PALLIATIVE CARE Grundlagenkonzept
|
|
- Martha Lenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PALLIATIVE CARE Grundlagenkonzept Gültig für: SR RWS Gültig ab: 2006
2 Fachbereich Pflege Mirco Schweitzer, Pflegeexperte Direktwahl Fax Grabs, 23. Dezember 2005 ms Ausschnitt aus dem Palliativkonzept der Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland 4.5 Spitalinterne-spitalexterne Zusammenarbeit / Palliativ-Netzwerk Allgemeines Der Aufbau und das Angebot regionaler und überregionaler Strukturen und Netzwerke, welche stationäre Einrichtungen, mobile Dienste und die Betreuung zu Hause umfassen, ist eine Kernaufgabe im Bereich der Palliative Care. Die meisten Menschen wünschen sich, zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung gepflegt zu werden und dort auch sterben zu können. Modellprojekte der letzten hre haben eindeutig gezeigt, dass nur eine besser vernetzte Versorgung zu einer besseren Betreuung zu Hause führt. Vernetzung kann nur stattfinden, wenn eine gemeinsame Philosophie, d.h. ein gemeinsames Behandlungskonzept vorliegt. Es beinhaltet die Verfügbarkeit und Kontinuität der Betreuung, den multiprofessionellen Ansatz und die Autonomie des Patienten. Das Ziel jedes Netzwerkes soll es daher sein: - durch koordinierte Planung und möglichst raschen und kompletten Informationstransfer einen reibungslosen Übertritt vom stationären in den ambulanten Bereich und umgekehrt zu garantieren (gemeinsame Erfassungsinstrumente und Verlaufsdokumente ) - die Grundversorger (Hausärzte und Spitex) gezielt in ihren Bedürfnissen zu unterstützen - die Dienstleistung möglichst zum Patienten zu bringen - mit grösstmöglicher Flexibilität auf die Bedürfnisse der Patienten reagieren zu können. - einen ökonomischen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen zu gewährleisten - einen individuellen Koordinator zu bestimmen mit dem Ziel, Mehrspurigkeit zu verhindern - die Schnittstellen zwischen den einzelnen Partnern regelmässig zu überwachen Die drei Spitäler der Spitalregion RWS erfüllen in diesem Netzwerk den vom Kantonsrat erteilten Leistungsauftrag und leisten die medizinische Grundversorgung im stationären Bereich mit den verschiedenden Fachspezialitäten und Schwerpunkten. Im Bereich der Palliativ Care ist für die Spitalregion die gute und koordinierte Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft, der spitalexternen Krankenpflege und weiteren in der ambulanten Grundversorgung tätigen Partnern sehr wichtig. Zusätzlich muss die überregionale Zusammenarbeit einerseits mit den anderen kantonalen Spitalregionen und institutionen und insbesonders mit den sogenannten "Spezialisten" (SPC=specialist palliative care) im Zentrumsspital gepflegt werden Zusammenarbeit in der Spitalregion PizolCare AG und Spitex Im "Letter of Intent" zwischen der PizolCare AG und der Spitalregion RWS vom wird der guten Zusammenarbeit mit der zuweisenden Ärzteschaft und insbesonders auch den Ärztenetzwerken ein hohe Priorität eingeräumt. Die Ziele der allgemeinen Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Partnern werden definiert und Vereinbarungen bezüglich des Patientenflusses und des Informationstransfers werden getroffen. Als Projekt 2005 zu einem Thema über die fachliche Spital Grabs Spitalstrasse 44 CH-9472 Grabs Telefon Fax
3 Ausschnitt Palliativkonzept SR RWS Seite 2 von 8 Kommunikation und Zusammenarbeit wird das Projekt Palliative-Care: Optimierung der Schnittstelle stationär-ambulant, ambulant-stationär beschlossen. (siehe Anhang: Projektvereinbarung vom ). Die Umsetzung dieses Projektes sollte bis am erfolgen. Die prioritären Vereinbarungen beinhalten: - die allgemeine Optimierung der Schnittstelle spitalintern-extern und umgekehrt - die Verbesserung des Informationstransfers mittels Patienten-Dokumentationsformularen, welche spitalintern und extern benutzt werden und deren reibungslose Übermittlung - die Schaffung einer Palliative Care Internet-Plattform mit den Daten aller beteiligten Institutionen - die partnerschaftliche Zusammenarbeit in der regionalen interinstitutionellen Arbeitsgruppe Regionale "Interinstitutionelle Arbeits- und Koordinationsgruppe Palliative Care" Die neu gegründete regionale "Interinstitutionelle Arbeits- und Koordinationsgruppe" besteht aus Vertretern der verschiedenen stationären und ambulanten Partner, welche sich aktiv in der Palliative Care beteiligen. Sie hat keine Richtlinienkompetenz. Der Wirkungsbereich beschränkt sich auf die Region Werdenberg-Sarganserland. Sie versteht sich als Koordinations- und Kooperationsgruppe und versucht primär, alle Angebote, Partner und Möglichkeiten (stationär und ambulant) im Bereich der Palliative Care in der Region zu erfassen, zu koordinieren und bekannt zu machen. Sie bedient sich der Palliative Care-Internet Plattform der PizolCare als Kommunikationsplattform. Die Vertretung der SR RWS erfolgt durch: Dr. Christoph Ritter, Oberarzt Medizin Grabs und Diana Schwendener, Pflegefachfrau Spital Grabs Zusammenarbeit überregional / kantonal Die Zusammenarbeit mit dem Zentrumsspital KSSG und anderen kantonalen fachspezifischen Institutionen erfolgt aktuell grundsätzlich nach den allgemeinen Vereinbarungen der Spitalregion RWS mit dem KSSG oder den anderen Institutionen. Im Bereich der Palliative Care ist durch die zuständige Leitung der Palliativstation des Bereiches Onkologie des Departementes Innere Medizin des KSSG bis anhin jederzeit eine sehr gute Unterstützung sowohl im ärztlichen als auch im pflegerischen Bereich erfolgt. Die Unterstützung erfolgt durch eine sehr gute Zusammenarbeit im stationären Bereich, durch konsiliarische Arbeit, durch Supervision und durch regelmässige Fortbildungsveranstaltungen. 5. Organisatorische/Strukturelle Aspekte Ablauf der Palliative Care Nachfolgend werden die wichtigsten Prozesse und organisatorischen Aspekte innerhalb der Palliative Care dargestellt. Zur Übersicht dient ein Flow Chart, auf welchem die wichtigsten Abschnitte erfasst werden. Anschliessend werden die einzelnen Schritte ausführlicher erklärt.
4 Ausschnitt Palliativkonzept SR RWS Seite 3 von Kernprozess: Durchführung Palliative Care Eintritt (getrenntes) monodisziplinäres Assessment und Anamnese Standard- Anamnese ärztliche Anamnese Anamneseinstrumente Assessmentinstrumente Pflegedienst Arzt Palliative care notwendig normale Betreuung Veränderung/ Verschlechterung Patienten, die zur Palliativbetreuung eingewiesen werden Information Kernteam* Palliative care notwendig *die Integration des Kernteams ist jederzeit konsiliarisch möglich Durchführung interdisz. Eintrittsgespräch und interdisz. Assessment jederzeit Konsil/Beratung durch Mitglied des Kernteams möglich Pflegeplanung Behandlungsplan siehe Detailprozess Pflege / Therapie
5 Ausschnitt Palliativkonzept SR RWS Seite 4 von 8 Pflegeplanung Verordnungen Gesprächsprotokolle Durchführung Therapie / Pflege Guidelines Verlaufsevaluation: Betreuung angepasst Anpassung Therapie / Pflege Situationsverschlechterung Austrittsplanung vorantreiben Finale Betreuung Sterbebegleitung Austritttsgespräch Exitus Austritt interdiszplinäre Schlussevaluation Therapie / Pflege angepasst Einleitung von Veränderung / Anpassung Ende
6 Ausschnitt Palliativkonzept SR RWS Seite 5 von 8 Erklärungen zum Flow-Chart (getrenntes) monodisziplinäres Assessment und Anamnese Grundsätzlich wird bei jedem Patienten ein Eintrittsgespräch und -untersuchung durchgeführt. Dies erfolgt aus pflegerischer und auch ärztlicher Sicht. Die erhobenen Daten werden in den dafür vorgesehenen und vorhandenen Dokumenten ausführlich und nachvollziehbar festgehalten. Idealerweise werden die Daten interdisziplinär ausgetauscht und verwendet bzw. vor entsprechenden Gesprächen einander zur Verfügung gestellt. Dies verhindert Doppelspurigkeiten. Falls es die Situation erfordert, werden erste Assessmentinstrumente verwendet. Falls bei einem Patienten eine Palliative Care indiziert ist, muss ein erneutes, weit ausführlicheres und inhaltlich spezielles Anamnesegespräch geführt werden. Dazu kann das Hilfsmittel "Anamneseraster für Palliative Care" verwendet werden Interdisziplinäre Entscheidung Idealerweise erfolgt die Entscheidung darüber, ob eine Palliativbetreuung in Betracht zu ziehen ist, interdisziplinär (Ärzte und Pflegende). Die Schlussentscheidung dabei liegt auf ärztlicher Seite (Kaderarzt). Für die Entscheidung sind u.a. die während der Anamnese/des Assessments erhobenen Daten sehr relevant. Die Entscheidung kann im Verlauf einer Arztvisite gefällt werden. Bei einem positiven Entscheid, werden die weiteren Schritte in der Palliative Care eingeleitet. Der gefällte Entscheid wird gut sichtbar in der Patientendokumentation festgehalten. Dies erfolgt unter der Rubrik: Diagnosen Stichwort Palliative Care einfügen Information Kernteam Liegt der positive Entscheid vor, dass die Palliative Care durchgeführt wird, muss mindestens ein Mitglied des Kernteams (aus dem entsprechenden Spital) informiert werden. Die Verantwortung für die Information liegt beim entsprechenden Kaderarzt/Chefarzt Durchführung interdisziplinäres Eintrittsgespräch Nach dem Entscheid, die Palliative Care in Betracht zu ziehen, hat ein interdisziplinäres Gespräch zu erfolgen. An diesem wird die Situation des Patienten und das Procedere gemeinsam mit allen Beteiligten besprochen und festgelegt. Es wird gemeinsam beschlossen, ob die Palliative Care notwendig und gewünscht ist. Das interdisziplinäre Gespräch ermöglicht in erster Linie ein sich Kennenlernen aller Beteiligten, das Festlegen einer einheitlichen Strategie, einen einheitlichen Informationsstand und ein direktes Kommunizieren relevanter und schwieriger Aspekte. Das Interdisziplinäre Gespräch dient als Ausgangspunkt der Palliative Care, muss aber im Verlauf der Palliativen Betreuung so oft als notwendig wiederholt werden. Weitere Gespräche können von allen Teilnehmern gewünscht und eingeleitet werden. Die Verantwortung und Organisation dabei obliegt dem behandelnden (Kader)Arzt. Teilnehmer: behandelnder Arzt (Gesprächsleitung und Organisation des Gesprächs) zuständige Pflegefachperson, Bezugspflegende Patient: je nach Gesundheitszustand, Wunsch Ansprechperson der Angehörigen: z.b. Ehefrau, falls vom Patienten gewünscht
7 Ausschnitt Palliativkonzept SR RWS Seite 6 von 8 bei Bedarf: Physiotherapie, Seelsorger, etc... mindestens ein Mitglied aus Kernteam Inhalte: Zustand des Patienten/Probleme -aus Sicht des Patienten -aus medizinischer Sicht -aus pflegerischer Sicht Wünsche aller Beteiligten gemeinsame Zielsetzungen geplante Massnahmen Fragen Vorbesprechung: Es empfiehlt sich, das Interdisziplinäre Eintrittsgespräch vorzubesprechen. Eine Vorbereitung ermöglicht ein einheitliches Auftreten und einen reibungsloseren Ablauf des Gesprächs. Dies ist vor allem in Fällen notwendig, in denen das Mitglied des Kernteams nicht dem betreuenden Team entstammt. Die Integration von wichtigen Aspekten wird zudem gewährleistet. Inhalte des Gesprächs: Diagnose und Prognose pflegerische und medizinischen Probleme Lösungsansätze diskutieren Durchsicht Standard SGPMPB und Integration des Konzepts der SR RWS die nächsten geplanten/einzuleitenden Schritte Leitung des Gesprächs Pflegeplanung/Behandlungsplan Nach dem interdisziplinären Gespräch werden die Pflegeplanung (individuell/standardisiert) und der therapeutische Behandlungsplan formuliert bzw. angepasst (nach dem Ansatz des Problemlöse- /Pflegeprozesses). Natürlich sind dabei die Inhalte des Gesprächs unbedingt zu berücksichtigen. Idealerweise wird der Pflegeplan durch die zuständige Pflegende/Bezugspflegende und der Behandlungsplan durch den zuständigen Arzt formuliert/angepasst. Nach der Formulierung soll der Pflege- und Behandlungsplan dem Patienten und deren Angehörigen zur Einsicht unterbreitet werden. Bei der Festlegung der Massnahmen sind die Inhalte der entsprechenden Standards/Guidelines unbedingt zu berücksichtigen. Die Pflege wird nach Möglichkeit von einem Mitglied der Kerngruppe oder einem Mitglied des Palliativteams übernommen. Dies gewährleistet die Umsetzung des Konzeptes und die Integration der notwendigen Fachkenntnisse in die Betreuung der Patienten Durchführung Therapie / Pflege Idealerweise werden dem Palliativpatienten fixe Bezugspersonen zugeteilt. Dies sowohl aus dem pflegerischen, ärztlichen und nach Möglichkeit auch aus dem therapeutischen Bereich.
8 Ausschnitt Palliativkonzept SR RWS Seite 7 von 8 Jeder Patient hat eine für ihn zuständige Pflegefachperson und einen zuständigen Arzt. Das ist der zentrale Ausgangspunkt des zuständigen Betreuungsteams. Die kontinuierliche Zuständigkeit besteht von der Aufnahme des Patienten bis zu seiner Entlassung oder Verlegung von der Station. Die Vertreter des Betreuungsteams müßen dem Patienten und allen anderen Mitarbeitern namentlich bekannt sein. Mit der Übernahme eines Bezugspatienten ist die volle Verantwortung für den gesamten Pflege- und Therapieverlauf mit der Pflege- und Therapieplanung, Durchführung der pflegerischen und therapeutischen Massnahmen und die entsprechende Dokumentation verbunden. Ein zuständiges Betreuungsteam ermöglicht eine lückenlose Kommunikation mit allen zentral Beteiligten, das Entwickeln einer pflegerischen und therapeutischen Beziehung und eine ergebnisreiche erleichterte interdisziplinäre Zusammenarbeit Verlaufsevaluation interdisziplinär Mindestens 1x pro Woche, wird am Ende der Kaderarztvisite, eine kurze interdisziplinäre Verlaufsevaluation durchgeführt. Dabei wird beurteilt, ob die eingeleiteten Massnahmen die erwartete Wirkung zeigen. Notwendige Anpassungen bzw. weitere Schritte können eingeleitet werden. Die Integration des Standards (evtl. Checkliste) ist ein wichtiger Aspekt, um die Qualität und Kontinuität in der Palliative Care gewährleisten zu können. Zudem kann die Koordination und dadurch die Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen besser und gezielter erfolgen. Die Verlaufsevaluation kann jederzeit auf Wunsch eines Mitglieds des involvierten Betreuungsteams (oder auf Wunsch des Patienten und seinen Angehörigen) durchgeführt werden. Teilnehmer: Gesprächsleitung und Organisation: Kaderarzt zuständige Pflegefachperson/Bezugspflegende oder Stellvertretung betreuender Arzt (Person, die bei Vorbesprechung involviert wurde) Eine Person aus dem Kernteam (mindestens alle drei Wochen) Ist der behandelnde Arzt oder die betreuende Pflegende gleichzeitig auch Mitglied des Kernteams, kann eine aussenstehende Person des Kernteams (mindestens alle drei Wochen) integriert werden: z.b. Pflegeexperte SR RWS) Inhalte: Überprüfung der Wirkung der eingeleiteten Massnahmen (interdisziplinär) bio-psycho-sozio-kulturell-spirituell Beschluss: Therapie / Pflege wirkungsvoll und angepasst oder nicht Einleitung neuer Therapie- und Pflegemassnahmen, Gespräche mit Patient und Angehörige.. Vergleich: eingeleitete Massnahmen - Standard der SGPMPB anstehende Probleme und zu erwartende Schwierigkeiten Zufriedenheit der beteiligten Personen Austrittsgespräch (siehe Standard) Bei bevorstehendem Austritt sollte ebenfalls ein Gespräch durchgeführt werden. Austritte von Palliativpatienten benötigen in der Regel eine gute Kommunikation und Koordination aller beteiligten
9 Ausschnitt Palliativkonzept SR RWS Seite 8 von 8 Personen und Institutionen (Spitex, Hausarzt, etc..). Die Verantwortung für dieses Gespräch obliegt dem behandelnden Arzt. Teilnehmer: behandelnder Arzt (Gesprächsleitung) zuständige Pflegefachperson/Bezugsperson Angehörige/Patient falls notwendig Vertreter Spitex, betreuender Hausarzt, Brückendienst, Hospizmitarbeiter etc... Muss individuell der Situation angepasst werden. Inhalt: Möglichkeiten für Austritt (Datum, Ort..) zu erwartende Probleme Lösungsansätze (Personen, Hilfsmittel) konkrete Abmachungen einzuleitende Schritte Interdisziplinäre Schlussevaluation Am Ende jeder Palliativen Betreuung (am Austrittstag) erfolgt eine Schlussevaluation. Es gilt, rückblickend die Qualität der Palliative Care zu eruieren. Diese wird erneut interdisziplinär durchgeführt. Vorbereitung: die zuständige Pflegefachperson/Bezugsperson und der betreuende Arzt bereiten sich gemeinsam auf die Schlussevaluation vor. Aus der Vorbereitung resultiert das ausgefüllte Autoevaluationsinstrument. Festlegung der Kontaktaufnahme mit Kernteammitglied/Terminfindung Teilnehmer: Gesprächsleitung: mindestens 1 Mitglied des Kernteams (Person, die bei Vorbesprechung involviert wurde) zuständige Pflegefachperson/Bezugsperson betreuender Arzt Inhalt: die wichtigsten/auffälligsten Aspekte der Evaluation besprechen notwendige Änderungen einleiten DauerZeitpunkt: max. 30 Minuten die Nachbesprechung muss innerhalb einer Woche nach Austritt des Patienten erfolgen Die Evaluation hat anonym zu erfolgen. Die Ergebnisse der Evaluation werden an den Pflegeexperten weitergeleitet. Die Daten werden absolut vertraulich behandelt und falls notwendig weiter anonymisiert. Die erhobenen Daten dienen einerseits der Standort- und Verlaufskontrolle und als Kommunikationshilfsmittel.
Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrMein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern
Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern Klinik für Kinder und Jugendliche Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Aufenthalt 4 Betreuung 6 Austritt 7 2 EINLEITUNG Willkommen in unserer
MehrAmbulante Pflegedienste
Ambulante Pflegedienste Diese Checkliste enthält die von Ihnen ausgewählten Kriterien zur Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten ambulanten Pflegedienstes. Sie sollten diese Fragen unbedingt abklären.
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrKlienteninformation Pflege und Hauswirtschaft/Betreuung
Klienteninformation Pflege und Hauswirtschaft/Betreuung Verein SPITEX Sense, Spitalstrasse 1, 1712 Tafers Telefon: 026 419 95 55, Fax: 026 419 95 50, Mail: info@spitexsense.ch, www.spitexsense.ch Inhaltsverzeichnis
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrSpezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf
Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr10. Keine Annahme weiterer Arbeiten
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht
MehrK u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -
K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrPädiatrisches Palliativ- und Brückenteam
Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Ein Projekt der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Vorgestellt von Mareike Schreiber Struktur der Pädiatrischen Palliativversorgung in der MHH vor
MehrGut betreut im Hausarztmodell
Gut betreut im Hausarztmodell 2015 /16 Melden Sie sich jetzt an. Wir sind für Sie da. Hausärzte doccare Ihre kompetenten Ansprechpartner Im Hausarztmodell mit doccare arbeiten Hausärzte und Kinderärzte
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrKommunikation und Zuständigkeiten. Palliative Care in der Zentralschweiz. - Alltagsprobleme aus der Sicht der Pflegenden
Palliative Care in der Zentralschweiz - Alltagsprobleme aus der Sicht der Pflegenden Angebote Es existieren bereits viele Angebote wie Vereine Palliativ Luzern, Palliativ Zentralschweiz, Palliativ Zug
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrKooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.
Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
MehrGemeinsam neue Wege gehen
Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
Mehr10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.
M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,
MehrUm diese Aufgabe erfüllen zu können sind wir Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen.
Pflegekonzept Unser Pflegedienst......und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Teams haben sich die medizinische Versorgung und Betreuung pflegebedürftiger Menschen in ihrer Häuslichkeit zur Aufgabe
MehrPraktische Prüfung Altenpflege Bewertungskriterien in der Durchführung
Teil 1: Planung und Vorbereitung Das Kriterienraster für die Planungsphase bezieht sich - den Schritten des Pflegeprozesses folgend - auf die Kriterien Informationssammlung, Erkennen von Problemen und
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrHospizwohnung J. Weber in Weinfelden. Alters- und Pflegeheim Weinfelden. Hospizwohnung Weber
Hospizwohnung J. Weber in Weinfelden Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird. Christian Morgenstern Hospizwohnung Weber Wir bieten unheilbar kranken und
MehrAmbulante Pflege Möglichkeiten der Unterstützung und Betreuung zuhause. Diakoniestationen in Stuttgart
Ambulante Pflege Möglichkeiten der Unterstützung und Betreuung zuhause Diakoniestationen in Stuttgart Diakoniestationen in Stuttgart Ca. 3000 Kunden 350 Pflegefachkräfte und 250 Hauswirtschaftliche Mitarbeiter,
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrEntlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK
Entlass- und Überleitungsmanagement Dr. Martin Theisohn KGK Grundlagen für das Entlass- und Versorgungsmanagement SGB V 11 (4): Versicherte haben Anspruch auf Versorgungsmanagement... GKV-VStG zu 39 SGB
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrKonzept «Soteria Bern» «Wohnen & Co.»
Konzept «Soteria Bern» «Wohnen & Co.» Wohnen & Co. Die Soteria Bern bietet austretenden Patienten im Rahmen der integrierten Versorgung die Möglichkeit, in einer Übergangs-WG der Soteria Bern für eine
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrFrühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder
- 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehrzum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte -
Anlage 8 zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte - 1 Leistungsbeschreibung und Vergütung 2 Inkrafttreten, Kündigung 3 Rechnungslegung 4 Verjährung
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPatientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten
Patientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten K. Memm Patientenverfügung Was ist das? PatVerf. Die Patientenverfügung Definition und Beispiel Für den Fall der eigenen Willensunfähigkeit
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrLiebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden
MehrPensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015
Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe Reglement Kapitalplan Gültig ab. Januar 05 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN GUTHABEN 3 VORSORGESTUFEN 4 FREIWILLIGE EINLAGEN 5 LEISTUNGEN 6 SCHLUSSBESTIMMUNGEN
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrMedizinische Klinik. Angebote der Ernährungsberatung
Medizinische Klinik Angebote der Ernährungsberatung Liebe Patientin, lieber Patient Die richtige Ernährung ist eine wichtige Grundlage für das allgemeine Wohlbefinden und kann den Verlauf einer Krankheit
MehrDer Pflegefall tritt ein was tun?
6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige
Mehrausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause
ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause jederzeit ein guter Partner! Heute kann es auch trotz hochmoderner Medizin noch zu akuten und lebensbedrohlichen Erkrankungen im Laufe des Lebens
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport
ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck
MehrDiskrete Hilfe bei Blasenschwäche
Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche sanello Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen Telefon 0800 221 222 info@sanello.ch www.sanello.ch In Partnerschaft mit: sanello steht für ein unabhängiges
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrStaphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung
Mehr20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung
20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrDOKUMENTATION. Verfahren bei Schliessungen und Verlegungen von Poststellen und Postagenturen (Art. 34 VPG)
Eidgenössische Postkommission PostCom Commission fédérale de la poste PostCom Commissione federale delle poste PostCom Federal Postal Services Commission PostCom DOKUMENTATION Verfahren bei Schliessungen
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrErfolg durch Delegation
UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch
Mehr6.9.13. Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland
6.9.13 Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland Agenda I Einleitung II Vorstellung der Pall Care GZO III Fallbeispiel IV Fragen und Diskussion Das Palliative Care Team GZO Wetzikon 3 Ziele von
Mehr1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten
Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrErgebnisse der AG 4. Überleitungsmanagement
Ergebnisse der AG 4 Überleitungsmanagement Arbeitsauftrag Gewährleistung einer bedarfsgerechten Pflege und Betreuung durch ein funktionierendes Überleitungsverfahren zwischen Einrichtungen/Diensten und
MehrInternes Audit. Medizinische Universität Wien
gültig ab: 25.06.2012 Version 1.2 Internes Audit Medizinische Universität Wien Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Mag. Julia Feinig- 11.05.2011 Freunschlag geprüft Leiterin
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrEvident VDDS-Anbindung von MIZ
Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrAMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...
AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrNeue Entwicklungen in der Versorgung von schwerstkranken Patienten am Katharinen-Hospital Unna. Dr. Boris Hait, Palliativzentrum Unna
Neue Entwicklungen in der Versorgung von schwerstkranken Patienten am Katharinen-Hospital Unna Dr. Boris Hait, Palliativzentrum Unna Weitere Entwicklung des Konzeptes Ziele der Palliativmedizin: Schwerstkranke
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrDiagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen
Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs
MehrPraktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen
Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrKrisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise
Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Petra Platt Impulsseminar vom 14. Oktober 2005 im Rahmen der Qualifizierungsoffensive Mittelhessen der TIG GmbH, Gießen
Mehr