Bilanzkennzahlenanalyse der Maschinen- und Metallwarenindustrie

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1 Kurzstudie Bilanzkennzahlenanalyse der Maschinen- und Metallwarenindustrie Bilanzbranchenbild 2009/2010 Wien, im Juli

2 Diese Studie wurde im Auftrag der Bundessparte Industrie der Wirtschaftskammer Österreich und in Kooperation mit KMU FORSCHUNG AUSTRIA verfasst. Projektverantwortung: DDr. Herwig W. SCHNEIDER Autorinnen: Mag. Sandra D. LENGAUER Mag. Linda LOBNER Unter Mitarbeit von: Jürgen AMANN Daniela AUERBÖCK Roman DORFMAYR Alexander WILLIM Sowie in Kooperation mit: Dipl.-Ing. Arash ROBUBI Industriewissenschaftliches Institut A-1050 Wien, Mittersteig 10/4 Tel.: DW 2070 Fax: DW

3 Die Maschinen- und Metallwarenindustrie ausgewählte Bilanzkennzahlen im Überblick In dieser Kurzstudie werden die Lage und die Entwicklung der Betriebe des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren 1 in einer von stetem Wandel geprägten Zeit anhand ausgewählter Bilanzkennzahlen 2 (Bilanzjahr 2009/2010) analysiert. Anhand der Eigenkapitalquote wird ein Einblick in die finanzielle Stabilität der Betriebe gewonnen, EBIT und EGT gelten als wichtige Kennzahlen im Bereich der betrieblichen Kosten- und Leistungsstruktur. Mittels der Nettoproduktivität können Aussagen zur Effizienz des Personaleinsatzes in den jeweiligen Betrieben getroffen werden. Der durchgeführte Kennzahlenvergleich 3 mit dem Vorjahresbilanzjahr ermöglicht eine Betrachtung der dynamischen Entwicklung der Betriebssituation. Bevor die einzelnen Kennzahlen einer detaillierteren Analyse unterzogen werden, vorab ein Kurzabriss der wichtigsten Ergebnisse. Ein durchschnittlicher Betrieb des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren steigert seine Eigenkapitalquote im Vergleich zum Bilanzjahr 2008/2009 während die durchschnittliche Eigenkapitalquote der Herstellung von Waren (in weiterer Folge auch HvW) im Vorjahresvergleich sinkt. EBIT, EGT sowie die Nettoproduktivität der Betriebe des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren fallen im Vorjahresvergleich geringer aus; dies steht in Zusammenhang mit den an der anteilig gestiegenen Personalaufwendungen (und im Gegenzug dazu geringeren Anteilen bei den Materialaufwendungen). Die KMU 4 der Branche erhöhen ihre Eigenkapitalquote deutlicher als GU, beim EBIT und dem EGT müssen sie hingegen größere Einbußen hinnehmen. ABB 1: Entwicklung ausgewählter Bilanzkennzahlen der Betriebe des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren Eigenkapitalquote EBIT EGT Nettoproduktivität 3,00 Veränderung zum Vorjahr in PP 2,00 1,00 0,00 1,00 2,00 1,40 0,04 2,66 1,40 1,27 0,56 0,48 0,18 0,11 0,17 0,87 0,76 0,87 0,88 0,99 0,13 0,07 0,14 1,05 1,44 0,34 1,77 2,23 2,15 3,00 Maschinenbau und Herstellung von Metallwaren 33,94 32,46 34,81 5,28 3,49 6,61 4,68 2,00 6,68 1,81 1,68 1,93 Herstellung von Waren 34,98 32,94 35,98 4,16 3,41 4,59 3,16 1,90 3,88 1,96 1,82 2,08 Anm.: PP=Prozentpunkte. Bilanzbranchenbild 2009/2010 (Bilanzstichtage zwischen und ). Die Anzahl der ausgewerteten Einheiten ist wie folgt: Maschinenbau und Herstellung von Metallwaren: Aufteilung nach KMU/GU: KMU, 204 GU; Aufteilung nach betrachteten NACE-Untergruppen: H. v. Metallerzeugnissen, Maschinenbau, 277 Reparatur/Installation v. Maschinen u. Ausrüstungen, 720 Stahl- u. Leichtmetallbau, 65 H. v. land.- und forstwirt. Maschinen, 146 H. v. Werkzeugmas., H. v. Maschinen f. die Verarbeitung v. Kunstst. u. Kautschuk, 309 Gießereien, H. v. Schmiede-, Press-, Zieh- und Stanzteilen, H. v. Teilen u. Zub. f. Kraftwagen, 19 H. v. Stahlrohen, Rohrform-, Rohrverschluss- u. Rohrverbindungsstücken aus Stahl. Herstellung von Waren: Aufteilung nach KMU/GU: KMU, 647 GU. Quelle: IWI auf Basis der Bilanzdatenbank der KMU Forschung Austria (2012) Das betrachtete Sample des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren umfasst Betriebe der ÖNACE 24.2 H. v. Stahlrohren, ÖNACE 25 H. v. Metallerzeugnissen, ÖNACE 28 Maschinenbau, ÖNACE 30 Sonst. Fahrzeugbau und ÖNACE 33 Reparatur/Installation v. Maschinen. Die Grundlage für die Analyse bilden die aggregierten Bilanzkennzahlen des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren Österreichs, basierend auf dem Bilanzkennzahlenpaket 2009/2010 (Stichtage zwischen und ). In der vorliegenden Kurzstudie werden die gesamten Betriebe in ÖNACE-2008-Systematik analysiert (ÖNACE GESAMT, siehe Anhang B). Die Herausfilterung der Industriebetriebe aus dem gesamten Sample der Betriebe der einzelnen Branchen erfolgt von Seiten der KMU Forschung Austria, bezieht branchenspezifische Aspekte mit ein und orientiert sich u.a. ebenso an der Zahl der Beschäftigten, deren Umschlüsselung mittels der Bilanzposition "Personalaufwand" erfolgt (ÖNACE INDUSTRIE, siehe Anhang C). Zudem liegen dem IWI seitens der KMU Forschung Austria ausgewertete Bilanzkennzahlenpakete nach Wirtschaftskammersystematik vor, diese können gerne angefordert werden. Sämtliche Erläuterungen in dieser Studie beziehen sich auf das Bilanzjahr 2009/2010, auch wenn dies nicht explizit genannt wird. Eine Ausreißerbereinigung findet auch in den einzelnen Subsamples (z.b. KMU, GU) statt. Für eine ausführliche Definition der Bilanzkennzahlen siehe Anhang A. Die Zahl der ausgewerteten Betriebe der einzelnen (Sub)Samples unterscheidet sich von Jahr zu Jahr. Dies kann die Aussagekraft eines direkten Vergleichs der Kennzahlen über die Jahre hinweg einschränken. Im Rahmen der Bilanzkennzahlenanalyse 2008/2009 war ein Vorjahresvergleich aufgrund der Umstellung der ÖNACE-Klassifikation 2003 auf 2008 nicht durchführbar. In der Folge werden die Abkürzungen GU für Großbetriebe und KMU für kleine und mittlere Betriebe verwendet. KMU beschäftigen weniger als 250 Personen und erzielen entweder einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. EUR oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. EUR. 3

4 Finanzierung und Liquidität Die Eigenkapitalquote, welche den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtvermögen beschreibt, beträgt in den Betrieben des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren 33,94% und liegt somit nahe am Durchschnitt der Herstellung von Waren (HvW: 34,98%). Je höher die Eigenkapitalquote, desto besser ist die finanzielle Stabilität eines Unternehmens zu bewerten. Im Vorjahresvergleich erhöhen die Betriebe des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren ihre Eigenkapitalquote um im Schnitt 1,40 Prozentpunkte 5 (HvW: -0,04 PP). KMU (32,46%) des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren verfügen anteilsmäßig über weniger Eigenkapital als GU (34,81%), erhöhen ihre Eigenkapitalquote jedoch im Vorjahresvergleich stärker (2,66 PP) als entsprechende GU (1,27 PP). Die Eigenkapitalquote der Betriebe der Herstellung von Metallerzeugnissen (40,43%) hat im Vergleich zu den übrigen betrachteten Subgruppen den höchsten Absolutwert und bleibt im Jahresvergleich beinahe unverändert (0,05 PP). Die Betriebe des Stahl- und Leichtmetallbaus nähern sich mit einem vergleichsweise starken Anstieg von 5,12 Prozentpunkten dem Durchschnitt der Herstellung von Waren an, während die Eigenkapitalquote der Betriebe der Reparatur/Installation von Maschinen und Ausrüstungen sich in die entgegengesetzte Richtung entwickelt (-8,00 PP). ABB 2: Entwicklung der Eigenkapitalquote der Betriebe des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren im Vergleich zu den Betrieben der Herstellung von Waren Eigenkapitalquote Veränderung Vorjahr in PP Industriegruppe Herstellung von Waren Veränderung Vorjahr in PP Maschinenbau und Herstellung von Metallwaren Ges.ø KMU Großunternehmen 1,40 1,27 2,66 33,94 32,46 34,81 34,98 32,94 35,98 0,04 1,40 0,56 H.v. Metallerzeugnissen 0,05 40,43 Maschinenbau 2,19 29,59 Reparatur/Installation v. Maschinen u. Ausrüstungen 8,00 29,98 NACE Gruppen Stahl u. Leichtmetallbau H. v. land u. forstwirt. Maschinen H. v. Werkzeugmas., H. v. Maschinen f. die Verarbeitung v. Kunstst. u. Kautschuk 1,14 1,51 5,12 34,27 34,72 34,61 Gießereien,H. v. Schmiede, Press, Zieh u. Stanzteilen, H. v. Teilen u. Zub. f. Kraftwagen 0,67 29,77 H. v. Stahlrohren, Rohrform, Rohrverschluss u. Rohrverbindungsstücken aus Stahl 4,96 33, Anm.: s. ABB 1, Anm., PP=Prozentpunkte Quelle: IWI auf Basis der Bilanzdatenbank der KMU Forschung Austria (2012) 5 In weiterer Folge: PP 4

5 Kosten- und Leistungsstruktur Der Betriebserfolg oder EBIT 6 ( Earnings before Interests and Taxes ), eine wichtige Messgröße der betrieblichen Leistungserstellung eines Unternehmens, ist in den Betrieben des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren mit 5,28%, wie schon ein Jahr zuvor, überdurchschnittlich (HvW: 4,16%). Im Vorjahresvergleich jedoch sinkt der EBIT gegenüber dem Durchschnitt der Herstellung von Waren kräftiger (-1,77 PP; HvW: -0,87 PP). Dies steht in Zusammenhang mit dem im Maschinenbau und der Herstellung von Metallwaren überdurchschnittlich stark (4,12 PP) gestiegenen anteiligen Personalaufwand (HvW: 1,67 PP). Der anteilige Materialaufwand ist im Vergleich zum Vorjahr sowohl im Maschinenbau und der Herstellung von Metallwaren als auch im der Herstellung von Waren gesunken (MMI: -4,69 PP; HvW: -1,21 PP). Bei den KMU des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren, die im Vergleich zu den GU bereits von einem niedrigeren Niveau ausgehen, fällt der Rückgang des Betriebserfolgs im Jahresvergleich deutlicher aus (KMU: 3,49%, -2,23 PP; GU: 6,61%, -1,05 PP). Ausschlaggebend hierfür ist ein stärkerer Anstieg des anteiligen Personalaufwands (hier nachfolgend alternierend auch als Lohntangente bezeichnet) bei KMU (Personalaufwand: KMU: 3,69 PP, GU: 3,38 PP). Die GU des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren weisen mit 23,05% eine niedrigere Lohntangente auf als die KMU (28,64%). Bei den anteiligen Materialaufwendungen verhält es sich umgekehrt. Die GU (50,80%) arbeiten, relativ betrachtet, materialintensiver als die KMU (43,80%) des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren. ABB 3: Entwicklung des Betriebserfolgs (EBIT) der Betriebe des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren im Vergleich zu den Betrieben der Herstellung von Waren Maschinenbau und Herstellung von Metallwaren Herstellung von Waren Betriebserfolg (EBIT) Materialaufwand Personalaufwand 55,58 59,54 47,81 48,7250,80 43,80 28,64 25,44 24,96 23,05 20,62 18,11 5,28 4,16 3,41 6,61 3,49 4,59 Veränderung zum Vorjahr in PP Ges.ø KMU GU Ges.ø KMU GU Ges.ø KMU GU Maschienenbau u. Hv Metallwaren 1,77 2,23 1,05 4,69 3,86 3,90 4,12 3,69 3,38 HvW 0,87 0,76 0,87 1,21 3,13 0,26 1,67 2,32 1,02 Anm.: s. ABB 1, Anm., PP=Prozentpunkte Quelle: IWI auf Basis der Bilanzdatenbank der KMU Forschung Austria (2012) 6 Die Kennzahlen zur Kosten- und Leistungsstruktur werden als Anteil an der gemessen. Der EBIT ist der Saldo aus Umsatz abzüglich aller operativen Ausgaben einschließlich der Abschreibungen. Der EBIT stellt somit den Jahresüberschuss bzw. Jahresfehlbetrag vor Steuern, Zinsaufwendungen und vor außerordentlichem Ergebnis dar. 5

6 TAB 1: Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) der Betriebe des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren im Vergleich zu den Betrieben der Herstellung von Waren H.v. Metallerzeugnissen Maschinenbau Reparatur/Installation v. Maschinen u. Ausrüstungen Stahl und Leichtmetallbau H. v. land u. forstwirt. Maschinen H. v. Werkzeugmas., H. v. Maschinen f. die Verarbeitung v. Kunstst. u. Kautschuk Gießereien,H. v. Schmiede, Press, Zieh u. Stanzteilen, H. v. Teilen u. Zub. f. Kraftwagen H. v. Stahlrohren, Rohrform, Rohrverschluss u. Rohrverbindungsstücken aus Stahl Maschinenbau und Herstellung von Metallwaren GesamtØ KMU Großbetriebe FV HVW FV HVW FV HVW Materialaufwand 47,81 55,58 43,80 48,72 50,80 59,54 42,75 50,69 43,32 42,01 56,67 47,04 51,36 50,45 Fremdleistungen 6,10 3,75 8,02 5,51 4,66 2,74 8,25 4,60 6,17 13,66 2,70 4,39 6,12 12,55 Materialaufwand inkl. Fremdleistungen 53,90 59,33 51,82 54,24 55,46 62,28 51,00 55,29 49,49 55,67 59,37 51,43 57,48 63,00 Rohertrag 46,10 40,67 48,18 45,76 44,54 37,72 49,00 44,71 50,51 44,33 40,63 48,57 42,52 37,00 Sonstige betriebliche Erträge 3,04 3,33 2,44 2,72 3,49 3,68 2,78 3,23 2,90 2,56 1,86 4,75 3,25 2,70 Personalaufwand 25,44 20,62 28,64 24,96 23,05 18,11 28,24 24,01 32,20 26,39 24,55 29,23 25,74 22,23 Kalkulatorischer Unternehmerlohn 0,05 0,08 0,12 0,21 0,00 0,00 0,08 0,02 0,22 0,06 0,06 0,02 0,06 0,01 Personalkosten 25,49 20,70 28,76 25,17 23,06 18,12 28,32 24,03 32,42 26,45 24,61 29,25 25,80 22,24 Abschreibungen, GWG 3,30 4,01 3,63 3,96 3,05 4,04 4,48 2,51 2,14 3,11 3,16 2,22 5,56 3,58 Sonstige betriebliche Aufwendungen 15,07 15,12 14,74 15,94 15,31 14,65 14,32 15,83 13,37 12,49 11,95 18,25 14,00 11,29 Sonstiger Aufwand 18,37 19,13 18,37 19,91 18,36 18,69 18,80 18,34 15,51 15,60 15,11 20,47 19,56 14,87 Ergebnis vor Finanzerfolg (EBIT) 5,28 4,16 3,49 3,41 6,61 4,59 4,66 5,57 5,48 4,84 2,76 3,60 0,41 2,60 Finanzerträge 1,93 1,51 0,60 0,65 2,91 2,01 1,53 2,22 0,76 2,49 0,31 1,41 0,55 0,75 Finanzaufwendungen 1,47 1,53 1,20 1,31 1,67 1,67 1,41 1,55 0,88 1,79 0,97 1,95 1,20 1,82 Kalkulatorische Eigenkapitalkosten 1,06 0,98 0,90 0,86 1,18 1,06 1,28 0,95 0,70 1,11 0,88 1,14 0,75 1,02 Finanzergebnis -0,60-1,00-1,49-1,51 0,07-0,71-1,16-0,27-0,83-0,41-1,53-1,68-1,39-2,09 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) 4,68 3,16 2,00 1,90 6,68 3,88 3,51 5,29 4,65 4,42 1,23 1,92-0,99 0,51 Anm.: s. ABB 1, Anm. Quelle: IWI auf Basis der Bilanzdatenbank der KMU Forschung Austria (2012) 6

7 Das EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) wird durch den Abzug des Finanzergebnisses 7 vom EBIT erreicht und liegt im Maschinenbau und der Herstellung von Metallwaren im Schnitt bei 4,68% (HvW: 3,16%). Auch das EGT betreffend, wirtschaften GU (6,68%; HvW: 3,88%) erfolgreicher als KMU (2,00%; HvW: 1,90%). Das höchste EGT (5,29%) wie auch den höchsten Betriebserfolg (5,57%) erzielen die Betriebe des Maschinenbaus, während die Betriebe der Gießereien, H. v. Schmiede-, Press-, Zieh- und Stanzteilen, H. v. Teilen u. Zub. f. Kraftwagen ein negatives EGT aufweisen (-0,99%). Dies hängt mit dem in dieser Subbranche bereits niedrigen EBIT-Anteil an der (0,41%) zusammen nach Abzug des Finanzergebnisses ergibt sich ein negativer Wert für das EGT. Am personalaufwandsintensivsten gestaltet sich die Tätigkeit der Betriebe der Reparatur/Installation v. Maschinen u. Anlagen (Personalaufwand: 32,20%). Die Herstellung von land- und forstwirt. Maschinen hingegen, ist im Subbranchenvergleich am materialintensivsten (Materialaufwand: 56,67%). Produktivität und Rentabilität Die Nettoproduktivität, die Personalkosten mit dem Rohertrag 8 in Beziehung setzt, beträgt in den Betrieben des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren durchschnittlich 1,81, d.h. mit einem EUR an Personalkosten werden im Schnitt 1,81 EUR an Rohertrag generiert (HvW: 1,96). Im Vorjahresvergleich ist die Nettoproduktivität der Betriebe des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren gesunken (-0,18, HvW: -0,13), da sich die Personalkosten stärker als der Rohertrag erhöhten (4,13 PP, 3,63 PP). Die GU des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren lukrieren mit einem EUR an Personaleinsatz im Schnitt 1,93 EUR an Rohertrag, der Personaleinsatz in KMU ist vergleichsweise weniger effizient (Nettoproduktivität KMU: 1,68). Den größten Rückgang der durchschnittlichen Nettoproduktivität müssen die Betriebe der Herstellung von Werkzeugmaschinen und Herstellung von Maschinen für die Verarbeitung von Kunststoff und Kautschuk verzeichnen, da in dieser Subbranche der Anstieg der Personalkosten stärker ausfällt als jener des Rohertrags (Personalkosten: 5,28 PP bzw. Rohertrag: 1,96 PP). TAB 2: Entwicklung der Nettoproduktivität der Betriebe des Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren, inklusive Teilkomponenten Maschinenbau und Herstellung von Metallwaren Rohertrag Personalkosten Nettoproduktivität Veränderung zum Vorjahr in PP Veränderung zum Vorjahr in PP absolut Veränderung zum Vorjahr Nettoproduktivität H. v. Waren absolut Veränderung zum Vorjahr GesamtØ 46,10 3,63 25,49 4,13 1,81 0,18 1,96 0,13 KMU 48,18 3,32 28,76 3,67 1,68 0,11 1,82 0,07 GU 44,54 3,15 23,06 3,39 1,93 0,17 2,08 0,14 H.v. Metallerzeugnissen 49,00 3,97 28,32 4,30 1,73 0,14 Maschinenbau 44,71 2,28 24,03 3,49 1,86 0,21 Reparatur/Installation v. Maschinen u. Ausrüstungen 50,51 10,92 32,42 9,28 1,56 0,15 Stahl und Leichtmetallbau 44,33 3,39 26,45 2,82 1,68 0,05 H. v. land u. forstwirt. Maschinen 40,63 3,23 24,61 3,30 1,65 0,11 H. v. Werkzeugmas., H. v. Maschinen f. die Verarbeitung v. Kunstst. u. Kautschuk Gießereien,H. v. Schmiede, Press, Zieh u. Stanzteilen, H. v. Teilen u. Zub. f. Kraftwagen H. v. Stahlrohren, Rohrform, Rohrverschluss u. Rohrverbindungsstücken aus Stahl 48,57 1,96 29,25 5,28 1,66 0,28 42,52 3,27 25,80 3,28 1,65 0,09 37,00 2,42 22,24 5,87 1,66 0,45 Anm.: s. ABB 1, Anm., PP=Prozentpunkte, Nettoproduktivität = Rohertrag / Personalkosten Quelle: IWI auf Basis der Bilanzdatenbank der KMU Forschung Austria (2012) 7 8 Das Finanzergebnis setzt sich aus den Finanzerträgen, den Finanzaufwendungen und den kalkulatorischen Eigenkapitalkosten zusammen. Der Rohertrag definiert sich als Überschuss der über den Handelswareneinsatz. 7

8 Dieser Bericht ist Teil eines Dreijahrespakets, welches mit dem nächsten Berichtsjahr abgeschlossen wird. Die aktuelle wirtschaftliche Situation ist weltweit von Umbrüchen und krisenhaften Szenarien geprägt. Die vorliegende Analyse liefert demnach einen Einblick in die wirtschaftliche Lage der Betriebe der Maschinenbaus und der Herstellung von Metallwaren im Rahmen dieser in ihren Folgewirkungen zur Zeit schwer abschätzbaren Situation. Wie sich diese rezenten ökonomischen Krisen auf die Unternehmensbilanzen auswirken werden, soll daher Gegenstand der Bilanzkennzahlenanalyse 2010/2011 sein. 8

9 Anhang: Definitionen-ABC Anlagendeckung 9 Der Anteil der Summe von Eigenkapital, Sozialkapital und langfristigem Fremdkapital am korrigierten Anlagevermögen wird als Anlagendeckung bezeichnet. Anlagedeckungsgrad I+II+III Der Anlagedeckungsgrad I ergibt sich aus dem Verhältnis Eigenkapital und Anlagevermögen. Der Anlagedeckungsgrad I zeigt auf, wie das Anlagevermögen durch das Eigenkapital finanziert wird. Der Anlagedeckungsgrad II definiert sich durch den Anteil der Summe von Eigenkapital, Sozialkapital und langfristigem Kapital zum Anlagevermögen. Zur Beurteilung der Fristenkonformität wird meist der Anlagendeckungsgrad II herangezogen, der zum Eigenkapital auch das langfristige Fremdkapital mit einschließt. Der Anlagedeckungsgrad III wird durch das Verhältnis der Summe von Eigenkapital, Sozialkapital und langfristigem Fremdkapital sowie der Summe von Anlagevermögen und langfristigem Umlaufvermögen gebildet. Anlagendeckungsgrad I und II sollten grundsätzlich den Wert 100% nicht unterschreiten. Werte unter 100 % bedeuten, dass Teile des Anlagevermögens mit kurzfristigem Fremdkapital finanziert sind, wodurch Liquiditätsschwierigkeiten entstehen. Ein rückläufiger Anlagedeckungsgrad III ist meist auf eine Verschlechterung der Unternehmenssituation zurückzuführen. Anlagevermögen Das Anlagevermögen bildet sich aus der Summe des immateriellen Anlagevermögens (z.b. Lizenzen, Patente, Mietrechte), des Sach- und Finanzanlagevermögens sowie den Aufwendungen gemäß 198 HGB. Das Anlagevermögen ist zum längerfristigen Gebrauch bestimmt und wird durch die Investitionstätigkeit eines Unternehmens aufgebaut. Betriebserfolg (Ergebnis vor Finanzerfolg, EBIT) Der Betriebserfolg stellt das Ergebnis vor Finanzerfolg dar und wird oft auch als EBIT bezeichnet. EBIT bedeutet Earnings Before Interest and Tax und ist das englische Äquivalent, das bereits Eingang in viele heimische Bilanzen gefunden hat. Berechnet wird der Betriebserfolg ausgehend von der, von welcher der Materialeinsatz bzw. Handelswareneinsatz und die Fremdleistungen abgezogen werden. Als Zwischensumme resultiert der Rohertrag, zu welchem die sonstigen betrieblichen Erträge zugezählt und von welchem weiters der Personalaufwand, der kalkulatorische Unternehmerlohn, die Abschreibungen und geringwertigen Wirtschaftsgüter sowie die sonstigen betrieblichen Aufwendungen subtrahiert werden (vgl. nachfolgende Übersicht). Wie berechnet sich der Betriebserfolg (EBIT)? Umsatzerlöse (exkl. Umsatzsteuer) - Erlösschmälerungen (z.b. Rabatte) = Nettoerlöse +/- Bestandsveränderungen (insbesondere Halb- und Fertigfabrikate) + aktivierte Eigenleistungen = (=100%) - Material- und Wareneinsatz / Handelswareneinsatz - Fremdleistungen (z.b. Aufwendungen für Subauftragnehmer, = Rohertrag + sonstige betriebliche Erträge (z.b. Erträge aus Anlagenverkauf) - Personalaufwand - kalkulatorischer Unternehmerlohn - Abschreibungen, geringwertige Wirtschaftsgüter - sonstige betriebliche Aufwendungen (z.b. Miete, Instandhaltung, Werbung) = Ergebnis vor Finanzerfolg (Betriebserfolg = EBIT) 9 Definitionen dieses Anhangs in Anlehnung an KMU Forschung Austria (2011) Bilanzkennzahlen Praxishandbuch; LEITSMÜLLER und NADERER (2008) Bilanzanalyse sowie Bilanz und Gewinn und Verlustrechnung; GABLER (1997) Wirtschaftslexikon 9

10 Bilanzgewinn/-verlust Das EGT erfasst bereits einen wesentlichen Teil der Gewinn- und Verlustrechnung eines Betriebes. Ausgeklammert bleiben die außerordentlichen Aufwendungen bzw. Erträge sowie die Steuern (Steuern vom Einkommen und Ertrag). Nach Berücksichtigung dieser Posten resultiert das Unternehmensergebnis nach Steuern. Um zum Bilanzgewinn/-verlust zu gelangen, bedarf es weiters der Beachtung der kalkulatorischen Kosten, der Rücklagenbewegungen (Zuführungen, Auflösungen) und des Gewinn- und Verlustvortrags. Bedeutung erlangt der Bilanzgewinn/-verlust vor allem dadurch, dass er die maximale Auszahlung an die Gesellschafter determiniert. Bruttoproduktivität Die Bruttoproduktivität ist das Verhältnis von und Personalkosten. Eigenkapital Das Eigenkapital umfasst alle Mittel, die dem Unternehmen von den Eigentümern (Aktionäre bzw. Gesellschafter) zur Verfügung gestellt werden, sowie die nicht an die Eigentümer ausgeschütteten Gewinne. Eigenkapitalrentabilität Die Eigenkapitalrentabilität definiert sich durch den Anteil des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zum Eigenkapital. Mit Hilfe dieser Kennzahl kann aufgezeigt werden, welche Rendite mit dem im Unternehmen eingesetzten Eigenkapital erwirtschaftet wird. Diese Eigenkapitalrentabilität gibt an, ob die Eigenmittel des Unternehmens wirtschaftlich eingesetzt werden. Auch Return on Equity (ROE) genannt. Eigenkapitalquote Als Pendant zum Verschuldungsgrad (Fremdkapitalquote) errechnet sich die Eigenkapitalquote als Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, kurz EGT, fügt den Betriebserfolg mit dem Finanzerfolg zusammen, wobei letzterer die Finanzierungskosten (Finanzierungsaufwendungen - wie beispielsweise Zinsaufwendungen - und kalkulatorische Eigenkapitalzinsen) den Finanzerträgen (z.b. Zinsen aus Forderungen oder Bankguthaben) gegenüberstellt. Fremdkapital Als Fremdkapital werden die in der Bilanz ausgewiesenen Schulden eines Unternehmens (Verbindlichkeiten und Rückstellungen mit Verbindlichkeitscharakter) bezeichnet. Das langfristige Fremdkapital unterscheidet sich vom kurzfristigen durch die Laufzeit. Zum langfristigen Fremdkapital zählen die langfristigen Bankverbindlichkeiten und die sonstigen langfristigen Verbindlichkeiten. Das kurzfristige Fremdkapital setzt sich aus kurzfristigen Bankverbindlichkeiten, erhaltenen Anzahlungen, Lieferverbindlichkeiten sowie sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten zusammen. Gesamtkapitalrentabilität Die Gesamtkapitalrentabilität I [II] ist das Produkt der Umsatzrentabilität I (vor [Umsatzrentabilität II (nach ] und dem Kapitalumschlag. Erstere wird gemeinhin auch als Return on Investment (ROI) bezeichnet. Innenfinanzierungsgrad der Investitionen Der Innenfinanzierungsgrad der Investitionen definiert sich durch das Verhältnis korrigierter Cash flow und. Diese Kennzahl zeigt auf, in welchem Ausmaß Investitionen durch den Cash flow finanziert werden können. Aufgrund der Einbeziehung des Cash flows handelt es sich um eine Kennzahl der dynamischen Liquiditätsanalyse. Investitionen der Diese Kennzahl stellt das Verhältnis zwischen getätigten Investitionen und der dar. Sie dient zur Beurteilung des Investitionsvolumens. Nachdem Investitionen das Potenzial für zukünftige Leistungserstellungen schaffen gibt die Kennzahl Aufschluss über Wachstumsbestrebungen. Investitionsdeckung Die Investitionen werden zu den Abschreibungen (inkl. geringwertiger Wirtschaftsgüter) in Beziehung gesetzt, der resultierende Prozentwert sollte 100 überschreiten um sicherzustellen, dass die Investitionen ausreichen, um die vorhandene Kapazität aufrecht zu erhalten. 10

11 Kapitalumschlag Der Kapitalumschlag ist der Anteil der am Gesamtkapital. In der Regel wird er jedoch nicht als Prozentsatz, sondern als Häufigkeit angegeben. Somit bedeutet ein Wert von 1,3 beispielsweise, dass die 1,3-mal dem Gesamtkapital im jeweiligen Betrachtungsfenster entspricht. Korrigierter Cash flow in Relation zur Diese Kennzahl gibt den prozentuellen Anteil des korrigierten Cash flows an der wieder. Der Cash flow bildet sich aus dem EGT zuzüglich der kalkulatorischen Eigenkapitalzinsen sowie der Abschreibungen. Bei der Berechnung des korrigierten Cash flows wird zusätzlich ein kalkulatorischer Unternehmerlohn berücksichtigt. Lieferforderungen der Diese Kennzahl stellt das Verhältnis zwischen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen relativ zur (inkl. Umsatzsteuer) dar. Sie ist ein Indikator für die `Belastung` eines Betriebs im Hinblick auf die Vorfinanzierung der Außenstände. In Relation zur sollten sich die Forderungen auch bei Expansion des Betriebs nicht nennenswert verändern. Liquidität I+II+III Die Liquidität eines Betriebes wird als Quotient des kurzfristigen Vermögens (Umlaufvermögen zuzüglich ARA) und des kurzfristigen Kapitals (kurzfristiges Fremdkapital inkl. PRA) ausgewiesen. Liquidität I wird durch das Verhältnis liquide Mittel und kurzfristiges Fremdkapital gebildet. Die liquiden Mittel der Liquidität 1. Grades sollen die Liquiditätsabgänge eines Monats decken und dienen als Liquiditätspuffer zur Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit. Die Liquidität II. Grades definiert sich durch den Anteil der Summe liquider Mittel und kurzfristiger Forderungen zum kurzfristigen Fremdkapital. Die Liquidität 2. Grades zeigt, inwiefern kurzfristiges Fremdkapital durch kurzfristig realisierbares Vermögen gedeckt werden kann. Die Liquidität III. Grades wird durch das Verhältnis kurzfristiges Umlaufvermögen und kurzfristiges Fremdkapital gebildet. Diese Kennzahl ist ein Indikator dafür, ob ein Betrieb bei Veräußerung des gesamten kurzfristigen Vermögens seinen kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann. Nettoproduktivität Die Nettoproduktivität setzt den Rohertrag mit den Personalkosten in Beziehung. Sachanlagenintensität (mit Gebäuden) Als Sachanlagenintensität wird das prozentuale Verhältnis des Sachanlagevermögens (z.b. Gebäude, Grundstücke, Maschinen, Fuhrpark) zum Gesamtkapital bezeichnet. Mittels dieses Indikators können Rückschlüsse auf den Automatisierungsgrad, die Kapitalintensität und die Konjunkturabhängigkeit gezogen werden. Sachanlagenintensität (ohne Gebäude) Als Sachanlagenintensität ohne Gebäude wird das prozentuale Verhältnis des Sachanlagevermögens (ohne Gebäude) zum Gesamtkapital bezeichnet. Diese Kennzahl stellt eine Ergänzung zur Sachanlagenintensität dar. Schuldentilgungsdauer in Jahren Als Schuldentilgungsdauer in Jahren wird das Verhältnis des Fremdkapitals abzüglich der liquiden Mittel und des korrigierten Cash flows bezeichnet. Diese Kennzahl, die auch dynamische Verschuldungsgrad oder fiktive Entschuldungsdauer genannt wird, zeigt die Anzahl von Jahren an, die der betreffende Betrieb bei der derzeitigen Ertragslage benötigen würde, um das gesamte Fremdkapital zurückzuzahlen. Umlaufvermögen Das Umlaufvermögen setzt sich aus den Vorräten, den Kundenforderungen, dem sonstigen Umlaufvermögen (z.b. Verrechnungskonten mit Forderungsbeständen) und den liquiden Mitteln (z.b. Kassabestand, Bankguthaben) zusammen. Das Umlaufvermögen stellt kurzfristig gebundenes Vermögen dar, das binnen kurzer Zeit liquidiert (zu Geld gemacht) werden kann. Umsatzrentabilität Sowohl die Umsatzrentabilität I (vor als auch die Umsatzrentabilität II (nach werden an der gemessen, wobei im ersten Fall der Betriebserfolg und die Zinserträge im Nenner stehen und im zweiten Fall das EGT. 11

12 Vorräte in Relation zur Diese Kennzahl beschreibt die durchschnittliche Vorratsintensität eines untersuchten Betriebes. Die Vorräte setzten sich sowohl aus Materialvorräten, Halb- und Fertigfabrikaten als auch aus Handelsvorräten zusammen. 12

13 Anhang B: Factsheets der Maschinen- und Metallwarenindustrie nach ÖNACE- Klassifikation - Gesamt Nachfolgend werden die Factsheets folgender ÖNACE Gruppen nach Umsatzgrößenklassen, KMU, Großbetrieben und Quartilen präsentiert: Maschinenbau und Herstellung von Metallwaren (ÖNACE ) Herstellung von Metallerzeugnissen (ÖNACE 25) Maschinenbau (ÖNACE 28) Reparatur und Instandhaltung von Maschinen und Ausrüstungen (ÖNACE 33) Stahl und Leichtmetallbau (ÖNACE 25.1) Herstellung von land und forstwirtschaftlichen Maschinen (ÖNACE 28.3) Herstellung von Werkzeugmaschinen und Maschinen für die Verarbeitung von Kunststoffen (ÖNACE ) Gießereien, Herstellung von Schmiede, Press, Zieh und Stanzteilen, Herstellung von Teilen und Zubehör von Kraftwagen (ÖNACE ) Herstellung von Stahlrohren, Rohformst. aus Stahl (ÖNACE 24.2) Aus Geheimhaltungsgründen kann für die Betriebe der ÖNACE Gruppe 33 mit Umsatz > 50 Mio. EUR und die Betriebe der ÖNACE Gruppe 28.3 mit Umsatz Mio. EUR und jene mit Umsatz > 50 Mio. EUR und die Betriebe der ÖNACE Gruppe 24.2 mit Umsatz < 7 Mio. EUR, mit Umsatz 7 20 Mio. EUR, mit Umsatz Mio. EUR, mit Umsatz 7 50 Mio. EUR und jene mit Umsatz > 50 Mio. EUR keine Auswertung erfolgen. 13

14 Factsheet ÖNACE: Summe aus Gesamt nach Performance 1 Vermögensstruktur ÖNACE: Summe aus Gesamt Kapitalstruktur ÖNACE: Summe aus Gesamt Kosten- und Leistungsstruktur ÖNACE: Summe aus Gesamt Immaterielles Anlagevermögen Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Kundenforderungen Sonstiges Umlaufvermögen Liquide Mittel Umlaufvermögen Aktive Rechnungsabgrenzung G E S A M T V E R M Ö G E N Eigenkapital Sozialkapital Langfristige Bankverbindlichkeiten Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Langfristiges Fremdkapital Kurzfristige Bankverbindlichkeiten Erhaltene Anzahlungen Lieferverbindlichkeiten Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Fremdkapital Fremdkapital Passive Rechnungsabgrenzung G E S A M T K A P I T A L Umsatzerlöse Erlösschmälerungen Nettoerlöse Bestandsveränderung, aktivierte Eigenleistung 1) 2) 3) Materialaufwand Fremdleistungen Materialaufwand inkl. Fremdleistungen Rohertrag Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Kalkulatorischer Unternehmerlohn Personalkosten Abschreibungen, GWG Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstiger Aufwand Ergebnis vor Finanzerfolg (Betriebserfolg) Finanzerträge Finanzaufwendungen Kalkulatorische Eigenkapitalkosten oberes Quartil 1) unteres Quartil 2) Beispielbetrieb 3) in Tsd. 3, , , , , , , , Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Unternehmensergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Unternehmensergebnis nach Steuern Kalkulatorische Kosten in Summe Zuführung/Auflösung Rücklagen Gewinn/Verlustvortrag Bilanzgewinn/Bilanzverlust Durchschnitt der erfolgreichsten 25% der ausgewerteten Betriebe (gemessen an der Umsatzrentabilität) Durchschnitt der am wenigsten erfolgreichen 25% der ausgewerteten Betriebe (gemessen an der Umsatzrentabilität) Als Grundlage für die Darstellung eines Beispielbetriebes wurde von einer Betriebsgröße von (dies entspricht dem gerundeten Median) ausgegangen, wobei die Kennzahlen des oberen Quartils angesetzt werden. 14

15 Factsheet ÖNACE: Summe aus Gesamt nach Performance 2 Kennzahlen ÖNACE: Summe aus Gesamt oberes Quartil unteres Quartil Beispielbetrieb 3, Ertrags- und Rentabilitätskennzahlen Kapitalumschlag x Umsatzrentabilität I (vor % Umsatzrentabilität II (nach % Eigenkapitalrentabilität (nach % negativ - Gesamtkapitalrentabilität I (vor % Gesamtkapitalrentabilität II (nach % Kennzahlen zur Finanzierung und Liquidität Fremdkapitalquote % Eigenkapitalquote % Bankverschuldung % Anlagendeckungsgrad I % Anlagendeckungsgrad II % Liquidität 1. Grades % Liquidität 2. Grades % Liquidität 3. Grades % Korr. Cash flow der % Schuldentilgungsdauer Jahre negativ - Innenfinanzierungsgrad der Investitionen % Produktivitätskennzahlen Bruttoproduktivität Nettoproduktivität x x Kennzahlen zum Vermögen Sachanlagenintensität % Sachanlagenintensität (ohne Gebäude) % Vorräte der % Lieferforderungen der % Investitionen der Investitionsdeckung % % Buchmäßige Kennz. ÖNACE: Summe aus Gesamt Buchmäßige Kennzahlen Buchmäßige Umsatzrentabilität I % Buchmäßige Umsatzrentabilität II % Buchmäßige Gesamtkapitalrentabilität I % Buchmäßige Gesamtkapitalrentabilität II % Buchmäßiger Cash flow der % Kennzahlen lt. URG (buchmäßige) Eigenkapitalquote % (buchmäßige) Schuldentilgungsdauer Jahre negativ - 15

16 Factsheet ÖNACE: Summe aus Gesamt nach Umsatzgrößenklassen 1 Vermögensstruktur ÖNACE: Summe aus Gesamt Kapitalstruktur ÖNACE: Summe aus Gesamt Kosten- und Leistungsstruktur ÖNACE: Summe aus Gesamt Immaterielles Anlagevermögen Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Kundenforderungen Sonstiges Umlaufvermögen Liquide Mittel Umlaufvermögen Aktive Rechnungsabgrenzung G E S A M T V E R M Ö G E N Eigenkapital Sozialkapital Langfristige Bankverbindlichkeiten Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Langfristiges Fremdkapital Kurzfristige Bankverbindlichkeiten Erhaltene Anzahlungen Lieferverbindlichkeiten Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Fremdkapital Fremdkapital Passive Rechnungsabgrenzung G E S A M T K A P I T A L Umsatzerlöse Erlösschmälerungen Nettoerlöse Bestandsveränderung, aktivierte Eigenleistung Materialaufwand Fremdleistungen Materialaufwand inkl. Fremdleistungen Rohertrag Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Kalkulatorischer Unternehmerlohn Personalkosten Abschreibungen, GWG Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstiger Aufwand Ergebnis vor Finanzerfolg (Betriebserfolg) Finanzerträge Finanzaufwendungen Kalkulatorische Eigenkapitalkosten Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Unternehmensergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Unternehmensergebnis nach Steuern Kalkulatorische Kosten in Summe Zuführung/Auflösung Rücklagen Gewinn/Verlustvortrag Bilanzgewinn/Bilanzverlust U m s a t z g r ö ß e n k l a s s e n (Jahresumsatz in Mio ) bis 0,3 0,3 bis 0,5 bis 0,5 1 1 bis 2 2 bis 4 4 bis 7 über

17 Factsheet ÖNACE: Gesamt nach Umsatzgrößenklassen 2 Kennzahlen ÖNACE: Summe aus Gesamt Ertrags- und Rentabilitätskennzahlen 0,3 bis 0,5 bis bis 0,3 1 bis 2 2 bis 4 4 bis 7 über 7 0, Kapitalumschlag x Umsatzrentabilität I (vor % Umsatzrentabilität II (nach % Eigenkapitalrentabilität (nach % negativ negativ Gesamtkapitalrentabilität I (vor % Gesamtkapitalrentabilität II (nach % Kennzahlen zur Finanzierung und Liquidität Fremdkapitalquote Eigenkapitalquote Bankverschuldung Anlagendeckungsgrad I Anlagendeckungsgrad II Liquidität 1. Grades Liquidität 2. Grades Liquidität 3. Grades Korr. Cash flow der Schuldentilgungsdauer Innenfinanzierungsgrad der Investitionen % % % % % % % % % Jahre % Produktivitätskennzahlen Bruttoproduktivität x Nettoproduktivität x Kennzahlen zum Vermögen Sachanlagenintensität Sachanlagenintensität (ohne Gebäude) Vorräte der Lieferforderungen der Investitionen der Investitionsdeckung U m s a t z g r ö ß e n k l a s s e n (Jahresumsatz in Mio ) % % % % % % Buchmäßige Kennz. ÖNACE: Summe aus Gesamt Buchmäßige Kennzahlen Buchmäßige Umsatzrentabilität I Buchmäßige Umsatzrentabilität II Buchmäßige Gesamtkapitalrentabilität I % % % % % Buchmäßige Gesamtkapitalrentabilität II Buchmäßiger Cash flow der Kennzahlen lt. URG (buchmäßige) Eigenkapitalquote % (buchmäßige) Schuldentilgungsdauer Jahre

18 Factsheet KMU ÖNACE: Summe aus Gesamt (1) Vermögensstruktur der KMU ÖNACE: Summe aus Gesamt Kapitalstruktur der KMU ÖNACE: Summe aus Gesamt Kosten- und Leistungsstruktur der KMU ÖNACE: Summe aus Gesamt Immaterielles Anlagevermögen Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Kundenforderungen Sonstiges Umlaufvermögen Liquide Mittel Umlaufvermögen Aktive Rechnungsabgrenzung G E S A M T V E R M Ö G E N Eigenkapital Sozialkapital Langfristige Bankverbindlichkeiten Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Langfristiges Fremdkapital Kurzfristige Bankverbindlichkeiten Erhaltene Anzahlungen Lieferverbindlichkeiten Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Fremdkapital Fremdkapital Passive Rechnungsabgrenzung G E S A M T K A P I T A L Umsatzerlöse Erlösschmälerungen Nettoerlöse Bestandsveränderung, aktivierte Eigenleistung Materialaufwand Fremdleistungen Materialaufwand inkl. Fremdleistungen Rohertrag Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Kalkulatorischer Unternehmerlohn Personalkosten Abschreibungen, GWG Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstiger Aufwand Ergebnis vor Finanzerfolg (Betriebserfolg) Finanzerträge Finanzaufwendungen Kalkulatorische Eigenkapitalkosten Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Unternehmensergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Unternehmensergebnis nach Steuern Kalkulatorische Kosten in Summe Zuführung/Auflösung Rücklagen Gewinn/Verlustvortrag Bilanzgewinn/Bilanzverlust kleine und mittlere Betriebe (KMU) Kleinstbetriebe Kleinbetriebe Mittelbetriebe KMU Großbetriebe 1,554 1, ,

19 Factsheet KMU ÖNACE: Summe aus Gesamt (2) Kennzahlen der KMU ÖNACE: Summe aus Gesamt Ertrags- und Rentabilitätskennzahlen Kapitalumschlag Umsatzrentabilität I (vor Umsatzrentabilität II (nach Eigenkapitalrentabilität (nach Gesamtkapitalrentabilität I (vor Fremdkapitalquote Eigenkapitalquote Bankverschuldung Anlagendeckungsgrad I Anlagendeckungsgrad II Liquidität 1. Grades Liquidität 2. Grades Liquidität 3. Grades Korr. Cash flow der Schuldentilgungsdauer Innenfinanzierungsgrad der Investitionen Kleinstbetriebe Kleinbetriebe Mittelbetriebe KMU 1,554 1, , x % % % % Gesamtkapitalrentabilität II (nach % Kennzahlen zur Finanzierung und Liquidität % % % % % % % % % Jahre % Produktivitätskennzahlen Bruttoproduktivität x Nettoproduktivität x Kennzahlen zum Vermögen Sachanlagenintensität % Sachanlagenintensität (ohne Gebäude) % Vorräte der % Lieferforderungen der Investitionen der Investitionsdeckung kleine und mittlere Betriebe (KMU) Großbetriebe % % % Buchmäßige Kennz. ÖNACE: Summe aus Gesamt Buchmäßige Kennzahlen Buchmäßige Umsatzrentabilität I Buchmäßige Umsatzrentabilität II Buchmäßige Gesamtkapitalrentabilität I Buchmäßige Gesamtkapitalrentabilität II Buchmäßiger Cash flow der % % % % % Kennzahlen lt. URG (buchmäßige) Eigenkapitalquote % (buchmäßige) Schuldentilgungsdauer Jahre

20 Factsheet ÖNACE: Summe aus Gesamt Quartile im Überblick (1) Vermögensstruktur ÖNACE: Summe aus Gesamt Kapitalstruktur ÖNACE: Summe aus Gesamt Kosten- und Leistungsstruktur ÖNACE: Summe aus Gesamt 1. Quartil 1) 2. Quartil 3. Quartil 4. Quartil 2) 3, Immaterielles Anlagevermögen Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Kundenforderungen Sonstiges Umlaufvermögen Liquide Mittel Umlaufvermögen Aktive Rechnungsabgrenzung G E S A M T V E R M Ö G E N Eigenkapital Sozialkapital Langfristige Bankverbindlichkeiten Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Langfristiges Fremdkapital Kurzfristige Bankverbindlichkeiten Erhaltene Anzahlungen Lieferverbindlichkeiten Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Fremdkapital Fremdkapital Passive Rechnungsabgrenzung G E S A M T K A P I T A L Umsatzerlöse Erlösschmälerungen Nettoerlöse Bestandsveränderung, aktivierte Eigenleistung Materialaufwand Fremdleistungen Materialaufwand inkl. Fremdleistungen Rohertrag Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Kalkulatorischer Unternehmerlohn Personalkosten Abschreibungen, GWG Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstiger Aufwand Ergebnis vor Finanzerfolg (Betriebserfolg) Finanzerträge Finanzaufwendungen Kalkulatorische Eigenkapitalkosten Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Unternehmensergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Unternehmensergebnis nach Steuern Kalkulatorische Kosten in Summe Zuführung/Auflösung Rücklagen Gewinn/Verlustvortrag Bilanzgewinn/Bilanzverlust 1) Durchschnitt der erfolgreichsten 25% der ausgewerteten Betriebe (gemessen an der Umsatzrentabilität) 2) Durchschnitt der am wenigsten erfolgreichen 25% der ausgewerteten Betriebe (gemessen an der Umsatzrentabilität) 20

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