Die wichtigsten Neuheiten im Überblick
|
|
- Gundi Thomas
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GeoCon Dienstplan U p d a t e I N F O Die wichtigsten Neuheiten im Überblick Version 8.0 Erscheinungsbild der Symbolleiste Mit der Version 8.0 wurden die Symbole im Dienstplan durch modernere und ansprechendere Symbole ersetzt. Die wichtigsten Symbole in der Symbolleiste sind: Aufruf eines Dienstplans, Aufruf von Stammdaten Institution, Aufruf von Stammdaten Mitarbeiter, Aufruf von Stammdaten Diensten, Aufruf von Stammdaten Abwesenheiten, Aufruf von Auswertungen Statistiken und Aufruf von System Optionen. Nach dem Aufruf eines Dienstplans erweitert sich die Symbolleiste um folgende Symbole: Erzeugen eines neuen Dienstplans, Aufruf der automatischen Planung, Löschen des aufgerufenen Dienstplans, Bestätigen des aufgerufenen Dienstplans, Aufruf von Funktionen wie einfügen oder anordnen für die Mitarbeiter, Aufruf des Druckermenüs und Aufruf der Bildschirmdarstellung zur Konfiguration des Arbeitsfensters. Die weiteren Symbole beziehen sich auf Rückgängig- oder Wiederholen-Aktionen im Dienstplan, Aufruf der Hilfe oder dem Schließen des Dienstplans. In allen weiteren Arbeitsfenstern oder Menüs wurden die Symbole ebenfalls erneuert. Diese sind aber selbsterklärend, so dass sie hier nicht weiter im Detail aufgelistet werden. Erweiterung der Menüleiste Die Funktion der administrativen GeoCon Systemverwaltung wurden direkt in das Menü des GeoCon Dienstplans integriert. So ist es nun z.b. möglich, direkt über System Anwender die Rechte der GeoCon Anwender zu bearbeiten, ohne vorher das Administrations-Modul explizit aufzurufen, was natürlich weiterhin möglich ist. Neuigkeiten in den Stammdaten der Mitarbeiter Insgesamt wurde das Arbeitsfenster der Stammdaten der Mitarbeiter wesentlich vergrößert, so dass mehr Platz für zusätzliche Informationen zur Verfügung stehen. Zusätzliche Informationen können über die bekannte Funktionalität in System Optionen Mandanteneinstellungen Zus. Mitarbeiterdaten in Form von zusätzlichen Registern für weitere Personalinformationen oder aber über Felder auf bereits bestehenden Registerkarten erfasst werden. 1
2 U p d a t e I N F O GeoCon Dienstplan Bereits vom Programm vorbereitet sind im Register Adressdaten die Felder zur Erfassung einer dienstlichen und privaten Mobilnummer sowie ein Feld für die Erfassung einer -Adresse. Im Register Rahmenplan wird der beim Mitarbeiter hinterlegte Rahmenplan ergänzt um folgende Informationen: - Vertragliche Sollarbeitszeit des Mitarbeiters. - Durchschnittliche Arbeitszeit des Mitarbeiters durch die im Rahmenplan vergebenen Dienste (Anzahl Wochen/eingeplante Dienste). - Differenz zur vertraglichen Sollarbeitszeit. Damit werden Über- oder Unterplanungen durch Rahmenplandienste angezeigt. Ausdruck von Ausfallzeiten Im Stammblatt der Mitarbeiter können über die Schaltfläche Ausfallzeiten nun nicht nur Ausfallzeiten erfasst, sondern auch ausgedruckt werden. Dabei wird der Zeitraum sowie der Grund der Ausfallzeit angegeben. Gleichfalls erfolgt eine Auswertung der Anzahl der Werktage/Dauer (in Tagen) der Ausfallzeit. Die Anzahl der Werktage ergibt sich aus dem in System Optionen Tarifeinstellungen eingestellten Standardmodell. Sollen die Ausfallzeiten nicht mitarbeiterbezogen sondern zeitraumbezogen ausgewertet werden, so findet sich das entsprechende Auswertungsformular unter Auswertung Statistiken Sonstige. Verwendung von Kürzeln Über die Symbolschaltfläche Verwendung des Kürzel ermitteln im Stammblatt der Dienste, Abwesenheiten oder Bereitschaften lässt sich mit der neuen GeoCon Dienstplanversion 8.0 herausfinden, wo überall ein Kürzel verwendet wird. Diese Informationen können ausgedruckt oder für eine weitere Bearbeitung nach Excel exportiert werden. 2
3 GeoCon Dienstplan U p d a t e I N F O Spezialisierte Konfigurationsmöglichkeit von Zeitmodellen Erfolgt die vertragliche Soll-Arbeitszeitberechnung in einem Mandanten für einen Teil der Mitarbeiter nach dem Netto- Prinzip, für einen anderen Teil nach dem Brutto-Prinzip und wird gleichzeitig die Arbeitszeit nicht gleichmäßig auf 5-Tage verteilt, so kann im Stammblatt des Zeitmodells festgelegt werden, was für einen Mitarbeiter als vertragliche Sollarbeitszeit errechnet werden soll, wenn in der Kalenderwoche ein Feiertag auf einen Werktag bzw. auf ein Wochenende entfällt. Als Einstellungsmöglichkeiten liegen vor - Feiertagsstunden - Minimalwert aus Feiertag/Nicht-Feiertag (Standard) - Summe aus Feiertag/Nicht-Feiertag Eine Änderung der Standardeinstellung ist nur in sehr selten Fällen erforderlich. Neuigkeiten zu Dienstplan Ausdrucken In Ausdrucken vom Typ Standardausdruck 1 Woche oder Typ Standardausdruck 2 Wochen ist es möglich, im Register Inhalt auch die Bemerkungen mit ausdrucken zu lassen. Beachten Sie aber bitte, dass die Anzahl der Zeichen begrenzt ist. Neu ist das Formular Monats-Gruppen-Dienstplan. In diesem Formular erfolgt der Ausdruck der Kalendertage vertikal, die Namen der Mitarbeiter (bis zu sechs) horizontal. Die Dienstzeiten werden mit dem von-bis Zeitraum und nicht als Kürzel gedruckt. Ein Sondertermin, wie z.b. eine Teambesprechung an einem bestimmten Kalendertag, wird als Bemerkung mit ausgedruckt. Eine sehr hohe Variabilität ist nun in den Druckformularen vom Typ Einzelplan bezüglich der Saldenausdrucke möglich. Im Layout des Druckformulars kann über die Schaltfläche Auswahl bestimmt werden, ob Salden - deaktiviert, - benutzerdefiniert, - Stundensalden drucken oder mit - Resturlaub drucken gestaltet werden. Über die Schaltfläche Berichtsfuß einrichten kann insbesondere unter der benutzerdefinierten Auswahl der Inhalt der Saldenspalten sehr flexibel eingestellt werden. Dienstpläne vom Typ Wochenplan können mit der Version 8.0 nun auch wahlweise im DIN A3 Format gedruckt werden (Hochformat oder Querformat). Grundsätzlich ist es möglich, bei Ausdrucken von diesem Typ leere Zeilen je Mitarbeiter hinzuzuwählen, so dass mehr Platz für handschriftliche Einträge zur Verfügung steht. Budgetkorrektur überstationärer Kosten Im Menü Dienstplan Personalbedarf im Register Budget kann bereichsbezogen ein Korrekturwert für überstationäre Kosten (z.b. für PDL) hinterlegt werden und dann das Budget für diesen Bereich neu berechnet werden. 3
4 U p d a t e I N F O GeoCon Dienstplan Die Eingabe des Korrekturwertes, oder auch mehrerer, erfolgt über die Schaltfläche Budget-Korrektur. In dem sich dann öffnenden Arbeitsfenster Budget Korrektur wird über die Schaltfläche Neu der Korrekturposten mit Angabe der Bezeichnung und Stellenwert in Vollzeitkraft erfasst. Ggf. kann über das Ankreuzfeld VZK einer anderen Station hinzufügen Ersatz für das Budget des aktuellen Bereichs geschaffen werden. Neuigkeiten in den Systemoptionen In System Optionen Gesetzliche Vorschriften sind neue als zu prüfende Planvorschrift einzurichten möglich. Diese sind: - Freizeit Ausgleich in Woche nach Wochenend-Arbeit: Wird ein Dienst am Sonntag geleistet, so muß in der darauffolgenden Woche ein zusammenhängender Freizeitblock (in Std.) gewährt werden, der das Dienstende bis zum nächsten Dienstbeginn nicht unterschreitet. - Saldenabbau für Anzahl Monate rückwirkend: Es wird hierüber geprüft, dass ein Mitarbeiter nicht regelmäßig Plusstunden im Arbeitszeitkonto aufbaut. - Min. Anzahl Tage zwischen Nachtdienst-Folgen: Eingabe der Anzahl freier Tage, die zwischen Nachtdienst-Folgen liegen müssen - Sonntagsfrei für Schwangere: Ausschluss des Sonntags als Tag, an dem Dienste geplant werden können. - Max. Plusstunden (Monat) und/oder Min. Minusstunden (Monat): Die dynamischen Arbeitszeitkonten können auch als Planvorschrift hinterlegt werden, ggf. als zwingende Planvorschrift, so dass es nicht zu einer Unter- oder Überschreitung des Arbeitszeitkontos kommen kann. - Max. tägliche Arbeitszeit inklusive Bereitschaftsdauer: Vorgabe von Grenzwert für die tägliche Arbeitszeit und der Dauer der Bereitschaft, unabhängig von der angerechneten Arbeitszeit der Bereitschaft. - Max. tägliche Arbeitszeit inklusive angerechnete Bereitschaft: Vorgabe von Grenzwert für die tägliche Arbeitszeit und der Dauer der Bereitschaft, abhängig von der angerechneten Arbeitszeit der Bereitschaft. - Min. zusammenhängende Ruhezeit pro Woche: Angabe der zusammengehörigen dienstfreien Strecke (in Std.). - Urlaub vor/nach freien Tag erlauben: Die Urlaubsplanung ist auch vor und nach einem freien Tag optional möglich. Unter System Optionen Bereitschaften kann die Einstellung aktiviert werden, dass Arbeit während der Bereitschaft (Aktivzeiten) nicht unmittelbar auf die Arbeitszeit angerechnet werden sollen. Dies erleichtert bei speziellen tariflichen Vereinbarungen die Führung des Arbeitszeitkontos und Auswertung der Zuschläge. 4
5 GeoCon Dienstplan U p d a t e I N F O In System Optionen Mandanteneinstellungen Dienstplaneinstellungen kann aktiviert werden, dass mehr als eine Abwesenheit am Tage möglich ist. Damit kann abgebildet werden, dass z.b. eine Dienstbesprechung sowie eine betriebliche Weiterbildung am gleichen Tage stattgefunden haben. Dies kann durchaus auch noch mit einem Dienst kombiniert werden. Im Dienstplan rufen Sie bitte den Tag zum Bearbeiten auf. Im Register Abwesenh./Bereitschaft kann die erste Abwesenheit gewählt und die dazugehörende Abwesenheitszeit erfasst werden. Über die Schaltfläche Zusätzl. Abwesenh. Können dann weitere Abwesenheiten ausgewählt und die jeweils anzurechnende Abwesenheitszeit erfasst werden. Die Abwesenheitszeiten werden zusammengefasst und zur Arbeitszeit für den Mitarbeiter angerechnet. Über System Optionen Tarifeinstellungen Zeitzuschläge können tagsbezogene feste Zuschlagswerte übergeben werden. Diese sollten jedoch nur verwendet werden, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, zuschlagspflichtige Zeiten berechnen zu lassen. Dies ist in der Regel aber der Fall. In der detaillierten Ansicht der Zeitzuschläge werden feste Werte gesondert gekennzeichnet. Werden Zeitzuschläge als Zeitkonten definiert, sei es als flexible oder als kumulative Zeitkonten, so kann je Zeitzuschlag bestimmt werden, ob eine flexible Änderung des ermittelten Wertes im Dienstplan möglich sein soll. Somit kann in (begründeten) Einzelfällen von der standardisierten Wertermittlung abgewichen werden. Weiterhin können Zeitkonten zurückgesetzt werden. Folgende optionale Vorgehensweisen sind möglich: - Individuell beim Mitarbeiter: Aufzurufen über das Arbeitszeitkonto des Mitarbeiters im Register Zeitkonten die Auswahl auf das entprechende Zeitkonto setzen und die Schaltfläche Zurücksetzen betätigen. - Für einen Zeitraum: Über das Menü Dienstplan Zeitkonten die Schaltfläche Alle berechnen und dann die Schaltfläche Zurücksetzen betätigen. - Ab einem bestimmten Zeitraum: Dazu kann in System Optionen Tarifeinstellungen Zeitkonten eine Neuberechnung über die Schaltfläche Neu berechnen ein Änderungsdatum eingegeben werden und dann wiederum über die Schaltfläche Zurücksetzen die Rücksetzung erfolgen. In System Optionen Mandanteneinstellungen zus. Mitarbeiterdaten kann eine Vorgabe für die Erfassung der Personalnummer erfolgen. Wahlweise kann das Format - numerisch mit führenden Nullen oder - als Zeichen vorgegeben werden. Zusätzlich erfolgt hier die Vorgabe der Länge der Personalnummer (max. 20 Stellen). Weiterhin können einem Mitarbeiter mehrere Vertragsnummern (Personalnummern) zugeordnet werden. 5
6 U p d a t e I N F O GeoCon Dienstplan Zu den bereits bekannten Plansperren, die sich auf die Stufe des Dienstplans beziehen, kann nun in System Optionen Dienstplan Einstellungen eingestellt werden, innerhalb welches Zeitraums Änderungen im Dienstplan erfasst werden müssen. Die Anzahl der Tage bezieht sich dabei auf die Werktage, innerhalb derer eine Änderung erfasst werden muss. Zusätzlich kann auch noch die Uhrzeit den Bearbeitungszeitraum begrenzen. Im Berichtslayout innerhalb der Mandanteneinstellungen kann, wenn der Einrichtungsname sehr lang ist und mit auf Dienstplanausdrucken erscheinen soll, die Option Namenszusatz der Einrichtung auf 2. Zeile drucken aktiviert werden. Mitarbeiter Anmeldung Wird mit der Mitarbeiter-Anmeldung für die Arbeitszeiterfassung gearbeitet (spezielle Einrichtung des Dienstplanstarts), so werden Sie feststellen, dass dies in System Optionen Mitarbeiter-Anmeldung um wesentliche Funktionen erweitert werden kann, die in den Bereich Dienstplangestaltung durch die Mitarbeiter wirken. Neue Funktionalitäten sind: - Schaltfläche Ausdrucke wählen: Hier können Sie festlegen, welche Einzelpläne den Mitarbeitern nach der manuellen Anmeldung zur Verfügung stehen. - Schaltfläche Statistiken wählen: Zur Auswahl stehen Formulare, die unter Auswertungen Statistiken Zeitzuschläge angelegt sind. Über die Mitarbeiter-Anmeldung bekommt der Mitarbeiter nun damit die Möglichkeit, sich selber den Stundenzettel der Zeitzuschläge auszudrucken. - Ankreuzfeld Mitarbeiter können IST-Plan bearbeiten: Dies ist die eigentliche Funktion der Mitarbeiter Anmeldung. Aus organisatorischen Gründen kann aber auch z.b. eingestellt werden, dass die Mitarbeiter zwar bei der Wunschplanung und den Soll-Dienstplan mitgestalten können, nicht jedoch die tatsächlichen Arbeitszeiten bearbeiten sollen. - Ankreuzfeld Neue Ausdrucke sind autom. gewählt: Werden neue Druckformulare in den Einzelplänen erstellt, stehen Sie mit der Aktivierung dieser Funktion den Mitarbeitern umgehend zur verfügung. - Ankreuzfeld Mitarbeiter können Spalten einrichten: Im Arbeitsfenster der manuellen Erfassung durch die Mitarbeiter können diese für sich selber Saldenspalten einrichten. Die Auswahl der zur Verfügung stehenden Saldenspalten wird eingerichtet über die Schaltfläche Optionen. Es können Spalten entfernt oder die Reihenfolge geändert werden. 6
7 GeoCon Dienstplan U p d a t e I N F O - Schaltfläche Saldenspalten: Aus den Bereichen Arbeitszeitwerte, Urlaub, Anzahl (z.b. Arbeitstage), Zeitkonten und kumulative Zeitkonten können insgesamt 4 Saldenspalten gewählt werden, die die Mitarbeiter wiederrum individuell wählen können. - Ankreuzfeld Wünsche erfassen: Mit dieser Funktionalität können Mitarbeiter auch in den Wunschplänen Einträge vornehmen. - Ankreuzfeld Hohe Priorität der MA-Wünsche: Mit Aktivierung der hohen Priorität von Mitarbeiterwünschen würden Eingaben des Mitarbeiters auch bereits geplante Dienste überschreiben. Erscheinungsbild von Arbeitsfenstern Unter System Optionen Lokale Einstellung kann das Erscheinungsbild von Arbeitsfenstern geändert werden. Im Auswahlfeld Design stehen folgende Optionen zur Verfügung: - GeoCon Standard - GeoCon Pro - DAN - sinfonie - Alien - Hellgrau - Gold - Violett - Standard Wird im Auswahlfeld Design die Einstellung auf Benutzerdefiniert getroffen, so kann über die Schaltfläche Auswahl eine Kombination aus dem Menü-Stil, verwendeten Schriftgrößen, der Farbtiefe, dem Farbschema und dem Erscheinungsbild (Skins) eingestellt werden. Auch die Farben selber können noch verändert werden, um z.b. eine höhere Kontrastwirkung zu erzielen. Mit der Auswahl auf das Design GeoCon Standard wird der Ursprungszustand wieder hergestellt. 7
8 U p d a t e I N F O GeoCon Dienstplan Neuigkeiten in den Auswertungen In Auswertungen Statistiken Zeitzuschläge können, wenn Beträge für die Zeitzuschläge an die Lohnbuchhaltung übergeben werden sollen, diese von nun auch mit drei Stellen hinter dem Komma übergeben werden. Als neue Berechnungsgrundlagen stehen zur Verfügung: - Wochen-AZ: Auswertung der wöchentlichen vertraglichen Soll-Arbeitszeit - Überstd. m.a. (2 Wochen): Ausgewiesen werde die Überstunden, die nicht innerhalb von zwei Wochen ausgeglichen wurden auf dem nächsten Sonntag ausgewiesen. - Abwesenheitsstunden (mehrere Abwesenheiten): Rechnet die angerechneten Arbeitszeiten bei gewählten Abwesenheiten zusammen, auch mehrere Abwesenheiten pro Tag. - Abwesenheitstage (mehrere Abwesenheiten): Wertet die stattgefundenen Abwesenheiten in Anzahl aus, auch mehrere Abwesenheiten pro Tag. - Tägl. Soll-Ist-Differenz ab Mindestwert: Mit der Angabe eines Grenzwertes können tägl. Soll-Ist- Differenzen begrenzt werden. Werden mitarbeiter gar nicht oder Unterplant, so wird das Tagessaldo nur aus dem Grenzwert gezogen. Erst bei Überschreitung des Grenzwertes wird die Differenz direkt aus geplanten Stunden und geleisteten Stunden gezogen. - Dienstzeit bis Tagesgrenzwert über Monatsgrenzwert: Ausgewertet werden mit diesem Zuschlag nur Dienstzeiten bis zu einem gewissen Grenzwert (es werden z.b. nur bis zu 9 Std. des Nachtdienstes bezuschlagt). Zusätzlich wird die Summe noch kombiniert mit einem Monatsgrenzwert. Beispielsweise werden die Nachtdienststunden bis zur 80. Stunde mit dem Faktor x und ab der 80. Stunde mit dem Faktor y bezuschlagt. Weitere neue Zuschlagsberechnungen wie Saldo zum R-Plan Ende (abzgl. Abwesenheiten) oder Wochenüberstunden ab Prozent-Grenzwert sind Sonderprogrammierungen und werden daher hier nicht genauer beschrieben. Für eine leichtere Auswahl einer Zuschlagsberechnung können nun auch weitere Filter auf den Berechnungszeitraum (z.b. Tageswerte) und der Berechnungseinheit gesetzt (z.b. Stunden) gesetzt werden. Eine Erleichterung bei der Auswertung der Zeitzuschläge bietet die Möglichkeit, auf dem Zuschlagsformular ebenfalls die Schichtzulagen mit auszuwerten. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, diese separat über Auswertungen Statistiken Wechselschichtzulagen auszuwerten. Legen Sie z.b. in den System Optionen Zeitzuschläge einen neuen Zeitzuschlag an und wählen als Berechnungsgrundlage Schichtzulagen. Wechseln Sie in das Register Optionen des Zuschlagformulars und wählen über die Schaltfläche Hinzufügen diesen Zuschlag für die Auswertung aus. Layout der Zeitzuschläge Sowohl für die detaillierte wie auch die kumulierte Ansicht der Zeitschläge sind neue Layoutmöglichkeiten vorgesehen: - Detaillierte Ansicht: Im Register Optionen des gewählten Zuschlagsformulars kann das Ankreuzfeld Leere Tage ausblenden aktiviert werden. Dadurch werden nicht mehr für jeden Mitarbeiter der gesamte Zeitraum detailliert ausgedruckt, sondern es werden nur noch die Kalendertage im Auswertungszeitraum gedruckt, an denen zuschlagspflichtige Zeiten entstanden sind. Wollen Sie wieder die normale Ansicht des detaillierten Ausdrucks auch Stundenzettel genannt, deaktivieren Sie wieder diese Option - Kumulierte Ansicht: Im Register Layout des gewählten Zuschlagsformulars kann im Listenfeld Gruppierung die Auswahl auf Station getroffen werden. Dadurch erhalten Sie die kumulierten Zeitzuschläge der Mitarbeiter stationsbezogen. Auch werden die zu zahlenden Zuschläge je Station summiert. 8
9 GeoCon Dienstplan U p d a t e I N F O Weitere Auswertungen Unter Auswertungen Statistiken Sonstige kann über die Schalfläche Neu das neue Auswertungsformular Bemerkungen hinzugewählt werden. Hiermit können Bemerkungen, die in Dienstplänen bei Mitarbeitern eingetragen wurden komfortabel ausgewertet werden. Der Auswertungszeitraum ist flexibel einstellbar. Ebenso kann auch ein Filter zu Diensten, Abwesenheiten und/oder Bereitschaften gesetzt werden, um beispielsweise Bemerkungen zu einer bestimmten Abwesenheit aufzufinden. Flexibilisierung der Schichtzulagen Bedingungen Zu den bekannten Schichtzulagen, die in Anlehnung an die Tarifwerke des BAT/AVR, des TVöD und des 38 AVR Diakonie Bayern abgebildet werden können, gibt es mit dem GeoCon Dienstplan in der Version 8.0 die Möglichkeit Bedingungen für Schichtzulagen flexibel miteinander zu kombinieren. Nach der Aktivierung des Ankreuzfeld Flexible Zulagen-Berechnung im Register Optionen des Schichtzulagenformulars werden die flexiblen Zuschlagsbedingungen über die Schaltfläche Ändern eingestellt. In dem sich dann öffnenden Arbeitsfenster befinden sich zwei Register. Im Register Einstellungen wird die Bezeichnung und der Betrag der Zulage erfasst. Weiterhin kann hier eingestellt werden, ob Teilzeitkräfte eine Zulage anteilig erhalten oder nicht. Im Register Bedingungen können dann verschiedene Zulagebedingungen miteinander kombiniert werden. Es sollten mindestens zwei und können maximal fünf Bedingungen gewählt werden. Zur Auswahl stehen die Bedingungen Zeitspanne, Nachtschichten, Nachtschichtfolgen, Schichtwechsel oder Arbeit an jedem Wochentag. Über die Schaltfläche Ändern können jeweils auf die Bedingung bezogene Einstellungen getroffen werden. Am Beispiel der Bedingung Zeitspanne etwa folgende: - Ankreuzfeld Kurze Zeiträume (unter Grenzwert) ausschließen: - Ankreuzfeld Abweichender Auswertungszeitraum: Sollen vom Abrechnungszeitraum abweichende Zeiträume für die Erfüllung der Bedingung herangezogen werden, so aktivieren Sie bitte dieses Feld. Über die dann erscheinenden Auswahlknöpfe kann die Zeiteinheit sowie der Zeitwert angegeben werden, den das Programm prüft. - In das Zählfeld Zeitspanne geben Sie die Zeitspanne zwischen dem frühesten Dienstbeginn und dem spätesten Dienstende ein, die stattgefunden haben muß, damit das Kriterium eines Dienstwechsels erfüllt ist. - In das Zählfeld Anzahl wird vorgegeben, wie oft dieses Ereignis (Zeitspanne erfüllt) im Auswertungszeitraum eingetreten sein muss. 9
10 U p d a t e I N F O GeoCon Dienstplan Über die Schaltfläche Optionen können, auch am Beispiel der Bedingung Zeitspanne, folgende Einstellung getroffen werden: - Auswahlknopf Nachtschicht- Identifikation: Treffen Sie hierüber die Einstellung, die Ihren Nachtdienst am besten identifiziert und andere Dienste, die evtl. in einen Nachtdienstzeitraum entfallen, ausschließen. - Ankreuzfeld Zeitraum für Nachtdienststunden: Ergänzende Spezifizierung zur Identifikation des Nachtdienstes. Es ist die Eingabe des genauen Zeitraums möglich. - Auswahlknopf Früh- und Spätschicht Identifikation: Bestimmen Sie die Uhrzeit, bevor entweder der Frühdienst enden bzw. ab der der Spätdienst beginnt, zur genauen Identifizierung von Schichtfolgen unabhängig von Dienstzeiten oder typen. - Eingabefeld Minimale Dienstzeit einer Schicht: Zusätzliche Vorgabe der Dauer einer Dienstzeit, die erfüllt sein muss, damit der Dienst als ein Schichtdienst akzeptiert wird. Die hier aufgeführten Möglichkeiten zur flexiblen Einstellung der Wechselschichten beschreiben, wie bereits eingangs erwähnt, nur Variationsmöglichkeiten zur Bedingung Zeitspanne. Zu den anderen Bedingungen stehen ähnlich flexible Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Neuigkeiten in der Export Schnittstelle Lohn/Gehalt In der Oberfläche zur Auswahl der richtigen Schnittstelle sind die in GeoCon vorhandenen Schnittstellen unter Auswertungen Export Lohn/Gehalt Optionen Schnittstelle nun der besseren Übersichtlichkeit wegen alphabetisch geordnet. Sonderformate bestimmter Schnittstelle stehen eingerückt darunter zur Auswahl bereit. Sind Mitarbeiter in GeoCon mehrfach angelegt, aufgrund seltener betriebsbedingter Gründe, so können nun unter einer Personalnummer alle Zeitzuschläge eines Mitarbeiters über die Export Schnittstelle übergeben werden. Dazu kann im Register Optionen Schnittstelle des Export Lohn/Gehalt über die Schaltfläche MA koppeln, die zusätzlich angelegten Mitarbeiter dem Mitarbeiter mit der Personalnummer zugeordnet werden. Neuigkeiten in der Systemverwaltung Die Systemverwaltung von GeoCon ist nun unmittelbar im Dienstplanprogramm über den Menüpunkt System oder über den Menüpunkt Hilfe integriert. Die Systemverwaltung kann aber dennoch bei bestimmten Problemen direkt gestartet werden. Die Fernwartung kann nun auch aus der Systemverwaltung von GeoCon über Hilfe Fernwartung aktivieren gestartet werden. - Zugriffsrecht Statistiken kumuliert/detailliert - AZ-Konto Soll-AZ nicht aber dennoch bez. Ü-Std. 10
Die wichtigsten Neuheiten im Überblick
Die wichtigsten Neuheiten im Überblick Version 8.00 Erscheinungsbild der Symbolleiste Mit der Version 8.00 wurden die Symbole im Dienstplan durch modernere und ansprechendere Symbole ersetzt. Die wichtigsten
MehrStundenerfassung Version 1.8
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.
MehrDokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting
Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.
MehrTempusCapio Stundeneingabe
TempusCapio Stundeneingabe 1. Allgemeines Die Stundenerfassung kann über einen Touchscreen Monitor oder über Papierstundenzettel erfolgen. Hier wird die Erfassung Papier geschriebener Stundenzettel beschrieben.
MehrREFLEX Zeiterfassung
REFLEX Zeiterfassung Inhalt 1.1 ZEITERFASSUNG MIT REFLEX 2 1.1.1 Allgemeines 2 1.1.2 Übersicht 2 1.1.3 Andere Person auswählen 2 1.1.4 Erfassen von Zeiten 3 1.1.5 Eingabefelder bei der Erfassung 4 1.1.6
MehrAntwort: Entsprechend Ihrer Einrichtungsstruktur und Aufgabenverteilung sind verschiedene Punkte beim Jahreswechsel
JAHRESWECHSEL PRODUKT(E): KATEGORIE: Vivendi PEP Allgemein VERSION: 6.32 Frage: Welche Arbeitsabläufe sollten zum Jahreswechsel durchgeführt werden? Antwort: Entsprechend Ihrer Einrichtungsstruktur und
MehrAnleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung
Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,
MehrPKV- Projektanlage Assistent
Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrKontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrEinzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden
Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe
MehrMandant in den einzelnen Anwendungen löschen
Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN
MehrP&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26
Adressexport an Outlook Wozu? Aus EASY können viele Daten im Excelformat ausgegeben werden. Diese Funktion kann zum Beispiel zum Export von Lieferantenadressen an Outlook genutzt werden. Hinweis Wir können
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrIn der Combobox der Art der Übermittlung (steht derzeit auf 0 für keine Definition), können Sie folgende Einstellungen vornehmen:
1. Firmendaten: Klicken Sie auf den Bereich Firma oder gehen Sie über das Menü Bearbeiten Firma Firmendaten in die Firmenanlage und über die Schaltfläche weiter > auf die 2. Seite um den nachfolgenden
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrLieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR
MehrNEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS
Fon: 0761-400 26 26 Schwarzwaldstr. 132 Fax: 0761-400 26 27 rueckertsoftware@arcor.de 79102 Freiburg www.rueckert-software.de Beratung Software Schulung Hardware Support Schwarzwaldstrasse 132 79102 Freiburg
MehrFallbeispiel: Eintragen einer Behandlung
Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben
MehrAuswertung erstellen: Liste mit E-Mail-
Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention
MehrDokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten
1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine-Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von
Mehrec@ros2 SMS-Dienst SMS-Dienst procar informatik AG Stand: FS 04/2011 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1
SMS-Dienst 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis 1 - Aktivieren des Plugins... 3 2 - Berechtigungen... 3 3 - Einrichten des Plugins... 4 4 - Hinterlegen der SMS-Vorlagen...5 5 - SMS erstellen und versenden...6
MehrAbb. 1. Abb. 2. www.accessuebungen.de
Bericht 2010 Niko Becker Wenn Sie in ACCESS Informationen präsentieren, übersichtlich gruppieren oder ausdrucken wollen, kann das mit Hilfe eines Berichts erfolgen. Als Datensatzquelle dient dabei eine
MehrExcel Arbeitszeiterfassung
Dokumentation Arbeitszeiterfassung Version 2013 08 19 4.1 DE Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Copyright (C) 2007 2013, stallwanger IT.dev process and controlling. All rights reserved. 1 Vorwort
MehrProgrammteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter
Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrAnleitung für die Formularbearbeitung
1 Allgemeines Anleitung für die Formularbearbeitung Die hier hinterlegten Formulare sind mit der Version Adobe Acrobat 7.0 erstellt worden und im Adobe-PDF Format angelegt. Damit alle hinterlegten Funktionen
MehrE-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.
E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter
MehrAnleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu
Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.
MehrMassenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2
MehrMS Access 2010 Kompakt
2 ABFRAGEN Eine Abfrage ist im Wesentlichen der Filterung eines Datenbestandes sehr ähnlich. Auch hier werden aus einer Menge von Informationen nur jene Datensätze ausgewählt, die einem vorher definierten
MehrProgrammentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle
Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht
Mehr1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?
Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
MehrCC Modul Leadpark. 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.
CC Modul Leadpark 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.6 Dateien 2. Mein Account 2.1 Shortcutmenü 2.2 Passwort 2.3 E-Mail 2.4 Daten 3.
MehrEsgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!
EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich
MehrIhre Lizenz ändern. Stand 01/2015
Ihre Lizenz ändern Stand 01/2015 EXACT ONLINE 2 Inhaltsverzeichnis Lizenzverwaltung aufrufen... 3 Hinzufügen... 4 Registrierung ändern Downgrade / Upgrade... 5 Beenden teilweise / komplette Kündigung...
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrBedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner
1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle
MehrAufklappelemente anlegen
Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie
MehrAuf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.
Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar
MehrBayZeit - Mitarbeiterschulung Teil 2 Version 1.6 Selbstauskunft
2. Auskunftsmöglichkeiten Elementarer Bestandteil des Mitarbeiterservices ist die Selbstauskunft. Sie setzt sich zum Einen aus dem Monatsjournal und zum Anderen aus dem Urlaubsbogen zusammen. 2.1. Monatsjournal
MehrKapitel 7 - Wägungen
Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können
MehrTerminland Schritt für Schritt
Einbindung von Terminland auf iphone, ipod Touch und ipad (ab Terminland-Version 10.08; Stand: 15.01.2016) Inhalt 1. Überblick... 2 2. Ermitteln der Internetadresse des Terminland-Terminplans... 2 3. Einbindung
MehrMicrosoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrVersand Etiketten / Endlosdruck
Versand Etiketten / Endlosdruck Dieser Etikettendruck ist nur der Druck mit einem Matrix-Druckern möglich. Bei dem Drucker muss der automatische Zeilenvorschub ausgeschaltet sein (siehe Druckerhandbuch).
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrAccess [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen
Abfragen lassen sich längst nicht nur dazu benutzen, die gewünschten Felder oder Datensätze einer oder mehrerer Tabellen darzustellen. Sie können Daten auch nach bestimmten Kriterien zu Gruppen zusammenfassen
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul
MehrKlicksparen. Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg, 11.06.2013
Klicksparen Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg,.06.0 Einrichtung /4 Zum starten der Ersteinrichtung von Klicksparen muss im Sidebar-Menü auf den Eintrag Klicksparen
MehrBundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005
Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte 1. Unterstellung der Assistenzärztinnen und -ärzte unter das ArG Ab dem 1. Januar 2005 unterstehen
MehrRaumbuch in AutoCAD Architecture 2014
Raumbuch in AutoCAD Architecture 2014 AutoCAD Architecture bietet vielfältige Möglichkeiten zur Auswertung von Räumen in frei konfigurierbaren Bauteiltabellen. In den mit Version 2014 erschienenen Visionswerkzeugen
MehrMoni KielNET-Mailbox
Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDatenexport mit orgamax
Datenexport mit orgamax Diese Dokumentation beschäftigt sich mit den gängigsten Formen des Datenexports unter orgamax. Die hier vorgestellten Exporte beziehen sich auf orgamax 13. Arbeiten Sie mit einer
MehrMS Excel 2010 Kompakt
MS Excel 00 Kompakt FILTERN Aus einem großen Datenbestand sollen nur jene Datensätze (Zeilen) angezeigt werden, die einem bestimmten Eintrag eines Feldes (Spalte) entsprechen. Excel unterstützt Filterungen
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrHandbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...
MehrAnwendertreffen 20./21. Juni
Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen
MehrDokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen
IT-Dienste Jochen Meiners 14. Mai 2008 Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen Stand: 14.05.2008 1. Version Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen... 1 1 Aufruf des
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrParkraumverwaltung. Im Hauptmenü anklicken: Fuhrparkmanagement. Copyright by rw data 2012 Bedienungsanleitung Parkraumverwaltung Seite 1 von 13
Handbuch Parkraumverwaltung Im Hauptmenü anklicken: Fuhrparkmanagement Parkraumverwaltung Copyright by rw data 2012 Bedienungsanleitung Parkraumverwaltung Seite 1 von 13 1 Vorbemerkung Diese Dokumentation
MehrIhr Ideen- & Projektmanagement-Tool
Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und
MehrSEPA-Lastschrift Stand 24.03.2014 Version 2.8 SP38
SEPA-Lastschrift Stand 24.03.2014 Version 2.8 SP38 Inhalt SEPA Funktion aktivieren... 3 Voraussetzungen... 3 SEPA aktivieren... 4 Kunden organisieren... 5 SEPA-Lastschriftmandat... 5 Aufträge... 6 Belege
MehrQuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell
Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Mitarbeiter-Dienstplan Verwaltung von Arbeitszeitmodellen Im Managementportal können Dienstpläne bzw. Arbeitszeitmodelle für die Mitarbeiterinnen und
Mehr50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter
50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter Inhalt 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter... 1 Die Anmeldung am 50,2 Hz Portal... 2 Erfassung von Daten... 2 Drucken
MehrDas Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.
FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet
MehrLiebe PEP-BALANCE-Kundin, lieber PEP-BALANCE-Kunde,
1 Liebe PEP-BALANCE-Kundin, lieber PEP-BALANCE-Kunde, auf den folgenden Seiten haben wir Ihnen die Erweiterungen und Erneuerungen von PEP-BALANCE dargestellt. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrBasis. Schritt 1 Anmelden am Projess Testserver
Basis 2 Schritt 1 Anmelden am Projess Testserver 2 Schritt 2 Arbeitsstunden auf die bereits erfassten Projekte buchen 3 Schritt 3 Kostenaufwand auf die bereits erfassten Projekte buchen 4 Schritt 4 Gebuchte
MehrSage Treuhandaustausch onesage Version 2.2
Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...
MehrM@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien
Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit
MehrBildungsscheck Onlineverfahren, Anleitung zum Mittelabruf für Bildungsberatungsstellen Stand: Juli 2011. Bildungsscheck. Onlineverfahren.
Bildungsscheck Onlineverfahren Anleitung für den Mittelabruf für Bildungsberatungsstellen Stand: 25. Juli 2011 Autor: Elke Helmers, MAIS Seite 1 von 8 Einleitung Zur Abrechnung der Beratungsprotokolle
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Allgemein... 3. 2. Oberfläche... 4. 2.1. Datum und Personalauswahl... 4. 2.1. Eingabemaske... 5. 2.2. Fußzeile...
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Oberfläche... 4 2.1. Datum und Personalauswahl.... 4 2.1. Eingabemaske... 5 2.2. Fußzeile... 6 2.3. Monats-Normalarbeitszeit... 7 3. Rundungsband... 8 4. Differenz
MehrAccess 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA
Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten
Mehr7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung
7.3 Einrichtung 13. Monatslohn Die Lohnart "13. Monatslohn" ist zwar immer in den Lohnblättern aufgeführt, wird jedoch meist entweder nur am Ende des Jahres (Ende der Beschäftigung) oder in zwei Teilen
MehrInnovator 11 classix. Anbindung an Eclipse. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Michael Kaaden. www.mid.de
Innovator 11 classix Anbindung an Eclipse Einführung, Installation und Konfiguration Michael Kaaden Connect www.mid.de Einführung in die Innovator-Eclipse-Anbindung Die hier beschriebene Anbindung steht
MehrAnton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag
Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrSRM - Ausschreibung (Lieferant)
Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue Ausschreibungen 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 3. Ausschreibung bearbeiten 3 3.1 Übersicht über alle Ausschreibungen 3 3.2 Teilnahme avisieren
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrDie wichtigsten Neuheiten im Überblick
GeoCon Dienstplan U p d a t e I N F O Die wichtigsten Neuheiten im Überblick Version 7.03 Festlegung flexibler Dienstzeiten Verändern sich vorhersehbar Dienstzeiten, wie beispielsweise die Abhängigkeit
MehrArbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2.
Arbeitszeiten Bereich: LOHN - Info für Anw ender Nr. 1657 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Gehaltsempfänger 2.2. Stundenlöhner 2.3. Gehaltsempfänger + Überstunden 3. Details 3.1. Berechnung
MehrDELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen
Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere
MehrMailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.
Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Bedienungsanleitung eine Hilfestellung bei der Einrichtung und Bedienung Ihrer Mailbox für Ihren Telefonanschluss geben. Die Mailbox - Ihr Anrufbeantworter
MehrImport und Export von Übergängern
Import und Export von Übergängern SibankPLUS bietet Ihnen eine komfortable Schnittstelle, um den Wechsel der Schüler nach der Stufe 4 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule zu verarbeiten.
MehrKurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit
Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online Stand: Dezember 2006 Schulmanagement weltweit Einleitung Ab sofort werden die Ergebnisse der mündlichen Prüfung in DSD-Online
Mehr