Kostenstrukturen bei Arztund. bei Arzt- und Zahnarztpraxen, Praxen von psychologischen. Psychotherapeutinnen und -therapeuten 2007

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1 Dipl.-Kauffrau Doreen Taubmann, Dipl.-Verwaltungswirtin Kerstin Harrer Kostenstrukturen bei Arztund Zahnarztpraxen sowie Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten 2007 Der Beitrag stellt wichtige Ergebnisse und ausgewählte Analysen der Kostenstrukturstatistik bei Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Praxen von psychologischen Psychotherapeut innen und -therapeuten des Jahres 2007 dar. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der wissenschaftlichen Analyse der Ergebnisse in den Wirtschaftszweigen Arztpraxen für Allgemeinmedizin und Praxen von praktischen Ärztinnen und Ärzten, Facharztpraxen (ohne Arztpraxen für Allgemeinmedizin), Zahnarztpraxen sowie Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten. Sowohl bei den Zahnarztpraxen als auch bei vielen Facharztpraxen wurde eine mehr oder weniger starke Ungleichverteilung der Einnahmen, und Reinerträge ermittelt. Da die Kostenstrukturstatistik 2007 bei Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten als Stichprobenerhebung durchgeführt wurde, wird als Maß für den Stichprobenzufallsfehler der relative Standardfehler ausgewiesen, der auch als Maßeinheit für mögliche Abweichungen der Stichprobenergebnisse von den wahren Zahlen der Auswahlgesamtheit gilt, die man bei einer Totalerhebung erhalten hätte. Schließlich werden die zentralen Ergebnisse der Kostenstrukturerhebung 2007 mit denen des Jahres 2003 verglichen. Die Analysen der Einnahmen, und Reinerträge von Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten beziehen sich auf die Werte der Praxen insgesamt. Tiefer gegliederte Ergebnisse zu den jeweiligen Praxisformen enthält die Fachserie 2 Unternehmen und Arbeitsstätten, Reihe Kostenstruktur bei Arzt- und Zahnarztpraxen, Praxen von psychologischen Psychotherapeuten sowie Tierarztpraxen, die kostenlos im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes ( Suchbegriff: Arztpraxen) zur Verfügung steht. Vorbemerkung Die Kostenstrukturstatistik bildet die in den Unternehmen und Arbeitsstätten verschiedener Wirtschaftszweige erwirtschaftete Gesamtleistung und den dafür erforderlichen Leistungsaufwand sowie deren Zusammensetzung nach Arten ab. Sie ergänzt jene Statistiken, die primär das Ergebnis der Wirtschaftstätigkeit (Auftragseingang, Produktion, Umsatz usw.) messen. Angaben über die Kostenstruktur und über die Kostenrelationen werden vorrangig genutzt: von Ministerien und anderen staatlichen Stellen bei der Erfüllung ihrer wirtschaftspolitischen Aufgaben; durch die Wirtschaft, insbesondere durch die Kammern und Verbände, die Wirtschaftsprüfung, die Steuer- und Unternehmensberatung sowie die Kreditwirtschaft; auch die Unternehmen und Arbeitsstätten des Wirtschaftszweigs können anhand dieser Angaben ihre eigene Wirtschaftlichkeit überprüfen; für die Erstellung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen; in der Wirtschaftsforschung sowie in der Aus- und Fortbildung. Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/

2 1 Methodisches Konzept der Erhebung 1.1 Rechtsgrundlagen, Periodizität der Kostenstrukturstatistik Rechtsgrundlage der Erhebung ist das Gesetz über Kostenstrukturstatistik (KoStrukStatG) vom 12. Mai ) und die Verordnung zur Abänderung der Reihenfolge der Kostenstrukturerhebungen vom 20. August 1986 (BGBl. I S. 1333), in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar ). Auf der Grundlage des Gesetzes über Kostenstrukturstatistik werden vom Statistischen Bundesamt in vierjährlichem Turnus Kostenstrukturerhebungen in ausgewählten Wirtschaftszweigen als zentrale Stichprobenerhebungen mit einem Auswahlsatz von höchstens 5 % durchgeführt. Für die Erhebungen besteht Auskunftspflicht. 1.2 Erhebungsbereich, Stichprobenziehung, Durchführung und Aufbereitung der Erhebung Zum Erhebungsbereich für das Jahr 2007 zählten gemäß der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003), die Praxen der Wirtschaftszweige: Arztpraxen für Allgemeinmedizin und Praxen von praktischen Ärztinnen und Ärzten Facharztpraxen (ohne Arztpraxen für Allgemeinmedizin) Zahnarztpraxen Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten Tierarztpraxen Auf die Ergebnisse der Tierarztpraxen wird nachfolgend nicht näher eingegangen. Erhebungseinheit war die Praxis. Um die Auswahlgesamtheit aller Erhebungseinheiten festzulegen, wurde das bei den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder geführte statistische Unternehmensregister genutzt. Dieses enthält Angaben zur eindeutigen Identifizierung, zur wirtschaftszweigsystematischen Zuordnung, zur Aufnahme bzw. Einstellung der wirtschaftlichen Tätigkeit und zur Größe (Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) der erfassten Einheiten. Zur Auswahlgesamtheit der Kostenstrukturstatistik zählten alle Praxen, die nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt ihrer Tätigkeit den oben genannten Wirtschaftszweigen angehörten und im Berichtsjahr 2007 aktiv waren. Nach mathematisch-statistischen Methoden wurden aus der Auswahlgesamtheit des statistischen Unternehmensregisters die auskunftspflichtigen Erhebungseinheiten mittels einer geschichteten Zufallsauswahl ermittelt. Die Stichprobe wurde im April 2008 gezogen. Zu diesem Zeitpunkt war im statistischen Unternehmensregister eine Auswahlgesamtheit von Praxen in den erhebungsrelevanten Wirtschaftszweigen registriert. Ausgehend vom Ziel der Kostenstrukturstatistik, die ökonomischen Kerndaten in den medizinischen Bereichen zu erfassen und vorrangig in der Gliederung nach Praxisform, Schwerpunkt der ausgeübten Tätigkeit und nach der Höhe der Einnahmen nachzuweisen, wurde vor der Stichprobenziehung eine entsprechende Schichtung der Auswahlgesamtheit vorgenommen. Für die Erhebung wurde eine geschichtete Zufallsstichprobe verwendet, wobei in der ersten Stufe nach der Gebietszugehörigkeit (früheres Bundesgebiet/neue Länder und Berlin- Ost), in der zweiten Stufe nach den Wirtschaftszweigen und im ärztlichen Bereich nach den Facharztbezeichnungen und in der dritten Stufe nach der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten geschichtet wurde. Die Praxen der Auswahlgesamtheit wurden dann jeweils einer der so gebildeten 254 Schichten zugeordnet. In jeder dieser Schichten wurde eine separate Stichprobe gezogen. Die Verteilung auf die 254 Schichten erfolgte so, dass bei freier Hochrechnung der zu erwartende Standardfehler in allen Schichten bezüglich des Merkmals Umsatz dieselbe relative Streuung aufweist. Dies führt dazu, dass der Auswahlsatz je Schicht unterschiedlich ist und von 5 % abweichen kann. Schichten mit einer geringen Anzahl von Praxen können als Totalschicht erfasst werden, das heißt in diesem Fall werden alle Praxen in der Schicht in die Erhebung einbezogen. Tabelle 1: Auswahlgesamtheit, Stichprobenumfang und Rücklauf der Fragebogen 2007 nach Wirtschaftszweigen Wirtschaftszweig 1 ) Praxen in der Auswahlgesamtheit Verwertbare Stichprobenumfang Fragebogen Anzahl % Arztpraxen (ohne Zahnarztpraxen) 2 ) , Arztpraxen für Allgemeinmedizin und Praxen von praktischen Ärztinnen und Ärzten , Facharztpraxen (ohne Arztpraxen für Allgemeinmedizin) , Zahnarztpraxen , Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten , Tierarztpraxen ,2 Insgesamt ,5 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003). 2) Einschl. Medizinische Versorgungszentren (MVZ). 1) In der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 708-3, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246). 2) BGBl. I S. 462, 565, zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246). 334 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/2010

3 Zu beachten ist, dass im statistischen Unternehmensregister nicht nur Kassenpraxen, sondern auch reine Privatpraxen enthalten sind. Dies führt zu abweichenden Ergebnissen gegenüber Erhebungen, bei denen ausschließlich Kassenpraxen befragt werden. Insgesamt wurden bundesweit Praxen befragt. Das entspricht einem Auswahlsatz von rund 5 %. Die Erhebungsunterlagen wurden im September 2008 an die ausgewählten Praxen versandt. Das Statistische Bundesamt erhielt Fragebogen mit verwertbaren Angaben zurück, was einem Anteil von 79,5 % an allen versandten Fragebogen entspricht. In die Ergebniserstellung wurden Praxen mit Einnahmen von mindestens Euro einbezogen. 1.3 Hochrechnung Allgemeines Ziel der Hochrechnung ist es, mithilfe geeigneter Schätzfunktionen aus den Stichprobenparametern (Gesamtwert, Mittelwert, Median, Anteilswert, Varianz) auf die Parameter der Auswahlgesamtheit zu schließen. Bei der Kostenstrukturstatistik bei Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten 2007 wurde eine freie Hochrechnung durchgeführt. Bei der Berechnung der einzelnen Hochrechnungsfaktoren je Schicht mussten insbesondere die Antwortausfälle berücksichtigt werden. Unechte Antwortausfälle wirkten sich nicht auf den Hochrechnungsfaktor aus, was bedeutet, dass die Auswahlgesamtheit in der jeweiligen Schicht nicht so groß war wie ursprünglich angenommen. Dagegen beeinflussten echte Antwortausfälle den Hochrechnungsfaktor. 2 Ausgewählte Ergebnisse für das Berichtsjahr 2007 Im Folgenden werden ausgewählte Ergebnisse aus der aktuellen Kostenstrukturerhebung bei Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten dargestellt. Die entsprechenden Werte sind auf Tausend-Euro-Beträge gerundet. Da es sich um eine Stichprobe handelt, wird der relative Standardfehler als Maß für den Zufallsfehler bei den Einnahmen, und Reinerträgen von Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten ausgewiesen. Der relative Standardfehler liegt bei dieser Erhebung unter 5 %. Damit können die Ergebnisse dieser Erhebung als zuverlässig und präzise angesehen werden. Inhaltlicher Schwerpunkt der Kostenstrukturstatistik bei Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten sind die Einnahmen und je Praxis. Zudem wird nach der Kennzeichnung der Praxis, nach der Anzahl der tätigen Personen stichtagsbezogen zum 30. September des Berichtsjahres und nach dem Schwerpunkt der ärztlichen bzw. psychotherapeutischen Tätigkeit der Praxis gefragt. Alle Angaben beziehen sich soweit nichts anderes vermerkt auf Deutschland. 2.1 Arztpraxen Insgesamt haben Arztpraxen den Fragebogen mit verwertbaren Ergebnissen zurückgesandt. Die Einnahmen je Praxis veränderten sich gegenüber dem Berichtsjahr 2003 nur unwesentlich. Insgesamt ergaben sich im Berichtsjahr 2007 durchschnittliche Einnahmen von Euro je Praxis. Der Anteil der Einnahmen aus ambulanter und stationärer Kassenpraxis ging von 75,0 % im Jahr 2003 auf 71,0 % im Jahr 2007 zurück. Der Anteil der Einnahmen aus ambulanter und stationärer Privatpraxis stieg entsprechend von 22,2 % (2003) auf 25,9 % (2007) und der der Einnahmen aus sonstiger selbstständiger ärztlicher Tätigkeit von 2,7 % (2003) auf 3,1 % (2007) an. Der Median der Einnahmen aus selbstständiger ärztlicher Tätigkeit je Praxis lag deutlich unter dem Durchschnittswert der Einnahmen von Euro und zeigte, dass 50 % aller Arztpraxen Einnahmen von höchstens Euro aufwiesen. Arztpraxen nach Facharztbezeichnung Tabelle 2: Einnahmen je Arztpraxis 2007 nach Facharztbezeichnung Praxen Einnahmen aus selbstständiger ärztlicher Tätigkeit je Praxis 1 ) arithmetisches Mittel Median Fehlerrechnung relativer Standardfehler Anzahl EUR % Allgemeinärzte/Praktische Ärzte ,91 Internisten ,87 Frauenheilkunde ,42 Kinderheilkunde ,80 Augenheilkunde ,89 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ,86 Orthopädie ,20 Chirurgie ,26 Haut- und Geschlechtskrankheiten ,34 Radiologie und Nuklearmedizin ,34 Neurologie, Psychiatrie, Kinderpsychiatrie, Psychotherapie ,27 Urologie ,09 1) Ohne Medizinische Versorgungszentren (MVZ). Insgesamt ,95 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/

4 Tabelle 3: Entwicklung der Einnahmen aus selbstständiger ärztlicher Tätigkeit je Arztpraxis nach Facharztbezeichnung EUR Darunter: Arztpraxen 1 ) insgesamt Arztpraxen nach Facharztbezeichnung Einzelpraxen Gemeinschaftspraxen Allgemeinärzte/Praktische Ärzte Internisten Frauenheilkunde Kinderheilkunde Augenheilkunde Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Orthopädie Chirurgie Haut- und Geschlechtskrankheiten Radiologie und Nuklearmedizin Neurologie, Psychiatrie, Kinderpsychiatrie, Psychotherapie Urologie Insgesamt ) Ohne Medizinische Versorgungszentren (MVZ). Bei der Differenzierung der Ergebnisse nach der Facharztbezeichnung verzeichneten die Praxen für Radiologie und Nu - klearmedizin mit 2,1 Mill. Euro die höchsten durchschnittlichen Einnahmen. Der Median lag auch hier mit 1,6 Mill. Euro deutlich unter dem arithmetischen Mittel. Die niedrigsten Einnahmen mit durchschnittlich Euro erzielten die Praxen für Allgemeinmedizin und Praxen von praktischen Ärztinnen und Ärzten, gefolgt von den Praxen für Kinderheilkunde ( Euro) und den Praxen für Neurologie, Psychiatrie, Kinderpsychiatrie und Psychotherapie ( Euro) (siehe Tabelle 2). Schaubild 1 Kostenstruktur bei Arztpraxen 2007 nach und Reinertrag Anteil an den Einnahmen Personalaufwendungen 23,9% Reinertrag 48,3% 4,6% 6,3% Sonstige 16,9% für Material und fremde Laborarbeiten für Mieten/Leasing Die der Arztpraxen beliefen sich im Jahr 2007 auf durchschnittlich 51,7 % der Einnahmen. Im Jahr 2003 hatten die Praxisaufwendungen mit durchschnittlich 53,6 % der Einnahmen um 1,9 Prozentpunkte höher gelegen. Bei den Einzelpraxen machten die insgesamt im Jahr 2007 durchschnittlich 53,4 % der Einnahmen aus. Praxisaufwendungen in Höhe von durchschnittlich 50,1 % der Einnahmen waren im Jahr 2007 bei den Gemeinschaftspraxen zu verzeichnen. Den größten Teil der einer Arztpraxis stellten die Personalaufwendungen (einschließlich der für Honorare für gelegentliche Assistenz und Praxisvertretung) mit durchschnittlich 23,9 % der Einnahmen dar. Weiterhin waren hohe für Mieten/Leasing mit durchschnittlich 6,3 % der Einnahmen und für Material und fremde Laborarbeiten mit durchschnittlich 4,6 % der Einnahmen zu verzeichnen (siehe Schaubild 1). Die durchschnittlichen je Praxis betrugen Euro. Der Median lag mit Euro deutlich un - ter dem arithmetischen Mittel und ist ein Hinweis auf eine Rechtsschiefe der Verteilung der je Praxis (siehe Tabelle 4). Bei den Einzelpraxen beliefen sich die Personalaufwendungen (einschließlich der für Honorare für gelegentliche Assistenz und Praxisvertretung) auf durchschnittlich 24,5 % der Einnahmen. Die für Mieten/ Leasing machten durchschnittlich 6,7 % der Einnahmen und die für Material und fremde Laborarbeiten durchschnittlich 3,8 % der Einnahmen aus. Die Gemeinschaftspraxen wendeten durchschnittlich 23,2 % der Einnahmen für Personal auf (einschließlich der für Honorare für gelegentliche Assistenz und Praxisvertretung), 6,0 % für Mieten/Leasing und 5,5 % für Material und fremde Laborarbeiten. Betrachtet man die Zusammensetzung der im Jahr 2007 in Einzel- und Gemeinschaftspraxen und vergleicht man das Ergebnis mit der Kostenstruktur für das Jahr 2003, so sind keine gravierenden Änderungen bei der Zusammensetzung der festzustellen (siehe Tabelle 5). Stellt man die bei den Einzelpraxen differenziert nach der Facharztbezeichnung der Ärztinnen und Ärzte dar, so hatten die Praxen für Radiologie und Nuklearmedizin mit einem Anteil von insgesamt 66,5 % an den Einnahmen die höchsten, gefolgt von den Praxen für Chirurgie mit einem Anteil von 62,4 % und den Praxen für Orthopädie mit 56,6 %. Die geringsten hatten mit insgesamt 48,9 % der Einnahmen die Praxen für Neurologie, Psychiatrie, Kinderpsychiatrie und Psychotherapie. 336 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/2010

5 Arztpraxen nach Facharztbezeichnung Tabelle 4: je Arztpraxis 2007 nach Facharztbezeichnung Praxen je Praxis 1 ) arithmetisches Mittel Median Fehlerrechnung relativer Standardfehler Anzahl EUR % Allgemeinärzte/Praktische Ärzte ,58 Internisten ,78 Frauenheilkunde ,12 Kinderheilkunde ,91 Augenheilkunde ,01 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ,20 Orthopädie ,63 Chirurgie ,39 Haut- und Geschlechtskrankheiten ,62 Radiologie und Nuklearmedizin ,29 Neurologie, Psychiatrie, Kinderpsychiatrie, Psychotherapie ,27 Urologie ,65 1) Ohne Medizinische Versorgungszentren (MVZ). Insgesamt ,89 Der Anteil der Personalaufwendungen (einschließlich der für Honorare für gelegentliche Assistenz und Praxisvertretung) lag zwischen 20,1 % der Einnahmen bei den Praxen für Radiologie und Nuklearmedizin und 26,1 % der Einnahmen bei den Praxen für Kinderheilkunde und bei den Praxen für Orthopädie. Die höchsten Materialaufwendungen hatten ebenfalls die Praxen für Chirurgie mit 8,0 % der Einnahmen. Die niedrigsten Materialaufwendungen wa - ren bei den Praxen für Neurologie, Psychiatrie, Kinderpsychiatrie und Psychotherapie mit 1,0 % der Einnahmen zu verzeichnen. Bei den für Mieten/Leasing lagen die Praxen für Radiologie und Nuklearmedizin mit 15,5 % der Einnahmen an der Spitze. Die geringsten für Mieten/Leasing wiesen die Praxen für Allgemeinmedizin und Praxen von praktischen Ärztinnen und Ärzten mit 5,9 % der Einnahmen auf (siehe Schaubild 2 auf S. 338). Es ist deutlich zu erkennen, dass die Praxen für Radiologie und Nuklearmedizin nicht nur die mit Abstand höchsten Einnahmen, sondern auch die höchsten zu verzeichnen hatten. Die je Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin betrugen im Jahr 2007 im Durchschnitt 1,4 Mill. Euro. Die geringsten hatten dagegen Praxen für Allgemeinmedizin und Praxen von praktischen Ärztinnen und Ärzten ( Euro), Praxen für Neurologie, Psychiatrie, Kinderpsychiatrie, Psychotherapie ( Euro) und Praxen für Kinderheilkunde ( Euro) (siehe Tabelle 4). Zieht man die Summe der von der Summe der Einnahmen ab, so erhält man den Reinertrag der Praxen. Der Reinertrag stellt nicht den betriebswirtschaftlichen Gewinn der Praxis dar, da u. a. für eine Praxisübernahme (Ausgaben, die auf das Kalenderjahr 2007 entfallen und/oder Abschreibungen für das Kalenderjahr 2007 auf einen käuflich erworbenen Praxiswert) und privater Natur für die Alters-, Invaliditäts-, Hinterbliebenen- und Krankenversicherung der Praxisinhaber und ihrer Familienangehörigen, auch Beiträge zu Versorgungseinrichtungen der Ärztinnen und Ärzte, für das Jahr 2007, nicht berücksichtigt werden. Der durchschnittliche Reinertrag je Praxis ist gegenüber dem Berichtsjahr 2003 gestiegen: Im Berichtsjahr 2007 betrug er Euro. Die Hälfte (Median) aller Arztpraxen verzeichnete einen Reinertrag von höchstens Euro. Damit lag der Median deutlich unter dem arithmetischen Mittel. Das zeigt, dass der durchschnittliche Reinertrag aller Arztpraxen stark von den hohen Reinerträgen einiger weniger Arztpraxen beeinflusst worden ist. Tabelle 5: Entwicklung der je Arztpraxis nach Aufwandsarten Anteil an den Einnahmen in % Darunter: Arztpraxen 1 ) insgesamt Einzelpraxen Gemeinschaftspraxen Personal 2 )... 23,9 24,2 23,9 24,4 24,6 24,5 23,1 23,8 23,2 Material und fremde Laborarbeiten... 4,5 4,8 4,6 3,8 3,7 3,8 5,8 6,4 5,5 Mieten/Leasing... 6,2 6,4 6,3 6,6 6,7 6,7 5,6 6,2 6,0 Heizung, Strom, Gas, Wasser... 0,8 0,9 1,0 0,8 1,0 1,0 0,7 0,9 0,9 Versicherungen, Beiträge und Gebühren 3 )... 1,0 1,4 1,2 1,1 1,6 1,5 0,9 1,1 1,0 Kraftfahrzeughaltung... 1,8 1,5 1,3 2,2 2,0 1,9 1,1 0,8 0,7 Abschreibungen/Geringwertige Wirtschaftsgüter... 4,1 4,5 3,6 4,1 4,6 3,8 4,1 4,3 3,5 Fremdkapitalzinsen... 2,5 2,4 1,5 2,9 3,1 2,1 1,9 1,6 0,9 Sonstige betriebliche 3 )... 7,7 7,4 8,2 7,7 7,5 8,2 7,7 7,3 8,3 Insgesamt 4 )... 52,6 53,6 51,7 53,5 54,7 53,4 51,0 52,5 50,1 1) Ohne Medizinische Versorgungszentren (MVZ). 2) Personalaufwendungen einschl. der für Honorare für gelegentliche Assistenz und Praxisvertretung. 3) Abweichungen zwischen den einzelnen Berichtsjahren sind z. T. auch aus einer anderen Zusammensetzung der Aufwandspositionen bedingt. 4) Rundungsdifferenzen wurden bei der Summenbildung nicht ausgeglichen. Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/

6 Schaubild 2 Kostenstruktur bei Arztpraxen 2007 in Einzelpraxen nach Facharztbezeichnungen Anteil an den Einnahmen Personalaufwendungen für Material und fremde Laborarbeiten für Mieten/Leasing Sonstige Einzelpraxen insgesamt 24,5 3,8 6,7 18,4 Allgemeinmedizin/Praktische Ärzte 25,9 3,2 5,9 17,9 Innere Medizin 23,7 4,4 6,6 18,1 Frauenheilkunde 21,9 3,4 7,2 19,8 Kinderheilkunde 26,1 4,0 6,1 16,9 Augenheilkunde 24,1 3,9 6,1 17,7 HNO-Heilkunde 23,9 1,5 6,6 18,7 Orthopädie 26,1 4,1 7,6 18,8 Chirurgie 24,5 8,0 8,5 21,4 Haut- und Geschlechtskrankheiten 23,9 4,6 6,6 17,5 Radiologie und Nuklearmedizin Neurologie, Psychiatrie, Kinderpsychiatrie und Psychotherapie Urologie 20,1 6,2 15,5 24,7 23,1 1,0 6,8 18,0 22,4 5,7 6,5 18, % Bei der Differenzierung der Ergebnisse nach der Facharztbezeichnung der Ärztinnen und Ärzte ist festzustellen, dass die Hälfte (Median) der Praxen für Radiologie und Nuklearmedizin über einen Reinertrag von höchstens Euro verfügte, während der durchschnittliche Reinertrag je Praxis Euro betrug. Praxen für Radiologie und Nu - klearmedizin wiesen die höchste Ungleichverteilung bezogen auf den Reinertrag von allen Praxen differenziert nach der Facharztbezeichnung auf, der Reinertrag war aber dennoch höher als bei den meisten Praxen anderer Facharztbezeichnungen. Am niedrigsten fiel der Reinertrag bei Praxen für Allgemeinmedizin und Praxen von praktischen Ärztin- Arztpraxen nach Facharztbezeichnung Tabelle 6: Reinertrag je Arztpraxis 2007 nach Facharztbezeichnung Praxen arithmetisches Mittel Reinertrag je Praxis 1 ) Median Fehlerrechnung relativer Standardfehler Anzahl EUR % Allgemeinärzte/Praktische Ärzte ,71 Internisten ,41 Frauenheilkunde ,27 Kinderheilkunde ,67 Augenheilkunde ,47 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ,16 Orthopädie ,67 Chirurgie ,70 Haut- und Geschlechtskrankheiten ,08 Radiologie und Nuklearmedizin ,56 Neurologie, Psychiatrie, Kinderpsychiatrie, Psychotherapie ,79 Urologie ,39 1) Ohne Medizinische Versorgungszentren (MVZ). Insgesamt , Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/2010

7 Tabelle 7: Entwicklung des Reinertrags je Arztpraxis nach Facharztbezeichnung EUR Darunter: Arztpraxen 1 ) insgesamt Arztpraxen nach Facharztbezeichnung Einzelpraxen Gemeinschaftspraxen Allgemeinärzte/Praktische Ärzte Internisten Frauenheilkunde Kinderheilkunde Augenheilkunde Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Orthopädie Chirurgie Haut- und Geschlechtskrankheiten Radiologie und Nuklearmedizin Neurologie, Psychiatrie, Kinderpsychiatrie, Psychotherapie Urologie Insgesamt ) Ohne Medizinische Versorgungszentren (MVZ). nen und Ärzten ( Euro), bei Praxen für Kinderheilkunde ( Euro) und bei Praxen für Neurologie, Psychiatrie, Kinderpsychiatrie, Psychotherapie ( Euro) aus (siehe Tabelle 6). Im Jahr 2007 gab es in einer Arztpraxis durchschnittlich 7,4 tätige Personen, das waren 0,4 Personen mehr als Kennzeichnend für den Wirtschaftszweig ist der hohe Frauen anteil an den tätigen Personen von 82,5 %. Teilzeitbeschäftigt waren 45,5 % der in Arztpraxen tätigen Personen, wobei die Frauenquote hier sogar knapp 94 % betrug. In Einzelpraxen gab es im Schnitt 5,7 tätige Personen. Der Praxisinhaberin bzw. dem Praxisinhaber standen hier durchschnittlich 4,6 Lohn- und Gehaltsempfänger/-innen zur Sei te. In einer Gemeinschaftspraxis waren 2007 durchschnittlich 11,9 Personen tätig. Neben den tätigen Praxisinhaberinnen und -inhabern (durchschnittlich 2,3) waren durchschnittlich 6,1 Lohn- und Gehaltsempfänger/-innen als angestellte Ärztinnen und Ärzte, technische Assistentinnen und Assistenten sowie medizinische Fachangestellte beschäftigt. 2.2 Zahnarztpraxen In die Analyse einbezogen wurden die Ergebnisse von Zahnarztpraxen, die den Fragebogen mit verwertbaren Er - gebnissen zurückgesandt haben. Danach betrugen die Einnahmen je Zahnarztpraxis im Berichtsjahr 2007 rund Euro. Der Anteil der über die Kassenzahnärztliche Vereinigung vereinnahmten Beträge betrug 51,9 % der Einnahmen, das waren 6 Prozentpunkte weniger als Demgegenüber stieg der Anteil der nicht über die Kassenzahnärztliche Vereinigung vereinnahmten Beträge von 42,1 auf 48,1 %. Differenziert man nach der Praxisform, so waren die Einnahmen in einer Gemeinschaftspraxis doppelt so hoch ( Euro) wie in einer Einzelpraxis ( Euro). Je Inhaber/ -in waren sie mit Euro aber um rund 7,4 % niedriger. Auch die über die Kassenzahnärztliche Vereinigung vereinnahmten Beträge schwanken in Abhängigkeit von Praxisform und Praxisgröße. Bei den Einzelpraxen resultierten durchschnittlich 53,1 % der Einnahmen aus über die Kassenzahnärztliche Vereinigung vereinnahmten Beträgen. Dieser Anteil schwankt zwischen 57,9 % bei Einzelpraxen mit Einnahmen bis Euro und 24,5 % bei Einzelpraxen mit Einnahmen von 1 Mill. Euro und mehr. Ähnlich ist das Bild bei den Gemeinschaftspraxen, wobei die Schwankungsbreite hier nicht so groß wie bei den Einzelpraxen ist. Tabelle 8: Einnahmen je Zahnarztpraxis 2007 nach Einnahmengrößenklassen und Praxisform Praxisform Einnahmen von... bis unter... EUR Einnahmen aus selbstständiger zahnärztlicher Tätigkeit je Praxis arithmetisches Mittel über Kassenzahnärztliche Vereinigung vereinnahmt EUR % Zahnarztpraxen insgesamt , , Mill ,5 1 Mill. und mehr ,9 Einzelpraxen , , Mill ,5 1 Mill. und mehr ,5 Gemeinschaftspraxen , , Mill ,4 1 Mill. und mehr ,9 Die betrugen bei den Zahnarztpraxen im Jahr 2007 im Durchschnitt 65,6 % der Einnahmen. Bei den Einzelpraxen waren sie mit 67,5 % der Einnahmen um 5,3 Prozentpunkte höher als bei den Gemeinschaftspraxen. Über alle Zahnarztpraxen hinweg hatten die für Material und fremde Laborarbeiten mit durchschnittlich 23,6 % den größten Anteil an den insgesamt, gefolgt von den für Personal (einschließlich der für Honorare für gelegentliche Assistenz und Praxisvertretung) mit durchschnittlich 22,6 % der Einnahmen und denen für Mieten/Leasing mit durchschnittlich 4,0 % der Einnahmen (siehe Schaubild 3). Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/

8 Schaubild 3 Kostenstruktur bei Zahnarztpraxen 2007 nach und Reinertrag Anteil an den Einnahmen Reinertrag 34,4% Sonstige 15,4% für Mieten/Leasing 4,0% Dieser Wirtschaftszweig umfasst zum einen die Tätigkeit von Psychologen, die sich auf dem Gebiet der Psychothe- Personalaufwendungen 22,6% 23,6% für Material und fremde Laborarbeiten Aus den durchschnittlichen Einnahmen von Euro und den Praxisaufwendungen in Höhe von Euro lässt sich für das Jahr 2007 ein Reinertrag von Euro je Zahnarztpraxis errechnen (siehe Tabelle 10). Dieser ist von 2003 auf 2007 über alle Einnahmengrößenklassen hinweg gestiegen. Ähnlich wie bei den Arztpraxen liegt auch bei den Zahnarztpraxen eine Ungleichverteilung im Hinblick auf den Reinertrag vor. Die Hälfte (Median) aller Zahnarztpraxen erwirtschaftete einen Reinertrag von höchstens Euro. Auch hier wurde der durchschnittliche Reinertrag je Zahnarztpraxis von einigen großen Praxen stark beeinflusst. Insgesamt war der durchschnittliche Reinertrag bei Zahnarztpraxen um Euro niedriger als bei Arztpraxen. Tabelle 10: Einnahmen, und Reinertrag je Zahnarztpraxis 2007 Kernmerkmale von Zahnarztpraxen Ausgewählte Lageparameter arithmetisches Mittel Median Fehlerrechnung relativer Standardfehler EUR % Einnahmen aus selbstständiger zahnärztlicher Tätigkeit , ,32 Reinertrag ,16 Ein Vergleich der Zusammensetzung der im Jahr 2007 mit dem Ergebnis für das Jahr 2003 ergab keine gravierenden Veränderungen (siehe Tabelle 9). Werden die nach ausgewählten Einnahmengrößenklassen dargestellt, ergaben sich bei den Einzelpraxen mit Einnahmen von Euro bis unter Euro insgesamt von durchschnittlich 75,7 % der Einnahmen. Dagegen hatten Praxen mit Einnahmen von Euro bis unter 1 Mill. Euro lediglich Praxisaufwendungen von durchschnittlich 65,4 % der Einnahmen. Der prozentuale Anteil der insgesamt an den Einnahmen geht demnach tendenziell mit wachsender Höhe der Einnahmen zurück (siehe Schaubild 4). Im Jahr 2007 gab es in einer Zahnarztpraxis durchschnittlich 8,0 tätige Personen, das waren 0,4 Personen mehr als Der Anteil der Frauen betrug 81,3 %. Teilzeitbeschäftigt waren 36,4 % der in Zahnarztpraxen tätigen Personen, wobei die Frauenquote hier sogar knapp 91 % betrug. In Einzelpraxen waren durchschnittlich 6,7 Personen tä tig. Der Praxisinhaberin bzw. dem Praxisinhaber standen hier durchschnittlich 3,6 zahntechnisch bzw. zahnmedizinisch ausgebildete Lohn- und Gehaltsempfänger/-innen zur Seite. In einer Gemeinschaftspraxis waren 2007 durchschnittlich 12,4 Personen tätig. Neben den tätigen Praxisinhaberinnen/ -inhabern (durchschnittlich 2,2) waren durchschnittlich 6,7 Beschäftigte als Zahnärztin/Zahnarzt oder Assistenzzahnärztin/Assistenzzahnarzt, Zahntechnikerin/Zahntechniker oder zahnmedizinische Fachangestellte/zahnmedizinischer Fachangestellter tätig. 2.3 Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten Tabelle 9: Entwicklung der je Zahnarztpraxis nach Aufwandsarten Anteil an den Einnahmen in % Darunter: Zahnarztpraxen insgesamt Einzelpraxen Gemeinschaftspraxen Personal 1 )... 20,3 21,6 22,6 20,4 21,7 22,5 19,9 21,6 23,1 Material und fremde Laborarbeiten... 27,9 27,7 23,6 28,6 27,9 24,4 26,2 26,6 22,0 Mieten/Leasing... 3,9 3,9 4,0 4,1 4,3 4,4 3,3 3,2 3,4 Heizung, Strom, Gas, Wasser... 0,6 0,7 0,8 0,6 0,7 0,9 0,5 0,6 0,7 Versicherungen, Beiträge und Gebühren 2 )... 0,7 1,1 0,9 0,7 1,2 1,0 0,6 1,0 0,8 Kraftfahrzeughaltung... 1,0 1,0 0,9 1,1 1,1 1,1 0,7 0,7 0,7 Abschreibungen/Geringwertige Wirtschaftsgüter... 3,6 3,7 3,3 3,7 4,0 3,6 3,3 3,0 2,7 Fremdkapitalzinsen... 2,8 2,5 1,9 3,0 2,9 2,3 2,1 1,6 1,3 Sonstige betriebliche 2 )... 5,8 6,7 7,5 6,0 6,6 7,5 5,6 6,8 7,6 Insgesamt 3 )... 66,5 68,8 65,6 68,2 70,4 67,5 62,4 65,2 62,2 1) Personalaufwendungen einschl. der für Honorare für gelegentliche Assistenz und Praxisvertretung. 2) Abweichungen zwischen den einzelnen Berichtsjahren sind z. T. auch aus einer anderen Zusammensetzung der Aufwandspositionen bedingt. 3) Rundungsdifferenzen wurden bei der Summenbildung nicht ausgeglichen. 340 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/2010

9 Schaubild 4 Einnahmen von... bis unter... EUR Kostenstruktur bei Zahnarztpraxen 2007 in Einzelpraxen nach ausgewählten Einnahmengrößenklassen Anteil an den Einnahmen Personalaufwendungen für Material und fremde Laborarbeiten für Mieten/Leasing Sonstige ,6 23,8 8,3 20, ,4 25,1 5,9 16, ,3 24,4 4,5 16, Mill. 22,9 24,0 3,5 15, % rapie weitergebildet und spezialisiert haben, zum anderen auch die von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten. Ärztliche Psychotherapeutinnen und -therapeuten zählen dagegen zur Berufsgruppe der Ärzte. Ihre Tätigkeit wurde bei den Arztpraxen erfasst. In die Analyse einbezogen wurden die Ergebnisse von 600 Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten, die den Fragebogen mit verwertbaren Ergebnissen zurückgesandt haben. Die durchschnittlichen Einnahmen je Praxis betrugen im Jahr 2007 rund Euro, der Anteil der mit den Kassen abgerechneten Einnahmen lag bei 81,7 %. Die Einnahmen je Praxis bei den Psychologischen Psychotherapeut innen und -therapeuten ( Euro) unterschieden sich nur unwesentlich von denen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten ( Euro). Die Einnahmen dieser Praxen lagen damit deutlich unter denen von Arzt- oder Zahnarztpraxen, während der Anteil der über Kassen abgerechneten Beträge deutlich höher war. Die Leistungen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten wurden überwiegend in Einzelpraxen (89,8 %) erbracht. Bei den Ärzten lag der Anteil der Einzelpraxen bei 72,9 %, bei den Zahnärzten bei 77,5 %. Die Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten hatten insgesamt durchschnittliche in Höhe von 32,6 % der Einnahmen. Die Einzelpraxen hatten dabei mit durchschnittlichen von 32,8 % der Einnahmen um 0,8 Prozentpunkte höhere als die Gemeinschaftspraxen mit durchschnittlichen von 32,0 % der Einnahmen. In den Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten hatten die sonstigen betrieblichen (u. a. Fortbildungskurse, Fachliteratur, Büromaterial, Post- und Telefongebühren, für Steuerberatung, Buchführung und Rechtsberatung, EDV-Kosten) mit insgesamt durchschnittlich 10,7 % der Einnahmen den größten Anteil an den insgesamt, gefolgt von den für Mieten/Leasing mit durchschnittlich 7,9 % der Einnahmen (siehe Tabelle 11 sowie Schaubild 5). Tabelle 11: je Praxis von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten 2007 nach Aufwandsarten Anteil an den Einnahmen in % Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten insgesamt Praxen von Psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten Darunter: Praxen von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten Personal 1 )... 3,2 3,1 3,5 Material (Verbrauchsmaterial für Diagnostik)... 0,9 0,9 1,0 Mieten/Leasing... 7,9 7,9 8,0 Heizung, Strom, Gas, Wasser... 1,4 1,4 1,5 Versicherungen, Beiträge und Gebühren... 1,9 1,9 1,8 Kraftfahrzeughaltung... 3,0 3,0 3,0 Abschreibungen/Geringwertige Wirtschaftsgüter. 3,1 3,1 3,4 Fremdkapitalzinsen... 0,5 0,5 0,6 Sonstige betriebliche... 10,7 10,5 11,5 Insgesamt 2 )... 32,6 32,2 34,3 1) Personalaufwendungen einschl. der für Honorare für gelegentliche Assistenz und Praxisvertretung. 2) Rundungsdifferenzen wurden bei der Summenbildung nicht ausgeglichen. Werden die nach ausgewählten Einnahmengrößenklassen dargestellt, so ergaben sich bei den Einzelpraxen mit Einnahmen von Euro bis unter Euro insgesamt von durchschnittlich 37,0 % der Einnahmen. Dagegen hatten Praxen mit Einnahmen von Euro bis unter Euro bzw. von Euro Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/

10 Schaubild 5 Kostenstruktur bei Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 2007 nach und Reinertag Anteil an den Einnahmen Personalaufwendungen 3,2% Reinertrag 67,4% 1) Verbrauchsmaterial für Diagnostik. für Material 1) 0,9% 7,9% Sonstige 20,6% für Mieten/ Leasing und mehr lediglich Praxisaufwendungen von durchschnittlich 32,0 bzw. 30,5 % der Einnahmen. Der prozentuale Anteil der insgesamt an den Einnahmen geht demnach tendenziell mit wachsender Höhe der Einnahmen zurück (siehe Schaubild 6). Im Jahr 2007 betrugen die durchschnittlichen Einnahmen aus selbstständiger psychotherapeutischer Tätigkeit Euro je Praxis. Dem standen Praxisaufwendungen in Höhe von Euro gegenüber. Damit errechnet sich ein durchschnittlicher Reinertrag von Euro je Praxis. Ähnlich wie bei den Arztpraxen liegt auch bei den Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten eine Ungleichverteilung im Hinblick auf den Reinertrag vor. Die Hälfte (Median) der Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten erwirtschaftete einen Reinertrag von höchstens Euro. Auch hier wurde der durchschnittliche Reinertrag je Praxis von einigen großen Praxen stark beeinflusst. Insgesamt war der durchschnittliche Reinertrag bei Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten um Euro niedriger als bei Arztpraxen. Tabelle 12: Einnahmen, und Reinertrag je Praxis von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten 2007 Kernmerkmale von Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten Ausgewählte Lageparameter arithmetisches Mittel Median Fehlerrechnung relativer Standardfehler EUR % Einnahmen aus selbstständiger psychotherapeutischer Tätigkeit , ,64 Reinertrag ,54 Die Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten unterschieden sich auch in der Größe von den zuvor behandelten Praxen. Im Schnitt waren im Jahr 2007 hier 1,9 Personen je Praxis tätig, bei Arztpraxen waren es 7,4 und in Zahnarztpraxen durchschnittlich 8,0 Personen. Dies hängt sicherlich mit der Art der Erbringung solcher therapeutischer Leistungen zusammen, die überwiegend ohne Assistenz allein von der Therapeutin bzw. von dem Therapeuten erbracht werden. Daraus resultiert auch, dass der Anteil der weiblichen (61,2 %) und der in Teilzeit Beschäftigten (33,4 %) zum Teil deutlich niedriger ist als bei Arztpraxen (82,5 bzw. 45,5 %) oder Zahnarztpraxen (81,3 bzw. 36,4 %). Schaubild 6 Kostenstruktur bei Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 2007 in Einzelpraxen nach ausgewählten Einnahmengrößenklassen Anteil an den Einnahmen Einnahmen von... bis unter... EUR Personalaufwendungen für Material 1) für Mieten/Leasing Sonstige ,4 1,0 11,5 23, ,6 1,0 7,9 20, und mehr 6,8 0,7 5,0 18,0 1) Verbrauchsmaterial für Diagnostik % Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/2010

11 Tabelle 13: Tätige Personen 2007 Gegenstand der Nachweisung Einheit Tätige Personen je Praxis Arztpraxen Tätige Personen... Anzahl 7,4 Frauen... % 82,5 in Teilzeit... % 45,5 Zahnarztpraxen Tätige Personen... Anzahl 8,0 Frauen... % 81,3 in Teilzeit... % 36,4 Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten Tätige Personen... Anzahl 1,9 Frauen... % 61,2 in Teilzeit... % 33,4 3 Ausblick Die Zusammenarbeit zwischen Ärztinnen und Ärzten ge - winnt zunehmend an Bedeutung. Sie ist nicht nur aus qualitativen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Mit Inkrafttreten des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄndG) stehen Ärztinnen und Ärzten mehr Möglichkeiten denn je zur Verfügung, die ambulante Versorgung in Kooperation mit anderen zu gestalten. Folgende neue ärztliche Kooperationsformen haben sich beispielhaft seit dem Vertragsarztrechtsänderungsgesetz entwickelt: örtliche/überörtliche Berufsausübungsgemeinschaften Zweigpraxen ausgelagerte Praxisräume Medizinische Versorgungszentren Teilzulassungen Für die nächste Kostenstrukturerhebung bei Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Praxen von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten, die für das Berichtsjahr 2011 durchgeführt wird, ist es daher notwendig, die neuen ärztlichen Kooperationsformen, die sich aus dem Vertragsarztrechtsänderungsgesetz ergeben, zu berücksichtigen. Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/

12 Auszug aus Wirtschaft und Statistik Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2010 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Herausgeber: Schriftleitung: Internet: Ihr Kontakt zu uns: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Roderich Egeler Präsident des Statistischen Bundesamtes Verantwortlich für den Inhalt: Brigitte Reimann, Wiesbaden Telefon: +49 (0) 6 11/ Statistischer Informationsservice Telefon: +49 (0) 6 11/ Telefax: +49 (0) 6 11/ Vertriebspartner: HGV Hanseatische Gesellschaft für Verlagsservice mbh Servicecenter Fachverlage Postfach D Kusterdingen Telefon: +49 (0) 70 71/ Telefax: +49 (0) 70 71/ destatis@s-f-g.com Erscheinungsfolge: monatlich

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