GETTING STARTED. VT250-57x - HMI SPS mit Modbus TCP. Sense it! Connect it! Bus it! Solve it!

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1 GETTING STARTED VT250-57x - HMI SPS mit Modbus TCP Sense it! Connect it! Bus it! Solve it!

2 Alle Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Titelhalter. Ausgabe 08/2010 Hans Turck GmbH, Mülheim an der Ruhr Alle Rechte, auch die der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuches darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Zustimmung der Firma Hans Turck GmbH & Co. KG, Mülheim an der Ruhr reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Änderungen vorbehalten.

3 Inhaltsverzeichnis Zu diesem Handbuch Allgemeines Weiterführende Dokumentation Erklärungen zu den verwendeten Symbolen Allgemeine Hinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch Hinweise zur Projektierung/ Installation des Produktes Getting Started Verwendete Hard-/Software Hardware Software Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Vordefinierte Feature Sets Erstellen eines neuen Projektes Definieren der Kommunikationseinstellungen Applikation umbenennen Hinzufügen des Ethernet-Adapters Hinzufügen des Modbus Masters Anhängen eines Modbus TCP-Slaves Programmierung (Beispielprogramm) CoDeSys: Globale Variablen Modbus-Kanäle Export der Variablen Laden des Projektes in das VT Auslesen der Prozessdaten Auswertung der Diagnose von Slot 2 (%IW1) Modbus-Error-Handling in CoDeSys Index D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP i

4 ii D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

5 Achtung! Vor Beginn der Installationsarbeiten! Gerät spannungsfrei schalten Gegen Wiedereinschalten sichern Spannungsfreiheit feststellen Erden und kurzschließen Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken. Die für das Gerät angegebenen Montagehinweise sind zu beachten. Nur entsprechend qualifiziertes Personal gemäß EN /-2 (VDE 0105 Teil 100) darf Eingriffe an diesem Gerät/System vornehmen. Achten Sie bei Installationsarbeiten darauf, dass Sie sich statisch entladen, bevor Sie das Gerät berühren. Die Funktionserde (FE) muss an die Schutzerde (PE) oder den Potentialausgleich angeschlossen werden. Die Ausführung dieser Verbindung liegt in der Verantwortung des Errichters. Anschluss- und Signalleitungen sind so zu installieren, dass induktive und kapazitive Einstreuungen keine Beeinträchtigung der Automatisierungsfunktionen verursachen. Einrichtungen der Automatisierungstechnik und deren Bedienelemente sind so einzubauen, dass sie gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt sind. Damit ein Leitungs- oder Aderbruch auf der Signalseite nicht zu undefinierten Zuständen in der Automatisierungseinrichtung führen kann, sind bei der E/A-Kopplung hard- und softwareseitig entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bei 24-Volt-Versorgung ist auf eine sichere elektrische Trennung der Kleinspannung zu achten. Es dürfen nur Netzgeräte verwendet werden, die die Forderungen der IEC bzw. HD S2 (VDE 0100 Teil 410) erfüllen. Schwankungen bzw. Abweichungen der Netzspannung vom Nennwert dürfen die in den technischen Daten angegebenen Toleranzgrenzen nicht überschreiten, andernfalls sind Funktionsausfälle und Gefahrenzustände nicht auszuschließen. NOT-AUS-Einrichtungen nach IEC/EN müssen in allen Betriebsarten der Automatisierungseinrichtung wirksam bleiben. Entriegeln der NOT-AUS-Einrichtungen darf keinen Wiederanlauf bewirken. Einbaugeräte für Gehäuse oder Schränke dürfen nur im eingebauten Zustand, Tischgeräte oder Portables nur bei geschlossenem Gehäuse betrieben und bedient werden. Es sind Vorkehrungen zu treffen, dass nach Spannungseinbrüchen und -ausfällen ein unterbrochenes Programm ordnungsgemäß wieder aufgenommen werden kann. Dabei dürfen auch kurzzeitig keine gefährlichen Betriebszustände auftreten. Ggf. ist NOT-AUS zu erzwingen. An Orten, an denen in der Automatisierungseinrichtung auftretende Fehler Personen- oder Sachschäden verursachen können, müssen externe Vorkehrungen getroffen werden, die auch im Fehler- oder Störfall einen sicheren Betriebszustand gewährleisten beziehungsweise erzwingen (z. B. durch unabhängige Grenzwertschalter, mechanische Verriegelungen usw.). Die elektrische Installation ist nach den einschlägigen Vorschriften durchzuführen (z. B. Leitungsquerschnitte, Absicherungen, Schutzleiteranbindung). Alle Arbeiten zum Transport, zur Installation, zur Inbetriebnahme und zur Instandhaltung dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden. (IEC bzw. HD 384 oder DIN VDE 0100 und nationale Unfallverhütungsvorschriften beachten). Während des Betriebes sind alle Abdeckungen und Türen geschlossen zu halten.

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7 Zu diesem Handbuch Allgemeines... 2 Weiterführende Dokumentation...2 Erklärungen zu den verwendeten Symbolen... 3 Allgemeine Hinweise... 4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch...4 Hinweise zur Projektierung/ Installation des Produktes...4 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 0-1

8 Zu diesem Handbuch Allgemeines Dieses Getting Started beschreibt die Nutzung des VT250 mit Modbus TCP-Master-Funktion. Verwendet wird dabei der in CoDeSys 3.4 Patch2 vorhandene Modbus TCP-Master der Firma 3S. Weiterführende Dokumentation D Getting Started - VT250-57P HMI SPS mit PROFIBUS-DP" D VT250 - Hardware-Beschreibung D Getting Started - VT250-57C HMI SPS mit CANopen" D Getting Started -VT250-57x - Visualisierung von Step7 -Projekten D Getting Started -VT250-57x - QViS mit Modbus TCP-Treiber 0-2 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

9 Erklärungen zu den verwendeten Symbolen Erklärungen zu den verwendeten Symbolen Warnung Dieses Zeichen steht neben Warnhinweisen, die auf eine Gefahrenquelle hindeuten. Dieses kann sich auf Personenschäden und auf Beschädigungen der Systeme (Hard- und Software) beziehen. Für den Anwender bedeutet dieses Zeichen: Gehen Sie mit ganz besonderer Vorsicht zu Werke. Achtung Dieses Zeichen steht neben Warnhinweisen, die auf eine potenzielle Gefahrenquelle hindeuten. Dies kann sich auf mögliche Personenschäden und auf Beschädigungen der Systeme (Hard- und Software) und Anlagen beziehen. Hinweis Dieses Zeichen steht neben allgemeinen Hinweisen, die auf wichtige Informationen zum Vorgehen hinsichtlich eines oder mehrerer Arbeitsschritte deuten. Die betreffenden Hinweise können die Arbeit erleichtern und zum Beispiel helfen, Mehrarbeit durch falsches Vorgehen zu vermeiden. D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 0-3

10 Zu diesem Handbuch Allgemeine Hinweise Achtung Diesen Abschnitt sollten Sie auf jeden Fall lesen, da die Sicherheit im Umgang mit elektrischen Geräten nicht dem Zufall überlassen werden darf. Dieses Handbuch enthält die erforderlichen Informationen für den bestimmungsgemäßen Gebrauch der TURCK HMIs. Es wurde speziell für qualifiziertes Personal mit dem nötigen Fachwissen konzipiert. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Der einwandfreie und sichere Betrieb der Geräte setzt sachgemäßen Transport, sachgerechte Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Wartung voraus. Warnung Die in diesem Handbuch beschriebenen Geräte dürfen nur für die in diesem Handbuch und in der jeweiligen technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit zertifizierten Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Hinweise zur Projektierung/ Installation des Produktes Warnung Die für den jeweiligen Einsatzfall geltenden Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften sind unbedingt zu beachten. 0-4 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

11 1 Getting Started Verwendete Hard-/Software... 2 Hardware...2 Software...2 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys... 3 Vordefinierte Feature Sets...3 Erstellen eines neuen Projektes...4 Definieren der Kommunikationseinstellungen...6 Gateway definieren...6 Kommunikationspfad setzen...7 Applikation umbenennen...8 Hinzufügen des Ethernet-Adapters...9 Hinzufügen des Modbus Masters Anhängen eines Modbus TCP-Slaves Programmierung (Beispielprogramm) Kleines Beispielprogramm CoDeSys: Globale Variablen Globale Variablenliste Modbus-Kanäle Modbus-Datenmapping Einrichten der Modbus-Kanäle (Beispiele) Export der Variablen Laden des Projektes in das VT Auslesen der Prozessdaten Auswertung der Diagnose von Slot 2 (%IW1) Modbus-Error-Handling in CoDeSys D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-1

12 Getting Started Verwendete Hard-/Software Hardware VT250-57P, Firmware VT250-57P-L7-DPM BL67-GW-EN (IP-Adresse ) mit: Slot 1: BL67-4DI-PD Slot 2: BL67-2AI-I mit analogem Sensor Bi5-M18-Li2 Slot 3: BL67-8DO-0.5A-P Software CoDeSys 3.4 Patch2 1-2 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

13 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Öffnen Sie CoDeSys über Start Alle Programme 3 S CoDeSys CoDeSys CoDeSys V 3.4. Abbildung 1: Vordefinierte Feature Sets Vordefinierte Feature Sets In diesem Beispiel wird CoDeSys mit dem Professional Feature Set, nicht mit dem Standard Feature Set betrieben. Diese Einstellung beeinflusst verschiedene Funktionen von CoDeSys und kann über Tools Optionen... im Features-Editor unter "Vordefinierte Feature Sets..." verändert werden. Für weitere Information hierzu lesen Sie bitte die CoDeSys Online-Hilfe. D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-3

14 Getting Started Abbildung 2: Neues Projekt Erstellen eines neuen Projektes 1 Erstellen Sie ein neues CoDeSys-Projekt über Datei Neues Projekt. 2 Im sich öffnenden Dialog Neues Projekt aktivieren Sie die Option Standardprojekt, vergeben Sie einen Projektnamen und definieren Sie den Speicherort des Projektes. Abbildung 3: Standardprojekt 3 Im neuen Dialog Standardprojekt wird nun als Gerät das genutzte Turck VT (Hans Turck GmbH & Co. KG) ausgewählt. 1-4 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

15 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys 4 Bestimmen Sie hier auch Ihre bevorzugte Programmiersprache. In diesem Beispiel wird Strukturierter Text verwendet. Abbildung 4: Auswahl des VT Das neue Projekt ist erstellt. 6 In CoDeSys sieht der Projektbaum wie folgt aus: Abbildung 5: Projektbaum Hinweis Sollte das Fenster Geräte nicht eingeblendet sein, können Sie dies über Ansicht Geräte ändern. D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-5

16 Getting Started Definieren der Kommunikationseinstellungen Ein Doppelklick auf das Device Turck VT öffnet die dazugehörigen Editoren. Im Register Kommunikationseinstellungen wird der Kommunikationspfad (Gateway) zum HMI definiert. Hinweis Achten Sie bitte darauf, dass das VT und Ihr PC, auf dem CoDeSys installiert ist, Teilnehmer desselben Ethernet-Netzwerkes sind! Ist dies nicht der Fall, kann keine Kommunikation zwischen ihnen stattfinden. Gateway definieren 1 Öffnen Sie über die Schaltfläche Gateway hinzufügen den Dialog Gateway und vergeben Sie ggf. einen neuen Gateway-Namen. 2 Belassen Sie es bei der Einstellung localhost, oder definieren Sie stattdessen eine IP-Adresse für das Gateway. Bei der Einstellung localhost wird das lokale CoDeSys-Kommunikations-Gateway des PCs, auf dem diese CoDeSys-Installation installiert ist, als Programmierschnittstelle genutzt. Abbildung 6: Kommunikationseinstellungen 1-6 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

17 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Abbildung 7: Kommunikationspfad setzen Kommunikationspfad setzen 1 Markieren Sie das Gateway und durchsuchen Sie über die entsprechende Schaltfläche das Netzwerk. Das angeschlossene VT250-57, in diesem Beispiel VT250-57P-L7-DPM, wird gefunden. 2 Markieren Sie das VT und setzen Sie den Kommunikationspfad über die Schaltfläche Aktiven Pfad setzen. D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-7

18 Getting Started Applikation umbenennen Beim Betriebssystem rcx ist die Benennung von Dateinamen der 8.3-Namenskonvention unterworfen. Daher ist bei der Benennung, der Applikation darauf zu achten, dass der Name der abgespeicherten Datei ebenfalls dieser Konvention entspricht. Hinweis Ein Applikationsname, der nicht der 8.3-Namenskonvention entspricht, kann zu Datenverlusten und Kommunikationsproblemen zwischen PC und VT führen! 1 Öffnen Sie über einen Rechtsklick auf Application das Kontextmenü und wählen Sie Eigenschaften. 2 Vergeben Sie nun einen im Register Allgemein einen Namen für die Applikation, der höchstens 7 Zeichen lang ist und bestätigen Sie dies mit OK. Den folgenden Warnhinweis bestätigen Sie ebenfalls. Abbildung 8: Applikation umbenennen 1-8 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

19 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Abbildung 9: Ethernet- Adapter als Gerät anhängen Hinzufügen des Ethernet-Adapters Öffnen Sie per Rechtsklick auf den Eintrag des Device Turck VT das Kontextmenü, wählen Sie im Dialog Gerät anhängen unter Feldbusse Ethernet Adapter den Ethernet-Adapter von 3S aus und fügen Sie ihn dem Projektbaum hinzu. D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-9

20 Getting Started Abbildung 10: Anhängen des Mobus-Masters Hinzufügen des Modbus Masters Ein Rechtsklick auf den Ethernet-Adapter öffnet das Kontextmenü. Wählen Sie hier Gerät anhängen und fügen Sie den Modbus TCP-Master dem Projektbaum hinzu D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

21 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Abbildung 11: Auswahl eines Slaves Anhängen eines Modbus TCP-Slaves 1 Fügen Sie nun die Modbus TCP-Slaves zum Projekt hinzu und benennen Sie sie ggf. um. D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-11

22 Getting Started 2 Per Doppelklick auf den Eintrag des Slaves im Projektbaum öffnen Sie auch hier die dazugehörigen Editoren. Stellen Sie im Register Modbus TCP Slave die IP-Adresse des Knotens ein (hier im Beispiel: Adresse ). Alle anderen Einstellungen können beibehalten werden. Abbildung 12: Setzen der IP- Adresse am Slave 1-12 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

23 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Programmierung (Beispielprogramm) Die Programmierung erfolgt im Projektbaum unter PLC_PRG. In diesem Beispiel wird in ST programmiert wie unter Erstellen eines neuen Projektes definiert. Kleines Beispielprogramm 1 Counter zählt hoch, 2 Counter-Reset über Setzen der Variable xreset (BOOL) auf 1. xreset wurde in den globalen Variablen (siehe auch Seite 1-14) definiert. 3 Der Analogwert des Sensors an Kanal 1 des Analogmoduls in Slot 2 der BL67-Station wird ausgelesen. Hinweis Im Prozessabbild wird der Status von Prozesswerten nur dann angezeigt, wenn auf diese in einem Programm zugegriffen wird bzw. wenn im MobusTCPSlave I/O Abbild (siehe Abschnitt Auslesen der Prozessdaten, Seite 1-28) die Funktion Variablen immer aktualisieren aktiviert ist. Abbildung 13: Beispielprogramm D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-13

24 Getting Started Abbildung 14: Beispiel der Definition einer globalen Variablen CoDeSys: Globale Variablen Globale Variablen werden entweder in der Globalen Variablenliste (siehe Seite 1-15) oder direkt in den I/O- Abbildern der einzelnen I/O-Module definiert D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

25 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Globale Variablenliste Auch die Erstellung einer Globalen Variablenliste ist möglich: Rechtsklick auf APPL Objekt hinzufügen Globale Variablenliste. Definieren Sie die Globalen Variablen. Auch diese werden beim Übersetzen des Projektes automatisch mit exportiert, wenn sie in der Symbolkonfiguration zum Export ausgewählt wurden (siehe auch Abbildung 26:, Seite 1-26). Abbildung 15: Einrichten der Modbus- Kanäle, Beispiel Modbus-Kanäle Die Kommunikation zwischen Modbus TCP-Master und Modbus-Slaves erfolgt über definierte Modbus- Kanäle. Diese Kanäle werden im Register Modbus Slave-Kanal über die Schaltfläche Kanal hinzufügen eingerichtet. Die Prozessdaten des Slaves sind dann entsprechend der eingerichteten Kanäle unter ModbusTCPSlave I/O Abbild (siehe Abschnitt Auslesen der Prozessdaten, Seite 1-28) zu beobachten. Die Modbus-Kommunikationskanäle werden definiert über: Zugriffstyp : Modbus-Function Code, der die Art und Weise des Zugriffs (bit- bzw- wortweise, lesend bzw. schreibend) definiert READ Register bzw. WRITE Register Offset : Angabe der Start-Adresse der zu lesenden oder zu schreibenden Register des Modbus-Slaves. Diese Angaben sind der Modbus-Dokumentation des Slaves zu entnehmen! D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-15

26 Getting Started Abbildung 16: Modbus Report im I/O-ASSISTANT A Register, lesen, Analogwert, Slot 2 B Register schreiben, 8DO, %QW0, Slot 3 Modbus-Datenmapping Das Mapping der Ein- und Ausgangsdaten einer BLxx-Modbus-Station hängt von Ihrem Aufbau ab. Die TURCK-Software I/O-ASSISTANT bietet die Möglichkeit für jede BLxx-Modbus Station einen Modbus- Report zu erstellen, der das Mapping der betreffenden Station detailliert darstellt. Beispielstation (siehe auch Seite 1-2): BL67-GW-EN (IP-Adresse ) mit: Slot 1: BL67-4DI-PD Slot 2: BL67-2AI-I mit analogem Sensor Bi5-M18-Li2 Slot 3: BL67-8DO-0.5A-P Modbus-Mapping (I/O-ASSISTANT) A B 1-16 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

27 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Hinweis Eine genaue Beschreibung der Modbus-Register des BL67-GW-EN entnehmen Sie bitte dem dazugehörigen Handbuch (D300814, Kapitel 4). Einrichten der Modbus-Kanäle (Beispiele) 1 Lesen: Analogwert, Sensor an Slot2 (siehe auch Seite 1-2). Zugriffstyp: Read Holding Registers (Funktionscode 03) Read Register, Offset: 0x0000 (siehe vorherige Seite, Abbildung 16: Modbus Report im I/O-ASSISTANT) Die gepackten Prozess-Eingangsdaten der Module einer BL67-Station befinden sich in den Registern 0x0000 bis 0x01FF, wobei die Daten der intelligenten Module (Analog-, Technologiemodule) zuerst gemappt werden, gefolgt von den Daten der digitalen Module einer Station. Da es sich beim BL67-2AI-I an Slot 2 um das erste analoge Eingangsmodul der Beispielstation handelt, wird also das Register 0x0000 ausgelesen. Abbildung 17: Modbus-Kanal, Analogwert lesen, FC03 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-17

28 Getting Started Abbildung 18: Modbus-Kanal, Zähler-Wert lesen, FC03 2 Schreiben von %QW0 und Mappen des Zählerwertes (VAR Counter, siehe PLC_PRG, Seite 1-13) auf das Ausgangsbyte des digitalen Ausgangsmoduls (BL67-8DO-0.5A-P, Slot 3, %QW0). 2.1 Schreiben: %QW0 Zugriffstyp: Write Holding Registers (Funktionscode 06) Write Register, Offset: 0x0800 (siehe vorherige Seite, Abbildung 16: Modbus Report im I/O-ASSISTANT) Die gepackten Prozess-Ausgangsdaten der Module einer BL67-Station befinden sich in den Registern 0x0800 bis 0x09FF, wobei die Daten der intelligenten Module (Analog-, Technologiemodule) zuerst gemappt werden, gefolgt von den Daten der digitalen Module einer Station Da das BL67-8DO-0,5A-P an Slot 3 das erste und einzige Ausgabemodul der Beispielstation ist, wird hier demnach das Register 0x0800 geschrieben D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

29 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Abbildung 19: Mappen des Counter-Wertes auf %QW0 2.2 Mappen: Zähler-Wert auf %QW0 Das Mappen des Counter-Wertes (VAR Counter ) auf das Ausgangsregister des Moduls erfolgt im ModbusTCPSlave I/O Abbild. Doppelklicken Sie das Feld Variable der entsprechenden Zeile. Über die erscheinende Schaltfläche... öffnen Sie den Dialog Eingabehilfe. Suchen Sie hier die zu verknüpfende Variable aus. Counter befindet sich unter PLC_PRG, da sie dort definiert wurde, siehe Programmierung (Beispielprogramm). Bestätigen Sie mit OK. Der Counter-Wert wird nun auf %QW0 des Ausgangsmoduls an Slot 3 der Beispielstation gespiegelt und ausgegeben. D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-19

30 Getting Started 3 Lesen: Bit 0 an BL67-4DI-PD Rücksetzen des Zählers (mit xreset = 1) 3.1 Lesen: %IW2 Zugriffstyp: Read Holding Registers (Funktionscode 03) Read Register, Offset: 0x0002 (siehe vorherige Seite, Abbildung 16: Modbus Report im I/O-ASSISTANT) Die gepackten Prozess-Eingangsdaten der Module einer BL67-Station befinden sich in den Registern 0x0000 bis 0x01FF, wobei die Daten der intelligenten Module (Analog-, Technologiemodule) zuerst gemappt werden, gefolgt von den Daten der digitalen Module einer Station. Da es sich beim BL67-4DI-PD an Slot 1 um das erste digitale Eingabemodul der Beispielstation handelt, werden seine Eingabedaten hinter die des Analogmoduls (Slot 2) gemappt und werden demzufolge aus Register 0x0002 (%IW2) ausgelesen. Abbildung 20: Modbus-Kanal, xreset lesen, FC D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

31 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Abbildung 21: Mappen von xreset auf Bit %IX Mappen: xreset (globale Variabale) auf %IX4.0 in %IW2 xreset wird im ModbusTCPSlave I/O Abbild mit dem ersten Bit des %IW2 des BL67-4DI-PD verknüpft. Doppelklicken Sie das Feld Variable der entsprechenden Zeile. Über die erscheinende Schaltfläche... öffnen Sie den Dialog Eingabehilfe. Suchen Sie hier die zu verknüpfende Variable aus. xreset befindet sich unter den globalen Variablen (GVL), da sie dort definiert wurde, siehe CoDeSys: Globale Variablen. Bestätigen Sie mit OK. Eine 1 an Bit %IX4.0 wird nun den Counter auf Null zurücksetzen. D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-21

32 Getting Started Abbildung 22: D300814, Ausschnitt Modbus- Register, Diagnosen 4 Lesen: Diagnose des Analogmoduls an Slot2 Zugriffstyp: Read Holding Registers (Funktionscode 03) Read Register, Offset: 0xA020 (siehe D300814, Kapitel 4, Modbus-Register) Die Diagnosen der I/O-Module können entweder als Sammeldiagnose ab Register 0x1018 oder als Einzeldiagnose ab Register 0xA000 (64 Byte = 32 Register pro Modul) gelesen werden D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

33 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Die Diagnosedaten des Analogmoduls an Slot 2 der Station werden demnach aus Register 0xA020 augelesen. Abbildung 23: Einrichten des Modbus-Kanals zum Auslesen der Diagnose D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-23

34 Getting Started Abbildung 24: D300814, Modbus- Register, Parameter 5 Schreiben: Parameter des Analogmoduls an Slot2, Ziel Deaktiveren der Kanaldiagnose Das Schreiben von Parametern in der Regel einmalig beim Programmstart und wird daher nicht als normaler Modbus-Kanal unter ModbusSlave Kanal angelegt sondern als Initialisierungs-Kanal unter Modbus Slave Init (siehe Abbildung 25: Einrichten des Initialisierungs-Kanals zur Parametrierung). Zugriffstyp: Write Single Register (Funktionscode 06) Write Register, Offset: 0xB020 (siehe D300814, Kapitel 4, Modbus-Register) Die Parameter der I/O-Module werden ab Register 0xB000 (64 Byte = 32 Register pro Modul) geschrieben D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

35 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Abbildung 25: Einrichten des Initialisierungs- Kanals zur Parametrierung Parametrierung des Moduls Die Parameter des Moduls an Slot 2 der Station liegen in den Registern 0xB020 ff.. Jeder Kanal des Moduls belegt ein Byte Parameterdaten. Die Parameterdaten des Kanals 1 liegen in Byte 1 des Parameter-Wortes (Registers). Parametriert werden soll in diesem Fall eine Deaktivierung der Diagnosemeldungen für den 2. Kanal des Analogmoduls (Byte 1, Bit 2 =1, siehe unten). Geschrieben wird eine 2 10 = 1024, die sich aus der Parameterbyte-Belegung zum Modul ergibt. Tabelle 1: Parameter- Register des Analogmoduls Parameter-Byte 1 (Kanal 1) Parameter-Byte 0 (Kanal 0) Bit D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-25

36 Getting Started Export der Variablen Die im Programm definierten Variablen müssen, z. B. für die Verwendung in einer Visualisierung, exportiert werden. 1 Dazu wird im Projektbaum über einen Rechtsklick auf APPL und Objekt hinzufügen eine Symbolkonfiguration hinzugefügt. 2 Die Symbolkonfiguration zeigt alle verfügbaren Variablen (linke Seite des Fensters) und ermöglicht die Bestimmung der zu exportierenden Variabeln (rechte Seite des Fensters). 3 Exportieren Sie nur die für Ihre Visualisierung notwendigen Variablen und fügen Sie sie mit Hilfe der Pfeiltasten zum Fenster ausgewählte Variablen hinzu. Falls nicht alle Variablen erscheinen, Aktualisieren Sie die Liste der verfügbaren Variablen. Abbildung 26: Symbolkonfiguration, Variablen auswählen 4 Diese Symbolkonfiguration wird beim Download des Projektes in die Steuerung automatisch im Projektordner als *.xml-datei abgelegt. Hinweis Im Falle eines Offline-Projektes ohne Download, ist die Simulation des Projektes ( Online Simulation ) notwendig, damit eine *.xml-datei mit den exportierten Variablen erstellt wird D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

37 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Laden des Projektes in das VT Übersetzen des Projektes: Das Übersetzen erfolgt über Erstellen Neu übersetzen. 2 Log-In: Loggen Sie sich über Online Einloggen auf dem Gerät ein. Die Applikation wird heruntergeladen. 3 Bootapplikation erzeugen: Ein Bootprojekt wird erstellt über Online Bootapplikation erzeugen und nach der Erstellung direkt in das Gerät geschrieben. Hinweis Eine Bootapplikation lässt sich nur im Online-Modus erzeugen. 4 Start des Programms: Starten Sie das Programm über Debug Start. 5 Das Programm läuft (siehe PLC_PRG im Projektbaum). Abbildung 27: Programm läuft, Netzwerk OK 6 CoDeSys 3 zeigt ebenfalls an, dass die Konfiguration des Netzwerkes OK ist. D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-27

38 Getting Started Auslesen der Prozessdaten Die Prozessdaten der Station werden in der Registerkarte ModbusTCPSlave I/O Abbild angezeigt. Hinweis Damit die Prozessedaten regelmäßig aktualisiert werden, ist die Funktion Variablen immer aktualisieren zu aktivieren. Abbildung 28: ModbusTCP Slave I/O Abbild A Counter- Wert B Analogwert C Diagnose am Analogmodul, Auswertung (siehe unten Seite 1-29) D xreset = 1, Rücksetzen des Counters auf 0 A B C D 1-28 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

39 Netzwerkkonfiguration und Programmierung mit CoDeSys Auswertung der Diagnose von Slot 2 (%IW1) %IW1 enthält laut Definition des Modbus-Kommunikationskanals (siehe Abschnitt Einrichten der Modbus- Kanäle (Beispiele), Beispiel 4, Seite 1-22) die Diagnosedaten des Analogmoduls an Slot 2 der Beispielstation. Die Diagnose ist wie folgt zu interpretieren: %IW 2, Aktueller Wert = 1 Byte 0, Bit 0 = 1 Diagnose: Messwert-Bereichsfehler an Kanal 0 Abbildung 29: Diagnose am Analogmodul A Diagnosebyte B Beschreibung der Diagnosebytes des Moduls in D300814, Kapitel 4 A B D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-29

40 Getting Started Modbus-Error-Handling in CoDeSys Abbildung 30: Slave Instanz Im Falle eines Slave-Ausfalls, wird im Modbus-Master ein Fehlerbit ( xerror ) gesetzt. Der Slave wird nach der Beseitigung des Fehlers nur dann automatisch wieder vom Master gestartet, wenn eine Quittierung ( xconfirmerror ) dieses Fehlerbits im Modbus-Master erfolgt. Sowohl xerror als auch xconfirmerror sind Teil der ModbusTCPSlave-Instanz. Sie werden der Instanz automatisch zugeodnet, sobald im CoDeSys-Projektbaum ein Slave an den Modbus-Master angehängt wird. Abbildung 31: Variablen der Slave Instanz 1-30 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

41 Modbus-Error-Handling in CoDeSys Das Error Handling wird in diesem Beispiel in einem separaeten Programm (POU = Program Organizsation Unit) ErrorHandling abgehandelt (siehe unten). Abbildung 32: ErrorHandling D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 1-31

42 Getting Started 1-32 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

43 2 Index B bestimmungsgemäßer Gebrauch Betrieb, einwandfrei Betrieb, sicher C CoDeSys DP-Master Ethernet-Adapter Feature Sets Globale Variablenliste Kommunikationseinstellungen Kommunikationspfad localhost Modbus TCP-Master Netzwerkkonfiguration PLC_PRG Symbolkonfiguration Variablen Export G Gebrauch, bestimmungsgemäß H Hardware L Lagerung Q QViS S Software Symbole Symbolen T Transport Transport, sachgerecht W Wartung D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP 2-1

44 Index 2-2 D Getting Started - VT250 mit Modbus TCP

45 Hans Turck GmbH & Co. KG Mülheim an der Ruhr Germany Witzlebenstraße 7 Tel. +49 (0) Fax +49 (0) more@turck.com Internet D

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