Man sollte das US-Zahlenwerk nicht überinterpretieren, wichtig ist aber, dass die US-Konjunktur ein solides Wachstum ausweist.

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1 Die US-Notenbank Fed entscheidet am 16. und 17. September über den künftigen Kurs der US-Geldpolitik. Seit Ende 2008 liegen die Leitzinsen auf dem Rekordtief von null bis 0,25 Prozent. Ursprünglich war mit einer ersten Zinsanhebung bereits im September gerechnet worden. Doch vor allem die Turbulenzen in China lassen die Notenbanker zögern. Für wann rechnen Sie mit einer ersten Zinserhöhung in den USA? Im zweiten Quartal ist die US-Wirtschaft überraschend stark mit 3,7 Prozent gestiegen. Der gute Konjunkturverlauf in den USA könnte auch deutsche Exporte beflügeln. Die USA haben zudem Frankreich im ersten Halbjahr 2015 erstmals als wichtigster Abnehmer für Waren "Made in Germany" abgelöst. Beflügelt vom schwachen Euro stiegen die Exporte nach Übersee um fast 24 Prozent auf knapp 56 Milliarden Euro. Welche Unternehmen/Branchen könnten von diesem Wechsel in der deutschen Exportstruktur besonders profitieren? Carsten Mumm Donner und Reuschel AG: Grundsätzlich entwickelt sich die Konjunktur in den USA weiterhin robust. Allerdings bestehen aufgrund der unsicheren Situation in den Schwellenländern Abwärtsrisiken. Vor diesem Hintergrund dürfte die erste Leitzinserhöhung durch die Fed frühestens Ende 2015 erfolgen. Thomas Böckelmann veitsberg Gesellschaft für Vermögensbetreuung mbh: Die letzte Berichtssaison hat eine gewisse Schwäche beim Umsatzwachstum der Unternehmen gezeigt. Hier wartet die FED unverändert auf eine stärkere Dynamik, die sich dann auch in steigenden Löhnen niederschlagen sollte. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die FED zunächst die Entwicklungen in China abwarten wird, bevor Zinsschritte tatsächlich eingeleitet werden. Thomas Singer TAM Vermögensberatung GmbH: Man sollte das US-Zahlenwerk nicht überinterpretieren, wichtig ist aber, dass die US-Konjunktur ein solides Wachstum ausweist. Wolfgang Juds Credo Vermögensmanagement GmbH: Die positiven Zahlen stehen auf wackeligen Füßen Gerhard Friedenberger Gerhard Friedenberger Vermögensmanagement e.k.: Die volkswirtschaftliche Entwicklung ist gut, aber nicht gut genug, um Zinsen nachhaltig zu erhöhen. Michael Reuss Huber, Reuss & Kollegen Vermögensverwaltung GmbH: Aufschwung steht auf fragilen Füssen, weil die Daten hinter den Daten bisher nicht nachhaltig sind. Stephan Albrech Albrech & Cie. Vermögensverwaltung AG: k.a. 1

2 Alexander Daniels Knapp Voith Vermögensverwaltung AG : Je stärker der US-$ umso wettbewerbsfähiger die deutschen Produkte. Thomas Wüst Valorvest Vermögensverwaltung: Das starke zweite Quartal in den USA basierte auch auf Nachholeffekten von einem äußerst schwachen ersten Quartal. Man kann also aus den zuletzt veröffentlichten Daten noch nicht darauf schließen, dass die US-Konjunktur nun nachhaltig Fahrt aufnimmt. Michael Timm TAM Vermögensberatung GmbH: Das Wirtschaftswachstum in der USA wird in der zweiten Jahreshälfte 2015 etwas zurück gehen, aber insgesamt robust bleiben. Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, David Folkerts-Landau, hat in einem Interview die Regulierung des Bankensektors nach der Finanzkrise als Ursache für die jüngsten Börsebrüche ausgemacht. Wegen des Verbots des Handels auf eigene Rechnung fallen seiner Meinung nach die Banken als Market-Maker aus, so dass an den Märkten zu wenig Liquidität vorhanden sei und die Kurse rapide fielen. Halten Sie diese Argumentation für stichhaltig? Manfred Schweren Privalor Vermögens-Management AG: Banken als Market-Maker sorgen für Liquidität im Markt und wirken dämpfend auf die Volatilität. Harry Bean Pari Passu Vermögensmanagement GmbH: Teils richtig, die Regulierung des Bankensektors bedeutet viel weniger Liquidität in der Preisstellung. Diese Tatsache würde eine Talfahrt an den Märkten für Risiko-Assets in jedem Fall verstärken. Es ist aber keinesfalls die Ursache der Börsebrüche. Wir bekommen jetzt die Folgen der absurden Rettungspolitik der letzten Jahre zu spüren. Die Party ist schlichtweg vorbei. Zu behaupten, ohne Regulierung hätten wir keine Kurseinbrüche, ist entweder naiv, oder berechnend. Thomas Böckelmann veitsberg Gesellschaft für Vermögensbetreuung mbh: Steigende ETF Anlagevolumina einerseits und steigende Anteile von Algorithmus- und Hochfrequenzhandel am Marktgeschehen andererseits werden gleichgerichtete Bewegungen weiter verstärken. Starke Ausschläge bei den Indizes werden bald zur Normalität gehören. Thomas Singer TAM Vermögensberatung GmbH: Selbstmitleid ist der Deutschen fehl am Platze, Selbstkritik schon eher. Gerhard Friedenberger Gerhard Friedenberger Vermögensmanagement e.k.: Oberflächlich betrachtet, ist die Aussage zwar richtig (Banken sind keine Market Maker mehr), aber das würde ja dann im Umkehrschluss bedeuten, dass die Banken als uneigennützige "Wohltäter 2

3 und Samariter" auftreten würden...nur alleine der Glaube fehlt mir! Typisches Bankengeschwätz! Uwe Eilers Geneon: Das Hauptproblem ist das immer stärker werdende Lemminge-Verhalten. Jede große Fondsgesellschaft versucht mittlerweile Absolute Return Strategien einzubauen, die auf Trendfolgesysteme setzen. Damit werden Aktienmarktbewegungen immer stärker und schneller, egal ob hoch oder in diesem Fall runter. Alexander Daniels Knapp Voith Vermögensverwaltung AG : ein noch wichtiger Aspekt sind die computergestützte Programme die Verkäufe generieren, sobald bestimmte Marken durchbrohen werden und sogenanne Flashtrader. Wolfgang Köbler KSW Vermögensverwaltung AG : Das Problem liegt in den Risikobudgets der institutionellen Investoren und in der hohen Investition in ETF's. Durch das Verkaufen dieser Positionen werden von den Managern ohne Rücksicht riesige Pakete auf den Markt geworfen, für die es dann immer kurzfristig keine Liquidität gibt. Thomas Wüst Valorvest Vermögensverwaltung: Fehlende Liquidität sorgt für eine erhöhte Volatilität an den Finanzmärkten. Allerdings ist es ein Trugschluss, wenn man glaubt, Banken würden als Market Maker einen Crash am Markt abmildern können. Diese Erfahrung haben wir in Deutschland zur Jahrtausendwende nachhaltig am Neuen Markt gemacht, als es trotz Market Maker zu irren Kursausschlägen bei den engen Nebenwerten kam. Eine fehlende Markttiefe können auch Market Maker nicht ersetzen. Michael Timm TAM Vermögensberatung GmbH: Institutionelle Anleger mit Ihren oft gleichgerichteten, elektronischen Handelsstrategien sind genauso Schuld an solchen heftigen Turbulenzen, wie die Vielzahl an gehebelten Derivativen. Hat sich Ihre Einschätzung der Konjunktur in jüngster Zeit verändert? Michael Stegmüller Performance IMC Vermögensverwaltung AG: China Angst und evtl. Auswirkungen Carsten Mumm Donner und Reuschel AG: Wir haben unsere konjunkturellen Erwartungen v.a. aufgrund der unsicheren Aussichten einiger Schwellenländer leicht nach unten korrigiert. Thomas Käsdorf Vorstand, Plutos Vermögensverwaltung AG : 3

4 Marco Herrmann Fiduka: Die globalen Abschwächungstendenzen, v. a. in den Schwellenländern, sind nicht neu. Daher rechnen wir bereits seit ein paar Monaten auch in Europa/Deutschland eine leichte Abkühlung der Konjunktur. Hans Metzler Conservative Concept Portfolio Management GmbH: Harry Bean Pari Passu Vermögensmanagement GmbH: Eric Wiese HHVM Hamburger Vermögen GmbH: Ja, leichte Eintrübung durch Schwächtendenzen in der "Weltkonjunktur" insbesondere China/Asien Sven Thielmann St. Galler Kantonalbank: Thomas Böckelmann veitsberg Gesellschaft für Vermögensbetreuung mbh: Nein - aber die Vorsicht wächst bezogen auf die sich potentiell ändernden makroökonomischen Szenarien Günter Schlösser Portfolio Concept: Nein Klaus Streil Bankhaus Jungholz: Thomas Singer TAM Vermögensberatung GmbH: Das weltweite Umfeld wird nicht einfacher, der Wettbewerb härter und die deutschen Prioritäten liegen bei anderen Dingen. Wolfgang Juds Credo Vermögensmanagement GmbH: Etwas verschlechtert Gerhard Friedenberger Gerhard Friedenberger Vermögensmanagement e.k.: Nein Arnim Kogge Vertiva Family Office: ja 4

5 Michael Reuss Huber, Reuss & Kollegen Vermögensverwaltung GmbH: Ja von einem stabilem moderaten Wirtschaftswachstum hin zu einem stabilen leichten Wirtschaftswachstum Sabri Ergin Ergin Finanzberatung: Uwe Eilers Geneon: Stephan Albrech Albrech & Cie. Vermögensverwaltung AG: Nein Olaf Willems PSD Bank e.v.: Birgit Miehle BMS Finanz Consulting GmbH: Alexander Daniels Knapp Voith Vermögensverwaltung AG : durch den Konjunktureinbruch in China, wird insbesondere die Automobilbranche (inkl. Zulieferer wie Continental) die immerhin im DAX mit ca. 30% gewichtet ist sicher einen Einbruch erleiden. Carolin Tsalkas HONESTAS Finanzmanagement GmbH: Uwe Gottschlich GM Kapital Anlage- und Wirtschaftsberatung GmbH & Co. KG: Wolfgang Köbler KSW Vermögensverwaltung AG : - das was in China der Auslöser war ist noch lange nicht in der Realwirtschaft angekommen Thomas Wüst Valorvest Vermögensverwaltung: leicht negativ Michael Timm TAM Vermögensberatung GmbH: Etwas vorsichtiger in der Einschätzung der Entwicklung 5

6 Sylvia Kathrin Otto SKO Finanzen: Hat sich Ihre Einschätzung der Kapitalmärkte im vergangenen Monat verändert? Carsten Mumm Donner und Reuschel AG: Die grundsätzliche Einschätzung, dass Aktien die attraktivste Anlageklasse sind, hat sich nicht verändert, die zu erwartenden Kursniveaus wurden leicht nach unten korrigiert. Marco Herrmann Fiduka: Wegen der stärker als erwarteten Korrektur an den Aktienmärkte mussten auch wir unsere Kursziele etwas nach unten nehmen. Vom aktuellen Niveau aus sind Aktien ein klarer Kauf. Uwe Rohse Rohse Vermögensmanagement GmbH: Aktuell ist die tatsächliche Lage der Wirtschaft noch immer besser als die Stimmung an den Börsen. Da der Konsum in China und den USA aber maßgeblich von dem gefühlten Wohlstand der Verbraucher abhängt und dieser sich an den Preisen für Aktien und Immobilien orientiert, ginge mit einer längeren Fortsetzung der Baisse auch eine sich verschlechternde Konjunktur einher. Birgit Miehle BMS Finanz Consulting GmbH: 6

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