DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8KHEntgG

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1 DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8KHEntgG Das Klinikum der Stadt Passau (Krankenhausträger) berechnet folgende Entgelte: Gültig ab Fallpauschalen (DRGs) gemäß 7Abs. 1S.1Ziff. 1KHEntgG Das Entgelt für die allgemeinen voll- und teilstationären Leistungen des Klinikums richtet sich nach den gesetzlichen Vorgaben des KHG sowie des KHEntgG in der jeweils gültigen Fassung. Danach werden allgemeine Krankenhausleistungen überwiegend über diagnoseorientierte Fallpauschalen (sog. Diagnosis Related Groups - DRG) abgerechnet. Entsprechend der DRG-Systematik bemisst sich das konkrete Entgelt nach den individuellen Umständen des Krankheitsfalls. Die Zuweisung zu einer DRG erfolgt über verschiedene Parameter. Die wichtigsten sind hierbei die Hauptdiagnose sowie gegebenenfalls durchgeführte Prozeduren (Operationen, aufwändige diagnostische oder therapeutische Leistungen). Eventuell vorhandene Nebendiagnosen können zudem die Schweregradeinstufung beeinflussen. Für die Festlegung der Diagnosen beziehungsweise Prozeduren stehen Kataloge mit circa Diagnosen (ICD-10- GM Version 2016) und circa Prozeduren (OPS Version 2016) zur Verfügung. Neben den bisher genannten können auch andere Faktoren wie z.b. das Alter oder die Entlassungsart Auswirkung auf die Zuweisung einer DRG haben. Die genauen Definitionen der einzelnen DRGs sind im jeweils aktuell gültigen DRG-Klassifikationssystem (DRG-Definitionshandbuch) festgelegt. Das DRG-Definitionshandbuch beschreibt die DRGs einerseits alphanumerisch, andererseits mittels textlichen Definitionen. Ergänzend finden sich hier auch Tabellen von zugehörigen Diagnosen oder Prozeduren. Die jeweilige DRG ist mit einem entsprechenden Relativgewicht bewertet, welches im Rahmen der DRG-Systempflege jährlich variieren kann. Diesem Relativgewicht ist ein in Euro ausgedrückter Basisfallwert (festgesetzter Wert einer Bezugsleistung) zugeordnet. Der derzeit gültige Basisfallwert liegt bei 3.312,00 und unterliegt jährlichen Veränderungen. Aus der Multiplikation von Relativgewicht und Basisfallwert ergibt sich der Preis für den Behandlungsfall. Beispiel (Basisfallwert hypothetisch): DRG DRG-Definition Relativgewicht Basisfallwert Erlös B79Z Schädelfrakturen, Somnolenz, Sopor 0, , ,00 I04Z Implantation, Wechsel oder Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk 3, , ,00 Welche DRG bei Ihrem Krankheitsbild letztlich für die Abrechnung heranzuziehen ist, lässt sich nicht vorhersagen. Hierfür kommt es darauf an, welche Diagnose(n) am Ende des stationären Aufenthaltes gestellt und welche diagnostischen beziehungsweise therapeutischen Leistungen im Fortgang des Behandlungsgeschehens konkret erbracht werden. Für das Jahr 2016 werden die bundeseinheitlichen Fallpauschalen durch die Anlage 1 der Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2016 (Fallpauschalenverordnung = FPV 2016) vorgegeben. 2. Über- u. Unterschreiten d. Grenzverweildauer bzw. d. mittleren Verweildauer der Fallpauschale gem. 1 Abs. 2 u. 3 sowie 3 Abs. 1 u. 2 FPV 2016 Der nach der oben beschriebenen DRG-Systematik zu ermittelnde Preis setzt voraus, dass DRG-spezifische Grenzen für die Verweildauer im Klinikum nicht über- oder unterschritten werden. Bei Über- oder Unterschreiten dieser Verweildauern werden gesetzlich vorgegebene Zu- oder Abschläge fällig. Die näheren Einzelheiten und das Berechnungsverfahren hierzu regelt die FPV Zusatzentgelte (ZE) nach den Zusatzentgeltekatalogen gemäß 5 FPV 2016 Gemäß 17b Abs. 1 S. 7 KHG können die für die Entwicklung und Pflege des deutschen DRG-Systems zuständigen Selbstverwaltungspartner auf der Bundesebene (Spitzenverband Bund der Krankenkassen, PKV-Verband und Deutsche Krankenhausgesellschaft) Zusatzentgelte für Leistungen, Leistungskomplexe oder Arzneimittel vereinbaren. Dies gilt auch für die Höhe der Entgelte. Für das Jahr 2016 werden die bundeseinheitlichen Zusatzentgelte durch die Anlage 2 in Verbindung mit der Anlage 5 der FPV 2016 vorgegeben. Beispiel (der vollständige Katalog kann bei Bedarf eingesehen werden): ZE Bezeichnung Betrag ZE01.01 Hämodialyse intermittierend 224,94 ZE11.02 Wirbelkörperersatz ( ) 1.815,83 Daneben können für die in Anlage 4 in Verbindung mit Anlage 6 der FPV 2016 genannten Zusatzentgelte krankenhausindividuelle Zusatzentgelte nach 6 Abs. 1 KHEntgG vereinbart werden. Diese Zusatzentgelte können zusätzlich zu den DRG-Fallpauschalen oder den Entgelten nach 6 Abs. 1 KHEntgG abgerechnet werden. Diese Zusatzentgelte sind auch am Entlassungs- und Verlegungstag und ggf. mehrfach während eines stationären Aufenthalts abrechenbar. Das Klinikum berechnet folgende krankenhausindividuelle Zusatzentgelte: ZE Bezeichnung je Leistung ZE-01C Beckenimplantat, OPS d 4.130,00 ZE-0201 Kunstherz OPS: ,00 ZE-0201H Kunstherz OPS: ,00 ZE-0202 Kunstherz OPS ,00 ZE-0202I Kunstherz OPS ,00 ZE-0301 ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE-0302 ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE-0303A ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE-0303B ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE-0303C ECMO und PECLA; OPS ,00 Stand:

2 ZE-0303D ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE-0303E ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE-0303F ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE-0303G ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE-0303H ECMO und PECLA; OPS a ,00 ZE-0303I ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE-0303J ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE-0303K ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE-04 Rekonstruktionsimplant. im Gesichts- u. Schädelbereich OPS ;...66/67/68/71/72; /72; / ,00 ZE-05 Distraktion amgesichtsschädel, OPS: /.7/.9; * ,00 ZE-08 Sonstige Dialyse; OPS: x/.Y ;8-854.x/.Y; x/.y; x/.y 227,58 ZE-09 Hämoperfusion; OPS: ,00 ZE-10 Leberersatztherapie; OPS ,00 ZE-13A Immunadsorption; OPS ,00 ZE-13B Immunadsorption; OPS ; Ersteinsatz ,00 ZE-13C Immunadsorption; OPS ; weitere Anwendungen 850,00 ZE-15 Zellapherese; OPS ,00 ZE-22 IABP; OPS oder ,00 ZE-25 Modulare Endoprothesen; OPS: k, m 2.125,00 ZE-46 Gabevon Anti-Human-T-Lymphozyten-Immunglobulin, parenteral; OPS: , ; je 100mg 315,85 ZE-50A Endovaskuläre Implantation von Stentprothesen anaorta Ascendens; OPS: JeProthese ,00 ZE-50B Endovaskuläre Implantation von Stentprothesen anaorta Ascendens; OPS: 5-38a.a0. - Je Prothese 7.100,00 ZE-50C Endovaskuläre Implantation von Stentprothesen anaorta Ascendens; OPS: 5-38a.a1. - Je Prothese ,00 ZE-50D Endovaskuläre Implantation von Stentprothesen anaorta Ascendens; OPS: 5-38a.a2. - Je Prothese ,00 ZE-50E Endovaskuläre Implantation von Stentprothesen anaorta Ascendens; OPS: 5-38a.b0. - Je Prothese 7.100,00 ZE-50F Endovaskuläre Implantation von Stentprothesen anaorta Ascendens; OPS: 5-38a.b1. - Je Prothese ,00 ZE-50G Endovaskuläre Implantation von Stentprothesen anaorta Ascendens; OPS: 5-38a.b2. - Je Prothese ,00 ZE53-1f bis.74 Stentgraftprothesenbei Aortenaneurysmen,mit Fenestrierung oder Seitenarm,OPS:5-38a.1f; indiv.gefertig. Prothese Fa.Cook ,00 Weitere OPS: 5-38a.1g /.1h/.1j/.72/.73/ a.13 /.16/.17/.18/.19 ZE53-1K bis.77 Stentgraftprothesenbei Aortenaneurysmen,mit Fenestrierung oder Seitenarm,OPS:5-38a.1k; indiv.gefertig. Prothese Fa.Cook ,00 Weitere OPS: 5-38a.1m/.1n/.1p 5-38a.1a/.1b/.1c/.1d 5-38a.75/.76/.77 ZE53-81 bis.88 Stentgraftprothesenbei Aortenaneurysmen,mit Fenestrierung oder Seitenarm,OPS:5-38a.81; indiv.gefertig. Prothese,Fa. Cook ,00 Weitere OPS: 5-38a.82 /.83/.84/.85/.86/.87/.88 ZE-5400/-540C Selbstexpandierende Prothesen, Ösophagus, OPS j0 /.j1/.jb/.jc 850,00 ZE-54J3/-54JE Selbstexpandierende Prothesen, Ösophagus, OPS j3 /.j4/.jd/.je 1.700,00 ZE-54F9/-5403 Selbstexpandierende Prothesen, Ösophagus, OPS j9 /.ja 2.550,00 ZE-54FF Selbstexpandierende Prothesen, Ösophagus, OPS jf 2.100,00 ZE-54FG Selbstexpandierende Prothesen, Ösophagus, OPS jg 2.300,00 ZE-5403G Selbstexpandierende Prothesen, Magen, OPS h* 850,00 ZE-5404 Selbstexpandierende Prothesen, Darm, OPS k* 850,00 ZE-5405 Selbstexpandierende Prothesen, Rektum, OPS g0 850,00 ZE-5407Q bis U Selbstexpandierende Prothesen, Pankreas, OPS e0 /.f g*/.j*/.n4 770,00 ZE-5406A Selbstexpandierende Prothesen, Gallengänge, OPS m*; je Prothese 635,00 ZE-5406B SelbstexpandierendeProthesen, Gallengänge, OPS n*; je Prothese 635,00 ZE-54** Selbstexpandierende Prothesen, Gallengänge + Ösophagus; OPS **; je Prothese 635,00 ZE-56 Gabevon Bosentan, oral; OPS6-002.f*; je 62,5 mg/d 56,87 ZE-58A Gabe vonalpha-1-proteinaseninhibitorhuman, parenteral; OPS: *; je mg 0,39 ZE-59A Gabe voninterferon alfa-2a; parenteral; OPS *; je 1Mio. IE 10,94 ZE-60 Gabevon Interferon alfa-2b; parenteral; OPS *; je 18 Mio. IE 230,58 ZE-63 Gabe von Dibotermin alfa, ImplantationamKnochen; OPS *, je 12 mg 3.510,00 ZE64-3 Gabe voneptoterminalfa, ImplantationamKnochen; OPS ; Menge: 3,3 mgbis < 6,6 mg; je 3,3 mg 5.343,10 ZE64-4 Gabe voneptoterminalfa, ImplantationamKnochen; OPS ; Menge: 6,6 mgbis < 9,9 mg; je 3,3 mg 5.343,10 ZE64-5 Gabe voneptoterminalfa, ImplantationamKnochen; OPS ; Menge: 9,9 mgund mehr; je3,3 mg 5.343,10 ZE-65A Selektiveintravaskuläre Radionuklidtherapie (SIRT) OPS8-530.a ,00 ZE-66 Enzymersatztherapie bei lyosomalen Speicherkrankheiten, OPS ,09 /mg ZE-67A Stentgraft-Prothese beiaortenaneurysmen OPS ; je Stent 637,00 ZE-67B Stentgraft-Prothese bei AortenaneurysmenOPS ,00 ZE-67C Stentgraft-Prothese beiaortenaneurysmen OPS ,00 ZE-67D Stentgraft-Prothese beiaortenaneurysmen OPS ,00 ZE-67E Stentgraft-Prothese beiaortenaneurysmen OPS ,00 ZE-67F Stentgraft-Prothese beiaortenaneurysmen OPS ,00 ZE-67S Stentgraft-Prothese beiaortenaneurysmen OPS ,00

3 ZE-67T Stentgraft-Prothese beiaortenaneurysmen OPS ,00 ZE-67U Stentgraft-Prothese beiaortenaneurysmen OPS8-84a ,00 ZE-67V Stentgraft-Prothese beiaortenaneurysmen OPS8-84a ,00 ZE-69 Gabe von Hämin, parenteral; OPS: *,je 250 mg Patientenverbrauch 628 /250 mg ZE-74 Gabe von Sunitinib, oral; OPS: a*; Abrechnung tatsächlicher Verbrauch, je mg. 4,63 /mg ZE-75 Gabe von Sorafenib, oral; OPS: b*; Abrechnung tatsächlicher Verbrauch, je mggesdosis 800 mg). 0,21 /mg ZE-77A Gabe vonlenalidomid, oral; OPS: g*; je Tablette 10 mg; 313,85 ZE-77B Gabe vonlenalidomid, oral; OPS: g*; je Tablette 15 mg; 333,20 ZE-77C Gabe vonlenalidomid, oral; OPS: g*; je Tablette 25 mg; 365,33 ZE-78 Gabe von Clofarabin, parenteral, j*; Abrechnung tatsächlicher Verbrauch, je mg. 99,66 /mg ZE-79 Gabe von Nelarabin, parenteral; OPS: e*; Abrechnung tatsächlicher Verbrauch, je mg. 1,57 /mg ZE-80 Gabevon Amphotericin-B-Lipidkomplex; parenteral; OPS: *; Abrechnung tatsächlicherverbrauch, je mg. 1,44 /mg ZE-84 Gabe von Ambrisentan, oral; OPS: *; je Tablette mit 10 mg. 11,38 /10 mg ZE-85 Gabe von Temsirolimus; OPS: e*; Abrechnung tatsächlicher Verbrauch, je mg. 35,05 /mg ZE-91 Gabe von Dasatinib, oral; OPS: *; Abrechnung tatsächlicher Verbrauch, je mg. 1,57 /mg ZE-92 Gabe von Catumaxomab, parenteral; OPS: *; Abrechnung tatsächlicher Verbrauch, je 10 µg. 595,00 /10 µg ZE-93 Eculizumab, OPS: h; Abrechnung des tatsächlichenpatientenverbrauchs je mg. 18,71 /mg ZE-97 Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren (ICD-Codes lt. FPV) Mat.preis Apotheke ZE-98 Gabe von Blutgerinnungsfaktoren (ICD-Codes lt. FPV) Mat.preis Apotheke ZE-109 Dialysenm.HCO 1100-High-Cut-off-Dialysemembran; zusätzl. prohco-dialyse=1 Hämodialyse, /.x, abrechenbar. 728, ,62 Können für die Leistungen nach Anlage 4 bzw. 6 FPV 2016 auf Grund einer fehlenden Budgetvereinbarung noch keine krankenhausindividuellen Zusatzentgelte abgerechnet werden, sind für jedes Zusatzentgelt 600,00 abzurechnen. Wurden in der Budgetvereinbarung für das Jahr 2016 für Leistungen nach Anlage 4 bzw. 6 FPV 2016 keine krankenhausindividuellen Zusatzentgelte vereinbart, sind im Einzelfall auf der Grundlage von 8 Abs. 1 S. 3 KHEntgG für jedes Zusatzentgelt 600,00 abzurechnen. Nach 5 Abs. 2 S. 3 FPV 2016 sind Zusatzentgelte nach Anlage 4 bzw. 6 FPV 2016, für die 2015 krankenhausindividuell Entgelte vereinbart wurden, bis zum Beginn des Wirksamwerdens der neuen Budgetvereinbarung weiter zu erheben. 4. Sonstige Entgelte für Leistungen gemäß 7 FPV 2016 Für die Vergütung von Leistungen, die noch nicht von den DRG-Fallpauschalen und Zusatzentgelten sachgerecht vergütet werden, hat das Klinikum gemäß 6Abs. 1KHEntgG mit den zuständigen Kostenträgern folgende fall- bzw. tagesbezogene krankenhausindividuelle Entgelte vereinbart: Leistungen der Anlage 3a und 3b der FPV 2016: DRG Bezeichnung Betrag B61B Akute Erkrankungenund Verletzungendes Rückenmarks außer beitransplantation 368,00 E76A Tuberkulose, mehrals 14 Belegungstage 309,00 TE-SCHM Tagesgleiches Entgelt, Schmerztherapie, teilstationär 307,00 Können für die Leistungen nach Anlage 3a FPV 2016 auf Grund einer fehlenden Vereinbarung noch keine krankenhausindividuellen Entgelte abgerechnet werden, sind für jeden Belegungstag 600,00 abzurechnen. Können für die Leistungen nach Anlage 3b FPV 2016 auf Grund einer fehlenden Vereinbarung noch keine krankenhausindividuellen Entgelte abgerechnet werden, sind für jeden Belegungstag 300,00 abzurechnen. Wurden in der Budgetvereinbarung für das Jahr 2016 für Leistungen nach Anlage 3a FPV 2016 keine Entgelte vereinbart, sind imeinzelfall auf der Grundlage von 8Abs. 1S. 3 KHEntgG für jeden Belegungstag 450,00 abzurechnen. Nach 7Abs. 4S. 1FPV 2016 sind die Entgelte nach Anlage 3a und 3b FPV 2016, für die 2015 krankenhausindividuell Entgelte vereinbart wurden, bis zum Beginn des Wirksamwerdens der neuen Budgetvereinbarung weiter zu erheben. 5. Entgelte für neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden gem. 7 Abs. 1 Ziff. 6 KHEntgG Für die Vergütung von neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB), die noch nicht mit den DRG-Fallpauschalen und bundeseinheitlich festgelegten Zusatzentgelten sachgerecht vergütet werden können und die nicht gem. 137 c SGB V von der Finanzierung ausgeschlossen sind, rechnet das Klinikum gemäß 6 Abs. 2 KHEntgG folgende zeitlich befristete fallbezogene Entgelte oder Zusatzentgelte ab (unterjährige Veränderungen im Bereich NUB möglich): Bezeichnung Betrag Arsentrioxid; Abrechnung tatsächlicher Patientenverbrauch jemg, OPS: ,17 /mg Abirateronacetat, je mg; jefallmehrfachabrechenbar; OPS: ,13 /mg Aflibercept, intravenös, jemg; je Fall mehrfach abrechenbar, auch am Entlasstag. 3,57 /mg Axitinib; jemg; OPS: g; Abrechnung tatsächlicher Patientenverbrauch. 12,44 /mg Bosutinib; je mg; Abrechnung tatsächlicher Patientenverbrauch. 0,30 /mg Brentuximabvedotin; OPS: b; jemg; Abrechnung tatsächlicher Verbrauch. 74,97 /mg Cabazitaxel; OPS: , jemg; Abrechnung des tatsächlichenpatientenverbrauchs. 79,95 /mg Crizotinib; OPS: c; je mg, Abrechnung tatsächlicher Verbrauch. 0,40 /mg Dabrafenib; jemg; Abrechnung tatsächlicher Verbrauch. 0,85 /mg Eltrombopag; OPS: ; jemg; Abrechnung tatsächlicher Verbrauch. 1,71 /mg Endovaskuläre Implant./ReparatureinerStent-Prothese mittels Endo Stapler (Klammergerät);OPS:5-98c.4;jeFallmehrfachabrechenbar /Stapler Enzalutamid; jemg; Abrechnung tatsächlicher Patientenverbrauch. 0,87 /mg Ereignisrekorder, implantierbar; nur bei DRG F50A mit OPS i.v.m * bzw * ,00

4 Eribulin; OPS: ; je µg; Abrechnung des tatsächlichenpatientenverbrauchs je µg. 0,43 /µg Everolismus bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom; Abrechnung des tatsächlichenpatientenverbrauchs je mg; OPS: ,04 /mg Intraaortale Ballonokklusion mit extrakorporaler Zirkulation, OPS: ;.11/.31/.41/ ,00 Ipilimumab; OPS: ; je mg; Abrechnung des tatsächlichenpatientenverbrauchs. 75,74 /mg Koronarstent, medikamentenfreisetzender Bifurkationsstent; OPS: vi.V. mit8-83b.0* 690,00 Implantation vonptfe Fäden zur Mitralklappenrekonstruktion; 5-35a.x /Stk. Molekul. Monitoring d. Resttumorlast, OPS , Erstuntersuchung 2.100,00 Molekul. Monitoring d. Resttumorlast, OPS , Folgeuntersuchung 350,00 Nab/Albumin-Paclitaxel; OPS: d; jemg; Abrechnung des tatsächlichenpatientenverbrauchs. 3,81 /mg Nilotinib, OPS: ; je mg; Abrechnung destatsächlichenpatientenverbrauchs. 0,21 /mg Pazopanib, OPS: a; jemg; Abrechnung des tatsächlichenpatientenverbrauchs. 0,18 /mg Pertuzumab; jemg; Abrechnung tatsächlicher Patientenverbrauch. 7,30 /mg Pixantrone; je mg; AbrechnungtatsächlicherPatientenverbrauch; e* 15,39 /mg Pomalidomid; jemg(bei 3mg Tbl.); Abrechnung tatsächlicher Patientenverbrauch. 160,56 /mg Ponatinib; jemg(bei15mgtbl.); Abrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis. 7,20 /mg Regorafenib; jemg(bei15mgtbl.); Abrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis. 0,96 /mg Temozolomid; intravenös; Abrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis; je mg. OPS: c 3,44 /mg Trastuzumab-Emtansin; jemg; c; Abrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis. 19,23 /mg Vemurafenib; OPS: f; jemg; Abrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis. 0,13 /mg Aszitesbehandlung mittels einer vollimplantierbarenpumpe. (Achtung!!! Genehmigungspflichtig durchdie Krankenkasse!!!) ,00 Einlage beschichteterstents mitbioaktiver Oberfläche f.periphere Gefäße; Länge: 25 bis unter100 mm * i.v.m. 8-83b.e /Stk. Einlage beschicht. Stentsm. bioaktiver Oberfläche f. periphere Gefäße; Länge: 100 bis unter 150 mm * i.v.m. 8-83b.e1/.f /Stk. Einlagebeschicht. Stents m. bioaktiver Oberflächef.periphere Gefäße; Länge: 150 mm bisunter200 mm * i.v.m. 8-83b.e1/.f1/.f /Stk. Einlagebeschicht. Stents m. bioaktiver Oberflächef.periphere Gefäße; Länge: 200 mm bisunter250 mm * i.v.m. 8-83b.e1/.f /Stk. Einlagebeschicht. Stents m. bioaktiver Oberflächef.periphere Gefäße; Länge: 250 mm und mehr; * i.v.m. 8-83b.e1/.f3/.f /Stk. Alemtuzumab; ; für MSPatienten; jemgund Abrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis. 861,11 /mg Canakinumab; jemgund Abrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis. 87,27 /mg Excimer-Laser-Extraktionvon Schrittmacher- und Defibrillatorelektroden; a0 i.v.m */.2*/.6*/.7* (ausschließlichdrg F18A) 2.677,50 /Stent Bioaktive Coils zurintrakraniellenaneurysmatherapie. 250,00 /Coil Zentrifugalpumpe zur Kreislaufunterstützung (endovaskuläre Implantation) a1; m. 2Kanülen ,00 Zentrifugalpumpe zur Kreislaufunterstützung (endovaskuläre Implantation) a1 i.v.m a5; m. doppellumiger Kanüle ,00 Antivirale HCV-Therapie (Kombi aus Ledipasvir und Sofosbuvir); je490 mg. 769,30 /Filmtbl. Daclatasvir; je 60 mg Filmtablette; 460,05 /Filmtbl. Ibrutinib; je mg undabrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis. 0,64 /mg Golimumab; jemgund Abrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis; (je mg bei50mg). 35,12 /mg Idelalisib; jemgund Abrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis. 0,89 /mg Kiefergelenk-Endoprothese (Totalersatz) Pat.individuelleCAD/CAMProthese; a1oder ,00 Obinutuzumab; jemgund Abrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis. 4,92 /mg Posaconazol; je mg undabrechnung der tatsächlichfür den Patientenbestimmten Dosis; intravenös; ,50 /mg Ramucirumab; je mg undabrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis. 7,10 /mg Siltuximab; jemgund Abrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis. 8,20 mg Sofosbuvir; je 400 mgfilmtablette; Abrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis. 616,00 /Filmtbl. Vedolizumab; jedfi à300 mg; Abrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis Simeprevir; je mg undabrechnung der tatsächlichfür denpatienten bestimmten Dosis. 3,74 /mg 6. Zuschläge gemäß 7 Abs. 1 S.1 Ziff. 4 KHEntgG Das Klinikum berechnet ab dem folgende Zuschläge: a. fürdie Qualitätssicherungnach 7Abs. 1Ziff. 7KHEntgG für jedenabgerechnetenvollstationären Krankenhausfall: 0,97 b. bei Teilnahme ander Qualitätssicherung Schlaganfall nach 17b Abs. 1S. 5KHG bei den Basis-DRGs B69, B70 und B83: 3,10 c. zur Finanzierung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeitund des Gemeinsamen Bundesausschusses: 1,63 d. zur Finanzierung vonselbstverwaltungsaufgabennach 17bAbs. 5KHG: DRG-Systemzuschlag: 1,15 e. zur Finanzierung vonausbildungsstätten undausbildungsvergütungennach 17aKHG je voll- und teilstationärem Fall: 74,65 f. nach 17b Abs. 1S. 4KHGfür die Aufnahme von Begleitpersonenpro Tag, medizinisch begründet: 45,00 g. Zuschlag für onkologisches Zentrum, jefall: 12,00 h. Versorgungszuschlag, 8KHEntgG; Basis DRG Abrechnung: jeabrechenbarercm-punkt = 26,50. 0,80 % i. Zuschlag Hygieneförderprogramm nach 4Abs. 11 KHEntgG; Basis Fallpauschale + Zusatzentgelte 0,12 %

5 7. Entgelte für vor- (VST) und nachstationäre (NST) Behandlungen gemäß 115a SGB V Gem. 8 Abs. 2 S. 3 Nr. 3 KHEntgG ist eine vorstationäre Behandlung neben einer Fallpauschale (DRG) nicht gesondert abrechenbar. Eine nachstationäre Behandlung kann zusätzlich zur Fallpauschale (DRG) berechnet werden, soweit die Summe aus den stationären Belegungstagen und den vorund nachstationären Behandlungstagen die Grenzverweildauer der Fallpauschale (DRG) übersteigt. a. Gem. 115a SGB V werden für vor- u. nachstat. Behandlungen folg. Entgelte berechnet, soweit diese nicht bereits mit der Fallpauschale abgegolten sind: Innere Medizin Hämatologie/Onkologie Allgemeine Chirurgie Herzchirurgie Orthopädie Frauenheilkunde/Geburtshilfe Neurologie VST 147,25 75,67 100,72 126,29 133,96 119,13 114,02 NST 53,69 46,02 17,90 23,01 20,96 22,50 40,90 b. Leistungen mit medizinisch-technischen Großgeräten bei vor- und nachstationärer Behandlung: Computer-Tomographie-Geräte (CT) Magnet-Resonanz-Geräte (MR) Linksherzkatheter-Messplätze (LHM) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,08 8. Entgelte für sonstige Leistungen Für Leistungen im Zusammenhang mit dem stationären Aufenthalt aus Anlass einer Begutachtung berechnet das Klinikum sowie der liquidationsberechtigte Arzt ein Entgelt nach Aufwand. Weiterhin berechnet das Klinikum folgende Entgelte: a. Leichenschau und die Ausstellung einer Todesbescheinigung (DKG-NT Nr. 9910): 25,00 b. Leichenhallenbenutzung (DKG-NT Nr. 9905) f. Leichenv. Personen, d. außerhalbd. Klinikums verstorbensind je angefang. Tag: 7,95 c. Kühlzellenbenutzung (DKG-NT Nr. 9906) f. Leichenv. Personen, d. außerhalbd. Klinikum verstorbensind je angefangenentag: 11,55 9. Zuzahlungspflicht der gesetzlich versicherten Patienten Als Eigenbeteiligung zieht das Klinikum vom gesetzlich versicherten Patienten von Beginn der vollstationären Krankenhausbehandlung an innerhalb eines Kalenderjahres für höchstens 28 Tage eine Zuzahlung ein ( 39 Abs. 4 SGB V). Der Zuzahlungsbetrag beträgt zur Zeit 10,- je Kalendertag ( 61 S.2 SGB V). Dieser Betrag wird vom Klinikum nach 43b Abs. 3 SGB V im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen eingezogen. 10. Wiederaufnahme und Rückverlegung Im Falle der Wiederaufnahme in dasselbe Klinikum gemäß 2 FPV 2016 oder der Rückverlegung gemäß 3 Abs. 3 FPV 2016 werden die Falldaten der Krankenhausaufenthalte nach Maßgabe des 2 Abs. 4 FPV 2016 zusammengefasst und abgerechnet. 11. Belegärzte, Beleghebammen, -entbindungspfleger Mit den Entgelten nach Nr. 1 7 sind nicht abgegolten: Die ärztlichen Leistungen von Belegärzten in Belegkrankenhäusern und Belegabteilungen sowie die von ihnen veranlassten Leistungen von Ärzten und ärztlich geleiteten Einrichtungen außerhalb des Klinikums. Weiterhin die Leistungen von Beleghebammen bzw. Entbindungspflegern. Diese Leistungen werden von dem Belegarzt bzw. der Hebamme/dem Entbindungspfleger gesondert berechnet. 12. Entgelte für Wahlleistungen Die außerhalb der allgemeinen Krankenhausleistungen in Anspruch genommenen Wahlleistungen (wahlärztliche Leistungen, bessere Unterkunft, Unterkunft und Verpflegung einer Begleitperson, Patienten-Telefon und Patienten-Fernsehen) werden gesondert berechnet. Nähere Informationen und Einzelheiten der Berechnung lassen sich der jeweiligen Wahlleistungsvereinbarung und der Patienteninformation über die Entgelte der wahlärztliche Leistungen und dem Informationsblatt Patienten-Telefon und Patienten-Fernsehen entnehmen. Inkrafttreten Dieser DRG-Entgelttarif tritt am in Kraft. Gleichzeitig wird der DRG-Entgelttarif vom aufgehoben. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sollten Sie zu Einzelheiten noch ergänzende Fragen haben, stehen Ihnen die Mitarbeiter/innen der Patientenverwaltung hierfür gerne zur Verfügung. Gleichzeitig können Sie dort auch jederzeit Einsicht in das DRG-Klassifikationssystem mit den zugehörigen Kostengewichten sowie die zugehörigen Abrechnungsregeln nehmen. Insgesamt kann die Vergütung der allgemeinen Krankenhausleistungen und der Wahlleistungen eine nicht unerhebliche finanzielle Belastung bedeuten. Dies gilt insbesondere für Selbstzahler. Prüfen Sie bitte, ob Sie in vollem Umfang für eine Krankenhausbehandlung versichert sind.

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