Gunter Klötzer geboren am 1. Dezember 1968 in Naumburg/Saale,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gunter Klötzer geboren am 1. Dezember 1968 in Naumburg/Saale,"

Transkript

1 DEUTSCHE IN AMERIKA Studienplan für den postgradualen Master-Studiengang Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Design. In Kooperation mit der Hochschule für Künste Bremen, Fachbereich Bildende Künste und dem John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien an der Freien Universität Berlin, Abteilung Soziologie. Gunter Klötzer, Berlin, im April 2004

2 Gunter Klötzer geboren am 1. Dezember 1968 in Naumburg/Saale, Anschrift Goebenstrasse Berlin Tel.: Studienabschluß Diplom-Designer (FH), Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Gestaltung Abschlusstermin: 5. Februar 2002 Abschlussnote: sehr gut Aufbaustudium Master of Arts Thema: Deutsche in Amerika Innenansichten einer Freundschaft Studienorte: Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Design Hochschule für Künste Bremen, Fachbereich Bildende Künste Freie Universität Berlin, John F. Kennedy-Institut für Nordamerikaforschung, Abteilung Soziologie angestrebter Abschluss: Master of Arts Studienbeginn: Wintersemester 2004

3 Inhalt Proposal Abstract 3 1. Alte Welt Neue Welt Vorbild USA Persönlicher Bezug zum Thema Aktualität des Themas 5 2. Projektziel 5 3. Kommunikationsforschung Kommunikationsmittel/Ausstellung Kommunikationsmittel/Buch Kommunikationsmittel/Website 6 4. Studium Studienzeitplan Mentoren 8 Anhang tab. Lebenslauf 9 Veröffentlichungen 11 2/11

4 Deutsche in Amerika/Proposal Abstract Gegenstand des interdisziplinär angelegten Master-Studiums ist das Projekt Deutsche in Amerika - Innenansichten einer Freundschaft. Anlass der Arbeit ist der anhaltende Konflikt zwischen Europa und Amerika zwischen Alter und Neuer Welt und der daraus resulierende Handlungsbedarf, Informationen zum jeweils Anderen auf beiden Seiten des Atlantiks zu aktualisieren, vorhandenen und sich verstärkenden Vorurteilen und stereotypen Meinungen entgegen zu wirken. Protagonisten sind Deutsche Immigranten der ersten Generation in den USA, die in verschiedensten Milieus der amerikanischen Gesellschaft ihre neue Heimat gefunden haben. Deren Beweggründe, Erfahrungen und Reflexionen zum Thema werden mithilfe eines zwanzig Fragen umfassenden Katalogs erfasst. Ab 2007 werden die Ergebnisse des Projekts in einer Wanderausstellung durch die USA und Deutschland der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ein Text- Bildband wird ausstellungsbegleitend erscheinen. Das Master-Studium wird an drei deutschen Hochschulen durchgeführt: der Fachhochschule Potsdam/Fachbereich Design, der Freien Universität Berlin/John F. Kennedy-Institut für Nordamerikastudien sowie der Hochschule für Künste Bremen/Fachbereich Bildende Künste. Die Schwerpunkte gliedern sich wie folgt: Potsdam, Buchgestaltung, Designtheorie, Ausstellungskonzeption, Webdesign. Berlin, Rezeptionsforschung und Medientheorie. Bremen, Fototheorie und Fotografie. An allen drei Hochschulen wird das Projekt und die damit verbundene Forschungsarbeit in Form von Vorträgen, Seminaren und Workshops in das laufende Lehrprogramm eingebunden. Das Studium begann im WS 2004 und erstreckt sich über drei Semester. 3/11

5 Deutsche in Amerika/Proposal 1. Alte Welt Neue Welt Mit der Verleihung des Friedenspreises des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels an die US-amerikanische Schriftstellerin Susan Sontag erhielt im Oktober letzten Jahres die Diskussion des andauernden Konflikts zwischen Amerika und Europa erneut Auftrieb. Sontag verwies auf den zunehmenden europäisch-amerikanischen Antagonismus, der sich durch die weltpolitischen Auseinandersetzungen um den Irakkrieg auf beiden Seiten des Atlantik verfestigt hat. Bestanden habe dieser Konflikt schon immer, so Sontag, der mindestens so komplex sei, wie der zwischen Eltern und Kind. Die Vereinigten Staaten als neo-europäisches Land, seien von Anbeginn ihres Bestehens darauf ausgerichtet gewesen, sich zur Antithese Europas zu entwickeln. Um den sicher ein Stück Wirklichkeit anhaftenden Klischees von amerikanischer Unschuld und europäischem Raffinement, vom amerikanischen Pragmatismus und europäischem Intellektualismus, vom amerikanischen Moralismus und europäischen Kompromisslertum nicht weiter Nachdruck zu verleihen, die Welt in die und wir zu teilen, schlug Sontag vor, besser vom Gegensatz von neu und alt zu sprechen. Damit wäre ein Spannungsverhältnis bezeichnet, welches beider Pole bedarf Vorbild USA Nach wie vor gelten die Vereinigten Staaten in vielerlei Hinsicht als richtungsweisend, und ein USA-Aufenthalt ist immer attraktiv: Sei es für den Schulabschluß, ein Auslandssemester, das Zusatzstudium oder einige Zeit Berufserfahrung in den USA. Auch die Wissenschaft nutzt ihre Vorteile durch größere Forschungsfreiräume und -etats in den Staaten. Amerikas Einfluss auf Deutschland hat Tradition: War es zu Begin die Einführung demokratischer Grundregeln für den politischen Prozess im Nachkriegsdeutschland (West), so folgten bald Blue Jeans und Popkultur, das Hollywoodkino und die Durchdringung des Alltags mit Produkten und Annehmlichkeiten des Konsums. Fitness, Körperkult und Schönheitschirurgie haben ihre Ursprünge in Amerika. Ebenso Talkshows, die seit Jahren fester Bestandteil auch des deutschen Fernsehens sind. Selbst ein Fernsehduell der Kanzlerkandidaten hatte sein Debüt im letzten Wahlkampf. Aber auch innenpolitische Fragenkomplexe wie die Reform des Sozialwesens, die Bildungsreform, die universitäre Neuorientierung und die Einwanderungspolitik werden nach amerikanischem Vorbild überdacht und in Ansätzen überarbeitet Persönlicher Bezug zum Thema Aufgewachsen im Osten Deutschlands, hatte Amerika für mich persönlich weder eine Bedeutung noch Einfluß. Es gehörte zu einer unerreichbaren Welt, die zu fremd war, um Ort meiner Sehnsüchte und Träume zu werden. Einen Eindruck des tatsächlichen Einflußes Amerikas auf die westdeutsche Gesellschaft erhielt ich erst nach dem Mauerfall, mit dem ich auf die andere Seite wechselte. Vor dem Hintergrund meiner ostdeutschen Biografie kann ich sagen, dass der Westen Deutschlands bereits sehr amerikanisch ist. Mit meiner Arbeit gehe ich der Frage nach, was Deutsche heute dazu bewegt in die Vereinigten Staaten zu gehen sei es temporär oder dauerhaft. Mich interessiert, wie von dieser Position aus die amerikanische Gesellschaft wahrgenommen wird und wie die deutsche. Mich interessiert, wer in welchen Bereichen der amerikanischen Gesellschaft seinen Platz gefunden hat und warum. 4/11

6 Deutsche in Amerika/Proposal Mich interessiert, wie sich das Bild einer Alten und Neuen Welt auch in meiner eigenen Wahrnehmung ändern, verfestigen oder differenzieren wird. Mein erster Eindruck war vielleicht etwas untypisch: Mich überraschte die Verwendung ähnlicher Propaganda- Mittel und Symbole, die mir mit ihrer schockierenden Deutlichkeit aus sozialistischen Zeiten wohl bekannt sind: Fahnen, Flaggen, Wimpel. Übergroße Heldendenkmäler, Flachreliefs an öffentlichen Gebäuden (z. B. Krankenhaus) mit heldenhaften Darstellungen, Schaukästen mit Auflistungen sportlicher Höchstleistung in Bädern... All das gepaart mit einer Unästhetik in öffentlichen Räumen, die in den USA als Zeichen für Pragmatismus stehen mag, in der DDR aber mit Mangelwirtschaft begründet war Aktualität des Themas Die Diskussion zwischen Alter und Neuer Welt ist kein Phänomen der letzten Tage allein. Vorurteile, Unwissenheit und Fehlinformationen sorgen bis heute für ein Konfliktpotential, welchem ein immenser Handlungs- und Aufklärungsbedarf inne wohnt. Diese Situation hat sich durch die Ablehnung der US-Aktivitäten im Irak seitens der deutschen Politik noch verschärft. Nach Auskunft der deutschen Botschaft in Washington besteht aufgrund dieser Position Bedarf vor allem darin, das geschädigte Image der Deutschen zu korrigieren. So häufen sich Anrufe von Deutschen in den USA, welche in Erklärungsnot gegenüber ihren amerikanischen Kollegen, Freunden und Nachbarn geraten sind. Zeitgleich nimmt auf deutscher Seite das von Vorurteilen und Verallgemeinerung geprägte Ablehnen der USA spürbar zu. 2. Projektziel Die Arbeit soll auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinweisen, diese erklären und Anreiz zur Eigenreflexion bieten. Abseits vom Tenor der Massenmedien werden Informationen bereit gestellt, die im Idealfall weder Klischees bedienen noch Vorbehalten nachgeben. Es geht weniger um Versöhnung, vielmehr steht das gegenseitige Verstehen im Vordergrund. Es gilt Einblicke in die Situation von Privatpersonen anzubieten, um anhand ihrer Erfahrungen komplexe soziale Systeme verständlicher zu machen. Deutsche Immigranten der ersten Generation in den USA sind die Protagonisten der Arbeit. Ab 2007 wird die Wanderausstellung durch die Vereinigten Staaten und Deutschland einer breiten Bevölkerungsmasse als Informationsangebot dienen. Bestandteile werden Portraitfotografien und schriftliche Interviews sein. Als Partner hat sich das Auswärtige Amt und seine Vertretungen in den USA herauskristalisiert. Finanzielle und logistische Unterstützung wurden zugesagt. Ausstellungsbegleitend wird ein Buch die Ergebnisse der Arbeit dokumentieren, wobei zusätzliche Textbeiträge das Thema von historischer, soziologischer und politischer Seite aufgreifen. Inhaltliche Schwerpunkte des Studiums werden folgende Fragestellungen sein. 1. Rezeptionsforschung zur Optimierung des Kommunikationsprozesses 2. Entwicklung eines adäquaten Layouts für die Publikation, Konzeption einer Ausstellung, Entwicklung einer interaktiven Website. 5/11

7 Deutsche in Amerika/Proposal 3. Kommunikationsforschung Wie funktioniert, dass ich über Menschen etwas erfahre? Wie kann ich als Betrachter teilnehmen? Welche Teilnahme ermöglicht das Bild allein, was und wie ergänzt der Text? Welche Signale senden die Bilder und wie werden sie rezipiert? Welche Handlungen ergeben sich daraus und wie kann man diesen Prosess steuern? Typische Fragen, die die Kommunikation in den Medien aufwerfen und einen Vergleich zwischen parasozialen und realen sozialen Beziehungen bedingt Kommunikationsmittel/Ausstellung Bis heute gab es die Möglichkeit anhand von fünf Ausstellungen in den USA (Deutsches Generalkonsulat/New York, German House at New York University, Botschafterhaus/Washington DC, Georgetown University/Washington DC, California State University/Long Beach) die work in progress unterschiedlichstem Publikum vorzustellen. Auf einfache Weise wurde die Digitalausdrucke im A3-plus-Format entweder direkt an die Wand geklebt oder mit einem Pin und einer Klammer befestigt. Jedes Portrait wurde mit den jeweiligen Textbeiträgen kombiniert da Ganze auf englisch und deutsch. Interessant dabei war zu beobachten, wie schnell der Einstieg über die Bilder in die Texte vonstatten ging und wie intensiv die Besucher miteinander diskutierten. In Zusammenarbeit mit Prof. Detlef Saalfeld wird im 3. Semester des Studiums ein Konzept für die Wanderausstellung entwickelt Kommunikationsmittel/Buch Dem Thema und meiner Arbeitsweise entsprechend, soll die Publikation sowohl einfassend beschreibende Texte als auch Texte in Kombination mit Portraitfotografien enthalten. Die zu lösende Aufgabe besteht in der Klärung der Fragen, wie das Verhältnis zwischen Text und Bild zu lösen ist, in welchem Rhythmus das Buch zu gestalten ist, wie die Zweisprachigkeit aufgegriffen und transportiert wird, welche grafischen Elemente Orientierung im Buch bieten, welche Materialien die Haptik prägen werden und last but not least: wie umfangreich kann das Buch werden, ohne den Leser zu ermüden? 3.3. Kommunikationsmittel/Website Seit gut einem Jahr arbeite ich bereits mit einer online-version des Projekts. Die Funktion dieser Site liegt fordergründig in der Bewerbung und Erklärung der Arbeit - speziell für potentielle Projektpartner und weitere Protagonisten. Nach Produktionsende im Herbst 2006 soll die Site einen neuen Charakter bekommen. Dann werden vielmehr Interaktion (direkte Kontaktaufnahme mit den Protagonisten, Foren, Chatroom), vielschichtige Information (komplexe Verlinkung) und Unterhaltung im Vordergrund stehen. Die Konzeption und Teilrealisation wird in Zusammenarbeit mit Prof. Reto Wettach im 3. Semester beginnen. 6/11

8 Deutsche in Amerika/Proposal 4. Studium Das Gesamtprojekt wirft unterschiedliche Fragen auf, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern erarbeitet werden. Ein inzwischen gut ausgebautes Netzwerk von Journalisten, Kulturschaffenden, Wissenschaftlern und diplomatischen Vertretern garantiert die Realisation des Vorhabens in Durch Prof. Dr. Harald Wenzel, Soziologe am John F. Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin, wird das Projekt hinsichtlich der deutschamerikanischen Thematik als auch in Fragen der Kommunikationsforschung betreut. Durch einen Lehrauftrag am selben Institut wird es mir zudem ermöglicht, eng mit den Wissenschaftlern meine Arbeit auch unter dem Aspekt der visuellen Soziologie zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Prof. Peter Bialobrzeski (Hochschule für Künste Bremen, Fachbereich Bildende Künste) wird das Projekt von der fotografischen Seite betreuen. Bialobrzeski seit Jahren als Fotograf für Redaktionen und Unternehmen erfolgreich, zudem als Autor von Textbeiträgen für die Zeitschrift Photonews bekannt stellt in seinem Lehrkonzept die Frage, ob die Fotografie als Medium am Ende sei. Der Schwerpunkt des Studiums aber wird in Potsdam liegen. Hier wird unter Betreuung von Prof. Betina Müller das Buch zum Projekt entwickelt und gestaltet werden. Begleitend zur Buchgestaltung wird in Zusammenarbeit mit Prof. Detlef Saalfeld ein Modell zur Wanderausstellung entstehen, in Kooperation mit Prof. Reto Wettach wird die bestehende Website überarbeitet. Der designtheoretische Diskurs wird im Seminar von Prof. Dr. phil. Rainer Funke geführt. Begleitend zum Studium und dem Erarbeiten der eigenen Masterthesis werde ich an allen drei Hochschulen Lehrveranstaltungen durchführen und Vorträge halten. Dabei werden die verschiedensten - das Projekt tangierende Themen - vorgetragen und zum Teil in Zusammenarbeit mit den Studenten (Scheinerwerb) erarbeitet. In Bremen werde ich in der Klasse Bialobrzeski einen Vortrag über Portraitfotografie, Themenfindung und Umsetzung, Projektmanagement und Umgang mit Printmedien halten. Im Blockseminar an der FU wird die Aufgabe der Stundenten darin bestehen, Vertreter eines ausgesuchten Milieus dazu zu bewegen, Fotografien in ihrem Umfeld zu erstellen. Das dabei entstandene Material wird auf seine Verwertbarkeit im visuell-soziologischen Kontext diskutiert. In Postdam wird der Schwerpunkt beim Buch liegen. Hier werden die Unterschiede zwischen Fotobuch und anderen Bilder-Büchern, die Entstehungsgeschichte vom Magazin zum Fotobuch ebenso wie einzelne Gestaltungselemente thematisiert Studienzeitplan Das Studium hat zum Wintersemester 2004/2005 begonnen und wird mit dem Ende des Wintersemesters 2005/2006 abgeschlossen sein Erstes Semester Das erste Semester wird vorwiegend der Recherche themenrelavanter Literatur sowie einer Bestandaufnahme ähnlicher Bücher und Projekte dienen. Zudem wird das im Laufe diesen Jahres produzierte Bildmaterial aufbereitet werden. Zum Ende des ersten Semesters soll der Stand des Projekts präsentiert werden. Ein erster Dummy wird entstehen. 7/11

9 Deutsche in Amerika/Proposal Zweites Semester Das zweite Semester wird der Vertiefung der theoretischen Studien dienen sowohl hinsichtlich Konzeption als auch mit Blick auf soziologische Implikationen. Die Buchentwürfe werden konkretisiert und der Dummy wird weiter ausgearbeitet. Ziel ist es unter anderem, zur Frankfurter Buchmesse im Herbst 2005 einen ausgereiften Dummy vorzulegen, der alle wesentlichen Bestandteile des Buches real erkennen läßt Drittes Semester Das dritte Semester wird der Ausarbeitung des gesammten Materials dienen. Mit Abschluss des Studiums wird die Gestaltung des Buches sowie die Konzeption der Ausstellung und der Website abgeschlossen sein und als Dummy, Modell und funktionierende Website präsentiert werden. Nach Rücksprache mit Prof. Peter Bialobrzeski haben alle relevanten Fotografien in Form ausgearbeiteter Color-Prints im Format 30 cm x 40 cm vorzuliegen. In der abschließenden schriftlichen Masterarbeit werden alle themenbezogenen Forschungsergebnisse zusammengefasst und kommentiert Mentoren Prof. Betina Müller Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Design Schwerpunkt: Typographische Gestaltung Prof. Peter Bialobrzeski Hochschule für Künste Bremen, Fachbereich Bildende Künste Schwerpunkt: Fotografie und Fototheorie Prof. Dr. Harald Wenzel Freie Universität Berlin, John F. Kennedy-Institut für Nordamerikaforschung, Abteilung Soziologie Schwerpunkt: Allgemeine Soziologie Berlin, im April /11

10 tabellarischer Lebenslauf / Gunter Klötzer / April 2005 Ausbildung 02/2002 Diplom Foto-/Film-Design am Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Bielefeld mit actors of transition portraits aus slowenien. Eine Portraitserie, kombiniert mit Interviews von Personen aus verschiedenen kulturellen und sozialen Bereichen im Kontext der Osterweiterung der Europäischen Union. ab 09/96 Foto-/Film-Design-Studium am Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Bielefeld mit den Schwerpunkten Bildjournalistik bei Prof. Jürgen Heinemann und Prof. Roman Bezjak., Medientheorie bei Prof. Dr. Martin Deppner, Typografie bei Prof. Gerd Fleischmann. 09/93 08/94 Fachoberschule für Technik in Frankenberg/Eder, Fachabitur. 09/91 06/93 Fachschulstudium Umweltschutztechnik, Abschluss als Umwelschutz- Techniker mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik. Im Rahmen des Studiums Erwerb der Ausbilderzulassung. 09/85 09/87 Ausbildung zum Werkzeugmacher. 08/85 Abschluss Polytechnische Oberschule Bad Kösen. Projekte (Auszug) seit 05/03 Deutsche in Amerika, Text-/Bild-Projekt, geplant als Inhalt des Master-Studiums ab WS 2004 an der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Design seit 11/02 Die Stadt in der Stadt Das Europaviertel in Frankfurt am Main, Text-/Bild-Projekt zur Stadtentwicklung. 02/01 05/04 sechswege nach brüssel, Diplom-Projekt an der FH Bielefeld zum Thema EU-Osterweiterung. In Zusammenarbeit mit Studierenden am Institut für Journalistik der Universität Dortmund. Publikation in Massenmedien (u.a. Spiegel-Spezial Experiment Europa 03/02), Buch neuland europa - sechswege nach brüssel ist realisiert. Hier Fotografie, Konzeption, Sponsoring, PR, Ausstellungskonzeption, -organisation und -betreuung, Buchproduktion (Leitung). 04/00 12/00 Hauptsache Handwerk, Fotografie für eine Imagekampagne der Handwerkskammer zu Ostwestfalen Lippe sowie redaktionelle Mitarbeit und Ausstellungskonzeption in Zusammenarbeit mit der ausführenden Agentur C-CON (Bielefeld). 07/99 Beteiligung an den Kölner Gestalten. Hier Konzeption, Fotografie und Realisation einer DIA-AudioVision als Bühnenbildelement bei einer Schmuck- und Modenschau. ab 02/99 Mitinitiator von 24 Stunden Bielefeld. Hier Fotografie, Konzeption, Organisation, Sponsorenwerbung, Pressearbeit, Buchproduktion, Ausstellungskonzeption. 9/11

11 tabellarischer Lebenslauf / Gunter Klötzer / April 2005 Praxis seit 1999 Freier Fotograf für Redaktionen wie: Allegra, Capital, chrismon, Focus, Stern, Der Spiegel, Die Zeit, GEO, Impulse, Neue Westfälische sowie Unternehmen und Institutionen wie: AIDS-Hilfe Bielefeld, CLAAS KGaA mbh, Johannes Lübbering GmbH, Vivico Real Estate und W. Strothmann GmbH. Hier Fotografie für Geschäftsberichte, Messeauftritte, Werbebroschüren und Internet-Präsentationen. 08/98 09/98 Praktikum bei der Kölner Fotoagentur laif. Relaunch des agentureigenen Newsletters. Mitarbeit an der Präsentation der Agentur zum Festival des Bildjournalismus Visa pour l image in Perpignan. Hier Bildauswahl für die DIA-Show, Flyergestaltung, Standbetreung. Plakatgestaltung für eine Ausstellung zur Photokina /96 08/96 freie Arbeit und Assistenz im Bereich Fotografie. 12/95 06/96 Praktikum und Assistenz in Kölner Fotostudio. Einarbeitung in Laborarbeit, People- und Stil-Fotografie, Lichtführung. Diverse Assistenzen bei Auftragsarbeiten für RTL. 09/94 11/95 Zivildienst im Öko-Institut e.v., Freiburg/Brsg. Telefonische Bürgerberatung, komplette Organisation verschiedener Tagungen im Rahmen der politischen Arbeit des Instituts. Fotografische Dokumentation der Tagungen. 10/87 08/91 Tätigkeit als Werkzeugmacher in Bad Kösen, Naumburg/Saale, Pirmasens, Schwäbisch Hall und Tübingen. Ausstellungen / Beteiligungen (Auszug) 2005 Deutsche in Amerika, Internationale Fototage, Mannheim Deutsche in Amerika, California State University, Long Beach, CA (EA) Deutsche in Amerika, German Embassy, Washington DC, (EA) Deutsche in Amerika, German House, New York City, (EA) sechswege nach brüssel, Willy-Brandt-Haus, Berlin sechswege nach brüssel, Europäisches Informationszentrum Saarbrücken sechswege nach brüssel, Middlesborough, England Internationale Fototage, Herten Reinhart Wolf Preis, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg Faszination Technik, Kampnagel, Hamburg Hauptsache Handwerk, Historisches Museum, Bielefeld Stunden Bielefeld, Hochbunker, Bielefeld. Stipendien 2004 Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung für das ab WS 2004 geplante Masterstudium DAAD-Auslandsstipendium für USA / New York City für das Konzept Deutsche in Amerika DAAD-Auslandsstipendium für Slowenien für das Diplom-Konzept actors of transition portraits aus slowenien. 10/11

12 Veröffentlichungen / Auftragsarbeiten (A) Bücher neuland europa sechswege nach brüssel, Mitherausgeber, Arnoldsche 2002 Hauptsache Handwerk, Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe (Hrsg.), Stunden Bielefeld, Mitherausgeber, Westfalenverlag 2000 Tibet Becksche Reihe Länder, Klemens Ludwig (Hrsg.), Verlag C. H. Beck 2000 Birma Becksche Reihe Länder, Klemens Ludwig (Hrsg.),Verlag C. H. Beck 1997 Magazine und Zeitungen Allegra (A) Bild Brigitte (A) Capital Die Zeit (A) Frankfurter Rundschau/Magazin Focus (A) GEO (A) German World Impulse (A) Lufthansa Magazin (A) Marie Claire / Italien Neue Westfälische / Bielefeld (A) Stadtblatt Bielefeld (A) Spiegel Special TAZ tomorrow (A) TRADE Uni Spiegel (A) WAZ Unternehmenskommunikation AIDS-Hilfe Bielefeld (A) Claas KGaA mbh (A) Johannes Lübbering GmbH (A) Vivico Real Estate (A) wahrzeichen W. Strothmann GmbH & Co. Kg (A) 11/11

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer Germans Portraitfotografie von Gunter Klötzer »Deutschland ist mein Heimatdorf, vertraut, aber auch ein bisschen eng.«nina Franoszek, Schauspielerin Die Protagonisten der Ausstellung Germans haben alle

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm

02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm 02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1 Seite 1 Vorwort Sehr geehrte Leser, im vorliegenden Studienband präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Mode & Grafik analog 2 Analoge grafische Techniken Mode & Grafik digital 2 Digitale grafische Techniken

Mode & Grafik analog 2 Analoge grafische Techniken Mode & Grafik digital 2 Digitale grafische Techniken An der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz gelangen am Institut für Raum und Design in der Abteilung Fashion & Technology folgende Lehrveranstaltungen für das Sommersemester

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007. Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien

Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007. Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007 Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien Ausgabe 1 / 19. Januar 2007 Liebe Partner im Wissenschaftsjahr 2007,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Herzlich, Karen E. Johnson

Herzlich, Karen E. Johnson USA Today Vorwort von Karen E. Johnson, US-Generalkonsulin in Hamburg USA today Amerika heute: Das Bild, das die Deutschen von den USA haben, ist zum größten Teil durch Medien geprägt, genau wie umgekehrt

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Englisch/ Deutsch Wolfgang Dohrmann Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Teil I: Englisch Deutsch Teil II: Deutsch Englisch Dictionary of Social

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht Aufenthaltsbericht Dank dem Rotary Club habe ich die Möglichkeit gehabt, die bis jetzt größte Erfahrung in meinem Leben zu bekommen, nämlich ein Auslandsjahr für das Studium an einer der anerkantesten

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Das Russlandbild der Deutschen

Das Russlandbild der Deutschen Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Identität & Image: Sie haben da was. Beratung & Umsetzung: Wir unterstützen Sie.

Identität & Image: Sie haben da was. Beratung & Umsetzung: Wir unterstützen Sie. Identität & Image: Sie haben da was. Ihre Schule ist etwas Besonderes. Pädagogisches Konzept, Angebotsprofil, Geschichte, Schulkultur, spezifische Herausforderungen oder Entwicklungsziele, Architektur,

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Medientrainer/Dozent/Journalist! Beiratsvorsitzender

Medientrainer/Dozent/Journalist! Beiratsvorsitzender Günther(Jesumann Medientrainer/Dozent/Journalist Beiratsvorsitzender Werdegang: Geboren 948 in Hamburg, Abitur Spiekeroog, Bundeswehr, Jura>Studium, Presse> + Öffentlichkeitsarbeit IHK zu Kiel, Volontariat

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Studien- und Prüfungsordnung Fotodesign Stand Oktober 2011 Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Das Studium an der Ruhrakademie ist in ein Grundstudium (1. - 4. Semester) und Hauptstudium (5. -

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts DAS BIETEN WIR Welche Vorteile

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Texten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen

Texten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen Texten für Gründer Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen Wofür Gründer Texte brauchen: Vorbereitung Business-Pläne Präsentationen Anträge... Aufbau Websites Broschüren Pitches

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Freshfields College. Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare

Freshfields College. Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare Als Referendar bei Freshfields, ganz gleich ob in der Anwalts- oder Wahlstation, finden Sie am besten heraus, wie sich der Arbeitsalltag in

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Informationen zur Berufsausbildung

Informationen zur Berufsausbildung Informationen zur Berufsausbildung Mediengestalterin/ Mediengestalter Digital und Print Fachrichtung Gestaltung und Technik Ausbildung im Sinn? Mediengestalterin/ Mediengestalter im Kopf! Mediengestalter?

Mehr

Mori-Ôgai-Gedenkfonds. stellt sich vor...

Mori-Ôgai-Gedenkfonds. stellt sich vor... stellt sich vor... Stiftungsmotiv MORI Ôgai (1862-1922), eigentl. Mori Rintarô, eine der überragenden Persönlichkeiten im japanischen Geistesleben des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts,

Mehr

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences STUDIEREN TRIER RCHITEKTUR

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences STUDIEREN TRIER RCHITEKTUR A R C H I T E K T U R RCHITEKTUR Sie lieben die Kunst und das Zeichnen? Sie lieben es, Ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen? Sie lieben konstruktive Zusammenhänge und den Umgang mit Materialien? Sie

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Mehr Energie mehr Zukunft

Mehr Energie mehr Zukunft Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr