Kommunikation und Gesellschaft. Einführung - Semesterprogramm

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1 Kommunikation und Gesellschaft. Einführung - Semesterprogramm Prof. Dr. Jürgen Grimm: Kommunikationssoziologie Vorlesung 1 In was für einer Gesellschaft leben wir? 2

2 Gesellschaftsbegriffe Industriegesellschaft (Saint Simon) Klassengesellschaft (Marx) Offene Gesellschaft (Popper) Postmoderne Gesellschaft (Lyotard) Reflexive Moderne (Giddens) Postindustrielle Gesellschaft (Bell) Informationsgesellschaft (EU) Netzwerkgesellschaft (Castells) Die asymmetrische Gesellschaft (Coleman) Erlebnisgesellschaft/ Spaßgesellschaft (Schulze) Risikogesellschaft (Beck) Verantwortungsgesellschaft (Etzioni) Fernseh-Gesellschaft (Meyrowitz) Kommunikationsgesellschaft (Münch) 3 Literatur! Beck, U. (1986): Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a.m.: Suhrkamp.! Bell, Daniel (1975): Die nachindustrielle Gesellschaft (zuerst amerik. 1973, The coming of post-industrial society. A venture in social forecasting. New York: Basic Books Inc.). Frankfurt, New York: Campus Verlag.! Castells, Manuel (2001): Das Informationszeitalter, Teil 1: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft. Übersetzt von Reinhart Kößler. Opladen: Leske+Budrich.! Coleman, James S. (1986): Die asymmetrische Gesellschaft Vom Aufwachsen mit unpersönlichen Systemen. Weinheim und Basel: Beltz. (zuerst amerik The asymmetric society, Syracus: Syracus Universtiy Press).! Etzioni, Amitai (1999): Die Verantwortungsgesellschaft. Individualismus und Moral in der heutigen Demokratie. Berlin: Ullstein. Reihe Propyläen-Taschenbuch, Bd (zuerst amerikanisch 1996, The new golden rule. Community an morality in de democratic society. New York: BasicBooks, Harper Collins Publishers, Inc., zuerst dt bei Campus).! Giddens, Anthony (1990): The consequences of modernity. Oxford: Polity Press.! Lyotard, Jean-Francois (1999): Das postmoderne Wissen. Ein Bericht, hg. von Peter Engelmann, 4., unveränderte Neuaufl.. Wien: Passagen Verlag (zuerst franz. 1982, La condition postmoderne. In : Theatro machnarum 3/4).! Meyrowitz, Joshua (1987): Die Fernsehgesellschaft. Wirklichkeit und Identität im Medienzeitalter. Weinheim, Basel: Beltz.! Münch, Richard (1995): Dynamik der Kommunikationsgesellschaft. Frankfurt a.m.: Suhrkamp.! Popper, Karl (1977): Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Bd. 1: Der Zauber Platons, 5. Aufl. 1977, übersetzt von Paul K. Feyerabend (zuerst dt. 1957). München: Francke. Reihe UTB 472.! Popper, Karl (1977): Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Bd. 2: Falsche Propheten, Hegel, Marx und die Folgen, 5. Aufl. 1977, übersetzt von Paul K. Feyerabend (zuerst dt. 1958). München: Francke. Reihe! Schulze, Gerhard (1992): Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt, New York: Campus Verlag. 4

3 Kommunikationssoziologische Untersuchungsperspektive: Z.B. Super Nanny 5 Untersuchungsdesign des TV Super Nanny-Projekts Inhaltsanalyse von Super Nanny-Sendungen in Österreich, Deutschland, England, USA Online-Umfrage von Fernsehzuschauern zum Erziehungsstil und der Bewertung von Super Nanny-Sendungen Gruppendiskussionen/ Tiefeninterviews mit Partizipanten (Super Nannies, mitwirkenden Familien), Fenrsehzuschauern und Experten (PsychologInnen, PädagogenInnen) zu Einstellungen, Motiven und Bewertungen von Super Nanny-Sendungen Kommunikationssoziologische Dimension? 6

4 Modelle der Massenkommunikation 7 Definition von Massenkommunikation Unter Massenkommunikation verstehen wir jene Form der Kommunikation, bei der Aussagen öffentlich durch technische Vermittlung indirekt und einseitig d.h. ohne begrenzte und personell definierte Empfängerschaft also mit Medien d.h. bei räumlicher oder zeitlicher oder raumzeitlicher Distanz zwischen den Kommunikationspartnern ohne Rollenwechsel zwischen Aussagendem und Aufnehmendem an ein disperses Publikum vermittelt werden. Maletzke, Gerhard (1998): Kommunikationswissenschaft im Überblick. Grundlagen, Probleme, Perspektiven- Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 46 8

5 Kommunikationsmodell von von Schramm (1954)! Schramm, W. (1954): How communication works. In: W. Schramm (Hg.): The process and effects of mass communication. Urbana, Ill., pp Kommunikationsmodell von Gerbner (1956)! Gerbner (1956), zit. nach Maletzke 1998: 63 10

6 Kommunikationsmodell von Westley & McLean (1957) X=Ereignis, A=Advocacy-Role (Kommunikator), C=Channel-Role (Vermittler), B=Behavioral-System-Role (Rezipient)! Hans-Bredow-Institut (Hg.): Internationales Handbuch für Rundfunk und Fernsehen 1984/85, Hamburg 1984, S.A19 11 Kommunikationsmodell von Riley & Riley (1959)! Riley, John W. Jr, Mathilda White Riley (1959): Mass Communication and the social system. Towards a sociological view. In: Robert K. Merton, Leonard Broom, Leonard S. Cottrell Jr. (eds.), Sociology today, vol.ii: Problems and prospects. New York, pp

7 Kommunikationsmodell von von Maletzke (1963)! Maletzke, Gerhard (1978): Psychologie der Massenkommunikation (Neudruck, zuerst 1963). Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut. 13 Handlungstheoretischer Nutzenansatz nach Renckstorf Umgebende Gesellschaft (inkl. der Medien und anderer sozialer, politischer, kultureller und ökonomischer Institutionen) Definition d. Situation Wahrnehmung Thematisierung Diagnose probl. Problem unprobl. Problem Motiv u.a. Medienzuwendung Um-zu- Motiv Weil-Motiv Alltags-Routine Handlungsentwurf externes Handeln E V A L U A T I O N Individuelle und soziale Merkmale (einschließlich basaler menschlicher Bedürfnisse, psychologischer Struktur, sozialer Stellung, individueller Lebensgeschichte etc.)! Renckstorf, K. (1989): Mediennutzung als soziales Handeln. Zur Entwicklung einer handlungstheoretischen Perspektive in der empirischen (Massen)Kommunikationsforschung. In: M. Kaase, W. Schulz (Hg.), Massenkommunikation - Theorien, Methoden, Befunde. Kölner Zeitschrift für Sozialpsychologie, Sonderheft 30.- Opladen, S

8 Was ist Kommunikationssoziologie? 15 Kommunikationssoziologische Arbeitsfelder Kommunikation im sozialen Kontext, Situations- und Prozessanalysen Wirkungs- und Nutzungsperspektiven mikro- und makroanalytische Betrachtungen Einfluss der modernen Massenmedien auf die Entwicklung der Gesellschaft Wirkungen der Gesellschaft auf Form und Inhalt von Kommunikationen Kommunikation als Sozialisationsagentur Kommunikation als Instrument bei der Konfliktaustragung Kommunikation als Orientierungshilfe/ Instrument der Problemlösung Kommunikation als Grundlage der Moralentwicklung Kommunikation als Grundlage für Erlebnissuche und Motivationsverstärkung Funktionale und dysfunktionale Kommunikationen in Organisationen 16

9 Acrobat-Dokument Semesterplan Di Einführung - Vorstellung des Semesterprogramms Di entfällt wegen Auslandsaufenthalt Di Was die Gesellschaft zusammenhält. Pioniere der soziologischen Forschung und Theorienbildung (Durkheim, Weber) Di 4.4. Systemtheoretische Konzepte 1: Kommunikation als Systemfunktion und Kommunikationssysteme (Parsons) *** Osterferien *** Di Systemtheoretische Konzepte 2. Von der funktional-strukturellen Betrachtung zu den autopoietischen Systemen (Luhmann) Di Kritische Theorie 1: Kommunikationen zwischen Systemstabilisierung und Emanzipation (Adorno, Horkheimer, Marcuse) Di 9.5. Kritische Theorie 2: Cultural Studies. Variabilität von Medienrezeptionen und gesellschaftliche Macht (Hall, Grossberg, Fiske) Di Kritische Theorie 3: Theorie des kommunikativen Handelns (Habermas) Di Lebensweltperspektive 1: Strukturen des Lebenswelt und symbolische Interaktionen (Schütz, Mead, Blumler) Di Lebensweltperspektive 2: Gesellschaft Kommunikation - Moral (Luckmann, Putnam, Etzioni, Gilligan) Di 6.6. Pfingstferien Di Wertewandel in der Gesellschaft (Inglehart, Klages, Ratzinger) Di 20.6./ 27.6 Prüfung 17 Kontakt, Homepage Studienassistentin: Nora Sells nora.sells@univie.ac.at Homepage des IPKW, Lammgasse 8/7, Prof. Grimm: 18

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