Digitalisierung im Gesundheitswesen und den Lebenswissenschaften in Bayern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digitalisierung im Gesundheitswesen und den Lebenswissenschaften in Bayern"

Transkript

1 Digitalisierung im Gesundheitswesen und den Lebenswissenschaften in Bayern Prof. Dr. Christoph Reiners Fachlicher Sprecher des Fachforums Gesundheit und Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Würzburg Region Mainfranken GmbH

2 Digitalisierung.Bayern: Perspektiven für die Region? Vorschlag für ein Bayerisches Digitalisierungszentrum Lebenswissenschaften Würzburg erstmals Ende 2013 vorgestellt Entwicklung eines gemeinsamen Konzepts von Universität, Uniklinikum und den Fachhochschulen Vorstellung des Konzepts vor Vertretern der Wirtschaft und der Politik in einer Reihe verschiedener Veranstaltungen

3 Multifunktionales Data Warehouse für das Medizinische Leistungsmanagement der Zukunft Projektziele: -Data Warehouse als zentrale Datendrehscheibe für die ambulante & stationäre Krankenversorgung, die klinische Forschung sowie für Lehre und Weiterbildung -Entlastung des medizinischen Personals von administrativen Tätigkeiten durch neue und mobile IT-Lösungen; Vernetzung mit Partnern in der Region 12/13 3

4 12/14 4

5 Erklärung des Rats der Region vom , am den Ministern Aigner, Dr.Spaenle und Herrmann beim Nordbayern-Dialog in Nürnberg übergeben

6 Förderprogramm Digitalisierung.Bayern Kabinettsbeschluß Digitalisierung Bayern Gesamtvolumen 116 Mio Gründung des Zentrums Digitalisierung.Bayern in Garching (Vorstellung am )

7 Förderprogramm Digitalisierung.Bayern Kabinettsbeschluß Digitalisierung Bayern Gesamtvolumen 116 Mio Gründung des Zentrums Digitalisierung.Bayern in Garching (Vorstellung am ) Kompetenzaufbau an Hochschulen: neue Professuren, Nachwuchsgruppen, Doktorandenprogramm Kooperation Wirtschaft-Wissenschaft: Cluster IuK, Themenplattformen, Innovationslabore, Kooperationsprojekte Gründungsförderung: Entrepreneurship-Ausbildung, Förderung der Vorgründungs- und Start-up Phase Dialog mit der Gesellschaft, Öffentlichkeitsarbeit

8 Förderprogramm Digitalisierung.Bayern Einrichtung der Forschungsprofessuren ( ): Gesundheit/Medizin-Themen Universita t Augsburg: Embedded Intelligence for Health Care and Wellbeing Universita t Bamberg: Privacy and Security Universita t Bayreuth: Serious Games / Applied Games Universita t Erlangen-Nu rnberg: - e-health / m-health - Digital Industrial Service Systems LMU Mu nchen: Human-Centered Ubiquitous Media Universita t Passau: Europa isches und Internationales Informations- und Datenrecht TU Mu nchen: - Intelligente Wissensextraktion in der Medizin - Cyber-Physical Systems in Production Engineering Universita t Wu rzburg: Digital Media Processing OTH Amberg-Weiden: Digitale Prozessketten in der medizinischen Versorgung & Medizintechnik HAW Aschaffenburg: Kooperative automatisierte Verkehrssysteme HAW Augsburg: Physical Human-Machine Interfaces HAW Coburg: Mensch-Maschine-Interaktion im Internet der Dinge TH Deggendorf: Big Data Applications TH Ingolstadt: Fahrzeugsicherheit und Car2x- Kommunikation HAW Landshut: Intelligente Energienetze TH Nu rnberg: Softwareentwicklung fu r sichere und autonome Fahrzeugsysteme OTH Regensburg: Sichere und zuverla ssige dezentrale Systeme HAW Wu rzburg-schweinfurt: Sozioinformatik und gesellschaftliche Aspekte der Digitalisierung

9 Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B) Reinhardt Reiners

10 Digitalisierung.Bayern: Gesundheitsplattform Platzierung des Vorschlags für ein Bayerisches Digitalisierungszentrum Lebenswissenschaften Würzburg in der Plattform Digitale Gesundheit/Medizin des Z.DB Medical Valley Erlangen-Nürnberg-Forchheim hat ebenfalls Vorschlag eingereicht (BMBF gefördertes Spitzencluster)

11 Digitalisierung.Bayern: Gesundheitsplattform Reaktion: Gründung der Franconia Alliance of Service and Technology

12 Digitalisierung.Bayern: Gesundheitsplattform Vorschlag: thematische Aufteilung? Themen Würzburg-Schweinfurt-A.burg Schwerpunkt Lebenswissenschaften (Entwicklung neuer Medikamente und Therapien durch innov.digitale Ansätze) Schwerpunkt Arztunterstützung (vernetztes Patienten-Management) Themen Erlangen-Nürnberg-Forchheim Schwerpunkt Medizintechnik (Therapie- u.pflegeunterstützung) Patient als Datenlieferant ( Wearables ), digitale Ansätze in der Prävention Gemeinsam: Telematische Vernetzung 1.Treffen am !

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Hochschule Jahr Fakultät Fördermittel Bund in Euro

Hochschule Jahr Fakultät Fördermittel Bund in Euro Anfrage aus dem Plenum des Landtags Fördermittel des Bundes im Rahmen des s für die Jahre 2008 bis 2016 (lt. Zuwendungsbescheid) I. Universitäten Prof.programm I Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Fort- und Weiterbildungsangebot für Berufsgruppen

Fort- und Weiterbildungsangebot für Berufsgruppen 1 Partner des Gesundheitscampus NRW Modellregion Telemedizin OWL Mit regionaler Koordination durch das ZIG OWL Fort- und Weiterbildungsangebot für Berufsgruppen in der medizinischen Versorgung in OWL *

Mehr

Klinische Sozialarbeit in Deutschland und die Entstehung des ECCSW

Klinische Sozialarbeit in Deutschland und die Entstehung des ECCSW Prof. Dr. Peter Dentler Klinische Sozialarbeit in Deutschland und die Entstehung des ECCSW Eine Zeittafel IPSG und ZKS als Vorläufer des ECCSW 1993 IPSG-Institut für Psycho-Soziale Gesundheit mit Schwerpunkt

Mehr

Gesundheitsregion Berlin

Gesundheitsregion Berlin Unbekannte Potenziale und notwendige Maßnahmen Folie: 1 1. Strategische Ziele Gesundheit als Wirtschaftsfaktor - Berlin: Die Gesundheitsregion - Vorhandene Potenziale nutzen - Wirtschaft, Wissenschaft,

Mehr

ZukunftsWerkStadt. Forschung für nachhaltige Entwicklung. Für ein leises und klimafreundliches Lübeck. ZukunftsWerkStadt der Hansestadt Lübeck

ZukunftsWerkStadt. Forschung für nachhaltige Entwicklung. Für ein leises und klimafreundliches Lübeck. ZukunftsWerkStadt der Hansestadt Lübeck ZukunftsWerkStadt Forschung für nachhaltige Entwicklung Für ein leises und klimafreundliches Lübeck Was ist die ZukunftsWerkStadt? Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)

Mehr

Digitalisierung Sein oder Nichtsein Zentrum Digitalisierung.Bayern

Digitalisierung Sein oder Nichtsein Zentrum Digitalisierung.Bayern Digitalisierung Sein oder Nichtsein Zentrum Digitalisierung.Bayern Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Die Elemente des digitalen Wandels Digitale Technologie Technology Push ² Informations- und Kommunikationstechnik

Mehr

Herzlich Willkommen! Prof. Dr. Elmar Helten. Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums Neugestaltung der akademischen Aus- und Weiterbildung

Herzlich Willkommen! Prof. Dr. Elmar Helten. Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums Neugestaltung der akademischen Aus- und Weiterbildung BAVARIAN FINANCE NETWORK Herzlich Willkommen! Prof. Dr. Elmar Helten Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums Neugestaltung der akademischen Aus- und Weiterbildung Bavarian Finance Network Forschungs-

Mehr

Medizinstadt Erlangen Beispiel für erfolgreiche Netzwerkpolitik 16.03.2005 KI-MPG 1

Medizinstadt Erlangen Beispiel für erfolgreiche Netzwerkpolitik 16.03.2005 KI-MPG 1 Medizinstadt Erlangen Beispiel für erfolgreiche Netzwerkpolitik 16.03.2005 KI-MPG 1 Definition Cluster - was ist das? Michael Porter (Harvard): Lokale Faktoren nachhaltige Wettbewerbsvorteile Hochentwickelte

Mehr

Life Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent

Life Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Wissen schafft Lebensqualität. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit all seinen Bedürfnissen für ein gesundes Leben

Mehr

FH Marketing Verlag für Hochschulmarketing

FH Marketing Verlag für Hochschulmarketing Ausbildung & Karriere 2014 Empfehlungen und Orientierungen für den Hochschulabsolventen Inhalt: Ausbildung & Karriere 2014 Sich bewerben, auf sich aufmerksam machen, für viele Studenten unbekanntes Territorium.

Mehr

Call for Presentations. IT-Kongress 2016

Call for Presentations. IT-Kongress 2016 Call for Presentations IT-Kongress 2016 Das Forum für Entscheider, Anwender und Profis. Schwerpunktthema: Vernetzte Welt: Maschinen in der Diskussion www.it-kongress.com Veranstaltungstermin: 10. November

Mehr

Deutscher Ethikrat: Zur Telematik im Gesundheitswesen

Deutscher Ethikrat: Zur Telematik im Gesundheitswesen Deutscher Ethikrat: Zur Telematik im Gesundheitswesen Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer, FOM Hochschule für Ökonomie und Management, Leiter Forschungsgruppe ehealth gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen

Mehr

Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor

Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor Netzwerkveranstaltung Gutachternetzwerk 22./23.10.2009 Hochschule Bremen Prof. Dr. rer. pol. Karin Luckey Rektorin Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor

Mehr

Wir brauchen eine neue Definition von Erfolg

Wir brauchen eine neue Definition von Erfolg Wir brauchen eine neue Definition von Erfolg Jede Behandlung hat genau ein Ziel: Die Verbesserung der Lebensqualität eines Patienten. Statt diese zu messen, erfassen wir im Gesundheitswesen bisher ausschließlich

Mehr

Qualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz

Qualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz 17. Juni 2010 Was heisst qualitätsgesicherte Ernährungsmedizin in der ambulanten Versorgung Qualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz Schweizerischer Verband dipl. Ernährungsberater/innen

Mehr

» Industrie 4.0 als. Grundlage für das smart hospital. Berlin, den 19. April 2016

» Industrie 4.0 als. Grundlage für das smart hospital. Berlin, den 19. April 2016 » Industrie 4.0 als Grundlage für das smart hospital Berlin, den » Zur Person» Dipl. Volkswirt Bernhard Ziegler» Krankenhausdirektor im Klinikum Itzehoe seit 1994» Bundesvorsitzender des Interessenverbandes

Mehr

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Die Pharmig auf einen Blick Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs seit 1954 freiwillige Interessensvertretung

Mehr

Regensburg - Stadt des Wissens

Regensburg - Stadt des Wissens Regensburg - Stadt des Wissens Regensburg - Geschichte trifft auf Innovation Regensburg befindet sich heute in einer Blütezeit, wie es die Stadt in ihrer Geschichte nur selten erleben durfte. Regensburg

Mehr

Angebote und Ausrichtung der Medizinischen Informatik

Angebote und Ausrichtung der Medizinischen Informatik Angebote und Ausrichtung der Medizinischen Informatik Workshop Curricula der Medizinischen Informatik - Angebot, Bedarf, Perspektive GMDS-Jahrestagung 2014 am 09. September in Göttingen Prof. Dr. Paul

Mehr

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21)

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21) Medizinische Ausbildung auf allen Ebenen Gefördert durch: Durch Hochschulkooperationen nachhaltig die medizinischen Probleme in Entwicklungsländern lindern PD Dr. Michael Hoelscher Hintergrund BmZ / DAAD:

Mehr

Die Fachhochschule Brandenburg und ihre Kooperationsmöglichkeiten. Wir. Wissen. Wirtschaft. Peggy Rinkau Technologieberaterin 01.07.

Die Fachhochschule Brandenburg und ihre Kooperationsmöglichkeiten. Wir. Wissen. Wirtschaft. Peggy Rinkau Technologieberaterin 01.07. Die Fachhochschule Brandenburg und ihre Kooperationsmöglichkeiten Wir. Wissen. Wirtschaft. Peggy Rinkau Technologieberaterin Auf einen Blick 1992 gegründet parkähnlicher Campus forschungsintensive Fachhochschule

Mehr

Technik in der Pflege: Chancen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Qualität?

Technik in der Pflege: Chancen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Qualität? Technik in der Pflege: Chancen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Qualität? Geht der Pflege die Puste aus? Fachveranstaltung für Führungskräfte in der Pflege Kreishaus Gütersloh, 12. März 2014 Uwe

Mehr

Mit Migranten für Migranten MiMi Bayern stellt sich vor

Mit Migranten für Migranten MiMi Bayern stellt sich vor 0 MiMi-Gesundheitsprojekt Bayern Mit Migranten für Migranten MiMi Bayern stellt sich vor Tagung des Netzwerkes Sucht in Bayern 18. März 2015 1 MiMi-Gesundheitsprojekt Bayern Projektvorstellung: Britta

Mehr

Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden beschreitet in hochschulpolitischen

Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden beschreitet in hochschulpolitischen Sperrfrist: 10. März 2016, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der der Einweihung des

Mehr

procedo by gps GmbH Ältere Arbeitnehmer in der Zeitarbeit Pakt 50plus Kongress 27.09.2007

procedo by gps GmbH Ältere Arbeitnehmer in der Zeitarbeit Pakt 50plus Kongress 27.09.2007 procedo by gps GmbH Ältere Arbeitnehmer in der Zeitarbeit Pakt 50plus Kongress 27.09.2007 Wer sind wir ist der Markenname für die gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung in der Gesellschaft für personale und

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Für eine neue Qualität der Arbeit in der Pflege

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Für eine neue Qualität der Arbeit in der Pflege Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Für eine neue Qualität der Arbeit in der Pflege Wer wir sind - Einordnung Der Thematische Initiativkreis Gesund Pflegen

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Erfolgreiche Kooperation von öffentlicher Forschung und industrieller Entwicklung

Erfolgreiche Kooperation von öffentlicher Forschung und industrieller Entwicklung Erfolgreiche Kooperation von öffentlicher Forschung und industrieller Entwicklung Bericht aus der Fraunhofer Charité Kooperation Berlin Das F&E Zentrum für neue Interventionstechniken Direktor: Prof. Dr.-Ing.

Mehr

ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH. www.ztg-nrw.de Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen

ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH. www.ztg-nrw.de Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen Impulsvortrag: Telemedizin Deutsch-Niederländisches Symposium. Optimierungspotenzial nutzen am Beispiel Telemedizin und Beschaffungsmanagement. 23. September 2015 ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin

Mehr

Der ebusiness-lotse Oberfranken Ihr Begleiter in die Digitale Zukunft

Der ebusiness-lotse Oberfranken Ihr Begleiter in die Digitale Zukunft Der ebusiness-lotse Oberfranken Ihr Begleiter in die Digitale Zukunft Anne-Christine Habbel Projektleitung Institut für Informationssysteme (iisys) Hochschule Hof it-sa 2013, Nürnberg Übersicht Förderschwerpunkt

Mehr

Judith Rieger Diplom Sozialpädagogin (FH) Wissenschaftliche Mitarbeiterin promotionskolleg@khsb-berlin.de. Promotionsförderung an der KHSB

Judith Rieger Diplom Sozialpädagogin (FH) Wissenschaftliche Mitarbeiterin promotionskolleg@khsb-berlin.de. Promotionsförderung an der KHSB Judith Rieger Diplom Sozialpädagogin (FH) Wissenschaftliche Mitarbeiterin promotionskolleg@khsb-berlin.de Promotionsförderung an der KHSB Der Arbeitskreis Promotion mit FH-Abschluss AUFBAU Promotionsförderung

Mehr

Mainfranken 4.0 Zukunftssicherheit durch Innovation und Qualifikation

Mainfranken 4.0 Zukunftssicherheit durch Innovation und Qualifikation Mainfranken 4.0 Zukunftssicherheit durch Innovation und Qualifikation München, 13. Januar 2016 Dr. Alexander Zöller, Geschäftsführer der TGZ Würzburg GmbH Technologie- und Gründerzentrum Würzburg (TGZ)

Mehr

Forschung im Bereich der Physiotherapie an Fachhochschulen in Österreich. Emil Igelsböck, MAS

Forschung im Bereich der Physiotherapie an Fachhochschulen in Österreich. Emil Igelsböck, MAS Forschung im Bereich der Physiotherapie an Fachhochschulen in Emil Igelsböck, MAS Forschung im Bereich der Physiotherapie an Fachhochschulen in Fachhochschulen für Gesundheitsberufe in Forschungsumfeld,

Mehr

Ende der Vorlesungszeit. Sommersemester. Amberg-Weiden 31.07.2015 01.10.2015. Augsburg 09.07.2015 01.10.2015. Bamberg 18.07.2015 12.10.

Ende der Vorlesungszeit. Sommersemester. Amberg-Weiden 31.07.2015 01.10.2015. Augsburg 09.07.2015 01.10.2015. Bamberg 18.07.2015 12.10. Semesterferien 2015 Manfred Stradinger TK Lexikon Arbeitsrecht 12. Juni 2015 Bayern 2015 LI5959006 Dokument in Textverarbeitung übernehmen Sommersemester 2015 Ende der Vorlesungszeit Beginn der Hochschule/

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Transparenz für eine bessere Versorgung die Versorgungsforschung (VF) der BARMER GEK

Transparenz für eine bessere Versorgung die Versorgungsforschung (VF) der BARMER GEK Transparenz für eine bessere Versorgung die Versorgungsforschung (VF) der BARMER GEK Medizinkongress der BARMER GEK und des Zentrums für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen 19. Juni 2012 in Berlin

Mehr

Förderkonzept Medizininformatik

Förderkonzept Medizininformatik Förderkonzept Medizininformatik Daten vernetzen Gesundheitsversorgung verbessern www.bmbf.de Chancen der Digitalisierung Wenn wir die medizininformatische Forschung stärken Medizin und IT weiter zusammenführen

Mehr

Informationsblatt zur Förderung der fachärztlichen Weiterbildung / psychotherapeutischen Ausbildung

Informationsblatt zur Förderung der fachärztlichen Weiterbildung / psychotherapeutischen Ausbildung Informationsblatt zur Förderung der fachärztlichen Weiterbildung / psychotherapeutischen Ausbildung Im Rahmen des Sicherstellungsauftrags kann die KVB nach 105 Abs. 1 Ärzte in Weiterbildung bzw. Psychotherapeuten

Mehr

Digitalisierungsprozesse sicher gestalten - Die Perspektive des BSI

Digitalisierungsprozesse sicher gestalten - Die Perspektive des BSI Digitalisierungsprozesse sicher gestalten - Die Perspektive des BSI Oliver Klein Referat Informationssicherheit und Digitalisierung Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Rüsselsheim,

Mehr

Industrie 4.0 Worthülse oder was steckt wirklich dahinter?

Industrie 4.0 Worthülse oder was steckt wirklich dahinter? Industrie 4.0 Worthülse oder was steckt wirklich dahinter? Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Markus C. Krack Klosterzelgstrasse 2 CH - 5210 Windisch markus.krack@fhnw.ch Die vier Revolutionen

Mehr

IT-Entwicklungen im Gesundheitsbereich

IT-Entwicklungen im Gesundheitsbereich Impulsreferat IT-Entwicklungen im Gesundheitsbereich E-Health: Chancen und Risiken für PatientInnen- und Mitarbeitersicherheit Wolfgang Dorda consulting@dorda.net Impulsreferat IT-Entwicklungen im Gesundheitsbereich

Mehr

Das volle Potential von HbbTV

Das volle Potential von HbbTV Das volle Potential von HbbTV Agenda Vorstellung! Konzeptionelle Idee für programmbegleitende Anwendungen! Demo-Anwendungen! Technologische Grundlagen seitens des HbbTV-Standards! Technologische Grundlagen

Mehr

Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft

Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft Joachim Liesenfeld E-Health@Home: Geschäftsmodelle für eine alternde Gesellschaft unter veränderten technischen und sozialen Rahmenbedingungen Vortrag 3. November 2008 Freie Universität Berlin Joachim

Mehr

Telemedizin - Perspektive für die Pflege?

Telemedizin - Perspektive für die Pflege? Telemedizin - Perspektive für die Pflege? Christina Nikolowski und Michael Peckart Aktiengesellschaft Bad Neuenahr - Geschichte 1858 Quellenweihe durch Prinzessin Augusta von Preußen 1899 Eröffnung des

Mehr

Die Weiterbildung für die Pharmazeutische Industrie von der. Universität Duisburg/Essen. zertifiziert durch die

Die Weiterbildung für die Pharmazeutische Industrie von der. Universität Duisburg/Essen. zertifiziert durch die Die Weiterbildung für die Pharmazeutische Industrie von der Universität Duisburg/Essen zertifiziert durch die Fakultät der Wirtschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen Alfried Krupp von Bohlen

Mehr

RESULTATE DER BEVÖLKERUNGSUMFRAGE ZUR WAHRNEHMUNG DER PSYCHIATRIE MEDIENKONFERENZ VOM 30. SEPTEMBER 2014

RESULTATE DER BEVÖLKERUNGSUMFRAGE ZUR WAHRNEHMUNG DER PSYCHIATRIE MEDIENKONFERENZ VOM 30. SEPTEMBER 2014 RESULTATE DER BEVÖLKERUNGSUMFRAGE ZUR WAHRNEHMUNG DER PSYCHIATRIE MEDIENKONFERENZ VOM 30. SEPTEMBER 2014 Dr. med. Konrad Widmer, 30.9.2014 Verwaltungsratspräsident MEDIENKONFERENZ 30. SEPTEMBER 2014 AGENDA

Mehr

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Innovative Weiterbildungen im Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern Stand: 14.01.2010 Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Lübeck: Strategie Wissenschaft als Wachstumsmotor Dr. Iris Klaßen. Wirtschaftsförderung Lübeck

Lübeck: Strategie Wissenschaft als Wachstumsmotor Dr. Iris Klaßen. Wirtschaftsförderung Lübeck Lübeck: Strategie Wissenschaft als Wachstumsmotor Dr. Iris Klaßen Wirtschaftsförderung Lübeck IHK zu Lübeck Wir sind eine starke Wissenschaftsregion. Unsere Hochschulen h sind spitze. Forschungsinstitute

Mehr

Unterstützt HL7 die interdisziplinäre Zusammenarbeit?

Unterstützt HL7 die interdisziplinäre Zusammenarbeit? Effiziente und wirtschaftliche Gesundheitsversorgung von heute und morgen nur mit Medizinischer Dokumentation und Medizinischer Informatik, Medizinischer Biometrie und Epidemiologie 5. bis 9. September

Mehr

Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien

Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien MSc Clinical Research and Translational Medicine D A CH Symposium, Freiburg Dr. Wolf Oehrl, ZKS Leipzig Akademie 08.03.2016 Das Zentrum

Mehr

AuditChallenge 2016. Konzept

AuditChallenge 2016. Konzept AuditChallenge 2016 Konzept Konzept Die AuditChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Veranstaltung

Mehr

Kurzporträt Geoinformationsinitative der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler - Vergangenheit, Gegenwart, Ausblick

Kurzporträt Geoinformationsinitative der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler - Vergangenheit, Gegenwart, Ausblick Kurzporträt Geoinformationsinitative der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler - Vergangenheit, Gegenwart, Ausblick Runder Tisch Geonetzwerke und Geodateninfrastrukturen in Nordrhein-Westfalen 26. Oktober 2015

Mehr

Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement

Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement am 02. Juli 2015 an der TH Wildau Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement Dr. Brigitte Steinke, Dr. Ute Sonntag, Stephanie Schluck, Sabine König 02.07.15

Mehr

SICHERHEIT IM KONTEXT INDUSTRIE 4.0 (ERSTE?) ERFAHRUNGEN AUS DER INDUSTRIELLEN PRAXIS

SICHERHEIT IM KONTEXT INDUSTRIE 4.0 (ERSTE?) ERFAHRUNGEN AUS DER INDUSTRIELLEN PRAXIS SICHERHEIT IM KONTEXT INDUSTRIE 4.0 (ERSTE?) ERFAHRUNGEN AUS DER INDUSTRIELLEN PRAXIS Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Vorstand Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn und Direktor Fraunhofer IPT Folie

Mehr

Patrick Kretzschmar, M. Eng. RoweMed AG Medical 4 Life

Patrick Kretzschmar, M. Eng. RoweMed AG Medical 4 Life , M. Eng. RoweMed AG Medical 4 Life Kapitel 1: RoweMed AG 1.1 Unternehmensvorstellung 1.2 Kernkompetenzen 1.3 Forschung & Entwicklung 1.4 Produktprogramm 1.5 Produktionstechnologie Kapitel 2: : Medizintechnik

Mehr

BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM

BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI

Mehr

Tagungsprogramm Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prolog zur Studie Jugendsexualität und Behinderung.

Tagungsprogramm Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prolog zur Studie Jugendsexualität und Behinderung. Tagungsprogramm Seite 2 Gesamtmoderation: Dr. Steffi Riedel (Universität Leipzig). 9.30 Uhr Anmeldung und Begrüßungskaffee. 10.15 Uhr Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prof. Dr. Thomas Fabian (Stadt

Mehr

Palliativ- und Hospizversorgung in Nordrhein-Westfalen

Palliativ- und Hospizversorgung in Nordrhein-Westfalen Palliativ- und Hospizversorgung in Nordrhein-Westfalen Organisation und Versorgungsstrukturen in der Palliative Care 18.04.2013 in Thun Friederike Matenaar www.fh-jena.de Gliederung 1. Zahlen-Daten-Fakten

Mehr

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung.

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung. 7. Life Sciences Day in Bergedorf Thema: "Nachhaltige Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung" 14. November 2013 17.00-20.00 Uhr Einführung Als Fortsetzung der bereits in den letzten

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

E-Learning-Förderung für Hochschulen in Baden-Württemberg: e-teaching.org und Master Online. Dr. Anne Thillosen Institut für Wissensmedien Tübingen

E-Learning-Förderung für Hochschulen in Baden-Württemberg: e-teaching.org und Master Online. Dr. Anne Thillosen Institut für Wissensmedien Tübingen E-Learning-Förderung für Hochschulen in Baden-Württemberg: e-teaching.org und Master Online Dr. Anne Thillosen Institut für Wissensmedien Tübingen Fördergeschichte 1998 bis 2003: Virtuelle Hochschule Baden-Württemberg

Mehr

Technikakzeptanz im Wohnumfeld. Prof. Birgit Wilkes

Technikakzeptanz im Wohnumfeld. Prof. Birgit Wilkes Technikakzeptanz im Wohnumfeld Wie kann man sie erreichen? Die Idee Kein Wohnen der Zukunft LowTech mit marktgängigen Komponenten Nachrüstbare Lösung für den Bestandsbau Einbau verschiedener Technologien

Mehr

Wir sind Ihr Experte

Wir sind Ihr Experte Wir sind Ihr Experte Digitalisierung Maklerunternehmen Rechtsformwechsel Maklereinzelunternehmen Vorbereitung Maklernachfolge Digitalisierung Maklerunternehmen Wir helfen im digitalen Konkurrenzkampf zu

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 10. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

2016 Schirmherr: Oberbürgermeister Dieter Reiter 14.03. BIS 14.04. Pädagogische Facetten mobiler Mediennutzung

2016 Schirmherr: Oberbürgermeister Dieter Reiter 14.03. BIS 14.04. Pädagogische Facetten mobiler Mediennutzung 14.03. BIS 14.04. Pädagogische Facetten mobiler Mediennutzung Workshops, Kurse, Vorträge und Fortbildungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene 2016 Schirmherr: Oberbürgermeister Dieter Reiter WWW.APP-EVENT-MÜNCHEN.DE

Mehr

Pilotierung der elektronischen Gerichtsakte in der bayerischen Justiz

Pilotierung der elektronischen Gerichtsakte in der bayerischen Justiz Pilotierung der elektronischen Gerichtsakte in der bayerischen 15. Magglinger Rechtsinformatikseminar am 18. und 19. Mai 2015 Ministerialrat Walther Bredl Themen Ausgangslage E-Justice-Gesetz Programm

Mehr

Berufsbildungsexport aus Sicht der DIHK/IHK/AHK- Organisation

Berufsbildungsexport aus Sicht der DIHK/IHK/AHK- Organisation Berufsbildungsexport aus Sicht der DIHK/IHK/AHK- Organisation RA Steffen G. Bayer, Yorck Sievers, DIHK e.v. Berlin Auswärtiges Amt, Berlin, 18. Juni 2012 Ausgangssituation Das Interesse an deutscher dualer

Mehr

IT-Management Effizienzsteigerung durch IT-Prozessunterstützung, Digitalisierung medizinischer Dienstleistungen

IT-Management Effizienzsteigerung durch IT-Prozessunterstützung, Digitalisierung medizinischer Dienstleistungen Fachforum Gesundheitswirtschaft - Theorie und Praxis in Bayern Budapest, 09. Oktober 2013 IT-Management Effizienzsteigerung durch IT-Prozessunterstützung, Digitalisierung medizinischer Dienstleistungen

Mehr

Informationen zur FOS Stand: 26.02.2013 Quelle: homepage KuMi

Informationen zur FOS Stand: 26.02.2013 Quelle: homepage KuMi Informationen zur FOS Stand: 26.02.2013 Quelle: homepage KuMi Die Ziele: Fachhochschulreife und allgemeine Hochschulreife (FOS 13) Die Fachoberschule (FOS) wird zusammen mit der Berufsoberschule (BOS)

Mehr

DIGITAL VERNETZTE UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION WIE UNTERNEHMEN ZUKÜNFTIG KOMMUNIZIEREN

DIGITAL VERNETZTE UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION WIE UNTERNEHMEN ZUKÜNFTIG KOMMUNIZIEREN Value Creating Communication Forschungsworkshop Modul I: DIGITAL VERNETZTE UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION WIE UNTERNEHMEN ZUKÜNFTIG KOMMUNIZIEREN 23. Juni 2016, 9:00 Uhr 17:00 Uhr Bitkom Servicegesellschaft

Mehr

Veranstaltungen Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung

Veranstaltungen Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung Veranstaltungen Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2011 im Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg MEDICAL VALUE BY MEDICAL VALLEY steht für effektive und effiziente

Mehr

Erfolgreiche Netzwerkarbeit

Erfolgreiche Netzwerkarbeit Studiengang Gesundheitsförderung und management Erfolgreiche Netzwerkarbeit Setting Hochschule Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Rauchfreie Hochschulen Zukünftige Aufgaben Herzlichen Dank an

Mehr

M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Programm Frühjahr 2012. Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh

M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Programm Frühjahr 2012. Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Programm Frühjahr 2012 Technische Fachkurse Köck www.bbwbfz-seminare.de www.fachkurse-koeck.de M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung

Mehr

Hirschberger Realschultage

Hirschberger Realschultage Hirschberger Realschultage Aktuelle Herausforderungen meistern und Zukunft gestalten 11. und 12. April 2016 1 Die neue Ausbildungsrichtung Gesundheit Schulversuch Schuljahr 2013/14: Staatliche Fachoberschule

Mehr

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der

Mehr

Neue Technologien optimal fördern

Neue Technologien optimal fördern Bild: birgith Pixelio Neue Technologien optimal fördern IHK Blitzlicht Inhalt I. Grundlagen und Rahmenbedingungen II. Bayerische Förderprogramme III. Deutsche Förderprogramme IV. Weitere Unterstützungen

Mehr

Ambient Assisted Living. Zukunftsmusik oder Wirklichkeit?

Ambient Assisted Living. Zukunftsmusik oder Wirklichkeit? Ambient Assisted Living Zukunftsmusik oder Wirklichkeit? Realität Technik besitzt höheren Stellenwert im Alltag Wer hat ein Smartphone, Tablet? Vernetzung ist allgegenwärtig Datenschutz auch im Bereich

Mehr

Einladung Programm Anmeldung Anfahrt. Startup Night Luft- und Raumfahrtindustrie 3. November 2015, Berlin

Einladung Programm Anmeldung Anfahrt. Startup Night Luft- und Raumfahrtindustrie 3. November 2015, Berlin Startup Night Luft- und Raumfahrtindustrie 3. November 2015, Berlin Einladung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) lädt Sie hiermit zur Startup Night Luft- und Raumfahrt am 3. November

Mehr

CHE-Ranking 2014 - Ergebnisse zum Thema Bibliothek

CHE-Ranking 2014 - Ergebnisse zum Thema Bibliothek Stabsstelle Qualitätsmanagement und Organisation CHE-Ranking 2014 - Ergebnisse zum Thema Bibliothek Soziale rbeit Studierende WS 2013 1.185 554 336 ngeschrieben für CHE- Ranking 901 390 230 Fallzahlen/Rücklauf

Mehr

27.07. SMARTE ASSISTENZSYSTEME IN PRODUKTION, LOGISTIK UND SERVICE. Einladung. Standortpolitik

27.07. SMARTE ASSISTENZSYSTEME IN PRODUKTION, LOGISTIK UND SERVICE. Einladung. Standortpolitik MO 27.07. SMARTE ASSISTENZSYSTEME IN PRODUKTION, LOGISTIK UND SERVICE Einladung Standortpolitik FORUM WIRTSCHAFT TRIFFT WISSENSCHAFT SMARTE ASSISTENZSYSTEME VERSORGEN MITARBEITER ZUR RICHTIGEN ZEIT AM

Mehr

BiOPT optimiert. Umsetzung in der Medizintechnik

BiOPT optimiert. Umsetzung in der Medizintechnik BiOPT optimiert Umsetzung in der Medizintechnik Seminare 2015 Kundenbeziehungsmanagement Kompetenz & Sicherheit für den Außendienst Vertriebsaußen-/ Innendienst und Produktmanagement für Medizinprodukte

Mehr

Bündelung der gesundheitsökonomischen Aktivitäten der Universität Hamburg/UKE im Hamburg Center for Health Economics (HCHE)

Bündelung der gesundheitsökonomischen Aktivitäten der Universität Hamburg/UKE im Hamburg Center for Health Economics (HCHE) Prof. Dr. Jonas Schreyögg Bündelung der gesundheitsökonomischen Aktivitäten der Universität Hamburg/UKE im Hamburg Center for Health Economics (HCHE) Hamburg Center for Health Economics Universität Hamburg

Mehr

Rainer Beckers Geschäftsführer ZTG GmbH 2. Nationaler Fachkongress Telemedizin - 3.11.2011

Rainer Beckers Geschäftsführer ZTG GmbH 2. Nationaler Fachkongress Telemedizin - 3.11.2011 1 Rainer Beckers Geschäftsführer ZTG GmbH 2. Nationaler Fachkongress Telemedizin - 3.11.2011 Qualität und Qualifizierung - Modellregion Telemedizin OWL 2 Landesinitiative egesundheit.nrw *gefördert vom:

Mehr

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Austromed UNSER Leitbild 1. AUSTROMED UNSERE MISSION 2. AUSTROMED MEDIZINPRODUKTE SIND

Mehr

ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT

ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT CBW IHR KOMPETENTER ANSPRECHPARTNER FÜR WEITERBILDUNG UND UMSCHULUNG www.cbw-weiterbildung.de Herzlich Willkommen liebe Soldatinnen und Soldaten, wir möchten

Mehr

Swiss Comprehensive Cancer Centers (SCCC) Ein praktisches Beispiel einer Public Private Partnership

Swiss Comprehensive Cancer Centers (SCCC) Ein praktisches Beispiel einer Public Private Partnership Swiss Comprehensive Cancer Centers (S) Ein praktisches Beispiel einer Public Private Partnership 1. Weshalb Public Private Partnerships im Gesundheitswesen? 2. Projekt 'Swiss Comprehensive Cancer Centers'

Mehr

Anforderungsprofile für Führungskräfte an der TU Berlin Jürgen Christof Seite 1

Anforderungsprofile für Führungskräfte an der TU Berlin Jürgen Christof Seite 1 Anforderungsprofile für Führungskräfte an der TU Berlin und ihre Anwendung in der Universitätsbibliothek Erlebnis Führen - Führungskräfteentwicklung in Bibliotheken; 26. Mai 2015: 13:00 Uhr - 16:00 Uhr

Mehr

HES-SO Valais-Wallis: Studienjahr 2015/16 Pressekonferenz vom 14.09.2015. HES-SO Valais-Wallis Seite 1

HES-SO Valais-Wallis: Studienjahr 2015/16 Pressekonferenz vom 14.09.2015. HES-SO Valais-Wallis Seite 1 : Studienjahr 2015/16 Pressekonferenz vom 14.09.2015 Seite 1 Inhalt Neues Studienjahr: Die aktuellen Herausforderungen der François Seppey, Direktor Hochschule für Ingenieurwissenschaften Joseph El Hayek,

Mehr

Vortrag im Rahmen der Xinnovations2009. AAL & e Wohnen. Quelle: AAL Deutschland

Vortrag im Rahmen der Xinnovations2009. AAL & e Wohnen. Quelle: AAL Deutschland Vortrag im Rahmen der Xinnovations2009 im ehealth- Forum AAL & e Wohnen Quelle: AAL Deutschland Die TSB wirkt an den Schnittstellen von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik in Berlin als neutraler Partner

Mehr

Arbeiten für Unterfranken.

Arbeiten für Unterfranken. Arbeiten für Wir sind stolz auf unsere Heimat, unsere Kultur, unsere Menschen, unsere Städte und Dörfer. Sie zu erhalten ist unsere Verpflichtung. Arbeiten für Wir lieben unsere Heimat und unsere Kultur:

Mehr

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen Am 01.11.2009 wurde in Bochum die bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheit gegründet. Die Hochschule wird in den nächsten Jahren rund 1.300 Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammenkunde,

Mehr

HCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus

HCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus HCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus v.140731 Business Intelligence im Krankenhaus Der Krankenhaussektor war in den letzten Jahren von einer dynamischen Weiterentwicklung geprägt, die

Mehr

Das Regionale Bildungszentrum für Nachhaltigkeit als Chance für den Naturschutz

Das Regionale Bildungszentrum für Nachhaltigkeit als Chance für den Naturschutz Das Regionale Bildungszentrum für Nachhaltigkeit als Chance für den Naturschutz Hans-Günter Bock Projektmanager REBINA REBINA - ist das Regionale Bildungszentrum für Nachhaltigkeit der Aktion Fischotterschutz

Mehr

BDI The Voice of German Industry Energiewende? Ja aber richtig!

BDI The Voice of German Industry Energiewende? Ja aber richtig! BDI The Voice of German Industry Energiewende? Ja aber richtig! BDI Energiewendekongress, 8. November 2012 Sponsorenkonzept 05.10.2012 Manja Korbella Marketing, Online und Veranstaltungen 1 Agenda Sponsorenkonzept

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Programm. Referenten: 16. Regensburger Epilepsie-Seminar. Samstag, den 13. November 2010 8.45 15.00 Uhr. Wissenschaftliche Leitung:

Programm. Referenten: 16. Regensburger Epilepsie-Seminar. Samstag, den 13. November 2010 8.45 15.00 Uhr. Wissenschaftliche Leitung: Referenten: Programm Dr. Bernhard Hoch Josefinum Kinderkrankenhaus Kapellenstr. 30,86154 Augsburg Priv.-Doz. Dr. Ramin Khatami Klinik Barmelweid AG CH-5017 Barmelweid Dr. Jennifer Linn Universitätsklinikum

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Digitalisieren mit Google

Digitalisieren mit Google Digitalisieren mit Google Austrian Books Online: Public Private Partnership der Österreichischen Nationalbibliothek in der Massendigitalisierung Max Kaiser Leiter Forschung & Entwicklung Österreichische

Mehr