M 2.7 Wandel der Stadtstruktur

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1 Quelle: FUNDAMENTE Kursthemen Städtishe Räume im Wandel, Shülerbuh, Oberstufe, S. 32/33 Die lateinamerikanishe Stadt Die gegenüber Angloamerika frühere Besitzergreifung Lateinamerikas durh die Spanier und Portugiesen sorgte dafür, dass hier bereits um 1600 über 200 Städte existierten. Diese wuhsen niht etwa aus kleinen Marktorten heran, sondern entstanden fast ausshließlih aus planmäßigen Gründungen. Um 1580 war bereits die Hauptgründungsphase abgeshlossen. Damit waren wesentlihe Elemente und Grundstrukturen der heutigen Städte in Lateinamerika geshaffen. M 2.6 Ersheinungsbild der kolonialzeitlihen lateinamerikanishen Stadt Die heutigen lateinamerikanishen Städte sind in ihrer strukturellen und sozialräumlihen Gliederung noh stark von der Entwiklung in der früheren Kolonialzeit geprägt. Diese hat in den ehemals spanishen Gebieten einen Idealtyp der spanishen Kolonialstadt hervorgebraht, der sih an europäishen Vorbildern, wahrsheinlih aber auh an Grundformen in den indianishen Hohkulturreihen orientierte Durh die auf königlihe Anordnungen zurükgehenden Bauvorshriften ergaben sih folgende Merkmale der spanishen Kolonialstadt in Lateinamerika : regelmäßiger Shahbrettgrundriss mit Seitenlängen der Quadrate von gut 100 Metern; Mittelpunkt der Stadt war immer eine plaza mayor, d.h. ein Hauptplatz als unbebautes Quadrat; an den vier Seiten der plaza wurden die wihtigsten Repräsentationsbauten (Kathedrale, Rathaus, Regierungs-, Gerihtsgebäude, Shulen und Klöster) und daran anshließend die Wohnhäuser der führenden Familien (Obershiht) errihtet, die oft prunkvolle Adelspaläste oder vornehme Bürgerhäuser mit großen Innenhöfen (Patio-Häuser ) darstellten bzw. -stellen; mit zunehmender Entfernung vom Zentrum nahmen Größe und Ausstattung der Häuser und damit der Sozialstatus ab; damit war die spanishe Kolonialstadt hinsihtlih ihres sozialräumlihen Gefüges (Sozialgefälle vom Kern zum Rand) Musterbeispiel eines vorindustriellen Stadttypus ; Handel und Gewerbe konzentrierten sih in der Nähe der randlih angesiedelten Märkte; weiter außerhalb lagen die Hüttensiedlungen der Indianer und z. T. auh der Sklaven, d. h. der untersten Sozialshihten, die meist durh unbebautes Land von der eigentlihen Stadt getrennt waren. Heinz Heineberg: Grundriss Allgemeine Geographie: Stadtgeographie. Paderborn u.a.: Shöningh 2000, S Jüngere Entwiklungen. Seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts hat sih das Ersheinungsbild der lateinamerikanishen Stadt z.t. grundlegend geändert. Dabei lassen sih mehrere Entwiklungsphasen untersheiden. M 2.7 Wandel der Stadtstruktur Erste Tendenzen einer Auflösung traditioneller funktionaler und sozialräumliher Strukturen zeihneten sih shon während der 60er Jahre des 19. Jahrhunderts ab. Vor allem die Kommerzialisierung des Stadtzentrums, wo sih nah der Unabhängigkeit der lateinamerikanishen Staaten zunehmend Handelshäuser, Banken, Unternehmensverwaltungen und Einzelhandel niedergelassen hatten, führte zur Verdrängung der Obershiht, die sih nun in der Nähe der neu angelegten Parks am Rande der Stadt niederließ. Die Weltwirtshaftskrise 1929 und der Wunsh, sih vom krisenanfälligen Weltmarkt zu lösen, führten ab 1930 zur beshleunigten Industrialisierung lateinamerikanisher Städte. Das Zentrum erfuhr einen funktionalen, vor allem aber sozialräumlihen Wandel. Anstelle der aufgegebenen und abgerissenen Patio-Häuser wurden billige Massenmietshäuser ( onventillos ) errihtet. Vor allem an den Stadträndern entstanden nun Industrieviertel und Arbeitersiedlungen. Die durh den rashen wirtshaftlihen Umbruh stimulierte Landfluht hatte die Bildung von Hüttenvierteln zur Folge. Diese Umbrühe sind durhaus vergleihbar mit dem Wandel, den die mittel- und westeuropäishe Stadt zu Beginn des Industriezeitalters erfahren hat. Klaus Zehner: Stadtgeographie. Gotha: Perthes 2001, S

2 Quelle: FUNDAMENTE Kursthemen Städtishe Räume im Wandel, Shülerbuh, Oberstufe, S. 32/33 Kennzeihen der jüngsten Entwiklungsphase der lateinamerikanishen Städte sind zum einen das ungebremste Wahstum und zum anderen eine verstärkte Polarisierung der städtishen Wirtshaft in einen formellen und einen informellen Sektor. Hand in Hand damit geht eine immer stärkere soziale Segregation und Fragmentierung einher, die sih einerseits in den randstädtishen Marginalsiedlungen bemerkbar mahen und andererseits in den so genannten ondeminios. Letztere sind abgeshlossene, für die Öffentlihkeit niht zugänglihe Siedlungen besonders der Obershihtenbevölkerung, vergleihbar den Gated Communities in den nordamerikanishen Städten. M 2.8 Modell der sozialräumlihen Differenzierung lateinamerikanisher Metropolen zu Beginn des 3. Jahrtausends Nah J. Bähr/G. Mertins in Günter Mertins: Jüngere sozialräumlih-strukturelle Transformationen in den Metropolen und Megastädten Lateinamerikas. In: Petermanns Geographishe Mitteilungen, 147. Jg., H. 4. Gotha: Perthes 2003, S

3 Quelle: TERRA Erdkunde Räume und Strukturen, Shülerbuh, Oberstufe, S Die lateinamerikanishe Stadt koloniales Erbe und westlihe Überlagerung Die kontinentale Standortwahl symbolisiert vor allem die politishe und militärishe Bedeutung der Städte während des 16. und 17. Jh.s. Sie waren diejenigen Orte, von denen aus die Besitzergreifung und zivilisatorishe Durhdringung des Hinterlandes erfolgten. Klaus Zehner: Stadtgeographie. Gotha und Stuttgart: Klett- Perthes 2001, S Stadtgründungen der Kolonialzeit Die lateinamerikanishe Stadt ist im Wesentlihen eine kolonialzeitlihe Shöpfung, obwohl bereits in prähistorisher Zeit Städte der indianishen Hohkulturen existiert haben. Mit Beginn der Entdekung Südamerikas ab betätigten sih portugiesishe und spanishe Eroberer als Stadtgründer. Im spanish beeinflussten Gebiet war die Gründungsepohe der ersten und zugleih bedeutendsten Generation von Kolonialstädten um 1580 abgeshlossen, im portugiesishen Mahtbereih etwa um 1610/1620. Bis dahin war niht nur die Anlage der heutigen Hauptstädte [mit Ausnahme von Brasilia, die 1960 als neue Hauptstadt gegründet und erbaut wurde] erfolgt, sondern es waren auh diejenigen Städte gegründet worden, die sih in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu Agglomerationen bzw. Metropolen entwikeln sollten. 4 ebenda Ersheinungsbild der spanishen Kolonialstadt 1573 hatte König Philipp II. Anweisungen für die Standortwahl und die Anlage der Städte in der Neuen Welt erlassen, die sih an antike griehish-römishe Vorbilder sowie an spanishe und italienishe Ideen der Renaissane orientierten. Damit war der Grundstein für einen Idealtyp geshaffen, der die hispanoamerikanishe Stadt von Stadttypen anderer Kulturkreise deutlih untersheidet. Die Anlage erfolgte im Shahbrettgrundriss mit quadratishen Baublöken ( uadras oder manzanas ) von 100 Metern Seitenlänge. Den Mittelpunkt bildete ein Platz ( plaza mayor ) in der Größe einer uadra. An den vier Seiten dieses Platzes lagen die wihtigsten öffentlihen Gebäude: Kathedrale, Rathaus, Regierungsgebäude, Geriht, Shulen, Klöster. Daran shlossen sih die palastartigen Patiohäuser (Hofhäuser mit großen Innenhöfen aus dem Mittelmeerraum) der Obershiht-Familien an und weiter nah außen die Häuser der Beamten, Händler und Handwerker. Handel und Gewerbe konzentrierten sih in der Nähe der randlih angesiedelten Märkte. Am Rande shließlih lagen die Hütten der armen Bevölkerungsshihten und der Indianer. Norbert von der Ruhren: a. a. O., S. 30, geringfügig verändert 392 Wirken sozialer Gruppen

4 Quelle: TERRA Erdkunde Räume und Strukturen, Shülerbuh, Oberstufe, S Stadtentwiklung außerhalb Europas Dorf Industrialisierung / Eisenbahnbau Bedarf an Gütern und Dienstleistungen Vorindustrielles Stadium Plaza (Markt) Teilumbau für Geshäftsräume Colegio (Shule) Beginnende Modernisierung Bau von Veindadis Dorf Bevölkerungszuwanderung (überwiegend der Untershiht) Verstädterung in Lateinamerika Mit einer Verstädterungsquote von durhshnittlih 88 % im Jahre 2005 ist Lateinamerika der am stärksten urbanisierte Kontinent der Erde. Länder wie Uruguay und Argentinien übertreffen mit 92,5 % bzw. 88,6 % alle europäishen Länder, ausgenommen Belgien. Ausflugsort / Sommerresidenz Paseo (Promenade) Umzug der Obershiht Plaza (Markt) Universität Arbeitervorort Verlagerung des Einzelhandels mit hoher Qualität Metropolisierung Industriezonen Wirtshaftsaufshwung Autoverkehrskonzentration Luftvershmutzung Slum-Bildung in z.t. wertvollen Patio-Häusern starke Zuwanderung (überwiegend der Untershiht) Bodenwerte Sozialstatus der Wohnbevölkerung Bevölkerungsdihte Paseo (Promenade) Plaza (Markt) neue Gebäude für Büros, Banken usw. Villen Veindades (Einraumwohnungen) Mishzone z.t. Slums Ausdehnung des Marktes / Straßenhandel Hütten Handel, höherer Bedarf 5 Entwiklungsmodell der lateinamerikanishen Stadt seit der Kolonialzeit (vgl. Karte 23) Erdmann Gormsen: Mexiko, Land der Gegensätze und Hoffnungen. Perthes Länderprofile. Gotha: Perthes 1995, S. 77 Sozialwohnungen Universität Nebenzentrements Apparte- Klinik, Behörden Umzug der Obershiht Verwaltung, Dienstleistung Handwerk, Industrie 6 Die Plaza, das Herz der Stadt Die südamerikanishe Stadt strömt ein spezifishes Fluidum aus sie hat Ambiente, was den nordamerikanishen Städten fehlt. Und die wenigen nordamerikanishen Städte mit Eigengesiht, wie San Franiso oder New Orleans, sind keine angloamerikanishen Gründungen, sondern Shöpfungen der Spanier und Franzosen. Die Plaza mit ihren vielfältigen sozialen, kulturellen und politishen Funktionen ist wirklih das Herz der iberoamerikanishen Stadt; die Main Street, die nühterne Geshäftsstraße nordamerikanisher Städte, dient nur ökonomishen Zweken. Die südamerikanishen Städte lassen daher klarer um den alten Kern sih legende Wahstumsringe erkennen als die monotonen Städte Nordamerikas, denen die großartigen kolonialzeitlihen Repräsentationsbauten im Bereih eines zentralen Platzes fehlen. Herbert Wilhelmy/Axel Borsdorf: Die Städte Südamerikas. Teil 1: Wesen und Wandel. Berlin und Stuttgart: Borntraeger 1984, S

5 Quelle: TERRA Erdkunde Räume und Strukturen, Shülerbuh, Oberstufe, S Fliegende Händler an einer Hauptstraße in Lima, Peru Der Strukturwandel in Lateinamerika ist... ein Verwestlihungsprozess, eine Angleihung an die nordamerikanishe Stadt, hinter der der Wunsh nah einer Angleihung an den nordamerikanishen Lebensstil stekt. Axel Borsdorf: Die Stadt in Lateinamerika. Kulturelle Identität und urbane Probleme. In: Geographie und Shule, Heft 89, Juni Köln: Aulis, S. 6 Strukturwandel seit dem 19. Jh. Mit dem wirtshaftlihen Aufshwung und dem starken Bevölkerungswahstum seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts setzte ein Prozess ein, der das aus der Kolonialzeit überkommene Ersheinungsbild vor allem der großen Städte Lateinamerikas grundlegend änderte. Die Kommerzialisierung des Stadtzentrums (Niederlassung von Banken, Handelshäusern, Unternehmensverwaltungen et.) sowie zunehmende Umweltbelastungen führten zu einer Abwanderung der Obershiht aus den Innenstädten in randlih gelegene Wohnviertel, die nah Anlage und Baustil europäishen Villenvierteln entsprehen. Nah dem Vorbild der! Gated Communities in den US-amerikanishen Städten sind viele von ihnen hermetish von der Außenwelt abgeriegelt. Die von der Obershiht aufgegebenen Patiohäuser in den Stadtzentren wurden zu Auffangquartieren der ärmeren Stadtbevölkerung und der Zuwanderer vom Lande, die es besonders seit Mitte des 20. Jh.s in großen Massen in die Städte zog. Die berühtigten innerstädtishen Elendsquartiere entstanden, vergleihbar mit den! Slums in US-amerikanishen Innenstädten. Vielfah wurden die Patiohäuser auh abgerissen und an ihrer Stelle entstanden billige Massenmietshäuser (onventillos ). Diese reihen jedoh bei weitem niht aus, um den Zuwanderern zu einer Bleibe zu verhelfen. So baut sih das Heer der Arbeitslosen und Armen, aber auh viele Slumbewohner, die den z. T. katastrophalen Wohnverhältnissen in den Slums entfliehen wollen, ein Haus am Rande der Stadt auf öffentlihen oder ungenutzten privaten Flähen. Nah Shätzungen lebt inzwishen fast die Hälfte der städtishen Bevölkerung Lateinamerikas in diesen randstädtishen Hüttensiedlungen, wegen ihrer Randlage und der sozialen Benahteiligung ihrer Bewohner auh Marginalviertel genannt. 7 Barriada in Lima, Peru 8 Auflösung der kolonialzeitlihen Stadtstruktur Die räumlihe Ausdehnung der lateinamerikanishen Großstädte, die geshilderte Umwandlung des Innenstadtkerns in ein Geshäftszentrum nah westlihem Vorbild, der soziale Abstieg und der baulihe Verfall der n Obershihtviertel in der Innenstadt, die zellenartige Auflösung der Stadtrandzone in Wohnviertel untershiedliher Sozialshihten sowie die Ausweisung von Industriezonen besonders entlang der großen Ausfallstraßen führten dazu, dass die lateinamerikanishe Stadt ihre aus der Kolonialzeit überkommene klassishe Ausrihtung auf eine funktionale städtishe Mitte verloren hat und damit auh ihre städtebaulih-räumlihe Geshlossenheit. Norbert von der Ruhren: a. a. O., S. 31 Fast in allen Großstädten Lateinamerikas haben diese Hüttensiedlungen inzwishen einen so dominanten Einfluss auf das Siedlungsgefüge bekommen, dass sie eigene, regional gebundene Bezeihnungen erhalten haben, z. B. barriadas in Peru oder favelas in Brasilien. Es wäre jedoh falsh, diese randstädtishen Hüttensiedlungen paushal als Elendssiedlungen zu bezeihnen. Viele von ihnen sind inzwishen zu eigenständigen Siedlungen mit eigener Verwaltung herangewahsen, haben eigene Shulen, Kirhen, Krankenhäuser, Geshäfte und andere Infrastruktureinrihtungen mit einem vielfah intakten sozialen Gefüge. 394 Wirken sozialer Gruppen

6 Quelle: TERRA Erdkunde Räume und Strukturen, Shülerbuh, Oberstufe, S Stadtentwiklung außerhalb Europas In den lateinamerikanishen Metropolen und Mega städten findet seit den 1990er Jahren ein rasanter Transformationsprozess statt, der auf globale Umstrukturierung und neoliberale Wirtshaftspolitiken zurükzuführen ist Mieter/Untermieter neu als Mieter/Untermieter Mieter neu als Mieter/Untermieter alt und der zu einer stärkeren Polarisierung urbaner Ökonomien geführt erzwungene Wanderungen alt hat (formell informell, reih arm). In diesem Zusammenhang kommt es aber auh zu einer immer stärkeren sozialräumlihen Fragmentierung und Segregation. Mieter/ Untermieter erzwungene Wanderungen Günter Mertins: ebenda, S. 46 als Mieter/Untermieter Mieter weiblihe Hausangestellte und Familien oberer Shihten City, z.t. älterer CBD Neue CBDs Einkaufs-, z.t. auh Freizeitzentren Übergangszone, z.t. mit Renovierung und Gentrifiation Bürohohhäuser und/oder bewahte Appartementhäuser der oberen Shihten (Gated Towers) Innerstädtishe Marginalviertel (Slums) Degradierte Viertel der Ober- u. Mittelshiht Alte, geplante Viertel der Untershiht (z.b. Conventillo) Illegale und halbillegale Wohnviertel im Innenstadtbereih Vorherrshende Migrationsrihtungen Viertel der Unter- und unteren Mittelshiht, z.t. eingezäunt Viertel der Mittel- und oberen Mittelshiht, z.t. eingezäunt/ummauert Viertel der Obershiht, vielfah als Gated Communities (Condeminio) Industrie- und Gewerbezonen (entlang von Eisenbahnlinien, Ausfallstraßen), neuerdings Industrie- und Gewerbeparks Viertel des sozialen Wohnungsbaus Viertel des Niedrigkostenwohnungsbaus Informelle periphere Marginalviertel illegaler Entstehung halbillegaler Entstehung 9 Modell der sozialräumlihen Differenzierung lateinamerikanisher Metropolen zu Beginn des dritten Jahrtausends Nah Jürgen Bähr und Günter Mertins in Günter Mertins: Jüngere sozialräumlih-strukturelle Transformationen in den Metropolen und Megastädten Lateinamerikas. In: Petermanns Geographishe Mitteilungen, 147. Jg., H 4. Gotha: Klett-Perthes 2003, S Fäherübergreifend: Erstellen Sie eine Liste typisher Kennzeihen der Städte des kolonialen Lateinamerikas und erläutern Sie, wieso diese Ausdruk der damaligen Gesellshaftsstrukturen waren. 7 Erläutern Sie die Veränderungen, die sih in der postkolonialen Phase ergeben haben. 8 Die innerstädtishen Slums und die randstädtishen Hüttenviertel gelten beide als Elendsquartiere. Begründen Sie, warum sie differenzierend auh als Slums of despair bzw. Slums of hope bezeihnet werden. 9 Beshreiben Sie das obenstehende Modell und fassen Sie, davon ausgehend, die jüngeren Entwiklungsprozesse lateinamerikanisher Großstädte zusammen. 395

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