Analyse diskreter Auswahlentscheidungen Discrete Choice Analysis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analyse diskreter Auswahlentscheidungen Discrete Choice Analysis"

Transkript

1 Analyse diskreter Auswahlentscheidungen Discrete Choice Analysis Dr. Sven Müller 27. Oktober 2012 Institut für Verkehrswirtschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Verkehr Schwerpunkt: Operations & Supply Chain Management 1 / 70

2 Begriffe und Vorbemerkungen Zufallsnutzenmodell Stochastische Nutzenkomponente Mittelwert der stochastischen Nutzenkomponente Varianz der stochastischen Nutzenkomponente Verteilung der stochastischen Nutzenkomponente Multinomiales Logit Modell Deterministische Nutzenkomponente Schätzverfahren Fallstudien Dresdner Schülerverkehr Bay Area Rapid Transit (BART) Bestimmung aggregierter Größen Literatur 2 / 70

3 Begriffe und Vorbemerkungen 3 / 70

4 Verkehrsnachfragemodellierung Verkehrserzeugung: Ermittlung des Quell- und Zielverkehrsaufkommens (z.b. Wegezahl) eines in sich möglichst homogenen Gebietes (Verkehrszelle) innerhalb einer Zeiteinheit Verkehrsverteilung: Verteilung der erzeugten Quell- und Zielverkehre auf korrespondierende Ziel- und Quellgebiete Verkehrsaufteilung: Aufteilung des ermittelten Verkehrsaufkommens zwischen einer Quelle und einem Ziel auf unterschiedliche Verkehrsmittel Verkehrsumlegung: Umlegung des verkehrsmittelspezifischen Verkehrsaufkommens auf eine oder mehrere Routen zwischen Quelle und Ziel (z.b. schnellste Route) 4 / 70

5 Grundsätzliche Vorgehensweise bei der Bestimmung der Verkehrsnachfrage Aufteilung der Personen zwischen einer Quelle und einem Ziel auf verschiedene Verkehrsmittel, insb. Aufteilung in ÖV-Nutzer und Nicht-ÖV-Nutzer Sequenziell (nach der Verkehrsverteilung) oder simultan (gleichzeitig bei der Zielwahl) Generelle unterscheidung in ÖV-, IV- und ungebundene Verkehrsteilnehmer Hier: Spezifikation eines diskreten Auswahlmodells (individuelle Auswahlentscheidungen) Hochrechnung auf die Masse der Verkehrsteilnehmer 5 / 70

6 Diskrete (Aus-) Wahlentscheidung Entscheidungsträger - Individuum (Person, Haushalt) - Sozio-ökonomische Eigenschaften (z.b. Alter, Geschlecht, Einkommen) Alternativen - Entscheidungsträger wählt genau eine Alternative aus einer gegebenen Menge von Alternativen Attribute der Alternativen (z.b. Preis/Kosten, Reisezeit) Entscheidungsregel (Auswahlregel) - Dominanz, Bedürfnisbefriedigung, Nutzen, u.v.m. nominal skalierte endogene Variable (Wahlentscheidung) 6 / 70

7 Warum brauche ich überhaupt ein Modell? 1. Ich will aus einem großen Datensatz übersichtliche Informationen gewinnen, z.b. Wie groß sind die Unterschiede in der Bewertung der Reisezeit hinsichtlich Wartezeit und tatsächlicher Reisezeit? Wie hoch sind die bevölkerungssegmentspezifischen Opportunitätskosten der Reisezeit (Wieviel mehr sind Angestellte bereit für eine Minute weniger Reisezeit zu zahlen im Vergleich zu Arbeitern)? Welchen Einfluß haben Wohnumfeldcharakteristika auf die Verkehrsmittelwahl? 2. Ich möchte Prognosen für andere (Zeit-) Räume bzw. Szenarien erstellen, z.b. Wie hoch ist der erwartete Einnahmegewinn bei einer Tarifsteigerung von 2%? Welchen Marktanteil erreicht eine neu eingeführte Buchungsklasse auf ausgewählten Relationen? Welchen Effekt hat die Markteinführung von Elektroautos auf den Modal-Split? 7 / 70

8 Zufallsnutzenmodell 8 / 70

9 Nutzendefinition Entscheidungsregel: Nutzenmaximierung - Individuum n wählt die Alternative mit dem für sie höchsten Nutzen U ni aus allen ihr zur Verfügung stehenden Alternativen C n zufälliger Nutzen: U ni = V ni + ɛ ni deterministische Nutzenkomponente V ni ist eine Funktion in Abhängigkeit von k beobachtbaren Variablen x nik und k Gewichtungsfaktoren (Schätzkoeffizienten) β k. V ni = β X nik = k β kx nik zufällige Nutzenkomponente: ɛ ni 9 / 70

10 Nutzenmaximale Auswahlentscheidung Wähle Alternative i C n, wenn U ni U nj Auswahlwahrscheinlichkeit j C n P n (i C n ) = P (U ni U nj j C n ) (1) ( ) = P U ni = max U nj j C n (2) j Aus U ni = V ni + ɛ ni folgt P n (i C n ) = P (V ni + ɛ ni V nj + ɛ nj j C n ) (3) = P (ɛ nj ɛ ni V ni V nj j C n ) (4) J 1 Differenzen der Fehlerterme (stochstische/zufällige Nutzenkomponente)! 10 / 70

11 Rekapituliere! Nutzen U ni = V ni + ɛ ni Individuum n wählt die Alternative i C n mit dem größten Nutzen U ni Nur Wahrscheinlichkeitsaussage möglich, ob i C n gewählt wird: P n (i C n ) = P (ɛ nj ɛ ni V ni V nj j C n ) (5) Drei entscheidende Fragen: 1. Was ist ɛ ni? 2. Was ist C n? 3. Was ist V ni? 11 / 70

12 Stochastische Nutzenkomponente 12 / 70

13 Wichtige Fragen bezüglich ɛ ni 1. Mittelwert? 2. Varianz? 3. Verteilung? Vereinfachende Annahmen: C n = {Auto, Bus} Nutzenfunktionen: U A = β 1 T A + ɛ A U B = β 1 T B + ɛ B mit T i Reisezeit für Alternative i Auswahlwahrscheinlichkeit: P (A {A, B}) = P (U A U B ) (6) = P (β 1 T A + ɛ A β 1 T B + ɛ B ) (7) = P (β 1 T A β 1 T B ɛ B ɛ A ) (8) = P (ɛ β 1 (T A T B )) (9) 13 / 70

14 Mittelwert von ɛ Mittelwert des Ausdrucks ɛ B ɛ A unbekannt. Wir nehmen an das E [ɛ] = β 0 und definieren Dann gilt E [ɛ ] = 0 und somit ɛ = ɛ + β 0 bzw ɛ = ɛ β 0 P (A {A, B}) = P (ɛ β 1 (T A T B )) (10) = P ( ɛ ) β 1 (T A T B ) β 0 (11) = P ( ɛ ) (β 1 T A β 0 ) β 1 T B (12) = P ( ɛ β 1 T A (β 0 + β 1 T B ) ) (13) 14 / 70

15 Mittelwert von ɛ in V ni Mittelwert von ɛ als Koeffizient in deterministischer Nutzenkomponente (V ni ) berücksichtigen Nur der Mittelwert der Differenz der Fehlerterme (ɛ) ist von Interesse! U A = β 1 T A +ɛ A U B = β 1 T B +β 0 +ɛ B Bzw. U A = β 1 T A β 0 +ɛ A U B = β 1 T B +ɛ B β 0 ist die alternativen-spezifische Konstante (ASC) 15 / 70

16 Mittelwert von ɛ und Konstanten in V ni Die Berücksichtigung derselben Konstanten in sämtlichen Nutzenfunktionen hat keinen Einfluß auf die Auswahlwahrscheinlichkeiten: P (U A U B ) = P (U A + K U B + K) K R n Wenn in V ni genau J 1 (J Alternativen) alternativen-spezifische Konstanten enthalten sind, dann nehmen wir an, dass der Erwartungswert der Fehlerterme gleich null ist. 16 / 70

17 Varianz von ɛ Die Multiplikation sämtlicher Nutzenfunktionen mit einer strikt positiven Zahl hat keinen Einfluß auf die Auswahlwahrscheinlichkeiten: P (U A U B ) = P (αu A αu B ) α > 0 Hinsichtlich der Varianz gilt: Var (αu A ) = α 2 Var (U A ) (14) Var (αu B ) = α 2 Var (U B ) (15) Zusammenhang zwischen Varianz der Nutzenfunktion U i und α: a α = Var (U i ) Demnach gilt: Var(αU i ) = a Merke: Eine beliebig festgelegte Varianz der Störterme (und damit der Nutzenfunktion) führt zu einer beliebigen Skalierung der Nutzenfunktion! 17 / 70

18 Verteilung von ɛ ni Annahmen: 1 ɛ A und ɛ B sind die Summe vieler Zufallszahlen, die Messfehler, Spefizikationsfehler und nicht beobachtete Attribute (z.b. Geschmack, persönliche Präferenzen) beinhalten. Zentraler Grenzwertsatz Die Summe vieler identisch und unabhängig verteilter Zufallsvariablen folgt approximativ einer Normalverteilung: ɛ ni N (0, 1) Oder 2 ɛ A und ɛ B sind das Maximum vieler Zufallszahlen, die Messfehler, Spefizikationsfehler und nicht beobachtete Attribute (z.b. Geschmack, persönliche Präferenzen) beinhalten. Gumbel Theorem: Das Maximum vieler identisch und unabhängig verteilter Zufallsvariablen folgt approximativ einer Extremwertverteilung: ɛ ni EV (0, µ) 18 / 70

19 Wenn ɛ ni als normalverteilt angenommen wird... Normalverteilung: Dichtefunktion Wahrscheinlichkeitsfunktion f(x) = 1 2π e 1 2 x2 P (c ɛ) = F (c) = c f(x)dx 19 / 70

20 ... weißt das zugehörige Zufallsnutzenmodell keine geschlossene Form auf! P (A {A, B}) = P (ɛ β 1 (T A T B ) β 0 ) (16) = F (β 1 (T A T B ) β 0 ) (17) P (A {A, B}) = β1 (T A T B ) β 0 f(x)dx Binäres Probability Unit Model / Probit Model 20 / 70

21 ɛ ni sei extremwertverteilt... Extremwertverteilung (EV(η, µ), mit µ > 0): Dichtefunktion Wahrscheinlichkeitsfunktion f(x) = µe µ(x η) e e µ(x η) P (c ɛ) = F (c) = c f(x)dx = e e µ(x η) 21 / 70

22 ... wie sind dann Mittelwert und Varianz definiert? Wenn dann gilt E [ɛ] = η + γ µ ɛ EV (η, µ) und Var [ɛ] = π2 6µ 2 wobei γ die Euler sche Konstante ist (γ ) 22 / 70

23 Was heißt das für unser Model? P (A {A, B}) = P (ɛ β 1 (T A T B ) β 0 ) mit ɛ = ɛ B ɛ A. P (A {A, B}) = P (ɛ B ɛ A β 1 (T A T B ) β 0 ) (18) = P (ɛ B β 1 (T A T B ) β 0 + ɛ A ) (19) = = β1 (T A T B ) β 0 +ɛ A β1 (T A T B ) β 0 +ɛ A Durch algebraische Umformungen folgt: P (A {A, B}) = e µv A + e µv B f(x)d(x) (20) µe µ(ɛ A η) e e µ(ɛ A η) d(ɛ A ) e µv A Binäres Logit Modell µ ist nicht identifizierbar und wird normalisiert (z.b. µ = 1) 23 / 70

24 Rekapituliere! Zusammenhang E [ɛ] und alternativen-spezifischer Konstante Zusammenhang von Var[ɛ] bzw. Var[U i ] und Skalierung der Nutzenfunktion Annahme, dass Störterme (unabhängig) identisch extremwertverteilt sind, führt zu geschlossener Modellformulierung für die Auswahlwahrscheinlichkeiten (d.h. kein Integral). 24 / 70

25 Multinomiales Logit Modell 25 / 70

26 Allgemein: P n (i C n ) = P (U ni U nj j i) (21) = P (V ni + ɛ ni V nj + ɛ nj j i) (22) = P (ɛ nj V ni V nj + ɛ ni j i) (23) = e e µ (V ni V nj +ɛ ni) µe µɛ ni e e µɛni d (ɛ ni ) j i daraus folgt P n (i C n ) = e µv ni j C n e µv nj Multinomiales Logit Modell (MNL) µ wird auch als Skalierungsparameter (Scale Parameter) bezeichnet und überlicherweise = 1 gesetzt (Normalisierung). 26 / 70

27 Modelleigenschaften Auswahlwahrscheinlichkeiten liegen immer im Intervall (0, 1) Konstantes Verhältnis der Auswahlwahrscheinlichkeiten: P n (i C n ) P n (k C n ) = e µv ni j Cn eµv nj e µv nk j Cn eµv nj = eµv ni e µv nk Auch: Unabhängigkeit irrelevanter Alternativen (IIA: Independence of irrelevant Alternatives) Auswahlwahrscheinlichkeiten verlaufen S-förmig 27 / 70

28 IIA und das roter Bus - blauer Bus Paradoxon Annahme: C n = {Auto, Bus} mit V A = V B = V D.h.: P n (A C n ) = P n (B C n ) = 0.5 Jetzt: Ein zweiter Busservice wird eingeführt, der exakt dem bestehenden entspricht, aber beide Busse haben unterschiedliche Farben (rot und blau) Also: C n = {Auto, roterbus, blauerbus} mit V rb = V bb = V Auswahlwahrscheinlichkeiten MNL: P n (A C n ) = P n (rb C n ) = P n (bb C n ) = Wir würden aber erwarten: P n (A C n ) = 0.5 und P n (rb C n ) = P n (bb C n ) = / 70

29 Rekapituliere! MNL ist eines von vielen Zufallsnutzenmodellen: da folgt P n (i C n ) = P (ɛ nj ɛ ni V ni V nj j C n ) ɛ ni i.i.d. EV (0, µ) P n (i C n ) = e µv ni j C n e µv nj Unterschiedliche Annahmen bzgl. ɛ führen zu unterschiedlichen Zufallsnutzenmodellen Noch zu klären: C n und V ni 29 / 70

30 Universelle und individuelle Alternativenmenge Universelle Alternativenmenge (C): Alternativenmenge oder Choice Set Sämtliche denkbaren zur Auswahl stehenden Alternativen einer Population Hier: nur die relevanten Alternativen Verkehrsmittelwahl: Pkw-Fahrer, Pkw-Beifahrer, Motorrad, Taxi, Bus, Tram, Bahn, Flugzeug, Fahrrad, zu Fuß, Skateboard, Pferd,... Individuelle Alternativenmenge (C n ): Fahrerlaubnis Pkw-Verfügbarkeit Informationen bzw. Bewußtsein über ÖPNV-Service Erreichbarkeit von Haltestellen (natürliche und anthropogene Hindernisse) / 70

31 Eigenschaften der Alternativenmenge Alternativen müssen sich gegenseitig ausschließen Sämtliche für n verfügbaren (available) Alternativen müssen enthalten sein Alternativenmenge muß endlich sein Die Generierung der Alternativenmenge kann unter Umständen sehr kompliziert sein (hier: deterministische Regeln) 31 / 70

32 Deterministische Nutzenkomponente 32 / 70

33 Deterministische Nutzenkomponente Generell: V ni = V (z ni, S n ) mit z ni Vektor von Attributen der Alternative i für Individuum n S n Vektor von sozio-demographischen und sozio-ökonomischen Eigenschaften des Individuums n Wie sehen z ni und S n konkret aus? Gehen wir von einer Nutzenfunktion aus, die eine Linearkombination von (Schätz-) Koeffizienten und Attributen bzw. Eigenschaften darstellt (linear-in-parameters) V ni = V (z ni, S n ) = β X nik = k β k x nik 33 / 70

34 Kontinuierliche exogene Variablen: Attribute der Alternativen Kontinuierlich heißt: x nik R für alle n, i, k x nik sind mit einer konkreten Einheit verbunden. Beispiele: Fahrzeit in Minuten Fahrtkosten in Euro Distanz in Metern Jedoch: V ni besitzt keine Einheit (ebenso wenig U ni ) Demnach stehen die β k in Verbindung mit der Einheit des zugehörigen Attributes 34 / 70

35 Kontinuierliche exogene Variablen: Attribute der Alternativen Beispiel: V ni = β 1 TT ni +... V ni = β 1TT ni +... Wenn TT ni Fahrzeit in Minuten, dann ist die Einheit von β 1 1/min Wenn TT ni Fahrzeit in Stunden, dann ist die Einheit von β 1 1/h Equivalente Spezifikationen - aber Werte der Koeffizienten (β s) sind unterschiedlich β 1 TT ni = β 1TT ni TT ni TT ni = β 1 β 1 = / 70

36 Kontinuierliche exogene Variablen: Attribute der Alternativen Generische und alternativen-spezifische Spezifikation Generisch: Alternativen-spezifisch V Auto = β 1 TT Auto V Bus = β 1 TT Bus V Auto = β 1 TT Auto V Bus = β 2 TT Bus Annahme: Eine Minute Reisezeit hat bzw. hat nicht denselben Einfluß auf die Auswahl von Auto und Bus 36 / 70

37 Kontinuierliche exogene Variablen: Sozio-ökonomische Eigenschaften Beispiele: Jahreseinkommen in Euro Alter in Jahren Distanz in Metern Achtung: Diese Variablen sind nicht abhängig von i: x nk! 37 / 70

38 Kontinuierliche exogene Variablen: Sozio-ökonomische Eigenschaften x nk können nicht in sämtlichen Nutzenfunktionen verwendet werden. Beispiel: V Auto = β 1 TT Auto + β 2 Einkommen V Bus = β 1 TT Bus + β 2 Einkommen V Rad = β 1 TT Rad + β 2 Einkommen Prinzipiell: alternativen-spezifische Spezifikation V Auto = β 1 TT Auto + β 2 Einkommen + β 4 Alter V Bus = β 1 TT Bus + β 3 Einkommen + β 5 Alter V Rad = β 1 TT Rad + 38 / 70

39 Kontinuierliche exogene Variablen: Nichtlineare Zusammenhänge Vergleiche: Fahrt 1: 5 Minuten; Fahrt 2: 10 Minuten Fahrt 3: 120 Minuten; Fahrt 4: 125 Minuten 39 / 70

40 Kontinuierliche exogene Variablen: Nichtlineare Zusammenhänge Statt verwende V i = β 1 Fahrzeit i + β 2 Fahrtkosten i V i = β 1 lnfahrzeit i + β 2 Fahrtkosten i V i ist weiterhin eine Linearkombination hinsichtlich der Koeffizienten! Allgemein: V ni = V (h (z ni, S n )) = k β k h (x nik ) Linearkombination, obwohl h nicht linear ist! 40 / 70

41 Diskrete exogene Variablen Hauptsächlich verwendet bei qualitativen Attributen der Alternativen: Fahrplanzuverlässigkeit Bequemlichkeit Farbe, Form etc oder Eigenschaften der Individuuen Geschlecht Bildungsniveau Beruf... Was ist zu tun? Alle möglichen Merkmalsausprägungen definieren (z.b. männlich, weiblich oder Anbindung ist sehr gut, gut, befriedigend, schlecht Referenzausprägung definieren Numerische Konvention (z.b. 1-0 im Falle weiblich-männlich) 41 / 70

42 Diskrete exogene Variablen Beispiel: x g x b x s sehr gut gut befriedigend schlecht Wenn eine qualitative exogene Variable (Attribut) n Merkmalsausprägungen hat, dann führen wir n 1 zugehöhrige Variablen in unser Modell (Nutzenfunktion) ein. 42 / 70

43 Interaktionen zwischen exogenen Variablen Individuuen in der Population sind unterschiedlich und bewerten Alternativen und deren Attribute unterschiedlich Sozio-ökonomische Eigenschaften definieren Segmente in der Bevölkerung Wie kann die Unterschiedlichkeit (Heterogenität) im Modell abgebildet werden? 43 / 70

44 Interaktionen zwischen Attributen und Eigenschaften Beispiel: Die Bewertung der Kosten variiert mit dem verfügbaren Einkommen: V ni = β Fahrtkosten i Einkommen n Demnach ist die Bewertung der Fahrtkosten der Alternative i unterschiedlich über alle Individuuen n hinsichtlich ihres Einkommens: β n β = Einkommen n Also V ni = β nfahrtkosten i 44 / 70

45 Einfaches Beispiel für die Spezifikation der Nutzenfunktion C = {Auto, Bus, Rad} Exogene Variablen (Attribute): Reisezeit (RZ), Fahrtkosten (K) Exogene Variablen (Eigenschaften): Einkommen (E), Alter (Al) Spezifikationstabelle β 1 β 2 β 3 β 4 β 5 β 6 β 7 β 8 β 9 β 10 K Auto lnrz A A En Al n K Bus lnrz B B En Al n K Rad lnrz R R En Al n 45 / 70

46 Einfaches Beispiel für die Spezifikation der deterministischen Nutzenfunktion Zugehörige Nutzenfunktion: K V A = β 1 + β 4 lnrz A + β A 7 En + β 8 Al n K V B = β 2 + β 5 lnrz B + β B 7 En + β 9 Al n K V R = β 3 + β 6 lnrz R + β R 7 En + β 10 Al n 10 Koeffizienten β k. Allerdings sind nur 8 davon identifizierbar! D.h. zwei von β 1 β 3 und β 8 β10 müssen =0 (oder irgend ein anderer Wert) gesetzt werden. Merke: Nur die Unterschiede in den Nutzen zwischen den Alternativen beeinflußen die Wahlentscheidung 46 / 70

47 Rekapituliere! Alternativenmenge muß gewisse Eigenschaften aufweisen (z.b. Alternativen müssen sich gegenseitig ausschließen) Deterministische Nutzenfunktion kann Attribute der Alternativen als auch Eigenschaften der Entscheidungsträger beinhalten Oft ist die Nutzenfunktion eine Linearkombination hinsichtlich der Koeffizienten Nichtlinearitäten der Variablen können in einer Linearkombination abgebildet werden Frage: Wie kommen wir an die Werte der Koeffizienten (β)? 47 / 70

48 Schätzverfahren 48 / 70

49 Maximum-Likelihood-Schätzung y ni =1, falls Individuum n tatsächlich die Alternative i wählt (0, sonst) Sei y ni = 1 und y nj = 0 für j i: P n (i C n ) = Likelihood-Funktion J (P n (j C n )) ynj j=1 N J L(β) = (P n (i C n )) yni n=1 i=1 Log-Likelihood-Funktion: ( N ) J N J l(β) = ln L(β) = ln (P n (i C n )) yni = y ni ln P n (i C n ) n=1 i=1 n=1 i=1 49 / 70

50 Maximum-Likelihood-Schätzung Ersetze P n (i C n ) durch l(β) = N n=1 i=1 e V ni j ev nj J y ni ln P n (i C n ) l(β) = = = N n=1 i=1 N n=1 i=1 N n=1 ( J y ni ln e Vni j evnj J N y ni V ni J i=1 y ni ( k n=1 i=1 ) J y ni ln j β ik z nik ) N n=1 i=1 e Vnj J y ni ln j e ( k β jk z njk) 50 / 70

51 Maximum-Likelihood-Schätzung Zielsetzung: Maximiere l(β) Start: ˆβ = 0 l(0) = 0 N ln J. ˆβ Parametervektor, bei dem die Log-Likelihood-Funktion ihr Maximum annimmt Log-Likelihood-Index (Pseudo-R 2, McFadden-R 2 ): LR = 1 l( ˆβ )/l(0). 51 / 70

52 Fallstudien 52 / 70

53 Fallstudie Dresdner Schülerverkehr / 70

54 Fallstudie: Dresdner Schülerverkehr Alternativenmenge 1 zu Fuß zur Schule 2 mit dem Fahrrad zur Schule i = 3 mit dem ÖV zur Schule 4 mit dem MIV zur Schule Exogene Variablen Grundnutzen [Alternativen-spezifische Konstante] (k = 0) Distanz [km] vom Wohnort zur Schule (k = 1) PKW-Verfügbarkeit [Dummy-Variable] (k = 2) Jahreszeit [Dummy-Variable] (k = 3) 54 / 70

55 Schätzergebnisse Dresdner Gymnasialschüler (N = 9300) Modus Erklärende Variable (Koeff.) Wert Std-Err. t-wert zu Fuß Konstante (β 10) 10,774 0,234 46,042 (i = 1) Distanz (β 11) -4,376 0,183-37,008 PKW-Verfügbarkeit (β 12) -5,279 0,1634-3,609 Jahreszeit (β 13) -0,591 0, ,129 Fahrrad Konstante (β 20) 6,570 0,190 34,596 (i = 2) Distanz (β 21) -0,904 0,033-27,365 PKW-Verfügbarkeit (β 22) -4,772 0,184-22,599 Jahreszeit (β 23) -2,081 0,147-14,160 ÖV Konstante (β 30) 4,477 0,171 26,210 (i = 3 Distanz (β 31) -0,052 0,017-2,966 PKW-Verfügbarkeit (β 32) -5,553 0,143-38,870 Jahreszeit (β 33) -0,489 0,135-3,621 Null log-likelihood: ,50 Final log-likelihood: -4792,14 Likelihood ratio test: 16200,80 Rho-square: 0, / 70

56 Geschätzte lineare Nutzenfunktionen Schüler n steht PKW stets zur Verfügung steht (z ni2 = 1) Sommerschulhalbjahr (z ni3 = 0) 56 / 70

57 Geschätzte lineare Nutzenfunktionen Schüler n mit eingeschränkter PKW-Verfügbarkeit (z ni2 = 0) Sommerschulhalbjahr (z ni3 = 0) 57 / 70

58 Nutzenwerte (im Vergleich zum MIV) Distanz zur Schule 0,5 km Schüler n steht PKW stets zur Verfügung steht (z ni2 = 1) Sommerschulhalbjahr (z ni3 = 0) V 1q = 10, 774 4, 376 0, 5 5, = 3, 307 V 2q = 6, 570 0, 904 0, 5 4, = 1, 346 V 3q = 4, 477 0, 052 0, 5 5, = 1, 102 V 4q = 0 58 / 70

59 Auswahlwahrscheinlichkeiten Distanz zur Schule 0,5 km Schüler n steht PKW stets zur Verfügung steht (z ni2 = 1) Sommerschulhalbjahr (z ni3 = 0) P 1q = P 2q = P 3q = P 4q = e 3,307 e 3,307 + e 1,346 + e 1,102 = 0, 841 = 84, 1% + e0 e 1,346 e 3,307 + e 1,346 + e 1,102 = 0, 118 = 11, 8% + e0 e 1,102 e 3,307 + e 1,346 + e 1,102 = 0, 010 = 1, 0% + e0 e 0 e 3,307 + e 1,346 + e 1,102 = 0, 031 = 3, 1% + e0 59 / 70

60 ÖV Auswahlwahrscheinlichkeit 60 / 70

61 Fallstudie Bay Area Rapid Transit (BART) 61 / 70

62 Fallstudie: Bay Area Rapid Transit (BART) 1970-er Jahre Bau eines neuen Eisenbahnsystems im Küstengebiet von San Francisco Studie von Daniel MacFadden Prognose des Marktanteils Befragung von 771 Pendlern Modi 1. Fahrt mit eigenem Auto 2. Fahrt mit dem Bus und zur Haltestelle gehen 3. Fahrt mit dem Bus und zur Haltestelle fahren 4. Fahrgemeinschaft 62 / 70

63 Schätzergebnisse zur BART-Fallstudie Erklärende Variable a Koeffizient t-statistik Kosten/Nettoarbeitslohn, cents/minute (1-4) -,0284 4,31 Auto-Fahrtzeit, Minuten (1,3,4) -,0644 5,65 Bus-Fahrtzeit, Minuten (2,3) -,0259 2,94 Fußwegzeit, Minuten (2,3) -,0689 5,28 Bus-Wartezeit, Minuten (2,3) -,0538 2,30 Anzahl Fahrten (2,3) -,1050,78 Taktzeit erster Bus, Minuten (2,3) -,0318 3,18 Haushaltseinkommen, max. $7500 (1) 4,54e-06,05 Haushaltseinkommen -$7500, min. $0 max. $3000 (1) -5,72e-05,43 Haushaltseinkommen -$10500, min. $0 max. $5000 (1) -5,72e-05,91 Anzahl Pkw-Fahrer im Haushalt (1) 1,0200 4,81 Anzahl Pkw-Fahrer im Haushalt (3),9900 3,29 Anzahl Pkw-Fahrer im Haushalt (4),8720 4,25 Arbeiter ist Haushaltsvorstand (1),6720 3,37 Beschäftigungsrate am Arbeitsplatz (1) -,0016 2,27 Wohnort nahe dem Stadtzentrum/CBD (1) -,5020 4,18 63 / 70

64 Schätzergebnisse zur BART-Fallstudie, Forts. Erklärende Variable a Koeffizient t-statistik Pkw/Fahrer, max. 1 (1) 5,0000 9,65 Pkw/Fahrer, max. 1 (3) 2,3300 2,74 Pkw/Fahrer, max. 1 (4) 2,3800 5,28 Nur Pkw, dummy (1) -5,2600 5,93 Park-and-Ride, dummy (3) -5,4900 5,33 Carpool, dummy (4) -3,8400 6,36 Likelihood ratio index,4426 Log likelihood des vollständigen Modells -595,8 Anzahl Beobachtungen 771 Zeitersparnis in % des Lohns: Auto-Fahrtzeit 227 3,20 Bus-Fahrtzeit 91 2,43 Fußwegzeit 243 3,10 Bus-Wartezeit 190 2,10 a Variable wird nur für die Alternativen in Klammern berücksichtigt Alternativen: 1 nur Pkw, 2 Bus, 3 Park-and-Ride, 4 Carpool 64 / 70

65 Was ist so besonders an der Studie? Zwei weitere Modi zur Prognose des Marktanteils des neuen Eisenbahnsystems Tatsächlicher Prognostizierter Anteil Anteil nur Pkw 59,900% 55,840% Bus 10,780% 12,510% Park-and-Ride 1,426% 2,411% BART mit Bus-Zubringer 0,951% 1,053% BART mit Pkw-Zubringer 5,230% 5,286% Carpool 21,710% 22,890% Prognostizierter Marktanteil: 6,3% Tatsächlicher Marktanteil: 6,2% 65 / 70

66 Bestimmung aggregierter Größen 66 / 70

67 Enumeration einer Stichprobe Sei w n die Anzahl der Entscheidungsträger in der Population, die ähnlich zum Individium n sind, so liefert ˆN i = n w n P n (i C n ). einen konsistenten Schätzwert für die erwartete Anzahl an Individuen in der Population, die die Alternative i wählen. 67 / 70

68 Segmentierung Segmentierung z.b. nach Geschlecht (männlich, weiblich) und nach Schuljahr (Sommer, Winter) 2 2 = 4 Segmente P si w s Auswahlwahrscheinlichkeit, dass ein Entscheidungsträger des Segmentes s die Alternative i wählt (entspricht P n (i C n )). Anzahl der Individuen in der Population, die zum Segment s gehören Konsistenter Schätzwert für die Anzahl an Individuen in der Population, die die Alternative i wählen ˆN i = s w s P si 68 / 70

69 Literatur 69 / 70

70 Koppelmann, F. und Bhat, C. (2006): A Self Instructing Course in Mode Choice Modeling: Multinomial and Nested Logit Models. Train, K. (2003): Discrete Choice Methods with Simulation. Cambridge. Ben-Akiva, M. und Lerman, S. (1985): Discrete Choice Analysis: Theory and Applications to Travel Demand. MIT Press. 70 / 70

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Binäre abhängige Variablen

Binäre abhängige Variablen Binäre abhängige Variablen Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Alfred Weber Institut Ruprecht Karls Universität Heidelberg Einführung Oft wollen wir qualitative Variablen

Mehr

ε heteroskedastisch BINARY CHOICE MODELS Beispiele: Wahlentscheidung Kauf langlebiger Konsumgüter Arbeitslosigkeit Schätzung mit OLS?

ε heteroskedastisch BINARY CHOICE MODELS Beispiele: Wahlentscheidung Kauf langlebiger Konsumgüter Arbeitslosigkeit Schätzung mit OLS? BINARY CHOICE MODELS 1 mit Pr( Y = 1) = P Y = 0 mit Pr( Y = 0) = 1 P Beispiele: Wahlentscheidung Kauf langlebiger Konsumgüter Arbeitslosigkeit Schätzung mit OLS? Y i = X i β + ε i Probleme: Nonsense Predictions

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik

Mehr

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1 Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen

Mehr

Die Pareto Verteilung wird benutzt, um Einkommensverteilungen zu modellieren. Die Verteilungsfunktion ist

Die Pareto Verteilung wird benutzt, um Einkommensverteilungen zu modellieren. Die Verteilungsfunktion ist Frage Die Pareto Verteilung wird benutzt, um Einkommensverteilungen zu modellieren. Die Verteilungsfunktion ist k a F (x) =1 k>0,x k x Finden Sie den Erwartungswert und den Median der Dichte für a>1. (Bei

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Statistik II Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik Erste Klausur zum Sommersemester 2005 26. Juli 2005

Statistik II Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik Erste Klausur zum Sommersemester 2005 26. Juli 2005 Statistik II Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik Erste Klausur zum Sommersemester 2005 26. Juli 2005 Aufgabe 1: Grundzüge der Wahrscheinlichkeitsrechnung 19 P. Als Manager eines großen

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

R ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org

R ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org R R ist freie Software und kann von der Website heruntergeladen werden. www.r-project.org Nach dem Herunterladen und der Installation von R kann man R durch Doppelklicken auf das R-Symbol starten. R wird

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Forschungsstatistik I

Forschungsstatistik I Prof. Dr. G. Meinhardt. Stock, Nordflügel R. 0-49 (Persike) R. 0- (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS 008/009 Fachbereich

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

4. Dynamische Optimierung

4. Dynamische Optimierung 4. Dynamische Optimierung Allgemeine Form dynamischer Optimierungsprobleme 4. Dynamische Optimierung Die dynamische Optimierung (DO) betrachtet Entscheidungsprobleme als eine Folge voneinander abhängiger

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1 7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen

Mehr

4. Versicherungsangebot

4. Versicherungsangebot 4. Versicherungsangebot Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Versicherungsangebot 1 / 13 1. Einleitung 1.1 Hintergrund In einem grossen Teil

Mehr

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Gegeben ist die trigonometrische Funktion f mit f(x) = 2 sin(2x) 1 (vgl. Material 1). 1.) Geben Sie für die Funktion f den Schnittpunkt mit der y

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die

Mehr

1.3 Die Beurteilung von Testleistungen

1.3 Die Beurteilung von Testleistungen 1.3 Die Beurteilung von Testleistungen Um das Testergebnis einer Vp zu interpretieren und daraus diagnostische Urteile ableiten zu können, benötigen wir einen Vergleichsmaßstab. Im Falle des klassischen

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Gleichungen und Ungleichungen

Gleichungen und Ungleichungen Gleichungen Ungleichungen. Lineare Gleichungen Sei die Gleichung ax = b gegeben, wobei x die Unbekannte ist a, b reelle Zahlen sind. Diese Gleichung hat als Lösung die einzige reelle Zahl x = b, falls

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen

Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 8. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/ schulz/elan-ws1011.html

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

DIFFERENTIALGLEICHUNGEN

DIFFERENTIALGLEICHUNGEN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder

Mehr

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten! Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 2008

Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 2008 Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 008 Aufgabe 1 Man weiß von Rehabilitanden, die sich einer bestimmten Gymnastik unterziehen, dass sie im Mittel µ=54 Jahre (σ=3 Jahre) alt sind. a) Welcher

Mehr

Übersicht. 1 Unsicherheit und Klimawandel. 2 Umgang mit Unsicherheit in IAMs. 3 Strukturelle Unsicherheit: Weitzmans Dismal Theorem

Übersicht. 1 Unsicherheit und Klimawandel. 2 Umgang mit Unsicherheit in IAMs. 3 Strukturelle Unsicherheit: Weitzmans Dismal Theorem Vorlesung 8: Bewertung III 1/15 Übersicht 1 Unsicherheit und Klimawandel 2 Umgang mit Unsicherheit in IAMs 3 Strukturelle Unsicherheit: Weitzmans Dismal Theorem Vorlesung 8: Bewertung III 2/15 Unsicherheit

Mehr

Überblick über die Tests

Überblick über die Tests Anhang A Überblick über die Tests A.1 Ein-Stichproben-Tests A.1.1 Tests auf Verteilungsannahmen ˆ Shapiro-Wilk-Test Situation: Test auf Normalverteilung H 0 : X N(µ, σ 2 ) H 1 : X nicht normalverteilt

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Stochastische Eingangsprüfung, 17.05.2008

Stochastische Eingangsprüfung, 17.05.2008 Stochastische Eingangsprüfung, 17.5.8 Wir gehen stets von einem Wahrscheinlichkeitsraum (Ω, A, P) aus. Aufgabe 1 ( Punkte) Sei X : Ω [, ) eine integrierbare Zufallsvariable mit XdP = 1. Sei Q : A R, Q(A)

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Schleswig-Holstein 2011. Kernfach Mathematik

Schleswig-Holstein 2011. Kernfach Mathematik Aufgabe 6: Stochastik Vorbemerkung: Führen Sie stets geeignete Zufallsvariablen und Namen für Ereignisse ein. Machen Sie auch Angaben über die Verteilung der jeweiligen Zufallsvariablen. Eine repräsentative

Mehr

Bachelorabschlussseminar Dipl.-Kfm. Daniel Cracau

Bachelorabschlussseminar Dipl.-Kfm. Daniel Cracau 1 Einführung in die statistische Datenanalyse Bachelorabschlussseminar Dipl.-Kfm. Daniel Cracau 2 Gliederung 1.Grundlagen 2.Nicht-parametrische Tests a. Mann-Whitney-Wilcoxon-U Test b. Wilcoxon-Signed-Rank

Mehr

Vorlesung. Informationsökonomik und die Theorie der Firma

Vorlesung. Informationsökonomik und die Theorie der Firma Vorlesung Informationsökonomik und die Theorie der Firma Ulrich Schwalbe Universität Hohenheim 5. Vorlesung 28.11.2007 Ulrich Schwalbe (Universität Hohenheim) Informationsökonomik 5. Vorlesung 28.11.2007

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Beispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen

Beispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen Beispiel 48 Ein Würfel werde zweimal geworfen. X bzw. Y bezeichne die Augenzahl im ersten bzw. zweiten Wurf. Sei Z := X + Y die Summe der gewürfelten Augenzahlen.

Mehr

Lineare Gleichungssysteme I (Matrixgleichungen)

Lineare Gleichungssysteme I (Matrixgleichungen) Lineare Gleichungssysteme I (Matrigleichungen) Eine lineare Gleichung mit einer Variable hat bei Zahlen a, b, die Form a b. Falls hierbei der Kehrwert von a gebildet werden darf (a 0), kann eindeutig aufgelöst

Mehr

BONUS MALUS SYSTEME UND MARKOV KETTEN

BONUS MALUS SYSTEME UND MARKOV KETTEN Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Mathematik, Institut für Mathematische Stochastik BONUS MALUS SYSTEME UND MARKOV KETTEN Klaus D. Schmidt Ringvorlesung TU Dresden Fakultät MN,

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Optimierung und Simulation ökonomischer Problemlagen privater Haushalte 3. Vorlesung

Optimierung und Simulation ökonomischer Problemlagen privater Haushalte 3. Vorlesung Optimierung und Simulation ökonomischer Problemlagen privater Haushalte 3. Vorlesung Rainer Hufnagel / Laura Wahrig 2006 Diese Woche LO - Sensitivitätsanalyse Simulation Beispiel Differenzengleichungen

Mehr

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Etwas positive Tendenz ist beim Wechsel der Temperatur von 120 auf 170 zu erkennen.

Etwas positive Tendenz ist beim Wechsel der Temperatur von 120 auf 170 zu erkennen. Explorative Datenanalyse Erstmal die Grafiken: Aufreisskraft und Temperatur 3 1-1 N = 1 15 17 Temperatur Diagramm 3 1 95% CI -1 N = 1 15 17 Temperatur Etwas positive Tendenz ist beim Wechsel der Temperatur

Mehr

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Füllmenge. Füllmenge. Füllmenge. Füllmenge. Mean = 500,0029 Std. Dev. = 3,96016 N = 10.000. 485,00 490,00 495,00 500,00 505,00 510,00 515,00 Füllmenge

Füllmenge. Füllmenge. Füllmenge. Füllmenge. Mean = 500,0029 Std. Dev. = 3,96016 N = 10.000. 485,00 490,00 495,00 500,00 505,00 510,00 515,00 Füllmenge 2.4 Stetige Zufallsvariable Beispiel. Abfüllung von 500 Gramm Packungen einer bestimmten Ware auf einer automatischen Abfüllanlage. Die Zufallsvariable X beschreibe die Füllmenge einer zufällig ausgewählten

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten

Mehr

Computational Finance

Computational Finance Computational Finance Kapitel 2.1: Einführung in die Simulation Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015 Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme

Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Wir befassen uns nun mit der Lösung im allgemeinen nichthomogener linearer Gleichungssysteme in zweifacher Hinsicht. Wir studieren

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 11

Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 11 Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 11 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 22. Juni 2012 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff Statistik I für Betriebswirte Vorlesung

Mehr

Einfache Varianzanalyse für abhängige

Einfache Varianzanalyse für abhängige Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese

Mehr

Die Optimalität von Randomisationstests

Die Optimalität von Randomisationstests Die Optimalität von Randomisationstests Diplomarbeit Elena Regourd Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf im Dezember 2001 Betreuung: Prof. Dr. A. Janssen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr