Einführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)

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1 Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07)

2 Tugendethik: Literatur Klassische Texte Platon, Gorgias -, Politeia Aristoteles, Nikomachische Ethik

3 Tugendethik: Literatur Moderne Tugendethik A. MacIntyre, Der Verlust der Tugend, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1995 M.C. Nussbaum, Nicht-relative Tugenden: Ein aristotelischer Ansatz, in: K.P. Rippe, P. Schaber (Hg.), Tugendethik, Stuttgart: Reclam 1998 J. McDowell, Tugend und Vernunft, in ders., Wert und Wirklichkeit, Frankfurt am Main: Surkamp 1998, S R. Hursthouse, On Virtue Ethics, Oxford: Oxford University Press 2001

4 Tugendethik: Literatur Überblicksdarstellungen N. Roughley, Tugend, in: J. Mittelstraß (Hg.), Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie, Bd. 4, Stuttgart/Weimar: Metzler 1996, S P. Stemmer, Tugend I: Antike, in J. Ritter, K. Gründer (Hg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 10, Basel: Schwabe 1998, S K.P. Rippe, P. Schaber, Einleitung zu: dies. (Hg.), Tugendethik, Stuttgart: Reclam 1998, S M. Timmons, Moral Theory. An Introduction, Kap. 9: Virtue Ethics, Lanham etc: Rowman & Littlefield 2002, S

5 Weitere für die normative Ethik bedeutsame Parameter der Metaethik Vorrang der Handlungsbewertung Vorrang der Personbewertung Vorrang des Axiologischen Tugendethik Vorrang des Deontischen

6 Hauptmerkmale einer Tugendethik 1 Eudaimonismus Richtiges Handeln ist der eigenen Eudaimonia - d.h der eigenen Glück(seligkeit), Wohl- (ergehen), Gedeihen zuträglich 2 Funktionale Bestimmung der Tugend, d.h. des Gutseins für den Menschen: als Charaktermerkmal, dessen Besitz der Eudaimonia zuträglich ist

7 Platons allgemeine Strategie Gute Verfassung des Körpers Gute Verfassung der Seele Harmonisches Zusammenspiel der Körperteile Harmonisches Zusammenspiel der Seelenteile Gesundheit Tugend

8 Probleme mit Platons Tugendlehre 1) Kriterium für Harmonie im Zusammenspiel der Seelenteile? 2) Plausibilität der Analogie: Ist eine solche interne Harmonie ein Kriterium des Gedeihens eines Menschen? NB: Unterschied zur (relativen) Selbstverständlichkeit bei Gesundheit 3) Relevanz innerseelischer Harmonie für Handeln gegenüber Anderen?

9 Plausible Tugenden heute Mut Besonnenheit Fairness Großzügigkeit Geduld Loyalität Ehrlichkeit Wohlwollen

10 Hauptmerkmale einer Tugendethik 1) Eudaimonismus Richtiges Handeln ist der eigenen Eudaimonia d.h der eigenen Glück(seligkeit), Wohl- (ergehen), Gedeihen zuträglich 2) Funktionale Bestimmung der Tugend, d.h. des Gutseins für den Menschen: als Charaktermerkmal, dessen Besitz der Eudaimonia zuträglich ist 3) Vorrang der Personevaluation vor der Handlungsevaluation

11 These vom Vorrang der Personbewertung 2 Arten von Vorrang a) evaluativ Die Evaluation von Personen ist wichtiger als die Evaluation ihrer Handlungen. b) kriteriell Kriterien der Handlungsbewertung setzen vorgängige Personbewertungen voraus.

12 Verschiedene Dimensionen der Personbewertung 1. Handlungen 2. Handlungsgründe 3. Handlungsweisen 4. Reaktive Handlungen ggn. Verhalten Anderer 5. Emotionen 6. Wahrnehmung relevanter Situationsmerkmale

13 Tugenden nicht bloß Dispositionen zu Handeln, sondern Merkmale der ganzen Person: Emotionen Motivationen Wahrnehmungsweisen

14 These des evaluativen Vorrangs der Personbewertung Dafür: wäre wahr, wenn Gesamturteile über motivationale, emotionale und perzeptuelle Merkmalskomplexe wichtiger wären als Urteile über die eine Teildimension. Dagegen: Emotionale und Wahrnehmungsdispositionen wichtig, weil sie die Zuverlässigkeit erhöhen, mit der Personen Handlungsnormen erfüllen.

15 These des kriteriellen Vorrangs der Personbewertung Die richtige Handlung: die Handlung, die die tugendhafte Person ausführen würde Phronesis => Erkenntnis: - welche Handlung angemessen wäre bzw. - welche Handlung die Situation verlangt Keine Erkenntnis des Richtigen ohne: 1) Kontextsensitivität 2) Einübung von Haltungen

16 Einwand: Tugenden sind nicht immer gut 1) Konflikte zwischen Dispositionen: - Wohlwollen/Ehrlichkeit - Wohlwollen/Fairness 2) Verwendbarkeit der Dispositionen für moralisch verwerfliche Zwecke -Mut

17 Hauptmerkmale einer Tugendethik (4) These von der Einheit der Tugend 1) Nichtreduzierbarkeit der einzelnen Tugenden auf moralextern beschriebene Dispositionen zu bestimmten Verhaltensweisen 2) Unentwirrbarkeit der verschiedenen Tugenden voneinander

18 Hauptmerkmale einer Tugendethik 1) Eudaimonismus 2) These der Zuträglichkeit der Tugenden für die eigene Eudaimonia 3) These vom Vorrang der Person- vor der Handlungsbewertung: - evaluativ - kriteriell 4) These von der Einheit der Tugend

19 Einführung in die Ethik 7 Normative Ethik 2: Tugendethik/Vertragstheorie

20 Hauptmerkmale einer Tugendethik (5) Zurückweisung der Humeschen Motivationstheorie

21 Humesche Motivationstheorie Motivation zum Handeln erfordert: einen Wunsch + (in der Regel) eine Überzeugung z.b. der Wunsch, keine Zahnschmerzen zu erleiden + die Überzeugung, dass ich Zahnschmerzen nur durch regelmäßige Zahnarztbesuche vermeiden kann => Motivation, regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen

22 Zurückweisung der Humeschen Motivationstheorie Neben der Erkenntnis, dass die Situation bestimmte Merkmale hat, braucht es keine weitere motivierende Einstellung z.b. Erkennt ein Tugendhafter, dass Handlung h unehrlich wäre, muss er nicht überlegen, ob die Kosten der Ehrlichkeit von h den Nutzen der Unehrlichkeit von h überwiegen Die Erkenntnis reicht aus, um ihn zu h zu motivieren

23 Zurückweisung der Humeschen Motivationstheorie Motivationstheoretische These Die Erkenntnis, dass in der Situation h richtig wäre, kann für die Motivation, h auszuführen, hinreichend sein Zurückweisung der Möglichkeit, die verschiedenen Schichten der Tugend (v.a. Kognition und Motivation) auseinander zu nehmen

24 Schichten der Tugend 1. Handlungen 2. Handlungsgründe 3. Handlungsweisen 4. Reaktive Handlungen ggn. Verhalten Anderer 5. Emotionen 6. Wahrnehmung relevanter Situationsmerkmale

25 Zurückweisung der Humeschen Motivationstheorie Motivationstheoretische These Die Erkenntnis, dass in der Situation h richtig wäre, kann für die Motivation, h auszuführen, hinreichend sein Zurückweisung der Möglichkeit, die verschiedenen Schichten der Tugend (v.a. Kognition und Motivation) auseinander zu nehmen Aufrechterhaltung des Internalismus: These des motivierenden Charakters moralischer Urteile

26 Zur Verteidigung der Humeschen Motivationstheorie Warum soll gerade in der Moral andere motivationspsychologischen Mechanismen wirksam sein als bei unseren sonstigen Handlungen? Probleme des Intuitionismus: Was soll es genau heißen, dass eine Situation eine bestimmte Handlung verlangt

27 Hauptmerkmale einer Tugendethik 1) Eudaimonismus 2) These der Zuträglichkeit der Tugenden für die eigene Eudaimonia 3) These vom Vorrang der Person- vor der Handlungsbewertung: - evaluativ - kriteriell 4) These von der Einheit der Tugend 5) Zurückweisung der Humeschen Motivationstheorie

28 Kann eine Tugendethik ihre eudaimonistische Prämisse einlösen? Inwiefern muss man ehrlich, fair, loyal und wohlwollend sein, um zu gedeihen bzw. um ein glückliches Leben zu führen? NB: Antwort muss intrinsische Gründe liefern, d.h. solche, die zeigen, dass tugendhaft zu sein und nicht etwa zu erscheinen für Personen gut ist. (Extrinsische Gründe würden bloß zeigen, dass die Konsequenzen des Tugendhaft-Seins oder Erscheinens in der Regel gut für die Person sind.)

29 Noch einmal: Die Herausforderung Glaukons Einwand Den Meisten zufolge wird Gerechtigkeit - nur ungern, als etwas Notwendiges - nicht als etwas Gutes ausgeübt denn weit vorzüglicher sei das Leben des Ungerechten als des Gerechten (Politeia Buch II 358c) Beweis: Ring des Gyges (359c-360d)

30 Die Herausforderung Glaukons Konstruktiver Gegenvorschlag Ich werde erklären, was sie sagen, dass die Gerechtigkeit sei und woher entstanden

31 Verbindung: Wesen & Genese der Gerechtigkeit Von Natur sei das Unrechttun gut, das Unrechtleiden aber übel; Das Unrechtleiden aber zeichne sich aus durch größeres Übel als durch Gutes das Unrechttun - +

32 Verbindung: Wesen & Genese der Gerechtigkeit So dass, wenn sie Unrecht einander getan und voneinander gelitten und beides gekostet haben, es denen, die nicht vermögend sind, das eine zu vermeiden und nur das andere zu wählen, vorteilhaft erscheint, sich gegenseitig darüber zu einigen, weder Unrecht zu tun noch zu leiden. Und daher haben sie denn angefangen, Gesetze und Verträge untereinander einzurichten und das von dem Gesetz Auferlegte als das Gesetzliche und Gerechte zu nennen (Politeia Buch II 538e-539a)

33 Formen des Kontraktualismus 1) faktisch Geltung einer Norm hängt davon ab, dass sie aus einer tatsächlichen Einigung hervorgeht 2) hypothetisch Geltung einer Norm hängt davon ab, dass es für die Betroffenen rational (gewesen) wäre, sich auf sie zu einigen

34 Vertragstheorie: die Grundidee 1) X hat ein stärkeres Interesse daran, dass Y ihm h nicht antut, als er daran hat, selber Y hanzutun. 2) Y hat ein stärkeres Interesse daran, dass X ihm h nicht antut, als er daran hat, selber X hanzutun. 3) X und Y wissen beide um (1) und (2). 4) X und Y wissen beide um (3). 5) Unter diesen Bedingungen ist es rational für X und Y, ihre Freiheit, der jeweils anderen Person h anzutun, gegen die Sicherheit einzutauschen, dass ihnen die jeweils andere Person h nicht antut. 6) Also teilen sich X und Y das Recht gegenseitig zu, Handlungen vom Typ h nicht erleiden zu müssen.

35 Vertragstheorie: Literatur Klassische Position Thomas Hobbes, Leviathan (1651) Moderne Konzeptionen des moralischen Kontraktualismus D. Gauthier, Morals by Agreement, Oxford: Clarendon 1986 P. Stemmer, Handlung zugunsten Anderer, Berlin: de Gruyter 2000 N. Hoerster, Ethik und Interesse, Stuttgart: Reclam 2003 Sekundärliteratur A. Leist (Hg.), Moral als Vertrag? Berlin/New York: de Gruyter 2003

36 Kontraktualismus Gegenseitiger Freiheitsverzicht: Do ut des (Ich gebe, damit Du gibst) Normen: sozial konstruierte Gebilde Hobbes: Goldene Regel Was Du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu. Aber Unterschied 1) Handlungsregel: spezifiziert, welche Handlungen verboten sind 2) Begründung bzw. Erklärung der Regel: Weil, falls Du die Regel nicht einhältst, riskierst Du das zu erleiden, was Du nicht erleiden willst.

37 Kontraktualismus: Die 2 Prioritätsparameter 1) Vorrang der Handlungsbewertung 2) Vorrang des Deontischen oder des Axiologischen? Nicht: Zuerst gemeinsame Werte => Formulierung von Normen, die die Realisierung dieser Werte vorschreiben Sondern: Normen entstehen dort, wo individuelle Wünsche einer bestimmten Art aufeinander abgestimmt werden können D.h. Vorrang des Deontischen: Eine gute Handlung ist eine, die den vertragstheoretisch begründeten Normen entspricht => In beiden Punkten der Tugendethik entgegengesetzt

38 Weitere für die normative Ethik bedeutsame Parameter der Metaethik Vorrang der Handlungsbewertung Vorrang der Personbewertung Vorrang des Axiologischen Tugendethik Vorrang des Deontischen Vertragstheorie

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