Osteopathische Medizin. Der Fuß und das Sprunggelenk. Luc Peeters & Grégoire Lason

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1 Osteopathische Medizin Der Fuß und das Sprunggelenk Luc Peeters & Grégoire Lason

2 Der Fuß und das Sprunggelenk Luc Peeters & Grégoire Lason Copyright von Osteo 2000 bvba Diese Publikation darf ohne schriftliches Einverständnis des Verlags weder kopiert noch in sonstiger Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder jegliche andere Form) veröffentlicht werden. Kontakt: Osteo 2000, Kleindokkaai 3-5, B 9000 Gent, Belgien Mail: info@osteopathie.eu Web: und Tel: Fax: ISBN: The International Academy of Osteopathy I.A.O. 2

3 Inhalt 1. Einleitung Biomechanik und wichtigste anatomische Daten Allgemein Funktionen des Fußes Allgemeine Mobilität des Fußes Terminologie Die verschiedenen Gelenke Articulatio tibiofibulare superius Articulatio tibiofibulare inferius Articulatio talocruralis (Sprunggelenk) Articulatio subtalaris Articulatio talocalcaneonavicularis (Chopart) Articulationes tarsometatarsales (Lisfranc) Articulationes metatarsophalangeales Articulationes interphalangeales Fußgewölbe Muskeln des Fußes Retinaculae des Fußes Innervation Musculäre Innervation Sensibilität Vaskularisation Arteriell Venös Der Fuß im Gangbild Biomechanik des Laufens Läsionsmechanik Allgemein Articulatio talocruralis Kompressionsläsion Läsion Tibia anterior Läsion Tibia posterior Articulatio subtalaris Läsion in postero-externer Rotation Läsion in antero-interner Rotation Articulatio tarsi transversa (Gelenk von Chopart oder Articulatio mediotarsea) Läsion des Cuboid in Außenrotation Läsion des Cuboid in Innenrotation und des Naviculare in Außenrotation

4 4. Fußschmerz Allgemein Mechanische Probleme Zerrungen und Frakturen Verformungen Vaskuläre Probleme Kompartmentsyndrome Varizen Phlebitis und Thrombophlebitis Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) Differentialdiagnose bei schmerzhaften Beinen Neurologische Probleme Morton-Neuralgie (interdigitales Neurom) Metabolische Störungen Der diabetische Fuß Der Charcot Fuß Charcot-Marie-Tooth-Hoffmann-Krankheit (CMT) Gicht Entzündungen und Infektionen Degenerative Erkrankungen Osteoarthrose Osteochondritis dissecans Rheumatische Erkrankungen Rheumatoide Arthritis - RA Infektionen Septische Arthritis Untersuchung Anamnese Observation Allgemein Observation der verkürzten Strukturen Observation der Verteilung des Körpergewichts Observation einer antalgischen Haltung Observation des Gangbildes Andere Observationen Tests der akuten Fußbeschwerden Der Knöchel/ Das Sprunggelenk Die Region der Achillessehne Provokationstests Test der arterielle Pulsation Kompressionstest über den Calcaneus Provozierende Palpation der lateralen Ligamente des Sprunggelenks Provozierende Palpation der medialen Ligamente des Sprunggelenks

5 Dekoaptationstest des Sprunggelenks Das Tibiotarsalgelenk - Schubladentest Kompressionstest der Cuneiforme Provozierende Palpation des Ligamentum tibiofibulare anterius Provozierende Palpation der Achillessehne Provokationstest für eine Achillessehnenruptur Provokation der Peroneussehnen Provokation der Sehne des M. tibialis posterior Provokation der Sehnen des M. extensor digitorum longus Provokation der Sehne des M. extensor hallucis longus Provozierende Palpation der Fascia plantaris Mobilitätstests Das Tibiotarsalgelenk Flexions-/Extensionstest Das Tibiotarsalgelenk anteriore und posteriore Schublade Das Tibiotarsalgelenk - Dekoaptationstest Das distale Tibiofibulargelenk anteroposteriore Mobilität Die Tibiofibulargelenke kraniokaudale Mobilität Das untere Sprunggelenk Test in antero-interner und postero-externer Rotation Das untere Sprunggelenk bilateraler Test in antero-interner und posteroexterner Rotation Das untere Sprunggelenk Test in antero-interner und postero-externer Rotation Das Gelenk von Chopart bilateraler Test des Calcaneocuboidalgelenks Das Gelenk von Chopart Test des Calcaneocuboidalgelenks Das Gelenk von Chopart Test des Talonaviculargelenks Test der Cuneiforme in dorso-plantarer Translation Bilateraler Test der Gelenklinie von Lisfranc in Inversion und Eversion Mobilitätstest des Os metatarsale V Allgemeiner Mobilitätstest der Tarsometatarsal- und Metatarsophalangealgelenke Test des ersten Metatarsophalangealgelenks Techniken Mobilisationen Allgemein Mobilisation des Tibiotarsalgelenks in Plantar- und Dorsalflexion Mobilisation der Tibia in anteriorer und posteriorer Translation gegenüber dem Talus Mobilisation der Tibia nach posterior Mobilisation des Talus nach posterior Mobilisation des Talus nach kaudal

6 Mobilisation des Talus nach kaudal Mobilisation des unteren Sprunggelenks Mobilisation der Fibula nach kranial Mobilisation der Fibula nach kaudal Mobilisation der Fibula nach kranial Mobilisation des Malleolus lateralis nach posterior Mobilisation des Malleolus lateralis nach anterior Postero-externe Mobilisation des unteren Sprunggelenks Antero-interne Mobilisation des unteren Sprunggelenks Mobilisation des Calcaneus in mediolateraler Translation Push-Pull Mobilisation des unteren Sprunggelenks Mobilisation des Talonaviculargelenks Mobilisation des Calcaneocuboidalgelenks Mobilisation der Cuneiforme Mobilisation der Gelenklinie von Lisfranc Mobilisation der Metatarsalen in Flexion und Extension Mobilisation der ersten Metatarsophalangealgelenks Manipulationen Allgemein Manipulation der Läsion Malleolus lateralis anterior Manipulation der Läsion Malleolus lateralis posterior Manipulation der Läsion Fibula superior Manipulation der Läsion Fibula inferior Manipulation der Läsion postero-externe Rotation im unteren Sprunggelenk Manipulation der Läsion antero-interne Rotation im unteren Sprunggelenk Manipulation der Läsion Cuboid in Innenrotation Manipulation der Läsion Cuboid in Innenrotation Manipulation der Läsion Cuboid in Innenrotation Manipulation der Läsion Naviculare in Außenrotation Manipulation der Läsion Naviculare in Außenrotation Manipulation der Läsion Cuneiforme I in dorsaler Translation Manipulation der Läsion Metatarsale in dorsaler Translation Manipulation der Läsion Metatarsale I in dorsaler Translation Allgemeine Dekoaptation der Metatarsophalangeal- und Interphalangealgelenke Muscle Energy Techniken MET Allgemein Dehnung der Peronei Dehnung des M. tibialis posterior Dehnung des M. extensor hallucis longus Dehnung der Mm. gastrocnemius, soleus und der Achillessehne Strain and Counterstrain Techniken SCT

7 Allgemein Dysfunktion des Naviculares in Außenrotation Dysfunktion des Cuboids in Innenrotation Dysfunktion des Sprunggelenks in Plantarflexion Dysfunktion des Sprunggelenks in Dorsalextension Dysfunktion des Talus Interne Dysfunktion des Sprunggelenks Externe Dysfunktion des Sprunggelenks Interne Dysfunktion des Calcaneus Externe Dysfunktion des Calcaneus Dysfunktion der Metatarsalen I und II in Extension Dysfunktion der Metatarsalen II, IV und V in Extension Dysfunktion der Metatarsale I Dysfunktion der Metatarsalen II, III und IV in Flexion Dysfunktion der Metatarsale V Hallux valgus Bibliographie Über die Autoren Danksagung Terminologie der Osteopathie Die drei anatomischen Achsen Die drei anatomischen Ebenen Biomechanik der Wirbelsäule Allgemeine Abkürzungen Spezifische Begriffe Alle Videos

8 1. Einleitung Der Fuß hat zwei Hauptfunktionen. Einerseits muss der Fuß sich an verschiedene Untergründe anpassen können. Anderseits muss der Fuß beim Abstoßen im Gang einen stabilen Hebel bilden können. Diese zwei Funktionen müssen beim Gehen schnell abgerufen werden können. Beschwerden im Fuß können einen mechanischen, vaskulären, neurologischen oder metabolischen Ursprung haben. Der Fuß wird also nicht nur durch lokale mechanische Probleme beeinflusst, sondern auch durch metabolische Beschwerden, wie z.b. Systemerkrankungen. Etwa 40% der Bevölkerung werden früher oder später durch Fuß- oder Sprunggelenksbeschwerden geplagt. Diejenigen, die nicht mit der osteopathischen Terminologie vertraut sind, werden auf Kapitel 10 am Ende dieses E-Books verwiesen. 8

9 2. Biomechanik und wichtigste anatomische Daten (Agur & Dalley 2004, Aquino & Payne 1999, Bogey 2009, Buldt 2013, Chi & Schmitt 2005, Donatelli 1985, Grant & Boileau 2004, Gray 1995, 2000, Kapandji 1970, Logan & Hutchings 2011, McGlamry 2001, Moore & Dalley 2006, Murley et al 2009, Norkin & White 1985, Sarrafian & Kelikian 2011, Snell 2006, Sobotta 2001, Tiberio 1987, Wai 2009, Winter 1992, Wright 1964) 2.1. Allgemein Die Biomechanik des Sprunggelenks und des Fußes analysiert, wie die verschiedenen Strukturen in diesem Bereich zusammen arbeiten, um ihre spezifischen Funktionen zu erfüllen. Der Fuß erhält seine komplexe Kombination von Stabilität und Mobilität aus den integrierten Bewegungen von 28 Knochen und 25 Gelenken. Der Fuß hat in seiner Gesamtheit die Charakteristik eines Gelenkes mit 3 Achsen. Dadurch kann er so gut wie alle möglichen Positionen annehmen. Die drei Hauptachsen konvergieren auf Höhe des Talus. Abbildung 1 - Drei Hauptachsen des Fußes 9

10 Gemäß Kapandji kann man das Fußgelenk mit einem architektonischen Gewölbe vergleichen, welches durch drei Bögen unterstütz wird. B A C Abbildung 2 - Gewölbe mit drei Bögen Diese Darstellung des Fußes als Gewölbe mit drei Bögen ist insbesondere wichtig, wenn wir die Statik des Fußes betrachten. Sehnen und Ligamente unterstützen die drei Bögen. Sie ermöglichen, dass der Fuß das Körpergewicht trägt. Außerdem bilden sie einen Hebel beim Gehen. Die Fußgewölbe werden um das 13. Lebensjahr geformt. Die verschiedenen Gelenke des Fußes: Articulatio tibiofibularis superior und inferior. Articulatio talocruralis (oberes Sprunggelenk). Articulatio talocalcaneonavicularis (unteres Sprunggelenk). Gelenk von Chopart: o Articulatio talonavicularis. o Articulatio calcaneocuboidea. o Articulatio naviculocuboidea. 5 Articulationes tarsometatarsales. 5 Articulationes metatarsophalangeae. 9 Articulationes interphalangeales. Um die Beschreibungen zu vereinfachen, werden die Knochen des Fußes traditionell in drei funktionelle Segmente eingeteilt. Der Hinterfuß (Talus und Calcaneus). Der Mittelfuß (Naviculare, Cuboid und die drei Cuneiforme). Der Vorfuß (Metatarsalen und Phalangen). 10

11 Phalangen Vorfuß Metatarsalen Cuneiforme Mittelfuß Naviculare Cuboid Talus Hinterfuß Calcaneus Abbildung 3 - Hinterfuß, Mittelfuß, Vorfuß dorsale Ansicht Vorfuß Mittelfuß Hinterfuß Abbildung 4 - Hinterfuß, Mittelfuß, Vorfuß laterale Ansicht 2.2. Funktionen des Fußes Die allgemeine Funktion des Fußes ist das Tragen des Körpergewichtes bei unterschiedlichen Bodenverhältnissen und bei verschiedenen Aktivitäten, die Stabilität und Mobilität erfordern. Der Fuß muss eine stabile Basis bilden, ohne dass dafür übermäßige Muskelaktivität gebraucht wird, die viel Energie kostet. Darüber hinaus muss er einen stabilen Hebel bilden, um sich beim Gehen abstoßen zu können. Die Mobilität des Fußes muss Rotationen dämpfen, die durch die proximal gelegenen Gelenke induziert werden (Knie, Hüfte, Becken). Der Fuß muss außerdem flexibel sein, um Stöße zu absorbieren, die beim Gehen und bei einer Vielzahl von Bewegungen auf einem sich verändernden Untergrund auftreten. 11

12 3. Läsionsmechanik 3.1. Allgemein Der Fuß ist mechanisch eine komplexe Struktur, die das Körpergewicht trägt und sich außerdem an Unebenheiten des Bodens anpassen können muss. Dadurch wird der Fuß anfällig für mechanische Verletzungen und Läsionen. Fußläsionen müssen im Zusammenhang mit eventuellen Läsionen der Knie, der Hüften und dem unteren Rücken gesehen werden. Eine Behandlung des Fußes bezieht sich nicht nur auf die Mobilität der verschiedenen Gelenke. Die Stabilität von Knien, Hüften, Becken und unterem Rücken sind hier sehr wichtig. Mehr Details darüber können in E-Book Die Hüfte gefunden werden. Eine gute lokale Stabilität des Fußes bedeutet einen korrekten Stand des Calcaneus und korrekt geformte Gewölbe. Core Stability bezeichnet die Möglichkeit der Lenden-Becken-Hüft-Region bei Positionsveränderungen immer wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Koordination und zusammenhängende Kontraktion von Muskelgruppen sorgen für die nötige Stabilität in der Lenden-Becken-Hüft-Region. Mit anderen Worten bedeutet Core Stability die Möglichkeit dieser Region, optimal Kräfte zu verteilen um Bewegungen und Positionen des Rumpfes aufzufangen. Durch diese Stabilität bildet die Region auch die Basis für die integrierten kinematischen Ketten, die in den unteren Extremitäten auftreten (Kibler et al 2006). Core Stability kann auch als die Möglichkeit beschrieben werden, sich immer und schnell an veränderte Haltungen und Belastungen anpassen zu können. Sie sichert die Integrität der Wirbelsäule und bietet eine stabile Basis für die Bewegungen der unteren Extremitäten. Die Lenden-Becken-Hüft-Region absorbiert dabei auch Kräfte, die durch Bewegungen der unteren Extremitäten übertragen werden. Der Fuß und die untere Extremität können im Allgemeinen als mobile Strukturen gesehen werden, die mechanisch von der Core Stability abhängen. Muskeln, die für die Core Stability sorgen, sind aktiv bevor Bewegungen in den Extremitäten auftreten. Proximale Stabilität kommt vor distaler Mobilität Eine gute Core Stability bietet dem muskuloskeletalen System eine Menge Vorteile, sorgt für eine gute Gesundheit des unteren Rückens und kann Verletzungen im Fuß verhindern (Willson et al 2005). 59

13 3.2. Articulatio talocruralis Kompressionsläsion Bei einer Kompressionsläsion wandert der Talus nach kranial zwischen Tibia und Fibula. Hierdurch vergrößert sich der Abstand zwischen den beiden Malleoli. Die Läsion wird verursacht durch: Ein direktes Trauma: Springen. Mikro-Traumata: Übergewicht oder Stehen über einen längeren Zeitraum. Schwäche der kapsuloligamentären Strukturen zwischen Tibia und Fibula. Die Läsion steht meistens in Zusammenhang mit einer Adduktion des Talus und einer kaudalen Translation und Fixation der Fibula. Lokale Mechanik: Der Patient springt in die Luft mit dem Fuß in Inversion. Wenn er auf dem Boden aufkommt, ist der Fuß immer noch in Inversion. Dieses Trauma verursacht eine Kompressionsläsion im Tibiotalargelenk mit einer Außenrotation des Talus in der Malleolengabel. Die Kompressionsläsion mit Außenrotation des Talus hält die Fibula mechanisch in einer inferioren Position. Die Malleoli stehen bei einer Kompression/ Impaktion des Talus auseinander. Abbildung 71 - Kompressionsläsion im Tibiotalargelenk 60

14 Es kommt zu einer aufsteigenden Kette mit einem Ilium in Läsion posterior Rotation. Ilium posterior Läsion. Biceps zieht am Tuber. Das Caput fibulae ist fixiert und arbeitet nicht mehr als Dämpfer gegen Traktion des Biceps femoris. Die Kompressionsläsion im Tibiotalargelenk fixiert die Fibula. Lokale Befunde: Abbildung 72 - Aufsteigende Kette Der Abstand zwischen den Malleoli ist vergrößert. Leichte bandförmige Schwellung um den Knöchel. Schmerz bei Palpation des Lig. tibiofibulare anterius. Eingeschränkte ROM in Flexion und Extension. Eingeschränkte ROM der Fibula. Diffuse Schmerzen beim Laufen oder Gehen. 61

15 4. Fußschmerz 4.1. Allgemein Die Beschwerden an der unteren Extremität und dem Fuß katalogisieren wir nach der Ursächlichkeit: Mechanisch. Vaskulär. Neurologisch. Metabolisch. Degenerativ. Rheumatisch. Infektiös Mechanische Probleme Zerrungen und Frakturen Marschfraktur Die Basis der Metatarsale II ist stark zwischen den ventralen Teilen der medialen und lateralen Metatarsalen fixiert. Die Metatarsale II und die 2. Zehe bilden die Achse des Fußes. Da die Metatarsale II recht immobil ist und ihr Schaft sehr schlank ist, besteht eine Anfälligkeit für spontane Frakturen als Folge von kleinen wiederkehrenden Traumata (Stressfraktur). Bei dieser Art von Verletzung übersteigt der Schaden die Möglichkeit der Wiederherstellung. Stressfrakturen des Fußes treten meistens auf Höhe der Metatarsale II und III auf, insbesondere bei Läufern. Andere mögliche Stressfrakturen am Fuß sind das Naviculare und der Calcaneus. Besonders bei Basketballspielern sieht man diese auftreten. Die Metatarsale V kommt regelmäßig bei Fußballspielern vor. Diese Frakturart wird bei jungen Sportlern gesehen, die ansonsten gesund sind. Stressfrakturen kommen auch an anderen Stellen vor, wie z.b. Tibia und Femur. Die metatarsale Stressfraktur wird Marschfraktur genannt, da sie häufig bei marschierenden Soldaten vorkommt. 69

16 Abbildung 83 - Region von Marschfrakturen Abbildung 84 - Marschfraktur der Metatarsale II Der Osteopath muss an eine Marschfraktur (Stressfraktur) denken, wenn der Schmerz direkt auf Höhe einer Metatarsalen vorkommt. Meistens eher proximal des Metatarsalköpfchens. Röntgenaufnahmen bieten eine sichere Diagnose, aber ein Knochenscan erkennt das Problem bevor es auf einem RX zu sehen ist. Die Behandlung besteht aus Ruhe und einem Schuh mit steifer Sohle, manchmal Gips Calcaneus Fraktur Diese Fraktur entsteht bei einem Sturz auf die Ferse. Die Fraktur zeigt sich als eine Tendinitis des M. tibialis posterior. Symptome: Unmittelbar Schwellung, Schmerzen und das Unvermögen Gewicht zu tragen. Meistens minimale Verformungen. Der Calcaneus zeigt manchmal auch eine Stressfraktur als Folge von immer wiederkehrenden Traumata. Der Patient berichtet dabei von plötzlich auftretenden Schmerzen im plantaren Teil des Calcaneus. 70

17 Symptome: Belastung auf dem Calcaneus ist schmerzhaft. Die Behandlung ist konservativ: zwei bis drei Wochen Ruhe (ohne Belastung) Talusfraktur Diese Fraktur tritt lateral als Folge einer starken Inversions-Dosalflexionskraft oder medial als Folge einer starken Inversions-Plantarflexionskraft mit Außenrotation der Tibia auf. Symptome: Anamnese mit wiederholten Knöchelverletzungen, Schmerzen bei Belastung, intermittierende Schwellung und die Palpation des Talus ist schmerzhaft. Die Behandlung erfolgt konservativ: zwei bis drei Wochen Ruhe (ohne Belastung) Jonesfraktur Das ist eine Fraktur der Metatarsale V, proximal der Metaphysen-Diaphysen Verbindung. Sie wird durch eine Inversion und Plantarflexion verursacht, oder durch eine direkte Kraft (auf dem Fuß treten). Manchmal ist sie auch Folge von repetitiven Traumata. Symptome: Unmittelbar Schwellung und Schmerzen über der Metatarsale V. Die Heilung von so einer Fraktur ist schlecht vorhersagbar. Manchmal kommt es nicht zum Zusammenschluss der Knochen. Behandlung: sechs bis acht Wochen Gips, gefolgt von einem Gelenkschutz für weitere sechs Wochen. Leistungssportler: Chirurgie. Abbildung 85 - Jonesfractur 71

18 5. Untersuchung (Bates 1974, Kuchera 1994, 1996, Magee 1997, McKone et al 2001, Peeters & Lason 2005) Das Wort Läsion bedeutet in der Osteopathie, dass es einen funktionellen Bewegungsverlust gibt. Dysfunktionen des Fußes können Beschwerden verursachen. Dysfunktionen können sowohl Hyper- als auch Hypomobilitäten sein Anamnese Durch der Anamnese versucht der Osteopath die schmerzauslösende Struktur zu bestimmen: Bohrender Schmerz kann ligamentär sein, vor allem, wenn er morgens zusammen mit Morgensteifheit auftritt. Er tritt auch auf, nachdem man längere Zeit immobil (Sitzen oder Stehen) war und dann wieder in Bewegung kommt. Ligamentäre Schmerzen werden auch mit Arthrose assoziiert. Vorübergehende morgendliche Schmerzen, die nach leichter Bewegung verschwinden aber nach längeren Gehstrecken oder Treppensteigen wieder auftreten, sind typisch für degenerative Fußbeschwerden. Scharfe Schmerzen bei bestimmten Bewegungen deuten eher auf eine muskuläre Ursache hin. Der Muskel kann spasmiert, entzündet oder verletzt (Riss) sein. Es kann sich auch um eine Tendinitis oder Bursitis handeln. Ermüdung der Füße kann durch eine schlechte Haltung und eine gestörte muskuläre Balance verursacht werden. Ermüdung kann auch mit Arteriosklerose, Rheumatoider Arthritis oder Krebs in Verbindung gebracht werden. Ausstrahlende Schmerzen deuten auf ein neurologisches Problem hin, radikulär oder pseudoradikulär. Sensibilitätsstörungen oder Muskelschwäche weisen auf Kompression, Überdehnung oder Beschädigung eines Nervens hin. Vage, manchmal ausstrahlende Schmerzen in den Beinen bei Belastung können ein Anzeichen einer ischämischen Neuralgie sein. In der Differentialdiagnose muss man an Claudicatio intermittans, neurogene Claudicatio (bei einer Spinalkanalstenose) und vaskuläre Claudicatio (PAVK) denken. Bei einer neurogenen Claudicatio spürt der Patient am Beginn der Belastung keine Schmerzen und ein Nach-vorne-Beugen aus dem Sitzen verringert die Beschwerden. Meistens sind die Schmerzen symmetrisch an der Vorder- und Rückseite des Oberschenkels zu fühlen. Bei einer vaskulären Claudicatio setzten die Schmerzen früher ein, außerdem sind sie eher distal zu spüren. Bei der Auskultation der Arterien wird ein Geräusch zu hören sein. 119

19 Bilaterale Fußschmerzen können assoziiert werden mit einer lumbalen Spinalkanalstenose oder mit einer rheumatischen Erkrankung. Ein unsicherer Gang kann mit einer Arthrose (Trendelenburg) in Verbindung gebrach werden, aber auch mit zentral neurologischen Problemen, wie einer zervikalen Myelopahtie. Gibt es viszerale Beschwerden, die einen Einfluss auf die Fußschmerzen haben? Nächtlicher Schmerz zeigt häufig Krebs, Entzündung, Infektion oder Rheuma an. Auch der Typ des Patienten (Geschlecht, Alter, Schwangere, perimenopausal) kann dem Osteopathen Hinweise über die Ursachen der Beschwerden geben. Der Beginn der Schmerzen ist bedeutsam. Gab es ein Trauma? Sind die Beschwerden plötzlich oder progressiv angestiegen? Gab es kürzlich Infektionen? Werden die Beschwerden übertrieben dargestellt und sind psychologische Faktoren vorhanden? Oberflächlich aber schwer anatomisch zu lokalisierender Schmerz, ohne deutliche sensible oder andere neurologische Anzeichen, widersprüchliche Schmerzen oder übertriebene Verbalisierung der Schmerzen deutet häufig auf eine psychischen Faktor hin Observation Allgemein Durch die allgemeine Observation sollen folgende Aspekte beurteilt werden: Muskuläre Konturen (Asymmetrie). Muskuläre Atrophie. Schwellung oder Erythem. Verformungen. Bilaterale Unterschiede in Form, Kontur oder Größe? Welche somatischen Dysfunktionen könne gefunden werden? (mehr Details im E-Book Integration und angepasste Prinzipien in der Osteopathie von denselben Autoren). Auch andere Gelenke, wie die Knie und Hüften werden auf Position und eventuelle Verformungen observiert. 120

20 Observation der verkürzten Strukturen Der Osteopath oberserviert die Position der Füße im Raum beim stehenden Patienten. Bei dieser Observation ist es wichtig, die verkürzten Strukturen zu lokalisieren. Beispiele: Wenn der Osteopath im Stand eine Plattfuß observiert, befinden sich die verkürzten Strukturen auf der lateralen Seite des Fußes und die überdehnten Strukturen auf der medialen und inferioren Seite. Wenn der Osteopath im Stand eine Hohlfuß observiert, befinden sich die verkürzten Strukturen medial und die überdehnten Strukturen lateral am Fuß. Verkürzt Überdehnt Verkürzt Überdehnt Varus Valgus Abbildung Verkürzte und überdehnte Strukturen bei Varus und Valgus Das Ziel der Observation auf verkürzte Strukturen ist zu beurteilen, welche Strukturen man lokal behandeln muss. Die Beschwerden des Patienten können sowohl an der verkürzten, als auch an der überdehnten Seite auftreten. 121

21 6. Techniken 6.1. Mobilisationen (Haldeman & Dagenais 2004, Dananberg 2004, Greenmann 1996, Hartman 1997, Kohne 2007, Kutchera 1996, 2001, Laurence 2001, Maitland 2001, Peeters & Lason 2005, Ward 2003) Allgemein Ziel von Mobilisationen: Korrektur einer falschen Achse, indem verkürzte Kapseln und Ligamente gedehnt werden. Dies wird mit genügend Fokussierung ausgeführt, damit auch Gelenke, die in anderer Richtung hypermobil sind, diese Behandlung vertragen können. Auf diese Weise kann die biomechanische Qualität gewährleistet werden und die überdehnten Strukturen bekommen Ruhe und können genesen. Durch rhythmische Mobilisation und die Verwendung von langen Hebeln werden die Weicheile rund um das Gelenk drainiert. Um die falsche Achse herum würde sonst die Kongestion bestehen bleiben. Die Mobilisation wird schmerzfrei und rhythmisch ausgeführt. Das Ziel hierbei ist, die orthosympathische Innervation der umliegenden Strukturen bei einer Hyperaktivität zu harmonisieren. Schmerzen würden die orthosympathische Aktivität weiter stimulieren. Aufgrund von weichen rhythmischen kompressions/traktions Bewegungen wird Synovia produziert werden, was bei der Behandlung von arthrotischen Erkrankungen vorteilhaft ist. Das ist auch der Grund, warum Mobilisationen häufig kontraindiziert sind bei einer Arthrose die zusätzliche eine Arthritis entwickelt hat. Das Bewegungsausmaß eines Gelenkes zu vergrößern ist nicht das primäre Ziel. Manchmal kann das sogar eine relative Kontraindikation darstellen, wenn dadurch eine Instabilität in einem arthrotischen Gelenk verursacht wird. Die Mobilisation muss schmerzfrei erfolgen, sonst wird die orthosympathische Aktivität noch zusätzlich stimuliert, was sicher nicht das Ziel einer Behandlung ist. Die Mobilisation erfolgt am besten auf der Bewegungsgrenze. Dabei wird eine gewisse Spannung (leichte Dehnung) aufrecht erhalten, um die betroffenen Strukturen optimal zu mobilisieren. Mobilisiert wird rhythmisch mit Zirkumduktion. Wenn das primäre Ziel die Produktion von zusätzlicher Synovia ist, sind Push/Pull Techniken (Kompression/ Traktion) sinnvoll. 146

22 Die Mobilisation wird immer in die Richtung der falschen Achse ausgeführt und respektiert die Arthrokinematik des Gelenks. Hypermobile Richtungen werden am besten vermieden. Kontraindikationen: Entzündung oder Infektion. Intraartikuläre Schwellung (die Schwellung würde bei einer Mobilisation noch weiter verstärkt). Schmerzhaftes Endgefühl. In Richtung einer strukturell beeinträchtigten Gelenkkapsel (z.b. Riss). Nach frischen Traumata Mobilisation des Tibiotarsalgelenks in Plantar- und Dorsalflexion Der Patient ist in Rückenlage, der Osteopath fixiert Tibia und Fibula. Er mobilisiert den Talus in Plantarflexion und fügt noch eine anteriore Translation des Talus hinzu. Er mobilisiert den Talus in Dorsalflexion und fügt noch eine posteriore Translation des Talus hinzu. Diese Technik wird rhythmisch ausgeführt, ohne Schmerzen zu provozieren. Video 33 - Mobilisation des Tibiotarsalgelenks in Plantar- und Dorsalflexion 147

23 Mobilisation der Tibia in anteriorer und posteriorer Translation gegenüber dem Talus Der Patient ist in Rückenlage, die Knie sind 90 flektiert. Der Osteopath fixiert den Fuß des Patienten mit dem Knie und den Talus mit einer Hand. Die andere Hand transliert die Tibia nach anterior und posterior. Video 34 - Mobilisation der Tibia in anteriorer und posteriorer Translation gegenüber dem Talus Mobilisation der Tibia nach posterior Der Osteopath umfasst den Talus zwischen Daumen und Zeigefinger. Er rollt den Talus nach anterior und fügt Traktion und Plantarflexion zu. Auf diese Weise findet er die Bewegungsgrenze. Der Calcaneus wird auf der Bank fixiert und das Bein wird in neutraler Position gehalten (keine Außenrotation). Der Osteopath mobilisiert die Tibia gegenüber dem Talus nach posterior. Der Effekt dieser Technik kann auf Höhe des Malleolus medialis beobachtet werden. Video 35 - Mobilisation der Tibia in posterior Translation gegenüber dem Talus 148

24 8. Über die Autoren Grégoire Lason Luc Peeters Gent (B), Terhagen (B), Beide Autoren haben einen osteopathischen Universitätsabschluss (Master of Science in Osteopathie) und engagieren sich für Förderung und Akademisierung der Osteopathie in Europa gründeten sie The International Academy of Osteopathy (IAO) und sind bis heute deren Co-Direktoren. Die IAO ist seit einigen Jahren das größte Lehrinstitut für Osteopathie in Europa. Beide Osteopathen sind Mitglieder in diversen Berufsverbänden, beispielsweise der American Academy of Osteopathy (AAO), der International Osteopathic Alliance (IOA) und der World Osteopathic Health Organisation (WOHO). Diese osteopathische Enzyklopädie hat das Ziel, das ganzheitliche Osteopathie- Konzept der IAO vorzustellen, welches auf einer integrierten osteopathischen Untersuchung und Behandlung des musculoskelettalen, des viszeralen und des craniosacralen Systems basiert. 187

25 Dieses E-Book ist eine Veröffentlichung von Osteo 2000 bvba. Sind Sie interessiert, ein E-Book mit uns zu veröffentlichen, haben Sie Fragen oder Vorschläge? Nehmen Sie Kontakt auf mit uns per: Mail: Fax: Tel: Web Osteopedia: Web The International Academy of Osteopathy - IAO: 198

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