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1 Manuskript Beitrag: Operieren für den Profit Prämien für Ärzte Sendung vom 9. Oktober 2012 von Andreas Halbach und Wolfgang Kramer Anmoderation: Stellen Sie sich kurz vor, Sie hätten Rückenschmerzen - und gehen in ein Krankenhaus, dessen Chefarzt an Bandscheiben- Operationen extra verdient, dafür also Gehaltszulagen bekommt. Da landen Sie schnell im OP. Ist für den Arzt einfach lukrativer - als etwa Krankengymnastik zu verordnen. So kann der Lockruf des Geldes zu unnötigen Operationen führen. Und die können für Patienten gefährlich werden - warnen sogar Ärzte. Bonuszahlungen sind inzwischen bei der Hälfte aller neuen Chefarztverträge üblich. Die aber verbessern nur das Einkommen. Nicht unbedingt den Zustand der Patienten, berichten Andreas Halbach und Wolfgang Kramer. Text: Cathleen Augustin, Handball wird sie nie mehr spielen. Ihr Lieblingssport seit ihrer Kindheit. Mit 22 bekam sie Rückenschmerzen. Ihr Arzt überredete sie zu einer Bandscheibenoperation. Ein Eingriff, der ihr Leben veränderte. O-Ton Cathleen Augustin: Seitdem leide ich unter der Lähmung des rechten Beines, der Lähmung der Blase und unter einem dauerhaften Schmerzsyndrom. Linderung nur durch Morphium aus einer Schmerzpumpe, ihr Leben lang. O-Ton Cathleen Augustin: Der Sport war weg, der Beruf war weg, das unbeschwerte Leben mit dem Kind war weg es war alles weg. Durch eine unnötige Operation, wie später durch ein Gutachten für die Krankenkasse herauskam. Zitat: Aus der Sicht des Gutachters keine zwingende Indikationsstellung für ein operatives Vorgehen

2 Das heißt, Cathleen Augustin hätte nicht operiert werden müssen. Das Profitstreben des Arztes ging über das Patientenwohl. Diese Gefahr erkennen auch immer mehr Klinikärzte, denn die leitenden Operateure sollen solche Arbeitsverträge unterschreiben. Das ist der Mustervertrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Er empfiehlt, Zitat: jährlich zu treffende Zielvereinbarungen. Erreicht der Chefarzt das vereinbarte Ziel, erhält er zusätzlich einen variablen Bonus. Es geht um Zielgrößen für Leistungen nach Art und Menge. Solche Verträge das Thema beim Jubiläumsakt der Leitenden Krankenhausärzte. Verbandspräsident Weiser alarmiert die Öffentlichkeit: Immer mehr Chefärzte würden per Arbeitsvertrag gezwungen, Umsatz und Gewinne zu machen. O-Ton Prof. Hans-Fred Weiser, Verband der Leitenden Ethisch verantwortungsbewusste Medizin kennt nicht den Verkauf von Kniegelenken, kennt nicht den Verkauf von Wirbelsäulenversteifungen oder Organen zur Gewinnmaximierung des Krankenhauses. Das kann und darf es nicht geben. Gibt es aber. Bonusregelungen für Operateure machen häufig bis zu einem Drittel des Jahreseinkommens aus. Je mehr die Chefärzte operieren, desto mehr kassieren sie. O-Ton Prof. Ulrich R. Fölsch, Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin: Es gibt einige Krankheiten oder einige Ereignisse, wo man eben den Umsatz steigern kann. Also, ich kann durch eine Alternativentscheidung, ob ich eine Bandscheibe operiere oder konservativ behandele, ob ich eine Unterarmfraktur mit einem Gips behandele oder mit einem Metall, mit der Operation, gibt es Grauzonen. Durch diesen Bonus im Hintergrund bin ich beeinflusst und bin eben kein freier Arzt mehr. Denn seit der Gesundheitsreform 2003 rechnen die Kliniken nach Fallpauschalen ab. O-Ton Prof. Jürgen Piek, Universitätsklinik Rostock, Neurochirurgie: Und gerade da stimmt es mich eigentlich traurig, dass wirklich das Fallpauschalensystem im Augenblick so

3 organisiert ist, dass ich für eine konservative Behandlung etwa nur ein Drittel bis maximal die Hälfte dessen bekomme, wenn ich es mit einer operativen Behandlung vergleiche. Das Operieren wird belohnt, das Nichtoperieren, die konservative Behandlung, wird bestraft. Je mehr Fälle, desto mehr Geld. Und so schießen die Zahlen für finanziell lukrative Operationen in die Höhe: De Zahl der Versteifungen der Wirbelsäule ist um rund zweihundertfünfzig Prozent gestiegen. Jahr für Jahr zehn Prozent mehr künstliche Knie- und Hüftgelenke. Acht Prozent mehr Bandscheiben- Operationen. Acht Prozent mehr Herzkatheteruntersuchungen. Viele überflüssig, sagen Experten. Verantwortungsbewusste Ärzte fühlen sich in die Enge gedrängt, geraten in Konflikt mit ihrem Berufsethos, kritisiert Professor Büchler. O-Ton Prof. Markus W. Büchler, Universitätsklinik Heidelberg, Chirurgie: Die Chefärzte in deutschen Krankenhäusern sind heute häufig demotiviert. Sie haben keine Lust mehr, weil diese Anreizsysteme, mehr Leistung, mehr Bringen jedes Jahr zum Wohle des Unternehmens, aber einen Gewissenskonflikt mit sich bringen. Es geht um das Wohl des Patienten und nicht um das Wohl des Unternehmens. Geradezu wie Hilferufe klingen auch jüngste Pressemitteilungen ärztlicher Fachverbände: Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie befürchtet, dass ein Bett in einer chirurgischen Klinik mit einem Patienten belegt wird, der unter Umständen diesen Eingriff nicht unbedingt benötigt. Der Verband der Augenärzte sieht die Gefahr, dass Mediziner ihrer ethischen Grundverpflichtung, das Patientenwohl an erster Stelle zu setzen, zuwiderhandeln, Und die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin schreibt: Bonusverträge verleiten Ärzte zu großzügigen Indikationsstellungen Das heißt, Ärzte greifen viel schneller zum Skalpell, weil das schnelles Geld bringt zumeist sogar als Vorschuss! Pressekonferenz nach dem Jubiläumsakt: Der Sprecher der deutschen Chefärzte antwortet ungewöhnlich offen gibt es unnötige Operationen in deutschen Krankenhäusern? Das Problem das ist eine schlimme Frage, die Sie da

4 gerade stellen, gerade von einem Arztfunktionär eine solche Antwort zu erwarten. Aber ich will s Ihnen ehrlich sagen ich glaube ja. Das wollen wir genauer wissen, fragen noch mal nach. Ich kenne allerdings einige Verträge, die einen solchen Verstoß fördern würden beziehungsweise die einen solchen Verstoß ja geradezu, geradezu einfordern. O-Ton Frontal21: Unnötige Operationen sind Körperverletzung! Unnötige Operationen, wenn sie denn gemacht würden, sind Körperverletzung. Da gebe ich Ihnen völlig recht und um noch mal zu sagen, mit dem Berufsrecht absolut nicht vereinbar. Verträge, die zu Straftaten verleiten? Mehr als jeder dritte leitende Krankenhausarzt schließt solche fragwürdigen Arbeitsverträge mit variabler Vergütung ab. O-Ton Professor Christian Ohrloff, Deutsche Gesellschaft für Augenheilkunde DOG: Solche Verträge würde ich als sittenwidrig ansehen. Und insofern sollten die sowohl von Seiten der Bundesärztekammer als auch eben von anderen Institutionen, von der KV [Kassenärztlichen Vereinigung] oder so, verboten werden. So steht der Präsident der Bundesärztekammer unter Druck. Denn die Bonus-Regelungen führten auch zum jüngsten Transplantationsskandal. Er verspricht Änderungen, macht aber keine konkreten Zusagen. O-Ton Frank Ulrich Montgomery, Präsident Bundesärztekammer: Ich meine, die Frage von Chefarztverträgen mit Bonuszahlungen, das ist uns in den letzten Tagen gewaltig auf die Füße gefallen. Da hilft einfach nichts, das wegzuleugnen. Die Urheberin dieser vertraglichen Regelungen, die Deutsche Krankenhausgesellschaft, versucht, das Problem kleinzureden. O-Ton Georg Baum, Hauptgeschäftsführer Deutsche Krankenhausgesellschaft: Nun globale Fehlentwicklungen durch arbeitsvertragliche

5 Regelungen stellen wir nicht fest. Aber wir entwickeln uns alle gemeinsam weiter und empfehlen unseren Kliniken, einen Zusammenhang zwischen Anzahl von Leistungen und Vergütungsregelungen nicht länger vorzusehen. Die Gewerkschaft der Krankenhausärzte widerspricht. O-Ton Rudolf Henke, Vorsitzender Marburger Bund: Wenn man dann in die Vertragsmuster guckt, die die Deutsche Krankenhausgesellschaft bis auf den heutigen Tag nicht zurückgenommen hat, dann haben wir leider ein Problem. Denn dort werden ausdrücklich auch ökonomische Anreize als Zielgrößen von Zielvereinbarungen empfohlen. So fordern viele Klinikmanager weiterhin Jahr für Jahr mehr Operationen, um durch höheren Umsatz Gewinne zu erwirtschaften. Ein System, in dem verantwortungsbewusste Medizin für den Patienten auf der Strecke bleibt. Abmoderation: Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund fordert jetzt: Schluss mit Prämienzahlungen in Arztverträgen. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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