mehr Optionen sich den Zugang zu Booten in Form von Charter zu erkaufen. Im Westen nutzen das bereits viele Vereine. So zum Beispiel über die Firma ShipShape aus Hamburg ( oder über einem Anbieter aus Monnickendam am Ijsselmeer in den Niederlanden ( Zum Kick-Off-Event in Warnemünde wird am Samstagmorgen ein Trainingsslot von max. 45 Minuten pro Club angeboten. 21. Welches Format wird gesegelt? Im ersten Jahr der Junioren-Liga soll es bei der Umsetzung in den Regionen noch keine strenge Festschreibung des Formates geben. So kann zum Beispiel auch eine U21 Auszugswertung eines bestehenden J70-Events Bestandteil der regionalen Wertung zur Junioren-Liga sein. Kick-Off und Finale werden in dem bewährten Liga- Format als Umpired-Fleetrace mit Up-and Downkurs gesegelt. Dauer pro Rennen: 10 bis 15 Minuten. 9

10 22. Wie viele Clubs müssen teilnehmen, damit sich das Event ein Junioren-Liga-Event nennen darf? Kick-Off: mindestens 15, max. 24 Clubs Regionales Event: mindestens 8, max. 24 Clubs Finale: max. 6 Clubs 23. Anzahl der erforderlichen Boote: Wie viele sind es pro Event? Und wie funktioniert das auf dem Wasser? Der gesamte Rennablauf orientiert sich an der so genannten Pairing-Liste. Zielsetzung des Pairings ist es, dass alle Clubs gleich viele Wettfahrten segeln und wir möglichst eine Gleichverteilung in den jeweiligen Begegnungen (1:1 Begegnung) haben sprich jeder hat jeden Club möglichst gleich oft auf der Regattabahn getroffen (optimale Rotation der Teams über die verfügbaren Boote). Beispiel: Das Starterfeld besteht aus 18 Clubs Es wird in einer 3 x 6er Pairingliste gesegelt Drei Rennen zu je sechs Booten bilden einen Flight. Am Ende eines Flights haben alle Clubs einmal gesegelt Maximal 15 Flights á drei Rennen = 45 Rennen an einem Wochenende (es sollen möglichst viele Flights absolviert werden) Für den Ablauf bedeutet das zu jeder Zeit: Sechs Clubs befinden sich im aktiven Rennen Sechs Clubs sitzen auf einem Schlauchboot oder an der Umsteige-Base und warten auf das Ende des vorherigen Rennes Sechs Vereine warten an Land " Die Pairings der einzelnen Rennen rotieren immer nach einem festen Schlüssel Andere Konstellationen sind ebenfalls möglich, z.b.: 4 x 6er Pairing = 24 Clubs optimal = 12 Flights = 48 Rennen (vgl. SCL) 3 x 6er Pairing = 18 Clubs optimal = 15 Flights = 45 Rennen (vgl. DSBL) 3 x 5er Pairing = 15 Clubs optimal = 15 Flights = 45 Rennen 3 x 4er Pairing = 12 Clubs optimal = 15 Flights = 45 Rennen 2 x 5er Pairing = 10 Clubs optimal = 20 Flights = 40 Rennen 3 x 3er Pairing = 9 Clubs optimal = 15 Flights = 45 Rennen 2 x 4er Pairing = 8 Clubs optimal = 20 Flights = 40 Rennen 24. Ist für die Sicherheit auf dem Wasser gesorgt? Wie bei der Segel-Bundesliga unterzeichnen die Teilnehmer vor Beginn des Events einen Haftungsausschluss gegenüber dem DSL e.v. sowie dem durchführenden Verein. Danach handelt der Veranstalter nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne der Sicherheit der Teilnehmer. Die Sicherheit auf dem Wasser wird im bewährten und bekannten Rahmen mit Sicherungsbooten nach bestem Wissen und Gewissen gewährleistet. 10

11 Es ist schon jetzt verabredet, dass oberhalb von ca. 15 Knoten Windgeschwindigkeit im Moment des Starts keine Gennaker mehr gesegelt werden sollen. Dazu wird die dafür definierte Flagge am Startschiff gezeigt. 25. Wie hoch ist das Startgeld bei der Junioren-Liga? Das Startgeld beträgt zwischen 200 und 400 EUR pro Event (drei Tage) und Club. Die genaue Festlegung ist noch nicht erfolgt. 26. Werden die Wettfahrten der Junioren-Liga live übertragen? SAP hat über die letzten Jahre ein Instrument entwickelt (die SAP Sailing Analytics), welches die Grundlage für eine professionelle Übertragung eines Liga-Events darstellt: Tracking, Live- Leaderboard, Overall-Leaderboard, relevante Statistiken und Performance Daten. Die Anwendung dieser Technologie wird immer einfacher, ist Stand heute aber noch immer sehr personalintensiv. Man arbeitet an Lösungen, die auf die GPS-Funktionen der Mobiltelefone zurückgreifen: Das so genannte Smartphone-Tracking. Wir hoffen, dass wir die Junioren-Liga mit dieser Technologie ab 2017 abdecken können. Mehr Informationen zu den Leistungen unter: sowie unter Gibt es Möglichkeiten der Unterstützung bei der Vermarktung? Es gibt inzwischen einen großen Fundus an Bildmaterial zum Thema Liga-Segeln (national und international). Außerdem bereitet die DSBL GmbH ihre Media-Daten regelmäßig auf. Eine solche Medienanalyse findet Ihr auf der DSBL Webseite. Wenn ihr Hilfe in Bezug auf Bildmaterial benötigt, sprecht die DSBL GmbH gerne an. 28. Gibt es bereits Partner, die die Junioren-Liga-Idee unterstützen? Noch nicht, aber daran arbeiten wir. Ein entsprechender Partner sollte idealerweise nicht nur die Kickoff Veranstaltung in Warnemünde und das Finale in Hamburg begleiten, sondern auch den DSL e.v. und die durchführenden Vereine unterstützen. Selbstverständlich sind alle Protagonisten aufgerufen und gebeten an der Zuführung von Spenden für unser Vorhaben zu arbeiten. Danke im Voraus! Der DSL e.v. ist natürlich berechtigt Spendenbescheinigungen auszustellen. Nachfolgend die Bankverbindung des Vereins: Deutsche Segel-Liga e.v. Hamburger Sparkasse IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX 29. Müssen die teilnehmenden Vereine einen Mitgliedsbeitrag an den DSL e.v. entrichten? Das ist erst für 2017 angedacht. Dabei würden die Vereine, die ohnehin schon eine obligatorische Mitgliedschaft wegen Ligazugehörigkeit haben einen geminderten Spartenbeitrag zahlen. Diejenigen, die noch kein Mitglied sind zahlen voraussichtlich den Grundbeitrag von derzeit 250,- / anno. 11

12 30. Wo ist der Sitz der Junioren-Liga? Bei bzw. in der Geschäftsadresse des DSL.e.V.: Schöne Aussicht 37, Hamburg. 31. Gibt es eine Ausschreibung für die Wettbewerbe? Die Ausschreibung für das Kick-Off-Event in Warnemünde wird in Kürze unter abzurufen sein. Für die Events in den Regionen liegt es in den Händen der durchführenden Vereine, zusammen mit den Regionalobleute (mit Unterstützung des DSL e.v. bzw. der DSBL GmbH). Wann diese Ausschreibungen veröffentlicht werden, erfahrt Ihr über die Kommunikationskanäle der DSBL. 32. Gibt es schon Näheres zu weiteren Terminen? Kick-Off-Regatta Warnemünde 02. bis 04. Juli 2016 Region West SCSI, Sorpesee 03. bis 05. Juni 2016 Region Nord Außenalster, Hamburg 23. bis 25. September 2016 Region Süd Bodensee tbd Region Ost JSC, Berlin tbd 33. Gibt es die Junioren-Liga auch in anderen Ländern? Nein, noch nicht. Aber warum soll das Modell nach deutschem Vorbild nicht auch in anderen Ländern greifen. Schließlich hat es mit der Segel-Bundesliga schon einmal geklappt. 34. Gibt es schon ein Logo für die Junioren-Liga? Noch nicht aber dieses wird es sehr bald geben. Wir arbeiten an der Abwandlung des DSBL Logos mit entsprechend angepasster Farbwelt. 35. Müssen die Segler eines Teams alle aus einem Verein stammen? Natürlich ist das der Kern des Liga-Segelns. Denn es geht um die Leistungsfähigkeit und die Meisterschaft der Vereine. Dazu gibt es in der Deutschen Segel-Bundesliga strikte Regularien, einschließlich der Jahresfrist für die Mitgliedschaft. Ein Segler muss demnach zum Zeitpunkt des Einsatzes in der Deutschen Segel-Bundesliga bereits ein Jahr Mitglied im entsprechenden Verein sein. Das ist für einzelne kleine Vereine im Zusammenhang mit der Junioren-Liga jedoch sehr schwierig abzubilden. Wir haben uns daher entschlossen einen gesonderten Antrag regionale Zusammenschlüsse für einen Einstieg in die Juniorenliga in 2016 zuzulassen. Ein gutes Beispiel ist die Situation in der Stadt Münster in Westfalen: Drei Vereine, jeder mit Regattasport- und sogar Segel-Bundesliga-Historie. Aber keiner ist allein in der Lage ein U21-Team aufzustellen. So könnte zum Beispiel für das Stadtgebiet Münster als Wettfahrtgemeinschaft Münster ein Antrag gestellt werden, um den Einstig für 2016 zu ermöglichen. Ähnliches könnte für einzelne kleine Reviere auf Antrag gestattet werden wird es dieses dann nicht mehr geben. Oliver Kosanke für den DSL e.v. Hamburg, den

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