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1 Berufsprüfungen Seite 11 Mit dem erfolgreichen Abschluss der Berufsprüfung besitzen die Absolventen die notwendigen Fähigkeiten, um im Beruf fachlich höheren Ansprüchen zu genügen und Führungsaufgaben zu übernehmen. Die Berufsprüfung ist somit der geeignete Einstieg für junge Berufsleute, um sich in den Bereichen Empfang, Küche, Restauration und Hotellerie-Hauswirtschaft weiterzuentwickeln. Inhalt Seite Interviews 12 Bereichsleiter/-in Restauration 14 Sommelier/Sommelière 15 Chefkoch/-köchin 16 Bereichsleiter/-in Hotellerie- 18 Hauswirtschaft Chef de Réception 19 Gastro-Betriebsleiter/-in 20 Führungsfachfrau/-mann 21 Berufsprüfungen

2 Priska Kilchmann Chef de Réception Frontoffice-managerin, mövenpick hotel zürich-airport, glattbrugg Seite 12 «Es ist der Mix, der meine Arbeit so spannend macht» Priska Kilchmann, welche Aspekte faszinieren Sie an der Hotellerie besonders? Schon früh, während der ersten Praktika, stellte ich fest, dass es vor allem der administrative Bereich der Hotellerie ist, der mich fesselt. An der Hotelwelt fasziniert mich der tägliche mit den Gästen aus allen möglichen Kulturen. Auch wenn es bei meinen Arbeiten eine gewisse Routine gibt, so ist nichts wie am Tag zuvor, weil alles von den Gästen abhängt. Ich schätze den direkten Kundenkontakt. Allerdings brauche ich auch die Distanz, die an der Réception vorhanden ist. Im Service zu arbeiten, ist nicht mein Ding, dort bin ich zu nah am Gast. Der Front Desk ermöglicht eine gewisse Abgrenzung, die für mich persönlich sehr wichtig ist. Was hatte Sie dazu bewogen, sich zur Hotelempfangs- und Hoteladministrationsleiterin (heute Cheffe de Réception) weiterzubilden? Bei der Berufsberatung klärte ich ab, welche Wege sich für mich eignen würden, denn ich wollte einen anerkannten Abschluss haben. Die Ausbildung war sehr intensiv. Es ist halt so, dass während des Kurses viele Themen nur angeschnitten werden und dann einiges an Selbststudium erforderlich ist. Wenn man daneben noch Vollzeit arbeitet, braucht es viel Lerndisziplin. Allerdings wusste ich ja, dass diese Doppelbelastung nur ein Jahr dauern würde. Alles in allem habe ich es als schöne Zeit erlebt. Mit den Kolleginnen, welche mit mir die Ausbildung machten, habe ich immer noch. Auch mit vielen Lehrern und Lehrerinnen ist der bestehen geblieben. An brancheninternen Treffen sieht man sich wieder und tauscht Erfahrungen aus. Nun sind Sie Frontoffice-Managerin. Was sind Ihre Aufgaben? Meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Es fängt an beim ganz normalen täglichen Arbeiten wie Check-in, Check-out, Gästebetreuung und so weiter. Dann wollen und sollen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geschult und betreut sowie die Einsatzpläne erstellt werden. Zusätzlich gibt es etliche Koordinations- und Kontrollaufgaben, die ich wahrnehme. Wir haben bei Mövenpick Qualitätsstandards, diese müssen geschult und regelmässig überprüft werden. Die Debitorenbuchhaltung, der Guest Relations Desk und die Shuttlefahrer gehören ebenfalls zum Frontoffice dazu. Auch die Reservierungsabteilung ist eine eigene kleine Abteilung innerhalb des Frontoffice. Welches sind die Sonnen- und Schattenseiten Ihres Berufes? Was für die einen Schattenseiten sein können, sind für mich Sonnenseiten. Ich schätze es, nicht immer am Wochenende frei zu haben, sondern unter der Woche. Denn was soll ich zum Beispiel in den Bergen, wenn dort schon alle anderen sind? Ich geniesse die Ruhe unter der Woche. Natürlich kann das auch von Nachteil sein, vor allem wenn man einen Freundes- und Bekanntenkreis pflegt, der diese Unregelmässigkeit nicht kennt. Allerdings denke ich, dass wir in unserer Branche recht flexibel sind und auch mal gezielt ein freies Wochenende einplanen können. Genauso ist es mit den Arbeitszeiten. Ich tat mich als Sales & Marketing-Managerin eher schwer damit, einen Job von 8 bis 17 Uhr zu haben. Mir wurde das sehr schnell zu langweilig. Haben Sie bereits weitere berufliche Pläne? Seit Kurzem habe ich einen neuen Vorgesetzten, und ich profitiere sehr viel von seinen Kenntnissen und erweitere so mein Wissen. Natürlich mache ich mir Gedanken über meine Zukunft. Allerdings gefällt mir die Arbeit momentan so gut, dass ich mir vorstellen kann, diese noch für einige Zeit zu tun. Ich kann mir aber vorstellen, noch eine Weiterbildung im Bereich Erwachsenenbildung zu machen, da ich viel und eng mit Menschen zusammenarbeite und diese auch ausbilde. Gibt es in Ihrer Karriere ein besonderes Erlebnis, an das Sie gern zurückdenken? Es gibt viele spezielle Erlebnisse, die sich einprägen, weil sie besonders schön, interessant, komisch, lustig oder auch anstrengend sind. Ein konkretes Beispiel kann ich nicht nennen, ich denke, es ist der Mix aus allem, der die Arbeit so spannend macht. Denn nach einer anstrengenden Beschwerde kommt ein Lob von einem anderen Gast oder ein Dankeschön von einem Kollegen. Und genau das ist es, was einem dann den Tag versüsst. Berufslaufbahn Alter Funktion 20 Gymnasiale Maturität Praktika: Hotel Palü, Pontresina und Posthotel Weggis 22 Handelsschule mit Schwerpunkt Hotel, Basel 23 Praktikum: Seehotel Waldstätterhof, Brunnen 25 Stellvertretende Chef de Réception, Seehotel Waldstätterhof, Brunnen 28 Chef de Réception, Seehotel Waldstätterhof, Brunnen 29 Berufsprüfung Hotelempfangs- und Administrationsleiterin (heute Chef de Réception) Hotel & Gastro formation, Weggis Chef de Réception: Hotel Einstein, St. Gallen 32 Sales & Marketing-Managerin, Hotel Einstein, St. Gallen 33 Assistentin Frontoffice-Managerin, Mövenpick Hotel Zürich-Airport, Glattbrugg 34 Frontoffice-Managerin, Mövenpick Hotel Zürich-Airport, Glattbrugg

3 Bryan Peters Gastro-Betriebsleiter Store manager, Namamen Japanese Ramenbar, Basel Seite 13 Berufsprüfungen «Ramen machen glücklich!» Beschreiben Sie Ihren Betrieb resp. was ist eine Ramenbar? Die Namamen Japanese Ramenbar ist ein urbanes und modernes Kultrestaurant mit Frontküche und positioniert sich im Bereich der Systemgastronomie. Die erste Filiale eröffnete in Basel beim Bankverein, die zweite Filiale eröffnete in Bern im Westside und die dritte wird wieder in Basel am Messeplatz eröffnet. Ein nachhaltiges Wachstumsunternehmen, das sich auf das Mittagsgeschäft konzentriert und sich einem spezifischen Segment widmet: den Ramen das sind japanische Nudeln. Ramen machen mich deshalb glücklich, weil sie leicht verdaulich sind und ich nach einem Gericht in der Lage bin, Berge zu versetzen. Was sind Ihre Hauptaufgaben? Zu meinen Hauptaufgaben gehören die Betreuung unserer Gäste und das Coachen eines Teams von acht Mitarbeitenden. Ferner trage ich die Verantwortung für die gesamte operative Bewirtschaftung der Filiale. Ich bin dafür da, dass jeder Mitarbeitende weiss, warum er hier arbeitet, dass jeder Mitarbeitende versteht, was in der Zentrale aktuell ist, und dass sich jeder Mitarbeitende mit der Arbeit entwickelt. Für die Erhaltung einer gesunden Unternehmenskultur gehört es zu meinen Aufgaben, die Grundsätze des Unternehmens zu vertreten und die Funktion als Sprachrohr zwischen der Zentrale und den Mitarbeitenden einzunehmen, um die Marke «namamen» nachhaltig zu stärken. Wie sieht ein typischer Tag aus für Sie? Mein Tag im «namamen» beginnt mit der Begrüssung jedes Mitarbeitenden. Es folgen die Abrechnung des Vorabends, die Erfassung der Monats- und Wochenrapporte, das Abwickeln des Bestellwesens und der Korrespondenz per . Nach einem Rundgang im Betrieb beginnt für mich der Mittagsservice. Neben dieser Tätigkeit als Service- und Küchenmitarbeiter erledige ich die Bankgeschäfte, erfasse die geleisteten Arbeitsstunden, verwalte die Ferienplanung bzw. erstelle die Einsatzpläne. Mein Arbeitstag endet in der Regel nach achteinhalb Stunden, wenn keine ausserordentlichen Arbeiten anstehen. Warum haben Sie sich für G2 entschieden? Die Anmeldung an die Hotelfachschule Luzern war damals bereits unterschrieben. Doch im letzten Moment gab ich der akademischen Laufbahn den Vortritt, da ich wusste, dass GastroSuisse ein berufsbegleitendes Ausbildungsprogramm anbietet. Während meines Studiums an der Universität Basel hatte ich weiter die Möglichkeit, im Gastgewerbe zu arbeiten. In dieser Zeit erlangte ich den Fähigkeitsausweis des Wirteverbands Basel-Stadt (G1). Nach dem Studium bekam ich die Stelle im «namamen» als Geschäftsführer, wo es mir möglich war, die Berufsprüfung zum Gastro-Betriebsleiter zu besuchen (G2). Wo haben Sie in der Weiterbildung am meisten profitiert? Eine wertvolle Erfahrung ist das Erarbeiten des Selbstreflexionsdossiers. In dieser Phase der Weiterbildung ist die eigene Erfahrung mit dem erlernten Stoff zu verknüpfen und in konkreten Anwendungsbeispielen zu vertiefen. Die Dozierenden gewähren dabei einen grossen Spielraum, sodass man auf eine persönliche Weise einen Bezug zu den Lerninhalten aufbauen kann. Dies erleichtert das Lernen und fordert die Fähigkeiten im Zeitmanagement der Studierenden. Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus? Nächstens beginne ich das Gastro-Unternehmerseminar G3 und schliesse den Kreis, den ich mit 18 Jahren begonnen habe. Ich erlange einen gleichwertigen Abschluss, zu demjenigen an einer Hotelfachschule. Mein Ziel ist es, in naher Zukunft die berufliche Selbstständigkeit zu erlangen und mit einem eigenen Konzept im Gastronomiemarkt erfolgreich zu sein. Berufslaufbahn Alter Funktion 19 Teamleiter Grupo Agio SA, Gastro-Unternehmen 20 Matura am Wirtschaftsgymnasium, Basel-Stadt 22 Fähigkeitsausweis Wirteverband Basel-Stadt 22 Chef de Bar Stv., Grupo Agio SA, Gastro-Unternehmen 25 Bachelor of Arts in Business and Economics an der Universität Basel 26 Store Manager, Namamen Japanese Ramenbar, Basel 27 Gastro-Betriebsleiter

4 Bereichsleiter/-in Restauration Seite 14 Als Bereichsleiter/-in Restauration beherrschen Sie den aktiven Verkauf, die umfassende Gästebetreuung, die Gestaltung der Gast- und Verkaufsräume, die Beratung, die Servicetechnik, den Getränkeservice, die Lebensmittelbehandlung sowie die Instruktionstechnik. Sie verfügen über theoretische Kenntnisse im Bereich der Verkaufsförderung, Servicekultur, Getränkekunde, Speisenkunde und Menükunde. Den Einsatz und den Unterhalt von Gebrauchs- und Einrichtungsgegenständen kennen Sie. Sie sind informiert über die entsprechenden rechtlichen Vorschriften und planen Massnahmen zur Betriebs- und Arbeitssicherheit, zum Gesundheitsschutz und zum Umweltschutz. Die Ausbildung zum/zur Bereichsleiter/-in Restauration kann berufsbegleitend absolviert werden. Die Vorbereitungslehrgänge auf die werden in 6 Blöcken zu je 5 Tagen durchgeführt. Die einzelnen Modulprüfungen umfassen eine schriftliche Prüfung von 60 bis 120 Minuten. Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Zulassung zur Restauration Themen: Getränke und Speisen, Lebensmittelgesetzgebung, Hygiene, Ökologie, Ernährung, Verkauf, Servicetechnik Marketing und Verkauf Themen: Marketinggrundlagen, Angebote und Dienstleistungen, Kundenkontakt und Kundenbetreuung Betriebsorganisation Themen: Aufbauorganisation, Infrastruktur, Ablauforganisation, Information, Kommunikation, Administration, Qualitätsmanagement, Gesetze und Vorschriften, Lagerbewirtschaftung, Ökologie Führung Themen: Mitarbeiterführung, Arbeitsrecht, Aus- und Weiterbildung, Teamentwicklung, Konfliktbewältigung Finanzen Themen: Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Kalkulation, Bilanz und Erfolgsrechnung, Budgetierung Zur wird zugelassen, wer: ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Restaurationsfachfrau/-mann, Gastronomiefachassistent/-in, Servicefachangestellte/-r oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt; eine einschlägige Berufspraxis in der Restauration von mindestens 3 Jahren nach Abschluss der Berufslehre ausweisen kann; über die erforderlichen Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen verfügt; einen Ausbildungskurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner absolviert hat. Gästebetreuung, Verkauf, Service 360 Minuten praktisch Fallstudie 180 Minuten, schriftlich Fachgespräch Restauration 45 Minuten, mündlich Fachgespräch Betriebswirtschaft 45 Minuten, mündlich Lernreflexion Lerndossier, vorgängig erstellt 30 Minuten Prüfungsgespräch Im Rahmen der Fachschulvereinbarung übernehmen die meisten Kantone einen grossen Teil der Unterrichtskosten. Mitarbeitende, deren Arbeitsverhältnis zum Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem Gesamtarbeitsvertrag im Schweizer Gastgewerbe (L-GAV) untersteht, können zusätzlich vom attraktiven Finanzierungsprogramm des L-GAV profitieren. eidg. Dipl. Leiter/-in Restauration Wegleitung zur Prüfungsordnung Hotel & Gastro formation Eichistrasse Weggis hbb@hotelgastro.ch

5 Sommelier/Sommelière Seite 15 Berufsprüfungen Als Sommelier/Sommelière beraten Sie die Gäste über das Wein- und Getränkeangebot. Sie geben Empfehlungen ab und haben die Fähigkeit, Speisen und Weine harmonisch miteinander zu vermählen. Sie sind verantwortlich für den Aufbau und die Gestaltung der Weinkarte, den Weineinkauf sowie die Bewirtschaftung des Weinkellers. Als Sommelière / Sommelier verfügen Sie über theoretische Kenntnisse um das Weinangebot zu planen, Degustationen durchzuführen und den Verkauf sicherzustellen. Sie setzen Werbemittel ein, führen Kommunikationsmassnahmen durch und optimieren Arbeitsabläufe. Sie berechnen die Weinpreise und analysieren die betrieblichen Kennzahlen. Die Ausbildung zum/zur Sommelier/Sommelière kann berufsbegleitend absolviert werden. Der Vorbereitungskurs dauert ca. 32 Tage. Der Unterricht erfolgt an einzelnen, oder an mehreren Tagen nacheinander. Modul 1 Modul 2 Modul 3 Prüfungsteil Zulassung zur Weinbau, Kelterung und Weinkunde Themen: Weinbau, Kelterung, Weinkunde, Sensorische Analyse, Schweizer Weinbau und Weinmarkt Kenntnis der Weine aus aller Welt Themen: Weinanbaugebiete, Rebsorten und Anbaugebiete Service, Beratung, Abstimmung von Gerichten und Weinen Themen: Der Sommelier, Speisen und Weine, Weingastronomie, Weinservice, Angebote und Dienstleistungen, Verkauf, Weinmarkt, Einkauf, Lebensmittel- und Hygienegesetzgebung, Labels Betriebswirtschaft Themen: Kalkulation, Infrastruktur, Ablauforganisation, Information, Kommunikation, Administration, Gesetze und Vorschriften, Lagerbewirtschaftung, Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Budgetierung Zur wird zugelassen, wer: ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ), ein Abschluss einer höheren Fachschule oder einer Fachhochschule in den Bereichen der Gastronomie, Hotellerie, Weinbau, Weinhandel oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt; eine einschlägige Berufspraxis von mindestens 3 Jahren im Bereich der Restauration, der Weinproduktion oder des Weinhandels ausweisen kann über die erforderlichen Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen verfügt. Modulabschlüsse Bei der Anmeldung zur müssen folgende Modulabschlüsse eingereicht werden. Modul 1: Weinbau, Kelterung, Weinkunde Modul 2: Kenntnis der Weine aus aller Welt Modul 3: Service Beratung, Abstimmung von Speisen und Weinen Jedes Modul wird als abgeschlossene Einheit erarbeitet und geprüft. Die einzelnen Modulprüfungen umfassen eine schriftliche Prüfung von mindestens einer Stunde oder eine Projektarbeit. Gästeempfang, Beratung, Verkauf, Service, Degustation 60 Minuten, praktisch Fallstudie 150 Minuten, schriftlich Betriebswirtschaft 60 Minuten, schriftlich Projektarbeit Vorgängig erstellt Gespräch 45 Minuten Angaben zu Kurs-, Modul- und Prüfungskosten erhalten Sie bei der jeweiligen durchführenden Bildungsinstitution. WSET (Wine&Spirit Education Trust) International anerkannte Abschlüsse wie z.b. Master of Wine Fachhochschule Wädenswil Weiterbildungen in Sensorik, Degustation, Weinbereitung und Weintechnologie. Wegleitung GastroZürich Blumenfeldstrasse 22, 8046 Zürich Sekretariat SVS/ASSP-Deutschschweiz, Werdstrasse 34, 8004 Zürich

6 Chefkoch/-köchin Seite 16 Als Chefkoch/-köchin kennen Sie alle Bereiche der Menüplanung, der Lebensmittelbeschaffung, der Lagerung, der Bearbeitung, der Zubereitung und des Anrichtens sowie der Entsorgung. Sie arbeiten in der Küche nach den Vorschriften der Lebensmittelgesetzgebung. Sie beherrschen sämtliche Garmethoden und setzen sie in eine gesunde Ernährung um. Sie berechnen Kennzahlen zu Einkauf, Warenkosten, Rezepturen und Lagerhaltung. Zudem analysieren Sie die Wirtschaftlichkeit und leiten die notwendigen Massnahmen ab, gestalten die Kommunikation zu allen Anspruchsgruppen des Betriebes, seien das Kunden, Gäste, Mitarbeitende, Partner, Lieferanten oder Behörden. Die Ausbildung zum/zur Chefkoch/-köchin kann berufsbegleitend absolviert werden. Die Vorbereitungslehrgänge auf die werden in 6 Blöcken zu je 5 Tagen durchgeführt. Die einzelnen Modulprüfungen umfassen eine schriftliche Prüfung von 60 bis 120 Minuten. Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Zulassung zur Lebensmittel- und Kochkunde Themen: Lebensmittel, Hygiene, Ökologie, Ernährung/Diätetik, Speisenangebot, Fachrechnen, Kochen Marketing und Verkauf Themen: Marketinggrundlagen, Angebote und Dienstleistungen, Kundenkontakt und Kundenbetreuung Betriebsorganisation Themen: Aufbauorganisation, Infrastruktur, Ablauforganisation, Information, Kommunikation, Administration, Qualitätsmanagement, Gesetze und Vorschriften, Lagerbewirtschaftung, Ökologie Führung Themen: Mitarbeiterführung, Arbeitsrecht, Aus- und Weiterbildung, Teamentwicklung, Konfliktbewältigung Finanzen Themen: Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Kalkulation, Bilanz und Erfolgsrechnung, Budgetierung Zur wird zugelassen, wer: ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Köchin/Koch oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt; eine einschlägige Berufspraxis als Köchin/ Koch von mindestens 3 Jahren nach Abschluss der Berufslehre ausweisen kann; über die erforderlichen Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen verfügt; einen Ausbildungskurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner absolviert hat. Kochen inklusive Arbeitsvorbereitung 480 Minuten, praktisch Fallstudie 180 Minuten, schriftlich Fachgespräch Lebensmittelund Kochkunde 45 Minuten, mündlich Fachgespräch Betriebswirtschaft 45 Minuten, mündlich Lernreflexion Lerndossier, vorgängig erstellt 30 Minuten Prüfungsgespräch Im Rahmen der Fachschulvereinbarung übernehmen die meisten Kantone einen grossen Teil der Unterrichtskosten. Mitarbeitende, deren Arbeitsverhältnis zum Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem Gesamtarbeitsvertrag im Schweizer Gastgewerbe (L-GAV) untersteht, können zusätzlich vom attraktiven Finanzierungsprogramm des L-GAV profitieren. eidg. Dipl. Küchenchef/in Wegleitung zur Prüfungsordnung Hotel & Gastro formation Eichistrasse Weggis hbb@hotelgastro.ch

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8 Bereichsleiter/-in Hotellerie-Hauswirtschaft Seite 18 Als Bereichsleiter/-in Hotellerie-Hauswirtschaft übernehmen Sie fachliche und organisatorische Verantwortung in den Ihnen unterstellten hauswirtschaftlichen Bereichen wie Werterhaltung, Beherbergung Hotellerie oder Pflegestationen. Sie planen, erfassen, organisieren und beurteilen Arbeitsleistungen in den Bereichen Reinigung, Wäscheversorgung und Gastronomie. Sie setzen die gesetzlichen und betrieblichen Vorschriften um. Anfallende praktische hauswirtschaftliche Arbeiten sollen Sie ausüben können und unterstellte Mitarbeitende führen. Mit Ressourcen gehen Sie ökologisch und ökonomisch um. Die Ausbildung zum/zur Bereichsleiter/-in Hotellerie-Hauswirtschaft kann berufsbegleitend absolviert werden. Die Vorbereitungslehrgänge auf die werden in 7 Blöcken zu je 3 bis 5 Tagen durchgeführt. Die einzelnen Modulprüfungen umfassen eine schriftliche Prüfung von 60 bis 90 Minuten. Pflichtmodule Betriebswirtschaft Pflichtmodule Hauswirtschaft Wahlpflichtmodule Hauswirtschaft Basismodule Modul 1: Mitarbeiterführung Modul 2: Marketing/Kommunikation Modul 3: Betriebsorganisation Modul 4: Einkauf, Entsorgung, Ökologie, Hygiene Modul 5: Administration, Recht, Finanz- und Rechnungswesen Modul 6: Reinigungstechnik und -organisation Modul 7: Wäschereitechnik und -organisation Modul 8a: Angebotsgestaltung und Gastronomieorganisation Modul 8b: Gastronomie und Pflegestationen Modul 8c: Dienstleistungen in der Erlebnishotellerie und Gastronomie Basismodul 1: Reinigung Basismodul 2: Wäscheversorgung Basismodul 3: Gastronomie Zulassung zur Zur wird zugelassen, wer: ein Fähigkeitszeugnis einer mindestens 2-jährigen Grundbildung in Hauswirtschaft besitzt und 3 Jahre *Berufserfahrung zu 80% nachweist, wovon ein Jahr *Führungserfahrung mit mindestens einer unterstellten Person; oder über einen Fachausweis «Bäuerin/bäuerlicher Haushaltleiter» oder «Haushaltleiter/-in» oder ein hauswirtschaftliches Lehrpatent verfügt und eine *Berufspraxis im Kollektivhaushalt von 1 Jahr zu 80% nachweist; oder ein Fähigkeitszeugnis oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt und über die 3 hauswirtschaftlichen Modulabschlüsse (Grundlagen der Reinigung, Wäscheversorgung und Gastronomie) verfügt sowie 4 Jahre *Berufspraxis zu 80% nachweist, wovon 1 Jahr *Führungserfahrung mit mindestens einer unterstellten Person; oder 8 Jahre *Berufspraxis zu 80% nachweist, wovon 1 Jahr *Führungserfahrung mit mindestens einer unterstellten Person und über die hauswirtschaftlichen Modulabschlüsse (Grundlagen der Reinigung, Wäscheversorgung und Gastronomie) verfügt; und über die erforderlichen Modulabschlüsse bzw. anerkannten Gleich wertigkeitsbestätigungen verfügt; einen Ausbildungskurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben besucht hat. (*Geringere Beschäftigungsgrade als 80% werden pro rata angerechnet) Fallbearbeitung 120 Minuten, schriftlich Prüfungsgespräch 20 Minuten, mündlich Fallsimulation in führender Funktion 40 Minuten, praktisch Lernreflexion Lerndossier, vorgängig erstellt 30 Minuten Prüfungsgespräch Im Rahmen der Fachschulvereinbarung übernehmen die meisten Kantone einen grossen Teil der Unterrichtskosten. Mitarbeitende, deren Arbeitsverhältnis zum Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem Gesamtarbeitsvertrag im Schweizer Gastgewerbe (L-GAV) untersteht, können zusätzlich vom attraktiven Finanzierungsprogramm des L-GAV profitieren. eidg. Dipl. Leiter/-in Hotellerie-Hauswirtschaft Wegleitung zur Prüfungsordnung Hotel & Gastro formation Eichistrasse Weggis hbb@hotelgastro.ch

9 Chef de Réception Seite 19 Berufsprüfungen Als Chef de Réception übernehmen Sie in Hotelbetrieben die Betreuung der Gäste, führen Mitarbeitende im Bereich Empfang/Réception und Conciergerie und sind ausserdem für das Finanz- und Rechnungswesen sowie das Marketing verantwortlich. Sie stehen mit Reiseveranstaltern in und wissen über deren vertragliche Abmachungen mit dem Hotelbetrieb Bescheid. Als Führungskräfte rekrutieren und leiten Sie Mitarbeitende an der Réception und bearbeiten die damit verbundene Personaladministration. Sie prüfen Sicherheitsmassnahmen, gestalten und optimieren die Arbeitsabläufe im Front- und Backoffice-Bereich. Die Ausbildung zum/zur Chef de Réception kann berufsbegleitend absolviert werden. Die Vorbereitungslehrgänge auf die werden in 6 Blöcken zu je 5 Tagen durchgeführt. Die einzelnen Modulprüfungen umfassen eine schriftliche Prüfung von 60 bis 120 Minuten. Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Basismodul 6 Front Office und Administration Themen: Gästebetreuung, Gästebuchhaltung und Informationsverarbeitung, Angebotsgestaltung, Kooperation mit Reisemittlern, Mitarbeiterrekrutierung Marketing und Verkauf II Themen: Innovations- und Ideenmanagement, Marketingkonzept, Marketingmassnahmen, Verkauf Betriebsorganisation Themen: Aufbauorganisation, Infrastruktur, Ablauforganisation, Information, Kommunikation, Administration, Qualitätsmanagement, Gesetze und Vorschriften, Lagerbewirtschaftung, Ökologie Führung Themen: Mitarbeiterführung, Arbeitsrecht, Aus- und Weiterbildung, Teamentwicklung, Konfliktbewältigung Finanzen II Themen: Finanzpolitik, Finanzbuchhaltung, Betriebsrechnung, Planungsrechnung Marketing und Verkauf I Themen: Marketinggrundlagen, Angebote und Dienstleistungen, Kundenkontakt und Kundenbetreuung Basismodul 7 Finanzen I Themen: Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Kalkulation, Bilanz und Erfolgsrechnung, Budgetierung Zulassung zur Zur wird zugelassen, wer: ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Kauffrau/Kaufmann oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt und eine Berufspraxis als Kauffrau/Kaufmann von mindestens drei Jahren nach Abschluss der Berufslehre, davon mindestens ein Jahr im Bereich Empfang/Administration, ausweisen kann; oder ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) und eine Berufspraxis im Bereich Empfang/Administration von mindestens vier Jahren nach Abschluss der Berufslehre ausweisen kann; die Basismodule Finanzen I und Marketing und Verkauf I erfolgreich abgeschlossen hat; und über die erforderlichen Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen verfügt; einen Ausbildungskurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner absolviert hat. Empfang, Dienstleistung, Verkauf 60 Minuten, praktisch Fallstudie 180 Minuten, schriftlich Fachgespräch Betriebswirtschaft 45 Minuten mündlich Lernreflexion Lerndossier, vorgängig erstellt 30 Minuten Prüfungsgespräch Im Rahmen der Fachschulvereinbarung übernehmen die meisten Kantone einen grossen Teil der Unterrichtskosten. Mitarbeitende, deren Arbeitsverhältnis zum Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem Gesamtarbeitsvertrag im Schweizer Gastgewerbe (L-GAV) untersteht, können zusätzlich vom attraktiven Finanzierungsprogramm des L-GAV profitieren. Verschiedene Weiterbildungen im kaufmännischen Bereich mit Abschlussmöglichkeiten Berufsprüfung und Höhere Fachprüfung Wegleitung zur Prüfungsordnung Hotel & Gastro formation Eichistrasse Weggis hbb@hotelgastro.ch

10 Gastro-Betriebsleiter/-in Seite 20 Führungskräfte im Gastgewerbe sind meist stark im Alltagsgeschäft eingebunden. Besonders für die vielen Klein- und Mittelbetriebe ist es daher entscheidend, dass Weiterbildung praxisnah und vor allem berufsbegleitend erfolgt. Die Teilnehmenden lernen die wesentlichen Instrumente der Betriebsführung kennen und können diese parallel individuell ausgestalten und im eigenen Verantwortungsbereich praktisch erproben bzw. umsetzen. Die Ausbildung zum/zur Gastro-Betriebsleiter/-in kann berufsbegleitend absolviert werden. Der Vorbereitungskurs auf die dauert 32 Tage und wird in Blöcken von 2 bis 3 Tagen durchgeführt. Die Pflicht- und Wahlmodule schliessen mit einer Minuten dauernden Prüfung ab. Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Persönlichkeit Themen: Lern- und Arbeitstechnik, Präsentationstechnik, Life-Balance, Business-Kniggge Marketing Themen: Trends, Webmarketing, Marketingkonzept, Marketingmix Führung Themen: Arbeitspsychologie, Führung und Kommunikation, Interkulturelle Kommunikation, Mitarbeiterkonzept Finanzen Themen: Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung und rechnung, Budgetierung Betriebsorganisation Themen: Aufbau- und Ablauforganisation, Qualitätsmanagement, Umweltmanagement Administration und Recht Themen: Arbeitsrecht, L-GAV, Lohnwesen, Personaladministration, Schriftliche Kommunikation, Gesetze und Vorschriften Systemgastronomie Themen: Systemik, Prozessmanagement, Systemgastronomie, Mensch im System, Konzepte im Vergleich Hotellerie Themen: Hotelmarketing, Distribution, Rezeption, Hauswirtschaft, Controlling, Yield Management Gastronomie Themen: Kulinarik, Foodkompetenz, Foodmoduling Produktionsplanung, F & B Controlling, Verkauf, Events Der/die Teilnehmer/-in wählt mindestens 1 Wahlpflichtmodul aus. Zulassung Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis oder anderen Abschluss auf Sekundarstufe II oder gleichwertiger Ausweis 2 Jahre Berufserfahrung in leitender Position im Gastgewerbe oder in der Hotellerie G1-Modullernzielkontrollen (bisherige schulische Leistungen und Führungserfahrungen werden anerkannt und führen zu Teildispensationen in den entsprechenden G1-Modulprüfungen) Fallstudie 180 Minuten, schriftlich Fachgespräch 30 Minuten Lernreflexion Lerndossier, vorgängig erstellt 20 Minuten Prüfungsgespräch Die der Ausbildung werden zum Teil durch Vollzugskostenbeiträge des L-GAV und kantonale Subventionen bezahlt. Finanziell unterstützt werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, deren Arbeitsverhältnisse im Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem L-GAV des Gastgewerbes unterstehen. Dipl. Gastro-Unternehmer/-in Wegleitung zur Prüfungsordnung GastroSuisse Gastro-Unternehmerausbildung Blumenfeldstrasse Zürich weiterbildung@gastrosuisse.ch

11 Führungsfachfrau/-mann Seite 21 Berufsprüfungen Die Mitarbeiterführung ist der zentrale Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Die Hotellerie als Dienstleistungsbranche par excellence und als Leitbranche im Tourismus lebt ganz direkt von der Kompetenz modern geführter Mitarbeitender. Diese sichern zum einen die Qualität eines Angebots und mit ihrem direkten und intensiven mit Gästen und Kunden bilden sie die Basis für den Erfolg eines Betriebes. Durch diese Ausbildung gewinnen Sie auf praxisorientierte Art und Weise nicht nur Verständnis für unternehmerische Zusammenhänge und betriebswirtschaftliche Abläufe, Sie erweitern und entwickeln insbesondere Ihre individuellen Fähigkeiten auf dem Weg zur wertvollen Führungskraft. Die Weiterbildung zur/zum Führungsfachfrau/-mann kann berufsbegleitend absolviert werden. In den 6 Modulen des Lehrgangs Leadership erweitern Sie Ihre Sozialkompetenz und entwickeln das eigene Führungsverhalten weiter. Der Lehrgang Management vermittelt betriebswirtschaftliche Themen verständlich und stufen-gerecht in 5 Modulen. Die Modulprüfungen dauern 1 respektive 2 Tage. Mit dem Vernetzungsmodul sind Sie optimal für die eidgenössische Prüfung vorbereitet, welche einen mündlichen (45 Minuten) und einen schriftlichen (180 Minuten) Teil beinhaltet. Lehrgang Leadership Lehrgang Management Zulassung zur Modul L-A: Selbstkenntnis Modul L-B: Selbstmanagement Modul L-C: Präsentation Modul L-D: Team-/Gruppenführung Modul L-E: Kommunikation Modul L-F: Konfliktmanagement Modul M-A: Betriebswirtschaft Modul M-B: Rechnungswesen Modul M-C: Personalwesen Modul M-D: Prozessmanagement Modul M-E: Projektmanagement Als optimale Vorbereitung auf die eidg. Berufsprüfung als Führungsfachfrau/Führungsfachmann empfehlen wir ein mehrtägiges intensives Prüfungsvorbereitungsseminar. Dabei werden sämtliche Gebiete aus den Bereichen Leadership und Management miteinander verknüpft. Prüfungssimulationen machen Sie mit der an der eidg. Berufsprüfung angewandten Prüfungstechnik vertraut und erlauben Ihnen so eine hervorragende Standortbestimmung. a) Die Teilnehmenden müssen im Besitz eines eidgenössischen Fähigkeitsausweises, eines Maturitätszeugnisses oder eines diesen Zeugnissen gleichwertigen Abschlusses sein sowie mindestens über drei Jahre Berufspraxis verfügen und davon mindestens ein Jahr als Leitende einer Gruppe / eines Teams gearbeitet haben. Die der Ausbildung (Schulkosten, Administrativkosten, für die Lehrmittel sowie allfällige Prüfungsgebühren) werden weitgehend durch Vollzugskostenbeiträge des L-GAV und kantonale Subventionen bezahlt. Finanziell unterstützt werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, deren Arbeitsverhältnisse im Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem L-GAV des Gastgewerbes unterstehen. Dipl. Hotelmanager/-in NDS HF hotelleriesuisse Unternehmerbildung Monbijoustrasse 130 Postfach 3001 Bern unternehmerbildung@hotelleriesuisse.ch AKAD Business Jungholzstrasse Zürich Oerlikon b) Wer nicht im Besitz eines unter Punkt a beschriebenen Zeugnisses ist, aber eine mindestens fünfjährige Berufspraxis, davon mindestens ein Jahr als Leitende/-r einer Gruppe / eines Teams, nachweist, ist ebenfalls zur Berufsprüfung zugelassen. c) Die Teilnehmenden müssen über die erforderlichen Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen verfügen.

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