Gibsons am 13. Dezember Liebe Leser meiner Bücher und Betrachter meiner Bilder,

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1 Gibsons am 13. Dezember 2013 Liebe Leser meiner Bücher und Betrachter meiner Bilder, jetzt ist das Jahr schon fast wieder um und ich habe mich so lange nicht gemeldet. Dabei ist so viel passiert. Sorry. Die Lesereise im Frühjahr war beglückend, auch wenn sie lang und anstrengend war. Waltraud und ich waren sechs Wochen unterwegs. Von Parchim im Norden bis nach Bern und Flüeli Ranft in der Schweiz im Süden.Weil ich Tagungen als zwei Einheiten zähle, waren es insgesamt 32 Lesungen und Tagungen. Es war viel Schlepperei von Büchern aber viele gute Gespräche und immer wieder eine echte Begeisterung für die Gedanken, die sich mit einem erfüllten Leben befassen. Ich habe mehr denn je das Gefühl, dass ich mit meinen Lesern gemeinsam unterwegs bin. Wir werden älter, aber das hält uns nicht ab, von Herzen zu leben und dabei auch Neues zu entdecken. Im September-Oktober habe ich einen Foto Workshop mit Micha Pawlitzki in Utah, USA durchgeführt. Der Workshop war wunderbar. Neun Teilnehmer waren aus Deutschland und Österreich gekommen um 12 Tage mit uns zu fotografieren, Gespräche zu führen und einfach miteinander in faszinierenden Landschaften zu leben. In kurzer Zeit waren wir eine Einheit, trotz unseres großen Altersunterschiedes wir waren von 20 bis 72 im Alter. Und es sind aussagestarke Fotos dabei herausgekommen. So sah die Truppe aus: Hier einige Rückmeldungen von Teilnehmern. Die atemberaubenden Landschaften, in denen wir mit Micha und Ulrich fotografiert haben, haben mich so richtig begeistert. Ihr wertschätzendes Feedback zu unseren Aufnahmen und die vielen Tipps und Informationen wie man die Schönheit der Natur am besten fotografisch einfängt sowie die persönliche Betreuung der Teilnehmer bei technischen und bildgestalterischen Fragen empfand ich als sehr bereichernd. Manuela Zine Wer das Spontane liebt, mit viel Leichtigkeit und Enthusiasmus fotografieren lernen möchte oder einfach Freude hat mit zwei absoluten Fotofreaks auf Tour zu gehen, bitte gleich anmelden, die Plätze sind gefragt! Heidi C. Helf

2 Ich durfte zwei unvergessliche Wochen mit sympathischen Gleichgesinnten in atemberaubender Landschaft erleben. Ulrich und Micha waren stets um unser Wohl bemüht, äußerst engagiert und flexibel. Jeder Tag bot eigene Herausforderungen und endete immer mit einem fröhlichen gemeinsamen Beisammensein. Ich hätte es mir nicht schöner vorstellen können! Jenny Bumann Der Fotoworkshop war ausgezeichnet! Diese erlebnisreiche, mit vielen neuen Perspektiven und hilfreicher Unterstützung verbundene Reise löste bei mir die gleichen Reaktionen aus, wie die Vorschau im Rundbrief: Das Herz schlug höher! Also, insgesamt einfach eine unübertreffliche Reise. Gudrun Graf Eine Reise ganz nach meinem Geschmack! Außergewöhnliche Orte, außergewöhnliche Touren, außergewöhnliche Tageszeiten und damit außergewöhnliche Fotos ganz zu schweigen von den Menschen. Authentisch und unverstellt, sympathisch und kompetent die Reiseleitung. Neben der Spannung kam der Spaß keinesfalls zu kurz, im Gegenteil ich habe lange nicht mehr so oft Tränen gelacht. Als besonders verbindend empfand ich das gemeinsame Warten auf das rechte Licht und die Freude über die Shots of the day - das intensive, genaue, bewusste Hinschauen auf die Schönheit der Natur - die wohlige Müdigkeit nach getaner Arbeit und der Ausklang des Tages bei netten ehrlichen Gesprächen. Nicht nur die Augen, auch das Herz war dabei. Anja Erz-Holschuh Ein beeindruckendes Erlebnis, zwei derart engagierte Fotografen zu erleben. Die Reise war ein Highlight, von den beiden Leitern, den Teilnehmenden und der Landschaft her! Karl-Heinz Utz Die ganze Reise war ein unbeschreibliches Erlebnis, welches ich niemals vergessen werde allein schon wegen der Fotos nicht. Ich kann wirklich immer wieder nur sagen: Danke für die wundervolle Zeit! Es gibt nichts, was ich zu kritisieren hätte. Für mich waren es quasi perfekte 12 Tage. Johanna Kühne

3 Weil es so gut geklappt hat, werden wir dieses Jahr wieder Workshops anbieten. Einen davon sogar in Europa. Vom 19. bis 21. Mai werden wir am VERZASCA FLUSS im gleichnamigen Tal im Tessin in der Schweiz einen Workshop anbieten. Wer mehr darüber wissen möchte, kann es auf Michas Website erfahren. man kann den link direkt von dieser pdf anklicken Es sind keine großen Fotokenntnisse nötig, um mitzumachen. Micha und mir macht es Spaß, Teilnehmer auch in die Grundbegriffe der Fotografie einzuführen. Wenn ihr dabei gerne mitmachen wollt, dann meldet euch möglichst bald an, weil es so aussieht als wenn der Workshop voll wird. Wir werden besonders die Steine und das Wasser fotografieren. Mit unterschiedlichen Objektiven und verschiedenen Brennweiten (wenn man eine Kamera hat, wo man nicht Objektive wechselt, sondern nur die Brennweite verändert) kann man hier zauberhafte Bilder machen. Es geht ums Sehen. Und wenn ihr einen Partner habt, der nicht fotografiert, bringt ihn mit. Das Tal mit Waaser, Steine und Luft ist ein wunderbares Erlebnis in der Natur, auch wenn man nicht durch den Sucher schaut. Wenn ihr überlegt, vielleicht mal an einem größeren Foto Workshop mitzumachen vielleicht den, den ich als nächstes beschreibe dann ist dies ein guter Einstieg. Hier wird nicht keine große körperliche Fitness verlangt. Wir haben das Hotel in Brione schon gebucht. 100 m weiter ist man schon im Flussbett und kann zwischen vielen Motiven wählen. Wir werden euch zur Seite stehen und vielleicht Vorschläge machen (wenn ihr wollt), wie man ein Motiv noch besser fotografieren kann. Oder ihr entdeckt alles auf eigene Faust.

4 Und vom 8. bis 20. Juni 2014 planen Micha und ich einen Foto Workshop in Kalifornien. Die Reise hat den Namen SEA TO SKY und wird entlang der Küste Kaliforniens führen und dann hoch in die Berge gehen. Wir werden ganz unterschiedliche Landschaften besuchen. Die erste Tage werden wir die Küste nördlich von San Francisco entdecken. Dann geht es in die Wüste im östlichen Teil des Staates. Dabei kommen wir auch in die White Mountains, die Berge östlich von Bishop, wo wir auf die Höhe von m kommen, um dort die Bristlecone Kiefern zu fotografieren. Man sagt, es seien die ältesten Lebewesen auf der Welt. Einige Bäume dort sind Jahre alt. Auch diese Reise wird nicht nur für Fotografen sein, sondern für alle, die sich an der Natur erfreuen und gern mal ein Stück unbeschwert durch fatastische Landschaften reisen möchten. Uns ist der Geist einer solchen Reise sehr wichtig. Wir werden darum darauf achten, dass die Wünsche eines jeden berücksichtigt werden. Es ist eine meditative, besinnliche Reise, auch wenn wir viel sehen werden. Eingeladen sind alle, die gerne in der Natur den Weg nach innen gehen. Auch diese Reise findet ihr mit genaueren Beschreibungen auf der Website von Micha Pawlitzki. Sie ist unter Fotokursen und dann unter Reiseworkshops und Kalifornien zu finden. Wenn ihr den folgenden Link anklickt kommt ihr direkt auf die Workshop-Beschreibung: com/mp_kalifornien

5 Das ist jetzt viel Werbung für die neuen Workshops gewesen, weil sie mir am Herzen liegen. Vielleicht hat jemand Lust sich selbst oder jemand anderem einer der Reisen als Weihnachtgsgeschenk zu geben. Ich habe gerade den ganzen Brief umgestellt. Ich wollte euch nämlich ein wenig über die Bücher erzählen, die ich im Frühjahr auf die Lesereise mitgebracht habe. Ich habe ganz neue Bücher selbst gedruckt. Es hat mir sehr Spaß gemacht. Aber ich denke, ich werde in nicht allzu ferner Zukunft einen Rundbrief über meine schreiberischen Aktivitäten und die neuen Titel, die jetzt existieren, an euch verschicken. Sonst wird dieser Brief zu lang und etwas zu bunt. Woran ich arbeite? Ich sitze gerade an einem Roman über einen zukünftigen Papst, der eine unglaubliche Entscheidung tritt, wie kein Papst vor ihm. Ich habe immer wieder überlegt, ob ich das so schreiben kann und habe mich am Ende dafür entschieden. Das Buch ist noch nicht ganz fertig. Ich hoffe es zur Frühjahrsreise Ende April fertig zu bekommen und gedruckt mitzubringen. Eine persönliche, familiäre Note: Am 23. Juni hatte unsere Tochter Zilya, 41, einen schweren Motorradunfall. Erst dachten wir, wir würden sie ganz verlieren. Sie war 9 Tage auf der Intensivstation. Aber schon bald merkten wir, dass sie sich körperlich erholte, wenn sie auch eine schwere Gehirnerschütterung erlitten hatte. Sie kann auch jetzt noch nicht zur Arbeit. Sie ist Ingenieurin und die Ärzte wollen ihr volle sieben Monate geben, ehe sie sie untersuchen, um festzustellen ob sie wieder arbeiten kann. Auch jetzt noch leidet sie darunter, dass sie sich fremd in ihrem Leben fühlt. Sie erlebt, wie sie alles von außen betrachtet und oft wenig fühlt. Wir begleiten sie so gut wir können. Waltraud und ich haben am 6. Dezember mit Freunden gefeiert. Es war genau 50 Jahre her, dass ich sie zu unserem ersten date eingeladen habe, am 6. Dezember 1963, zu einem Bachkonzert (weil wir gerade beide zusammen in Deutschland waren, auch wenn wir beide in Kanada lebten). Ich wusste nicht, wie sie auf meine Einladung reagieren würde und habe darum zur Sicherheit noch einen Freund eingeladen. 50 Jahre wow! das ist eine lange Zeit und doch erinnere ich mich noch gut an die Tage. Und zum Schluss noch ein recht neues Gedicht. Ich wünsche euch nun gute restliche Vorweihnachtstage und ein schönes Fest. Nur eine Pumpe Du sagst, es sei nur eine Pumpe, das Wesen in deiner linken Brust. Und doch spricht es mit jedem Schlag als hätte es dir Dringliches zu sagen. Da ist er wieder, der Engel, der ohne Zunge wie ein Weiser spricht. Blut und Glück an seinen Händen. Vokale ohne Laut, Konsonanten ohne Anhänglichkeit. Es kommt auf den Fluss des Bluts an, auf die Bewegung, die Unaufhaltsame, auf die Heiligkeit, unfertig zu sein. 5. Dezember

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