XVI. ZUSÄTZLICHE WICHTIGE INFORMATIONEN ZUM FOREX-HANDEL / RISIKEN BEIM DEVISENGESCHÄFT (AUCH IM RAHMEN VON TERMINGESCHÄFTEN IN DEVISEN)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "XVI. ZUSÄTZLICHE WICHTIGE INFORMATIONEN ZUM FOREX-HANDEL / RISIKEN BEIM DEVISENGESCHÄFT (AUCH IM RAHMEN VON TERMINGESCHÄFTEN IN DEVISEN)"

Transkript

1 XVI. ZUSÄTZLICHE WICHTIGE INFORMATIONEN ZUM FOREX-HANDEL / RISIKEN BEIM DEVISENGESCHÄFT (AUCH IM RAHMEN VON TERMINGESCHÄFTEN IN DEVISEN) Die nachfolgenden Informationen sind ergänzend zu den allgemeinen Risiken bei Termingeschäften zu verstehen. Bitte lesen Sie diese aufmerksam durch. Devisentermin und Kassageschäfte sind mit einem hohen Verlustrisiko behaftet. Bevor Sie sich als Marktteilnehmer an den internationalen Devisenmärkten engagieren, sollten Sie die nachstehenden Informationen, insbesondere die Risikoinformationen unter Nr. 6. dieses Abschnittes, aufmerksam lesen. Der Begriff»FOREX«ist eine Zusammensetzung der Wortkürzel»for«(= foreign) und»ex«(= exchange).»forex-handel«oder»fx-handel«bezeichnet den internationalen Devisenhandel, also das Kaufen und Verkaufen von Währungen. 1. WIE FUNKTIONIERT DER DEVISENHANDEL? Der Devisenhandel basiert auf einem weltweiten dezentralen Handelssystem (keine feste Börse, sondern OTC- (Over-The- Counter-)Geschäft), zu dem alle Handelsteilnehmer einen direkten Zugang besitzen. Es existiert jedoch kein fester Börsenplatz oder eine Börse, deshalb spricht man im Devisenhandel von einem OTC- Markt (Over-The-Counter = über den Schalter hinweg). Dieses Handelssystem wird als Interbank FX Market bezeichnet; der Handel zwischen den Marktteilnehmern ist der Interbankenhandel. Den Kern dieses Systems bildet das Interbank Matching System, das während der Handelszeiten aktuelle Kurse ermittelt (market making). Private Devisenhändler sind über einen Devisenbroker direkt mit dem weltweiten Handelssystem verbunden und partizipieren dadurch von allen Vorteilen, die dieses System bietet. Die wesentlichen Vorteile sind erstens ein vollautomatisches Handelssystem von der Kursermittlung bis zur Ausführung des Trades. Manipulationen sind praktisch nicht möglich. Zweitens steht ein transparentes Realtime-Kurssystem zur Verfügung. Der Broker handelt den Kurs, den er wie alle Marktteilnehmer sieht und hat nach Sekundenbruchteilen den Trade vollständig abgewickelt. Der Devisenmarkt ist einer der größten und liquidesten Märkte der Welt. Der Handel findet 24 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche statt. Man unterscheidet Devisenkassageschäfte und Devisentermingeschäfte (Devisenterminkontrakte). Wie die nachfolgenden Erläuterungen noch genauer aufzeigen, werden Kassageschäfte typischerweise mit einer Wertstellung von zwei Werktagen nach Abschluss getätigt. Bei Devisentermingeschäften erfolgt die Wertstellung vereinbarungsgemäß an einem bestimmten zukünftigen Termin und zu einem im Vorhinein vereinbarten Preis. Am Spotmarkt (Kassamarkt) können Fremdwährungen zu einem aktuellen Preis mit sofortiger Lieferung und Abrechnung getauscht werden. Die Preisfeststellung beruht auf dem Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage derjenigen Marktteilnehmer, die Fremdwährungen mit sofortiger Lieferung benötigen. Diese Preisfindung wird als»preis auf dem Spotmarkt«bezeichnet. Die Devisenkurse auf dem Spotmarkt reagieren ausgesprochen sensibel auf wirtschaftliche Veränderungen. Sie bilden die Grundlage der internationalen Mittelflüsse, da Fremdwährungstransaktionen in nur wenigen Minuten abgewickelt werden können. Unter den großen Devisenmärkten sind die Spotmärkte diejenigen mit der höchsten Liquidität. Neue Kauf- und Verkaufsaufträge beeinflussen die Preise laufend. 2. DEVISENKURS DEFINITION Der Devisenkurs bezieht sich immer auf zwei Währungen und beschreibt das Wechselkursverhältnis untereinander. Die Währung, deren Preis festgelegt wird, wird Basiswährung genannt. Sie ist die erstgenannte Währung des Währungspaares. Die Währung, die den Preis ausdrückt, wird notierte Währung genannt. Der durch die notierte Währung ausgedrückte Preis bezieht sich auf eine Einheit der Basiswährung. Der Devisenkurs für das Währungspaar EUR/USD gibt den Wert eines Euros in US-Dollar an, er drückt also die Menge der notierten Währung aus, die für das Wechseln zu oder aus der Basiswährung benötigt wird. Wenn ein Makler eine Notierung für den Verkauf von EUR/USD abgibt, verkauft er den Euro und kauft den US-Dollar. Er tauscht somit Euro in US-Dollar um. Der Markt hält sich bei der Auswahl der Basiswährung für jedes Hauptwährungspaar an eine etablierte Hierarchie. Für einen Handel zwischen amerikanischen und australischen Dollar notiert der Markt z.b. AUD/USD. Für einen Tausch zwischen australischen Dollar und britischen Pfund notiert der Markt GBP/AUD. Der Euro wird in jedem Währungspaar als Basiswährung verwendet. 58

2 3. ABWICKLUNG VON DEVISENKASSA- UND DEVISENTERMINGESCHÄFTEN Devisenkassageschäfte werden i. d. R. durch die gegenseitige tatsächliche Lieferung von Währungsbeträgen erfüllt. In der Praxis kann die Erfüllung aber auch durch Verrechnung mit einem abgeschlossenen Gegengeschäft erfolgen. Die maßgeblichen Wechselkurse im Kassageschäft werden durch den Bid-(Geld-) und Ask-(Brief-)Kurs definiert. Im internationalen Devisengeschäft ist der Bid-Kurs der Kurs, zu dem der Kunde eine Basiswährung verkaufen kann und der Ask- Kurs der Kurs, zu dem der Kunde eine Basiswährung kaufen kann. Die Differenz zwischen diese beiden wird als Marktdifferenz (Spread) bezeichnet. Auf dem Spotmarkt wird der Devisenkurs am Handelsdatum vereinbart; die eigentliche Transaktion erfolgt dann so rasch wie möglich. Die Konvention für sofortige Abrechnung beträgt zwei Geschäftstage nach dem Handelsdatum (T+2). Dieses wird Valutadatum oder Spotdatum genannt. Als einzige Ausnahme werden USD/CAD-Transaktionen innerhalb eines Geschäftstages (T+1) abgerechnet. Dieses Vorgehen verringert das Abrechnungsrisiko und lässt Zeit für den Austausch der Formalitäten, wie Handelsbestätigungen mit den Zahlungsanweisungen der beiden Parteien. Wenn diese Spottransaktion nicht am zweiten Geschäftstag (2 Tage nach dem Handelsdatum) abgerechnet ist, werden der Partei, die nicht geliefert hat, Zinsen angerechnet. Mit der Entwicklung von»intraday«(bruttoabrechnungssysteme in Echtzeit RTGS) in den 90er Jahren, d.h. Abrechnungsmöglichkeiten von Kauf und Verkauf innerhalb eines Tages, wurde das Abrechnen von Transaktionen per Heute (T+0) und über Nacht per Morgen (T+1) ermöglicht. Wie bereits erläutert, werden Devisenkassageschäfte grundsätzlich durch Zahlung eines entsprechenden Währungsbetrages erfüllt. Zur Deckung des Nichterfüllungsrisikos kann der Vertragspartner des Kunden eine Sicherheitsleistung (»Margin«) verlangen. Die Margin deckt in einer entsprechenden Höhe das gehandelte Währungsvolumen des Kunden ab. Die Höhe der Margin-Zahlung wird in der Regel von der Entwicklung der Devisenkurse abhängig gemacht. Ein Devisenterminkontrakt ist eine Transaktion, mit der ein Austausch von Währungen, d.h. der Kauf oder Verkauf einer bestimmten Währung an einem zukünftigen Termin zu einem heute vereinbarten Kurs (Preis) vorgenommen wird. Dieser Kurs wird Terminkurs genannt. Die Banken erstellen Devisenterminnotierungen für die meisten handelbaren Währungen. Das Termindatum wird vom Valutadatum Spot berechnet, dass ab dem Transaktionsdatum berechnet wird. Wie bereits erwähnt, liegt das Spotdatum zwei Geschäftstage nach dem Transaktionsdatum. Für einen 1-monatigen Terminkontrakt, der am Mittwoch, den 11. August 2004 abgeschlossen wird, ist das Valutadatum Spot Freitag, der 13. August, und das Valutadatum Termin, Montag, der 13. September. Die Laufzeit von Devisenterminkontrakten liegt zwischen 3 Tagen bis zu ungefähr 2 Jahren. Beide Vertragstypen zeigen mittels der eingenommenen Positionen die erwartete Entwicklung der zukünftigen Fremdwährungskurse an. 4. SPEKULATION UND ABSICHERUNG MIT DEVISENFUTURES Devisenterminkontrakte werden hauptsächlich zur Absicherung von offenen Positionen und zur Spekulation verwendet. Reine Spekulanten äußern mittels Devisenfutures eine spezifische Meinung über die erwartete Entwicklung der Wechselkurse. An der Börse gehandelte Futures weisen oft einen sehr großen Hebel auf. Die Standardisierung dieser Kontrakte (Preis, Umfang, Fälligkeit) schaffen Liquidität, die es Spekulanten ermöglicht, Kontrakte vor dem Verfalldatum zu handeln. Die begrenzte Anzahl der zur Verfügung stehenden Währungspaare sowie der standardisierte Umfang und die begrenzten Abrechnungstermine sind Faktoren, die zur Liquidität von Futureskontrakten beitragen. 5. OTC-DEVISENTERMINHANDEL Der OTC-Devisenterminhandel ist das bevorzugte Instrument zur Absicherung von Fremdwährungsrisiken oder aber der Spekulation. Man unterscheidet vier Hauptkategorien: 5.1 Hegding gegenläufiger Positionen Risikoscheue Hedge-Kunden mit zugrunde liegenden Fremdwährungstransaktionen: Diese wollen den zukünftigen Wert eines fixen Einkommens absichern. Wenn ein britisches Unternehmen z.b. in 30 Tagen Euro erhält, kann der Wert des Euro zum GBP heute festgelegt werden, indem ein Devisenterminkontrakt mit einer Bank abgeschlossen wird, in 30 Tagen Euro gegen GBP zu einem vereinbarten festen Kurs zu verkaufen. 59

3 5.2 Hedging zukünftiger Erträge Portfoliomanager setzen Devisenterminkontrakte ein, um sich gegen das Risiko von Wechselkursbewegungen abzusichern. Sie wollen den Wert einer Investition oder zukünftiger Investitionserträge (z.b. Zinscouponzahlungen für festverzinsliche Wertpapiere in Fremdwährung) sicherstellen. 5.3 Liquiditätsmanagement Banken setzen Devisenterminkontrakte hauptsächlich im Liquiditätsmanagement ein. Sie kombinieren ein Devisentermingeschäft mit einem Devisenkassageschäft und schaffen so eine zweiseitige Transaktion, einen so genannten Devisenswap. 5.4 Spekulation Portfoliomanager gehen Positionen ein mit dem ausschließlichen Ziel, ein günstiges eigenständiges Geschäft zu erzielen. Diesem Geschäft liegen keine abzusichernden Positionen zugrunde. Sie dienen einzig dem Umsetzen aufgespürter (vermeintlicher) günstiger Gelegenheiten. 6. RISIKEN BEIM DEVISENGESCHÄFT Diese Risikoinformation kann nicht über alle möglichen Risiken beim Devisenhandel aufklären. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich auf die typischen Risiken des Devisenhandels. Der Handel mit Devisen erfordert aufgrund der damit verbundenen Risiken besondere Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen und ist deshalb für viele Kapitalanleger nicht geeignet. Sie sollten daher sehr sorgfältig prüfen, ob der Handel mit Devisen angesichts Ihrer Erfahrung, Anlageziele, finanziellen Möglichkeiten und sonstigen anlagerelevanten persönlichen Verhältnisse eine angemessene Form der Kapitalanlage darstellt. Sollten Sie sich hinsichtlich dieser notwendigen Einschätzung unsicher sein, so sollten Sie entsprechenden Rat Ihrer Rechts-, Wirtschafts- und ggf. sonstigen Berater einholen. Die nachfolgend gemachten Erläuterungen zu Risiken verstehen sich ergänzend zu den in den Allgemeinen Informationen über Risiken bei Termingeschäften dargestellten Informationen. Weitere Informationen zu Risiken finden Sie ebenfalls dort. Bitte lesen Sie diese deshalb vor Beginn Ihres Handels gründlich durch! 6.1 Risiko aufgrund extremer Kursschwankungen Wie zuvor aufgezeigt, ist der Devisenmarkt der liquideste Finanzmarkt der Welt. Die große Zahl der Marktteilnehmer und die extrem kurzen Reaktionszeiten führen bisweilen an einem Tag zu Kursschwankungen, wie sie früher nur über längere Zeiträume zu beobachten waren. In diesem Umstand liegt zwar einerseits die Attraktivität des FOREX-Handels, andererseits aber auch sein außerordentlich hohes Risiko. 6.2 Risiko bei Margin-Geschäften Leverage-Effekt Die Abwicklung eines Devisengeschäftes auf der Basis einer Margin-Leistung reduziert zwar den Kapitaleinsatz, so dass mit einem vergleichsweise geringen Kapitaleinsatz ein vergleichsweise großes Handelsvolumen bewegt werden kann, jedoch erhöht sich auch das Verlustrisiko. Dieser Zusammenhang wird als Hebeleffekt oder Leverage-Effekt bezeichnet. Konsequenz des Hebeleffektes ist aber, dass selbst geringe Kursschwankungen starke Auswirkungen auf das von Ihnen eingesetzte Kapital haben können. Dies kann dazu führen, dass Sie Ihr gesamtes eingesetztes Kapital verlieren. Bsp.: Sie haben auf Ihrem Handelskonto eine verfügbare Margin i.h.v USD und kaufen ,- EUR. Bei einem aktuellen EUR/USD-Kurs von 1,2500, dann hat dieses Geschäft einen Gegenwert von ,- USD, die Sie bezahlen müssten. Für dieses Geschäft müssen Sie aber nur eine Sicherheitsleistung, die so genannte Margin, hinterlegen. Die Margin beträgt nur einen Bruchteil des Wertes des eingegangenen Geschäfts; in diesem Bsp. beträgt sie 10 % des Wertes des Geschäftes, somit USD. Durch die zum Gesamtwert des Geschäftes relativ niedrige Einstiegsbedingung in Form der gebundenen Margin ergibt sich ein Hebel: In obigem Beispiel beträgt dieser 1:10. Die hinterlegte Margin beträgt ein Zehntel, des gehandelten Volumens i.h. von USD. Fällt der EUR/USD-Kurs von 1,2500 auf 1,2000 (minus 4 % = 0,05 USD), so ergibt sich ein Verlust von USD (für EUR mussten USD bezahlt werden, für EUR bekommt man aber jetzt nur noch USD zurück). Der Verlust für das Gesamtkonto vergrößert sich durch den eingesetzten Hebel auf 25 %. Denn von der ursprünglich eingezahlten Margin-Leistung von USD sind nach Abzug des Handelsverlustes von USD nur noch USD übrig. Der Hebel bewirkt, dass bereits kleine Schwankungen im Kurs des Währungspaares eine große Auswirkung auf das Kontokapital haben können. (Im Beispiel führte eine 4-prozentige Veränderung des Wechselkurses zu einem 25-%igen Verlust (5.000 USD) auf dem Handelskonto). Dies kann zum Gesamtverlust des als Margin eingezahlte Kapitals führen. Bsp.: Zum Kauf der EUR werden von den USD verfügbare Margin USD als gebundene Margin abgezogen. Die verfügbare Margin beträgt jetzt noch USD. 60

4 Sollte der EUR/USD-Kurs von 1,2500 auf 1,1000 fallen (minus 12 % = 0,15 USD), so ergibt sich ein Verlust von USD (für EUR mussten USD bezahlt werden, für EUR bekommt man aber jetzt nur noch USD zurück). Die vorhandene verfügbare Margin i.h.v USD würde nicht ausreichen, um diesen Verlust zu tragen. Die Bank würde in einem solchen Fall den Nachschuss von Margin-Leistungen (Kapital) zum Ausgleich des Kontosaldos einfordern und, sofern noch nicht durch ein Handelssystem mit seinen Risikomanagement Kriterien geschehen, die Zwangsschließung des Geschäftes einleiten. Würde das Geschäft geschlossen werden, so würde die hinterlegte Margin in diesem Fall die angefallenen Verluste begleichen können. Ein Nachschuss von Kapital wäre in dieser Situation nicht erforderlich. Als neues frei verfügbares Kapital für weitere Geschäfte würden noch USD verbleiben. Je größer der Hebel bei einem Kassageschäft ist, desto größer ist das Verlustrisiko bei kleinen Marktschwankungen. Dazu wieder obiges Beispiel unter der Annahme, dass die gebundene Margin 10 % des Handelsvolumens, also USD beträgt. Es ergibt sich ein Hebel von 1:10, da eine 10-prozentige Veränderung des EUR/USD-Kurses zu einem Verlust von USD führt. Machen Sie sich klar, dass beim Abschluss eines Geschäftes ein Teil Ihres eingezahlten Kapitals (verfügbare Margin) als Margin fixiert wird, sowie Sie Positionen im FOREX Markt eröffnen. Verluste im Rahmen des Geschäftes können weit über das verbleibende verbliebene Kapital hinausgehen und die gebundene Margin aufzehren. Sie können Ihr gesamtes eingezahltes Kapital verlieren (Totalverlust). Sollten Verluste dazu führen, dass Ihre gesamte hinterlegte Margin nicht mehr in ausreichender Höhe für die offenen Geschäfte vorhanden ist, so müssen Sie zusätzliche Margin-Leistungen zur Wiederherstellung eines ausgeglichenen Kontosaldos einzahlen. Die hierfür gesetzte Frist kann extrem kurz sein. Falls Sie es unterlassen, das erforderliche Kapital in der gesetzten Frist nachzuschießen, werden die offenen Geschäfte durch die Bank geschlossen. Die meisten elektronischen Handelssysteme sind bereits soweit ausgereift, dass diese bei definierten Verlustgrenzen oder bei Erreichen bestimmter Risikomanagementkriterien die offenen Positionen des Kunden automatisch liquidieren. Sollten dennoch Soll-Salden auf Ihrem Handelskonto bestehen, so haften Sie im Vollen Umfang dafür. In diesem Fall sind Sie verpflichtet, die entstandenen Verluste auszugleichen. Ihr Verlustrisiko ist somit nicht auf das von Ihnen eingesetzte Kapital beschränkt, sondern erfasst auch darüber hinaus Ihr sonstiges Vermögen. 6.3 Währungs- und Kursrisiko Gewinne und Verluste von Devisengeschäften stehen sich für Käufer und Verkäufer jeweils spiegelbildlich gegenüber. Der Verkäufer bei einem Devisentermingeschäft verpflichtet sich, Devisen zu einem zukünftigen Wechselkurs zu liefern. Der Wechselkurs zum Erfüllungstag kann erheblich über oder unter dem Preis des Abschlusstag liegen. Wenn in diesem Fall die zu liefernden Devisen nicht im Besitz des Verkäufers sind, ist der Verkäufer u. U. verpflichtet, ein Glattstellungsgeschäft abzuschließen. Sein Risiko liegt in der Preisdifferenz. Dieses Verlustrisiko ist im Vorhinein nicht bestimmbar und kann Ihr gesamtes eingezahltes Kapital umfassen. Dies ist z.b. der Fall, wenn der Verkäufer die Devisen nicht besitzt, sondern sich erst bei Fälligkeit damit eindecken muss. In diesem Fall können erhebliche Verluste entstehen, denn der Verkäufer muss je nach Marktsituation eventuell zu einem deutlich höheren Preis kaufen. Ist ihm die Eindeckung nicht möglich, muss er entsprechende Ausgleichszahlungen leisten. Entsprechendes gilt auch für den Käufer eines Devisengeschäftes, wenn der Wechselkurs zum Erfüllungstag unter dem Preis am Abschlusstag liegt. Es liegt am jeweiligen Vertragspartner des Kunden oder an dem mit diesem geschlossenen Vertrag, inwiefern dieser Geschäfte des Kunden bei eintretendem Verlust vorzeitig durch Abschluss eines Gegengeschäfts oder durch Verrechnung glattstellt. Diese Risiken können auch durch sorgfältige Kursanalysen nicht ausgeschlossen werden. Sie diese. Beim Handel verschiedener Währungen im Kassamarkt/Interbankenmarkt findet der Tausch der Währungen umgehend statt. Hier findet sofort bei Abschluss der Transaktion ein Tausch zwischen zwei Währungen zu dem aktuellen Marktpreis statt. 6.4 Adressenausfallrisiko Das Adressenausfallrisiko (auch»bonitäts-«,»kredit-«oder»kontrahentenrisiko«genannt) bezeichnet das Risiko, dass ein Vertragspartner seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommt und sprichwörtlich als Partner ausfällt. Der andere Vertragspartner erleidet dadurch einen finanziellen Schaden, denn er muss Ersatzgeschäfte zu ungünstigeren Preisen abschließen. Der Ausfall des Kontrahentenpartners kann in der Bonität des Geschäftspartners oder mittelbar über Länderrisiken am Sitz des Geschäftspartners begründet sein. Zu einem solchen Adressenausfall kann es jederzeit und unabhängig vom Marktgeschehen kommen. Ein Teilnehmer fällt bspw. aus, wenn er zahlungsunfähig wird, Insolvenz/Konkurs anmeldet oder wenn ein Moratorium über ihn verhängt wird. Der potentielle Verlust bei Ausfall eines Kontrahenten beläuft sich auf den Aufwand für die Wiedereindeckung durch das Ersatzgeschäft. Das Adressenausfallrisiko wird deshalb auch als»wiederbeschaffungs-«oder als»substitutionsrisiko«bezeichnet. 61

5 Bei Devisentermingeschäften fällt das Risiko, dass die Gegenpartei ihre Verpflichtungen nicht erfüllt und als Folge hiervon mit einem Verlust endet, besonders ins Gewicht. Die Erfüllung von Devisentermingeschäften erfolgt in der Regel an unterschiedlichen Orten. Deshalb können beide Parteien bei Erteilung ihrer Zahlungsaufträge nicht wissen, ob die Gegenseite ihren Verpflichtungen vertragskonform nachkommen kann. Dieses (Zeitzonen-)Risiko ist dann besonders groß, wenn aufgrund von Zeitzonenunterschieden zwischen den zwei Zahlungsorten die eine Partei zeitlich vorleistungspflichtig ist. 6.5 Leerlaufen von Risikoeinschränkungen Geschäfte, mit denen die Risiken aus eingegangenen Geschäften ausgeschlossen oder eingeschränkt werden sollen (Glattstellungsgeschäfte), können möglicherweise nicht oder nur zu einem verlustbringenden Marktpreis getätigt werden. Zu diesen Geschäften gehören Limit- oder Stop-Aufträge oder kombinierte Wenn-Dann Limit- oder Stop-Aufträge. Die Anwendung von Limit-Orders oder Stop-Orders (hierbei handelt es sich um Aufträge, die dazu dienen, die Handelsgewinne oder Handelsverluste im Falle von gewissen Marktbewegungen zu begrenzen, indem automatisch die Schließung eines Geschäftes eingeleitet wird) kann die Verluste nicht unbedingt auf die vorgesehenen Beträge beschränken. Es ist möglich, dass aufgrund bestimmter Marktbedingungen die Aufträge nicht zeitgerecht, nicht zum festgesetzten Preis oder überhaupt nicht ausgeführt werden können, was zum Totalverlust Ihres Margin-Kapitals sowie zu weiteren darüber hinausgehenden Verlusten führen kann. Gerade in sehr volatilen Marktphasen können unvorhersehbare Preisveränderungen dazu führen, dass die Schließung der Position schlechter ausfällt als die definierte Risikogrenze. Dies kann dazu führen, dass ein größerer Verlust entsteht bzw. sogar ein Totalverlust erlitten werden kann. Die mit diesen Orders beabsichtigte Risikobegrenzung kann somit völlig fehlschlagen und es kann zu einem Totalverlust oder noch größeren Verlusten kommen. 6.6 Risiken des Online-Tradings Weitere Risiken können sich aufgrund der Eigenheiten des Online-Tradings ergeben, insbesondere kann es aufgrund von Systemfehlern, Systemabstürzen, Übertragungsfehlern, anderen Störungen der Hardware oder Software oder der Unterbrechung der Verbindung dazu kommen, dass Aufträge aller Art, insbesondere auch Stop-Limit-Orders und/oder Stop- Loss-Orders, nur teilweise, gar nicht oder nicht rechtzeitig übermittelt oder ausgeführt werden können. Auch diese Fehler und Störungen können Verluste bis zum Totalverlust des gesamten eingezahlten Margin-Kapitals zur Folge haben. 6.7 Sonstige Risiken Zusätzliche Risiken können sich dann ergeben, wenn Abschluss und/oder Abwicklung von Devisengeschäften einem anderen Recht als dem deutschen Recht unterliegen. Dies kann dazu führen, dass die Geltendmachung und Durchsetzung von Ansprüchen aus dem Abschluss und/oder der Abwicklung von Devisengeschäften mit tatsächlichen oder juristischen Schwierigkeiten verbunden sein kann. Risiken können sich auch aus dem Fehlen aufsichtsrechtlicher Bestimmungen oder der Existenz nur unzulänglicher aufsichtsrechtlicher Bestimmungen ergeben. Weitere Risiken können sich dann ergeben, wenn der Vertragspartner beim Abschluss und/oder der Abwicklung von Devisengeschäften eine andere Sprache spricht. Hierdurch kann es zu Verständigungsschwierigkeiten oder Übersetzungsfehlern kommen. 6.8 Daytrading-Risiko Taggleiche Devisengeschäfte in dem gleichen Währungspaar können zu sofortigen Verlusten führen. Vertragspartner können u. U. ihr gesamtes Kapital verlieren. Im Fall kreditfinanzierter»daytrading«-geschäfte sind Kunden grundsätzlich verpflichtet, den Kredit unabhängig von deren Erfolg zurückzuzahlen. Bei dem Versuch, durch»daytrading«gewinne zu erzielen, konkurriert der Kunde auch mit professionellen und finanzstarken Marktteilnehmern.»Daytrading«setzt vertiefte Kenntnisse von Kunden in Bezug auf die Devisenmärkte, Devisenhandelstechniken und Devisenhandelsstrategien voraus. 62

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Darstellung des FX-Handelsmodells

Darstellung des FX-Handelsmodells Die flatex GmbH (flatex) vermittelt als Anlagevermittler über ihre Website www.flatex.de u. a. FX/ Forex-Geschäfte. Bei dem über flatex vermittelten FX-Handel liegt folgendes Modell zugrunde: Foreign Exchange:

Mehr

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2011 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur Beachtung: 1. Die Klausur

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING

VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING Orderarten: sofortige Ausführung. Pending Order. SL und TP Orderarten: sofortige Ausführung Die gängigste Orderart: Sie möchten jetzt zum gerade aktuellen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Lernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung

Lernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Preisbildung an Wertpapierbörsen Anleger handeln, also kaufen oder verkaufen, an den Wertpapierbörsen Aktien, Investmentfonds und andere börsengehandelte Wertpapiere

Mehr

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt

Mehr

Kurzhandbuch Futures

Kurzhandbuch Futures DAB bank Direkt Anlage Bank DAB Margin Trader die neue Handelsplattform der DAB Bank AG Kurzhandbuch Futures DAB Margin Trader 1 die neue Handelsplattform der DAB ank Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden

Mehr

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es in

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Kassa- und Terminmarkt. Am Beispiel des Devisenmarkts

Kassa- und Terminmarkt. Am Beispiel des Devisenmarkts Kassa- und Terminmarkt Am Beispiel des Devisenmarkts Unterschied zwischen Kassa- und Terminmarkt Kassageschäft Geschäftsabschluß Lieferung und Bezahlung Zeitpunkt Zeitpunkt "heute" Laufzeit "morgen" Zeit

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Risikomanagement mit Futures. Von:Tian Wang

Risikomanagement mit Futures. Von:Tian Wang Risikomanagement mit Futures Von:Tian Wang Gliederung 1.Definition 2.Unterschiedliche Futures 2.1 Currency Futures 2.2 Interest Rate Futures 2.3 Index Futures 3.Option:Erklärung mit Futur 3.1 timing option

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2011 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Wertpapierbörsen

Mehr

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung

Mehr

Geldmarkt. Finanzmärkte

Geldmarkt. Finanzmärkte Finanzmärkte und ihre Funktionen Euromarkt Geldmarkt Inlands und Auslandsmärkte Kassa und Terminmärkte Finanzmärkte Kapitalmarkt Primärkapitalmarkt Sekundärkapitalmarkt Markt für Zinsmanagementinstrumente

Mehr

Alpari Trading-Akademie Devisenhandel Ihr Einstieg in diese Anlageklasse

Alpari Trading-Akademie Devisenhandel Ihr Einstieg in diese Anlageklasse Alpari Trading-Akademie Devisenhandel Ihr Einstieg in diese Anlageklasse Referent: Tobias Spreiter, Head of Sales Webinar mit der Traders media GmbH, 30.01.2013 Agenda 1. Merkmale des Devisenmarkts 2.

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Kostensenkungskonzept

Kostensenkungskonzept Kostensenkungskonzept Senken Sie Ihre Kreditkosten bis zu 100% mit dem einzigartigen Kostensenkungskonzept für bestehende Euro oder Fremdwährungsdarlehen! Von Devisenkursschwankungen am internationalen

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Aktienoptionen: Einführung von Futures und Optionen auf Exchange Traded Commodities (ETCs) von ETF Securities

Aktienoptionen: Einführung von Futures und Optionen auf Exchange Traded Commodities (ETCs) von ETF Securities eurex Bekanntmachung Aktienoptionen: Einführung von Futures und Optionen auf Exchange Traded Commodities (ETCs) von ETF Securities Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an

Mehr

Warrants Investment mit Hebeleffekt.

Warrants Investment mit Hebeleffekt. Warrants Investment mit Hebeleffekt. Kapitalschutz Ertragsoptimierung Zertifikate Produkte mit Hebelwirkung Kleiner Kick grosse Wirkung. Mit einem Warrant erwerben Sie das Recht, aber nicht die Pflicht,

Mehr

Erfolgreich Traden, aber wie? Ihr Referent: Rene Berteit

Erfolgreich Traden, aber wie? Ihr Referent: Rene Berteit Ihr Referent: Rene Berteit Was macht Sie erfolgreich? Die Strategie / Methode / geheime Formel So denken 95% aller Börsianer und bekanntlich verlieren ebenso viele! Erkennen Sie sich wieder? Wird es dann

Mehr

und Fremdwährungs-Wertpapierverrechnungskonten I. Grundsätze

und Fremdwährungs-Wertpapierverrechnungskonten I. Grundsätze I. Grundsätze Ausgehend von einem Wertpapierdepot bei der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG (in weiterer Folge die Bank ), einem zugehörigem EUR-Wertpapierverrechnungskonto und ein oder mehreren zugehörigen

Mehr

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Konto-Nummer. Depot-Nummer. Ort, Datum

Konto-Nummer. Depot-Nummer. Ort, Datum Bitte auf Seite 5 unterschreiben! 457.181-010 Wichtige Information An (Name und Anschrift des Kunden) Konto-Nummer Depot-Nummer Ort, Datum Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Ihre bisherige Anlagepraxis

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Fragen-Katalog zu 2. a) Was versteht man unter Devisen? b) Welche Funktion haben Devisen? c) Nennen Sie die wichtigste Form von Devisen.

Fragen-Katalog zu 2. a) Was versteht man unter Devisen? b) Welche Funktion haben Devisen? c) Nennen Sie die wichtigste Form von Devisen. 1 Fragen-Katalog zu 2 1) Devisen a) Was versteht man unter Devisen? b) Welche Funktion haben Devisen? c) Nennen Sie die wichtigste Form von Devisen. 2) Was versteht man unter Sorten? 3) Währungsbezeichnungen

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Professionell handeln mit. CFDs. Instrumente und Strategien für das Trading

Professionell handeln mit. CFDs. Instrumente und Strategien für das Trading Professionell handeln mit CFDs Instrumente und Strategien für das Trading Grundlagen und Allgemeines zu CFDs Der CFD-Handel im Überblick CFDs (Contracts for Difference) sind mittlerweile aus der Börsenwelt

Mehr

Spezielle Risikohinweise im Devisenhandel

Spezielle Risikohinweise im Devisenhandel Spezielle Risikohinweise im Devisenhandel Die nachfolgenden Informationen ergänzen die allgemeinen Risiken. Devisentermin und Kassageschäfte sind mit einem hohen Verlustrisiko behaftet. Bevor Sie sich

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Euler Hermes CAP/CAP+

Euler Hermes CAP/CAP+ Euler Hermes Schweiz Euler Hermes CAP/CAP+ Ergänzungsdeckung zur Kreditversicherung Kreditversicherung Sicherheit on top: unser Extra-Schutz für besondere Risiken Ihre Kreditversicherung von Euler Hermes

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Anspar-Darlehensvertrag

Anspar-Darlehensvertrag Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 24: Oktober 2012. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 24: Oktober 2012. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 24: Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Fremdwährungskonten immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

GÜNSTIG EINSTEIGEN. Discount-Zertifikate. Den Basiswert mit Rabatt erwerben und zusätzlich vom Risikopuffer profitieren!

GÜNSTIG EINSTEIGEN. Discount-Zertifikate. Den Basiswert mit Rabatt erwerben und zusätzlich vom Risikopuffer profitieren! GÜNSTIG EINSTEIGEN Discount-Zertifikate Den Basiswert mit Rabatt erwerben und zusätzlich vom Risikopuffer profitieren! Discount-Zertifikate Wenn Sie ein zusätzliches Renditepotenzial für Marktphasen mit

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit

CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit Diese Checkliste ist eine demonstrative Aufzählung von Tipps und Hinweisen für die Aufnahme und nachträgliche Kontrolle eines Fremdwährungskredites. I. Aufnahme 1. Aufnahme/Vergabe

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

INFORMATIONSBROSCHÜRE

INFORMATIONSBROSCHÜRE INFORMATIONSBROSCHÜRE Zur Geldanlage der Forexstarinvest Inc. AUSGABE 2015 FOREX STARINVEST INC. www.forexstarinvest.com Supporttelefon Deutschland: 089 3398 4062 Informationsbroschüre Forex Starinvest

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Fixed Income-Derivate: Einführung von Fixed Income-Optionen mit wöchentlichem Verfall ( Weekly Options ) auf Euro-Bund-Futures

Fixed Income-Derivate: Einführung von Fixed Income-Optionen mit wöchentlichem Verfall ( Weekly Options ) auf Euro-Bund-Futures eurex Bekanntmachung Fixed Income-Derivate: Einführung von Fixed Income-Optionen mit wöchentlichem Verfall ( Weekly Options ) auf Euro-Bund-Futures Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Ein Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird.

Ein Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird. Zinsoptionen Eine Option ist eine Vereinbarung zwischen zwei Vertragsparteien, bei der die kaufende Partei das Recht hat, ein bestimmtes Produkt während eines definierten Zeitraums zu einem vorher bestimmten

Mehr

3.6Derivate Finanzinstrumente

3.6Derivate Finanzinstrumente 3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Sparkasse Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Jeden Tag Zinsen hamstern. Das Profil. Sie suchen ein Investment, das der momentanen Marktsituation angepasst

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps

Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps Derivate Der Begriff Derivate kommt aus dem Lateinischen und heißt soviel wie abgeleitet. Derivate ist der Sammelbegriff für Optionen,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Lösungsstichworte zu den Handelsregister-Fällen. Zu Fall 1: Anspruch des K gegen V auf Lieferung des Safts ( 433 I BGB)

Lösungsstichworte zu den Handelsregister-Fällen. Zu Fall 1: Anspruch des K gegen V auf Lieferung des Safts ( 433 I BGB) 3 Lösungsstichworte zu den Handelsregister-Fällen Zu Fall 1: Anspruch des K gegen V auf Lieferung des Safts ( 433 I BGB) Hierfür müsste zwischen diesen Parteien ein Kaufvertrag geschlossen worden sein.

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten

Mehr

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015 Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Der GKFX Late Summer Deal. Bedingungen für den 30% Cash Bonus

Der GKFX Late Summer Deal. Bedingungen für den 30% Cash Bonus Der GKFX Late Summer Deal Bedingungen für den 30% Cash Bonus Stand September 2015 Bedingungen für den 30% Cash Bonus (GKFX Late Summer Deal) Der 30% Cash Bonus steht allen neuen Direktkunden, die ein Live-Konto

Mehr