Altenpflege 2014 Vincentz Network GmbH & Co. KG Messe - Kongresse Pflege & Management

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1 Altenpflege 2014 Vincentz Network GmbH & Co. KG Messe - Kongresse Pflege & Management Peter Scheu Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung, dip e.v. Köln gefördert vom:

2 Gliederung Überblick Projektverlauf Der Beschäftigungsbereich Pflege und Betreuung älterer Menschen aktuelle und zukünftige Herausforderungen Der Anforderungs- und Qualifikationsrahmen Ziele Kristallisationspunkte QN 1-8 Einstellungen und Werthaltungen Strukturmerkmale und Anwendung Verfahren zur Personalentwicklung Teamgespräch Personalentwicklungsgespräch Fragen und Diskussion

3

4 Überblick Projektverlauf Projekt Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung Projekt Erprobung des Entwurfs eines Qualifikationsrahmes für die Beschäftigungsbereich der Pflege, Unterstützung und Betreuung älterer Menschen

5 Identifizierte Herausforderungen im Beschäftigungsbereich Herausforderung 1 Heterogenität und fehlende Referenzsysteme Herausforderung 2 Steigende Anforderungen und begrenzte Ressourcen Herausforderung 3 Mangelnder Anschluss des deutschen Beschäftigungs- und Bildungssystems an nationale / europäische Entwicklungen

6 Herausforderung 1 Heterogenität und fehlende Referenzsysteme Herausforderung 2 Steigende Anforderungen und begrenzte Ressourcen Anforderungs- und Qualifikationsrahmen als Referenzsystem klärt Aufgaben- und Verantwortungsbereiche auf 8 Qualifikationsniveaus beschreibt die erforderlichen Kompetenzen zur Bewältigung der Anforderungen ist ein Ordnungssystem für Organisations- und Personalentwicklung sowie Personaleinsatz

7 Der Anforderungs- und Qualifikationsrahmen für den Beschäftigungsbereich Transparenz bezüglich der Unterschiede in den Anforderungen Transparenz bezüglich unterschiedlicher Qualifikationsprofile Bewusste Gestaltung der Zusammenarbeit unterschiedlich qualifizierter Mitarbeiter Vermeidung von Unter- und Überforderung Gezielte Förderung der Mitarbeiter Gestaltung eines Einrichtungsprofils Gestaltung zukünftiger Aus- und Weiterbildungen

8 Kristallisationspunkte der Qualifikationsniveaus 1 bis 4 QN1 QN2 QN3 QN4 Service im Lebensumfeld Alltagsbegleitung Persönliche Assistenz Persönliche Assistenz und Betreuung Durchführung Durchführung von Aufgaben im Rahmen des von Aufgaben Pflegeprozesses im Rahmen des Pflegeprozesses Steuerung und Gestaltung von komplexen Pflegeprozessen Referenzmodelle: EQR, DQR, QR für deutsche Hochschulabschlüsse

9 Kristallisationspunkte der Qualifikationsniveaus 5 bis 8 QN5 QN6 QN7 QN8 Steuerung und Gestaltung von komplexen Pflegeprozessen für spezielle Klientengruppen Steuerung und Gestaltung von hochkomplexen Pflegeprozessen und Leitung von Teams Pflegerische Leitung in Einrichtungen Steuerung und Gestaltung pflegewissenschaftlicher Aufgaben Referenzmodelle: EQR, DQR, QR für Deutsche Hochschulabschlüsse

10 Grundsätzliche Einstellungen und Werthaltungen als Beitrag zur Lebensqualität, Autonomie und Teilhabe älterer Menschen und ihrer Angehörigen! Voraussetzungen: - Selbstreflexivität, Wertschätzung, Empathiefähigkeit und Perspektivität, Fähigkeit zur Zusammenarbeit, Fähigkeit zur Gestaltung einer sorgen Gemeinschaft, Selbstfürsorge, Teamund Personalentwicklung

11 Strukturmerkmale des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens Anforderungen auf acht verschiedenen Niveaus Kompetenzprofile auf acht Niveaus Verantwortungsbereiche Wissen Beispielhafte Aufgaben Können

12 Schwerpunkte QN Service im Lebensumfeld 2. Persönliche Assistenz 3. Durchführung von Aufgaben im Rahmen des Pflegeprozesses 4. Steuerung und Gestaltung von komplexen Pflegeprozessen 5. Steuerung und Gestaltung von komplexen Pflegeprozessen für spezielle Klientengruppen 6. Steuerung und Gestaltung von hochkomplexen Pflegeprozessen und Leitung von Teams 7. Pflegerische Leitung in Einrichtungen 8. Steuerung und Gestaltung pflegewissenschaftlicher Aufgaben

13 Projekt Erprobung eines Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege, Unterstützung und Betreuung älterer Menschen Gefördert vom:

14 Verfahren zur Teamentwicklung Intentionen des Konzeptes für Teamgespräche Erfassung der Häufigkeit der vom Team übernommen Aufgaben sowie deren Gewichtung im Arbeitsalltag Erfassung der Aufgabenverteilung und Verantwortungsübernahme im Team Förderung des Miteinanders und der Zusammenarbeit im Team Fokussierung der gemeinsamen Aufgabenbewältigung im Team im Sinne eines diagnostischen Prozesses sowie der Maßnahmenplanung

15 Ausgangspunkt: Teamgespräch - Schwerpunkte QN3 QN4 QN5 QN2 QN1 Qualifikationsheterogene Pflegeteams arbeiten gemeinsam QN6 QN7

16 Für welche Aufgaben fühlen sich die unterschiedlichen Mitarbeiter/innen zuständig? Helfer/ innen, Präsenz -kräfte ohne Ausbildung Ex. Pflegefachkräfte Helfer/ innen, Präsenz -kräfte mit Ausbildung Leitung eines Pflegeteams Schüler /innen Praktikant/en /innen Arbeit in qualifikationshomogenen Gruppen

17 Ablauf des Teamgesprächs Zustimmung der mitarbeitervertretenden Gremien Information des Teams Gruppenzusammensetzung Räumlichkeiten und Material

18 Ablauf des Teamgesprächs Phase 1: Erhebung, typischer wiederkehrender Aufgaben Phase 2: Erhebung seltener Aufgaben Phase 3: Ergänzung des Aufgabenbereichs um Aufgaben, die nicht bewältigt werden Phase 4: Erhebung qualifikationsspezifischer Verantwortungsbereiche Phase 5: Bewertung und Würdigung

19 Ablauf des Teamgesprächs Erfassung und Archivierung der Daten Systematisierung der Daten nach acht Qualifikationsniveaus Klientenbezogene Aufgaben Teambezogene Aufgaben Einrichtungsbezogene Aufgaben Grundlegende Befähigungen Auswertung und Interpretation

20 Eindrücke aus den Teamgesprächen (Gruppeninterviews) Offene und vertrauensvolle Gesprächskultur Wohlwollende Unterstützung im Team zur Bewältigung der Arbeitsprozesse => Teamkultur / Teamhygiene Wertschätzung der eigenen Aufgaben Klienten- / Bewohnerorientierung ist von zentraler Bedeutung Positive Identifikation mit der eigenen Arbeit Wertschätzung untereinander für die Aufgaben- und Verantwortungsbereiche im Qualifikationsmix Anerkennung des Aufgabenund Verantwortungsbereiches von verantwortlichen Pflegekräften

21 Gefördert vom:

22 Ziele des Personalentwicklungsgesprächs 1. Reflexion Anforderungen Wissen und Können 2. wechselseitiger Austausch über die Reflexionsergebnisse 3. Zielvereinbarung Maßnahmen zur Förderung Maßnahmen zur Problemlösung

23 Ablauf des Personalentwicklungsgesprächs

24 Materialien zum Personalentwicklungsgespräch Leitfaden Fragebögen zur Vorbereitung für Mitarbeiterinnen Fragebögen zur Vorbereitung für Vorgesetzte

25 Fragebögen zur Vorbereitung auf ein Personalentwicklungsgespräch FB 1 für Assistenz-, Servicekräfte Pflegehelferinnen Mitarbeiterinnen ohne pflegerische Qualifizierung FB 1 für Vorgesetzte FB 2 für Ex. Pflegefachkräfte Ex. Pflegefachkräfte mit abgeschlossener Fachweiterbildung FB 2 für Vorgesetzte FB 3 für Wohnbereichsleitungen Pflegedienstleitungen FB 3 für Vorgesetzte

26 Zusammenfassung - Fakten Transparenz bezüglich der Unterschiede in den Anforderungen Transparenz bezüglich unterschiedlicher Qualifikationsprofile Bewusste Gestaltung der Zusammenarbeit unterschiedlich qualifizierter Mitarbeiter Vermeidung von Unter- und Überforderung Gezielte Förderung der Mitarbeiter Gestaltung eines Einrichtungsprofils Gestaltung zukünftiger Aus- und Weiterbildungen

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28 Die letzte Folie Alle Unterlagen zum Download:

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