Seite Einleitung Facts & Figures 1 Editorial 2 Das Jahr aus Sicht der Konzernleitungsmitglieder 11 Wesentliche Ereignisse
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1 Geschäftsbericht 2008
2 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung Facts & Figures 1 Editorial 2 Das Jahr aus Sicht der Konzernleitungsmitglieder 11 Wesentliche Ereignisse Lagebericht Wirtschaftliches Umfeld 35 Strategie und Organisation 38 Ressourcen 45 Regulatorisches Umfeld 50 Risikofaktoren 52 Geschäftsentwicklung 56 Ausblick 87 Aktieninformationen 91 Corporate Governance und Entschädigungsbericht Corporate Governance 94 Entschädigungsbericht 112 Jahresabschluss Konsolidierte Jahresrechnung 119 Jahresrechnung der Swisscom AG 206 Nachhaltigkeitsbericht 216 Weitere Informationen Glossar 240 Stichwortverzeichnis 245 Fünfjahresüberblick 247 Impressum 248
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4 Facts & Figures In Millionen CHF bzw. wie angemerkt Veränderung Nettoumsatz und Ergebnisse Nettoumsatz ,0% Betriebsergebnis (EBITDA) ,4% EBITDA in % Nettoumsatz % 39,3 40,6 Betriebsergebnis (EBIT) ,0% Reingewinn ,5% Anteil Aktionäre der Swisscom AG am Reingewinn ,1% Gewinn pro Aktie CHF 33,90 39,92 15,1% Bilanz und Cash Flow Eigenkapital am Bilanzstichtag ,0% Eigenkapitalquote am Bilanzstichtag 3 % 25,3 25,4 Operating Free Cash Flow ,2% Investitionen in Sachanlagen und übrige immaterielle Vermögenswerte ,2% Nettoverschuldung am Bilanzstichtag ,6% Facts & Figures 1 Mitarbeitende Personalbestand am Bilanzstichtag in Vollzeitstellen 6 Anzahl ,5% Durchschnittlicher Personalbestand in Vollzeitstellen 7 Anzahl ,6% Nettoumsatz pro Mitarbeitenden in Tausend CHF ,2% EBITDA pro Mitarbeitenden in Tausend CHF ,8% Operationelle Daten Telefonanschlüsse PSTN/ISDN Schweiz in Tausend ,7% Breitbandanschlüsse Schweiz in Tausend ,6% Mobilfunk-Teilnehmer Schweiz in Tausend ,2% Bluewin TV Kunden Schweiz in Tausend ,0% Kunden Italien in Tausend ,4% Swisscom Aktie Nominalwert pro Aktie am Bilanzstichtag CHF 1,00 1,00 Anzahl ausgegebener Aktien Mio. Stück 53,441 56,719 5,8% Durchschnittliche Anzahl ausstehender Aktien Mio. Stück 51,793 51,802 Börsenkurs am Bilanzstichtag CHF 339,50 442,00 23,2% Börsenkurs höchst CHF 442,75 486,00 Börsenkurs tiefst CHF 292,00 402,50 Börsenkapitalisierung am Bilanzstichtag ,2% Ordentliche Dividende CHF 19, ,00 9 5,6% Sonderdividende CHF 9 2,00 9 Ausschüttungsquote 10 % 56,04 45,09 24,3% 1 Definition Betriebsergebnis (EBITDA): Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Wertminderungen auf Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten, Gewinnen aus Veräusserung von Tochtergesellschaften, Nettofinanzergebnis, anteiligem Ergebnis assoziierter Gesellschaften und Ertragssteueraufwand. 2 Definition Betriebsergebnis (EBIT): Betriebsergebnis vor Gewinnen aus Veräusserung von Tochtergesellschaften, Nettofinanzergebnis, anteiligem Ergebnis assoziierter Gesellschaften und Ertragssteueraufwand. 3 Eigenkapital in % des Gesamtkapitals. 4 Definition Operating Free Cash Flow: Betriebsergebnis (EBITDA), Veränderung operative Vermögenswerte und Verbindlichkeiten abzüglich Nettoinvestitionen in Sachanlagen und übrige immaterielle Vermögenswerte sowie Gewinnausschüttungen an Minderheitsaktionäre. 5 Definition Nettoverschuldung: Finanzielle Verbindlichkeiten abzüglich flüssige Mittel, kurzfristige Finanzanlage, Finanzanlagen aus Crossborder- Lease-Vereinbarungen sowie langfristige derivative Finanzinstrumente. 6 Am 31. Dezember 2008 sind 178 Vollzeitstellen (Vorjahr 275 Vollzeitstellen) von Worklink nicht berücksichtigt sind 145 Vollzeitstellen (Vorjahr 352 Vollzeitstellen) von Worklink nicht berücksichtigt. 8 Börsenkurs am Bilanzstichtag multipliziert mit Anzahl ausstehender Aktien am Bilanzstichtag. 9 Gemäss Antrag des Verwaltungsrats an die Generalversammlung. 10 Bruttodividende in % des Reingewinns pro Aktie.
5 Wir sind da für Sie. Liebe Leserin, lieber Leser Swisscom hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich und spürte 2008 noch keine Auswirkungen der Finanzkrise. Das Jahr 2009 dürfte jedoch aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine abgebremste Entwicklung mit sich bringen war für Swisscom ein bedeutendes Jahr in der Umsetzung der neuen Strategie. So konnten in vielen Bereichen erneut Marktanteile gewonnen werden, Fastweb entwickelte sich sehr erfreulich und IT Services hat ihre Position im Markt gefestigt. Geprägt war das vergangene Jahr von zahlreichen Veränderungen. So hat Swisscom die Organisationsstruktur konsequent auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet. Unser Orientierungspunkt in diesen anspruchsvollen Zeiten ist und bleiben unsere Kundinnen und Kunden. An ihnen richten wir uns aus, von ihnen lassen wir uns messen. Die Konstante aller Veränderungen ist unser Versprechen: Wir sind da für Sie.
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7 4 «Swisscom hat immer frühzeitig in neue Technologien investiert.»
8 Von der neuen Organisation zum neuen Markenauftritt Erfreulicher Abschluss eines anspruchsvollen Jahres Unser Schweizer Geschäft lief stabil: Trotz Preissenkungen von rund einer halben Milliarde Franken sind Umsatz und operatives Ergebnis auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr. Lediglich der Reingewinn wurde dieses Jahr ausserordentlich belastet, insbesondere durch die vorzeitige Auflösung von langfristigen Leasingvereinbarungen. Konsequente Ausrichtung auf den Kunden «Wir sind da für Sie» steht im Zentrum des Denkens und Handelns von Swisscom. Gemäss unserem Versprechen haben wir 2008 die Organisationsstruktur von Swisscom umgestellt. Wir bieten nun unseren Kundinnen und Kunden alles aus einer Hand an. Die Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Gleichzeitig haben wir im letzten Jahr auch unseren Kundenservice gestärkt und einen weiteren Schritt nach vorne gemacht. Trotz diesen Initiativen, streben wir an, den Kundenservice noch deutlich zu verbessern. Daran werden wir 2009 arbeiten. Eine konsequente und zwingende Folge der organisatorischen Anpassung war die Überarbeitung unseres Marktauftritts. Anfang 2008 war Swisscom noch mit vier verschiedenen Marken und vier verschiedenen Markenauftritten präsent. Mit dem neuen Auftritt wollen wir die Marke Swisscom stärken. Unser neues Erscheinungsbild ist emotionaler, jünger und näher bei den Kundinnen und Kunden. Da immer mehr über das Medium Bildschirm kommuniziert wird, entfaltet unser neues, animiertes Logo hier seine Stärken. Infrastruktur für unsere Kunden und die Schweiz Gemäss der renommierten englischen Wirtschaftszeitung «The Economist» verfügt die Schweiz über eine der besten Telekommunikations-Infrastrukturen der Welt. Gleichzeitig hat Swisscom einen Marktanteil, der im internationalen Vergleich bemerkenswert ist. Was sind die Gründe dafür? Swisscom hat jeweils frühzeitig in neue Technologien investiert und beispielsweise sehr früh auf eine breite Abdeckung von UMTS und VDSL gesetzt. Es gibt hier einen direkten Zusammenhang zwischen dem Mut, frühzeitig in neue Technologien zu investieren und unserer Position im Markt. Swisscom investiert langfristig in die Zukunft, beispielsweise in den Glasfaserausbau. Wir wollen auch in fünf bis 15 Jahren noch wettbewerbsfähig sein und sicherstellen, dass die Schweiz auch künftig über eine der besten Infrastrukturen weltweit verfügt. In Zeiten von staatlichen Konjunkturprogrammen kommt ein weiterer wichtiger Aspekt unserer Investitionen zum Tragen: Von unseren Investitionen von jährlich rund 1,5 Milliarden Franken in der Schweiz hängen ausserhalb von Swisscom rund 6000 Arbeitsplätze ab. 5 Umsetzung des Fernmeldegesetzes so schnell wie nirgendwo in Europa Seit April 2007 ist das neue Fernmeldegesetz (FMG) in Kraft. Kein Land in Europa hat die Entbündelung so schnell umgesetzt wie die Schweiz. Swisscom hat mit voller Kraft an der Umsetzung des Gesetzes gearbeitet und über CHF 70 Mio. in die Entbündelung investiert. Wir tun dies aus der Überzeugung heraus, den Willen des Gesetzgebers vollumfänglich umzusetzen und uns dem Wettbewerb zu stellen. Die Kunden profitieren damit von stetig sinkenden Preisen, neuen Angeboten und Innovationen. Vor diesem Hintergrund gibt es zurzeit keinen Anlass, das Fernmeldegesetz erneut anzupassen, dies würde Rechtsunsicherheit schaffen. Und dies zu einem Zeitpunkt, in dem andere Länder Milliardenbeträge in staatliche Konjunkturprogramme stecken oder sich Gedanken darüber machen, wie sie Anreize schaffen können, damit die Privatwirtschaft in die Glasfasernetze der Zukunft investiert.
9 «In keinem Land wurde die Entbündelung so schnell umgesetzt wie in der Schweiz.» 6 Privatkunden: iphone und Bluewin TV als Highlights Swisscom hat ihre Angebote für Privatkunden auch im Berichtsjahr laufend ausgeweitet. Im Fokus der Öffentlichkeit standen zwei Produkte. Ein grosser Verkaufsrenner 2008 war das iphone mit insgesamt rund verkauften Geräten in etwas weniger als sechs Monaten. Aufgrund der Subventionierung der Geräte wurde das Betriebsergebnis zwar einmalig belastet. Auf der Habenseite steht aber die Tatsache, dass aufgrund der iphone-verkäufe im dritten Quartal 25% mehr Mobilfunk-Kunden gewonnen wurden als im Durchschnitt der beiden Vorquartale. Das iphone sorgt für die Demokratisierung des mobilen Internets und stimuliert so den mobilen Datenumsatz. Ausserdem schafft das iphone einen Innovationsschub bei den Endgeräten. Per Ende 2008 nutzten bereits rund Kundinnen und Kunden Bluewin-TV. Es ist uns gelungen, die Installationskosten pro Kunde massiv zu senken wird der Kundenmehrwert von Bluewin TV ausgebaut, unsere Kundinnen und Kunden dürfen einen deutlichen Ausbau des Angebots erwarten. Geschäftskunden: Marktposition ausgebaut Angesichts des anspruchsvollen Marktumfelds ist besonders erfreulich, dass wir unsere Marktanteile im Bereich Geschäftskunden ausbauen konnten. Es ist uns gelungen, 2008 mit Verizon eine internationale Partnerschaft einzugehen. Das globale Geschäft wird für uns immer wichtiger. Mit dieser Partnerschaft können wir unseren Kunden grenzübergreifende Services anbieten. Und ein weiterer Höhepunkt: Die Credit Suisse hat uns als «Strategic Supplier of the Year 2008» ausgezeichnet wollen wir die Marktanteile weiterhin steigern. Zudem wollen wir in der Mobilkommunikation und dem mobilen Datengeschäft überdurchschnittlich wachsen. IT Services schaffte den Turnaround Swisscom IT Services ist im Aufwind: Der externe Umsatz und die Profitabilität sind gestiegen, es konnten wichtige Neukunden gewonnen werden und das Image wurde gesteigert. Swisscom IT Services ist ein führender Anbieter als Systemintegrator im Banking und im Infrastruktur-Outsorucing in der Schweiz. Im Fokus für 2009 steht, weiterhin Marktanteile zu gewinnen. Bei den bestehenden Kunden stehen Vertragsverlängerungen und Ausbau der Aktivitäten im Zentrum. Fastweb erfreuliche Nachrichten aus Italien Die italienische Tochter trägt mit 179 Millionen zum Anstieg des Operating Free Cash Flow der Swisscom bei und leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur Dividenden-Ausschüttung. Besonders wichtig ist für Fastweb der Geschäftskundenbereich entfielen darauf rund 70% des Wachstums. Fastweb hat im Geschäftskundenmarkt zwar erst 13% Marktanteil, kontrolliert im zukunftsträchtigen Datengeschäft aber bereits 16% des Marktes. Die meisten Geschäftskunden werden künftig Dienste wie Voice over IP implementieren, die auf den heutigen Dienstleistungen von Fastweb aufbauen. Hinzu kommt, dass das Wettbewerbsumfeld im Geschäftskundensegment mehr Wachstum zulässt als im Privatkundenbereich.
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11 Nachhaltigkeit als Grundhaltung 8 Swisscom hat sich schon lange einem nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen verschrieben. So wurde Swisscom als erste Telekommunikationsunternehmung weltweit mit dem ISO-Zertifikat ausgezeichnet. Das Bedürfnis unserer Kunden nach steigender Netz- und Rechnerleistung lässt den Energieverbrauch stetig ansteigen. Wir bemühen uns aber mit verschiedenen Massnahmen dazu beizutragen, dass der Anstieg so tief wie möglich ausfällt. So setzen wir mit dem Projekt Mistral auf ein effizientes Lüftungssystem zur Abfuhr der Abwärme aus den Telekom-Zentralen und sparen damit Energie. Für das Projekt Mistral haben wir sogar den europäischen Innovationspreis gewonnen. Swisscom ist aber auch der grösste Ökostrombezüger in der Schweiz. Nachhaltigkeit und die Verbundenheit mit der Schweiz stehen auch im Zentrum unserer langjährigen Partnerschaft als Hauptsponsor des Schweizer Skiverbandes. Nach einer langen Durststrecke dürfen wir uns nun wieder zusammen mit der ganzen Schweiz an den Erfolgen unserer Athletinnen und Athleten im Schneesport freuen. Zuverlässige Partnerschaften, Leistungsbereitschaft und Vertrauen tragen Früchte im Sport wie auch in der Wirtschaft.
12 «Fastweb leistet einen wesentlichen Beitrag zur Dividenden-Ausschüttung.» Gute Leistung der Swisscom Aktie in 2008 Die Swisscom Aktien zählten 2008 zu den sechs stärksten im SMI. Der Wert der Swisscom Aktie ist zwar auch gesunken, weil der Kapitalmarkt für die gesamte Branche künftig von höheren Investitionen ausgeht. Doch die Swisscom Aktie schneidet zusammen mit den Titeln der niederländischen KPN im europäischen Telekom-Sektor am besten ab. Das beweist die defensiven Qualitäten. Der Generalversammlung wird die Ausschüttung einer ordentlichen Dividende von CHF 19 (Vorjahr CHF 18) vorgeschlagen. Angesichts der aktuell schwierigen Verhältnisse auf den Kapitalmärkten wird 2009 weder eine Sonderdividende ausgeschüttet, noch ein Aktienrückkauf durchgeführt. Damit kann die Nettoverschuldung rascher als geplant reduziert werden. 9 Ausblick 2009 Der finanzielle Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009 basiert auf der Annahme, dass sich das schlechtere wirtschaftliche Umfeld nur beschränkt auf die Nachfrage der Kunden nach Telekommunikationsleistungen auswirken wird. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet Swisscom ohne Fastweb einen Nettoumsatz von CHF 9,2 Mrd. bis CHF 9,3 Mrd., einen EBITDA von CHF 3,8 Mrd. bis CHF 3,9 Mrd. sowie Investitionen von rund CHF 1,35 Mrd. Für Fastweb wird mit einem Umsatz von rund EUR 1,8 Mrd., einem EBITDA von rund EUR 560 Mio. und Investitionen von rund EUR 415 Mio. gerechnet. Der Operating Free Cash Flow des Konzerns inkl. Fastweb wird zwischen CHF 2,6 Mrd. und CHF 2,7 Mrd. liegen. Ein herzliches Dankeschön Insgesamt dürfen wir auf ein erfolgreiches und ereignisreiches Jahr zurückblicken. Was wir 2008 erreicht haben war nur möglich dank dem Vertrauen unserer Kunden, der Treue unserer Aktionäre und dem unermüdlichen Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihnen allen gebührt unser herzlicher Dank. Mit freundlichen Grüssen Dr. Anton Scherrer Präsident des Verwaltungsrates Swisscom AG Carsten Schloter CEO Swisscom AG
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15 Christian Petit Leiter Privatkunden Swisscom (Schweiz) AG 12 «Unsere Kunden sollen von uns sagen: Swisscom weiss, was ich brauche.» Christian Petit, ein Blick zurück auf das Jahr Was sind aus Ihrer Sicht die Höhepunkte? Es ist uns gelungen, unseren Marktanteil 2008 zu halten und sogar zu steigern. Ich führe dies in erster Linie auf die Verbundenheit unserer Kundinnen und Kunden mit Swisscom zurück, auf den guten Kundenservice und natürlich auf die Qualität unserer Produkte und Netze. Worauf liegt der Fokus im Privatkundenbereich im Jahr 2009? Wir müssen unsere Stärken weiter ausbauen und setzen verstärkt auf zwei Aspekte: Nähe und relevante Erlebnisse. Was meinen wir damit? Nähe bedeutet, dass die Kunden von uns sagen können: Swisscom weiss, was ich brauche, Swisscom ist mir nah. Dieses Gefühl muss überall spürbar sein. An den Kundenkontaktpunkten, in der Produktgestaltung und natürlich auch in den Marketingkampagnen. Zudem geht es darum, den Kundinnen und Kunden relevante Angebote und einen exzellenten Service zu bieten, die zusammen ein stimmiges Erlebnis ergeben. In welchen Bereichen kann Ihr Bereich im laufenden Jahr noch wachsen? Wir haben zwei Wachstumsfelder identifiziert, auf die wir uns konzentrieren werden. Zum einen das Wachstum im digitalen TV-Geschäft: Im 2008 hat sich die Zahl der Bluewin TV Kunden beinahe verdoppelt und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Zudem birgt das mobile Internet ein grosses Wachstumspotenzial, auch dank den guten, intuitiv bedienbaren Geräten wie dem iphone sowie verschiedenen Netbooks und Notebooks. Immer mehr Privatkunden wollen auch unterwegs online sein. Bereits im ersten Halbjahr 2009 werden Privatkunden über das superschnelle Glasfasernetz im Internet surfen können.
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18 Heinz Herren Leiter Kleine und Mittlere Unternehmen Swisscom (Schweiz) AG «In den wichtigen Teilmärkten die Position gehalten oder ausgebaut.» 15 Heinz Herren, wie beurteilen Sie die Leistung von KMU im Jahr 2008? 2008 war ein finanziell erfolgreiches Jahr, wir haben in den wichtigen Teilmärkten die Position halten oder ausbauen können. Wir sind und bleiben der bevorzugte Anbieter von Telekommunikations- und IT-Lösungen für die KMU-Kunden in der Schweiz. Den hohen Marktanteil haben wir uns mit qualitativ hochstehenden Produkten und überdurchschnittlichem Service erarbeitet. Wo legen Sie 2009 das Schwergewicht? 2009 wollen wir unsere Marktposition im Kerngeschäft weiter festigen und unsere Aktivitäten in benachbarte Geschäftsfelder ausweiten. Unsere Ziele im Kerngeschäft lauten: Ausbau der Serviceaktivitäten sowie weiteres Wachstum im Internet- und Mobilfunkgeschäft. Im Fokus steht zudem die Gestaltung von noch einfacheren Produkterlebnissen und attraktiven Bundleangeboten. Wir wollen weiterhin alles aus einer Hand anbieten. Mit dem Aufbau der KMU-Hotline haben wir einen wichtigen Schritt gemacht, um das Serviceerlebnis für unsere Kunden markant zu steigern. Wo gibt es für den Bereich KMU Wachstumsmöglichkeiten? In diesem Jahr werden wir neue Angebote testen und versuchen, diese zu nachhaltigen Umsatzträgern zu entwickeln. Unser bestehendes Angebot von sogenannten Managed Services werden wir weiter ausbauen. Damit ermöglichen wir es unseren Kunden, ihre Informatik- und Telekommunikationsinfrastruktur zu uns zu verlegen. Wir suchen aber auch nach Wachstum im Umfeld der Business Support Services.
19 Urs Schaeppi Leiter Grossunternehmen Swisscom (Schweiz) AG 16 «Marktanteile weiter ausgebaut.» Urs Schaeppi, was waren aus Ihrer Sicht im Jahr 2008 die Höhepunkte für den Bereich Grossunternehmen? Angesichts des starken und dynamischen Wettbewerbs freut es mich besonders, dass wir unsere Marktanteile ausbauen konnten. Zu den Highlights gehört sicher auch die strategische Partnerschaft mit Verizon Business. Das globale Geschäft wird für uns immer wichtiger. Mit dieser Partnerschaft können wir die Bedürfnisse multinationaler Kunden nun wesentlich besser erfüllen. Wir kombinieren die globale Kompetenz, Reichweite und Kapazität von Verizon Business mit unseren Kenntnissen des Schweizer Markts und den langjährigen Kundenbeziehungen. Ein weiterer Höhepunkt: Die Credit Suisse hat uns als «Strategic Supplier of the Year 2008» ausgezeichnet. Ein schöner Vertrauensbeweis. Swisscom Grossunternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, den Kundinnen und Kunden alles aus einer Hand zu bieten. Warum ist dies so wichtig? Mit diesem Versprechen differenzieren wir uns massgeblich von unseren Mitbewerbern. Wir wollen die erste Anlaufstelle sein für die ICT-Bedürfnisse unserer Kunden. Die Anforderungen an Kommunikationslösungen und mit ihnen die Anforderungen an die Infrastruktur steigen. Wir wollen unseren Kunden diese Komplexität abnehmen und ihnen mit speziellen Lösungen und Services die Funktionalitäten bieten, die sie wirklich benötigen. Dies wird sehr geschätzt und ist gemäss Kundenumfragen ein Hauptkriterium beim Kaufentscheid haben deshalb der kontinuierliche Ausbau unserer Serviceleistungen und die tägliche Arbeit an der Serviceorientierung weiterhin höchste Priorität. Wo sehen Sie die Wachstumsfelder für 2009? Wir wollen unsere Position am Markt weiter stärken. Das gilt für Outsourcing, Mobile Data Services und unser internationales Angebot. International wollen wir das Potenzial der strategischen Partnerschaft mit Verizon Business weiter ausschöpfen und damit die Bekanntheit unseres Angebots erhöhen. Oder anders gesagt: Die Bereiche Mobile Data Services und International werden voraussichtlich auch 2009 überproportional stark wachsen.
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22 Guido Garrone Leiter Netz und IT Swisscom (Schweiz) AG «Beim Aufbau des Glasfasernetzes handelt es sich um ein Generationenprojekt.» 19 Im vergangenen Jahr stand der Start des Glasfasernetz-Ausbaus zur Bereitstellung von Fibre-to-the-Home-Anschlüssen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Wie sieht die weitere Strategie von Swisscom im Glasfaserbereich aus? In den nächsten Jahren werden wir private Haushalte ans Glasfasernetz anschliessen. Dieser Netzausbau, genannt Fibre to the Home (FTTH), lief im September 2008 in den Städten Zürich, Basel und Genf an und wird 2009 in weiteren Städten fortgesetzt. Beim Aufbau des Glasfasernetzes handelt es sich um ein Generationenprojekt und wir arbeiten beim Ausbau mit Partnern zusammen. Das Glasfaserangebot ist auf reges Interesse gestossen. Vier Internet Service Provider werden das BBCS-Glasfaserangebot testen. Weiterhin stehen wir in Verhandlungen mit potenziellen Kooperationspartnern, die an entsprechenden Investitionen interessiert sind. Neben dem Anschluss von Privathaushalten an das Glasfasernetz setzen wir auch auf den Ausbau der VDSL-Technologie in Wohngebieten (basierend auf Fibre to the Curb, FTTC) fort. Diese Expansion in die Wohngebiete wird es uns ermöglichen, dort höhere Bandbreiten zu garantieren und beispielsweise Bluewin TV anzubieten. Was ist beim Ausbau der Mobilfunk-Bandbreite zu erwarten? Dank der UMTS/HSPA-Upgrades kann Swisscom heute rund 93% der Bevölkerung mit mobilen Datendiensten und Bandbreiten von bis zu 3,6 Mbit/s, bzw. an bestimmten Orten sogar von bis zu 7,2 Mbit/s, versorgen. Schon bald sind Bandbreiten von bis zu 14,4 Mbit/s möglich. Am WEF in Davos wurde dies im Rahmen eines Pilotversuchs bereits realisiert. Wir sind gerade dabei, die Übertragungsleistungen an stark frequentierten Orten zu erhöhen. Unsere Kunden erwarten ein zuverlässiges und schnelles Mobilfunknetz auch wenn es von vielen Benutzern gleichzeitig in Anspruch genommen wird. Wir verfolgen aufmerksam die Entwicklung hin zur vierten Generation mobiler Kommunikation und untersuchen Technologien wie die All-IP-fähige Long Term Evolution (LTE). Eines der zentralen Schlagworte in der Telekommunikationsbranche lautet derzeit All-IP. Was bedeutet das für Swisscom? All-IP ist die Antwort von Swisscom auf die Herausforderung, alle Arten von Diensten allein über das Internet Protocol (IP) anzubieten. All-IP ermöglicht die getrennte Verwaltung von Netzzugang und Service Level. Mit All-IP kann Swisscom schneller und flexibler auf neuartige Kundenanforderungen reagieren. Was attraktive Dienste und Produktkombinationen für unsere Kunden anbelangt, eröffnet dieser Technologiesprung ganz neue Dimensionen.
23 Eros Fregonas CEO Swisscom IT Services AG 20 «Swisscom IT Services befindet sich im Aufwärtstrend.» Swisscom IT Services hat in kurzer Zeit eine sehr erfreuliche Entwicklung durchgemacht. Swisscom IT Services befindet sich in der Tat im Aufwärtstrend. Der externe Umsatz und die Profitabilität sind gestiegen und wir konnten wichtige Neukunden gewinnen. Das Image und das Vertrauen in unser Unternehmen haben sich stark verbessert. Welche Ziele haben Sie sich für 2009 gesetzt? Wir haben uns ein anspruchsvolles Ziel gesetzt: Wir wollen der führende IT-Service-Anbieter in der Schweiz werden. Für uns stehen zwei Dinge im Vordergrund: Wachstum und Effizienz. Wir wollen weiterhin stark wachsen, aber mit einer gesunden Profitabilität. Gleichzeitig treffen wir Massnahmen, um die Effizienz bei erhöhter Qualität kontinuierlich zu steigern. In welchen Bereichen kann Swisscom IT Services noch wachsen? Wir bauen auf unsere führende Rolle als Systemintegrator im Banking und Top-Player im Infrastruktur-Outsourcing in der Schweiz. Wir wollen in diesem Geschäft weiterhin Marktanteile gewinnen. Bei den bestehenden Kunden stehen Vertragsverlängerungen und Anschlussaufträge im Zentrum. Wir helfen in diesen unsicheren Zeiten unseren Kunden, Kosten zu variabilisieren und einzusparen. Zudem wollen wir unser Geschäftsportfolio gezielt mit neuen Angeboten erweitern, vor allem im Bereich Business Process Outsourcing, also dem Auslagern ganzer Geschäftsprozesse im Banking und SAP.
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26 Jürg Rötheli CEO Swisscom Beteiligungen «Wachstum ausserhalb des Kerngeschäfts.» 23 Jürg Rötheli, warum bewirtschaftet Swisscom ein Beteiligungsportfolio? Mit den Beteiligungen erschliesst Swisscom neben dem Kerngeschäft Wachstumspotenziale in angrenzenden Geschäftsfeldern, gemäss der Drei-Säulen-Strategie von Swisscom. Wir prüfen laufend interne und externe Wachstumsmöglichkeiten sowie vereinzelte Partnerschaften, welche die Entwicklung unserer Beteiligungen unterstützen und den Gesamtwert des Beteiligungsportfolios steigern. Dieses wird durch eine eigens darauf spezialisierte Einheit geführt. Ein kurzer Blick zurück auf Was waren die wichtigsten Entwicklungen? 2008 war für uns ein intensives Jahr. Ein Highlight war natürlich die Fussballeuropameisterschaft EURO Swisscom Broadcast hat mit der Signalübermittlung in der Schweiz und nach Österreich hervorragende Arbeit geleistet und damit den Grundstein als technischer Infrastrukturprovider für Grossevents gelegt. Weiter konnten wir die Zusammenarbeit von Cablex mit Swisscom Schweiz auf eine neue Basis stellen und die Partnerschaft zwischen Alphapay und Swisscom Schweiz erneuern. Im August haben wir unsere Tochtergesellschaft Minick Holding AG erfolgreich an die deutsche net mobile AG verkauft. Im Gegenzug haben wir eine Minderheitsbeteiligung an der Gesellschaft erworben. Welche Herausforderungen sind für 2009 absehbar? Können Sie ein Beispiel hervorheben? 2008 haben wir mit Hochdruck daran gearbeitet, einen geeigneten Partner im Facility Management zu evaluieren, um diesen Bereich auszulagern gilt es, den endgültigen Auslagerungsentscheid zu treffen und das Facility Management erfolgreich an den gewählten Partner zu überführen. Im Bereich E-Health/Telemedizin werden wir unsere Aktivitäten intensivieren, um das stetig wachsende Potenzial auf diesen Märkten weiter auszuschöpfen. Geplant ist insbesondere, das elektronische Patientendossier «Evita» im Markt zu lancieren.
27 Stefano Parisi CEO Fastweb S.p.A. 24 «Wir haben im Jahr 2008 alle unsere Ziele erreicht!» Herr Parisi, wie würden Sie mit wenigen Worten die wichtigsten Aspekte des vergangenen Geschäftsjahres zusammenfassen? Zu Beginn des Jahres 2008 haben wir uns ehrgeizige Ziele gesteckt: ein Umsatzwachstum von 14%, einen überproportionalen EBITDA-Anstieg, einen positiven Reingewinn, die Erwirtschaftung eines positiven Cashflows auf Jahresbasis und eine deutliche Effizienzsteigerung. Diese Ziele haben wir heute erreicht. Zu den bedeutendsten Initiativen zählte die Umsetzung der neuen Organisationsstruktur im Januar 2008, als wir drei Business Units für die End-to-End-Betreuung von Kunden der Segmente Consumer, SME und Executive geschaffen haben. Im Juni haben Fastweb und Telecom Italia ein Abkommen für die Netzinfrastruktur der neuen Generation unterzeichnet, das den Zugriff etablierter Anbieter auf die Kabelkanäle von Fastweb ermöglicht. Seit September 2008 bietet das Unternehmen Privatkunden und KMU auch Mobilfunkdienstleistungen an. Die Vermarktung dieses Angebots war an den Kundenstamm von Fastweb gerichtet und hat dann auch den erwarteten Erfolg erzielt. In der Business Unit Executive hat sich Fastweb als wichtigster Alternativanbieter zu Telecom Italia etabliert, im Vergleich zu 2007 betrug das Ertragswachstum 41%. Welche Ziele hat sich Fastweb für 2009 gesetzt? Ziele für 2009 sind die Fokussierung auf ein organisches Umsatzwachstum, weitere Effizienzsteigerung sowie das Bilden eines strukturellen Cashflows. Zudem verfolgen wir bei den operativen Kosten anspruchsvolle Ziele, damit die Margen erhöht werden können. Wir planen nicht, innerhalb der Marktkonsolidierung in Italien eine aktive Rolle einzunehmen, allerdings werden wir Gelegenheiten für Firmenübernahmen stets prüfen. Die Finanzkrise macht auch vor dem Telekommunikationssektor nicht Halt. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für Fastweb? Bis jetzt hatte die Finanzkrise keine wesentlichen Auswirkungen auf den italienischen Markt und ebenso wenig auf die Wachstumsmöglichkeiten von Fastweb. Mit unserer aktuellen Positionierung, die alle Marktsegmente einbezieht, können wir die Wachstumsmöglichkeiten am italienischen Markt bestmöglich ausschöpfen.
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30 Daniel Ritz Leiter Strategie und Geschäftsentwicklung Swisscom AG «Die Strategie, die wir vor drei Jahren eingeschlagen haben, trägt Früchte.» 27 Daniel Ritz, lassen Sie uns einen Blick auf 2008 werfen. Was waren aus Ihrer Sicht die Höhepunkte? Die Strategie, die wir vor drei Jahren eingeschlagen haben, trägt Früchte. Im Telekommunikations-Kerngeschäft in der Schweiz ist es gelungen, unsere Marktanteile auf hohem Niveau zu stabilisieren und gezielt auszubauen. Die Kundenverbundenheit konnte weiter gesteigert werden. Fastweb hat sich in einem anspruchsvollen Wettbewerbsumfeld erfreulich entwickelt, den Marktanteil weiter gesteigert, bei Umsatz und EBITDA zweistellig zugelegt und die Erwartungen erfüllt. Swisscom IT Services hat sich positiv entwickelt und erfolgreich Projekte am Markt akquiriert. Dadurch konnte die Marktposition weiter gestärkt, der Umsatz gesteigert und die Profitabilität verbessert werden. In Summe konnten wir unsere gegenüber dem Kapitalmarkt kommunizierten Erwartungen für 2008 auf Stufe Umsatz, EBITDA und Free Cash Flow erfüllen. Die Strategie von Swisscom besteht aus den drei Säulen «Maximieren», «Erweitern» und «Expandieren». Welche Prioritäten und Massnahmen stehen unter dem Stichwort «Erweitern» an? Sowohl im Privat- als auch im Geschäftskundenmarkt erweitert Swisscom das Dienstleistungsangebot entlang der Wertschöpfungskette. Damit verfolgen wir zwei Ziele: zum einen eine Differenzierung unseres Angebotes im Telekommunikations-Kerngeschäft, zum anderen das Erschliessen zusätzlicher Umsatzpotenziale durch neue Dienstleistungen. Im Zentrum unserer Anstrengungen im Privatkundensegment stehen dabei das Wachstum der Kundenbasis von Bluewin TV, das Anbieten von Dienstleistungen im Bereich des «Digitalen Hauses» sowie das Wachstum von mobilen Datendiensten. Im Geschäftskundensegment zählen Lösungen im Bereich der Unternehmenskommunikation, IT-Dienstleistungen (Beratung, Integration und Betrieb) sowie mobile Datendienste zu den Schwerpunkten. Sehen Sie nebst Fastweb Raum für weitere Akquisitionen im Ausland? Mit der Akquisition von Fastweb sind wir in den italienischen Breitbandmarkt eingetreten. Unsere erste Priorität ausserhalb der Schweiz ist es, Fastweb erfolgreich weiterzuentwickeln und einen wachsenden Beitrag zum Free Cash Flow des Swisscom Konzerns zu realisieren. Dies kann sowohl organisch als auch über gezielte Akquisitionen erfolgen. Angesichts der dafür erforderlichen Managementkapazität und Investitionsmittel sowie unserer aktuellen Verschuldungssituation werden wir uns in den nächsten zwei bis drei Jahren voraussichtlich auf die Schweiz und Italien konzentrieren.
31 Günter Pfeiffer Leiter Human Resources Swisscom AG 28 «Unsere Mitarbeitenden identifizieren sich überdurchschnittlich stark mit Swisscom.» Im Zentrum der organisatorischen Anpassungen stand die Ausrichtung auf die einzelnen Kundensegmente. Wie sind die Mitarbeitenden mit den Veränderungen umgegangen? Die Mitarbeitenden haben diese Ausrichtung, die unsere Strategie organisatorisch umsetzt, erwartet und begrüsst. Die Mitarbeitendenumfrage hat gezeigt, dass sich die Mitarbeitenden im Vergleich mit anderen Unternehmen überdurchschnittlich stark mit Swisscom identifizieren, obwohl wir die Befragung mitten in der Reorganisation Anfang 2008 durchgeführt haben. Die Kolleginnen und Kollegen setzen sich für die Kunden ein und in der Folge konnte die Kundenverbundenheit sogar noch gesteigert werden. Die Telekommunikationsbranche ist grossen Veränderungen ausgesetzt. Welche Herausforderungen stellen sich damit für Human Resources? Das sich rasch wandelnde Wettbewerbsumfeld und kaum planbare regulatorische Entscheide machen Veränderungsbereitschaft und Agilität zu unverzichtbaren Anforderungen an unsere Kader und Mitarbeitenden. Wir haben mit dem Management im letzten Jahr viel Zeit investiert, um die Organisation und jeden Einzelnen zu befähigen, die Zukunft des Unternehmens aktiv zu gestalten. Die Kader sind für uns eine starke Kraft, um das Unternehmen zu bewegen. Bei der Rekrutierung von neuen Mitarbeitenden achten wir darauf, dass wir Menschen gewinnen, die der Zukunft neugierig gegenüberstehen und Veränderungen voller Energie angehen. Angesichts der schwierigen Konjunkturlage bauen viele Unternehmen Arbeitsstellen ab. Hat auch Swisscom solche Pläne? Es ist bei Swisscom kein konjunkturbedingter Stellenabbau geplant. Es gibt wegen des Strukturwandels wie in den letzten Jahren Bereiche, in denen Arbeitsplätze wegfallen werden. Anderswo schaffen wir aber neue Stellen, etwa in der Kundenbetreuung vor Ort oder beim Ausbau des Glasfasernetzes. Ob wir Ende Jahr unter dem Strich mehr oder weniger Arbeitsplätze anbieten werden, ist noch nicht absehbar.
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34 Stefan Nünlist Leiter Unternehmenskommunikation Swisscom AG «Für unsere Kunden da zu sein das ist unsere Leidenschaft!» 31 Stefan Nünlist, werfen wir einen Blick zurück: Welches waren die Schwerpunkte in der Kommunikation 2008? Für unsere Kunden da zu sein das ist unsere Leidenschaft! Die Einführung der neuen, kundenorientierten Organisation und der neue Markenauftritt waren sicher die herausforderndsten Kommunikationsaufgaben im vergangenen Jahr. Dabei kam auch der internen Kommunikation eine sehr grosse Bedeutung zu. Wichtig war und bleibt die kommunikative Begleitung des Glasfasernetzausbaus. Die Schweiz verfügt dank dem funktionierenden Infrastrukturwettbewerb heute über eine der weltbesten Telekommunikationsinfrastrukturen. Mit der Weiterführung der Glasfasern bis in die einzelnen Wohnhäuser hat Swisscom 2008 den Grundstein für den Bau des Netzes der Zukunft in der Schweiz gelegt. Spannend war auch die Kommunikation rund um die Fussballeuropameisterschaft. Persönlich sehr gefreut hat mich natürlich die erfolgreiche Skisaison 08/09. Als Hauptsponsor und langjährige Partner des schweizerischen Skiverbands fiebern wir in guten und in schlechten Zeiten mit unseren Schneesportlerinnen und Schneesportlern mit und freuen uns über die tollen Leistungen unserer Skihelden in diesem Winter ganz besonders. Wofür steht der neue Markenauftritt von Swisscom? Unser Markenauftritt folgt unserer Unternehmensstrategie und der damit verbundenen Ausrichtung auf unsere Kunden. Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden alle Dienstleistungen aus einer Hand an dies spiegelt sich auch in unserem neuen Markenauftritt. Dabei bleibt Swisscom ein verlässlicher Telekommunikationsund IT-Partner mit hervorragendem Service und besten Produkten, Dienstleistungen und Netzen. Wir sind nahe bei unseren Kunden, verstehen ihre Bedürfnisse und schaffen neue, multimediale Erlebnisse. Unser neuer Auftritt bringt diese «emotionale» Seite von Swisscom stärker zur Geltung. Wo sehen Sie die kommunikativen Herausforderungen 2009? Im Zentrum stehen der Dialog mit unseren Kunden, den Medien, den Mitarbeitenden, der Politik und der Gesellschaft rund um den Erhalt der Investitionssicherheit und über unsere Glasfasernetze. Die interne und externe Umsetzung unserer Marke wird uns weiter fordern. Und schliesslich wollen wir vermehrt zeigen, was Swisscom tut für die Schweiz, die Umwelt und unsere Zukunft.
35 Ueli Dietiker Leiter Finanzen Swisscom AG 32 «Unsere Aktie zählte 2008 zu den sechs stärksten im SMI.» Wurde der Swisscom Konzern von der Finanzkrise getroffen? Bisher praktisch nur durch den Rückgang des Anlagevermögens unserer Pensionskasse complan aufgrund der Entwicklung der Aktienmärkte. Der Deckungsgrad von complan hat sich in 2008 von 108% auf rund 94% reduziert. Für die Zukunft erwarte ich auch eine Auswirkung durch höhere Finanzierungskosten. Im Moment bezahlen wir auf unseren ausstehenden Schulden im Durchschnitt einen Zins von rund 3,2%. Wir wollen 2009 weitere Refinanzierungstransaktionen tätigen, welche wir sicher nicht mehr zu so günstigen Konditionen abschliessen können. Die Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf hingegen sind viel schwieriger vorauszusagen. Die derzeitige Situation ist einmalig, weshalb sich nur Vermutungen anstellen lassen. Die wirtschaftliche Entwicklung hat in der Vergangenheit die Telekomindustrie nicht stark beeinflusst. Anders als bei einem Auto, wo sich eine Neuanschaffung durchaus um ein, zwei Jahre hinausschieben lässt, braucht es viel, bis in der Kommunikation mit Freunden oder Bekannten gespart wird. Wie beurteilen Sie den Verlauf des Aktienpreises der Swisscom AG im Jahre 2008? Dem chaotischen Börsenumfeld im zweiten Halbjahr 2008 konnten sich auch die Swisscom Titel nicht ganz entziehen. Aber unsere Aktie zählte 2008 zu den sechs stärksten im SMI und der Kursrückgang von 23% war deutlich geringer als beim europäischen Telekommunikationsindex, welcher im gleichen Zeitraum gemessen in CHF 43% verlor. Das beweist die defensiven Qualitäten der Swisscom Papiere und ist ein Indikator dafür, dass Swisscom auch in stürmischen Zeiten als sicherer Hafen angesehen wird. Angesichts der Dividende von voraussichtlich CHF 19 beträgt die Dividendenrendite über 5% und die Swisscom Aktie ist damit auch in unsicheren Zeiten eine interessante Anlage. Der Reingewinn sank um rund 15% auf rund CHF 1.75 Mia. Sind Sie trotzdem mit dem Geschäftsjahr zufrieden? Ja, das bin ich. Der Reingewinn ging gegenüber dem Vorjahr ausschliesslich aufgrund von Sondereffekten zurück. Diese umfassen unter anderem den in 2007 verbuchten Gewinn von CHF 162 Millionen aus der Veräusserung von Tochtergesellschaften sowie die im 2. Quartal 2008 getätigten Rückstellungen in der Höhe von CHF 126 Millionen für den vorzeitigen Ausstieg aus internationalen Crossboarder- Lease-Vereinbarungen. Bereinigt um Sondereffekte lag der Reingewinn im Rahmen des Vorjahrs. Eine viel wichtigere Kennzahl für die Ertragskraft der Swisscom ist aber der Operating Free Cash Flow. Nicht zuletzt wegen dem Beitrag von Fastweb in Höhe von CHF 179 Millionen konnte Swisscom den Operating Free Cash Flow gegenüber dem Vorjahr um CHF 399 Millionen oder 19,2% auf beinahe CHF 2,5 Milliarden steigern. Das ist ein sehr gutes Ergebnis, wovon aufgrund der Ausschüttungspolitik der Swisscom auch die Aktionäre profitieren.
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37 Wesentliche Ereignisse 2008 Januar Die im Rahmen der Reorganisation gegründete Swisscom (Schweiz) AG nimmt am 1. Januar 2008 ihre operativen Geschäfte auf. Swisscom begrüsst den fünfmillionsten NATEL -Kunden. Damit telefonieren rund zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung auf dem Mobilfunknetz von Swisscom. März Swisscom senkt den Entbündelungspreis für eine Teilnehmeranschlussleitung rückwirkend per 1. Januar 2008 von monatlich CHF 31 auf CHF 23,50. Wesentliche Ereignisse 34 April Swisscom bringt Bluewin TV aufs Handy damit ist es den Kunden möglich, per Knopfdruck Sender in hoher Bild- und ausgezeichneter Tonqualität abzurufen. Swisscom erhöht die Dividende und schüttet eine Sonderdividende aus. Gleichzeitig reduziert sie das Aktienkapital. Mai Swisscom erweitert ihr DSL-Angebot und erhöht die meistgenutzte Bandbreite deutlich; damit intensiviert sie den Wettbewerb zwischen Anbietern von DSL-Diensten und den Kabelnetzbetreibern. Unisys und Swisscom IT Services bündeln ihre Kräfte im Schweizer Outsourcing- Markt. Dies ermöglicht den beiden Unternehmen, multinationalen Unternehmen mit Sitz in der Schweiz komplette End-to-End-IT-Outsourcing-Lösungen anzubieten. Swisscom übernimmt die Webcall GmbH und stärkt damit ihre Position im Bereich von Microsoft basierten Unified-Communications-Lösungen. Swisscom und Verizon Business schliessen eine strategische Partnerschaft, um den Kunden weltweit einheitliche und durchgängige Netz- und ICT-Dienstleistungen anbieten zu können. Juni Zattoo und Swisscom vereinbaren eine enge Zusammenarbeit im Bereich des Online- Fernsehens; dadurch profitieren die VDSL-Kunden von Swisscom. Telecom Italia und Fastweb unterzeichnen einen betrieblichen Vertrag mit der Absicht, ein Next Generation Network zu errichten. Juli Swisscom übernimmt das Filialnetz von der The Phone House AG per 1. Juli 2008, damit wird das Vertriebsnetz von Swisscom um 62 Shops erweitert. Als Schweizer National Supporter der UEFA EURO 2008 und offizieller Telekommunikationsausrüster in der Schweiz verantwortete Swisscom alle IT- und Telekom-Services während der UEFA-Fussball-Europameisterschaft. Swisscom lanciert das iphone 3G am 11. Juli Swisscom beginnt mit dem Glasfaserausbau bis in die Privathaushalte. September Swisscom verkauft ihre Tochtergesellschaft Minick Holding AG. Fastweb startet als Mobilfunkanbieter. Der neue Mobilfunkservice ergänzt Festnetz, Internet sowie IPTV und ermöglicht den Teilnehmern das Telefonieren und Surfen unterwegs. Oktober Fastweb führt 100-Megabyte-Anschlüsse ein und bietet Mobilfunk für Kleine und Mittlere Unternehmen an. Die Eidgenössische Kommunikationskommission senkt den Entbündelungspreis für eine Teilnehmeranschlussleitung auf monatlich CHF 18,18; die Interkonnektionspreise sinken für die Jahre 2007 und 2008 um durchschnittlich 30%. November Zwei Jahre nach dem Start heisst Swisscom den hunderttausendsten Bluewin TV Kunden willkommen.
38 Lagebericht Wirtschaftliches Umfeld Makro-ökonomisches Umfeld Im makro-ökonomischen Umfeld hat die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise zu einer hohen Unsicherheit bezüglich der künftigen Entwicklung der Finanz-, Vermögens- und Ertragslage von Swisscom geführt. Die gesamtwirtschaftlichen Faktoren, welche die grössten Auswirkungen auf Swisscom haben, sind die Entwicklung von Konjunktur, Währung, Zinsen sowie Aktien- und Obligationenmärkte. Konjunkturelle Entwicklung Das Wirtschaftswachstum in der Schweiz hat sich im vierten Quartal 2008 stark abgeschwächt. Für 2009 wird mit einem Rückgang der gesamten Wirtschaftsleistung gerechnet. Eine Erhöhung der Arbeitslosigkeit ist zu erwarten. Ob und in welchem Umfang sich die Wirtschaftskrise negativ auf das Konsumverhalten im Allgemeinen und auf die Nachfrage nach Telekommunikationsleistungen im Besonderen auswirkt, ist sehr schwierig einzuschätzen. Bisher konnte Swisscom noch keine negativen Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf feststellen. Der erfreuliche Geschäftsgang der ersten drei Quartale mit Kundenzuwachs sowohl im Mobilfunkbereich als auch bei den Breitband- und den TV-Anschlüssen hat sich im letzten Quartal 2008 fortgesetzt. Bei den Grossunternehmen könnte sich die zeitliche Verschiebung oder Streichung von geplanten Projekten als Kostensenkungsmassnahme negativ auf den Geschäftsverlauf auswirken. Bisher waren beim Auftragseingang im Geschäftskundenbereich keine Anzeichen eines Rückgangs ersichtlich. Die Entwicklung der Kundenzugänge und der Kundenabwanderungsrate «Churn Rate» zeigen auch keine wesentliche Veränderung. Der konjunkturelle Einbruch in Italien ist bisher stärker verlaufen als in der Schweiz. Aber auch bei Fastweb sind bisher noch keine negativen Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis eingetreten. Lagebericht 35 Währung Die für Swisscom wesentlichen Fremdwährungen sind Euro (EUR) und US-Dollar (USD). Der Wert des Schweizer Frankens hat sich 2008 gegenüber dem EUR um 9,7% und gegenüber dem USD um 5,3% erhöht. Swisscom hält verschiedene finanzielle Vermögenswerte und Schulden in fremder Währung sowie ausländische Tochtergesellschaften. Die grösste Position bildet die Beteiligung an der italienischen Tochtergesellschaft Fastweb. Der Buchwert des Nettovermögens von Fastweb in Höhe von rund EUR 4,3 Milliarden nahm als Folge der Währungsumrechung um CHF 0,7 Milliarden ab. Diese unrealisierten Währungsverluste wurden im Konzernabschluss ergebnisneutral im Eigenkapital erfasst. Im operativen Schweizer Geschäft sind die Transaktionen in Fremdwährungen verhältnismässig gering. Die Zahlungsausgänge in Fremdwährung übersteigen die Zahlungseingänge. Das Währungsrisiko auf dem Nettobetrag wird teilweise durch Termin- und Optionsgeschäfte abgesichert. Die von Fastweb generierten freien Cash Flows reichen noch nicht aus, um den EUR- Bedarf an für das Schweizer Geschäft zu decken. Das Ergebnis 2008 wurde durch Fremdwährungsverluste und Kosten von Absicherungsgeschäften mit netto CHF 8 Millionen belastet. Zinsen Die Renditen der Staatsanleihen und die Geldmarktzinsen sind in den letzten Monaten deutlich gesunken, gleichzeitig haben sich die Risikoprämien «Spreads» für Unternehmensanleihen und -kredite stark erhöht. Die Aufnahme neuer Finanzschulden zur Refinanzierung bestehender Schulden und Finanzierung von Investitionen hat sich erheblich erschwert und wesentlich verteuert. Swisscom hat Ende 2008 Finanzverbindlichkeiten in Höhe von CHF 11,8 Milliarden. Davon werden in den nächsten zwei Jahren CHF 0,7 Milliarden zur Rückzahlung fällig. In den Jahren 2011 und 2012 werden CHF 2,8 Milliarden beziehungsweise CHF 3,4 Milliarden fällig.
39 Lagebericht 36 Aktien- und Obligationenmärkte Die Altersvorsorge der Swisscom Mitarbeitenden in der Schweiz wird über die eigene rechtlich eigenständige Vorsorgeeinrichtung complan durchgeführt. Die künftigen Leistungsverpflichtungen sind durch Vermögensanlagen gedeckt. Die Anlagen umfassen hauptsächlich Obligationen und Aktien. Ende 2008 betrug der Marktwert dieser Anlagen CHF 6,1 Milliarden. Dies entspricht einem Verhältnis von rund 35% der Börsenkapitalisierung von Swisscom Ende Die massiven Kursverluste der Vermögensanlagen haben zu einer Unterdeckung der Vorsorgeeinrichtung in Höhe von CHF 0,4 Milliarden geführt. Dies entspricht einem Deckungsgrad von 94%. Nach den Bewertungsvorschriften von IFRS beträgt die Unterdeckung CHF 1,0 Milliarden. Die minimalen Finanzierungs- und Deckungskapitalerfordernisse der Vorsorgeeinrichtung basieren nicht auf der Bewertung nach IFRS, sondern auf den Abschluss der Stiftung nach Schweizerischen Rechnungslegungsvorschriften (Swiss GAAP FER). Der Stiftungsrat von complan und Swisscom prüfen kurz- und mittelfristige Massnahmen zur Erhöhung des Deckungsgrades auf mindestens 100%. Die Vermögensanlagen unterliegen dem Risiko weiterer Wertverluste. Telekommunikationsumfeld Der Schweizer Telekommarkt ist im internationalen Vergleich hoch entwickelt. Er zeichnet sich durch ein vielfältiges Angebot an Dienstleistungen rund um die Sprach- und Datenkommunikation und permanente Innovation aus. GR_Marktanteile_Mobilfunk GR_Marktanteile_Mobilfunk Marktanteile Mobilfunk-Teilnehmer 20% Sunrise 18% Orange 62% Swisscom Festnetztelefonie Der Schweizer Markt für Festnetztelefonie ist weitgehend gesättigt. Die Zahl der Festnetzkunden ist seit 1995 rückläufig. Hauptsächlich als Folge der Substitution durch Mobilfunk. Die Anzahl Festnetzanschlüsse von Swisscom beträgt 3,62 Millionen. Nebst Swisscom verfügen die Kabelnetzbetreiber über eine eigene Anschlussinfrastruktur, mit der sie über 85% der Haushalte erreichen und Sprach-, Breitbandsowie analoge und digitale TV-Dienste anbieten können. Die Leistungsfähigkeit der Kabelnetze wurde konstant verbessert. Aufgrund eines Technologieschritts werden Kabelnetzbetreiber Downstream-Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s anbieten können. Spezialisierte, rein internetbasierte Unternehmen ohne eigene Infrastruktur wie beispielsweise Skype oder Zattoo bieten vermehrt Sprach-, Daten- aber auch TV- und andere Medien- und Unterhaltungsdienste an. Mit dem 2007 in Kraft gesetzten Fernmeldegesetz ermöglicht Swisscom anderen Anbietern den vollständig entbündelten Zugang zum Teilnehmeranschluss. Ende 2008 waren rund Teilnehmeranschlüsse entbündelt. Mobilfunkmarkt Die Durchdringung im Mobilfunkmarkt betrug 113% in der Schweiz. 39% der Mobilfunkkunden haben eine Prepaid-Karte und 61% ein Abonnement. Im Vergleich zu anderen Europäischen Ländern ist der Anteil Abonnementskunden «Postpaid» in der Schweiz deutlich höher. Im Schweizer Mobilfunkmarkt gibt es drei Betreiberinnen von Mobilfunknetzen der dritten Generation: Swisscom, Sunrise und Orange. Im November 2008 hat Sunrise die Übernahme von Tele2 Schweiz vollzogen. Tele2 verfügt über eine Mobilfunklizenz und eigene Mobilfunknetzinfrastrukturen in verschiedenen Schweizer Städten. Swisscom verfügt über einen auch im internationalen Vergleich hohen Marktanteil von 62% 1. Das Kundenwachstum war 2008 bei Swisscom höher als bei den anderen Anbieterinnen, so dass der Marktanteil leicht zunahm. Der Mobilfunkmarkt ist vor allem durch eine andauernde Preiserosion, eine hohe Wettbewerbsintensität und zunehmende regulatorische Rahmenbedingungen geprägt. Mobile Datendienste haben 2008, insbesondere durch die Einführung des iphone, eine hohe Wachstumsdynamik erfahren.
40 GR_Marktanteile_Breitband GR_Marktanteile_Breitband Marktanteile Breitbandanschlüsse 12% Übrige 19% Cablecom 69% Swisscom Breitbandmarkt Der Breitbandmarkt in der Schweiz wächst weiter, obwohl die Anzahl Anschlüsse im Verhältnis zur Anzahl Haushalte im internationalen Vergleich bereits sehr hoch ist. Das Marktwachstum 2008 betrug rund 10%. Der Breitbandanschluss erfolgt hauptsächlich über die zwei Technologien DSL und Kabelmodem. Etwa 50 Kabelnetzbetreiberinnen bieten Breitbandanschlüsse über Kabelmodem an. Hauptakteurin ist Cablecom mit einem Kundenanteil von über 60% 1. Der Marktanteil der Kabelanschlüsse nahm in den letzten Jahren stetig ab. Er beläuft sich auf rund 30% 1. Ende 2008 betrug die Anzahl DSL-Anschlüsse 1,76 Millionen. Swisscom bietet anderen Telekommunikationsunternehmen den Zugang zum DSL-Breitbandanschluss als kommerzielles Wholesale-Produkt an. Ende 2008 bestanden Wholesale-Breitbandanschlüsse, was einem Anteil von knapp 25% der DSL- Anschlüsse beziehungsweise rund 18% des gesamten Breitbandmarktes entspricht. Bis Ende 2008 wurden Teilnehmeranschlüsse vollständig entbündelt. Gemäss einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Februar 2009 muss Swisscom den Fernmeldedienstanbieterinnen den schnellen Bitstrom-Zugang anbieten. Swisscom wird den Entscheid so rasch als möglich umsetzen und ein reguliertes Angebot unterbreiten. Lagebericht 37 Telekommunikationsmarkt Italien Der Breitbandmarkt in Italien ist in den letzten Jahren von über 1 Million im Jahr 2002 auf 11,1 Millionen im Jahr 2008 Breitbandanschlüsse stark gewachsen. Fastweb ist die zweitgrösste Anbieterin nach Telecom Italia im italienischen Breitbandmarkt. Die Marktdurchdringung beträgt annähernd 43% der Haushalte und Unternehmungen. Als Folge der tiefen Breitbandmarkt-Durchdringung wird in den nächsten Jahren in Italien ein überdurchschnittliches Wachstum erwartet. 1 Die Marktanteile basieren auf eigenen Berechnungen.
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