Datareport. Gemeinsam sind wir stärker. Norddeutscher Steuerverbund. E-Daseinsvorsorge Gibt es ein Recht auf Informationstechnik?

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1 Datareport Norddeutscher Steuerverbund Gemeinsam sind wir stärker E-Daseinsvorsorge Gibt es ein Recht auf Informationstechnik? IT-Forensik Auf der Suche nach den verlorenen Daten Karriere und Kinder Heimspiel im Home office 1

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3 Editorial Warum Osterhasen sich nicht nach Outlook richten Als John Edward Gray im Jahre 1861 den ersten Briefmarkenkatalog unter dem Titel Hand Cataloque of Postage Stamps herausgab, feierte die Briefmarke gerade erst ihren 20. Geburtstag. Gray sammelte aber schon viel länger; in Ermangelung von Briefmarken hatte er sich zunächst auf Steuermarken spezialisiert. Am 6. Mai 1840, mit Erscheinen der ersten Briefmarken, passte er sein Sammlergebiet dann der modernen Entwicklung an. Das Sammeln und Katalogisieren lag Gray im Blut: Sein Vater war Botaniker und er selbst wurde 1840 Kurator am British Museum. In dieser Funktion führte er die Zoologische Sammlung zu Weltruhm und gab mehrere Kataloge heraus. Außerdem war er der erste, der den Palolo Viridis, einen pazifischen Ringelwurm, wissenschaftlich beschrieb. Einen wissenschaftlichen Artikel gänzlich anderer Art hat Dr. Sönke Schulz geschrieben; Sie finden seinen Beitrag ab Seite 18. Sein Thema ist die E- Daseinsvorsorge, also die Frage, was der Staat tun muss, um für seine Bürger eine Grundversorgung in elektronifizierter Umgebung zu erreichen. Der Artikel basiert auf einem Forschungsprojekt im Rahmen von ISPRAT. Wir haben Frühling und Ostern und Aufbruchstimmung: Alles wird grün, neue Sprossen wachsen und in der Tierwelt wird der Nachwuchs zur Welt gebracht. Symbol für Lebensgefühl und Jahreszeit ist das österliche Ei. Nun ist die Welt der Eier vielfältig: Wassertiere und Amphibien legen häufig dotterarme Eier ab, die Amnioten neigen dagegen zu polylecithalen Eiern. Landtiere brauchen im Gegensatz zu Wassertieren eine harte Eier-Schale, um das Austrocknen zu verhindern. Osterhasen verwenden meist Hühnereier, die sie bunt bemalen. Künstler wiederum benötigen nur das Eidotter, um Osterhasen in tempera zu malen. Wenn das Ei zu einem kleinen Menschen heranwächst, stellt sich für die Eltern häufig die Frage: Familie oder Karriere? Bei Dataport ist das keine Alternative, sondern eine Frage der Organisation. In dem Artikel ab Seite 30 stehen zwei Mütter und drei Söhne im Mittelpunkt, am Rande erfahren Sie etwas über Kinderbüros und den Backup- Kindergarten. Nun wissen wir alle, dass Ostern sich nicht nach unserem Outlook-Kalender richtet, sondern immer auf den ersten Sonntag nach dem Frühjahrsvollmond fällt. So ähnlich hält es auch der von John Edward Gray beschriebene Palolo Viridis. Die Palolo-Zeiten fallen immer auf den Beginn des letzten Mondviertels im Oktober und November. Dann schnüren alle Würmer gleichzeitig ihre Hinterleiber ab und schicken sie an die Wasseroberfläche. Dort werden die mitgeführten Eier und Spermien entlassen und vereinigen sich an der Wasseroberfläche die nächste Generation ist gesichert. Die Vermehrung dieses Polychaeten aus den Gewässern zwischen Samoa und den Fidschi-Inseln kann nur funktionieren, wenn alle Würmer nach einem festen Ablauf- und Zeitplan gleichartig handeln. Solche zielorientierten Prozesse werden soweit sie IT-Dienstleister betreffen in der IT-Infrastructure Library beschrieben. Was es damit auf sich hat, lesen Sie auf Seite 34. Die abgestorbenen Hinterleibe der Samoa-Würmer gelten gleichwohl als Delikatesse und Aphrodisiakum; so wird jede Palolo-Zeit zu einem vergnüglichen Ereignis ganz so, wie das Erscheinungsdatum der Datareport. Holger Förster Holger Förster, Pressesprecher. 3

4 Inhalt Titel Niedersachsens gemeinsamer Weg mit den Nordländern Niedersachsen wird als fünftes Dataport-Trägerland seine Steuerdaten künftig im Data Center Steuern berechnen lassen. Ein Interview mit Cora-Jeanette Hermenau, Staatssekretärin im niedersächsischen Finanzministerium. Erfolgsmodell norddeutscher Steuerverbund Die in den norddeutschen Bundesländern erhobenen Steuer-Daten werden im Data Center Steuern in Rostock verarbeitet. Das Prinzip: Ein Steuerrechenzentrum für alle. Ein zukunftsweisendes Modell, das über die Landesgrenzen hinweg Bedeutung hat. Hinter den Kulissen des Steuerrechenzentrums Anfang des Jahres da war doch was? Genau, die Steuererklärung. Verarbeitet werden die Daten hierzu in Steuerrechenzentren. Wir stellen Ihnen drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Data Center Steuern in Rostock vor. Der lange Marsch Die bundesweite Vereinheitlichung der Steuer-Software hat mit dem Projekt KONSENS neuen Schwung bekommen. Niedersachsen, das künftig fünfte Trägerland von Dataport, spielt bei diesem Reformprojekt eine wichtige Rolle. Auskommentiert 9 IT ist nicht alles von Michael Klöker Modern verwalten E-Daseinsvorsorge für das Leben im Netz Alle reden von Web 2.0. Doch was bedeutet das Internet zum Mitmachen für die Verwaltung? Bist Du wirklich der, für den Du Dich ausgibst? Transaktionen im Internet sind praktisch. Aber wie kann man im Netz sicher seine Daten hergeben? Ein elektronisches Identitätsmanagement, wie es ab November 2010 mit dem neuen Personalausweis eingeführt wird, soll für Vertrauen und Sicherheit sorgen. Die E-Akte mehr als ein Stück Technik einführen Der Umgang mit Schriftstücken ist in Unternehmen und Organisationen historisch gewachsen. Der Umstieg auf die E-Akte bringt deshalb auch kulturelle Veränderungen für die Mitarbeiter mit sich. 4

5 Inhalt Output Den Daten auf der Spur Elektronische Beweismittel spielen heutzutage bei der Strafverfolgung eine wichtige Rolle. Daten zu sichern, zu analysieren oder auch einfach nur wiederzufinden das sind Aufgaben von Matthias Scheele vom Dataport Search-and-Rescue-Service. Eine Registerlösung für zwei Länder Ab 2014 dürfen Personenstandsregister nur noch elektronisch geführt werden. Hamburg und Schleswig-Holstein wollen mit Unterstützung von Dataport eine gemeinsame Registerlösung aufbauen TechnoLogisch Denk mal an die Zukunft Alte Burgen, historische Windmühlen, idyllisch angelegte Renaissance-Gärten oder Bauten der Nachkriegsmoderne: Denkmäler schaffen Identität. Dafür müssen sie jedoch zunächst bekannt sein. IT-Unterstützung im Denkmalschutz kann dabei helfen. Mannschaftsspielerinnen im Home office und bei Dataport Kind und Karriere ist diese Lebensplanung unvereinbar? Nein! Das zeigt das Beispiel von Wiebke Otto und Christiane Vollmers. Sie sind Führungskräfte bei Dataport und managen zuhause noch ihre Familien. 30 Querbeet Prozessoptimierung muss gelebt werden Veränderungsprozesse lösen vieles aus, auch Ängste. Der Faktor Mensch spielt deshalb eine nicht triviale Rolle bei der Einführung von ITIL-Prozessen in IT-Unternehmen. 34 Impressum Herausgeber: Dataport Anstalt des öffentlichen Rechts Altenholzer Straße Altenholz Telefon (0431) Telefax (0431) Internet: Redaktion: Holger Förster (v.i.s.d.p.) Redaktionsleitung: Kirsten Wohlfahrt Redaktionsbeirat: Hubertus Fiedler, Ulrich Meyer, Michael Müller, Sabine Szillat, Anina Trautermann, Jannina Pohlenz. Reproduktion: Freie und Hansestadt Hamburg, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Layout: Rüdiger Krull Auflage: 4 200, Ausgabe: 1 / März 2010 Fotos: alle nicht näher bezeichneten Fotos Dataport Die einzelnen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur nach Genehmigung der Redaktion gestattet. 5

6 Unternehmen Netzpolitik: BMI lässt Bürger mitmachen Mitreden! Mitmachen! Diese zwei Leitlinien der Web 2.0-Philosphie berücksichtigt nun auch das Bundesministerium des Innern (BMI). Anfang des Jahres hat es nämlich Dialogveranstaltungen zu IT-Themen gestartet, die sowohl analog stattfinden als auch virtuell im Netz. Im ersten Halbjahr will das BMI insgesamt vier Dialoge zum Thema Perspektiven deutscher Netzpolitik führen. Im Januar ging es los mit einem Dialog zum Thema Datenschutz und Datensicherheit im Internet ; gefolgt von Das Internet als Mehrwert erhalten (voraussichtlich am 24. März), Staatliche Angebote im Internet (11. Mai) sowie Schutz der Bürger vor Identitätsdiebstahl und sonstiger Kriminalität im Internet (1. Juni). Die vier Dialogveranstaltungen seien als klassische Diskussionsrunden des Ministers geplant, so das BMI. Auf einer Online-Plattform können sich Bürger, Unternehmen oder Institutionen außerdem in den Dialog einbringen. Das BMI will die Beiträge laufend auswerten und sowohl in die weiteren Dialogveranstaltungen als auch in die Erarbeitung zukünftiger Grundsätze einer Netzpolitik einfließen lassen. Topthemen 2010: Sicherheit und Datenschutz Datenschutz und die Abwehr von Schadprogrammen im Internet sind im Jahr 2010 Top-Themen, meldet der eco e.v. Verband der deutschen Internetwirtschaft. In einer Umfrage bei IT-Unternehmen aller Größenklassen benannten 77 Prozent der Befragten die allgemeine Bedrohungslage der Sicherheit im Netz durch Botnetze, Viren und andere Malware als wachsend oder stark wachsend. Weitere wichtige Sicherheitsthemen im technischen Bereich sehen die Befragten in der Verschlüsselung von s (62 Prozent fanden dies wichtig oder sehr wichtig ) und im Bereich der Smartphone Security (56 Prozent benannten dies als wichtig oder sehr wichtig ). Organisatorische Sicherheitsthemen wie der Datenschutz wurden noch höher bewertet als technische Sicherheitsfragen: Datenschutz halten neunzig Prozent der Befragten für wichtig oder sehr wichtig. Ebenfalls einen hohen Stellenwert messen 86 Prozent der Befragten der Sensibilisierung der Mitarbeiter bei, gefolgt von Konzeption und Compliance (82 Prozent). Architekturen für die Wolke Cloud Computing ist ein Thema, das hoch im Trend steht. Welche Risiken aber bringt es mit sich? Wie steht es um Sicherheit und Datenschutz? Welche Auswirkung hat Cloud Computing auf die Organisationsstrukturen? Können vorhandene Prozesse in der Cloud abgebildet werden? Und wie steht es mit der Interoperabilität zwischen Clouds? Diese und andere Fragen werden derzeit für die ISPRAT- Studie Kooperatives E-Government Cloud Computing für die öf- Foto: Thaut Images - Fotolia.com fentliche Verwaltung vom Fraunhofer Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) in Zusammenarbeit mit der Hertie School of Governance Berlin untersucht. Ziel des ISPRAT- Projektes ist es, ein Modell zu entwerfen, das die Möglichkeiten von Cloud Computing- Architekturen für den deutschen öffentlichen Sektor veranschaulicht. Das im September 2009 begonnene Projekt soll im August 2010 abgeschlossen sein. 6

7 In Kürze Bremen wird Koordinierungsstelle für IT-Standards In der Freien und Hansestadt Bremen wird eine Koordinierungsstelle für IT-Standards des IT-Planungsrates eingerichtet. Das hat der Arbeitskreis der E-Government-Staatssekretäre von Bund und Ländern Anfang Januar beschlossen. Die Koordinierungsstelle übernimmt die zentralen Koordinations- und Querschnittsaufgaben bei der Standardisierung der Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung. Sie wird hervorgehen aus der bei der Bremer Senatorin für Finanzen angesiedelten OSCI-Leitstelle, die im Auftrag des Kooperationsausschusses Automatisierte Datenverarbeitung (KoopA) von Bund, Ländern und Kommunen arbeitet. Die Koordinierungsstelle übernimmt die Aufgaben des Vorhabens Deutschland-Online Standardisierung, des zweiten großen Standardisierungsprojekts der Verwaltung. Auftraggeber wird der sich im April konstituierende IT-Planungsrat sein. Das in übergreifenden IT- Internet-Kommission im Bundestag Die Regierungs-Koalition will im Bundestag eine Enquête-Kommission zum Thema Internet und digitale Gesellschaft einsetzen. Sie solle sich mit den soziologischen und politischen Auswirkungen des Internets befassen, erklären die Vorsitzenden der Unions- und FDP-Bundestagsfraktionen, Volker Kauder, CDU, sowie Birgit Homburger, FDP. Denn das Internet sei nicht länger nur eine technische Plattform, sondern entwickle sich zu einem integralen Bestandteil des Lebens vieler Menschen. Gesellschaftliche Veränderungen fänden maßgeblich im und mit dem Internet statt. Die Kommission soll noch im Frühjahr ihre Arbeit aufnehmen. Enquête-Kommissionen des Bundestages bestehen aus Abgeordneten und Sachverständigen und können vor Entscheidungen zu wichtigen Themen eingesetzt werden. Fragen steuernde Bundesministerium des Innern wird den Personalbedarf und die Aufgabenplanung für die Bremer Koordinierungsstelle durch ein externes Unternehmen analysieren lassen. Ziel ist, dass die Bremer Koordinierungsstelle 2012 ihre Aufgaben in vollem Umfang für den IT-Planungsrat bzw. die Bund-Länder-Standardisierung wahrnehmen kann. Der Hintergrund dieser Neubzw. Re-Organisation der Standardisierung der Verwaltungs- IT ist die Föderalismusreform II. Die Informationstechnologie wurde 2009 mit Artikel 91c GG als Infrastruktur und Gemeinschaftsaufgabe ins Grundgesetz aufgenommen. Foto: wiw - Fotolia.com Für die übergreifende IT-Steuerung wird dann ab April 2010 der IT-Planungsrat zuständig sein. In diesem Bund-Länder-Gremium werden die E-Government-Staatssekretärsrunde sowie der KoopA aufgehen. Offline in der Schule In der Schule für das Leben lernen? Nicht unbedingt wenn es dort um den Umgang mit Informationstechnik geht. Eine Umfrage der Initiative D21 zum Thema Digitale Medien und Schulunterricht ergab, dass nur bei 35 Prozent der Schüler ein Computer mindestens einmal pro Woche im Unterricht außerhalb des Fachs Informatik zum Einsatz kommt. 30 Prozent der Schüler arbeiteten außerhalb des Informatik-Unterrichts überhaupt nicht am PC. Ein weiteres Ergebnis: Die Lösung Schüler bringen ihr eigenes Notebook in die Schule mit sei bisher ebenfalls kaum in die Klassenzimmer vorgedrungen. Nur bei fünfzehn Prozent der Schüler sei dies möglich. Die von TNS Infratest durchgeführte Umfrage stellte hierbei zudem erhebliche Unterschiede innerhalb des dreigliedrigen Schulsystems fest. Lediglich vier Prozent der Hauptschüler und dreizehn Prozent der Realschüler können ihr eigenes Notebook mitbringen. Bei den Gymnasiasten sind es 27 Prozent. 7

8 In Kürze Neu im Verwaltungsrat von Dataport Dr. Olaf Bastian Dr. Olaf Bastian, nach der Landtagswahl seit Oktober 2009 Staatssekretär im Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein, ist seit November neues Mitglied im Verwaltungsrat. Bastian, Jahrgang 1952, Jurist, war 2007 bis 2009 als Staatssekretär Bevollmächtigter des Landes Schleswig- Holstein beim Bund und Leiter der Landesvertretung in Berlin bis 2007 war Bastian Landrat des Kreises Foto: FiMi SH Nordfriesland. Volker Dornquast Volker Dornquast, nach der Landtagswahl seit Oktober 2009 Staatssekretär im Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein, ist seit November auch neues Mitglied im Verwaltungsrat. Volker Dornquast, Jahrgang 1951, Jurist, war 1988 bis 2009 hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Henstedt-Ulzburg. Zuvor arbeitete Dornquast als Referent der Landesregierung Foto: IM SH in Kiel. Neue IT-Beauftragte des Bundes Cornelia Rogall-Grothe ist seit Anfang Februar neue beamtete Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern (BMI). Sie trat die Nachfolge von Dr. Hans Bernhard Beus an, der als Staatssekretär ins Bundesministerium der Finanzen wechselte. Rogall- Grothe übernahm damit zugleich das Amt der Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik, welches 2007 vom Bund geschaffen worden war. Brief, , Fax? und der Sieger ist: das Fax! Zumindest bei der Kommunikation mit dem Bund. Das ergab die Ende 2009 von der Informationsplattform politik-digital.de veröffentlichte Kurzstudie Politik kommunizieren. Ziel war, die Reaktionsfähigkeit von Ministerien bei Bürgeranliegen zu testen. Politik-digital.de schrieb dazu vierzehn Ministerien sowie das Kanzleramt mit fiktiven Bürgeranfragen an, und zwar auf verschiedenen Kanälen: Briefpost, Fax, Mail. Cornelia Rogall-Grothe, Juristin, geboren 1949 in Paderborn, ist seit 1977 im BMI. Zuletzt leite- Cornelia Rogall-Grothe, Beauftragte des Bundes für Informationstechnik.. Foto: BMI Kommunikationskanäle im Test te sie die Abteilung V Staatsrecht, Verfassungs- und Verwaltungsrecht. Sie begann ihre Laufbahn im BMI als Referentin und übernahm 1991 die Leitung des Referates für Bundestagsund Europawahlrecht bis 2006 arbeitete sie als Unterabteilungsleiterin in den Abteilungen Verfassungsrecht, Staatsrecht sowie Migration, Flüchtlinge, Integration, Europäische Harmonisierung. Eine Erkenntnis: Enttäuschend sei die Reaktion der Ressorts bei der -Kommunikation gewesen. Nur die Hälfte aller Anfragen per Mail sei im vierwöchigen Test-Zeitraum beantwortet worden und wenn, dann nur knapp. Die meisten Antworten erhielten hingegen diejenigen Bürger, die ihre Anfrage per Fax gestellt hatten. Am besten schnitt generell das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ab, gefolgt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Bundesministerium Bildung und Forschung. Die Test-Anfragen hatten unterschiedliche Inhalte: von einfachen Fragen zu Besuchen im Ministerium bis zu komplexeren Fragen zur politische Positionen der Hausleitung. Gemessen wurde die Reaktion der Ressorts an den Faktoren Geschwindigkeit und Qualität sowie dem Grad der Personalisierung. Binnen der vier Versuchs-Wochen wurden sechzig von neunzig Fragen beantwortet. Keines der Studienobjekte reagierte übrigens auf alle Anfragen. Zumindest aber antworteten bis auf das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie alle anderen Ressorts auf die Hälfte der Bürgerfragen, heißt in der Studie. 8

9 Auskommentiert Moderne Verwaltung IT ist nicht alles Der öffentliche Sektor hat sich in den vergangenen dreißig Jahren stark verändert. Vor allem die Informationstechnik (IT) und das Internet haben der Verwaltung viele neue Entwicklungen ermöglicht: von der EDV hin zur Online-Verwaltung, von der Telefonzentrale zum Call- und Servicecenter, von der Einzelzuständigkeit zum Bürgerbüro. Nicht alles Neue war immer gut, aber die Entwicklungen haben in der Summe schon viel Positives bewirkt. Weitere Veränderungen werden jedoch notwendig sein, wenn der öffentliche Sektor den gesellschaftlichen Erwartungen und den wirtschaftlichen Zwängen gerecht werden will. Eine moderne Verwaltung braucht neben leistungsfähiger IT qualifizierte Mitarbeiter. Michael Klöker, Chefredakteur der Fachzeitschrift innovative VERWALTUNG Foto: iv Momentan befinden sich die öffentlichen Einrichtungen in einer entscheidenden Phase der Veränderung. Strukturen werden verändert, Zusammenarbeit zwischen Verwaltungen wird forciert und viele Kostenblöcke der öffentlichen Hand hinterfragt. In diesem Zusammenhang erhält die IT einen immer größeren Stellenwert zu Recht oder Unrecht, das wird sich zeigen. Bei allen Neuerungen und Veränderungen verdienen jedoch zwei Aspekte besondere Aufmerksamkeit: n Die Technisierung der Verwaltung ist notwendig und Gewinn bringend. Dabei müssen aber gewisse Qualitäts- und Leistungsstandards gewährleistet werden, die Bürgerinnen und Bürgern bundesweit einheitliche Leistungen bieten. Bei allem Wettbewerbsdenken der Standorte muss der öffentliche Sektor eine annähernd einheitliche Entwicklung zeigen. Das gilt vor allem beim Einsatz und der Nutzung der IT. Datenschutz und Datensicherheit müssen dabei nicht pauschal zu Verhinderern werden, aber dennoch höchste Priorität genießen. Leistungen der Verwaltung können gerade durch die IT schnell, einfach und wirtschaftlich werden und müssen trotzdem höchste Sicherheitsstandards berücksichtigten das aber bitte bundesweit weitgehend einheitlich. Föderalismus hin oder her... n IT ist aber auch nicht alles. Eine moderne, bürgernahe Verwaltung braucht neben leistungsfähiger IT als Werkzeug vor allem engagierte, mitdenkende und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vielleicht werden es mittelfristig weniger Beschäftigte sein, weil die IT ihre Aufgaben übernimmt, aber ganz ohne Mitarbeiter wird es nicht gehen. Diese müssen ebenso gut entwickelt sein wie die IT-Infrastruktur. Beides bedingt sich und kann nur gemeinsam zum Erfolg führen. Bei der Vereinheitlichung von Qualitäts- und Leistungsstandards für den gesamten öffentlichen Sektor gibt es bereits erste Ansätze, bei der Qualifizierung des Personals sehe ich das nicht wirklich. Aber nur wenn die genannten Aspekte beherzigt werden, kann der öffentliche Sektor ein bürgernaher Dienstleister und gleichzeitig attraktiver Arbeitgeber sein! 9

10 Niedersach Weg m Foto: Martina Berg - Fotolia 10

11 Titel Interview mit Cora-Jeanette Hermenau sens gemeinsamer it den Nordländern Niedersachsen wird fünftes Trägerland von Dataport und seine Steuerdaten künftig im Data Center Steuern (DCS) in Rostock berechnen lassen. Datareport sprach mit Cora-Jeanette Hermenau, Staatssekretärin im niedersächsischen Finanzministerium, über die Potenziale des norddeutschen Bundes in der Steuerverwaltung. Welches sind die Gründe für die Überlegung, mit der Steuerverwaltung dem Dataport-Verbund beizutreten? Die Steuerverwaltungen der Länder stehen vor der anspruchsvollen Aufgabe, mit ihren Automationsbereichen auf eine gemeinsame Plattform mit allen sechzehn Ländern zu migrieren. Dies geht zurück auf einen Beschluss der Finanzministerkonferenz im Mai 2008, den Niedersachsen sehr begrüßt hat. Wir alle werden von vereinheitlichten Verfahren profitieren und wirtschaftlicher und praxisnäher arbeiten können. In einem ersten Schritt wollen wir gemeinsame Wege mit den Nordländern beschreiten und von der vorhandenen Technik und Erfahrung profitieren. Mit Dataport haben wir einen gut aufgestellten und zuverlässigen Partner an unserer Seite. 16, Anm. d. Red.). Mit eigenen Entwicklungsaufgaben wirken wir an der Erstellung einer modernen und gemeinsamen Software für die Steuerverwaltung mit. In der Steuerungsgruppe IT werden die Strategie und technische Architektur der zukünftigen Steuerverfahren festgelegt. Mit Niedersachsen haben die vier Dataport-Trägerländer einen Partner an der Seite, der bei Entscheidungen der Steuerungsgruppe auch länderspezifische Besonderheiten von Nicht-Steuerungsgruppenländern im Hinterkopf hat. Die öffentlichen Haushalte werden immer enger geschnürt, die Erwartungen der Bürger an ihre Verwaltung steigen. Welche IT-Strategie verfolgt Niedersachsen, damit die Verwaltung mit diesen Herausforderungen Schritt halten kann? Freut sich auf die Zusammenarbeit mit Dataport: Cora-Jeanette Hermenau, Staatssekretärin im Niedersächsischen Finanzministerium. Foto: FM Niedersachsen Mit Dataport haben wir einen gut aufgestellten und zuverlässigen Partner an unserer Seite. Dataport verfügt über das erforderlichen Knowhow und eine etablierte Infrastruktur. Das Land Niedersachsen ist Mitglied der Steuerungsgruppe IT beim Projekt KONSENS, mit dem eine einheitliche Steuer-Software in den Bundesländern eingeführt werden soll. Was bedeutet das für den bestehenden Steuerverbund in den vier Dataport-Trägerländern? Was kann Niedersachsen darin einbringen? Niedersachsen ist eines der fünf Länder im Steuerungskreis von KONSENS (siehe dazu auch Seite Die IT hat schon immer zum Ziel gehabt, Verwalt u n g s a b l ä u f e unkompliziert und wirtschaftlich zu machen. Um wirtschaftlich arbeiten zu können, muss die Vereinheitlichung von IT-Verfahren im Vordergrund stehen. Niedersachsen ist auf diesem Weg. In einem landesweit abgestimmten Verfahren wird das Potenzial zur Optimierung der IT ermittelt. Dass wir hierbei auch über die Landesgrenzen blicken, zeigt unsere Entscheidung, die Rechnerleistung des von Dataport im Data Center Steuern betriebenen BS2000-Großrechners einzukaufen. Hier steigen wir in einen professionellen Rechnerbetrieb ein und müssen nicht selbst erst die erforderlichen Voraussetzungen schaffen. Niedersachsen und Dataport Die niedersächsische Landesregierung hat bereits im vergangenen Jahr den Wunsch geäußert, als neues Trägerland von Dataport dem Staatsvertrag beizutreten. Dafür ist erforderlich, dass die fünf Länderparlamente Niedersachsen sowie Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig- Holstein dem Beitritt zustimmen. Das soll voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte geschehen. 11

12 Titel Data Center Steuern Erfolgsmodell norddeutscher Steu Die in den norddeutschen Bundesländern erhobenen Steuer-Daten werden im Data Center Steuern in Rostock verarbeitet. Das Prinzip: Ein Steuerrechenzentrum für alle. Die vier künftig fünf Trägerländer von Dataport betreiben damit ein zukunftsweisendes Modell für ihre Steuerverwaltungen, das über die Landesgrenzen hinweg Bedeutung hat. Data Center Steuern Mecklenburg-Vorpommern ist zum mit Bremen dem Kreis der Dataport-Trägerländer beigetreten. Sein Steuerrechenzentrum in Rostock, das heute als Data Center Steuern von Dataport betrieben wird, wurde von 2006 bis 2008 an die Erfordernisse eines länderübergreifend genutzten Steuerrechenzentrums angepasst. Seit Anfang 2008 verarbeitet das DCS die Steuerdaten für alle beteiligten Bundesländer. Deren Steuerverwaltungen greifen von ihren Standorten aus auf die Rechner im DCS zu. Das DCS steuert den Druck der Bescheide im Druckzentrum am Standort Altenholz. Jährlich werden hier rund 60 Mio. Druckseiten produziert und rund 16 Mio. Briefe kuvertiert. Länderübergreifende Zusammenarbeit in der Steuerverwaltung: Die norddeutschen Bundesländer machen vor, wie das bei IT-Verfahren für die Steuer geht. Denn seit 2006 betreibt Dataport in Rostock das Data Center Steuern (DCS), das gemeinsame Steuerrechenzentrum der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig- Holstein. Die Motive für die Zusammenarbeit? IT- Verfahren standardisieren und vereinheitlichen, Infrastrukturen gemeinsam nutzen. Das Ziel? Ein Steuerverfahren, eine Steuer-Software und ein Steuerrechenzentrum für mehrere Bundesländer. Strategische Synergien und ein wichtiges Signal Mecklenburg-Vorpommern brachte dazu 2006 sein Steuerrechenzentrum bei Dataport ein. Das Bundesland war damals bereits Mitglied im EOSS- Verbund. EOSS steht für Evolutionär Orientierte Steuer-Software. Die Steuerverwaltungen in Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein sind dem aus sieben Ländern bestehenden EOSS-Verbund beigetreten und stellten ihre Programme dann ab 2006 auf das EOSS-Verfahren um. Der Beitritt zum EOSS-Verbund war ein Signal und ein wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg zur bundeseinheitlichen Steuer-Software, die nunmehr im Rahmen des Vorhabens KONSENS (Koordinierte neue Software-Entwicklung der Steuerverwaltung) für alle sechzehn Bundesländer konzipiert und programmiert wird (siehe Seite 16). Die Motive zur norddeutschen länderübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich der Steu- Landeanflug auf den norddeutschen Steuerverbund: Mit Niedersachsen als deutschland auf fünf Partner. er-it liegen auf der Hand. Strategisch gesehen verfolgten die Länder mit der Etablierung des Data Center Steuern den konsequenten Ausbau der norddeutschen Kooperation. Und auch finanziell ergeben sich Vorteile: Durch das Prinzip Ein Rechenzentrum für alle Trägerländer werden die Rechenzentrums-Infrastrukturen des DCS von den beteiligten Ländern gemein- 12

13 Titel erverbund Derzeit wird von rund Arbeitsplätzen in den Steuerverwaltungen der Trägerländer aus mit dem Data Center Steuern gerechnet: in Bremen, in Hamburg, in Schleswig-Holstein und in Mecklenburg-Vorpommern. Mit dem Beitritt Niedersachsens zu Dataport werden auf einen Schlag noch einmal ca Steuer-Arbeitsplätze hinzukommen. Damit gewinnt der Steuerverbund im Norden noch mehr Gewicht. Die Trägerländer von Dataport bekommen mit Niedersachsen außerdem einen Partner, der eine wichtige Rolle bei der bundesweiten Vereinheitlichung der Steuer-Software in den Finanzverwaltungen spielt: Niedersachsen ist Mitglied der Steuerungsgruppe IT des Vorhabens KONSENS (siehe Interview mit Staatssekretärin Cora-Jeanette Hermenau auf Seite 11). Die Mitglieder dieser Steuerungsgruppe Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hessen sowie der Bund entwickeln im Auftrag aller Bundesländer eine einheitliche Steuer-Software. neuem Trägerland von Dataport wächst der Steuerverbund in Nord- Foto: Siegfried Fock sam genutzt. Das ist wesentlich kostengünstiger, als würde jedes Bundesland seinen eigenen Großrechner für Steuerverfahren betreiben. Kosten für Pflege und Support der EOSS-Steuer-Software können auf mehrere Schultern verteilt werden. Es ergeben sich Synergien, die in Zeiten knapper öffentlicher Haushalte immer wichtiger werden. Die Stimme der Rechnungshüter Die Konsolidierung der in der Steuerverwaltung genutzten IT, wie sie in Norddeutschland betrieben wird, ist ein zukunftsfähiges Modell auch in der bundesweiten Perspektive. Denn die Modernisierung der Steuerverfahren liegt auch den obersten Rechnungsprüfern im Lande am Herzen. So mahnt der Bundesrechnungshof Bund und Länder immer wieder, sich in Steuersachen besser aufzustellen. Der Bundesrechnungshof (BRH) drängt seit Jahren darauf, die IT-Verfahren in den Ländern zu vereinheitlichen, um die Steuerverwaltung effizienter zu gestalten, heißt es in einem Gutachten zur Modernisierung der Verwaltungsbeziehungen von Bund und Ländern, das der BRH-Präsident Dr. Dieter Engels in seiner Funktion als Bundesbeauftragter für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung 2007 vorgelegt hatte. Der BRH fordert unter anderem deswegen eine kompatible und bundeseinheitliche Steuer-Software, damit in den Finanzämtern die Bekämpfung von Steuerbetrug durch den länderübergreifenden Zugriff auf Steuerdaten erleichtert wird. 13

14 Titel Data Center Steuern Hinter den Kulissen des S Anfang des Jahres da war doch was? Genau, die Steuererklärung. Die Daten von derzeit 58 Finanzämtern in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein werden im Data Center Steuern (DCS) in Rostock verarbeitet. Rund siebzig Beschäftigte zählt das norddeutsche Steuerrechenzentrum. Wir stellen Ihnen drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Aufgaben vor. Die Anwendungsprogramme Ulrike Pastoor betreut im Data Center Steuern die Anwendungsprogramme der Finanzämter in Mecklenburg-Vorpommern. Wir sind dafür zuständig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort auf ihren Rechnern über eine funktionierende Arbeitsoberfläche verfügen, erklärt die studierte Wirtschaftsinformatikerin. Universeller Finanzamts- Arbeitsplatz kurz UNIFA heißt diese Oberfläche. Von UNIFA aus greifen die Sachbearbeiter in den Finanzämtern auf die Anwendungen zu, die sie für die tägliche Arbeit benötigen, zum Beispiel das Lohnsteuerlexikon. Die bearbeiteten Steuerfälle werden in einer Datenbank gespeichert und von dort aus an den Großrechner BS 2000 übermittelt. Die Berechnungsprozeduren für die Steuern laufen dann über Nacht. Bei Problemen mit Anwendungen leitet der User Help Desk des Data Center Steuern die Anlaufstelle für dort auftretende IT-Störungen die entsprechenden Störungsmeldungen zur Bearbeitung an Ulrike Pastoor weiter. Zum Beispiel, wenn eine Anwendung sich Ulrike Pastoor sorgt dafür, dass die Anwendungsprogramme in den Finanzämtern Mecklenburg-Vorpommerns reibungslos laufen. nicht öffnen lässt. Zu ihren täglichen Aufgaben zählt außerdem das Überwachen der Windows- und Citrix-Serverstruktur der Finanzämter: Wenn auf der Kontrolloberfläche ein Warnsignal aufleuchtet, schalte ich mich auf den entsprechenden Server auf und suche nach dem Fehler. Ist der Server zum Beispiel ausgelastet, lösche ich fehlerhafte Prozesse, um die Programmabläufe zu optimieren. Auch die Anwendungen der Finanzamts-Arbeitsplätze hält sie per Software-Verteilung aktuell. Dafür werden die Installationsdateien der jeweiligen Software so verändert, dass diese als Masseninstallation durch ein Verteilungssystem automatisch auf die angeschlossenen Rechner aufgespielt werden kann. Ulrike Pastoor arbeitet seit 2006 im Data Center Steuern: Ich bin Quereinsteigerin in diesem Fachgebiet. Das ganze Umfeld im Rechenzentrum war neu für mich. Bevor ich hierher gekommen bin, habe ich im Support eines Software-Unternehmens gearbeitet. Aber man wächst mit seinen Aufgaben und lernt immer dazu. Die Produktion Torsten Hundstein ist im Data Center Steuern für die Produktionssteuerung zuständig. Damit die Steuern der Länder Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern berechnet werden können, müssen die Arbeitsprogramme im Großrechner in einer bestimmten organisatorischlogischen Reihenfolge ablaufen. Der Rechenprozess ist äußerst komplex und basiert auf zahlreichen Teilprozessen, sogenannten Jobs. Ein solcher Job ist beispielsweise das Zuordnen der Finanzamtsnummern in die Speicherkundendatei. Damit mehrere Jobs vom Großrechner parallel abgearbeitet werden können, richtet Torsten Hundstein Jobnetze ein. Diese legen im Steuerungssystem fest, in welcher Reihenfolge die Jobs vom Großrechner ausgeführt werden sollen. Wenn wir die Jobparameter definiert haben, läuft nachts die Steuerung an und aktiviert alle Verarbeitungsaufträge, die am jeweiligen Tag abgearbeitet sein müssen. Wir sind dafür zuständig, dass das organisatorische Zusammenspiel 14

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