Was für den eigenen privaten Haushalt

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2 EDITORIAL So ist das Leben: Eltern können schwer erkranken. So ist Canada Life: Finanzielle Absicherung für die ganze Familie ein Leben lang. Unsere Schwere Krankheiten Vorsorge sichert bis zu zwei Personen in einem Vertrag gegen die finanziellen Folgen von bestimmten schweren Krankheiten ab. Kinder sind bis zum 18. Lebensjahr kostenlos mitversichert. Im Leistungsfall erhalten Sie die versicherte Summe als Einmalzahlung zur Soforthilfe. Schaffen Sie sich den finanziellen Freiraum für den Fall der Fälle und schützen Sie sich und Ihre Familie mit dieser innovativen Lösung. Sie sind interessiert? Dann informieren Sie sich jetzt: oder Die Finanzen im Griff Was für den eigenen privaten Haushalt gilt, sollten Sparer eigentlich erst recht bei der Kapitalanlage und Altersvorsorge voraussetzen: dass mit ihren Geldern verantwortungsbewusst und möglichst erfolgreich umgegangen wird. Erstaunlich, dass immer noch viel zu wenig Verbraucher darauf achten, wie solide das Unternehmen aufgestellt ist, dem sie ihre Ersparnisse anvertrauen. Dabei ist doch nichts vertrauenswürdiger als der Nachweis einer guten Bonität. Wer sein eigenes Geschäftsmodell von einem soliden finanziellen Fundament aus betreibt, wird voraussichtlich auch mit Kundengeldern zuverlässig wirtschaften können. Daher sollte auch für Versicherungsgesellschaften der Slogan gelten: Zahlen Sie mit Ihrem guten Namen. Wer den zu Recht hat und das Vertrauen der Kunden verdient, erfahren Sie in diesem Booklet. Einführung 4 Warum die Bonität von Versicherern eine so wichtige Rolle spielt Ratings + Scoring 8 Wie Experten die Finanzkraft der Versicherer prüfen und bewerten Lebensversicherer 14 Die solidesten der in Deutschland aktiven Gesellschaften Pensionskassen 22 Stabile Betriebsrenten Pensionsfonds 26 Anbieter mit Top-Finanzkraft Priv. Krankenversicherer 28 Bonitätsstarke PKV-Unternehmen Redaktion: Werner Müller Stand: April 2012 Fotos: 123RF, Photocase (4), Panthermedia (3) 3

3 EINFÜHRUNG Brückenpfeiler: Auf ein solides Fundament kommt es an Eine stabile finanzielle Basis fordern Die vier pessimistischen Szenarien haben es wirklich in sich: Aktienkurse brechen um 20 Prozent ein, festverzinsliche Wertpapiere erleiden einen zehnprozentigen Kursrückgang, Aktien verlieren 14 Prozent und zugleich Festverzinsliche fünf Prozent an Wert, die Kurse der Aktien fallen um 14 Prozent und gleichzeitig Immobilienwerte um zehn Prozent. Amtliche Entwarnung. Doch keine Angst, das hört sich zwar sehr schlimm an, ist aber alles andere als Realität. Vielmehr handelt es sich dabei um die vier Szenarien des Stresstests der Finanzaufsicht Ba- Fin für Versicherer. Jedes Jahr überprüft die Aufsichtsbehörde so, ob die Versicherungsunternehmen auch in turbulenten Kapitalmarktzeiten in der Lage wären, ihre Leistungsverpflichtungen einzuhalten. Das Ergebnis ist eindeutig: Sowohl 2010 als auch 2011 haben sämtliche Lebens- und Krankenversicherer den Test bestanden (s. Spalte S. 7). Nur bei wenigen Sachversicherern und Pensionskassen gäbe es in dem einen oder anderen Krisenszenario Probleme. Doch selbst dann gilt: Sollte ein Stresstest nicht bestanden werden, bedeutet es nicht, dass ein Unternehmen seine Verpflichtungen gegenüber den Versicherungsnehmern aktuell nicht mehr erfüllen kann, schreibt die BaFin dazu. Ein negatives Ergebnis des Stresstests ist lediglich als Signal für die verminderte Risikotragfähigkeit eines Unternehmens zu verstehen, die es frühzeitig zu beseitigen gilt. Insgesamt zeigt sich die Branche demnach in guter Verfassung. Knifflige Aufgaben. Also alles in Butter? Mitnichten. Denn die Versicherer müssen sich vielfältigen Herausforderungen stellen. Anhaltendes Niedrigzins-Niveau, einheitliche Kalkulation geschlechts- 4 FOCUS-MONEY 17/

4 EINFÜHRUNG neutraler Unisex-Tarife und neue aufsichtsrechtliche Anforderungen durch Solvency II sind nur einige der Stichworte. Es ist nicht alles Gold, was glänzt, hat denn auch die Société Générale ihre aktuelle Studie zur deutschen Versicherungswirtschaft betitelt. Jährliche Stresstests zu bestehen ist das eine, besonders viel Gutes für seine Kunden zu tun steht aber nochmals auf einem ganz anderen Blatt. Schließlich führt auch die BaFin als eine konkrete Maßnahme bei geringer Kapitaldecke aus: Senkung der Überschussbeteiligung. Damit es aber gar nicht erst zu einem Anpfiff der Aufsicht kommt, bieten etliche Versicherer bereits vorher ihren Kunden nicht mehr allzu viel. Und das bringt die generelle Bonität des Versicherungsunternehmens ins Spiel. Steigende Bedeutung. Lange Zeit führte die Finanzkraft der Versicherer eher ein Schattendasein. Solange ein allgemein hohes Zinsniveau auch bei den Kunden für gute Erträge sorgte, schauten viele bei der Policenwahl nicht so genau hin, ob ein anderer Anbieter vielleicht noch deutlich besser wirtschaftete. Doch spätestens seit der Finanz- und Euro- Krise setzt auch bei den Kunden ein Umdenken ein. In Zeiten allgemein eher geringer Erträge kommt es schon sehr darauf an, wer trotz eines niedrigen Zinsniveaus noch ordentliche Leistungen für seine Kunden herausholt und wer allenfalls nur noch Magerkost bieten kann. Daher sollten Versicherungskunden bei der Wahl ihrer individuellen Police auch vermehrt auf die Finanzstärke des Anbieters achten. Bessere Perspektiven. Denn bei Gesellschaften mit guter Bonität und starker Kapitaldecke sind die Chancen auf bessere Leistungen deutlich höher. Gerade bei Altersvorsorgeverträgen kommt es darauf entscheidend an. Schließlich haben Kunden dort noch eine langjährige Ansparzeit vor sich, die Leistungen werden erst in 20, 30 oder noch mehr Jahren fällig. Und dann müssen diese etwa bei Rentenverträgen noch weitere Jahrzehnte gezahlt werden. Über die gesamte Zeit, also oft über fünfzig und mehr Jahre, soll das gewählte Unternehmen aber zuverlässige Erträge liefern und stabil aufgestellt sein. Sicher kann niemand verbindlich in die Zukunft schauen, aber tendenziell dürfte klar sein: Wer bisher gut und solide gewirtschaftet hat, bei dem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er das auch in Zukunft leisten kann. Zumindest ist die Chance dort höher als bei einem Unternehmen, das bereits heute Probleme mit seiner Kapitalausstattung und Geschäftspolitik hat. Konkrete Bewertung. Doch wer kommt ins Töpfchen und wer ins Kröpfchen? Dazu können Sparer auf die Beurteilung unabhängiger Experten zurückgreifen. Einige nationale und internationale Analysehäuser haben sich darauf spezialisiert, die Finanzstärke und das Geschäftsgebaren von Versicherern zu untersuchen und zu bewerten. Worauf es dabei ankommt, lesen Sie auf den folgenden Seiten. Erfolgreiche Stresstests Die BaFin-Stresstests der vergangenen Jahre zeigen es: Die Versicherer sind auch für unruhige Kapitalmarktzeiten insgesamt gut gerüstet. Stresstest für Versicherer Anzahl der Versicherer Lebensversicherer Krankenversicherer Schaden-/Unfallversicherer Pensionskassen bestanden Quelle: BaFin 6 5 nicht bestanden 6 FOCUS-MONEY 17/

5 RATINGS + SCORING Stabilitätskontrolle: stets aufs Neue prüfen, ob die Konstruktion auch weiter hält Nachgewiesene Bonität Kein Versicherer wird mit seinen Geldern absichtlich schlecht wirtschaften. Was für Kunden daher wirklich zählt, ist nicht der Wille der Gesellschaften, die angekündigten Leistungen zu erbringen, sondern ihre tatsächliche wirtschaftliche Fähigkeit dazu. Und das zu überprüfen hat bereits eine lange Tradition. So reichen die Anfänge mancher Analysehäuser bis ins 19. Jahrhundert zurück (s. Spalte S. 10). Die großen vier. Mit Standard & Poor s, Fitch Ratings, Moody s und A.M. Best gibt es gleich mehrere internationale Rating- Agenturen, die weltweit über die Finanzstärke von Versicherungsunternehmen ihr Urteil fällen. Sie stehen zwar zugegebenermaßen immer mal wieder in der Kritik, aber die jeweiligen Vorwürfe beziehen sich meist auf die Bewertung einzelner Produkte oder Länder. Die Bonitätsbeurteilung von Unternehmen und der dahinterstehende umfangreiche Rating-Prozess werden dagegen nicht in Frage gestellt. Insofern können Versicherungskunden auch weiterhin guten Gewissens die Experteneinschätzung dieser Häuser für ihre eigene Entscheidung heranziehen. Die Vorgehensweise und Rating-Systematik der vier internationalen Prüfer weichen dabei zwar im Detail leicht voneinander ab, dennoch ist der Ansatz grundsätzlich bei allen gleich. Anhand eines standardisierten Verfahrens wird durch einen umfangreichen Kriterienkatalog die individuelle Finanzstärke des geprüften Unternehmens ermittelt. Dabei verlassen sich die Experten nicht nur auf die öffentlichen Daten, sondern nehmen auch das Management und die Unternehmensstrategie genau unter die Lupe. Als Endergebnis dieses Prozesses erteilt die Agentur eine Rating-Note, die ihre Einschätzung 8 FOCUS-MONEY 17/

6 RATINGS+SCORING Die internationalen Prüfer Fitch Ratings Die Rating-Agentur mit rund 2000 Mitarbeitern an 50 Standorten wurde 1913 von John Knowles Fitch gegründet ( Standard & Poor s Die Historie der weltweit tätigen Rating-Agentur beginnt 1860 mit einer Publikation von Henry Varnum Poor ( Moody s Das dritte große Analysehaus von John Moody besteht seit 1900 ( A.M. Best Der internationale Spezialist für Versicherungsratings wurde 1899 von Alfred M. Best in New York gegründet ( zur Bonität der Gesellschaft wiedergibt (s. Tabelle S. 12). Klassische Kriterien. Ausgangspunkt solcher interaktiven Ratings ist stets der Auftrag des zu bewertenden Unternehmens. Schließlich muss es freiwillig Einblick in sämtliche Bücher und Strategien gewähren. Ein spezielles Analystenteam erstellt daraufhin einen Rating-Bericht, in dem alle nötigen Kennzahlen, vertiefenden Informationen und Einschätzungen zusammengetragen sind. Auf dieser Grundlage legt ein mindestens fünfköpfiges Komitee das Rating fest. Das so bewertete Unternehmen wird ständig beobachtet und muss das komplette Verfahren regelmäßig erneut durchlaufen. Wichtige Prüfungspunkte sind: Wettbewerbssituation, Produktpalette, betriebliche Strategie, Unternehmensführung, konkrete Ertragskraft, Kapitalausstattung, Liquiditätssteuerung und finanzielle Flexibilität der Gesellschaft alles auch in simulierten Krisenszenarien. Kunden einbeziehen. Das deutsche Analysehaus Assekurata geht noch einen Schritt weiter und bewertet die Unternehmen auch aus Kundensicht. Neben öffentlich zugänglichen Informationen, internen Daten und ausführlichen Gesprächen mit der Unternehmensführung fließen daher auch die Ergebnisse einer Kundenbefragung in die Bewertung ein. Die Assekurata-Experten prüfen grundsätzlich fünf Bereiche: Sicherheit, Kundenorientierung, Erfolg und Marktstellung des Unternehmens. Je nach Sparte kommen bei Lebensversicherern noch die Gewinnbeteiligung der Kunden und bei privaten Krankenversicherern die Beitragsstabilität hinzu. Summarische Kennzahlen. Das relativ junge DFSI Deutsche Finanz-Service Institut konzentriert sich dagegen bei seinen Bonitätsstudien ausschließlich auf öffentliche Daten. Es erstellt insofern kein Rating, sondern ein summarisches Scoring. Das gewährleistet einen großen Marktüberblick, geht dafür aber nicht ganz Die nationalen Spezialisten Assekurata Die 1996 von Mummert Consulting und drei Versicherungsexperten gegründete Rating-Agentur hat ihren Sitz in Köln. Das Unternehmen hat sich auf die Qualitätsbeurteilung von Versicherungsgesellschaften aus Kundensicht spezialisiert. Dazu werden im Rating-Prozess auch Kundenbefragungen durchgeführt ( DFSI Das DFSI Deutsche Finanz-Service Institut besteht seit 2008 und sammelt entscheidungsrelevante Informationen wie etwa Rating-Urteile, Risikokennzahlen und Leistungsdaten im Finanzdienstleistungssektor. Diese Informationen werden gebündelt und zusammenfassend in einem eigenen Scoring dargestellt ( 10 FOCUS-MONEY 17/

7 RATINGS + SCORING so in die Tiefe. Als Bewertungsgrundlage dienen stets die Substanzkraft des Unternehmens und die Kundenperformance. Vergleichbare Noten. Die unterschiedliche Herangehensweise und Aussagekraft der verschiedenen Bonitätsurteile sowie die jeweils eigenen Bewertungsstufen werden von FOCUS-MONEY in ein einheitliches Schulnotensystem übertragen. Dabei sind die Expertenurteile mit vergleichbarer Aussage nach folgendem Schema in dieselben Schulnoten umgerechnet. Bewertung der Rating-/Scoring-Stufen S&P Fitch Moody s A.M. Best Assekurata DFSI Note AAA AAA Aaa A++ AA+ AA+ Aa1 AA AA Aa2 A+ A++ AAA 1 AA AA Aa3 AA+ 1,25 A+ A+ A1 A AA 1,75 A A A2 A+ AA 2 A A A3 A A+ 2,25 BBB+ BBB+ Baa1 B++ A A 2,75 BBB BBB Baa2 A A 3 BBB BBB Baa3 B+ B+ BBB 3,25 Quelle: eigene Darstellung Weltuntergang? - Nicht bei uns! 12 FOCUS-MONEY 17/2012 PrismaLife AG Industriestr. 56, 9491 Ruggell, Liechtenstein T

8 LEBENSVERSICHERUNG Wer das Vertrauen der Kunden verdient Die Lebensversicherer haben es unter den aktuellen Rahmenbedingungen besonders schwer. Vor allem die Garantien machen ihnen zu schaffen. Schließlich gilt der bei Vertragsschluss aktuelle Garantiezins für die gesamte Versicherungslaufzeit. Und da haben die Gesellschaften noch zahlreiche Vierprozenter vom Ende der 90er-Jahre im Bestand. Gegenwärtig beträgt der durchschnittliche Garantiezins in der Branche etwa 3,3 Prozent und nimmt nur langsam ab, schreibt die BaFin. Das will erst mal erwirtschaftet werden. Garantien am Scheideweg. Da schafft es kurzfristig kaum Erleichterung, dass der aktuelle Garantiezins für Neuverträge nur noch 1,75 Prozent beträgt. Hinzu sollen ja noch die jährlichen und späteren Gewinnbeteiligungen sowie Anteile an den stillen Reserven kommen. Um das dauerhaft leis- ten zu können, setzen die meisten Anbieter vorrangig auf festverzinsliche Wertpapiere. Da trifft sie das anhaltende Niedrigzinsniveau besonders hart. Aber immerhin: Laut BaFin reichen die Kapitalerträge der Branche aus, um auch noch bei weiteren 15 Jahren Niedrigzins die Garantien zu finanzieren. Doch auch durch drohende neue Eigenkapitalvorschriften von Solvency II wird es für Policen mit herkömmlichen Garantien eng. Experten sind sich daher einig, dass künftig vermehrt andere Garantiemodelle am Markt zu finden sein werden. Welche Lebensversicherer dennoch mit breiter Brust in die Zukunft blicken können und auf die wohl auch künftig finanziell Verlass sein wird, steht auf den Seiten 16/17. Dargestellt ist jeweils nur die beste Einzelbenotung, innerhalb einer Note gilt die alphabetische Reihenfolge. Auf lange Sicht: Die gewählte Vorsorge soll dauerhaft tragfähig bleiben 14 FOCUS-MONEY 17/

9 TOP FINANZ- KRAFT LV, Inland Test 17/2012 TOP-ANBIETER Die finanzstärksten Lebensversicherer Versicherung Rating (von) Note Versicherung Rating (von) Note 1 Allianz AA (Fitch, S&P) 1 Cosmos A++ (Asseku.) 1 Debeka A++ (Asseku.) 1 Neue Leben A++ (Asseku.) 1 2 Axa AA (Fitch, S&P) 1,25 DBV-Deutsche Beamt. AA (Fitch, S&P) 1,25 Deutscher Ring AA+ (DFSI) 1,25 Direkte Leben AA+ (DFSI) 1,25 Ergo AA (Fitch, S&P) 1,25 Nürnberger AA+ (DFSI) 1,25 Provinzial NordWest AA (Fitch) 1,25 Targo AA+ (DFSI) 1,25 Volkswohl Bund AA (Fitch) 1,25 WWK AA+ (DFSI) 1,25 3 AachenMünchener A1 (Moody s) 1,75 Alte Leipziger A+ (Fitch) 1,75 Condor A+ (Fitch) 1,75 Dt. Ärzte-Vers. A+ (S&P) 1,75 DEVK A+ (Fitch, S&P) 1,75 Dialog A1 (Moody s) 1,75 Ergo Direkt A+ (S&P) 1,75 Generali A1 (Moody s) 1,75 HDI-Gerling A+ (S&P) 1,75 HUK-Coburg AA (DFSI) 1,75 Itzehoer AA (DFSI) 1,75 LV 1871 A+ (Fitch) 1,75 Nürnberger Beamten AA (DFSI) 1,75 Skandia A+ (Fitch) 1,75 Versicherung Rating (von) Note Versicherung Rating (von) Note Vorsorge A+ (Fitch) 1,75 Zurich Deutscher Her. A1 (Moody s) 1,75 4 Bayern-Versicherung A (S&P) 2 Concordia A+ (Assekurata) 2 Gothaer A (Fitch) 2 Hannoversche A (S&P) 2 LVM A+ (Assekurata) 2 Öffentl. Berlin Brand. A (S&P) 2 PB A (S&P) 2 R+V AA (DFSI) 2 Saarland A (S&P) 2 Stuttgarter A (Fitch) 2 5 Barmenia A+ (DFSI) 2,25 Basler A+ (DFSI) 2,25 HanseMerkur A+ (DFSI) 2,25 Quellen: Standard & Poor s, Fitch Ratings, Moody s, A.M. Best, Assekurata, DFSI Heidelberger A+ (DFSI) 2,25 Helvetia A (S&P) 2,25 Ideal A+ (DFSI) 2,25 InterRisk A+ (DFSI) 2,25 Süddeutsche A+ (DFSI) 2,25 Württembergische A (Fitch) 2,25 6 Familienfürsorge A (Asseku., DFSI) 2,75 Neue Bay. Beamten A (DFSI) 2,75 Öffentliche Oldenbg. A (DFSI) 2,75 Signal Iduna A (Asseku., DFSI) 2,75 Swiss Life BBB+ (S&P) 2,75 VGH A (DFSI) 2,75 7 Asstel A (DFSI) 3 Karlsruher Leben A (DFSI) 3 Provinzial Rheinland A (DFSI) 3 16 FOCUS-MONEY 17/

10 GRUPPEN-RATINGS Im Paket profitieren Meistens, aber eben nicht immer, liegt für jeden einzelnen Lebensversicherer ein separater Bonitäts-Check vor. So können die bisher aufgeführten Gesellschaften alle jeweils ein eigenes Expertenurteil zu ihrer Finanzstärke vorlegen. Dieses Doppelte Struktur: in der Gruppe die Stabilität erhöhen wird in den Tabellen dargestellt. Das gilt auch dann, wenn die Gesellschaft Teil eines größeren Konzerns ist und auch für diesen insgesamt oder weitere Konzerngesellschaften separa- te Ratings vergeben wurden. Dagegen kann es aber auch sein, dass einzelne, meist kleinere Lebensversicherer nicht eigens auf ihre Finanzstärke geprüft wurden. Gibt es keine Aussage zu dem speziellen Unternehmen, wird eine Bewertung der Lebensversicherungsgesellschaft des Mutterkonzerns für den selbstständigen Ableger herangezogen. Denn häufig sind personelle Verflechtungen bei den Vorstands- und Aufsichtsratsposten der Gesellschaften zu beobachten, und die Kapitalanlagen werden nach ähnlichen Grundsätzen von den gleichen Asset-Managern verwaltet. Klare Zugehörigkeit. Damit erkennbar ist, zu welcher Versicherungsgruppe der jeweils genannte Anbieter gehört, ist in der nebenstehenden Tabelle auch der andere Lebensversicherer des Konzerns angegeben, von dem das Gruppen-Rating entliehen ist. Insofern gilt auch hier in puncto Bewertung, Reihenfolge und Darstellung die gleiche Systematik wie bei den Ein- Gemeinsam stark TOP FINANZ- KRAFT LV, Gruppen-Ratings Test 17/2012 Versicherung Rating (von) Note 1 DLV Allianz: AA (Fitch, S&P) 1 2 Moneymaxx Dt. Ring: AA+ (DFSI) 1,25 Neckermann Ergo: AA (Fitch, S&P) 1,25 3 Delta Direkt LV 1871: A+ (Fitch) 1,75 HUK24 HUK-Coburg: AA (DFSI) 1,75 4 Oeco Capital Concord.: A+ (Asseku.) 2 5 HanseMerkur24 H. Merkur: A+ (DFSI) 2,25 6 Mamax Uniqa: BBB+ (S&P) 2,75 Quellen: Standard & Poor s, Fitch Ratings, Moody s, A.M. Best, Assekurata, DFSI 18 FOCUS-MONEY 17/

11 INTERNATIONALE ANBIETER Unter fremder Flagge: aber auch in Deutschland mit stabilem Geschäft unterwegs Gute Noten von jenseits der Grenze Nicht zuletzt die Finanzkrise hat es nochmals deutlich vor Augen geführt: In unserer globalisierten Welt macht kaum eine Dienstleistung und kaum ein Kapitalverkehr an den nationalen Schlagbäumen Halt. Die internationale Freizügigkeit und weltweite Vernetzung erlauben es daher zunehmend auch ausländischen Versicherungsgesellschaften, auf dem deutschen Markt mit ihren Produkten vertreten zu sein. Manche Anbieter sind sogar schon seit Jahrzehnten hierzulande aktiv. Natürlich lassen sich die in ihrer jeweiligen Heimat erfolgreichen Versicherungskonzepte in der Regel nicht einfach eins zu eins nach Deutschland übertragen. Schließlich sind innerhalb unserer Grenzen immer noch besondere rechtliche und steuerliche Anforderungen an Versicherungspolicen zu beachten. Aber mit innovativen Abwandlungen und an die deutschen Bedürfnisse angepassten Produkten können internationale Anbieter zunehmend auch beim heimischen Kunden punkten. Denn sie vereinen dabei oft das Beste aus zwei Welten zum Wohle des Versicherten. Bonität mitgebracht. Aber bei Weitem nicht jeder ausländische Lebensversicherer hat speziell für seinen deutschen Ableger eine eigene Bewertung der Finanzstärke. Daher wird in diesen Fällen das Rating des gesamten Lebensversicherers aufgeführt. Der Tabelle ist zu entnehmen, dass die meisten der internationalen Anbieter aus dem angloamerikanischen Raum kommen, also vor allem aus Großbritannien, Irland und Kanada. Weitere Hochburgen solcher grenzüberschreitender Lebensversicherer sind Liechtenstein und Luxemburg. Es gelten erneut die schon bei den deutschen Anbietern geschilderten Grundsätze, wobei teils wiederum Gruppen-Ratings heranzuziehen sind. Klasse Bewertung TOP FINANZ- KRAFT LV, Internationale Anbieter Test 17/2012 Versicherung Rating (von) Note 1 Canada Life AA (Fitch, S&P) 1 Prudential AA (Fitch, S&P) 1 2 Axa Life Europe Axa: AA (Fitch, S&P) 1,25 Legal & General AA (Fitch, S&P) 1,25 3 Friends Provid. A+ (Fitch) 1,75 PrismaLife AA (DFSI) 1,75 Standard Life A+ (S&P) 1,75 Vorsorge Lux. Vorsorge: A+ (Fitch) 1,75 4 Clerical Medical A (Fitch, S&P) 2 R+V Lux R+V: AA (DFSI) 2 5 Atlantic Lux BBB (Fitch) 3 Quellen: Standard & Poor s, Fitch Ratings, Moody s, A.M. Best, Assekurata, DFSI 20 FOCUS-MONEY 17/

12 PENSIONSKASSEN Mehrere Säulen: Die Rente vom Chef ist auf verschiedenen Wegen zu haben Bonitätsstarke Betriebsrenten Die betriebliche Altersvorsorge (bav) wird immer beliebter und befindet sich klar auf Wachstumskurs so das Ergebnis der Postbank-Studie zur Altersvorsorge in Deutschland 2011/2012. Als ideale Form der Alterssicherung wird sie aktuell von jedem Zweiten genannt, glatt verdoppelt hat sich gegenüber dem Vorjahr auch die Zahl derer, die hierin jetzt vermehrt investieren wollen, heißt es dort weiter. Das ist aller Ehren wert, wird die Rente vom Chef doch zudem staatlich gefördert. Aber auch hierbei gilt: Erst die Bonität des Unternehmens prüfen, dem man langfristig sein Geld anvertraut. Dabei lassen sich bav-verträge auf durchaus unterschiedlichen Wegen abschließen. Wird dazu die Form einer Direktversicherung bav gewählt, ist der Vertragspartner eine ganz normale Lebensversicherungsgesellschaft. Insofern können sich Arbeitnehmer ein- fach an den zuvor aufgeführten Bonitätsratings orientieren. Eigene Einrichtungen. Wird aber der ebenfalls beliebte Weg über eine Pensionskasse genutzt, muss der Betriebssparer genau hinschauen. Denn Pensionskassen sind eigens zum Zweck der Betriebsrente gegründete, rechtlich selbstständige Versorgungseinrichtungen. Trotzdem sind in puncto Stabilität die gleichen Maßstäbe wie bei Versicherungen anzulegen. So hat die Finanzaufsicht BaFin auch 132 Pensionskassen ihrem Stresstest unterzogen, vier haben die Hürde nicht gemeistert. Zusätzlicher Druck kommt auf, falls auch bav-einrichtungen unter das neue Aufsichtsrecht Solvency II fallen sollten, was noch nicht endgültig geklärt ist. Die Bonitätsprüfung ist also enorm wichtig. Zu unterscheiden sind dabei Wettbewerbskassen (S. 24) und Firmenkassen (S. 25) FOCUS-MONEY 17/2012

13 TOP FINANZ- KRAFT Pensionskassen, Wettbewerbsk. Test 17/2012 WETTBEWERBSKASSEN FIRMENKASSEN TOP FINANZ- KRAFT Pensionskassen, Firmenkassen Test 17/2012 Finanzstarke Wettbewerbskassen Sogenannte Wettbewerbskassen bieten Betriebsrenten unabhängig voneinander für mehrere Unternehmen an. Grundsätzlich stehen solche Kassen also allen Arbeitgebern und Arbeitnehmern offen. Sie gehören zu Versicherungskonzernen und werden wie diese auch von der BaFin überwacht. Firmenkassen mit Top-Bonität Dagegen sind Firmenkassen nur für die Beschäftigten konkreter Betriebe oder Branchen zugänglich. Die BaFin muss alles ausdrücklich genehmigen und überwacht das auch. Versicherung Rating (von) Note Versicherung Rating (von) Note Versicherung Rating (von) Note 1 Debeka AA (DFSI) 1,75 Optima AA (DFSI) 1,75 2 Generali Deutschland A (S&P) 2 3 Allg. Rentenanstalt A+ (DFSI) 2,25 Dt. Pensionskasse A+ (DFSI) 2,25 Ergo Pensionskasse A+ (DFSI) 2,25 Hamburg-Mannheimer A+ (DFSI) 2,25 Pro bav A+ (DFSI) 2,25 Provinzial Hannover A+ (DFSI) 2,25 R+V A+ (DFSI) 2,25 Quellen: Standard & Poor s, Fitch Ratings, Moody s, A.M. Best, Assekurata, DFSI Swiss Life A+ (DFSI) 2,25 Volksfürsoge A+ (DFSI) 2,25 Winsecura A+ (DFSI) 2,25 4 Allianz A (DFSI) 2,75 Alte Leipziger A (DFSI) 2,75 HDI-Gerling A (DFSI) 2,75 Neue Leben A (DFSI) 2,75 Nürnberger A (DFSI) 2,75 PB Pensionskasse A (DFSI) 2,75 Sparkassen A (DFSI) 2,75 1 Berolina AAA (DFSI) 1 Maler und Lackierer AAA (DFSI) 1 Nestlé Rückdeckung AAA (DFSI) 1 2 BHW AA+ (DFSI) 1,25 Dachdecker, Zusatz AA+ (DFSI) 1,25 HEAG AA+ (DFSI) 1,25 3 Baugewerbe AA (DFSI) 1,75 Steine-, Erden-Industrie AA (DFSI) 1,75 4 Gerling AA (DFSI) 2 5 Degussa A+ (DFSI) 2,25 Quellen: Standard & Poor s, Fitch Ratings, Moody s, A.M.Best, Assekurata, DFSI Versicherung Rating (von) Note Edeka Organisation A+ (DFSI) 2,25 Höchster A+ (DFSI) 2,25 MER A+ (DFSI) 2,25 Nestlé Pensionskasse A+ (DFSI) 2,25 6 Barmer A (DFSI) 2,75 BVV Bankgewerbe A (DFSI) 2,75 Dresdener A (DFSI) 2,75 Geno A (DFSI) 2,75 Gothaer Versicherung A (DFSI) 2,75 Hoechst-Gruppe A (DFSI) 2,75 HT Troplast A (DFSI) 2,75 Philips A (DFSI) 2,75 Wuppertaler A (DFSI) 2,75 24 FOCUS-MONEY 17/

14 PENSIONSFONDS Die etwas andere Rente vom Chef Neuer Glanz: Pensionsfonds sind in Deutschland noch relativ jung rst seit 2002 sind Pensionsfonds als Efünfter Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland zugelassen. Inzwischen gibt es 30 solcher rechtlich selbstständiger Versorgungseinrichtungen. Anders als etwa bei ausländischen Pensionsfonds üblich, muss die deutsche Variante von der Aufsichtsbehörde explizit zugelassen werden und unterliegt auch anschließend der BaFin-Aufsicht. Somit verfolgt der deutsche Pensionsfonds grundsätzlich zwar ein versicherungsförmiges Konzept, muss dabei in der Regel aber nicht die strengen Vorschriften zur Kapitalanlagepolitik wie bei Versicherungen beachten. So sind auch höhere Investitionsrisiken erlaubt, um eine bessere Rendite zu erzielen. Folgerichtig hat die BaFin sie auch nicht in ihre Niedrigzinsstudie einbezogen, da sie anders anlegen und von einer lang anhaltenden Niedrigzinsphase weniger stark betroffen wären. Erstaunlich: Gleich sechs Pensionsfonds haben bei der Bonitätsprüfung die Bestnote erzielt. Beste Ergebnisse TOP FINANZ- KRAFT Pensionsfonds Test 17/2012 Versicherung Rating (von) Note 1 Alte Leipziger AAA (DFSI) 1 Ergo AAA (DFSI) 1 R+V AAA (DFSI) 1 Sparkassen AAA (DFSI) 1 VIFA AAA (DFSI) 1 West AAA (DFSI) 1 2 VdW AA+ (DFSI) 1,25 3 Allianz A (DFSI) 2,75 4 Chemie A (DFSI) 3 5 DEVK BBB (DFSI) 3,25 Quellen: Standard & Poor s, Fitch Ratings, Moody s, A.M. Best, Assekurata, DFSI 26 FOCUS-MONEY 17/

15 PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG Sichere Verbindung: Auch bei privaten Krankenpolicen ist auf die Stabilität zu achten Finanzstarker Gesundheitsschutz Die private Krankenversicherung (PKV) scheint in Deutschland einem ständigen Auf und Ab ausgesetzt zu sein. Mal wird der Zulauf durch neue Wechselhürden erschwert, dann wieder erleichtert. Mal ist die Kostenentwicklung ein drängendes Thema, dann tritt wieder Entspannung ein. Und über allem schwebt stets die Systemfrage, die je nach politischer Konstellation mal mehr und mal weniger bedrohlich auf Privatpatienten wirkt. Durchaus bemerkenswert, dass sich die PKV dennoch stetig wachsenden Zulaufs erfreut und zwar sowohl netto also auch nach Berücksichtigung der Rückwechsler in die gesetzlichen Kassen. Neun Millionen Vollversicherte und 22 Millionen Zusatzversicherte sprechen eine deutliche Sprache. Damit dieses Vertrauen auch gerechtfertigt bleibt, müssen die PKV-Unternehmen neben ihrem Kerngeschäft des Gesundheitsschutzes auch ihre Finanzen im Griff behalten. Denn die privaten Krankenversicherer legen einen Teil der Kundenbeiträge an den Kapitalmärkten an. Die Erträge daraus müssen der Versichertengemeinschaft gutgeschrieben werden und dienen unter anderem dazu, die Beiträge möglichst stabil zu halten und finanzielle Polster für die Beitragsentwicklung im Alter aufzubauen. Positiv absetzen. Ist die Performance der Kapitalanlagen aber gering, müssen Gelder aus anderen Ergebnisquellen nachgeschossen werden wo sie dann jedoch fehlen. Oder das Unternehmen greift gleich in die Kassen seiner Versicherten und erhöht die Beiträge. Deshalb ist klar: Finanzstarke PKV-Gesellschaften müssen zumindest aus Bonitätsgründen ihre Prämien in aller Regel seltener erhöhen als kapitalschwache Anbieter. Deshalb lohnt es sich auch bei der PKV, auf eine langfristig gute Bonität zu achten. Schließlich dauert die Bindung an den Krankenversicherer meist lebenslang. TOP FINANZ- KRAFT PKV Test 17/2012 PKV mit Top-Finanzkraft Versicherung Rating (von) Note 1 Allianz AA (Fitch) 1 Alte Oldenburger A++ (Asseku.) 1 Debeka A++ (Asseku.) 1 LVM A++ (Asseku.) 1 2 Axa AA (Fitch, S&P) 1,25 DBV AA (Fitch, S&P) 1,25 DKV AA (Fitch, S&P) 1,25 28 FOCUS-MONEY 17/

16 PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG Versicherung Rating (von) Note Versicherung Rating (von) Note 3 DEVK A+ (Fitch) 1,75 Envivas AA (DFSI) 1,75 Mecklenburgische AA (DFSI) 1,75 R+V AA (DFSI) 1,75 4 Bay. Beamten A (S&P) 2 Central A (S&P) 2 Concordia A+ (Assekurata) 2 Deutscher Ring A+ (Assekurata) 2 Hallesche A+ (Assekurata) 2 Hanse Merkur AA (DFSI) 2 HUK-Coburg A+ (Assekurata) 2 Nürnberger A (Fitch) 2 Provinzial Kranken AA (DFSI) 2 SDK (Süddeutsche) A+ (Assekurata) 2 Quellen: Standard & Poor s, Fitch Ratings, Moody s, A.M. Best, Assekurata, DFSI UKV (Union) A (S&P) 2 Württembergische AA (DFSI) 2 5 Arag A+ (DFSI) 2,25 Continentale A+ (DFSI) 2,25 Ergo direkt A+ (DFSI) 2,25 Gothaer A (S&P) 2,25 LKH A+ (DFSI) 2,25 Signal Iduna A+ (DFSI) 2,25 6 Barmenia A (DFSI) 2,75 DFV Dt. Fam.-Vers. A (Assekurata) 2,75 Inter A (DFSI) 2,75 Pax Familienfürsorge A (DFSI) 2,75 Universa A (DFSI) 2,75 Vigo A (DFSI) 2,75 30 FOCUS-MONEY 17/2012

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