Forschungsprojekt. Zielorientierung Hilfen zur Erziehung (HzE) Philosophie des Projektes LWL-Landesjugendamt. Projektziel

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1 Philosophie des Projektes Forschungsprojekt Zielorientierung Hilfen zur Erziehung (HzE) Differenzierte Analyse der Entwicklung der Hilfen zur Erziehung auf der Grundlage von Einzelfalldaten sie ermöglichen, Sozialstrukturelle Merkmale (der Kommune, des Kreises bzw. der Region) zu berücksichtigen Aussagen über die Struktur der Hilfen und deren Veränderung im Verlauf der Zeit zu treffen Zusammenhänge zwischen individuellen Merkmalen der Klienten und dem Erfolg von Hilfen zu untersuchen und damit die Effektivität von Hilfen zu überprüfen. 1 Projektziel Der Blick auf zeitliche Veränderungen Aufbau von Zeitreihen zu den HzE im jeweiligen Jugendamt und für Westfalen-Lippe Sammlung von Erkenntnissen über die HzE- Fälle in der Entwicklung Zeitschiene im Jugendamt und Erkenntnisse im Vergleich zu ähnlich strukturierten Jugendämtern Daraus abgeleitet Weiter- bzw. Neuentwicklung von JH-Konzepten Welche Veränderungen ergeben sich hinsichtlich Art und Umfang der Hilfen biografische Merkmale der Klienten/innen Zusammenhang von Problemlage, entwickelter Hilfe und Hilfeziel? Erfolg der Hilfen? Minimaler Erhebungsaufwand - Maximales Ergebnis Sie eröffnen keine neue Baustelle, sondern qualifizieren einen bereits begonnenen Prozess. Der anfallende Erhebungsaufwand bezieht sich in 2006 ausschließlich auf die innerhalb des 4. Quartals beginnenden Hilfen. Der Zeitaufwand für die Datenerfassung ist gering. Er liegt zwischen 5 und 8 Minuten pro Fall. Da lediglich die neu begonnenen Hilfen innerhalb eines Quartals erfasst werden und sich diese Hilfen auf mehrere fallsteuernde Kollegen verteilen, ist der Erhebungsaufwand für den einzelnen Mitarbeiter gering. Die Datenerfassung erfolgt papierlos in einem Ihnen zur Verfügung gestellten webbasierten System. Auswertungen erfolgen durch die GEBIT als statistische Analysen in wissenschaftlicher Qualität. Beitrag zum Berichtswesen Die Erhebung der Daten erledigen Sie. Auswertung, Zusammenfassung sowie die Darstellung und Präsentation der kommunalen und interkommunalen Vergleichsergebnisse übernehmen wir für Sie. Die Rückmeldung erfolgt über Datenprofile und Kurzberichte sowie eine zentrale Fachtagung. 1

2 Passender Baustein zu zielgenaueren Hilfen Das Forschungsvorhaben bieten Ihnen einen Einstieg in die Ermittlung der Wirksamkeit Ihrer Hilfen zur Erziehung oder ergänzt Ihre bestehenden Systeme. Sie erhalten in der Auswertung ein eigenes Jugendamtsprofil der erhobenen Daten. Die einzelnen Jugendamtsprofile ermöglichen einen interkommunalen Vergleich. Es besteht das Angebot, in Vergleichsringen zu arbeiten. Wirksamkeit von Hilfen Das Forschungsvorhaben untersucht den Zusammenhang von Problemlagen, vorhandenen Ressourcen und Hilfeziel. Ab 2007 kommen die Dimensionen Hilfeergebnis und Zielerreichung bei Beendigung hinzu. Kostenneutralität Ihnen entstehen keine weiteren Kosten durch die Projektbeteiligung. Die Erhebung wird im 4. Quartal 2006 starten. Erhebung der Einzelfalldaten Diese 16 Jugendämter haben bereits ihre Teilnahme erklärt: -Stadt Ahlen erfasste Neufälle Beendigung erfasst Bericht Laufende Fälle Nicht erfasst Bericht erfasste Neufälle Beendigung erfasst Laufende Fälle Nicht erfasst erfasste Neufälle Erst- Erfassung Laufende Fälle erfasst Jan - März Apr - Juni Juli - Sep Okt - Dez -Stadt Arnsberg -Stadt Bünde - Stadt Dorsten - Stadt Ennepetal -Stadt Kamen -Stadt Lage -Stadt Löhne - Stadt Recklinghausen - Stadt Unna -Stadt Waltrop - Stadt Warstein - Kreis Lippe - Kreis Minden-Lübbecke - Kreis Paderborn Ansprechpartner: Stefan Opitz 0251/ stefan.opitz@lwl.org -Kreis Soest 2

3 Fragebogen Jugendamt / Anmeldung Name des Jugendamtes Ordnungsziffer des Jugendamtes Nummer Bearbeiter/in Nummer Person 1. Zugang Bitte ankreuzen: Der Fall wurde von einem anderen Jugendamt übernommen / Zuständigkeitswechsel Junger Mensch hat sich selbst beim Jugendamt gemeldet Personensorgeberechtigte haben sich beim Jugendamt gemeldet Das Jugendamt wurde von Dritten auf den Fall aufmerksam gemacht Fragen zur Person des Kindes / Jugendlichen 2. Geburtsdatum / / TT. MM. JJ 3. Geschlecht Bitte ankreuzen: Weiblich Männlich 4. Geburtsland des Kindes Kind ist in Deutschland geboren Kind ist im Ausland geboren 5. Betreuung von Kindern in Vorschulalter Betreuung in Tageseinrichtung Betreuung bei Tageseltern Keine außerhäusliche Betreuung 6. Schulbesuch Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Förderschule Schwerpunkt Lernen Förderschule Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Sonstige Förderschule 7. Betreuung von Kindern im Grundschulalter Keine weitere Betreuung Offene Ganztagsschule Hort / Schulkinderhaus Tagespflege 1

4 Fragen zur Person des Kindes / Jugendlichen Fortsetzung 8. Ausbildung kein Berufsausbildungsverhältnis (Vorklasse zum Berufsgrundschuljahr, Berufsgrundschuljahr, Betriebspraktikum, betriebliche Einstiegsqualifizierung im Rahmen von Hartz IV, sonstige Maßnahme zur beruflichen Benachteiligtenförderung) Berufsausbildungsverhältnis und Besuch der entsprechenden Fachklasse im Berufskolleg Berufsfachschule Fachoberschule Fachhochschule / Universität Fragen zum familiären Hintergrund 9. Geburtsland der Eltern Bitte ankreuzen: Beide Elternteile sind in Deutschland geboren Ein Elternteil ist im Ausland geboren Beide Elternteile sind im Ausland geboren 10. Welche Sprache wird in der Familie vorwiegend gesprochen? Bitte ankreuzen: 11. Anzahl Kinder/ Jugendlicher insgesamt, die gegenwärtig in der Lebensgemeinschaft leben (incl. des jungen Menschen, der die Hilfe erhält) 12. Geschwister in Vollzeitpflege / im Heim / in einer betreuten Wohnform Deutsch Andere Sprache Keine Geschwister außerhalb des Elternhauses untergebracht _ Anzahl Anzahl Geschwister in Vollzeitpflege / im Heim / in einer betreuten Wohnform 13. Lebenskonstellation des Kindes unmittelbar vor der Hilfegewährung: Das Kind, der/die Jugendliche lebt bei Eltern... einem Elternteil (ohne Partner)... Lebensgemeinschaft eines Elternteils... Großeltern / Verwandten (bis 3. Grades)... Pflegefamilie... Institution ((z.b. Heim, sonst. Betreute Wohnform... Kinder- und Jugendpsychiatrie Jugendliche/r lebt in eigener Wohnung Jugendliche/r lebt in Lebens-/Wohngemeinschaft (nicht: betreute WG) Ohne festen Wohnsitz _ Anzahl Bitte ankreuzen: 14. Liegt Sorgerechtsentzug vor oder wurde Sorgerechtsentzug beantragt? Bitte ankreuzen: Nein Sorgerecht wurde ganz entzogen / vollständiger Entzug des Sorgerechts beantragt Entzug des Aufenthaltsbestimmungsrechts liegt vor / wurde beantragt Entzug der rechtlichen Vertretung liegt vor / wurde beantragt 2

5 Fragen zum familiären Hintergrund Fortsetzung 15. Bezug von Sozialleistungen: Mindestens ein Haushaltsmitglied bezieht... Bitte ankreuzen: Kein Haushaltsmitglied bezieht Sozialleistungen (Arbeitslosengeld I oder II, Sozialgeld, Leistungen zur Grundsicherung wegen dauerhafter Erwerbsminderung Mehrfachnennungen möglich Mindestens ein Haushaltsmitglied bezieht Arbeitslosengeld I (SGB III) Mindestens ein Haushaltsmitglied bezieht Arbeitslosengeld II bzw. Sozialgeld (SGB II) Mindestens ein Haushaltsmitglied bezieht Leistungen zur Grundsicherung wegen dauerhafter Erwerbsminderung (SGB XII) Gründe für die Hilfegewährung 16. Bitte benennen Sie die Gründe für die Hilfegewährung. Sie können maximal fünf Gründe angeben. Tragen Sie in die rechte Spalte Zahlen von 1 bis 5 ein, wobei 1 für den wichtigsten der fünf Gründe steht und 5 für den am wenigsten wichtigen Grund. Unversorgtheit des jungen Menschen (z.b. Ausfall der Bezugspersonen wegen Krankheit, stationärer Unterbringung, Inhaftierung, Tod) Unzureichende Förderung, Betreuung, Versorgung des jungen Menschen in der Familie (z.b. soziale, gesundheitliche wirtschaftliche Probleme) Gefährdung des Kindeswohls (z.b. Vernachlässigung, körperliche, psychische, sexuelle Gewalt in der Familie) Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/Personensorgeberechtigten (z.b. Erziehungsunsicherheit, pädagogische Überforderung, unangemessene Verwöhnung) Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern (z.b. psychische Erkrankung, Suchtverhalten, geistige und seelische Behinderung) Belastungen des jungen Menschen durch familiäre Konflikte (z.b. Partnerkonflikte, Trennung und Scheidung, Eltern/Stiefeltern- Kind-Konflikte, migrationsbedingte Konfliktlagen) Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen (z.b. Gehemmtheit, Isolation, Geschwisterrivalität, Weglaufen, Aggressivität, Drogen-/Alkoholkonsum, Delinquenz, Straffälligkeit) Entwicklungsauffälligkeiten / seelische Probleme des jungen Menschen (z.b. Entwicklungsrückstand, Ängste, Zwänge, selbst verletzendes Verhalten, suizidale Tendenzen) Schulische / berufliche Probleme des jungen Menschen (z.b. Schwierigkeiten mit Leistungsanforderungen, Konzentrationsprobleme (ADS, Hyperaktivität), schulvermeidendes Verhalten (Schwänzen), Hochbegabung) Bitte Priorität eintragen 17. Welche Ressourcen liegen vor? Vorhandene Ressourcen Ressourcen des jungen Menschen (z.b. emotionale Belastbarkeit, Kreativität, Intelligenz, Kooperationsbereitschaft, Kontaktfähigkeit) Soziale Beziehungen des jungen Menschen (Freunde/Clique, Kindergarten, Schule Sportverein) Ressourcen der Familie (z.b. stabile Beziehung der Eltern, Integration in Verwandtschafts-, Nachbarschafts-, sonst. Unterstützungsnetzwerk, wirtschaftlich abgesichert, gebildet) Ressourcen im Sozialraum (gute Infrastruktur sozialer Dienstleistungen, Freizeitangebote, gute Freizeitinfrastruktur, Verkehrsanbindung) Unbekannt Keine Ressourcen Bitte ankreuzen: (Mehrfachnennungen möglich) 3

6 Ziele 18. Welche Ziele sollen mit der Hilfe erreicht werden? Bitte ankreuzen: Grundversorgung des Kindes sicherstellen Alltagsorientierte Ziele junger Mensch Ziele im Familiensystem Essen, Trinken, Kleidung, gesundheitliche Versorgung Vermittlung von emotionaler Sicherheit, Geborgenheit, Zuwendung Regelmäßiger Kita-/Schul-/Ausbildungsbesuch Strukturierte Alltagsabläufe Eigenständige Lebensführung Erziehungsfähigkeit der Eltern herstellen / trainieren (Grenzen setzen und Einhalten) Akzeptanz und Respekt aller Familienmitglieder untereinander (Gewaltfreiheit etc.) Strukturierung der Alltagsabläufe (beständige, geordnete Haushaltsführung) Entwicklung der Persönlichkeit des jungen Menschen Soziale Integration der Familie Weitere Ziele Aufbau von Beziehungen (Freundeskreis, Kontakte zu wichtigen Bezugspersonen) Einhalten von Regeln und Vereinbarungen (z.b. regelmäßiger Schulbesuch) Gewaltfreie Konfliktlösung Bewältigung von Entwicklungsdefiziten Bewältigung traumatischer Erfahrungen Altersgemäßes sozial kompetentes Verhalten Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks Kontakte zu Nachbarn Arbeit Ausreichender Wohnraum Kurzfristige Entspannung aktueller Konfliktlagen Clearing * Auslastung freier Kapazitäten im Jugendamt Auslastung freier Kapazitäten bei freien Trägern Effizienter Mitteleinsatz Ortsnahes Angebot Ziele können zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht definiert werden * Bitte denken Sie daran, die Hilfe im Datenbanksystem zu beenden, wenn das Clearing abgeschlossen ist. Dies gilt auch für den Fall, dass die Hilfe unter einer anderen Zielstellung weitergeführt wird. 4

7 19. Jugendamtsspezifische Ziele Falls Sie in Ihrem Jugendamt Ziele vereinbart haben, die in obiger Liste nicht unterzubringen sind, können Sie diese Ziele in den folgenden Textfeldern eintragen. Die eingegebenen Daten dienen ausschließlich der internen Information in Ihrem Jugendamt und können zu diesem Zweck wieder ausgegeben werden. Sie werden im Rahmen des Forschungsprojektes jedoch nicht ausgewertet. Wir bitten Sie daher, unbedingt auch Angaben in obiger Liste zu machen

8 20. Leistungen Welche Hauptleistung und welche weiteren Leistungen wurden dem jungen Menschen gewährt? Sie können eine Hauptleistung und mehrere weitere Leistungen angeben Bitte erfassen Sie auch Hilfen für junge Volljährige. Ordnen Sie diese bitte entsprechend den erzieherischen Hilfen zu. Hilfe nach 27,2 Flexible Hilfen nach 27,2 SGB VIII Hilfe nach 27, 3 Hilfe nach 28 Hilfe nach 29 Hilfe nach 30 Hilfe nach 31 Hilfe nach 32 Hilfe zur Erziehung, vorrangig ambulant/teilstationär Hilfe zur Erziehung, vorrangig außerhalb der Familie Hilfe zur Erziehung, ergänzende bzw. sonstige Hilfen Erziehungsberatung Soziale Gruppenarbeit Erziehungsbeistand Betreuungshelfer Sozialpädagogische Familienhilfe Bitte denken Sie daran: Es muss für jedes Kind in der Familie, in der SPFH erbracht wird, eine eigene Hilfe erfasst werden! Erziehung in einer Tagesgruppe Hilfe nach 33 Vollzeitpflege (allgem. gem. Satz 1) Hilfe nach 33 Hilfe nach 34 Hilfe nach 35 Hilfe nach 35 a Vollzeitpflege (besondere Pflegeformen für entwicklungsbeeinträchtigte junge Menschen gem. Satz 2) Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform Intensive pädagogische Einzelbetreuung Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen Hauptleistung im Erhebungszeitraum Weitere Leistung im Erhebungszeitraum Bitte ankreuzen 6

9 Vorgeschichte 21. Hat der junge Mensch bereits zuvor eine Leistung gemäß SGB VIII erhalten? Der junge Mensch hat bisher keine Leistung gemäß SGB VIII erhalten Hilfe nach 19 Gemeinsame Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder Hilfe nach 27,2 Flexible Hilfen nach 27,2 SGB VIII Hilfe nach 27, 3 Hilfe nach 16 Hilfe zur Erziehung, vorrangig ambulant/teilstationär Hilfe zur Erziehung, vorrangig außerhalb der Familie Hilfe zur Erziehung, ergänzende bzw. sonstige Hilfen Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie Hilfe nach 17 Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung Hilfe nach 18 Beratung und Unterstützung bei der Ausübung der Personensorge und des Umgangsrechts Hilfe nach 28 Erziehungsberatung Hilfe nach 29 Soziale Gruppenarbeit Hilfe nach 30 Erziehungsbeistand Betreuungshelfer Hilfe nach 31 Sozialpädagogische Familienhilfe Hilfe nach 32 Erziehung in einer Tagesgruppe Hilfe nach 33 Vollzeitpflege (allgem. Gem. Satz 1) Hilfe nach 33 Vollzeitpflege (besondere Pflegeformen für entwicklungsbeeinträchtigte junge Menschen gem. Satz 2) Hilfe nach 34 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform Hilfe nach 35 Intensive pädagogische Einzelbetreuung Hilfe nach 35 a Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen Bitte ankreuzen 7

10 Verbesserte Zielorientierung im Bereich Hilfen zur Erziehung II Beendigung der Hilfe Beendigung 1. Mit der Hilfegewährung sollten bestimmte Ziele erreicht werden. Wie beurteilen Sie am Ende der Hilfe den Grad der Zielerreichung? nicht erreicht teilweise erreicht überwiegend erreicht vollständig erreicht nicht mehr relevant Ziel ist neu hinzugekommen Grundversorgung des Kindes sicherstellen Alltagsorientierte Ziele junger Mensch Ziele im Familiensystem Entwicklung der Persönlichkeit des jungen Menschen Soziale Integration der Familie Weitere Ziele Essen, Trinken, Kleidung, gesundheitliche Versorgung Vermittlung von emotionaler Sicherheit, Geborgenheit, Zuwendung Regelmäßiger Kita-/Schul-/Ausbildungsbesuch Strukturierte Alltagsabläufe Eigenständige Lebensführung Erziehungsfähigkeit der Eltern herstellen / trainieren (Grenzen setzen und Einhalten) Akzeptanz und Respekt aller Familienmitglieder untereinander (Gewaltfreiheit etc.) Strukturierung der Alltagsabläufe (beständige, geordnete Haushaltsführung) Aufbau von Beziehungen (Freundeskreis, Kontakte zu wichtigen Bezugspersonen) Einhalten von Regeln und Vereinbarungen Gewaltfreie Konfliktlösung Bewältigung von Entwicklungsdefiziten Bewältigung traumatischer Erfahrungen Altersgemäßes sozial kompetentes Verhalten Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks Kontakte zu Nachbarn Arbeit Ausreichender Wohnraum Kurzfristige Entspannung aktueller Konfliktlagen Clearing * Auslastung freier Kapazitäten im Jugendamt Auslastung freier Kapazitäten bei freien Trägern Effizienter Mitteleinsatz Ortsnahes Angebot * Falls Sie eine Hilfe zum Zwecke des Clearing eingesetzt haben und diese Hilfe nach Erreichen dieses Ziels unter einer anderen Zielstellung weitergeführt wird, legen Sie bitte eine neue Hilfe an. 1

11 Verbesserte Zielorientierung im Bereich Hilfen zur Erziehung II Beendigung der Hilfe Beendigung 2. Auf welche Art und Weise wurde die Hilfe beendet? Planmäßige Beendigung Abbruch Adoptionspflege / Adoption Abgabe an ein anderes Jugendamt Der letzte Beratungskontakt liegt mehr als 6 Monate zurück Sonstige Beendigung 3. Bei Abbruch: Auf wessen Initiative wurde die Hilfe beendet? Initiative der Sorgeberechtigten Initiative des jungen Menschen Initiative der bisher betreuenden Einrichtung, Pflegefamilie, des Dienstes Bei Abbruch durch Sorgeberechtigte / Volljährige: Aus welchen Gründen wurde die Hilfe abgebrochen? Sorgeberechtigte / Volljährige hatten andere Vorstellungen von der Hilfe / ihre Erwartungen wurden nicht erfüllt Sorgeberechtigte / Volljährige waren mit der Fachkraft des Jugendamtes nicht einverstanden Sorgeberechtigte / Volljährige waren mit der Fachkraft der Einrichtung nicht einverstanden (auch jugendamtseigene Dienste, z.b. SPFH) Sorgeberechtigte / Volljährige sehen ihre Ziele durch die Hilfe erreicht Anschließender Aufenthalt und nachfolgende Hilfe Falls eine nachfolgende Hilfe im neuen Erhebungszeitraum gewährt wurde, legen Sie diese bitte auch in der Datenbank als neuen Fall an. Zuständigkeitswechsel: Hilfe wird in derselben Pflegefamilie bzw. derselben Einrichtung nach Zuständigkeitswechsel fortgeführt in familialen Kontexten* in selbständiger Wohnform bei einer nicht-verwandten Familie* (z.b. Pflegefamilie) in einer Vollzeitpflege nach 33 SGB VIII in einem Heim, in sonstiger betreuter Wohnform gemäß 34 SGB VIII in der Psychiatrie* in einem Internat* Sonstiger Aufenthaltsort* (z.b. JVA) ohne feste Unterkunft* Unbekannt 6. Bei Aufenthaltsorten mit * bitte angeben: mit Weiterverweisung an Eheberatung, Schuldnerberatung, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, andere Einrichtung mit anschließender ambulanter Beratung durch den allgemeinen Sozialdienst (ASD) mit anschließender Hilfe zur Erziehung ohne Weiterverweisung / ASD / anschließende Hilfe zur Erziehung Bitte ankreuzen: Bitte ankreuzen: Bitte ankreuzen: Bitte ankreuzen: Bitte ankreuzen: 2

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