Vorwort der Herausgeberinnen 13

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1 Vorwort der Herausgeberinnen 13 I Grundlagen und Haltung der Gewaltfreien Kommunikation 15 1 Theorie und Methode der Gewaltfreien Kommunikation 16 Sibylle Baumgartner Katharina O Connor Simone Thalheim 1.1 Einleitung Wurzeln und Entstehung der Gewaltfreien Kommunikation Evaluationen der Gewaltfreien Kommunikation und Wirksamkeitsstudien Das Menschenbild in der Gewaltfreien Kommunikation Die Gewaltfreie Kommunikation als Modell Das Vier-Schritte-Gesprächsmodell der Gewaltfreien Kommunikation Die vier Schritte im Detail Die drei grundlegenden Prozesse Fazit zu den vier Schritten und drei grundlegenden Prozessen Weiterführende Prinzipien zur Gewaltfreien Kommunikation Konflikte, Gewalt und Urteile Belohnung, Bestrafung und Macht Diagnosen, Schuld und Verantwortung Praktischer Blick auf die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation Fazit zu den weiterführenden Prinzipien Zusammenfassung und Fazit 64 2 Gewaltfreie Kommunikation und Psychologie: ein Vergleich 70 Sven Hartenstein 2.1 Was ist Psychologie und was ist Gewaltfreie Kommunikation? Wissenschaftliches versus empathisches Verstehen Normativ versus subjektiv Persönlichkeit versus lebendiges Bedürfnis Störung versus Konflikt Experten versus Mitmenschen Fazit und Ausblick 79 7

2 II Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation in klinischer Psychologie und Beratung 81 3 Die Kunst der Haltung 82 Niklas Wilkens 3.1 Einleitung Eine heilige Arbeit Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation: ein Kreislauf des Lebens GFK in der psychotherapeutischen Praxis Bedingungslose Wertschätzung Bedingung für das Bedingungslose: Selbstempathie als Therapeut Empathie für den Klienten Authentizität als Therapeut Empathische Verbindung vor Erziehung Bedürfnisse stehen nie in Konflikt miteinander Psychotherapie durch die Brille der GFK Empathisches Spiegeln von Bedürfnissen und psychische Entwicklung Tiefenpsychologie und das Unbewusste Übertragung Übertragung beim Therapeuten: Gegenübertragung Diagnosen Grenzen der GFK in der Psychotherapie Zur Heilung des verletzten Kindes praktischer Therapieprozess auf Basis der GFK und neurowissenschaftlicher Theorie 106 Susan Skye 4.1 Einleitung Teil 1: Aspekte der Gewaltfreien Kommunikation, die Heilung unterstützen und zerebrale Folgen von Trauma Aspekte der Gewaltfreien Kommunikation, die Heilung unterstützen Zerebrale Auswirkungen von Trauma durch Vernachlässigung und Missbrauch Die lebendige Kraft der Bedürfnisse Teil 2: Folgen von Kindheitstrauma durch Vernachlässigung Schädigung von Gehirnstrukturen: neurowissenschaftliche Sicht auf Traumatisierung 111 8

3 4.3.2 Die Herausforderungen des menschlichen Gehirns: Cortex und limbisches System Trauma und implizites Gedächtnis Teil 3: Behandlung von Kindheitstraumata Kontaktaufnahme mit traumatischen Erinnerungen Einige klinische Grundlagen der Traumatherapie Selbsteinfühlung als primäres Ziel Teil 4: Anwendung Prozessarbeit zur zerebralen Integration Limbische Alarmreaktion verlangsamen und anhalten Prozessarbeit zur Integration innerer Anteile: traumatische Erinnerungen auflösen und integrieren Die lebendige Energie der Bedürfnisse als Essenz der therapeutischen Dynamik Der sichere Ort Schlüsselelemente des Prozesses BodyNVC :die Kunst der Körper-Kommunikation 130 Sabine Geiger 5.1 Einleitung Die Theorie der zwei Gehirne Der Ursprung von BodyNVC: Inbal Kashtan Die Arbeit mit BodyNVC BodyNVC-Übungen Erste Kontaktversuche Bewegung und Töne Empfindungen des Körpers Selbstempathie Teilnehmerstimmen Die Wirkung von BodyNVC Meine Erfahrung als Lehrerin Die Macht des Mit-Teilens Integration ist der Schlüssel Ausblick Die Gefühle und Bedürfnisse hinter dem Delikt therapeutische Begleitung von Patienten im Maßregelvollzug 141 Philippe Türk Pereira Petra Gloxin 6.1 Welche Patienten sind im Maßregelvollzug? Tägliche Herausforderungen für Therapeuten Ein bedürfnisorientierter Ansatz Wie kann die Gewaltfreie Kommunikation in der Arbeit mit sucht- und psychisch kranken Straftätern eingesetzt werden? 144 9

4 6.5 Deliktarbeit Auseinandersetzung mit der Tat Fallbeispiel für einen erfolgreichen Langzeitverlauf Fazit Mediation Konflikte klären im Zeichen von Selbstbestimmung und Beziehungspflege 159 Claudia Christ 7.1 Konfliktlösung zu dritt eine neue alte Idee Konfliktvermittlung àlagfk Mit den vier Schritten zur Lösung Empathische Mediation was die GFK in der Konfliktvermittlung leisten kann Kontakt vor Kooperation und Konsens zwei Fallbeispiele Mediation ein attraktives Arbeitsfeld für Psychologen Der Raum der Fülle die Schönheit unserer Bedürfnisse 177 Robert Gonzales Sabine Geiger Nadine Helm 8.1 Einleitung Die Schönheit der Bedürfnisse Die Fülle des Lebens Den Schmerz unerfüllter Bedürfnisse in die Schönheit der Bedürfnisse verwandeln der Prozess Teil I: Beginnen Sie mit einer Beobachtung Teil II: Wandeln des reaktiven Denkens Teil III: Trauern/Bedauern Der Prozess mit Christie Drei Qualitäten: Klarheit, Mitgefühl und Empowerment Der Stoff aus dem Verbindung ist der Schlüssel zur Transformation in Paarbeziehungen 198 Miki Kashtan 9.1 Einleitung Allgemeine Überlegungen Ausgangssituation Die Sitzung, mit Kommentar Teil 1: Miki als Therapeutin Teil 2: Miki coacht eine andere Therapeutin Zum Schluss

5 III Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation in Arbeits- und Organisationspsychologie, Schulpsychologie und sozio-emotionaler Kompetenzförderung HERZ-Training inder Schule Wertschätzung statt Fehlersuche 224 Carola Neek 10.1 Einleitung Meine ersten Versuche in der Schule Die erste»giraffenstunde« Ist für solchen Unterricht überhaupt Zeit was sagt der Rahmenlehrplan? Unterrichtsorganisation Potenzial für Kinder- und Jugendpsychotherapie? Verbündete suchen:zusammenarbeit mit Schulsozialpädagogen Meine Vision: Wo kämen wir hin? GFK in der Personalführung 240 Lorna Ritchie 11.1 Einleitung Psychologen als Führungskräfte Glück oder Unglück? Führung in der Haltung der GFK eine Vision oder eher Illusion? GFK als Instrument der Personalführung Kommunikation Gestaltung eines wertschätzenden Betriebsklimas Praxiserpobte Personalführungsinstrumente Checkliste für die Umsetzung von GFK in der Führungsrolle Zusammenfassung Austausch- und Entscheidungsfindungsprozesse effizient und nachhaltig gestalten 258 Piroska Gavallér-Rothe 12.1 Einleitung Bedürfnisorientierte Moderation Anwendungsgebiete und Ziele Was bedürfnisorientierte Moderation nicht ist Die Technik des bedürfnisorientierten Spiegelns Kreiskommunikation Anwendungsgebiete und Ziele Was Kreiskommunikation nicht ist

6 Die Struktur der Kreiskommunikation Konsentbasierte Entscheidungsprozesse Anwendungsgebiete und Ziele Was konsentbasierte Entscheidungsfindung nicht ist Die Struktur konsentbasierter Entscheidungsprozesse Ausblick und Chancen Smile Keepers präventive Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen 273 Sophia Hermann Monika Sauter Simone Roth Sibylle Baumgartner 13.1 Einleitung Vorstellung des Programms Ziele des Programms Theoretischer Hintergrund Umsetzung und Strategien Gradueller Aufbau des Programms Symbolischer Ausdruck von Emotionen und interaktive Erfahrung Gliederung der einzelnen Einheiten Fördermittel Rolle der Workshop-Leiter Evaluation Fazit und Ausblick 286 IV Anhang 289 Grundannahmen und Absichten in der Gewaltfreien Kommunikation 290 Miki Kashtan (1) Annahmen, die der inneren Haltung der Gewaltfreien Kommunikation zugrunde liegen (nach Miki und Inbal Kashtan, mit freundlicher Genehmigung von Bay-NVC): 290 (2) Absichten beim Anwenden der GFK 291 Kopiervorlagen Gefühlswörter und Bedürfnisbegriffe 293 Sibylle Baumgartner Übungen 296 Sibylle Baumgartner Arbeitsblätter 305 Leitfaden 1 Personalgespräch: Protokoll 310 Autorenverzeichnis 313 Sachwortverzeichnis

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