Kommunikation und Gesellschaft. Einführung - Semesterprogramm
|
|
- Reiner Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunikation und Gesellschaft. Einführung - Semesterprogramm Prof. Dr. Jürgen Grimm: Kommunikationssoziologie Vorlesung 1 In was für einer Gesellschaft leben wir? 2
2 Gesellschaftsbegriffe Industriegesellschaft (Saint Simon) Klassengesellschaft (Marx) Offene Gesellschaft (Popper) Postmoderne Gesellschaft (Lyotard) Reflexive Moderne (Giddens) Postindustrielle Gesellschaft (Bell) Informationsgesellschaft (EU) Netzwerkgesellschaft (Castells) Die asymmetrische Gesellschaft (Coleman) Erlebnisgesellschaft/ Spaßgesellschaft (Schulze) Risikogesellschaft (Beck) Verantwortungsgesellschaft (Etzioni) Fernseh-Gesellschaft (Meyrowitz) Kommunikationsgesellschaft (Münch) 3 Literatur! Beck, U. (1986): Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a.m.: Suhrkamp.! Bell, Daniel (1975): Die nachindustrielle Gesellschaft (zuerst amerik. 1973, The coming of post-industrial society. A venture in social forecasting. New York: Basic Books Inc.). Frankfurt, New York: Campus Verlag.! Castells, Manuel (2001): Das Informationszeitalter, Teil 1: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft. Übersetzt von Reinhart Kößler. Opladen: Leske+Budrich.! Coleman, James S. (1986): Die asymmetrische Gesellschaft Vom Aufwachsen mit unpersönlichen Systemen. Weinheim und Basel: Beltz. (zuerst amerik The asymmetric society, Syracus: Syracus Universtiy Press).! Etzioni, Amitai (1999): Die Verantwortungsgesellschaft. Individualismus und Moral in der heutigen Demokratie. Berlin: Ullstein. Reihe Propyläen-Taschenbuch, Bd (zuerst amerikanisch 1996, The new golden rule. Community an morality in de democratic society. New York: BasicBooks, Harper Collins Publishers, Inc., zuerst dt bei Campus).! Giddens, Anthony (1990): The consequences of modernity. Oxford: Polity Press.! Lyotard, Jean-Francois (1999): Das postmoderne Wissen. Ein Bericht, hg. von Peter Engelmann, 4., unveränderte Neuaufl.. Wien: Passagen Verlag (zuerst franz. 1982, La condition postmoderne. In : Theatro machnarum 3/4).! Meyrowitz, Joshua (1987): Die Fernsehgesellschaft. Wirklichkeit und Identität im Medienzeitalter. Weinheim, Basel: Beltz.! Münch, Richard (1995): Dynamik der Kommunikationsgesellschaft. Frankfurt a.m.: Suhrkamp.! Popper, Karl (1977): Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Bd. 1: Der Zauber Platons, 5. Aufl. 1977, übersetzt von Paul K. Feyerabend (zuerst dt. 1957). München: Francke. Reihe UTB 472.! Popper, Karl (1977): Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Bd. 2: Falsche Propheten, Hegel, Marx und die Folgen, 5. Aufl. 1977, übersetzt von Paul K. Feyerabend (zuerst dt. 1958). München: Francke. Reihe! Schulze, Gerhard (1992): Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt, New York: Campus Verlag. 4
3 Kommunikationssoziologische Untersuchungsperspektive: Z.B. Super Nanny 5 Untersuchungsdesign des TV Super Nanny-Projekts Inhaltsanalyse von Super Nanny-Sendungen in Österreich, Deutschland, England, USA Online-Umfrage von Fernsehzuschauern zum Erziehungsstil und der Bewertung von Super Nanny-Sendungen Gruppendiskussionen/ Tiefeninterviews mit Partizipanten (Super Nannies, mitwirkenden Familien), Fenrsehzuschauern und Experten (PsychologInnen, PädagogenInnen) zu Einstellungen, Motiven und Bewertungen von Super Nanny-Sendungen Kommunikationssoziologische Dimension? 6
4 Modelle der Massenkommunikation 7 Definition von Massenkommunikation Unter Massenkommunikation verstehen wir jene Form der Kommunikation, bei der Aussagen öffentlich durch technische Vermittlung indirekt und einseitig d.h. ohne begrenzte und personell definierte Empfängerschaft also mit Medien d.h. bei räumlicher oder zeitlicher oder raumzeitlicher Distanz zwischen den Kommunikationspartnern ohne Rollenwechsel zwischen Aussagendem und Aufnehmendem an ein disperses Publikum vermittelt werden. Maletzke, Gerhard (1998): Kommunikationswissenschaft im Überblick. Grundlagen, Probleme, Perspektiven- Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 46 8
5 Kommunikationsmodell von von Schramm (1954)! Schramm, W. (1954): How communication works. In: W. Schramm (Hg.): The process and effects of mass communication. Urbana, Ill., pp Kommunikationsmodell von Gerbner (1956)! Gerbner (1956), zit. nach Maletzke 1998: 63 10
6 Kommunikationsmodell von Westley & McLean (1957) X=Ereignis, A=Advocacy-Role (Kommunikator), C=Channel-Role (Vermittler), B=Behavioral-System-Role (Rezipient)! Hans-Bredow-Institut (Hg.): Internationales Handbuch für Rundfunk und Fernsehen 1984/85, Hamburg 1984, S.A19 11 Kommunikationsmodell von Riley & Riley (1959)! Riley, John W. Jr, Mathilda White Riley (1959): Mass Communication and the social system. Towards a sociological view. In: Robert K. Merton, Leonard Broom, Leonard S. Cottrell Jr. (eds.), Sociology today, vol.ii: Problems and prospects. New York, pp
7 Kommunikationsmodell von von Maletzke (1963)! Maletzke, Gerhard (1978): Psychologie der Massenkommunikation (Neudruck, zuerst 1963). Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut. 13 Handlungstheoretischer Nutzenansatz nach Renckstorf Umgebende Gesellschaft (inkl. der Medien und anderer sozialer, politischer, kultureller und ökonomischer Institutionen) Definition d. Situation Wahrnehmung Thematisierung Diagnose probl. Problem unprobl. Problem Motiv u.a. Medienzuwendung Um-zu- Motiv Weil-Motiv Alltags-Routine Handlungsentwurf externes Handeln E V A L U A T I O N Individuelle und soziale Merkmale (einschließlich basaler menschlicher Bedürfnisse, psychologischer Struktur, sozialer Stellung, individueller Lebensgeschichte etc.)! Renckstorf, K. (1989): Mediennutzung als soziales Handeln. Zur Entwicklung einer handlungstheoretischen Perspektive in der empirischen (Massen)Kommunikationsforschung. In: M. Kaase, W. Schulz (Hg.), Massenkommunikation - Theorien, Methoden, Befunde. Kölner Zeitschrift für Sozialpsychologie, Sonderheft 30.- Opladen, S
8 Was ist Kommunikationssoziologie? 15 Kommunikationssoziologische Arbeitsfelder Kommunikation im sozialen Kontext, Situations- und Prozessanalysen Wirkungs- und Nutzungsperspektiven mikro- und makroanalytische Betrachtungen Einfluss der modernen Massenmedien auf die Entwicklung der Gesellschaft Wirkungen der Gesellschaft auf Form und Inhalt von Kommunikationen Kommunikation als Sozialisationsagentur Kommunikation als Instrument bei der Konfliktaustragung Kommunikation als Orientierungshilfe/ Instrument der Problemlösung Kommunikation als Grundlage der Moralentwicklung Kommunikation als Grundlage für Erlebnissuche und Motivationsverstärkung Funktionale und dysfunktionale Kommunikationen in Organisationen 16
9 Acrobat-Dokument Semesterplan Di Einführung - Vorstellung des Semesterprogramms Di entfällt wegen Auslandsaufenthalt Di Was die Gesellschaft zusammenhält. Pioniere der soziologischen Forschung und Theorienbildung (Durkheim, Weber) Di 4.4. Systemtheoretische Konzepte 1: Kommunikation als Systemfunktion und Kommunikationssysteme (Parsons) *** Osterferien *** Di Systemtheoretische Konzepte 2. Von der funktional-strukturellen Betrachtung zu den autopoietischen Systemen (Luhmann) Di Kritische Theorie 1: Kommunikationen zwischen Systemstabilisierung und Emanzipation (Adorno, Horkheimer, Marcuse) Di 9.5. Kritische Theorie 2: Cultural Studies. Variabilität von Medienrezeptionen und gesellschaftliche Macht (Hall, Grossberg, Fiske) Di Kritische Theorie 3: Theorie des kommunikativen Handelns (Habermas) Di Lebensweltperspektive 1: Strukturen des Lebenswelt und symbolische Interaktionen (Schütz, Mead, Blumler) Di Lebensweltperspektive 2: Gesellschaft Kommunikation - Moral (Luckmann, Putnam, Etzioni, Gilligan) Di 6.6. Pfingstferien Di Wertewandel in der Gesellschaft (Inglehart, Klages, Ratzinger) Di 20.6./ 27.6 Prüfung 17 Kontakt, Homepage Studienassistentin: Nora Sells nora.sells@univie.ac.at Homepage des IPKW, Lammgasse 8/7, Prof. Grimm: 18
Soziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Kommunikationsprobleme
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Kommunikationsprobleme 1) Was ist Kommunikation? 2) Vom Austausch zur Unterscheidung 3) Zusammenfassung
MehrSicherheit als mediales Konstrukt.
Gerhard Vowe, Universität Düsseldorf Sicherheit als mediales Konstrukt. Sicherheitswahrnehmung aus Sicht der Kommunikationswissenschaft Beitrag zum Workshop der Arbeitsgruppe 1 Sicherheitswahrnehmungen
MehrUniversität Bamberg Wintersemester 2006/07 Lehrstuhl für Soziologie II Prof. Dr. Richard Münch. Hauptseminar
Universität Bamberg Wintersemester 2006/07 Lehrstuhl für Soziologie II Prof. Dr. Richard Münch Hauptseminar Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme Soziologische Gegenwartsdiagnosen Zeit: Montag 16-18
MehrKoproduktion bei Demenz
KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 ÜBERBLICK I 1. 21.04.: Einführung in die Systematik der Soziologie + Begriffsbildung 2. 05.05.: Soziales Handeln 3.
MehrZivilgesellschaft,Bürgerschaftliches Engagement und Bibliothek.
Zivilgesellschaft,Bürgerschaftliches Engagement und Bibliothek. Vom Informationsmanagement zum Organisationsmanagement und zur Sozialtechnologie - bekannte und neue Aufgaben für Bibliotheksleitungen im
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrSchlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) Mediensoziologie oder Soziologie der Medien 3) Überblick 1)
MehrHANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN
HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN 50 FÜHRENDE PARTNER FÜR IHR UNTERNEHMEN 2014 Inklusive Arbeitshilfen online Prof. Dr. Dietram Schneider Management-Tools für postmoderne Zeiten Success
MehrPOLITISCHES VERTRAUEN IN ITALIEN
POLITISCHES VERTRAUEN IN ITALIEN Eine empirische und theoretische Analyse zu den rationalen und kulturellen Dimensionen bürgerlicher Kooperation innerhalb der politischen Kultur Italiens vorgelegt am Fachbereich
Mehr6. Modelle vermittelter Kommunikation
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 6. Modelle vermittelter Kommunikation Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 11. Teil I: Strategie und Ethos: Das Unternehmertum der Moderne bei Max Weber und Joseph A.
5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 Teil I: Strategie und Ethos: Das Unternehmertum der Moderne bei Max Weber und Joseph A. Schumpeter 2 Ethos und Strategie: eine erste Grundlegung der Begrifflichkeit
MehrCoaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen
Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des
MehrPartnerwahl und Partnerschaft
Partnerwahl und Partnerschaft Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie
MehrHans-Ulrich Derlien Doris Böhme Markus Heindl. Bürokratietheorie. Einführung in einejheorie der Verwaltung VS VERLAG
Hans-Ulrich Derlien Doris Böhme Markus Heindl Bürokratietheorie Einführung in einejheorie der Verwaltung VS VERLAG Inhalt Vorwort 9 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 13 1 Prolegomena 15 1.1
MehrWie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
Mathias Binswanger Geld aus dem Nichts Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Warum wir den Prozess der Geldschöpfung
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrLehrplan Basismodul: Grundlagen des Journalismus
Lehrplan Basismodul: Grundlagen des Journalismus (Version 1.1) Stand: 2012 Gliederung Einführung... 3 1. Einführung in das Arbeitsfeld des Journalisten... 4 2. Nachricht (Meldung)... 6 3. Bericht... 8
MehrPersonal Branding. Die Marke ICH im Internet
Personal Branding Die Marke ICH im Internet Gute Gründe für die Marke ICH im Netz Sie werden gefunden. Sie üben sich in neuen Medien. Sie verdienen im besten Fall Geld. Ihr Ziel Google-Ergebnisse Seite
MehrInterkulturelle Verständigung in der Sozialen Arbeit
Pädagogisches Training Interkulturelle Verständigung in der Sozialen Arbeit Ein Erfahrungs-, Lern- und Übungsprogramm zum Erwerb interkultureller Kompetenz. Ordner Bearbeitet von Sabine Handschuck, Willy
MehrDie Themenzentrierte Interaktion (TZI) als Forschungsmethode, insbesondere als Methode der qualitativen Sozialforschung
Protokoll der Arbeit im Workshop (01.12.01) Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) als Forschungsmethode, insbesondere als Methode der qualitativen Sozialforschung 1.Einstieg (alle TN): Welches Wissen,
MehrMESSREFLEX ODER REFLEXIVES MESSEN? Eine kritische Analyse von Messinstrumenten der Innovations- und Veränderungsfähigkeit
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für BWL, insb. Organisation MESSREFLEX ODER REFLEXIVES MESSEN? Eine kritische Analyse von Messinstrumenten der Innovations- und Veränderungsfähigkeit Daniel
MehrWarum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung?
Stefanie Hiß Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung? Ein soziologischer Erklärungsversuch Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Geleitwort von Richard Münch 9 Danksagung 13 1 Einleitung
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrEinflussfaktoren geänderten Mobilitätsverhaltens auf Arbeits- und Freizeitwegen
Daniel Rolle Einflussfaktoren geänderten Mobilitätsverhaltens auf Arbeits- und Freizeitwegen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Abbildungsverzeichnis
MehrKOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE
KICK-OFF-SEMINAR Eine Seminarreihe des AGV in sechs Modulen zum Thema professionelle Kommunikation. Ein Kooperationsprojekt: Seite 2/5 Es fällt Unternehmen immer schwerer, ihren Marken, Produkten und Dienstleistungen
MehrFormalia und Semesterprogramm
Prof. Dr. Bernhard Nauck Vorlesung Erklärende Soziologie Mi 11.30-13.00 Uhr Raum 2/W017 Do 11.30 13.00 Raum 2/D221 2. Jahr Bachelor Soziologie Modul M4 (alte StO) Kontaktadresse: bernhard.nauck@soziologie.tu-chemnitz.de
MehrPROKONTEX / Mit Profis arbeiten.
PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in
MehrEinführung in die Kommunikationspsychologie
Wolfgang Frindte Einführung in die Kommunikationspsychologie Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Kapitell: Kommunikationspsychologie - ein Versuch der Verortung
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrF-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild
F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie Selbstbild I. Rietz & S. Wahl In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen. Im folgenden finden
MehrOliver Bürg. Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen
Oliver Bürg Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen Die Bedeutung von institutionellen Rahmenbedingungen, Merkmalen des Individuums und Merkmalen der Lernumgebung für die Akzeptanz von E-Learning Inhaltsverzeichnis
MehrWie viel Misstrauen können wir uns leisten? Das Spannungsfeld von Organisation, Führungskraft und Coach aus systemischer Perspektive.
Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Das Spannungsfeld von Organisation, Führungskraft und Coach aus systemischer Perspektive Workshop Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Carsten Hennig
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrKnigge für Kids -Kurse
Vaihinger Str. 7 D 70567 Stuttgart (Möhringen) T (0711) 71 85 0 (Z) F (0711) 711 Hotel 239 Gloria oder GmbH 71 85 Restaurant 121 T (0711) 71 85 117 (Hexle Durchwahl) www.hotelgloria.de www.moehringerhexle.de
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrIntegratives Wissensmanagement nach PAWLOWSKY
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften (FGSE) Institut Berufs- und Bertriebspädagogik (IBBP) Einführung Wissensmanagement SoSe 2007 Frau Sandra
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
Mehrzu Konzeption, Methode und Forschungsergebnissen der kontinuierlichen Fernsehprogrammforschung der Medienanstalten
Publikationen zu Konzeption, Methode und Forschungsergebnissen der kontinuierlichen Fernsehprogrammforschung der Medienanstalten (ALM-Studie) GöfaK Medienforschung GmbH Lennéstr. 12A 14471 Potsdam www.goefak.de
MehrVerena Henkel & Stefanie Vogler-Lipp
Erwerb und Entwicklung interkultureller Kompetenz im Peer-Tutoring-Lernsetting Empirische Befunde eines Praxisbeispieles an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) Verena Henkel & Stefanie
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrQualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung
Fakultät für Pädagogik, Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Vorstellung des Blockseminars Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Dozenten Andreas
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
MehrDas Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank!
BECCARIA-PROJEKT F R A G E B O G E N ZUR QUALITÄT VON PRAXISPROJEKTEN DER KRIMINALPRÄVENTION Das Beccaria-Projekt Qualitätsmanagement in der Kriminalprävention wird im Rahmen des AGIS-Programms der EU
MehrENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20.
IDEENWERKSTATT: ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING Bad Schmiedeberg 20. Oktober 2012 Einführung Guten Morgen & Danke für Ihr Kommen!
Mehrleitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.
Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6
Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und
MehrDas Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess
Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess Mannheim, 13.Dezember 2013 Diskussionsforum im ifm Mannheim Nadine Förster & Dr. Ralf Sänger,
MehrZweite Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Sprache und Kommunikation an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Zweite Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Sprache und Kommunikation an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom 21. Februar 2011 Aufgrund von 2 Absatz 1 in Verbindung
Mehrfür den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig
DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK
MehrCSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation
CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation Welche Fragen sollen geklärt werden Was verstehen wir unter CSR - Corporate Social Responsibility Warum sollen wir uns mit diesem Thema
MehrWorkshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe
Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,
MehrWir bringen Marken & Social Media zusammen mit dem Ziel, Markenpräsenz und den BUZZ im Web zu erhöhen
Wir bringen Marken & Social Media zusammen mit dem Ziel, Markenpräsenz und den BUZZ im Web zu erhöhen Seit 2000 haben wir in der digitalen PR Pionierarbeit geleistet und sind heute mit unseren branchenspezifischen
MehrStudienreform und Soziale Selektion 0
Studienreform und soziale Selektion Herkunftsspezifische Unterschiede beim Übergang in das Masterstudium Gregor Fabian Neubiberg, 30.06.2011 Studienreform und Soziale Selektion 0 Einführung Das deutsche
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
Mehr13. Internationales Symposium der Informationswissenschaft vom 19. 22. März 2013 an der Fachhochschule Potsdam
SPONSORING-KONZEPT Informationswissenschaft zwischen virtueller Infrastruktur und materiellen Lebenswelten 13. Internationales Symposium der Informationswissenschaft vom 19. 22. März 2013 an der Fachhochschule
MehrSymposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin
Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)
MehrSozial- und emotionspsychologische Grundlagen in Lern- und Lehrsettings
Sozial- und emotionspsychologische Grundlagen in Lern- und Lehrsettings Gisela Steins, Anna Haep, Kristin Bitan Universität Duisburg-Essen Fakultät für Bildungswissenschaften Institut für Psychologie Überblick
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
MehrMitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit
Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Versendung des Fragebogens an alle per Mail erreichbaren Ausbildungsbetriebe und alle
MehrHeinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr.4 25524 Itzehoe
Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut Karlstr.4 25524 Itzehoe Zusammenarbeit statt Kontrolle Wiedereingliederung im Kontext der Interaktion zwischen Mitarbeiter, Betriebsarzt und Psychologen
MehrKompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie
Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?
MehrGerontologische Perspektiven auf das Lebensende - Konturen einer Debatte
Gerontologische Perspektiven auf das Lebensende - Konturen einer Debatte Dr. Stefanie Becker Careum Weiterbildung Tagung Das Ende planen?, 10. März 2015, Aarau Schöne neue Welt? - Umgang mit Sterben Planung
MehrBedürfnisse und Konsumpraktiken Informationen zur Lehrforschung von Dr. Jörg Oberthür Dr. Sebastian Sevignani
Bedürfnisse und Konsumpraktiken Informationen zur Lehrforschung von Dr. Jörg Oberthür Dr. Sebastian Sevignani Dienstags, 12-16 Uhr Thema: Worum geht es? Soziologie der Bedürfnisse (theoretische Perspektive)
MehrQualität und Ökonomie kein Widerspruch
Qualität und Ökonomie kein Widerspruch Prof. Dr. med. Andreas Becker Geschäftsführer CLINOTEL Krankenhausverbund gemeinnützige GmbH Ebertplatz 1 50668 Köln 0221-16798 - 0 becker@clinotel.de www.clinotel.de
MehrAltersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein"
Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein" 1. Angebote von Benevol Bern 2. Definition der Freiwilligenarbeit 3. Einsatzmöglichkeiten von A bis Z 4. Statistik Schweiz 5. BENEVOL-Standards
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrStaatsexamen Ergänzungsbereich
30-STE-WA Lehrformen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Introduction into Scientific Working 1. Semester Seminar "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und
MehrSTÄRKENBASIERTES COACHING
STÄRKENBASIERTES COACHING ODER: WARUM MAN PINGUINEN NICHT DAS FLIEGEN BEIBRINGEN KANN Diana Weiland, GALLUP Diana_Weiland@gallup.de Mai, 2014 1 AGENDA Was wir von Pinguinen lernen können Psychologie der
MehrCoaching - schillerndes Konzept oder wichtiges Instrument der Personalentwicklung?
Wirtschaft Sigrun Gindorff Coaching - schillerndes Konzept oder wichtiges Instrument der Personalentwicklung? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Grundlagen 4 2.1. Begriffsdefinition
MehrQualitätssicherung. Einführungen Stadt Landschaft Planung. I Qualitätssicherung im Wiener Wohnbau - Konzept
Qualitätssicherung Die detaillierte Überprüfung der Projekte in der Umsetzungsphase insbesondere hinsichtlich allfälliger Abweichungen erfolgt durch die entsprechende Magistratsabteilung der Stadt Wien
MehrPartner: Nachhal&ge Finanz- und Wirtscha5skonzepte am Beispiel der Ini&a&ve Sustainable Business Angels
Partner: Nachhal&ge Finanz- und Wirtscha5skonzepte am Beispiel der Ini&a&ve Sustainable Business Angels DIE INITIATOREN Die Rhön Campus eg ist ein Beratungsunternehmen mit Sitz in der bayerischen Rhön.
MehrMediationsbüro am Schloss Seefeld
Fachgespräch für Mediatoren am Samstag, den 30. November 2014 von 10.00-14.00 Uhr Dreizehn Teilnehmer: MediatorInnen und Coaches aus München und Umgebung Die Themen waren: Das Berufsbild MediatorIn Reflektion
MehrInhalt. Vorwort. 1. Teil I Theoretische Ansätze und Modelle
Inhalt Vorwort. 1 Teil I Theoretische Ansätze und Modelle Kapitel 1 Einführung und Begriffsklärung. 1. Begriff der Unternehmenskommunikation. 10 2. Public Relations als Kommunikationsmanagement von Unternehmen.
MehrPrognose Prophezeiung Vision
Seite 1 / 5 Semantische Unterschiede von Zukunfts-Aussagen Zukunfts-Aussagen unterscheiden sich in ihrer kommunikativen Intention sowie in ihrer zeitlichen und probabilistischen Dimension. Die meisten
MehrLehramtsstudium in Kaiserslautern. Bildungswissenschaften. Informationsveranstaltung für Erstsemester Sommersemester 2014 Freitag, 11.04.
Lehramtsstudium in Kaiserslautern Informationsveranstaltung für Erstsemester Sommersemester 2014 Freitag, 11.04.2014 Was sind? PÄDAGOGIK h7 Beteiligte BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Soziologie Pädagogik Psychologie
MehrModulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des
Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch
MehrEvaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses
Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,
MehrPolitische Kommunikation: Parteien, Medien, Politische Soziologie der Bundesrepublik
: Parteien, Medien, Bürger Politische Soziologie der Bundesrepublik Wiederholung/Überblick Massenmedien und Medieneffekte Kommunikation außerhalb von Wahlkämpfen Wahlkampfkommunikation Interpersonale politische
MehrSozialraumorientierung und Netzwerk
Sozialraumorientierung und Netzwerk im Kontext Unterstützte Beschäftigung Daniel Franz, Universität Hamburg Gliederung Sozialraumorientierung warum jetzt? Aktuelle Situation und Begründungslinien Sozialraumorientierung
MehrHandbuch Alles über Gruppen:
Cornelia Edding, Karl Schattenhofer (Hrsg.) Handbuch Alles über Gruppen: Theorie, Anwendung, Praxis Mit Beiträgen von: Andreas Amann, Klaus Antons, Klaus Brosius, Gisela Clausen, Klaus Doppier, Cornelia
MehrFDW Werbung im Kino e.v. präsentiert. ein Produkt der MediaRes GmbH & aproxima Weimar GmbH
FDW Werbung im Kino e.v. präsentiert ein Produkt der MediaRes GmbH & aproxima Weimar GmbH Kinowerbung im Fokus Sie schalten Kinowerbung...... und das aus gutem Grund:... durchschnittlich 6 Werbefilme werden
MehrSehr geehrte/r Teilnehmer/in,
Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule
Mehr2.7 Ein Beispiel für die Internetrecherche: Der Nitrofen-Skandal
Prof. Dr. M. Haller, Lehrstuhl Journalistik Zusatz zur Vorlesung: Recherchieren / 1 Einführung in Methodisches Recherchieren 2.7 Ein Beispiel für die Internetrecherche: Der Nitrofen-Skandal Prof. Dr. M.
MehrWdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze 2014
WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze November Projektnummer: 62/ UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: WdF Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF
MehrForschungsseminar Controlling SS 2014
Forschungsseminar Controlling SS 2014 The Context of Management Control Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling Agenda 1. Warum Forschungsseminar? 2. Vorstellung der Seminarthemen 3. Organisatorisches
MehrBreitband im ländlichen l
Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrKompetenz - eine Definition
Kompetenz - eine Definition Was versteht man unter "Kompetenz"? Es gibt viele unterschiedliche Beschreibungen des Begriffs "Kompetenz... z.b. nach Arnold, Weinberg, Erpenbeck...) Ohne Arnolds Abgrenzung
MehrZitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was
MehrBevölkerungsrepräsentative Umfrage. Die letzte Lebensphase Auseinandersetzung mit Krankheit, Leid und Sterben
Bevölkerungsrepräsentative Umfrage Die letzte Lebensphase Villingen-Schwenningen, den 17. Juni 2014 Inhalt Im Juni 2014 führte die Schwenninger Krankenkasse eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum
MehrSEMINAR KOMMUNALES FLOTTENMANAGEMENT. Emissionsarme Mobilität in Kommunen
SEMINAR KOMMUNALES FLOTTENMANAGEMENT Emissionsarme Mobilität in Kommunen HINTERGRUND UND ZIELE Rund 1/3 aller bundesweit in öffentlicher Hand eingesetzten Fahrzeuge müssen altersbedingt ersetzt werden
Mehr