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1 Konzernbilanzen

2 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Abbildung zeigt das Münsterische Schloss, das Hauptgebäude der Westfälischen Wilhelms-Universität.

3 Konzernbilanzen 9., durchgesehene Auflage von Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Westfälische Wilhelms-Universität Münster Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Düsseldorf 2011

4 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN IDW Verlag GmbH, Tersteegenstr. 14, Düsseldorf Die IDW Verlag GmbH ist ein Unternehmen des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW). Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne vorherige schriftliche Einwilligung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verbreitung in elektronischen Systemen. Es wird darauf hingewiesen, dass im Werk verwendete Markennamen und Produktbezeichnungen dem marken-, kennzeichen- oder urheberrechtlichen Schutz unterliegen. Die Angaben in diesem Werk wurden sorgfältig erstellt und entsprechen dem Wissensstand bei Redaktionsschluss. Da Hinweise und Fakten jedoch dem Wandel der Rechtsprechung und der Gesetzgebung unterliegen, kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in diesem Werk keine Haftung übernommen werden. Gleichfalls werden die in diesem Werk abgedruckten Texte und Abbildungen einer üblichen Kontrolle unterzogen; das Auftreten von Druckfehlern kann jedoch gleichwohl nicht völlig ausgeschlossen werden, so dass für aufgrund von Druckfehlern fehlerhafte Texte und Abbildungen ebenfalls keine Haftung übernommen werden kann. Druck und Bindung: B.o.s.s Druck und Medien GmbH, Goch

5 Vorwort zur neunten Auflage Die achte Auflage der Konzernbilanzen war bereits nach eineinhalb Jahren vergriffen, was sicherlich nicht zuletzt auf die Bedeutung zahlreicher Änderungen in den Rechtsgrundlagen der Konzernrechnungslegung durch das BilMoG zurückzuführen ist. Da die Neuauflage relativ kurzfristig erforderlich geworden ist, haben wir lediglich kleine Fehler beseitigt und die jüngst veröffentlichten Empfehlungen des DRSC (Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee) zur Bilanzierung latenter Steuern (DRS 18) sowie zur Pflicht zur Konzernrechnungslegung und Abgrenzung des Konsolidierungskreises (DRS 19) eingearbeitet. Für ihre engagierte Unterstützung bei der Überarbeitung danken wir Frau Dr. Corinna Ewelt-Knauer sowie den Herren Dipl.-Kfm. Dominik Dettenrieder und Dipl.-Kfm. Florian Gallasch ganz herzlich. Münster, im Februar 2011 Jörg Baetge Hans-Jürgen Kirsch Stefan Thiele Vorwort zur achten Auflage Das am 29. Mai 2009 in Kraft getretene Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) ist die größte Bilanzrechtsreform seit dem Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG) von 1985 und stellt nicht nur Unternehmen und Abschlussprüfer, sondern auch die Autoren von Lehrbüchern vor besondere Herausforderungen. In dieser vorliegenden, nunmehr achten Auflage haben wir das BilMoG umfassend eingearbeitet. Neben der vollständigen inhaltlichen Aktualisierung haben wir einige strukturelle Änderungen vorgenommen. So wurden die Kapitel zur Aufstellungspflicht des Konzernabschlusses und zur Abgrenzung des Konsolidierungskreises zusammengefasst. Bei den Methoden der Kapitalkonsolidierung und der Equity-Methode stehen nunmehr die nach dem BilMoG allein zulässigen Varianten im Vordergrund. Ferner haben wir zahlreiche neue Beispiele in die Ausführungen aufgenommen und kapitelübergreifend aufeinander abgestimmt. Die Abschnitte zur Zwischenergebniseliminierung und zu den latenten Steuern wurden vollständig überarbeitet. Auch in dieser Auflage setzen wir uns jeweils im Anschluss an die handelsrechtlichen Vorschriften mit den einschlägigen International Financial Reporting Standards (IFRS) auseinander, die wir in ihrer aktuellen Fassung zum 1. Juli 2009, also einschließlich des neuen IFRS 3 Unternehmenszusammenschlüsse nach Abschluss der Phase II des Business Combinations-Projektes, berücksichtigt haben. V

6 Vorwort Die umfassende Aktualisierung dieses Buches wäre ohne den hervorragenden Einsatz der Mitarbeiter des Instituts für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung (IRW) der Westfälischen Wilhelms-Universität nicht möglich gewesen. Unser Dank richtet sich dabei an die Damen Dipl.-Kffr. Yasmine Bassen, Dipl.-Kffr. Corinna Ewelt und Dipl.-Kffr. Kathrin Köhling sowie die Herren Dipl.-Kfm. Christoph Berentzen, Dipl.-Kfm. Tim Hoffmann, Dipl.-Kfm. Lüder Kurz, Dipl.-Kfm. Alexander Olbrich, Dipl.-Kfm. Daniel Siegel, Dipl.-Kfm. Oliver Tinz und Dipl.-Kfm. Christian Weber. Zudem danken wir ganz herzlich den Mitarbeitern des Lehrstuhls für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung der Bergischen Universität Wuppertal und des Forschungsteams Baetge der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, vor allem Herrn Dipl.-Kfm. Ulf Kühle von der Universität Wuppertal und Herrn Dipl.-Kfm. Peter Brüggemann vom Forschungsteam Baetge. Zu einem besonderen Dank sind wir ferner dem unermüdlichen Team der studentischen Mitarbeiter verpflichtet. Hier haben uns die Herren cand. rer. pol. Dennis Böhne, cand. rer. pol. Alexander Sudkamp sowie cand. B.Sc. Axel Niermann in allen technischen und formalen Belangen ausgesprochen sorgfältig und engagiert unterstützt. Zudem danken wir Herrn cand. rer. pol. Bastian Bürger vor allem für seine große Mithilfe bei der Überarbeitung der Übersichten. Besonders herzlich danken wir Herrn Dipl.-Kfm. Daniel Siegel für sein außerordentliches Engagement, seine unerschütterliche Geduld und seine große Sorgfalt bei der Koordination und Fertigstellung des Werkes. Die frühe Phase der Überarbeitung hat Herr Dipl.-Kfm. Lüder Kurz umsichtig koordiniert, wofür wir ihm ebenfalls herzlich danken. Auch bei dieser Auflage freuen wir uns sehr über Ihre Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge, die Sie uns auch gerne per an übermitteln können. Münster, im Juli 2009 Jörg Baetge Hans-Jürgen Kirsch Stefan Thiele Vorwort zur siebten Auflage Mit der nunmehr siebten Auflage der Konzernbilanzen reagieren wir nicht nur auf die gute Verbreitung des Werkes, sondern auch auf zahlreiche Änderungen in den Rechtsgrundlagen der Konzernrechnungslegung. Neben dem deutschen HGB sind davon vor allem die vom International Accounting Standards Board (IASB) verabschiedeten International Financial Reporting Standards (IFRS) betroffen, deren Bedeutung für deutsche Konzernabschlüsse durch die EU-Verordnung betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards erheblich gestiegen ist. Die Änderungen des HGB wurden in diesem Werk bis einschließlich des Regierungsent- VI

7 Vorwort wurfes zum Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) berücksichtigt. Die Standards des IASB wurden in der ab dem 1. Januar 2005 verbindlichen Fassung vom 31. März 2004 (stable platform), also z. B. einschließlich IFRS 3, eingearbeitet. Darüber hinaus berücksichtigt die Neuauflage die Entwicklung im Schrifttum und in der Rechtsprechung. Ferner wurde das Werk in verschiedenen formalen Punkten an die Bilanzen und die Bilanzanalyse angepasst. Die Umsetzung der vielen inhaltlichen und formalen Änderungen lag in den kompetenten Händen der Mitarbeiter des Lehrstuhls für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung an der Universität Hannover. Unser herzlicher Dank gilt dabei den Herren Dipl.-Kfm. Lars Hepers, Dipl.-Kfm. Dirk Meth, Dipl.-Ök. Alexander Scheele und Dipl.-Ök. Leif Steinhauer. Bei der technischen Umsetzung haben uns Herr cand. rer. oec. Felix Brehm und vor allem Herr cand. rer. oec. Nils Bunse sehr sorgfältig und engagiert unterstützt. Für die ausgezeichnete technische Unterstützung bei der Endredaktion gilt unser besonderer Dank Herrn cand. rer. oec. Felix Wriggers. Darüber hinaus danken wir Herrn Dipl.-Ök. Alexander Scheele ganz herzlich für sein großes Engagement bei der Koordination des Projektes und der Fertigstellung des Werkes. Selbstverständlich sind auch bei dieser Auflage Anregungen und Verbesserungsvorschläge sehr willkommen. Sie können auch an die -Adresse gerichtet werden. Münster und Hannover, im August 2004 Jörg Baetge Hans-Jürgen Kirsch Stefan Thiele Vorwort zur sechsten Auflage Nicht zuletzt die zunehmende Bedeutung von Konzernabschlüssen in Deutschland hat dazu geführt, dass die fünfte Auflage der Konzernbilanzen schneller vergriffen war als ursprünglich geplant. Die kurze Vorbereitungszeit für die vorliegende Neuauflage haben wir dazu genutzt, einige kleine Fehler zu beseitigen und alle Abschnitte soweit erforderlich zu aktualisieren. Dabei haben wir vor allem die Entwicklung des International Accounting Standards Board (IASB) und den aktuellen Stand der vom Deutschen Standardisierungsrat (DSR) verabschiedeten Standards eingearbeitet. Darüber hinaus konnte auch noch der Regierungsentwurf des Gesetzes zur weiteren Reform des Aktien- und Bilanzrechts, zu Transparenz und Publizität (RegE-TransPuG) vom berücksichtigt werden. Ein besonderes Anliegen ist es uns, allen an der Überarbeitung beteiligten Mitarbeitern unseren herzlichen Dank auszusprechen. Bei der inhaltlichen Überarbeitung haben uns die Herren Dipl.-Kfm. Matthias Dohrn und Dipl.-Ök. Andreas Tschöpel VII

8 Vorwort vom Lehrstuhl für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung der Universität Hannover mit großem Einsatz unterstützt. Für die ausgezeichnete technische Umsetzung der Änderungen gilt unser besonderer Dank außerdem Herrn stud. rer. oec. Felix Wriggers. In der hektischen Endphase war Herr Dipl.-Kfm. Matthias Dohrn nicht aus der Ruhe zu bringen. Für sein unermüdliches Engagement und seine Übersicht bei der Koordination des Projekts möchten wir ihm ganz herzlich danken. Bei der Erstellung der Druckvorlage konnten wir schließlich auf die große Erfahrung von Herrn Dr. Christian Heitmann, Herrn cand. rer. pol. Stefan Vogels und Herrn cand. rer. pol. Martin Bade aus Münster zurückgreifen. Auch ihnen sei an dieser Stelle für ihr großes Engagement ganz herzlich gedankt. Über kritische Anregungen und Diskussionsbeiträge freuen wir uns. Alle Leserinnen und Leser sind herzlich dazu aufgefordert. Münster und Hannover, im Februar 2002 Jörg Baetge Hans-Jürgen Kirsch Stefan Thiele Vorbemerkung zur fünften Auflage Das Thema Konzernbilanzen ist aufgrund der stürmischen Entwicklung in der Konzernrechnungslegung nach wie vor hoch aktuell. So ist die vierte Auflage der Konzernbilanzen in weniger als einem Jahr vergriffen. Um die Kapazität für die jeweilige Aktualisierung der erforderlichen Neuauflagen auf ein breiteres Fundament zu stellen, habe ich meine beiden Schüler, nämlich Herrn Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch (Universität Hannover) und meinen Habilitanden, Herrn Dr. Stefan Thiele, gebeten, die Konzernbilanzen mit mir gemeinsam herauszubringen. Das Produkt unserer gemeinsamen Arbeit legen wir hier erstmals mit der fünften überarbeiteten und erweiterten Auflage der Konzernbilanzen vor. Münster, im September 2000 Jörg Baetge Vorwort zur fünften Auflage Die Regelungen zur Konzernrechnungslegung für deutsche Konzerne unterliegen einer bisher unbekannten Dynamik. So besteht durch die Änderung des 297 Abs. 1 Satz 2 HGB für börsennotierte Mutterunternehmen die Pflicht zur Aufstellung einer Kapitalflussrechnung und einer Segmentberichterstattung. Auch die Bedeutung der VIII

9 Vorwort International Accounting Standards (IAS) für deutsche Konzerne ist durch die Möglichkeit, gemäß 292a einen befreienden internationalen Konzernabschluss aufzustellen, erheblich gewachsen. Der nach wie vor starken Tendenz, dass deutsche Konzerne sich zunehmend an internationalen Bilanzierungsnormen orientieren, haben bereits die beiden Vorauflagen dieses Buches dadurch Rechnung getragen, dass die entsprechenden IAS-Vorschriften erläutert wurden. Auch diese Regelungen unterliegen einem ständigen Wandel. Ferner erlässt mit dem DSR auch ein deutscher Standard Setter Regelungen für die Konzernrechnungslegung. Aufgrund der Dynamik der internationalen und der deutschen Regelungen ist es nunmehr sogar erforderlich, den Stand der zugrunde gelegten Normen, hier September 2000, zu nennen. Die vielen inhaltlichen und formalen Änderungen wären ohne ein fachmännisches Team nicht realisierbar gewesen. Dabei wurde die inhaltliche Überarbeitung in erster Linie durch das Team des Lehrstuhls für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung der Universität Hannover vorbereitet. Hier gilt unser besonderer Dank den Herren Dipl.-Kfm. Matthias Dohrn, Dipl.-Ök. Andreas Tschöpel und Dipl.-Ök. Jörn Wirth für die ausgezeichnete Arbeit unter erheblichem Zeitdruck. Herrn Dipl.-Kfm. Matthias Hendler und Herrn Dipl.-Kfm. Stefan Ziesemer danken wir für äußerst hilfreiche Anmerkungen bei der Durchsicht einzelner Abschnitte. Das neue Layout wurde maßgeblich von Herrn Dipl.-Wirt.Inform. Christian Heitmann mit viel Liebe für die Details mitkonzipiert und bis in die redaktionelle Endphase tatkräftig begleitet. Auch ihm sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. In der wie immer äußerst unruhigen Zeit der Endredaktion haben uns neben vielen hilfreichen Händen vor allem die Herren Dipl.-Kfm. Matthias Dohrn und Dipl.- Kfm. Ingo Brötzmann mit großem Engagement und großer Geduld unterstützt. In der ganz heißen Phase hat Herr Dipl.-Kfm. Stefan Ziesemer mit vielen konstruktiven Hinweisen sehr zum Gelingen des Buches beigetragen. Herr cand. rer. pol. Stefan Vogels hat äußerst engagiert die Vorauflage in die neue Software umgesetzt und die zahlreichen Änderungen in die Druckvorlage für den Verlag eingearbeitet. Ihnen allen danken wir ganz besonders herzlich. Selbstverständlich fordern wir auch in dieser Auflage alle Leserinnen und Leser herzlich auf, mit kritischen Anmerkungen die Diskussion zu beleben und dadurch die Qualität des Buches weiter zu verbessern. Münster und Hannover, im September 2000 Jörg Baetge Hans-Jürgen Kirsch Stefan Thiele IX

10 Vorwort Vorwort zur vierten, unveränderten Auflage Die dritte Auflage der Konzernbilanzen war aufgrund eines plötzlichen Nachfrageschubs gut zwei Jahre nach ihrem Erscheinen überraschend vergriffen. Diese zwar sehr erfreuliche Nachricht traf uns allerdings so plötzlich, dass es für uns in einem sehr kurzen Zeitraum nicht möglich war, mehr als einige kleine Fehler zu beseitigen. Wir waren folglich dazu gezwungen, das Buch fast unverändert nachdrucken zu lassen. Münster, im Oktober 1999 Jörg Baetge Vorwort zur dritten Auflage Die Bilanzierungspraxis deutscher Konzerne trägt zunehmend internationale Züge: Die International Accounting Standards (IAS) sind die Eckpfeiler in der Diskussion um den Rechnungslegungsstandard der Zukunft. Weil die Internationalisierung der Rechnungslegung vor allem die Konzernrechnungslegung betrifft, haben wir die nunmehr vorliegende dritte Auflage der Konzernbilanzen um insgesamt 19 eigenständige IAS-Abschnitte ergänzt. Diese Abschnitte stehen inhaltlich im Sachzusammenhang mit den jeweiligen Abschnitten zur Konzernrechnungslegung nach HGB und geben dem Leser Hinweise zur entsprechenden IAS-Regelung. Wir haben besonderen Wert darauf gelegt, die jeweilige Regelung nach IAS zunächst darzustellen und anschließend herauszuarbeiten, worin sich HGB-Regelung und IAS-Regelung unterscheiden. Das Buch schließt mit einem neu aufgenommenen Glossar wichtiger IAS- Begriffe; hier kann der interessierte Leser Begriffe, die in den IAS-Abschnitten nicht vertieft werden können, nachschlagen. Die Konzernbilanzen erheben nicht den Anspruch, die IAS-Regelungen in der gleichen Ausführlichkeit darzustellen, wie dies in einschlägigen Lehrbüchern und Kommentaren der Fall ist. Jene Leser, die sich mit Fragen der internationalen Rechnungslegung intensiver beschäftigen möchten, seien auf das weiterführende Schrifttum verwiesen. An dieser Stelle schulde ich vielen Personen Dank, ohne die die Konzernbilanzen in so kurzer Zeit und in dem skizzierten Umfang nicht hätten neu aufgelegt werden können. An erster Stelle danke ich meinen Mitarbeitern und Studierenden in Münster für zahlreiche Hinweise. Viele kritische Anregungen gehen auf meine Kollegen Professores Dres. Bruno Kropff und Hans Peter Möller zurück. Die IAS-Abschnitte in den Konzernbilanzen sind in echter Teamarbeit der Mitarbeiter des Instituts für Revisionswesen entstanden. Bei einzelnen Abschnitten haben mich mehr als unterstützt: Dipl.-Kfm. Thomas Beermann, Dipl.-Kfm. Carsten Bruns, Dipl.-Kfm. Thorsten Hain, Dipl.-Kfm. Dieter Kahling, Dr. Hans-Jürgen Kirsch, Dipl.-Kfm. Thomas X

11 Vorwort Krolak, Dipl.-Kfm. Dennis Schulze, Dipl.-Kffr. Kirsten Sell, Dipl.-Kfm. Michael Siefke und Dipl.-Kfm. Marc-Alexander Vaubel. Das Glossar wichtiger IAS-Begriffe hat Dipl.-Kfm. Carsten Bruns konzipiert; Dr. Karl-Heinz Armeloh, Dipl.-Kfm. Dieter Kahling und Dr. Stefan Thiele haben sich des Stichwortverzeichnisses angenommen. Herr Dr. Karl-Heinz Armeloh hat zudem die gesamte Neuauflage der Konzernbilanzen umsichtig redaktionell betreut. Für den unermüdlichen Arbeitseinsatz danke ich ihm sehr. Herr cand. rer. pol. Sven Flakowski hat schließlich die mühevolle und mit vielen Tücken behaftete Konvertierung des gesamten Textes von WordPerfect in Word vorgenommen und die Druckvorlage für den Verlag mit viel Engagement und größter Sorgfalt druckfertig erstellt. Allen Helfern danke ich sehr herzlich. Wie stets an dieser Stelle, möchte ich alle Leser zur kritischen Lektüre der Konzernbilanzen ermuntern. Anregungen sind stets willkommen! Münster, im September 1997 Jörg Baetge Vorwort zur zweiten Auflage Zu unserer großen Freude ist die erste Auflage der Konzernbilanzen auf ein so breites Interesse gestoßen, dass sie bereits nach eineinviertel Jahren vergriffen war und eine Neuauflage erforderlich geworden ist. Für die nun vorliegende zweite Auflage wurde das gesamte Buch gründlich durchgesehen. Dabei wurden einige Abschnitte aktualisiert (aufgrund geänderter Rechtsvorschriften im Handelsgesetzbuch durch das Versicherungsbilanzrichtlinie-Gesetz vom und durch das Gesetz zur Änderung des D-Markbilanzgesetzes und anderer handelsrechtlicher Bestimmungen vom ) und teilweise inhaltlich erweitert. Zudem wurden Fehler beseitigt und die Literaturhinweise aktualisiert und wesentlich erweitert. Die Konzeption der Vorauflage hat die Zustimmung der Leser gefunden und blieb daher in der Neuauflage unverändert. Für ihre Hilfe bei der Überarbeitung danke ich allen derzeitigen Mitarbeitern, die mich bereits bei den einzelnen Abschnitten der Vorauflage intensiv unterstützt haben. Danken möchte ich auch meinen Kollegen und meinen Studentinnen und Studenten für viele wertvolle Hinweise, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge. Besonders hervorzuheben sind die hilfreichen Hinweise meiner Kollegen Prof. Dr. Andreas Nordmeyer und Prof. Dr. Lothar Schruff sowie von Herrn WP Dr. Wienand Schruff. Mein besonderer Dank gilt zudem meinen Mitarbeitern Dr. Holger Philipps und Dipl.-Kfm. Stefan Thiele für die ausführliche inhaltliche Überarbeitung einzelner Abschnitte. In den verantwortungsvollen Händen von Dr. Holger Philipps lag darüber hinaus die Vorbereitung, die Koordination und die redaktionelle Bearbeitung des neuen Manuskripts. Herzlich danken möchte ich auch Frau cand. rer. pol. Mela- XI

12 Vorwort nie Winter für die große Unterstützung bei den abschließenden Schreibarbeiten und bei der Erstellung der Druckvorlagen im Verfahren des Desk Top Publishing für den Verlag. Münster, 15. August 1995 Jörg Baetge Vorwort zur ersten Auflage Der Konzern stellt nach einhelliger ökonomischer Meinung heute die wichtigste Organisationsform für die wirtschaftlichen Aktivitäten großer (aber auch mittlerer) Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene dar. Einen Konzern kann man zunächst grob als eine Gruppe wirtschaftlich verbundener Unternehmen bezeichnen. Die Attraktivität der Organisationsform Konzern resultiert dabei aus der Tatsache, dass sich aus den vielfältigen Verbundbeziehungen der Konzernunternehmen unter Umständen erhebliche Effizienzvorteile hinsichtlich der ökonomischen Zielerreichung der Unternehmen gewinnen lassen. Nach neuesten Untersuchungen stehen ca. 74 % aller deutschen Aktiengesellschaften (AG) und Kommanditgesellschaften auf Aktien (KGaA) in einem Konzernverhältnis (Görling, 1993). Von den börsennotierten AG und KGaA stehen fast 97 % in einem Konzernverhältnis. Das in konzernierte AG und KGaA investierte nominelle Grundkapital beträgt ca. 156 Milliarden DM. Demgegenüber beträgt der reale Kurswert des börsennotierten Kapitals Ende 1990 etwa 561 Milliarden DM. Hinsichtlich der Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) sowie der Personenhandelsgesellschaften kann man davon ausgehen, dass auch bei diesen Rechtsformen ein erheblicher Konzernierungsgrad anzutreffen ist. Die zitierten Zahlen verdeutlichen die enorme Bedeutung, die der Unternehmensform Konzern heute zukommt. Dabei wird der Trend zu dieser Organisationsform vor dem Hintergrund der Internationalisierung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen sowie der Erschließung neuer Märkte im Osten Europas sicherlich noch zunehmen. Auch die Größe einzelner Konzerne, d. h. die Zahl der konzernzugehörigen Unternehmen oder der in den einzelnen Konzernunternehmen beschäftigten Arbeitnehmer, zeigt den Stellenwert, der der Unternehmensform Konzern in unserer heutigen Volkswirtschaft beizumessen ist. Allein der VEBA-Konzern besteht entsprechend dem Geschäftsbericht 1992 aus rund einzelnen in- und ausländischen Unternehmen mit insgesamt Mitarbeitern. Die betriebswirtschaftliche aber auch volkswirtschaftliche Bedeutung der Konzerne macht es notwendig, ein Instrument zu schaffen, welches die am Konzern beteiligten Eigenkapitalgeber, Gläubiger, Arbeitnehmer sowie das Management über das wirtschaftliche Gebaren des Konzerns informiert. Insofern lassen sich die Zwecke der kaufmännischen Rechnungslegung durchaus auf die Konzernrechnungslegung, d. h. die Aufstellung von Konzernbilanzen, aber auch von Konzernerfolgsrechnungen und Konzernlageberichten, übertragen. Die Rechnungslegung des Konzerns erlangt auch deshalb besondere Bedeutung, weil in einem Konzern die einzelnen Unternehmen XII

13 Vorwort rechtlich selbständig, wirtschaftlich indes vom Konzern abhängig sind und in der Regel in einem Über- bzw. Unterordnungsverhältnis zueinander stehen. Meistens sind die Konzernunternehmen untereinander zudem durch vielfältige Lieferungs- und Leistungsbeziehungen verflochten. Der Einzelabschluss kann in diesem Fall den Adressaten keinen zutreffenden Einblick in die Lage der einzelnen Konzernunternehmen liefern, da er durch die vielfältigen Konzernbeziehungen verzerrt ist. Aus den genannten Gründen hat auch die Betriebswirtschaftslehre schon früh vor allem im US-amerikanischen Raum die Bedeutung der Konzernrechnungslegung erkannt und analog den Bilanztheorien des Einzelabschlusses eigene Konzernbilanztheorien entwickelt, die sich im Wesentlichen auf die Begriffe Einheitstheorie und Interessentheorie zurückführen lassen. Diese beiden Konzernbilanztheorien haben letztlich, wenn auch in unterschiedlicher Weise, die gesetzlichen Vorschriften zur Konzernrechnungslegung in den Industrienationen geprägt. Wenn auch schon zurzeit der Aktienrechtsreform 1931 ausgelöst durch die spektakulären Konzernzusammenbrüche gesetzliche Regelungen zur Konzernrechnungslegung diskutiert worden sind, so datieren die ersten umfassenden Regelungen zur Aufstellung von Konzernabschlüssen in Deutschland aus dem Jahre 1965, in dem die Konzernrechnungslegung im Aktiengesetz kodifiziert wurde. Im AktG a. F. wurden indes vielfältige Bereiche der Konzernrechnungslegung offengelassen. Die Aussagefähigkeit der Konzernabschlüsse litt vor allem durch den Ausschluss ausländischer Tochterunternehmen. Im Zuge der Harmonisierungsbestrebungen der Europäischen Gemeinschaft bzw. Europäischen Union musste auch das deutsche Recht zur Konzernrechnungslegung den Vorgaben der 7. EG- Richtlinie angepasst werden. Durch das Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG) aus dem Jahre 1985 wurden die Vorschriften zur Konzernrechnungslegung nun umfassend im Handelsgesetzbuch (HGB) kodifiziert. Das BiRiLiG führte neben einer Erweiterung der Aufstellungspflicht und dem Weltabschlussprinzip, also der grundsätzlichen Einbeziehung aller Konzernunternehmen unabhängig vom Sitz dieser Unternehmen, zu weiteren erheblichen Neuerungen der deutschen Konzernrechnungslegung. Dadurch ist die Bedeutung und die Aussagefähigkeit des handelsrechtlichen Konzernabschlusses erheblich gestiegen. Dieser handelsrechtliche Konzernabschluss der Konzernabschluss im Rechtssinne ist das eigentliche Thema dieses Buches. Nach den gesetzlichen Bestimmungen des HGB ist der Konzernabschluss grundsätzlich wie der Jahresabschluss eines einzelnen Unternehmens aufzustellen. Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) für Einzelunternehmen sind insofern auch auf den Konzernabschluss anwendbar. Darüber hinaus birgt die Konzernrechnungslegung indes eine Fülle spezifischer Probleme, die in erster Linie aus der Tatsache resultieren, dass der Konzernabschluss durch die Zusammenfassung der Einzelabschlüsse der Konzernunternehmen aufgestellt werden muss. Auch hierfür gilt es, ausgehend von den Zwecken der Konzernrechnungslegung, spezifische Grundsätze zu entwickeln, die letztendlich in ein System von Grundsätzen ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung (GoK) münden. Das vorliegende Buch steht daher in der Tradition des Werkes Bilanzen, welches in erster Linie der Bilanzierung im Einzelabschluss und den GoB gewidmet ist. Das Buch Konzernbilanzen wendet sich zum einen an Studierende der Fächer Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung und Internationale Unternehmensrechnung. Es vermittelt ausführlich die Grundlagen der XIII

14 Vorwort Konzernrechnungslegung und bereitet somit systematisch auf eine spätere Tätigkeit in allen Funktionsbereichen nationaler und global tätiger Konzerne bzw. deren Prüfung vor. Zum anderen richtet sich dieses Buch aber auch an den Praktiker, der bei der Aufstellung, Prüfung und Analyse von Konzernabschlüssen Antworten auf spezifische Fragen der Konzernrechnungslegung sucht. An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zählen die Konzernbilanzen als Teil der Vorlesung Bilanzen, die zum Pflichtfach Rechnungswesen/Controlling jedes angehenden Münsterischen Diplom-Kaufmanns gehört, zu den Lehraufgaben des Autors. Das Konzept der Konzernbilanzen wurde über drei Jahre in der Vorlesung mit ausführlichen Skripten für die teilnehmenden Studierenden getestet und stetig verbessert. Am Lehrstuhl wird das Thema Konzernbilanzen seit 1984 intensiv diskutiert, als Herr WP Dr. Wienand Schruff als damaliger Assistent seine Dissertation Einflüsse der 7. EG-Richtlinie auf die Aussagefähigkeit des Konzernabschlusses vorlegte. Ein weiterer Anstoß zu den Konzernbilanzen kam von unserem Münsterischen Honorarprofessor und Göttinger Kollegen Prof. Dr. Lothar Schruff, der dieses Thema von Anfang an in sein Vorlesungsprogramm aufgenommen hat. Viele Impulse hat uns auch das 1986 im gleichen Verlag erschienene Werk Der Konzernabschluss nach neuem Recht von G. GROSS/L. SCHRUFF/K. V. WYSOCKI gegeben. Das vorliegende Buch ist auf diesen Grundlagen als Teamarbeit vieler ehemaliger und derzeitiger Mitarbeiter des Instituts für Revisionswesen entstanden. Ich danke besonders Herrn Dr. Hans-Jürgen Kirsch für die Unterstützung bei meiner ersten Vorlesung Konzernbilanzen. Für die Bearbeitung jeweils eines Abschnittes des vorliegenden Buches danke ich meinen Mitarbeitern Dipl.-Kfm. Jochen Frysch, Dr. Andreas Grünewald, Dipl.-Kfm. Peter Happe, Dipl.-Kfm. Dagmar Herrmann, Dr. Hans-Jürgen Kirsch, Dr. Clemens Krause, Dr. Marcus Krumbholz, Dr. Peter Roß, Dipl.-Kff. Julia Schlösser, Dipl.-Kff. Isabel Sieringhaus, Dr. Bernd Stibi, Dipl.-Kfm. Stefan Thiele, Dipl.-Kfm. Dirk Thoms-Meyer und Dipl.-Kfm. Carsten Uthoff. In der Schluss-Redaktion wurde ich von den Herren Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Armeloh, Dr. Marcus Krumbholz und Dr. Bernd Stibi unterstützt. Für die Überarbeitung des Gesamtmanuskripts gebührt ihnen mein herzlichster Dank. Das gesamte Buch ist von Frau Nicole Sander und Herrn cand. rer. pol. Tönnies von Limburg im Verfahren des Desk Top Publishing für den Verlag vorbereitet worden. Ich danke beiden herzlich für die glänzende Erledigung dieser immensen Aufgabe. Frau stud. rer. pol. Melanie Winter danke ich für die Unterstützung bei den abschließenden Schreibarbeiten. Auch der Münsteraner Gesprächskreis Rechnungslegung und Prüfung e. V. und seine Mitglieder haben viele Fragen der Konzernrechnungslegung kritisch mit uns diskutiert. Hierfür gebührt vor allem den Referenten und Diskutanten des 4. Münsterischen Tagesgesprächs mit dem Thema Konzernrechnungslegung und -prüfung mein besonderer Dank. Münster, 15. Februar 1994 Jörg Baetge XIV

15 Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht XV Inhaltsverzeichnis XIX Verzeichnis der Übersichten XXXIII Verzeichnis der Beispiele XXXVII Abkürzungsverzeichnis XXXIX Kapitel I: Grundlagen des Konzernabschlusses 1 Begriff und Bedeutung des Konzerns Die rechtliche Struktur des Konzerns Überblick über die Konzernformen Unterordnungskonzerne Gleichordnungskonzerne Der Konzernabschluss als Abschluss der wirtschaftlichen Einheit Schritte der Aufstellung eines Konzernabschlusses Praktische Organisation der Konzernrechnungslegung Organisation der Aufgabenverteilung bei der Konzernabschlusserstellung Organisation der konzerninternen Berichterstattung bei der Konzernabschlusserstellung Theorien des Konzernabschlusses Die Bedeutung von Theorien des Konzernabschlusses Die Einheitstheorie Die Interessentheorie Der interessentheoretische Grundgedanke Die Interessentheorie mit partieller Konsolidierung Die Interessentheorie mit Vollkonsolidierung Kritische Würdigung der Einheitstheorie und der Interessentheorie Die Vorschriften zur Konzernrechnungslegung im Überblick Die 7. EG-Richtlinie als Grundlage der deutschen Konzernrechnungslegungsvorschriften Die Vorschriften des HGB und des PublG zur Konzernrechnungslegung Die Regelungen des DSR zur Konzernrechnungslegung XIX

16 Inhaltsverzeichnis 74 Die Regelungen des Deutschen Corporate-Governance-Kodexes zur Konzernrechnungslegung Die Vorschriften des IASB zur Konzernrechnungslegung Kapitel II: Zwecke und Grundsätze des Konzernabschlusses 1 Die Zwecke des handelsrechtlichen Konzernabschlusses Überblick Die Elemente des Zwecksystems beim Konzernabschluss Dokumentation Rechenschaft Kapitalerhaltung aufgrund von Informationen Kompensation der Mängel des Einzelabschlusses im Konzernabschluss Die Beziehungen innerhalb des Zwecksystems Inhalt und Bedeutung der Generalnorm Funktion der Generalnorm und ihr Verhältnis zu den Einzelvorschriften Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns Die Vermögenslage des Konzerns Die Finanzlage des Konzerns Die Ertragslage des Konzerns Die wirtschaftliche Lage des Konzerns Der Hinweis auf die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) in der Generalnorm des 297 Abs. 2 Satz 2 HGB Erläuterungspflichten im Konzernanhang gemäß 297 Abs. 2 Satz 3 HGB Das Verhältnis des 297 Abs. 3 Satz 1 HGB zur Generalnorm Die Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung (GoK) Bedeutung und Ermittlung der GoK Systematisierung der GoK Die Elemente des GoK-Systems Zu beachtende Grundsätze bei der Aufstellung der HB II Die Grundsätze der Einheitlichkeit von Ansatz, Bewertung, Ausweis, Währung und Stichtag in der HB II Die für den Konzernabschluss relevanten GoB Zu beachtende Grundsätze bei der Aufstellung des Summenabschlusses Die Grundsätze ordnungsmäßiger Konsolidierung (GoKons) Zwecke und Grundsätze des Konzernabschlusses nach IFRS XX

17 Inhaltsverzeichnis Kapitel III: Die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses und die Abgrenzung des Konsolidierungskreises 1 Die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses Überblick über die Pflichten zur Aufstellung, Prüfung und Offenlegung eines Konzernabschlusses Aufstellungspflicht nach HGB Das Konzept des beherrschenden Einflusses Die Kriterien des beherrschenden Einflusses Beherrschender Einfluss Mehrheit der Stimmrechte Bestellungs- und Abberufungsrecht Beherrschender Einfluss aufgrund von Vertrag oder Satzung Mehrheit der Chancen und Risiken Zurechnung und Abzug von Rechten Aufstellungspflicht nach PublG Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung eines Teilkonzernabschlusses durch einen übergeordneten Konzernabschluss Überblick Das Tannenbaumprinzip Rechtsform und Sitz des übergeordneten Unternehmens Anforderungen an den befreienden Konzernabschluss Ausnahmen von der Befreiung Größenabhängige Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses Auf den Konzernabschluss anzuwendende Vorschriften Die Abgrenzung des Konsolidierungskreises Die Stufenkonzeption des HGB Der Vollkonsolidierungskreis Grundsätzliche Einbeziehungspflicht Ausnahmen von der Vollkonsolidierung Überblick Das Einbeziehungswahlrecht bei einer Beschränkung der Rechte des Mutterunternehmens Das Einbeziehungswahlrecht bei unverhältnismäßig hohen Kosten bzw. zeitlichen Verzögerungen Das Einbeziehungswahlrecht bei beabsichtigter Weiterveräußerung der Anteile Das Einbeziehungswahlrecht für unwesentliche Tochterunternehmen Berichtspflichten bei Änderungen des Vollkonsolidierungskreises XXI

18 Inhaltsverzeichnis 33 Quotal einzubeziehende Unternehmen (Quotenkonsolidierungskreis) Nach der Equity-Methode zu bilanzierende Unternehmen Zu Anschaffungskosten bewertete Beteiligungen Zusammenfassender Überblick und Würdigung der Stufenkonzeption Die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses und die Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach IFRS Die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach IFRS Das Kriterium der Beherrschung Befreiung von der Konzernrechnungslegungspflicht nach IFRS Die Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach IFRS Der Vollkonsolidierungskreis nach IFRS Sonstige einzubeziehende Unternehmen nach IFRS Kapitel IV: Der Grundsatz der Einheitlichkeit 1 Überblick Die Einheitlichkeit der Stichtage Der Grundsatz des einheitlichen Abschlussstichtages Vereinheitlichung des Abschlussstichtages durch Zwischenabschlüsse Ersatzmaßnahmen bei Verzicht auf Zwischenabschlüsse im Fall abweichender Stichtage Die Einheitlichkeit der Stichtage nach IFRS Die Einheitlichkeit der Abschlussinhalte Die Einheitlichkeit des Ansatzes Einheitliche Ansatzvorschriften für den Konzernabschluss Neuausübung von Ansatzwahlrechten Erforderliche Anpassungsmaßnahmen zur Vereinheitlichung der Bilanzansätze Die Einheitlichkeit der Bewertung Der Grundsatz konzerneinheitlicher Bewertung Neuausübung von Bewertungswahlrechten Erforderliche Anpassungsmaßnahmen zur Vereinheitlichung der Bewertung Ausnahmen vom Grundsatz konzerneinheitlicher Bewertung Die Einheitlichkeit des Ausweises Die Einheitlichkeit der Abschlussinhalte nach IFRS XXII

19 Inhaltsverzeichnis 4 Die Währungsumrechnung Das Umrechnungsproblem Die traditionellen Umrechnungsmethoden Die Stichtagskursmethode Die Zeitbezugsmethode Die Grundkonzeption der Zeitbezugsmethode Die Behandlung der Umrechnungsdifferenzen aus der Währungsumrechnung Kritische Würdigung der dargestellten Verfahren Das Konzept der funktionalen Währung Erläuterungen im Konzernanhang Die Währungsumrechnung nach IFRS Kapitel V: Die Vollkonsolidierung 1 Die Kapitalkonsolidierung Die Aufgabe der Kapitalkonsolidierung Die Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbsmethode Die Konzeption und der Ursprung der Erwerbsmethode Die Ausprägungen der Erwerbsmethode Die in die Kapitalkonsolidierung einzubeziehenden Bilanzposten Die konsolidierungspflichtigen Anteile des Mutterunternehmens Das konsolidierungspflichtige Eigenkapital des Tochterunternehmens Der für die Verrechnung der Anteile mit dem anteiligen Eigenkapital maßgebende Zeitpunkt Die Technik der Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbsmethode Überblick und Ausgangsbeispiel Die Neubewertungsmethode Die Erstkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode Die Folgekonsolidierung nach der Neubewertungsmethode Die Buchwertmethode Die Erstkonsolidierung nach der Buchwertmethode Die Folgekonsolidierung nach der Buchwertmethode Der Vergleich von Neubewertungsmethode und Buchwertmethode XXIII

20 Inhaltsverzeichnis 126. Der Charakter und die Behandlung verbleibender Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung Der verbleibende aktive Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung (GoF) Der verbleibende passive Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung Gesonderter Ausweis aktiver und passiver Unterschiedsbeträge Die Anteile anderer Gesellschafter Die Kapitalkonsolidierung nach IFRS Die Technik der Kapitalkonsolidierung Zusammenfassender Vergleich der Kapitalkonsolidierung nach HGB und IFRS Die Schuldenkonsolidierung Die Aufgabe der Schuldenkonsolidierung Die in die Schuldenkonsolidierung einzubeziehenden Bilanzposten Konsolidierungsmaßnahmen bei einzelnen wichtigen Bilanzposten Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital Geleistete und erhaltene Anzahlungen Konzerninterne Anleihen Rückstellungen Haftungsverhältnisse Entstehung und Behandlung von Aufrechnungsdifferenzen Überblick Unechte Aufrechnungsdifferenzen Stichtagsbedingte Aufrechnungsdifferenzen Echte Aufrechnungsdifferenzen Entstehungsursachen echter Aufrechnungsdifferenzen Die Behandlung echter Aufrechnungsdifferenzen im Entstehungsjahr Die Behandlung echter Aufrechnungsdifferenzen in Folgejahren Beispiel zur Behandlung echter Aufrechnungsdifferenzen Aufrechnungsdifferenzen bei erstmaliger Schuldenkonsolidierung Der Verzicht auf die Schuldenkonsolidierung Die Schuldenkonsolidierung nach IFRS Die Zwischenergebniseliminierung Die Aufgabe der Zwischenergebniseliminierung Die Ermittlung der Zwischenergebnisse Methodisches Vorgehen bei der Ermittlung der Zwischenergebnisse Die Ermittlung des Einzelbilanzwertes XXIV

21 Inhaltsverzeichnis 323. Die Ermittlung des Konzernbilanzwertes Konzernanschaffungskosten Konzernherstellungskosten Die Technik der Zwischenergebniseliminierung Die Verrechnung von Zwischenergebnissen in der Konzernbilanz Überblick Die erfolgswirksame Verrechnung von Zwischenergebnissen in der Konzernbilanz Die erfolgsneutrale Verrechnung von Zwischenergebnissen in der Konzernbilanz Der Verzicht auf die Zwischenergebniseliminierung Die Zwischenergebniseliminierung nach IFRS Die Aufwands- und Ertragskonsolidierung Die Aufgabe der Aufwands- und Ertragskonsolidierung Die Technik der Aufwands- und Ertragskonsolidierung Die Grundkonzeption Die Konsolidierungstechnik bei Anwendung des GKV Aus der Konzern-GuV vollständig zu eliminierende Geschäftsvorfälle Lieferungen und Leistungen aus Sicht des Konzerns Herstellung oder Weiterverarbeitung von Vermögensgegenständen aus Sicht des Konzerns Ergebniswirksamer Verbrauch aus Sicht des Konzerns Die Konsolidierungstechnik bei Anwendung des UKV Aus der Konzern-GuV vollständig zu eliminierende Geschäftsvorfälle Lieferungen und Leistungen aus Sicht des Konzerns Ergebniswirksamer Verbrauch aus Sicht des Konzerns Besonderheiten der Konsolidierungstechnik bei Ergebnisübernahmen Besonderheiten der Konsolidierungstechnik bei selbsterstellten bzw. weiterverarbeiteten, konzernintern verkauften Vermögensgegenständen Der Verzicht auf die Aufwands- und Ertragskonsolidierung Der Wesentlichkeitsgrundsatz bei der Aufwands- und Ertragskonsolidierung Von der Grundkonzeption aufgrund des Wesentlichkeitsgrundsatzes abweichende Konsolidierungstechnik Die Aufwands- und Ertragskonsolidierung nach IFRS XXV

22 Inhaltsverzeichnis Kapitel VI: Die Quotenkonsolidierung 1 Die Konzeption der Quotenkonsolidierung Die Anwendungsvoraussetzungen für die Quotenkonsolidierung Die Technik der Quotenkonsolidierung Vorbemerkung Die Schritte zur Erstellung des Summenabschlusses Die Konsolidierungsbereiche bei der Quotenkonsolidierung Beispiel zur Anwendung der Quotenkonsolidierung Würdigung der Quotenkonsolidierung Die Quotenkonsolidierung nach IFRS Kapitel VII: Die Equity-Methode 1 Überblick Der Anwendungsbereich der Equity-Methode Die Anwendung der Equity-Methode auf typische assoziierte Unternehmen Überblick über die Kriterien für ein typisches assoziiertes Unternehmen Das Kriterium der Beteiligung Das Kriterium des maßgeblichen Einflusses Vorbemerkung Indikatoren für das Vorliegen eines maßgeblichen Einflusses Die Assoziierungsvermutung Die Anwendung der Equity-Methode auf nicht vollkonsolidierte Tochterunternehmen und nicht anteilig konsolidierte Gemeinschaftsunternehmen Die Technik der Equity-Methode Erstmalige Anwendung der Equity-Methode Fortschreibung des Equity-Wertes in den Folgejahren Beispiel zur Equity-Methode Vergleich der Equity-Methode mit der Quotenkonsolidierung Vergleich der Equity-Methode mit der Vollkonsolidierung Sonstige Probleme bei der Anwendung der Equity-Methode Die einheitliche Bewertung bei Anwendung der Equity-Methode Die Zwischenergebniseliminierung bei Anwendung der Equity-Methode Der Charakter der Equity-Methode XXVI

23 Inhaltsverzeichnis 5 Die Anwendung der Equity-Methode nach IFRS Der Anwendungsbereich der Equity-Methode nach IFRS Die Merkmale eines assoziierten Unternehmens nach IFRS Die Technik der Equity-Methode nach IFRS Sonstige Probleme bei Anwendung der Equity-Methode nach IFRS Kapitel VIII: Einzelfragen der Konzernrechnungslegung 1 Die Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern Vorbemerkungen Die Kettenkonsolidierung im mehrstufigen Konzern ohne gegenseitige Beteiligungen Das Ausgangsbeispiel Die Ermittlung der effektiven Beteiligungsquote am Enkelunternehmen für die Kettenkonsolidierung Die Kettenkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode Die Kettenkonsolidierung nach der Buchwertmethode Sonderfragen des konsolidierungspflichtigen Eigenkapitals im Kettenzwischenabschluss Die Simultankonsolidierung nach dem Gleichungsverfahren ohne gegenseitige Beteiligungen Änderungen bestehender Beteiligungsverhältnisse Grundlagen Die Endkonsolidierung Der Verrechnungszeitpunkt für die Endkonsolidierung Die Ermittlung des Endkonsolidierungserfolges des Konzerns Die Behandlung konsolidierter Vorgänge Der Ausweis der Beteiligungsveräußerung Die Übergangskonsolidierung Die Übergangskonsolidierung ohne Wechsel der Kapitalkonsolidierungs- bzw. Bewertungsmethode Grundlagen der Übergangskonsolidierung ohne Wechsel der Kapitalkonsolidierungs- bzw. Bewertungsmethode Vollkonsolidierung Veräußerung und Erwerb von Anteilen an Tochterunternehmen Eigenkapitalverändernde Maßnahmen im Tochterunternehmen Partielle Kapitalkonsolidierungs- bzw. Bewertungsmethoden XXVII

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