Zurück zur Inflation Zur Erinnerung: Inflationsrate (gegenüber Vorjahr) Devisenkurs. Sept. 1923: 1 $ =

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1 Zurück zur Inflation 1923 Zur Erinnerung: Devisenkurs Inflationsrate (gegenüber Vorjahr) Aug. 1923: 1 $ = M % Sept. 1923: 1 $ = M % Okt. 1923: 1 $ = 25 Mrd. M % Anfang Nov. 1923: 1 $ = 2,2 Billionen M ,87 Mrd. % 20. Nov. 1923: 1 $ = 4,2 Billionen M 54

2 Indikatoren und Folgen der Inflation: Spätestens seit 1921/22 verlor die deutsche Währung (M) ihre Funktion als Wertaufbewahrungsmittel Immer mehr Unternehmen fakturierten in fremder Währung (Bezahlung in Devisen) fremde Währungen übernahmen in D. die Geldfunktionen : - Gesetz gegen Devisenspekulation - Einzelhandel (u.a.) musste seine Verkaufspreise in Mark angeben Reaktion des Einzelhandels: Preis in Mark und Multiplikator (hing vom Kurs $ zu Mark ab) 55

3 Diesem Verfahren schlossen sich alle an (die in Mark rechnen mussten), z.b. Krankenkassen [Beiträge nach Grundzahlen (fix) und variabler Schlüssel-zahl ] Löhne: Grundbetrag und Multiplikator Index für Ärzte Indexziffer für Gerichtskosten Einige Preise 1923 (Berlin) in Mark: 1 kg Roggenbrot 1 kg Rindfleisch Mrd. 240 Mrd Mrd. 4 Bio. 800 Mrd. 56

4 Beispiele aus dem täglichen Leben: Im Oktober/November 1923 wurden die Bankfilialen täglich mit Wagenladungen voll Geld beliefert (Geldscheine: u.a Millionen Mark). Größere Unternehmen holten Geld von der Bank für Lohnzahlungen mit Lastkraftwagen oder Pferdefuhrwerken, kleinere Unternehmen holten das Geld in Waschkörben oder Kinderwagen. Banken brauchten die doppelte Anzahl von Angestellten. Warum? Nach der Lohnzahlung hl wurde der Arbeitsprozess unterbrochen, damit Arbeiter und Angestellte sofort etwas kaufen konnten. 57

5 Lange Schlangen vor den Läden (zeitraubendes Zählverfahren bei jedem Kauf). Gaststätte/Café: Bei der Bestellung 1 Tasse Kaffee kostete diese (z.b.) 5000 M; wenn der Kellner die Rechnung brachte 8000 M. In ländlichen Gegenden (weniger Läden) kehrte man zum Naturaltausch zurück,allmählich auch in Städten: 1 Haarschnitt kostete 4 Eier 1 Beerdigung (Bestattung) mit Predigt: 40 Eier 1 Kinobesuch: 2 Briketts Arzthonorar z.b. 1 Flasche Wein oder 1 Pfund Butter 58

6 Immer mehr Bauern weigerten sich, ihre Produkte gegen Geld herzugeben. Ab August bedenklicher Rückgang von Fleisch und Kartoffeln in den Städten. (Hungersnot drohte) In den Grenzgebieten (z.b. zu Frankreich, Schweiz, Tschechoslowakei) kauften Ausländer die deutschen Läden leer. Soziale Probleme - Der Ehrliche und Sparsame war der Dumme - Wohlstand für Devisenspekulanten und Warenschieber - Verdrängung des seriösen, sorgfältig kalkulierenden Kaufmanns - Neureiche stellten ihren leicht erworbenen Reichtum provozierend zur Schau - Viele kleine und große Aufkäufer f ( Raffkes ) kauften Gold-/Silbermünzen, Buntmetalle, wertvolle Gegenstände usw., die sie ganz oder teilweise teuer weiterverkauften 59

7 - Wer musste Wertgegenstände verkaufen (sofern er welche hatte)? z.b. jeder Rentner, e ehemalige e Sebstä Selbständige dge (Handwerker, e Ärzte, Rechtsanwälte äte usw.) - Wer 1913 ein Bankguthaben von Mark hatte, konnte von den Zinsen gut leben Im August 1923 reichten M. nicht einmal für eine Zeitung - Für die breite Masse der Bevölkerung war das Währungschaos ein Hexensabbat der phantastischen Irrsinnszahlen von Billionen Stefan Zweig (1939): Nichts hat das deutsche Volk - dies muss immer wieder ins Gedächtnis gerufen werden - so erbittert, so hasswütig, so hitlerreif gemacht wie die Inflation. - Okt./Nov. 1923: Arbeitslosenquote 23 % 60

8 Die Probleme im Überblick: Staat 1918/19 langfristige Schulden 90 Mrd. Mark kurzfristige Schulden 65 Mrd. Mark Wirtschaft 1918/19 Ausland a) Industrieproduktion./. 60 % a) Reparationen b) Geldmenge + 30 % Raten ab 1919 ca. 8 % (= großes Inflationspotential) des Sozialproduktes c) 10 Mio. Arbeitslose (insbes. Soldaten) b) Protektionismus d) Gebiets-/Bevölkerungsverluste 13 % 10 % e) Rohstoffmangel (Blockade bis Juni 1919) 61

9 Probleme und mögliche Lösungen: Problem 1 Inflationspotential Lösung 1 Rigorose Steuerpolitik Kürzung staatl. Ausgaben Problem 2 Arbeitslosigkeit Rezession Lösung 2 Entlastung für Unternehmen Erhöhung staatl. Ausgaben (z.b. Wohnungsbau) Problem 3 Soziale Not (Witwen, Waisen, Invaliden) Lösung 3 Staatl. Erwerbslosenfürsorge Hilfe für Sozialversicherungen Problem 4 Reparationen Lösung 4 - Exportförderung - Entlastung für Unternehmen - Abwertung g( (sinnvoll?) 62

10 Aber: a) Die Lösungen 1-4 teilweise konträr (z.b. Lösung 1 völlig konträr zu Lösung 2, 3) b) Lösungen verstärken teilweise andere Probleme (z.b. Lösung 3 verstärkt Problem 4) Insgesamt: Äußerst schwierige Ausgangslage 1918/19 Wachsende Probleme (Inflation), je länger eine rasche Inflationsbekämpfung hinausgezögert wurde Rasche Bekämpfung aber ohne Mitwirkung i der Reparationsgläubiger nicht ih möglich (Protektionismus!) 63

11 2. Die Phase relativer Stabilität Die Währungsreform 1923/24 Aufgaben:- Beseitigung einer völlig zerrütteten Währung (Mark) - Installation eines funktionsfähigen Geldwesens Beides gelang innerhalb kurzer Zeit ( eines der größten Wunder in der Wirtschaftsgeschichte ) Aus mehreren Reformplänen (vor allem von Karl Helfferich, DNVP, und Friedrich Minoux, Industrieller) wurde folgende Konstruktion durchgeführt: a) Am 15. Oktober 1923 Gründung der Deutschen Rentenbank (öffentlichrechtliches Kreditinstitut, vom Staat unabhängig) Teil 1: Die Weimarer Republik Die Währungsreform 1923/

12 b) Grundkapital 3,2 Milliarden Rentenmark c) Deckung dieses G.-Kapitals durch Belastung der gesamten Wirtschaft (Gewerbe und Landwirtschaft) d) Ausgabe von Geld ( Rentenbankscheine lautend auf Rentenmark ) 1 Rentenmark = 1 Goldmark dieses Geld (Rentenbankscheine) war nur eine Übergangslösung e) Während dieser Übergangszeit galten Rentenbankschein und bisheriges Geld (Mark) als Zahlungsmittel und standen in einem festen Verhältnis. f) Ende der Übergangszeit: Einführung der neuen Währung (Reichsmark) Nach einer Umtauschfrist t nur noch Rih Reichsmark Teil 1: Die Weimarer Republik Die Währungsreform 1923/

13 Der Ablauf in der Praxis: Gründung der Deutschen Rentenbank am 15. Oktober 1923 Grundkapital: 3,2 Milliarden Rentenmark Für dieses Grundkapital haftete die gesamte Wirtschaft (Gewerbe, Landwirtschaft) mit einer Grundschuld von insgesamt 3,2 Mrd. Rentenmark Gewerbe: 1,6 Mrd. Rentenmark Landwirtschaft: 1,6 Mrd. Rentenmark Jeder einzelne Betrieb wurde nach einer Vermögenssteuer von 1913/14 anteilsmäßig belastet. Ausgedrückt wurde diese Grundschuld in Schuldverschreibungen (je 1,6 Mrd. Rentenmark, Zinssatz 6 %) Teil 1: Die Weimarer Republik Die Währungsreform 1923/

14 Auf der Basis dieser Schuldverschreibungen (3,2 Mrd. Rentenmark) stellte die Deutsche Rentenbank Rentenbriefe aus, Sie lauteten auf Goldmark (1 Goldmark = 0,35842 Gramm Feingold); Zinssatz 5 % Wieviel Geld kann ausgegeben werden? Rentenbriefe 3,2 Mrd. in Goldmark = Deckung für das neue Geld (Rentenmark) 1 Goldmark = 1 Rentenmark Belastung der Wirtschaft (Gewerbe/Landwirtschaft) 3,2 Mrd. Rentenmark; ausgedrückt in Schuldverschreibungen realer Wert des neuen Geldes (Leistungskraft der Wirtschaft) Teil 1: Die Weimarer Republik Die Währungsreform 1923/

15 Das von der Deutschen Rentenbank ausgegebene Geld waren Rentenbankscheine (in Rentenmark) Diese neue Währung war als Übergangslösung gedacht, also nicht als endgültige neue Währung Grund? Die vorläufige neue Währung (Rentenmark) in Gestalt der Rentenbankscheine wurde am 15. November 1923 eingeführt. Teil 1: Die Weimarer Republik Die Währungsreform 1923/

16 Was musste gleichzeitig mit der alten Währung geschehen? Keine weitere Vermehrung und vorläufig keine Vermehrung der neuen Währung 15. November 1923: Stilllegung der Notenpresse durch die Reichsbank (keine Diskontierung von kurzfristigen staatlichen Schuldtiteln) Seit 15. November 1923 also 2 Währungen nebeneinander Wie bestimmte sich das Wertverhältnis? 1. 1 Rentenmark = 0,35842 Gramm Feingold 2. 1 $ = 4,2 Billionen Mark (Wechselkurs) 3. 1 Rentenmark = 1 Billion Mark (wurde so festgelegt) 1 $ = 4,2 Rentenmark (Vorkriegsverhältnis) Teil 1: Die Weimarer Republik Die Währungsreform 1923/

17 Zu beachten: Die provisorische neue Währung kursierte nur im Inland keine offiziellen Schwankungen ihres Wechselkurses Jetzt konnten Wirtschaft und Staat mit der neuen Währung (Rentenmark) und dem neuen Geld (Rentenbankscheine) beginnen Bilanz der Rentenbank am zum Verständnis der Situation Ende 1923: Aktiva Dt. Rentenbank in Mio. Rentenmark Passiva Rentenbriefe (5%) (laufend auf Goldmark) Grundkapital Reserve (nicht ausgegebene Rentenbankscheine) 803 Darlehen an das Reich Rentenbankscheine im Umlauf Barreserve Teil 1: Die Weimarer Republik Die Währungsreform 1923/

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