GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV"

Transkript

1 GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV Geprüfter Jahresbericht zum RCS Luxembourg N B141004

2 GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV Geprüfter Jahresbericht zum Inhaltsverzeichnis Management und Verwaltung Verwaltungsrat Bericht des Fondsmanagers Bericht des Réviseur d'entreprises Agréé Erläuterungen zum Jahresabschluss Zusätzliche Informationen GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV - Conservative Profile (im Folgenden: Conservative Profile) Nettovermögensaufstellung Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf Wertpapierbestand GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV - Balanced Profile (im Folgenden: Balanced Profile) Nettovermögensaufstellung Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf Wertpapierbestand GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV - Opportunities Profile (im Folgenden: Opportunities Profile) Nettovermögensaufstellung Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf Wertpapierbestand GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV - Equity Profile (im Folgenden: Equity Profile) Nettovermögensaufstellung Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf Wertpapierbestand Wichtiger Hinweis: Die verbindliche Fassung ist die englische Version des Berichtes. Andere Sprachversionen wurden gewissenhaft und unter Verantwortung des Verwaltungsrates übersetzt. Im Falle von Abweichungen der englischen Originalversion und der Übersetzung ist die englische Originalversion maßgeblich. Der ausführliche Verkaufsprospekt und der vereinfachte Verkaufsprospekt, die Satzung der Gesellschaft, deren Jahres- und Halbjahresberichte sind bei der Informationsstelle in der Bundesrepublik Deutschland in Papierform kostenlos erhältlich. Auf der Grundlage allein dieses Berichtes dürfen keine Zeichnungen entgegengenommen werden. Die Zeichnungen erfolgen nur auf Grundlage des aktuellen Verkaufsprospektes und des letzten Jahresberichtes sowie, falls danach ein Halbjahresbericht ausgegeben wurde, dieses Halbjahresberichtes. 2

3 Management und Verwaltung Management und Verwaltung Anlageverwalter Generali Investments Italy S.p.A. Società di Gestione del Risparmio Via Machiavelli 4, I Triest (bis 31. März 2010) Generali Investments France 7, boulevard Haussmann F Paris (bis 31. März 2010) Verwaltungsgesellschaft Generali Fund Management S.A. 5, allée Scheffer L Luxemburg Eingetragener Sitz 5, allée Scheffer L Luxemburg Depotbank, Zahlstelle und Domizilstelle CACEIS Bank Luxembourg 5, allée Scheffer L Luxemburg Zentralverwaltung, Registerstelle und Transferstelle CACEIS Bank Luxembourg 5, allée Scheffer L Luxemburg Rechtsberater Bonn Schmitt Steichen Avocats 22-24, rives de Clausen L Luxemburg Verwaltungsrat Vorsitzender Gian Luigi Costanzo Vorsitzender des Verwaltungsrats BG Società di Gestione del Risparmio S.p.A. Via Machiavelli 4, I Triest, Italien Verwaltungsratsmitglieder Amerigo Borrini Chief Risk Officer Assicurazioni Generali S.p.A. Piazza Duca degli Abruzzi, 2 I Triest, Italien Laszlo Hrabovszki Group Chief Life und Health Actuary Generali Deutschland Holding AG Tunisstraße D Köln, Deutschland Eric Le Gentil General Manager Generali France 7, boulevard Haussmann F Paris, Frankreich Andrea Mencattini Deputy General Manager Assicurazioni Generali S.p.A. Via Marocchesa 14, I Mogliano Veneto (TV), Italien Elio Moccia Chairman of Generali Employee Benefits 149, avenue Louise B Brüssel, Belgien Abschlussprüfer Ernst & Young S.A. 7, rue Gabriel Lippmann Parc d Activité Syrdall 2, L Munsbach Informationsstelle in der Bundesrepublik Deutschland Generali Investments Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbh Unter Sachsenhausen 27, D Köln 3

4 GENERALI MULTINATIONAL Geprüfter Jahresbericht zum PENSION SOLUTIONS SICAV Bericht des Fondsmanagers Makroökonomischer Hintergrund Weltwirtschaft und Finanzmärkte im Jahr 2010 Im Jahr 2010 setzte sich die weltweite Erholung fort, wenn auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in den verschiedenen Regionen. In den Industrieländern ließ der durch die während der Krise in den Jahren 2008/2009 ergriffenen Maßnahmen geschaffene Anreiz allmählich nach, wodurch das Wachstumsmuster ab der Jahresmitte gestört wurde, so dass die für die Wirtschaftspolitik verantwortlichen Personen zur Einführung neuer Unterstützungsmaßnahmen veranlasst wurden. Das Ereignis mit den schwerwiegendsten Auswirkungen auf die Finanzmärkte war im Jahr 2010 jedoch die Staatsschuldenkrise mit den Peripherieländern der Eurozone im Mittelpunkt: Unsicherheit im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Steuersituation, geringer Wettbewerb und die Schwierigkeiten bei der schnellen Schaffung der notwendigen Bedingungen für ein hohes Wachstum machten den Markt für Griechenland und Irland zunehmend unzugänglich, und diese Länder mussten die Europäische Union und den Internationalen Währungsfonds um Hilfe bitten. Die spanischen, portugiesischen und italienischen Anleihen standen ebenfalls unter ständigem Druck, die Zinssätze stiegen und die Renditespreads zu den deutschen Staatsanleihen dehnten sich stetig aus. In den Schwellenländern war das Wachstum jedoch systematisch größer als in den Industrieländern, und diese Länder erzielten ihre potenziellen Wachstumsraten. Vom mikroökonomischen Standpunkt aus betrachtet sahen wir im Jahr 2010 stärkere Unternehmensergebnisse im Hinblick auf Ertrag und Umsatz, wobei die auf internationalen Märkten aktiven Unternehmen am besten abschnitten. Vor diesem Hintergrund fluktuierten die Börsen, die bis April einen Aufwärtstrend erlebt hatten, bis in den Herbst mit breiten Handelsspannen, um anschließend in den letzten Monaten des Jahres wieder an Schwung zu gewinnen und das Jahr auf ihren Höchstständen für den Zyklus abzuschließen. In den ersten acht Monaten des Jahres fielen die Anleiherenditen für die Referenzstaatsanleihen (US- und Bundesschatzbriefe) auf ihren historischen Tiefstand, da sie von einem Hintergrund ungewissen Wachstums und wiederkehrenden Befürchtungen angesichts der Staatsschuldenkrise in der Eurozone heruntergezogen wurden. Anschließend trieb die Verbesserung der weltweiten Wirtschaftslage die Renditen nach oben. Vor diesem Hintergrund dehnten sich die Wertpapierspreads für die Peripherieländer der Eurozone weiter aus und sie wiesen eine hohe Volatilität auf. Der Euro/USD- Wechselkurs, der durch die Zunahme des politischen Risikos in der Eurozone im ersten Quartal geschwächt worden war, wurde in den Sommermonaten stärker und fluktuierte anschließend innerhalb einer breiten Spanne. Auf der makroökonomischen Ebene erfolgte das weltweite Wachstum in mehreren Phasen: Im ersten Quartal erreichte es fast sein potenzielles Niveau, in den folgenden Monaten erlebte es eine äußerst schwache Phase und schließlich begann sich die Wirtschaftslage in den letzten Monaten des Jahres zu bessern. Diese Schwankung beim Wachstum war in den Industrieländern ausgeprägter und wurde durch die massive Verringerung der Darlehensaufnahmen und anhaltenden Probleme bei der Kreditvergabe verlangsamt. Dennoch griff der Staat in den USA angesichts einer erheblicheren Abschwächung der Wirtschaft als erwartet schnell ein: Die Federal Reserve Bank verabschiedete eine Erweiterung ihrer expansiven Geldpolitik und die Obama-Regierung und der von den Republikanern dominierte Kongress erzielten eine Einigung über die Fortsetzung der Steuererleichterungen aus der Bush-Ära. In der Eurozone veranlasste die Staatsschuldenkrise viele Länder zu einer restriktiveren Finanzpolitik mit dem Ziel, ihre Defizite umgehend und ihre Staatsschulden mittelfristig zu reduzieren. Während des gesamten Jahres folgten Maßnahmen der europäischen Behörden Schlag auf Schlag mit dem Ziel, die Staatsschuldenkrise einzudämmen: Der Europäische Rat vom 16./17. Dezember führte schließlich den europäischen Stabilisierungsmechanismus ein, um ein anhaltendes Mittel zu Bewältigung jeglicher Krisen zu bieten. Der internationale Handel nahm weiterhin zu und kehrte in vielen Fällen auf den Stand von vor der Krise zurück, wobei Länder, die internationalen Märkten gegenüber offener sind, wie z. B. Deutschland, am stärksten profitierten. Angesichts der Einführung restriktiverer finanzpolitischer Maßnahmen in vielen europäischen Ländern verlagerte sich die wirtschaftliche Unterstützung der Volkswirtschaften erneut hin zu einer Anpassung der Geldpolitik, und die Europäische Zentralbank stellte mehrmals ihre Bereitschaft unter Beweis, einzuschreiten, um Spannungen abzubauen. Der Inflationsdruck schwand und die Zentralbanken konnten die Leitzinssätze niedrig und stabil halten. Umgekehrt veranlasste die Geschwindigkeit des Wachstums viele Schwellenländer dazu, die Zinssätze zu erhöhen, um den aufkommenden Preisdruck abzumildern. Der durch die expansiven währungspolitischen Maßnahmen der Industrieländer verursachte erhebliche Zufluss von ausländischem Kapital behinderte jedoch restriktivere Maßnahmen und veranlasste viele Schwellenländer dazu, administrative Maßnahmen und Aufwertungen ihrer Währungen einzusetzen, um die Kapitalflüsse zu regulieren und den Inflationsdruck zu bekämpfen. Die Aktienmärkte wiesen zwar ein hohes Maß an Volatilität auf, sie stiegen jedoch insgesamt und erreichten allgemein zum Jahresende ihre Höchststände, was auf die Aussicht zurückzuführen war, dass die weltweite Situation sich gut behaupten würde, sowie auf die anhaltende Verbesserung der Unternehmensergebnisse. Die einzige Ausnahme stellten die Peripherieländer der Eurozone (Spanien, Irland, Griechenland, Portugal und Italien) dar, die durch die Ungewissheiten der Schuldenkrise behindert wurden. Darüber hinaus profitierten die Preise in den Schwellenländern weiterhin vom Zufluss ausländischen Kapitals. Ende 2010 verzeichnete der MSCI World Index in Euro eine positive Performance von 17,50%, während in den USA der Standard & Poor s 500 Index um 20,90% und der Nasdaq um 27,80% stiegen und fast wieder ihren Stand von vor der Krise erreichten. Die Börsen in den europäischen Ländern gewannen ebenfalls wieder an Schwung: Die 4

5 Bericht des Fondsmanagers Benchmark für die gesamte Region (DJ STOXX 600) stieg um 8,60%, während die Benchmark für die Eurozone (DJ O STOXX) annähernd unverändert blieb (-0,10%); der Dax verzeichnete einen Anstieg um 16,10%, die italienische Börse (FTSE MIB Index) verzeichnete jedoch eine negative Performance von 13,70%. Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung schnitten besser ab als Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung: Der MSCI Europe Small Cap Index erzielte eine Rendite von 27,70%. Im Berichtszeitraum wiesen die Börsen in den Schwellenländern in allen Regionen (Asien, Lateinamerika und Osteuropa) allgemein eine positive Performance auf: Der MSCI Emerging Market Index stieg um 24,80%. Unter den europäischen Marktsektoren schnitten die Automobilbranche, die Industriegüter und -dienstleistungen, die Verbrauchsgüter und die Rohstoffe am besten ab, während Banken, Versorgungsunternehmen, der Energiesektor und die Versicherungsbranche unterdurchschnittliche Ergebnisse verzeichneten. Die Anleihenmärkte waren zunächst von der Staatsschuldenkrise in den Peripherieländern der Eurozone und anschließend im Sommer von der wachsenden Unsicherheit um die Verlangsamung des weltweiten Wachstums geprägt: Während dieser Phase fielen die Referenzmarktrenditen aufgrund der Anlegerpräferenz angesichts der Zunahme des politischen Risikos in der Eurozone sowie aufgrund der Erwartung eines weniger aktiven Wachstumstrends als in den ersten sechs Monaten. Es folgte eine Verbesserung der weltweiten Lage und die Einrichtung eines institutionellen Rahmens innerhalb der Europäischen Union zur Einschränkung der Schuldenkrise, wodurch die Renditen zunehmend in die Höhe getrieben wurden. Die 10-jährigen Zinssätze die zum Jahresanfang bei 3,39% (Deutschland) und 3,83% (USA) lagen erreichten Ende August ihre Tiefststände mit 2,12% bzw. 2,47% und schlossen das Jahr mit 2,96% bzw. 3,29%. Umgekehrt stiegen die Anleiherenditen in Ländern, bei denen mit einem Ausfallrisiko gerechnet wurde, erheblich, und die Spreads erreichten ihre höchsten Niveaus seit der Gründung der Währungsunion. Die italienischen Staatsanleihen mit allen Laufzeiten standen ebenfalls unter starkem Druck, und der Spread gegenüber den deutschen Anleihen dehnte sich bis auf fast zwei Prozentpunkte aus. Von Italien begebene variabel verzinsliche Wertpapiere (CCTs - italienische Staatsanleihen) konnten dem Abverkauf ebenfalls nicht entgehen und wiesen eine enorme Volatilität auf. Sie schlossen das Jahr mit Preisanpassungen von über vier Prozentpunkten auf fünfjährige Laufzeiten. Vor diesem Hintergrund erwiesen sich die Spreads von Nicht-Finanz-Unternehmensanleihen widerstandsfähig und verengten sich weiterhin aufgrund ihrer soliden Grundlagen (zunehmend bessere Cashflows, niedrige Zinssätze und weniger Insolvenzen). Die Devisenmärkte wurden außerdem von Erwartungen in Bezug auf die wirtschaftliche Lage und die Auswirkungen der Staatsschuldenkrise beeinflusst. Bis Juni wurde der Euro gegenüber allen Währungen schwächer: Der Wechselkurs, der zu Beginn des Jahres bei ca. 1,45 gegenüber dem US-Dollar lag, erreichte Anfang Juni einen Tiefstand von 1,19. Im Anschluss an die Verabschiedung äußerst restriktiver finanzpolitischer Maßnahmen in den meisten Ländern der Europäischen Union stabilisierte sich der Euro zunächst und wurde anschließend stärker. In den letzten Monaten des Jahres führten die Verabschiedung neuer Maßnahmen der expansiven Geldpolitik in den USA und das mehrmalige Wiederaufleben von Befürchtungen angesichts der Staatsschulden in der Eurozone zu Schwankungen des Wechselkurses innerhalb einer breiten Spanne zwischen 1,30 und 1,40 USD pro Euro und der Wechselkurs schloss das Jahr mit 1,34. Der Yen wurde zunehmend stärker und fiel von 95 auf 81 Yen pro US-Dollar zu Beginn des Jahres, während in zahlreichen Schwellenländern ein Zufluss von Kapital zu einer allgemeinen Währungsaufwertung führte, die nur teilweise durch eine Verstärkung der administrativen Kontrollmaßnahmen ausgeglichen wurde. Und schließlich erlebten die Rohstoffpreise bis April einen Aufwärtstrend. Anschließend wurden sie schwächer und stiegen angesichts einer Verbesserung der weltweiten Wirtschaftslage wieder an, wobei sie zum Jahresende einen Höchststand erreichten. Der Benzinpreis stieg auf 91,50 US-Dollar pro Barrel im Vergleich zu 82,50 US-Dollar zum Jahresende Wirtschaftliche Aussichten Die von den staatlichen Stellen unter Beweis gestellte Bereitschaft, Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaftstätigkeit zu verlängern, hat die wichtigsten internationalen Einrichtungen dazu veranlasst, ihre Wachstumsprognosen für 2011 nach oben zu korrigieren. Dennoch sind die Wachstumsprognosen aufgrund der hohen Arbeitslosenzahlen, der anhaltenden Reduzierung der Hebelung und des restriktiven Charakters der Kreditkonditionen, der sich negativ auf die Entwicklung der Konsumausgaben und der Investitionen in den Industrieländern auswirken könnte, nach wie vor verhalten. Insbesondere betonen die wichtigsten internationalen Körperschaften weiterhin die Anfälligkeit der Eurozone, die weiterhin durch die Staatsschuldenkrise beeinflusst werden könnte, die noch nicht überwunden zu sein scheint. Für die Volkswirtschaften der Schwellenländer wird jedoch aufgrund der Investitionsausgaben und der Zunahme des Inlandskonsums ein stetiges Wachstum prognostiziert. Überblick über die Portfolio-Performance Die Managementstrategie für die Aktien- und die Anleihenallokation des Portfolios ist für alle Teilfonds gleich, lediglich die Gewichtung ist unterschiedlich. 5

6 GENERALI MULTINATIONAL Geprüfter Jahresbericht zum PENSION SOLUTIONS SICAV Anleihenallokation: Im Laufe des Jahres 2010 wurde die Duration des Fonds trotz eines positiven Umfelds für die Eurosätze konservativ gemanagt, wobei im April die Staatsanleihen aus den Peripherieländern Europas, insbesondere Spanien und Griechenland, verkauft wurden, um das Länderrisiko in einem Zyklus sehr hoher Risikoscheu zu reduzieren. Darüber hinaus mied die Anlagetätigkeit Anlagen in Unternehmensanleihen und konzentrierte sich stattdessen auf Staatsanleihen aus den Kernländern Europas. Aktienallokation: Die Titelauswahl war allgemein positiv. Im April und Mai haben wir unsere Bestände an spanischen Banken verkauft und unser Engagement gegenüber dem Finanzsektor in Südeuropa reduziert, um der langanhaltenden Schwäche und Umstrukturierung der Bankanlagen Rechnung zu tragen. Selbst im Szenario einer niedrigen Erholung der Wirtschaftstätigkeit stieg der Schwerpunkt auf den zyklischeren Sektoren, darunter Informationstechnologie und Verbrauchsgüter, die mittelfristig ein höheres Wachstumspotenzial haben, was durch die positiven Beiträge gegenüber der Benchmark selbst in den ungünstigsten Zyklen bestätigt wurde. Die wirtschaftliche Ungewissheit erlaubte keine hohen Risiken bei der Assetallokation durch die Aktiengewichtung, mit Ausnahme des Conservative -Profils, das bei den Rententiteln mit den Themen Risiko und Rendite zu kämpfen hatte. Die Barposition wurde unter 5,00 % gehalten. Insgesamt waren die Teilfonds gegenüber ihrer Benchmark im Aktienbereich übergewichtet. Die folgende Tabelle zeigt die Gewichtungen der verschiedenen Anlageklassen innerhalb der verschiedenen Teilfonds, und ihre Gesamtperformance gegenüber ihrer Benchmark. Teilfonds Aktien im NIW zum (in %) Anleihen im NIW zum (in %) Gesamtperformance für Anteilsklasse 3 Benchmark- Performance CONSERVATIVE PROFILE 16,10% 76,30% 1,00% 1,09% BALANCED PROFILE 43,14% 51,18% 2,11% 0,57% OPPORTUNITIES PROFILE 61,74% 34,10% 3,05% (0,03%) EQUITY PROFILE 85,44% 11,59% 3,06% (1,06%) 6

7 Bericht des Réviseur d Entreprises Agréé Bericht des Réviseur d Entreprises Agréé an die Anteilsinhaber der GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV Wir haben den beiliegenden Jahresabschluss der GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV (die SICAV ) und aller ihrer Teilfonds geprüft, der die Vermögens- und Portfolioaufstellung zum 31. Dezember 2010 sowie die Ertrags- und Aufwandsrechnung und die Entwicklung des Nettovermögens für das abgelaufene Geschäftsjahr und eine Übersicht über die wichtigen Bilanzierungsgrundsätze sowie weitere erläuternde Anmerkungen zum Jahresabschluss umfasst. Verantwortung des Verwaltungsrats der SICAV für den Abschluss Der Verwaltungsrat der SICAV ist für die Erstellung und ehrliche Darstellung dieses Abschlusses gemäß den gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Bestimmungen Luxemburgs für die Erstellung und Darstellung von Jahresabschlüssen und für entsprechende interne Kontrollmaßnahmen verantwortlich, die der Verwaltungsrat der SICAV für die Erstellung und Darstellung von Abschlüssen, die frei von wesentlichen Falschaussagen aufgrund von Betrug oder Irrtum sind, für notwendig erachtet. Verantwortung des Réviseur d entreprises agréé Wir sind dafür verantwortlich, auf der Basis unserer Prüfung dieses Jahresabschlusses eine Stellungnahme abzugeben. Unsere Prüfung erfolgte in Übereinstimmung mit den internationalen von der Commission de Surveillance du Secteur Financier für Luxemburg übernommenen Prüfungsgrundsätzen. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Fehlaussagen ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Maßnahmen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen hinsichtlich der Beträge und Angaben im Jahresabschluss. Die gewählten Verfahren liegen im Ermessen des Réviseur d entreprises agréé. Dazu gehört die Einschätzung des Risikos wesentlicher, aufgrund von Betrug oder Irrtum falscher Angaben im Abschluss. Bei dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Réviseur d entreprises agréé die interne Kontrolle hinsichtlich der Erstellung und der den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Darstellung des Abschlusses des Unternehmens zur Planung der unter den gegebenen Umständen angemessenen Prüfungsverfahren, jedoch nicht für die Abgabe eines Testats über die Effizienz der internen Kontrolle des Unternehmens. Eine Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der Eignung der angewandten Rechnungslegungsmethoden und der Angemessenheit der vom Verwaltungsrat der SICAV vorgenommenen Schätzungen sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise für unsere Stellungnahme erhalten zu haben. Bestätigungsvermerk Unserer Auffassung nach vermittelt der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Finanzlage der GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV und aller ihrer Teilfonds zum 31. Dezember 2010, sowie der Ertrags- und Aufwandsrechnung und Entwicklung des Nettovermögens für das an diesem Tag endende Geschäftsjahr gemäß den in Luxemburg geltenden rechtlichen und aufsichtsrechtlichen Vorschriften in Bezug auf die Erstellung und Darstellung von Jahresabschlüssen. Sonstiges Die im Abschluss enthaltenen ergänzenden Informationen wurden im Zusammenhang mit unserem Auftrag geprüft, waren aber kein Bestandteil besonderer Prüfungsverfahren im Sinne der oben genannten Richtlinien. Unsere Stellungnahme bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses haben uns diese Informationen jedoch keinen Anlass zu Kommentaren gegeben. ERNST & YOUNG Société Anonyme Cabinet de révision agréé Bernard LHOEST Luxemburg, 3. März

8 GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV Geprüfter Jahresbericht zum Nettovermögensaufstellung zum Nettovermögensaufstellung Konsolidiert Conservative Profile Balanced Profile Opportunities Profile Equity Profile Erläut. Aktiva , , , , ,60 Wertpapierbestand zum Marktwert , , , , ,00 Einstandspreis ,42 Nicht realisierter Gewinn / Verlust auf das Anlagevermögen ,60 Bareinlagen bei Banken und Barmittel , , , , , , , , , , , , ,38 Zinsforderungen , , , , ,60 Gründungskosten , , , , ,62 Passiva , , , , ,92 Verwaltungsvergütung , , , , ,97 Depot und Verwaltung , , , , ,14 Sonstige Verbindlichkeiten , , , , ,81 Nettovermögen , , , , ,68 8

9 Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens vom bis Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens vom bis Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens Konsolidiert Conservative Profile Balanced Profile Opportunities Profile Equity Profile Erläut. Erträge , , , , ,57 Nettodividenden , , , , ,61 Nettozinsen von Renten , , , , ,32 Bankzinsen bei Sicht 1.261,56 175,51 156,05 501,36 428,64 Ausgaben , , , , ,65 Abschreibung der Gründungskosten , , , , ,15 Verwaltungsgebühren , , , , ,82 Depot- und Unterdepotgebühren , , , , ,17 Taxe d'abonnement / Abonnementsgebühr , , , , ,42 Verwaltungskosten , , , , ,19 Gebühren der Domizilstelle , , , , ,11 Prüfungs- und Rechtsberatungskosten , , , , ,79 Bankzinsen 59,48 0,00 0,00 59,48 0,00 Transaktionsgebühren ,11 918, , , ,89 Sonstige Ausgaben , , , , ,11 Nettoerträge / Nettoverluste aus Anlagen , , , , ,92 Realisierter Nettogewinn / -verlust aus: - Verkäufen von Wertpapieren , , , , ,39 - Terminkontrakten , , , , ,00 - Devisengeschäften , , , , ,15 Realisierter Nettogewinn / Nettoverlust ,37 Veränderung des nicht realisierten Nettogewinns / -verlustes aus: - Wertpapieranlagen , , , , , , , , ,90 Nettovermögensabnahme / Nettovermögenszunahme durch Geschäftstätigkeit , , , , ,36 Rücknahmen von Anteilen mit Thesaurierung , , ,90 0,00 0,00 Erhöhung / Verminderung des Nettovermögens , , , , ,36 Nettovermögen zu Beginn des Jahres , , , , ,32 Nettovermögen am Ende des Jahres , , , , ,68 9

10 GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV Geprüfter Jahresbericht zum Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf vom bis Conservative Profile Jahresende/Ende der Periode am: Gesamtvermögen , , ,41 Klasse 3 Thesaurierende Anteile Anzahl Anteile Nettoinventarwert je Anteil , , , , , ,35 Anteile im Umlauf am Ausgegebene Anteile Zurückgenommene am Anteile im Umlauf Anteile Klasse 3 Thesaurierende Anteile ,858 0, , ,829 Balanced Profile Jahresende/Ende der Periode am: Gesamtvermögen , , ,78 Klasse 3 Thesaurierende Anteile Anzahl Anteile Nettoinventarwert je Anteil , , , , , ,29 Anteile im Umlauf am Ausgegebene Anteile Zurückgenommene am Anteile im Umlauf Anteile Klasse 3 Thesaurierende Anteile ,592 0, , ,856 Opportunities Profile Jahresende/Ende der Periode am: Gesamtvermögen , , ,30 Klasse 2 Thesaurierende Anteile Anzahl Anteile Nettoinventarwert je Anteil 5.000, , , ,48 0,000 0,00 Klasse 3 Thesaurierende Anteile Anzahl Anteile Nettoinventarwert je Anteil , , , ,39 117,80 100,34 10

11 Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf vom bis Anteile im Umlauf am Ausgegebene Anteile Zurückgenommene am Anteile im Umlauf Anteile Klasse 2 Thesaurierende Anteile 5.000,000 0,000 0, ,000 Klasse 3 Thesaurierende Anteile ,000 0,000 0, ,000 Equity Profile Jahresende/Ende der Periode am: Gesamtvermögen , , ,12 Klasse 3 Thesaurierende Anteile Anzahl Anteile Nettoinventarwert je Anteil , , , , , ,44 Anteile im Umlauf am Ausgegebene Anteile Zurückgenommene am Anteile im Umlauf Anteile Klasse 3 Thesaurierende Anteile ,000 0,000 0, ,000 11

12 GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV Geprüfter Jahresbericht zum Wertpapierbestand Conservative Profile Wertpapierbestand zum Bezeichnung Währung Anzahl Nennwert Marktwert in % des Nettoverm. An einer amtlichen Wertpapierbörse notierte und/oder an einem sonstigen geregelten Markt gehandelte übertragbare Wertpapiere Aktien Frankreich ACCOR SA ,67 0,15 AIR LIQUIDE SA ,70 0,09 AXA SA ,50 0,14 BNP PARIBAS SA ,48 0,52 BUREAU VERITAS SA ,44 0,22 CAP GEMINI SA ,70 0,16 CARREFOUR SA ,79 0,21 CASINO GUICHARD PERRACHON SA ,69 0,15 CHRISTIAN DIOR SA ,00 0,05 CIE DE SAINT-GOBAIN SA ,40 0,23 CREDIT AGRICOLE SA ,20 0,13 DANONE SA ,72 0,13 EDENRED SA ,23 0,08 EDF SA ,03 0,11 FAIVELEY TRANSPORT ,80 0,07 FRANCE TELECOM SA ,10 0,24 GDF SUEZ SA ,32 0,30 HERMES INTERNATIONAL SA ,00 0,05 LAFARGE SA ,59 0,03 L'OREAL SA ,40 0,08 LVMH MOET HENNESSY LOUIS VUITTON SA ,10 0,32 MICHELIN SA REG SHS ,74 0,10 NATIXIS SA ,15 0,06 PERNOD RICARD SA ,75 0,14 PPR SA ,00 0,12 RENAULT SA ,24 0,18 RHODIA SA ,26 0,16 SANOFI-AVENTIS SA ,55 0,47 SCHNEIDER ELECTRIC SA ,80 0,37 SOCIETE GENERALE SA ,03 0,37 SODEXO SA ,00 0,17 SUEZ ENVIRONNEMENT COMPANY SA ,99 0,02 TOTAL SA ,84 0,62 VINCI SA ,68 0,21 VIVENDI SA ,63 0, ,52 6,61 Deutschland ALLIANZ SE REG SHS ,00 0,33 BASF SE REG SHS ,50 0,23 BAYER AG REG SHS ,80 0,34 BMW AG ,00 0,13 DAIMLER AG REG SHS ,68 0,59 DEUTSCHE BANK AG REG SHS ,40 0,17 DEUTSCHE BOERSE AG REG SHS ,00 0,06 DEUTSCHE POST AG REG SHS ,30 0,05 DEUTSCHE TELEKOM AG REG SHS ,47 0,24 E.ON AG REG SHS ,97 0,26 FRESENIUS SE ,91 0,20 GERRESHEIMER AG ,96 0,05 HEIDELBERGCEMENT AG ,60 0,04 LINDE AG ,65 0,09 MAN SE ,36 0,11 MUENCHENER RUECKVERSICHERUNGS AG REG SHS ,30 0,25 RWE AG ,08 0,10 SAP AG ,10 0,33 SIEMENS AG REG SHS ,50 0,76 SOFTWARE AG ,60 0,13 UNITED INTERNET AG REG SHS ,71 0,13 WIRECARD AG ,25 0, ,14 4,67 >>>

13 Wertpapierbestand Wertpapierbestand zum Bezeichnung Währung Anzahl Nennwert Marktwert in % des Nettoverm. Niederlande AEGON NV ,50 0,05 ASML HOLDING NV ,81 0,03 HEINEKEN NV ,75 0,12 ING GROEP NV ,14 0,24 KONINKLIJKE KPN NV ,00 0,08 QIAGEN NV ,26 0,04 REED ELSEVIER NV ,65 0,08 ROYAL PHILIPS ELECTRONICS NV ,04 0,21 STMICROELECTRONICS NV ,43 0,13 TNT NV ,90 0,05 UNILEVER NV ,02 0, ,50 1,37 Italien ENI SPA ,38 0,36 FIAT SPA ,00 0,15 INTESA SANPAOLO SPA ,16 0,18 LUXOTTICA GROUP SPA ,00 0,07 SAIPEM SPA ,68 0,12 UNICREDIT SPA ,96 0, ,18 1,22 Spanien ACCIONA SA ,00 0,02 FERROVIAL SA ,66 0,06 IBERDROLA SA ,72 0,22 REPSOL YPF SA ,70 0,19 TELEFONICA SA ,97 0, ,05 1,15 Luxemburg ARCELORMITTAL SA REG SHS ,92 0,23 TENARIS SA REG SHS ,00 0, ,92 0,30 Finnland NOKIA OYJ ,70 0, ,70 0,30 Belgien ANHEUSER-BUSCH INBEV NV ,00 0, ,00 0,20 Österreich OMV AG ,20 0, ,20 0,18 Irland CRH PLC ,92 0, ,92 0,10 Summe Aktien ,13 16,10 Renten Italien ITALY BTP /04S ,35 1,20 ITALY BTP /06S ,00 3,00 ITALY BTP /02S ,50 1,12 ITALY BTP /12S ,50 3,41 ITALY BTP /10S ,00 6,91 ITALY BTP /03S ,40 4,07 ITALY BTP /09S ,00 0,71 ITALY CTZS / ,00 4,08 ITALY CTZS / ,72 4, ,47 28,54 Frankreich FRANCE BTAN /07A ,00 5,25 FRANCE OAT /10A ,00 4,42 FRANCE OAT /10A ,10 2,56 SFEF /05A ,00 6,82 SFEF EMTN /06A ,00 1, ,10 20,61 Deutschland GERMANY /07A ,00 0,38 GERMANY /01A ,00 1,56 GERMANY /07A ,50 7,57 GERMANY /04A ,00 4,12 GERMANY /04A ,80 1, ,30 15,33 >>> 13

14 GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV Geprüfter Jahresbericht zum Wertpapierbestand zum Bezeichnung Währung Anzahl Nennwert Marktwert in % des Nettoverm. Österreich AUSTRIA /10A ,50 5, ,50 5,92 Belgien BELGIUM /03A ,00 3,05 BELGIUM /03A ,00 1, ,00 4,51 Summe Renten ,37 74,91 Variabel verzinsliche Renten Italien ITALY CCT FL.R /03S ,20 1, ,20 1,39 Summe variabel verzinsliche Renten ,20 1,39 Summe an einer amtlichen Wertpapierbörse notierte und/oder an einem sonstigen geregelten Markt gehandelte übertragbare Wertpapiere ,70 92,40 Gesamtwertpapierbestand ,70 92,40 14 >>

15 Wertpapierbestand Balanced Profile Wertpapierbestand zum Bezeichnung Währung Anzahl Nennwert Marktwert in % des Nettoverm. An einer amtlichen Wertpapierbörse notierte und/oder an einem sonstigen geregelten Markt gehandelte übertragbare Wertpapiere Aktien Frankreich ACCOR SA ,78 0,38 AIR LIQUIDE SA ,60 0,22 AXA SA ,00 0,45 BNP PARIBAS SA ,50 1,44 BUREAU VERITAS SA ,96 0,55 CAP GEMINI SA ,96 0,40 CARREFOUR SA ,50 0,53 CASINO GUICHARD PERRACHON SA ,27 0,38 CHRISTIAN DIOR SA ,00 0,17 CIE DE SAINT-GOBAIN SA ,52 0,59 CREDIT AGRICOLE SA ,62 0,41 DANONE SA ,80 0,34 EDENRED SA ,15 0,20 EDF SA ,45 0,29 FAIVELEY TRANSPORT ,50 0,19 FRANCE TELECOM SA ,10 0,61 GDF SUEZ SA ,64 0,77 HERMES INTERNATIONAL SA ,00 0,16 LAFARGE SA ,87 0,08 L'OREAL SA ,50 0,21 LVMH MOET HENNESSY LOUIS VUITTON SA ,25 0,82 MICHELIN SA REG SHS ,42 0,25 NATIXIS SA ,81 0,14 PERNOD RICARD SA ,75 0,35 PPR SA ,00 0,43 RENAULT SA ,68 0,46 RHODIA SA ,66 0,42 SANOFI-AVENTIS SA ,65 1,24 SCHNEIDER ELECTRIC SA ,40 0,95 SOCIETE GENERALE SA ,77 0,96 SODEXO SA ,90 0,45 SUEZ ENVIRONNEMENT COMPANY SA ,18 0,05 TOTAL SA ,16 1,62 VINCI SA ,20 0,54 VIVENDI SA ,29 0, ,84 17,62 Deutschland ALLIANZ SE REG SHS ,00 0,95 BASF SE REG SHS ,20 0,60 BAYER AG REG SHS ,40 0,88 BMW AG ,00 0,54 DAIMLER AG REG SHS ,70 1,48 DEUTSCHE BANK AG REG SHS ,70 0,80 DEUTSCHE BOERSE AG REG SHS ,00 0,17 DEUTSCHE POST AG REG SHS ,80 0,12 DEUTSCHE TELEKOM AG REG SHS ,67 0,61 E.ON AG REG SHS ,06 0,68 FRESENIUS SE ,05 0,51 GERRESHEIMER AG ,49 0,13 HEIDELBERGCEMENT AG ,40 0,10 LINDE AG ,35 0,22 MAN SE ,58 0,28 MUENCHENER RUECKVERSICHERUNGS AG REG SHS ,30 0,64 RWE AG ,37 0,26 SAP AG ,30 0,85 SIEMENS AG REG SHS ,30 1,94 SOFTWARE AG ,60 0,34 UNITED INTERNET AG REG SHS ,69 0,35 WIRECARD AG ,75 0, ,71 12,66 Niederlande AEGON NV ,50 0,21 ASML HOLDING NV ,17 0,09 HEINEKEN NV ,50 0,30 ING GROEP NV ,79 0,61 >>> 15

16 GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV Geprüfter Jahresbericht zum Wertpapierbestand zum Bezeichnung Währung Anzahl Nennwert Marktwert in % des Nettoverm. KONINKLIJKE KPN NV ,00 0,19 QIAGEN NV ,55 0,11 REED ELSEVIER NV ,96 0,22 ROYAL PHILIPS ELECTRONICS NV ,64 0,53 STMICROELECTRONICS NV ,15 0,32 TNT NV ,13 0,14 UNILEVER NV ,48 0, ,87 3,59 Italien ENI SPA ,72 0,91 FIAT SPA ,00 0,60 INTESA SANPAOLO SPA ,44 0,50 LUXOTTICA GROUP SPA ,00 0,26 SAIPEM SPA ,80 0,32 UNICREDIT SPA ,24 0, ,20 3,45 Spanien ACCIONA SA ,00 0,05 FERROVIAL SA ,26 0,15 IBERDROLA SA ,38 0,57 REPSOL YPF SA ,20 0,50 TELEFONICA SA ,81 1, ,65 2,96 Luxemburg ARCELORMITTAL SA REG SHS ,48 0,60 TENARIS SA REG SHS ,00 0, ,48 0,87 Finnland NOKIA OYJ ,30 0, ,30 0,77 Belgien ANHEUSER-BUSCH INBEV NV ,20 0, ,20 0,51 Österreich OMV AG ,80 0, ,80 0,45 Irland CRH PLC ,52 0, ,52 0,26 Summe Aktien ,57 43,14 Renten Italien ITALY BTP /04S ,75 3,64 ITALY BTP /06S ,00 1,43 ITALY BTP /02S ,50 0,36 ITALY BTP /09S ,00 0,70 ITALY BTP /03S ,40 4,56 ITALY BTP /03S ,00 1,07 ITALY BTP /03S ,50 1,78 ITALY BTP /09S ,00 3,69 ITALY CTZS / ,00 2, ,15 19,70 Frankreich FRANCE OAT /10A ,00 4,58 FRANCE OAT /10A ,00 0,73 FRANCE OAT /10A ,50 0,39 SFEF /05A ,00 2,89 SFEF EMTN /06A ,00 2, ,50 10,81 Deutschland GERMANY /01A ,00 0,77 GERMANY /01A ,50 0,38 GERMANY /07A ,20 2,50 GERMANY /01A ,50 3, ,20 7,09 Österreich AUSTRIA /02A ,50 1,83 AUSTRIA /10A ,00 4, ,50 6,33 Finnland FINLAND /07A ,00 1,13 16 >>>

17 Wertpapierbestand Wertpapierbestand zum Bezeichnung Währung Anzahl Nennwert Marktwert in % des Nettoverm. FINLAND /07A ,00 2, ,00 3,49 Belgien BELGIUM /09A ,00 1,05 BELGIUM /03A ,00 1, ,00 2,44 Summe Renten ,35 49,86 Variabel verzinsliche Renten Italien ITALY CCT FL.R /03S ,20 1, ,20 1,32 Summe variabel verzinsliche Renten ,20 1,32 Summe an einer amtlichen Wertpapierbörse notierte und/oder an einem sonstigen geregelten Markt gehandelte übertragbare Wertpapiere ,12 94,32 Gesamtwertpapierbestand ,12 94,32 >> 17

18 GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV Geprüfter Jahresbericht zum Opportunities Profile Wertpapierbestand zum Bezeichnung Währung Anzahl Nennwert Marktwert in % des Nettoverm. An einer amtlichen Wertpapierbörse notierte und/oder an einem sonstigen geregelten Markt gehandelte übertragbare Wertpapiere Aktien Frankreich ACCOR SA ,28 0,53 AIR LIQUIDE SA ,90 0,62 ALSTOM SA ,02 0,30 AXA SA ,00 0,66 BNP PARIBAS SA ,00 2,03 BUREAU VERITAS SA ,64 0,77 CAP GEMINI SA ,57 0,57 CARREFOUR SA ,86 0,74 CASINO GUICHARD PERRACHON SA ,98 0,53 CHRISTIAN DIOR SA ,00 0,26 CIE DE SAINT-GOBAIN SA ,08 0,83 CREDIT AGRICOLE SA ,44 0,58 DANONE SA ,36 0,48 EDENRED SA ,40 0,29 EDF SA ,33 0,40 FAIVELEY TRANSPORT ,30 0,26 FRANCE TELECOM SA ,80 0,85 GDF SUEZ SA ,48 1,08 HERMES INTERNATIONAL SA ,00 0,25 LAFARGE SA ,68 0,11 L'OREAL SA ,80 0,74 LVMH MOET HENNESSY LOUIS VUITTON SA ,55 1,15 MICHELIN SA REG SHS ,38 0,35 NATIXIS SA ,39 0,20 PERNOD RICARD SA ,00 0,50 PPR SA ,00 0,63 RENAULT SA ,36 0,64 RHODIA SA ,29 0,58 SANOFI-AVENTIS SA ,30 1,74 SCHNEIDER ELECTRIC SA ,00 1,33 SOCIETE GENERALE SA ,27 1,34 SODEXO SA ,20 0,62 SUEZ ENVIRONNEMENT COMPANY SA ,53 0,07 TOTAL SA ,36 2,26 VINCI SA ,24 0,76 VIVENDI SA ,47 0, ,26 25,85 Deutschland ALLIANZ SE REG SHS ,00 1,55 BASF SE REG SHS ,80 0,84 BAYER AG REG SHS ,90 1,24 BMW AG ,00 0,78 DAIMLER AG REG SHS ,33 2,08 DEUTSCHE BANK AG REG SHS ,00 0,74 DEUTSCHE BOERSE AG REG SHS ,00 0,23 DEUTSCHE POST AG REG SHS ,70 0,17 DEUTSCHE TELEKOM AG REG SHS ,99 0,86 E.ON AG REG SHS ,00 0,95 FRESENIUS SE ,13 0,71 GERRESHEIMER AG ,36 0,18 HEIDELBERGCEMENT AG ,20 0,14 LINDE AG ,30 0,31 MAN SE ,07 0,39 MUENCHENER RUECKVERSICHERUNGS AG REG SHS ,75 1,11 RWE AG ,57 0,36 SAP AG ,40 1,19 SIEMENS AG REG SHS ,60 2,72 SOFTWARE AG ,80 0,48 UNITED INTERNET AG REG SHS ,73 0,48 WIRECARD AG ,25 0, ,88 17,81 Niederlande AEGON NV ,50 0,31 ASML HOLDING NV ,37 0,13 18 HEINEKEN NV ,00 0,42 >>>

19 Wertpapierbestand Wertpapierbestand zum Bezeichnung Währung Anzahl Nennwert Marktwert in % des Nettoverm. ING GROEP NV ,39 0,84 KONINKLIJKE KPN NV ,00 0,27 QIAGEN NV ,18 0,16 REED ELSEVIER NV ,35 0,31 ROYAL PHILIPS ELECTRONICS NV ,84 0,74 STMICROELECTRONICS NV ,01 0,45 TNT NV ,09 0,20 UNILEVER NV ,77 1, ,50 5,04 Italien ENI SPA ,50 1,26 FIAT SPA ,00 0,87 INTESA SANPAOLO SPA ,69 0,71 LUXOTTICA GROUP SPA ,00 0,37 SAIPEM SPA ,80 0,45 UNICREDIT SPA ,99 1, ,98 4,87 Spanien ACCIONA SA ,00 0,06 FERROVIAL SA ,20 0,21 IBERDROLA SA ,86 0,80 REPSOL YPF SA ,90 0,70 TELEFONICA SA ,49 2, ,45 4,15 Luxemburg ARCELORMITTAL SA REG SHS ,94 0,84 TENARIS SA REG SHS ,00 0, ,94 1,23 Finnland NOKIA OYJ ,44 1, ,44 1,08 Belgien ANHEUSER-BUSCH INBEV NV ,70 0, ,70 0,72 Österreich OMV AG ,90 0, ,90 0,63 Irland CRH PLC ,36 0, ,36 0,36 Summe Aktien ,41 61,74 Renten Italien ITALY BTP /04S ,25 3,04 ITALY BTP /09S ,20 0,32 ITALY BTP /03S ,40 2,78 ITALY BTP /03S ,50 0,60 ITALY BTP /09S ,00 1,52 ITALY CTZS / ,00 1,80 ITALY CTZS / ,84 1, ,19 11,28 Frankreich FRANCE OAT /10A ,20 2,55 FRANCE OAT /10A ,40 2,23 FRANCE OAT /10A ,00 2,63 SFEF EMTN /06A ,00 2, ,60 10,34 Deutschland GERMANY /07A ,50 0,21 GERMANY /01A ,60 1,93 GERMANY /01A ,10 0,04 GERMANY /07A ,40 0,62 GERMANY /01A ,60 1,90 GERMANY /07A ,00 0, ,20 4,89 Österreich AUSTRIA /02A ,50 1,03 AUSTRIA /10A ,50 1, ,00 2,95 Belgien BELGIUM /09A ,00 1,00 >>> 19

20 GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV Geprüfter Jahresbericht zum Wertpapierbestand zum Bezeichnung Währung Anzahl Nennwert Marktwert in % des Nettoverm. BELGIUM /03A ,00 0, ,00 1,78 Finnland FINLAND /07A ,00 0,85 FINLAND /07A ,00 0, ,00 1,74 Summe Renten ,99 32,98 Variabel verzinsliche Renten Italien ITALY CCT FL.R /03S ,80 1, ,80 1,12 Summe variabel verzinsliche Renten ,80 1,12 Summe an einer amtlichen Wertpapierbörse notierte und/oder an einem sonstigen geregelten Markt gehandelte übertragbare Wertpapiere ,20 95,84 Gesamtwertpapierbestand ,20 95,84 20 >>

21 Wertpapierbestand Equity Profile Wertpapierbestand zum Bezeichnung Währung Anzahl Nennwert Marktwert in % des Nettoverm. An einer amtlichen Wertpapierbörse notierte und/oder an einem sonstigen geregelten Markt gehandelte übertragbare Wertpapiere Aktien Frankreich ACCOR SA ,85 0,75 AIR LIQUIDE SA ,90 0,45 AXA SA ,00 0,93 BNP PARIBAS SA ,15 2,87 BUREAU VERITAS SA ,32 1,10 CAP GEMINI SA ,74 0,80 CARREFOUR SA ,93 1,05 CASINO GUICHARD PERRACHON SA ,47 0,75 CHRISTIAN DIOR SA ,00 0,37 CIE DE SAINT-GOBAIN SA ,52 1,18 CREDIT AGRICOLE SA ,05 0,82 DANONE SA ,84 0,68 EDENRED SA ,88 0,41 EDF SA ,20 0,57 FAIVELEY TRANSPORT ,90 0,37 FRANCE TELECOM SA ,20 1,21 GDF SUEZ SA ,24 1,53 HERMES INTERNATIONAL SA ,00 0,37 LAFARGE SA ,61 0,16 L'OREAL SA ,80 0,41 LVMH MOET HENNESSY LOUIS VUITTON SA ,40 1,63 MICHELIN SA REG SHS ,34 0,50 NATIXIS SA ,17 0,29 PERNOD RICARD SA ,50 0,71 PPR SA ,00 0,84 RENAULT SA ,28 0,91 RHODIA SA ,52 0,83 SANOFI-AVENTIS SA ,65 2,47 SCHNEIDER ELECTRIC SA ,60 1,89 SOCIETE GENERALE SA ,52 1,91 SODEXO SA ,70 0,89 SUEZ ENVIRONNEMENT COMPANY SA ,12 0,10 TOTAL SA ,32 3,21 VINCI SA ,76 1,08 VIVENDI SA ,08 1, ,56 35,18 Deutschland ALLIANZ SE REG SHS ,00 1,87 BASF SE REG SHS ,90 1,20 BAYER AG REG SHS ,90 1,75 BMW AG ,00 1,05 DAIMLER AG REG SHS ,35 2,94 DEUTSCHE BANK AG REG SHS ,20 1,05 DEUTSCHE BOERSE AG REG SHS ,00 0,40 DEUTSCHE POST AG REG SHS ,50 0,25 DEUTSCHE TELEKOM AG REG SHS ,61 1,22 E.ON AG REG SHS ,94 1,35 FRESENIUS SE ,20 1,01 GERRESHEIMER AG ,92 0,26 HEIDELBERGCEMENT AG ,50 0,20 LINDE AG ,50 0,45 MAN SE ,92 0,56 MUENCHENER RUECKVERSICHERUNGS AG REG SHS ,95 1,28 RWE AG ,52 0,52 SAP AG ,10 1,69 SIEMENS AG REG SHS ,90 3,84 SOFTWARE AG ,00 0,68 UNITED INTERNET AG REG SHS ,47 0,69 WIRECARD AG ,00 0, ,38 24,69 Niederlande AEGON NV ,00 0,43 ASML HOLDING NV ,91 0,18 HEINEKEN NV ,50 0,60 ING GROEP NV ,76 1,21 >>> 21

22 GENERALI MULTINATIONAL PENSION SOLUTIONS SICAV Geprüfter Jahresbericht zum Wertpapierbestand zum Bezeichnung Währung Anzahl Nennwert Marktwert in % des Nettoverm. KONINKLIJKE KPN NV ,00 0,38 QIAGEN NV ,76 0,23 REED ELSEVIER NV ,00 0,43 ROYAL PHILIPS ELECTRONICS NV ,84 1,05 STMICROELECTRONICS NV ,29 0,64 TNT NV ,27 0,28 UNILEVER NV ,45 1, ,78 7,16 Italien ENI SPA ,48 1,78 FIAT SPA ,00 1,17 INTESA SANPAOLO SPA ,80 1,01 LUXOTTICA GROUP SPA ,00 0,49 SAIPEM SPA ,80 0,64 UNICREDIT SPA ,19 1, ,27 6,81 Spanien ACCIONA SA ,00 0,09 FERROVIAL SA ,78 0,29 IBERDROLA SA ,45 1,14 REPSOL YPF SA ,95 0,99 TELEFONICA SA ,15 3, ,33 5,89 Luxemburg ARCELORMITTAL SA REG SHS ,85 1,19 TENARIS SA REG SHS ,50 0, ,35 1,74 Finnland NOKIA OYJ ,00 1, ,00 1,54 Belgien ANHEUSER-BUSCH INBEV NV ,80 1, ,80 1,02 Österreich OMV AG ,60 0, ,60 0,89 Irland CRH PLC ,76 0, ,76 0,52 Summe Aktien ,83 85,44 Renten Italien ITALY BTP /04S ,35 0,63 ITALY BTP /04S ,50 1,39 ITALY BTP /09S ,50 0,19 ITALY BTP /03S ,20 0,87 ITALY BTP /09S ,00 0,09 ITALY CTZS / ,00 0,58 ITALY CTZS / ,72 0, ,27 4,32 Frankreich FRANCE BTAN /07A ,00 0,63 FRANCE OAT /10A ,00 0,63 FRANCE OAT /10A ,00 0,81 SFEF /05A ,00 0,79 SFEF EMTN /06A ,00 0, ,00 3,26 Deutschland GERMANY /07A ,00 0,21 GERMANY /07A ,00 0,20 GERMANY /01A ,00 1,22 GERMANY /07A ,00 0,41 GERMANY /04A ,00 0,21 GERMANY /04A ,80 0, ,80 2,33 Belgien BELGIUM /03A ,00 0,32 BELGIUM /03A ,00 0, ,00 0,70 22 >>>

GENERALI INVESTMENTS SICAV

GENERALI INVESTMENTS SICAV GENERALI INVESTMENTS SICAV Ungeprüfter Halbjahresbericht zum 30.06.2012 RCS Luxembourg N B86432 GENERALI INVESTMENTS SICAV Ungeprüfter Halbjahresbericht zum 30.06.2012 Inhaltsverzeichnis 6 6 120 121 7

Mehr

Halbjahresbericht. für. Generali AktivMix Dynamik Protect 80 01.08.2009-31.01.2010

Halbjahresbericht. für. Generali AktivMix Dynamik Protect 80 01.08.2009-31.01.2010 Halbjahresbericht für Generali AktivMix Dynamik Protect 80 01.08.2009-31.01.2010 Seite 1 Vermögensaufstellung zum 31.01.2010 Stück bzw. Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert % Gattungsbezeichnung Markt

Mehr

GENERALI INVESTMENTS SICAV Ungeprüfter Halbjahresbericht zum 30.06.2015. RCS Luxembourg N B86432

GENERALI INVESTMENTS SICAV Ungeprüfter Halbjahresbericht zum 30.06.2015. RCS Luxembourg N B86432 GENERALI INVESTMENTS SICAV Ungeprüfter Halbjahresbericht zum 30.06.2015 RCS Luxembourg N B86432 Für die folgenden Teilfonds ist keine Anzeige nach 310 Kapitalanlagegesetzbuch erstattet worden und dieser

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1)

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Beschäftgte, in abs. Zahlen FuE-Ausgaben, in Mio. Euro 80.653

Mehr

Nachtrag Nr. 6 vom 2. September 2011. Zertifikate NATIXIS STRUCTURED PRODUCTS LIMITED

Nachtrag Nr. 6 vom 2. September 2011. Zertifikate NATIXIS STRUCTURED PRODUCTS LIMITED Nachtrag Nr. 6 vom 2. September zum BASISPROSPEKT vom 9. Februar für Zertifikate bezogen auf Aktien/Indizes/Investmentfonds/Währungen/Rohstoffe/Aktienbaskets/eine Auswahl an Aktien/Indexbaskets/Fondsbaskets

Mehr

CS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland

CS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland CS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland 26. März 2012 CS ETF (IE) plc (die Gesellschaft ) CS ETF (IE) on MSCI EM Latin America CS ETF (IE) on MSCI Chile CS ETF

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Generali FondsStrategie Aktien Global

Generali FondsStrategie Aktien Global Generali FondsStrategie Aktien Global Ein Fonds der Generali Fund Management S.A. Ungeprüfter Halbjahresbericht zum 30.06.2011 Generali FondsStrategie Aktien Global Dynamik FUND MANAGEMENT Generali FondsStrategie

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Generali FondsStrategie Aktien Global

Generali FondsStrategie Aktien Global Generali FondsStrategie Aktien Global Ein Fonds der Generali Investments Luxembourg S.A. Ungeprüfter Halbjahresbericht zum 30.06.2009 Generali FondsStrategie Aktien Global Dynamik Generali FondsStrategie

Mehr

m y Solutions Equity Barrier Reverse Convertibles in EUR

m y Solutions Equity Barrier Reverse Convertibles in EUR Diese Produkte sind keine kollektiven Kapitalanlagen im Sinne des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und unterliegen daher nicht der Genehm igung und Beaufsichtigung durch die Eidgenössische

Mehr

Marktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30.

Marktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30. Marktausblick 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling 29. / 30. Jänner 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter

Mehr

EXADAS Currency Fund

EXADAS Currency Fund Schlussbericht per 31. August 2012 (geprüft) EXADAS Currency Fund Organisation Fondsleitung Crystal Fund Management AG Landstrasse 14 FL-9496 Balzers Verwaltungsrat Präsident: Mitglieder: Geschäftsleitung

Mehr

Final Terms. dated 27 March 2018

Final Terms. dated 27 March 2018 Final Terms dated 27 March 2018 in connection with the Base Prospectus dated 28 September 2017 (as supplemented by Supplement No. 1 dated 20 December 2017 and Supplement No. 2 dated 28 February 2018) of

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

SWISSCANTO (LU) BOND FUND

SWISSCANTO (LU) BOND FUND SWISSCANTO (LU) BOND FUND Investmentfonds gemäß Teil I des Luxemburger Gesetzes in der Rechtsform eines Fonds Commun de Placement (FCP) Ungeprüfter Halbjahresbericht zum 31. Juli 215 Verwaltungsgesellschaft:

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit www.discovery-consult.com DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit 2 Nachhaltigkeit ist Verantwortung in gesellschaftlicher Perspektive Nachhaltigkeit / CSR Konzepte entsprechen der Einsicht, dass die Unternehmenstätigkeit

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226

Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226 Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226 Globales Bruttoinlandsprodukt 2013 in 1 2,5 Bio. 3,6 Bio. 16,7 Bio. 5,0 Bio. 4,9 Bio. For Professional Use Only. Not for Distribution to Retail

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Universal-Investment-Luxembourg S.A. 15, rue de Flaxweiler L- 6776 Grevenmacher R.C.S. B 75 014 (die Verwaltungsgesellschaft )

Universal-Investment-Luxembourg S.A. 15, rue de Flaxweiler L- 6776 Grevenmacher R.C.S. B 75 014 (die Verwaltungsgesellschaft ) Universal-Investment-Luxembourg S.A. 15, rue de Flaxweiler L- 6776 Grevenmacher R.C.S. B 75 014 (die Verwaltungsgesellschaft ) Mitteilung an die Anteilinhaber des 1. MYRA Emerging Markets Allocation Fund

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Multi-Asset mit Schroders

Multi-Asset mit Schroders Multi-Asset mit Schroders Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung! Caterina Zimmermann I Vertriebsleiterin Januar 2013 Die Märkte und Korrelationen haben sich verändert Warum vermögensverwaltende Fonds?

Mehr

MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar -

MS Arkona GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar - MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock Jahresabschluss 31. Dezember 2004 - Testatsexemplar - e Bestätigungsvermerk An die MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L., Rostock: Wir haben den Jahresabschluss unter

Mehr

WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER, DIE ANTEILE DER FOLGENDEN TEILFONDS AN DER BORSA ITALIANA HANDELN: db x-trackers II EONIA UCITS ETF

WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER, DIE ANTEILE DER FOLGENDEN TEILFONDS AN DER BORSA ITALIANA HANDELN: db x-trackers II EONIA UCITS ETF db x-trackers II Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B-124.284 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER,

Mehr

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen. Erleben Sie Veranlagung neu. Flexible Lösungen, professionelles Management und hohe Transparenz: Das ist. Mit bieten Erste Bank und Sparkassen in

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite

Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Kornwestheim 2009 Prisma 2009 Präambel Ausgangspunkt dieser finanzmathematischen Analyse war die Untersuchung mehrerer Bankangebote für einen Mandanten

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

Swisscanto (CH) Index Fund II. Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. Juli 2015

Swisscanto (CH) Index Fund II. Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. Juli 2015 Swisscanto (CH) Index Fund II Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. Juli 2015 Inhalt 6 Swisscanto (CH) Index Bond Fund Australia Govt. 22 Swisscanto (CH) Index Bond Fund Austria Govt. 36 Swisscanto (CH)

Mehr

Euroländer Aktienindexfonds

Euroländer Aktienindexfonds Inhaltsübersicht: S. 1 Euroländer Aktienindexfonds S. 3 Internationaler Aktienindexfonds S. 5 Euro Anleihenfonds S. 8 Euro Geldmarktfonds Euroländer Aktienindexfonds Ziel unseres Euroländer Aktienindexfonds

Mehr

DekaBank Deutsche Girozentrale (Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts)

DekaBank Deutsche Girozentrale (Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts) DekaBank Deutsche Girozentrale (Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts) - im Folgenden auch DekaBank, Bank oder Emittentin und zusammen mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften auch DekaBank-Gruppe

Mehr

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS:

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS: db x-trackers Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B-119.899 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,

Mehr

Jahresbericht für das Sondervermögen. ETFlab DJ STOXX Strong Value 20. 31. Januar 2009. Seite 1 Jahresbericht ETFlab DJ STOXX Strong Value 20

Jahresbericht für das Sondervermögen. ETFlab DJ STOXX Strong Value 20. 31. Januar 2009. Seite 1 Jahresbericht ETFlab DJ STOXX Strong Value 20 Jahresbericht für das Sondervermögen ETFlab DJ STOXX Strong Value 20 31. Januar 2009 Seite 1 Hinweis Das in diesem Bericht genannte Sondervermögen ist ein Fonds nach deutschem Recht. Lizenzvermerk Der

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen

Mehr

Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value. Jesper Schmidt & Mikkel Strørup

Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value. Jesper Schmidt & Mikkel Strørup Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value Jesper Schmidt & Mikkel Strørup Was wollen wir eigentlich sagen? 4 Informationen, die Sie heute mitnehmen sollten, wenn Sie sich Schwellenländer anschauen.

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 Wir starten pünktlich um 17:30 Uhr. Ihre Telefone sind stumm geschalten. Bitte nutzen Sie für Fragen die Chatfunktion. Wir werden die Fragen

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Jahres- und Halbjahresbericht sowie wesentliche Anlegerinformationen können bei UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main, kostenlos

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Emerging Markets Unternehmensanleihen

Emerging Markets Unternehmensanleihen Emerging Markets Unternehmensanleihen Vom Nischenprodukt zum Mainstream September 2013 Client logo positioning Aktuelle Überlegungen EM-Unternehmensanleihen - von lokaler zu globaler Finanzierung Fakt:

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

COMMISSION DE SURVEILLANCE

COMMISSION DE SURVEILLANCE COMMISSION DE SURVEILLANCE DU SECTEUR FINANCIER Nicht amtliche Übersetzung des französischen Originaltextes Verordnung 12-01 der CSSF zur Festlegung der Anwendungsmodalitäten des Artikels 42bis des Gesetzes

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2012 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18 XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 18 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund August 2012 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

Wichtige rechtliche Hinweise Die Angaben in diesem Dokument dienen lediglich zum Zwecke der Information und stellen keine Anlage- oder Steuerberatung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN

Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN August 2013 Bei diesem Dokument handelt es sich um Informationsmaterial zur Erleichterung der Kommunikation mit Ihren Kunden.

Mehr

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3

Mehr

Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016

Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016 Ihr anbieterunabhängiger Finanzbegleiter Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016 Fonds transparent GmbH Schauenburgerstraße 10 20095 Hamburg Tel.: 040 41111 3760 Favoritenliste Aktienfonds

Mehr

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax)

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Eine der Marktsituation entsprechend angepasste, flexible Aktienquote von 0 bis 100 % schützt das Kapital bei starken Kursrückgängen. Investments

Mehr

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Prüfungsvermerk des unabhängigen Wirtschaftsprüfers über die Prüfung nach 75 Satz 1 EEG 2014 der zusammengefassten Endabrechnung 2014 eines Netzbetreibers zur Erfüllung seiner Pflichten nach 72 Abs. 1

Mehr

FundTelegram. An unsere geschätzten Bankenund Vermittlerkunden. Sehr geehrte Damen und Herren

FundTelegram. An unsere geschätzten Bankenund Vermittlerkunden. Sehr geehrte Damen und Herren Credit Suisse AG Sihlcity Kalanderplatz 1 Telefon +41 (0)44 335 11 11 8070 Zürich Telefax +41 (0)44 333 22 50 www.credit-suisse.com Asset Management Wholesale Distribution CH/LI, AWRE An unsere geschätzten

Mehr

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens

Mehr

NESTOR Gold Quartalsbericht 3/2015

NESTOR Gold Quartalsbericht 3/2015 München/Luxemburg/Herisau, September 2015 Rückblick Gold beendete das 3. Quartal bei USD 1.115,07/Unze, was einem Minus von 4,9% entspricht. Der FTSE Gold Index büßte 22,4% (in USD) ein. Obwohl die Zweitquartalsergebnisse

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

EINE SICHERE SACHE. Inspiriert investieren. Kurzläufer-Anleihe

EINE SICHERE SACHE. Inspiriert investieren. Kurzläufer-Anleihe EINE SICHERE SACHE Kurzläufer-Anleihe Unsere gemeinsame Inspiration - bei vollem Kapitalschutz von der Entwicklung der Aktienmärkte profitieren! Kurzläufer-Anleihe Die Kurzläufer-Anleihe bietet Ihnen bei

Mehr

Mixed Leadership. Gemischte Führungsteams und ihr Einfluss auf die Unternehmensperformance

Mixed Leadership. Gemischte Führungsteams und ihr Einfluss auf die Unternehmensperformance Mixed Leadership Gemischte Führungsteams und ihr Einfluss auf die Unternehmensperformance Design der Studie (1/2) Wie hat sich der Anteil der weiblichen Vorstandsmitglieder in europäischen Top-Unternehmen

Mehr

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Ungeprüfter Halbjahresbericht 2014 Nordea 1, SICAV

Ungeprüfter Halbjahresbericht 2014 Nordea 1, SICAV Ungeprüfter Halbjahresbericht 2014 Nordea 1, SICAV Société d Investissement à Capital Variable à compartiments multiples Investmentfonds nach Luxemburger Recht 562, rue de Neudorf L-2220 Luxemburg Großherzogtum

Mehr

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt.

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt. www.pwc.de Inlands- und sumsatz von DAX-Unternehmen - Das Wachstum findet im statt. DAX-Industrieunternehmen konnten ihren zwischen und deutlich steigern. Das wachstum erfolgte im wesentlichen außerhalb

Mehr

Anleihenbestand und Anleihenhandel

Anleihenbestand und Anleihenhandel bestand und handel bestand und handel In absoluten Zahlen, weltweit 1991 1991 bis 2008 bis 2008 Bill. US-Dollar 80 insgesamt: 82,8 23,2 75 70 65 68,8 17,8 internationale 60 55 Bestand börsengehandelter

Mehr

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern

Mehr

FACTSHEET Investments deutscher Banken in Top 10 Klimasünder Europas

FACTSHEET Investments deutscher Banken in Top 10 Klimasünder Europas FACTSHEET Investments deutscher Banken in Top 10 Klimasünder Europas Dieses Factsheet stellt die Geschäftsbeziehungen deutscher Banken zu den Top 10 Klimasündern in Europa dar. Die Geschäftsbeziehungen

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

22. April 2016. BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main NACHTRAG NR. 1

22. April 2016. BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main NACHTRAG NR. 1 22. April 2016 BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main NACHTRAG NR. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz ("WpPG") zu dem Basisprospekt vom 26. Januar 2016 zur Begebung

Mehr

db x-trackers II WICHTIGE MITTEILUNG AUSSCHÜTTUNGSBEKANNTMACHUNG

db x-trackers II WICHTIGE MITTEILUNG AUSSCHÜTTUNGSBEKANNTMACHUNG db x-trackers II Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B-124.284 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AUSSCHÜTTUNGSBEKANNTMACHUNG

Mehr

Amtsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Lüdinghausen

Amtsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtsblatt der Amtliches Bekanntmachungsblatt der Nr. 14/2013 Donnerstag, 26.09.2013 1BInhaltsverzeichnis Nr. 49 Bekanntmachung über den Prüfbericht der Gemeindeprüfungsanstalt NRW über den Jahresabschluss

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen, Ihr

Mehr

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974)

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Wilhelmstraße

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM 13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment

Mehr

(die "Einzubringenden Teilfonds") und des Teilfonds 1741 (Lux) Equity Dynamic Indexing World. (der "Aufnehmende Teilfonds")

(die Einzubringenden Teilfonds) und des Teilfonds 1741 (Lux) Equity Dynamic Indexing World. (der Aufnehmende Teilfonds) "1741 ASSET MANAGEMENT FUNDS SICAV" société d investissement à capital variable Atrium Business Park 31, ZA Bourmicht, L-8070 Bertrange Luxemburg R.C.S. Luxemburg, Nummer B131432 (die "Gesellschaft") Mitteilung

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr