X.AUSSENHANDEL, ZAHLUNGSBILANZ, AUSLANDSSTATUS

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1 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 1 Kap10 Glederung des Kaptels 10 m Buch Wrtschaftsstatstk X. Außenhandel, Zahlungsblanz und Auslandsstatus 1. Darstellung außenwrtschaftlcher Bezehungen n der Wrtschaftsstatstk a) Überscht b) Durchführung der Außenhandelsstatstk (Extrahandelsstatstk) c) Bedeutung der Außenhandelsstatstk d) Intrahandel m europäschen Bnnenmarkt (Intrastat) 2. Abgrenzung und Bewertung von Enfuhr und Ausfuhr a) Erhebungsgebet und Zollgebet b) En- und Ausfuhrarten, Veredelungsverkehr, Lagerverkehr c) Generalhandel und Spezalhandel d) Bewertung der Warenströme e)glederung der Warenströme 3. Indzes der Außenhandelsstatstk a) Indzes b)terms of Trade 4. Zahlungsblanz a) Begrff der Zahlungsblanz b) Zahlungsblanzglederung, Zahlungsblanzkonzepte c) Berechnung der Zahlungsblanz d) Zukunftsperspektven von Außenhandels- und Zahlungsblanzstatstk 5. Auslandsvermögensstatus a) Auslandsstatus und Zahlungsblanz b) De Währungsreserven der Bundesbank 6. Devsenkurse, gewogene Aufwertungssätze 7. Messung der nternatonalen Wettbewerbsfähgket a) Begrff und Arten der nternatonalen Wettbewerbsfähgket b) Mehrdeutgket der Indkatoren c) Enge Messkonzepte Verzechns der Überschten, m Kaptel 10 X.AUSSENHANDEL, ZAHLUNGSBILANZ, AUSLANDSSTATUS 10.1 Enge Abgrenzungen n der Außenhandelsstatstk 10.2 Intra- und Extrahandelsstatstk 10.3 Regelungen, Probleme und Abgrenzungen be INTRASTAT 10.4 Gebetsabgrenzungen, En- und Ausfuhrarten 10.5 Zur Abgrenzung von Generalhandel und Spezalhandel 10.6 Indzes der Außenhandelsstatstk (Formeln) 10.7 Pres- und Durchschnttswertndzes des Ex- und Imports 10.8 Außenwrtschaft und Zahlungsblanz zwesetg 10.9 Glederung der Zahlungsblanz Querformat (S. 19) Erläuterungen zu den Telblanzen der Zahlungsblanz zwesetg VGR und Zahlungsblanz, Zahlungsblanzkonzepte

2 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk Vermögensstatus der Bundesrepublk (Auslandsstatus) Auslandsstatus der Bundesbank, Währungsreserven Indzes des Außenwerts der DM (von der Bundesbank) zwesetg Formen und Indkatoren nternatonaler Wettbewerbsfähgket Überscht 10.1: Enge Abgrenzungen n der Außenhandelsstatstk a) Abgrenzung gegenüber anderen Arbetsgebeten der Statstk Arbetsgebet Unterschede deses Gebets zur Außenhandelsstatstk VGR, Zahlungsbl. umfaßt auch Denstlestungen, Kaptalverkehr usw. Bnnenhandelsstatstk Erhebungsenheten; es nteresseren andere Merkmale [Beschäftgte, nsttutonelle Betrachtung (Unternehmen, ncht Warenleferungen snd Kosten usw.] ncht nur warenbezogene Merkmale) Verkehrsstatstk kene auf Waren bezogene Betrachtung n der Verkehrsstatstk; and. Produktonsstatstk Erhebungsverfahren (zumndest m Verglech zur Extrahandelsstatstk) gemensam: Warenglederung, Betrachtung von Werten und Volumen (be Außenh. auch Menge [mest Gewcht], große Bedeutung für Konjunktur, Sachgüter domneren, kurze Perodztät unterschedlch: Krterum Grenzüberschretung, Art der Erhebung b) Gegenstände der Außenhandelsstatstk Außenhandelsstatstk Erhebung von Warensendungen nach Warenart, Länder, Wert usw. Telgebet Extrahandelsstatstk Intrahandelsstatstk (INTRASTAT) Defnton Kurzbeschrebung Außenhandel mt Drttländern, (außerhalb der EU) tradtonelle Außenhandelsstatstk, mt Zollverfahren verbundene Sekundärstatstk Handel mt EU-Waren zwschen Mtgledsländern der EU (ohne en Zollverfahren) ncht mehr rene Sekundärstatstk möglch; nur be Feststellung der Auskunftspflcht Mtwrkung d. Fnanzbehörden c) Erhebungs- und Darstellungsmethoden der Außenhandelsbezehungen Abkürzungen (Spalte 3): G = Generalhandel, S = Spezalhandel, D = Durchfuhr (Spalte 4): E = Enfuhr, A = Ausfuhr Methoden (1) Produktons- und Verbrauchsmethode (producton-consumptonmethod) Kauf- und Verkaufsmethode (purchase-salemethod) Versandmethode (method of consgnment) und Verkehrsmethode Aspekt 1 (2) (3) Produkton, produktonswrtschaftlche Verflechtung mt dem Ausland; Englederung n Industrestat. und VGR handels- und fnanzstatstscher Aspekt, Bezehung zur Zahlungsblanz und anderen fnanzellen Statstken Verkehrsbezehungen mt d. Ausland, Belastung von Beförderungswegen 4 / Beförd.- mtteln und Grenzabschnttten S Glederung der Länder (4) E: Herstellungs- (Ursprungs)-länder A: Verbrauchsländer G E: Enkaufsländer 2 A: Verkaufsländer 2 neuer Oberbegrff: Handelsland G+D E: Versendungsländer 3 A: Empfangsländer 3 es wrd nur der Erstversand berückschtgt 1) bevorzugte Aspekte der Darstellung des Außenhandels, Zusammenhänge mt anderen Statstken. 2) synonym Verkäufer- (E) und Käuferländer (A). 3) synonym Herkunfts- (Enlade-) länder (E) und Bestmmungs- (Auslade-) länder (A). 4) und Verkehrszwegen we Rohrletungs-, Bnnenschffahrts-, See-, Straßen-, Esenbahn- und Luftverkehr. En- und Ausladen n das (aus dem) bem Grenzübergang benutzte Verkehrsmttel st häufbar und ncht mmer dentsch mt Versendung und Empfang (was ncht häufbar st). Man kann also Versand- und Verkehrsmethode als zwe Methoden unterscheden. Spezell für de Enfuhr n de Bundesrepublk gbt es den Begrff Zelland (= enführendes Bundesland).

3 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 3 Überscht 10.2: - Intra- und Extrahandelsstatstk Das Grundmuster der Außenhandelsstatstk st geprägt von der Extrahandelsstatstk (tradtonelle Außenhandelsstatstk): detallerte Nachwesungen nach Warenarten, ken Nebenenander von Strukturerhebungen und laufenden Erhebungen, praktsch kene Stchproben. Mt zunehmender Integraton n der EU wurde deser Ansatz mmer fragwürdger. Anderersets sollen de Intra- und Extrahandelsstatstk möglchst verglechbar sen, damt de Ergebnsse zu ener Gesamten- und - ausfuhr aggregert werden können. Warenflussarten Abgrenzung der Waren Begründung der Auskunftspflcht Befreung, Verenfachungen Feststellung des Kreses der Befragten Durchführung der Befragung Unterschede m Merkmalskatalog Qualtätsverglech Intrahandelsstatstk [INTRASTAT] (nnergemenschaftlch) Engang (= Empfang, arrval) und Versendung (dspatches) nnerhalb des Zollgebets der EU Handel mt Waren, de sch nnerhalb des EU-Bnnenmarkts m freen Verkehr befnden 2 (Ursprung auch Drttl.) Umsatz des Unternehmens m Warenhandel über de Bnnengrenzen der EU; unternehmensbezogene Auskunftspflcht, vele Befreungen nach Höhe der Intrahandels-Umsätze (Wert der Versendungen) des Untern. m Vorjahr; Befreung veler Untern. (ca %). durch Schwellenwerte (d.h. Abschnedegrenzen) Unternehmensregster, aufgebaut und aktualsert vom StBA n Zusammenarbet mt der Steuerverwaltung (nach Art ener Sekundärstatstk, aber egene Erhebung des StBA) prmärstatstsch durch das StBA; Monatsmeldungen der meldepflchtgen Unternehmen (alle En- und Ausgänge enes Monats summarsch) Wegfall enger verkehrsstatstscher Merkmale der Extrahandelsstatstk (z.b. Zollstelle, Staatsangehörgket des aktven Verkehrsmttels) Abschnedegrenzen (erheblche Befreungen von der Meldepflcht), veränderte Meldetermne und fehlende Kontrolle an Zollstellen führen zu gerngerer Qualtät. Versuch dem durch mehr EDV-Ensatz entgegenzuwrken. Noch offen, we n Zukunft be Wegfall der gegenwärt. Regelung der Umsatzsteuer n der EU verfahren werden soll. Extrahandelsstatstk 1 (Drttländer) Enfuhr und Ausfuhr über de Grenzen des Zollgebets der EU (grenzüberschretend) Handel mt Waren, deren Ursprungsland EU-Land oder en Drttland st grenzüberschretende (Außengrenzen der EU) Warenleferung, de enzelne Transakton löst Meldepflcht aus (also transakt.bezogen) nach dem Wert der Warensendung, wetgehend ene Totalerhebung, kene verenfachte oder (be glechartgen Sendungen) summarsche Meldungen vorgesehen. Scherung der Vollständgket der Meldungen wel dese mt dem Zollverfahren verbunden st (Enhetspaper für de gemensame Zoll- und Statstkanmeldung). sekundärstatstsch, kontnuerlche Erfassung der meldepflcht. Vorgänge be Grenzübergang uno actu mt dem Zollverfahren umfassender Merkmalskatalog mt detallerter Waren- und Länderglederung, umfassender Nachwes der Warenbewegungen Vollständgket, Genaugket und Aktualtät durch Koppelung mt dem Zollverfahren (Warenbegletpapere); tefe Warenglederung möglch; Qualtät war aber schon lange ncht mehr so gut, we mest angenommen; großes Interesse der Industre an Fortführung der detallerter Nachwese nach Waren. 1 Methodsch betrachtet de tradtonelle Außenhandelsstatstk, während de (n deser Form zunächst nur vorübergehende) Intrahandelsstatstk (= Statstk des nnergemenschaftlchen Warenverkehrs) ene neue, den spezfschen europäschen Bedngungen Rechnung tragende Erhebung st. 2 Dazu gehören auch Waren, de n Drttländern erzeugt wurden aber von enem anderen EU-Land mportert wurden bevor se nach Deutschland gelangten [ndrekte Enfuhr]), vgl. Übers

4 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 4 Überscht 10.3: Regelungen, Probleme und Abgrenzungen be INTRASTAT a) Schwellenregelung BS = Befreungsschwelle (Befreung von der Umsatzsteuer, steuerlche und damt auch statstsche Befreung) AS = Assmlatonsschwelle VS = Verenfachungsschwelle: darüber voller Meldeumfang BS AS F VS Das Dreeck soll andeuten: je höher de Schwelle, desto wenger Unternehmen verbleben n der Auskunftspflcht. De Mtgledsländer können auch Schwellen zusammenlegen* oder wetere Schwellen enführen** Erläuterungen *) etwa AS = VS n Deutschland **) etwa F n Frankrech BS AS weder steuerl., noch statst. Meldung (orentert am Gesamtumsatz, ncht am Intrahandelswert d. Vorjahres m Import bzw. Exp. [so auch AS, VS]), DM darüber statstsche Meldepflcht, aber verenfacht, nur Werte nach Warenart, d.h. CN8-Code und nach Partnerland ( DM) b) Vertelung der Intrahandelsumsätze auf Warennummern kumulerte Antele n vh De Kombnerte Nomenklatur (KN, bzw. engl. am Wert an den Postonen Abkürzung CN) als Warenklassfkaton erlaubt d. Importe CN8 CN6 Dfferenzerungen n ener Detallerthet, we se kaum vertretbar sen dürfte. So betraf 1992 de Hälfte der deutschen Importe nur 226 (das snd nur 2,4 % der fast Achtsteller [CN 8]) Fast 41% der CN8-Postonen kamen nur be 1% 50 97,6 97,1 der Engänge vor. c) Abgrenzung zwschen Intra- und Extrahandel Maßgeblch für Anmeldung zur Intra- oder Extrahandelsstatstk st das Versendungsprnzp (leferndes und bezehendes Land) ncht der Aspekt Herkunft/Verbrauch. Zum Intrahandel können somt auch Waren gehören, deren Ursprungsland oder deren (endgültges) Bestmmungsland en Drttland st (m Bld Ströme 3 und 4): Drttland (C) anderes EU-Land (B) Inland (A) Mtgledsland der EU Warenfluss Extrahandel Intrahandel 1 (Import) (Engang, arrval) 2 (Export) (Versendung, dspatches)

5 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 5 noch Übers. 10.3: d) Besteuerungsmöglchketen und Zukunft der Intrahandelsstatstk Prnzp Beschrebung Würdgung Bestmmungslandprnzp (B) [destnaton based system] Autonome der natonalen Steuerpoltk blebt gewahrt; farer Wettbewerb zwschen natonalen und mporterten Produkten; Besteuerung dort, wo auch Verbrauch; aber Grenzkontrollen nötg. Wettbewerbsverzerrungen wenn natonale Steuern unterschedl. (Konkurenz durch Steuerpoltk); kene Grenzkontrollen nötg, Wettbewerbsneutraltät und Fortfall der Grenzkontrollen, aber großer Verwaltungsaufwand und Veränderung des nat. Steueraufkommens m Verglech zum gegenwärtgen Prnzp B Überwachung schwerg 4).: es gbt dre Kategoren von Importen, zwe nnergemenschaftl. und Importe aus Drttländern 5). Ursprungslandprnzp (U) [orgn based system] Gemenschaftsprnzp 1) (G) Übergangsregelung (ÜR) 2) Befreung der Exporte m exporterenden Land (dort werden kene Steuern erhoben oder St. zurückerstattet), Besteuerung nur m Importland. Besteuerung nur m Exportland, ncht m Importland (sonst Doppelbesteuerung) Besteuerung we be U, aber Vorsteuerabzug des Importeurs möglch; danach Belastung m Importland gem. natonaler Steuerpoltk Je nachdem, ob Untern. zum Vorsteuerabzug berechtgt st oder ncht glt B oder U 3), 1) Vorschlag der EG-Kommsson 1987, am Wderstand der Mtgledsländer geschetert. 2) [transtonal system], ene Mschung aus B und U 3) be Importen aus EU durch n EU ansässge Unternehmen, de zum Vorsteuerabzug berechtgt snd erfolgt ene Besteuerung ncht m Ursprungs-, sondern nur m Bestmmungsland (kene Besteuerung an der Grenze); be anderen Unternehmen (de ncht berechtgt snd zum Vorsteuerabzug) wrd de Ware m Ursprungsland versteuert (allerdngs mt velen Ausnahmen, z.b. Versandhandel, Kfz-Handel). 4) statt Grenzkontrollen en erheblch gestegerter Kontrollaufwand be Exporteuren, Importeuren und Fnanzämtern, was zuglech de Infrahandels-Statstk n Msskredt gebracht hat. 5) dort weterhn Enfuhrumsatzsteuer. Übers. 10.4: Gebetsabgrenzungen, En- und Ausfuhrarten n der Außenhandelsstatstk a) Staats-, Zoll- und (statstsches) Erhebungsgebet Abkürzung: E = auch Erhebungsgebet, N = ncht Erhebungsgebet Zollgebet Staatsgebet (Hohetsgebet) ja nen ja quas der "Normalfall" dann auch E, außer n der EU best. Gebete 1 Zollenklaven 2 nen Zollexklaven 3 (N), Helgoland (E) für Außenhandelsstat. ncht relevant 1) Kanarsche Inseln, französsche Überseegebete, Isle of Man usw. Se snd N, wohl aber Staats- und Zollgebet; 2) Büsngen (Schwez); 3) Jungholz (Österrech) b) En- bzw. Ausfuhrarten a) En- bzw. Ausfuhrarten b) unmttelbar Lagerverkehr e) n den (aus dem) Veredelung d) ns Lager aus dem Lager freen Verkehr des ( aufs Lager ) Inlandes c) 3 1, 5 aktve V. passve V. (drekt) n den freen ns Ausland Verkehr 2 Egenv. Fremdveredelung 4 (Lohnveredelung)

6 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 6 a) deutsche Termnologe; de EU-Termnologe lautet: "statstsche Verfahren", Art des Geschäfts (der Versendung) b) Zahlen bezehen sch auf Überscht 10.5 (Abgrenzung General-/Spezalhandel) c) zum Ge- oder Verbrauch m Erhebungsgebet d) zur Be- oder Verarbetung, nur wenn zollamtlch begünstgt, de Daten zum Veredelungsverkehr snd nur sehr begrenzt aussagefähg (Veredelung = processng). e) De Bezechnung mag zu dem Schluss verleten, dass Lagerbestandsdaten erfasst werden. Das st jedoch ncht der Fall (Lagerverkehr = warehouse storage/release). Überscht 10.5: Zur Abgrenzung von General- und Spezalhandel a) Abgrenzungen, begrfflche Vorbemerkungen Gebetsabgrenzung A = Ausland, B = Zolllager, Frezonen, Frelager, C = zollrechtlch freer Verkehr (praktsch "Inland ), Erhebungsgebet Ausland (A) Lager (B) Erhebungsgebet (C) Bezechnung 1 1. Unmttelbare (drekte) Enfuhr 2 2. Ausfuhr aus Lager (Wederausfuhr ausländscher Waren) 3 3. Enfuhr auf Lager 4 4. Enfuhr aus Lager* 5 5. Unmttelbare (drekte) Ausfuhr *) wenn kene Bestandsänderung des Lagers glt 4 = 3-2 A B C Enfuhrarten 8 Ausfuhrarten Zffern 1 bs 5 we oben 6: Transtveredelung (mt aktver Veredelung m Inland) 7: Durchfuhr 8: Zwschenauslandsverkehr (passve Veredelung) b) General- und Spezalhandel Enfuhr Ausfuhr Verenfacht kann man sagen: Generalhandel Spezalhandel = n den (aus dem) freen Verkehr Spezalhandel Generalhandel = n das (aus dem) Erhebungsgebet (Erhebungsgebet enschleßlch Zollläger) c) Nachwesungen des Lagerverkehrs (mt ausländschen Waren) Generalhandel Spezalhandel: Enfuhren auf Lager (3) zum Zetpunkt der Enlagerung und als Wederausfuhren (2) ausländscher Waren aus Lager Enfuhren auf Lager von Waren, de ncht zur Wederausfuhr gelangen (also 3-2) zum Zetpunkt hrer Ausfuhr aus Lager

7 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 7 Überscht 10.6: Indzes der Außenhandelsstatstk (theoretsche Betrachtung) Zur Symbolk vgl. Texttel. Indzes zur Charakterserung der Mengenentwcklung (Realwerte) Laspeyres-Formel Presentwcklung (Paasche-Formel) Entwcklung der tatsächlchen Werte (Nomnalwerte) Wertndex Wertndex (alternatve Formulerung) Presentwcklung für ene Auswahl von Waren rener Presndex (Laspeyres-Formel) unter Verwendung von Presen Durchschnttswerten Mengenndex* Volumenndex 0 p 1 q 0 1 p q Q 01 = ΣΣ w ΣΣ Presndex P 01 = W 01 = w w w ΣΣ ΣΣ ΣΣ w ΣΣ w p p p w w 0 0 wq w 1 1 wq w 0 1 wq w p p 0 1 wq w 0 0 wq w V 01 = Σ Σ p q 0 0 Durchschnttswertndex 1 1 p q D = W 01 W = = Σ Σ Σ Σ p q p q 0 0 p q W 01 = Q 01 P01 = W W = V D 01 P 01 = Σ j Σ j 1 0 j j p q 0 0 j j p q Zu den Presndzes m Außenhandel vgl., Kap. IX (Übers. 9.4) * Im anderen Zusammenhang als dem der Außenhandelsstatstk nennt man desen Index Q auch oft (mssverständlch) Volumenndex. Anmerkung: De praktsche Berechnung der Indzes W und V (und daraus D = W/V) geht von der Aggregatformel und ncht, we sonst (Produktons-, Presndzes usw.) üblch, von der Messzahlenmttelwertformel aus. Überscht 10.7: Pres- und Durchschnttswertndzes der Ex- und Importe Durchschnttswertndex (unt value ndex) Art der Rehen Durchschnttswerte von Warengruppen und Ländern (alle Waren) Formel Paasche (ken rener Presverglech 1, kene Zetrehennterpretaton!) Bass, Perodztät. Presndex (vgl. Übers. 9.4) Prese ausgewählter Waren, d.h. ausgewählte Presrepräsentanten Laspeyres (rener Presverglech!) be beden Indzes enhetlch 1991 = 100 (davor 1980, 1985), Perodztät: bede Indzes monatlch Gewchte Mengen der Berchtsperode Werte (Umsätze) der Basszet Berechnung Wertndex/Volumenndex (alle Außenhandelstransaktonen haben Enfluss; Dvson der Werte durch Mengen 2 orgnäre Erhebung (Presmeldungen exund mporterender Frmen) jewels über 6500 Prese für En- und Ausfuhrgüter Qualtätsveränderungen 3 Art der zugrundelegenden Prese Egnung vorwegend für kommen n unkontrollerter Wese m Index zum Ausdruck Grenzübergangswerte bem effektven Grenzübergang. Besser für Presberengung als Prese be Vertragsabschluß m Presndex Deflatonerung, nternatonaler Verglech, terms of trade werden berückschtgt (durch Korrekturen an den Presen) Grenzübergangswerte 4 be Geschäftsabschluss (Vertragsabschluß; aktuellere Prese als Prese be Grenzübergang) Konjunkturanalyse, seltener für terms of trade 1 d.h. Indexveränderungen auch durch veränderte Strukturen, ncht nur durch veränderte Prese. 2 Berechnung fällt quas als Nebenprodukt an. 3 glt auch für Mengen- und Sortmentsänderungen, Veränderungen der Länderstruktur (andere Transportkosten), der Zahlungs- und Leferbedngungen usw., also aller presbestmmenden Merkmale.

8 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 8 4 ohne Steuern, Zölle und Abschöpfungen. Schwankungen der Weltmarktprese wrken sch also auf de Presndzes stärker aus als (wegen EU-Marktordnungen) auf das effektve Nveau der Aus- bzw. nsbes. der Enfuhrprese (und damt auf den Inlandsmarkt). Überscht 10.8: Außenwrtschaft und Zahlungsblanz a) Transaktonen zwschen Inländern und der übrgen Welt Gegen- Lestung lestung Waren und Denstlestungen (W+D) Forderungen (F, Kaptal) W + D 1. Naturaltausch 2. Waren- u. Denstlestungsverkehr F 2. Waren- u. Denstlestungsverkehr 3. Forderungstausch (Kaptalverkehr) kene 4. Warentransfers (Schenkungen S 1 ) 4. Kaptaltransfers (Schenkungen S 2 ) Sämtlche her aufgelstete Arten von Transaktonen snd n der Zahlungsblanz darzustellen. b) Aufbau des Systems von Telblanzen es gbt de folgenden Vorgänge benötgte Blanzen Buchungsbespel * man braucht also nur zwe Blanzen, Handels- und Forderungsblanz (= Devsenblanz) Veranschaulchung enes Exportüberschusses 1. nur Warenhandel gegen Barzahlung nur zwe Blanzen Aktv +, Passv - Handelsblanz Forderungs blanz Export X, mt Devsenennahme Gegenbuchung n + X - X Import M, mt Devsenausgabe Forder.blanz* - M +M Lestungsblanz Forderungsblanz (+) Aktva (-) Passva (+) Aktva (-) Passva Importe (M) Devsenabfluss Devsenzufluss Exporte (X) (Zunahme der Lestungsblanzüberschuss Lestungsblanzüberschuss Währungsreserven) Der Lestungsblanzüberschuss (her: Überschuss der Waren- und Denstlestungsexporte X >M) st dentsch mt der Zunahme der Währungsreserven Verfenerung der Dfferenzerung: Kredtbezehungen 2. bem Warenhandel neben Barzahlung auch Kredtgabe be Gegenbuchung st Forderungs- Gegenbuchung Devsenblanz Gegenbuchung Kaptalblanz Export X, Devsenennahme blanz zu dfferen- -X Export gegen Kredt zeren n Devsen -X (+X n der Handelsblanz) u. Kaptalblanz* negatve Buchung: Kaptalexport * man braucht also mndestens dre Blanzen, Handels-, Kaptal- und Devsenblanz wetere Verfenerung: Übertragungen 3. neben 1 und 2 auch Waren- und Gegenbuchung n Buchung Gegenbuchung Forderungsübertragungen Übertragunga) Warentransfer (unentgeltlche blanz: es snd Handelsblanz Übertragungsbl. Warenleferung) mndestens ver - vom Inland an das Ausland Blanzen nötg, +S 1 -S 1 vom Ausland an das Inland wel zusätzlch - S 1 + S 1 b) Forderungstransfer (unentgeltl. ene Übertragungs- Kaptalblanz Übertragungsbl. Erwerb von Forderungen) (Schenkungs-) des Auslands vom Inland blanz nötg wrd + S 2 - S 2 des Inlands vom Ausland -S 2 +S 2

9 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 9 noch Übers c) Zahlungsblanz, Vorzechenregel und Interpretaton des Lestungsblanzsaldos be enem System mt fünf Telblanzen (bsherge Zahlungsblanzglederung, vgl. auch Übers. 10.9) Aufbau der Zahlungsblanz: 1. Handelsblanz 2. Denstlestungsblanz 3. Übertragungsblanz 4. Kaptalblanz (auch: Kaptalverkehrsblanz) 5. Reserveblanz* (Devsenblanz) ( ) Restposten Summe: Lestungsblanz (current account) Forderungsblanz (Kaptal- und Reserve-blanz * be der Reserveblanz st es üblch zwe Blanzen zu unterscheden: Veränderung der Nettoauslandsaktva der BBk und Ausglechsposten zur Auslandsposton der BBk Interpretaton der Zahlungsblanz und Vorzechenregel: Lestungsblanz Forderungsblanz (+) Aktva (-) Passva (+) Aktva (-) Passva 1. Warenexporte X W Warenmporte M W 4. Kredtnahme (Kaptalmport) 4. Kredtgabe (Kaptalexport) 2. Denstlestungsverkäufe X D Denstlestungskäufe M D Zunahme der Auslandsver- Zunahme d. Auslandsforderungen 3. empfangene gelestete Über- bndlchketen 2 (bzw. Abnahme Übertragungen Ü E tragungen Ü G 5. Gold und Devsenabfluss der Auslandsverbndlchketen) Lestungsblanzüberschuss Lestungsblanzüberschuss 5. Gold- und Devsenzufluss 1 wenn z.b., we das n Deutschland.d.R. der Fall st, der Überschuss m Warenhandel größer st als das Defzt n der Denstlestungs- und Übertragungsblanz, also ( X W - M W ) > ( M D - X D ) + ( Ü G - Ü E ). De Lestungsblanzsalden m lnken und m rechten Konto (also n der Lestungs- und n der Forderungsblanz) snd natürlch dentsch. 2 bzw. Abnahme der Auslandsforderungen. Für de obge Zahlungsblanzglederung (BPM 4.Aufl.) glt: Der Lestungsblanzüberschuss (-defzt) st dentsch mt der transaktonsbedngten Zunahme (Abnahme) des Nettoauslandsvermögens Überscht 10.9 erschent als Querformatsüberscht erst auf Sete 19

10 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 10 Überscht 10.10: Erläuterungen zu den Telblanzen der Zahlungsblanz a) Telblanzen Für de folgende Darstellung st es unwesentlch ob man de alte oder de neue Zahlungsblanzglederung zugrundelegt, wel der Inhalt der Telblanzen hervon wetgehend unberührt blebt. Nr. Name Dargestellte Vorgänge Datenbass, Bemerkungen 1 Handelsblanz 2 Denstlestungen (ohne Faktorlest.) 3 Faktorlestungen 4 laufende Übertragungen 5 Vermögensübertrag. 6 Langfrst. Kaptalverkehr 7 Kurzfrst. Kaptalverkehr 8 Ausglechsposten zur Auslandsposton der BBk Warenenfuhr und -ausfuhr (ohne Transportkosten, de zum Denstlestungsverkehr gehören); Ausund Enfuhr fob Reseverkehr, Transport- und Verscherungskosten,, Lzenz- und Patentverkehr (enschl. Gebrauchsmuster); detallerte Lste BPM 5. Aufl. vgl. Text grenzüberschretende Löhne, Gehälter und Kaptalerträge (Znsen, Dvdenden, Gewnnüberwesungen usw.) Zahlungen an den EU-Haushalt 2, Hematüberwesungen von Gastarbetern 3, Entwcklungshlfe; Sozalverscherungslestungen (z.b. Renten an Deutsche m Ausland) 4 Wedergutmachungszahlungen, Entwcklungshlfe 1. Drektnvesttonen (Gründung und Erwerb von Unternehmen, Akten 5 ), 2. Portfolonvesttonen (Wertpapere ohne Betelgungsabscht), 3. Kredte u. Darlehen, 4. Sonstge langfrstge Kaptalanlagen (Erwerb von Grundbestz st ene fngerte Kredtbezehung). Kredte mt ener ursprünglch verenbarten Laufzet von enem Jahr oder wenger (sowe Transaktonen n Geldmarktpaperen unabhängg von der Laufzet), nsbes. rene Fnanzkredte (m Untersched zu Handelskredten). We be 6 nur Netto-Kaptalverkehr. Zutelung von Sonderzehungsrechten (SZR) des IMF. Umbewertungen des Gold- und Devsenbestandes; ab 1982 auch Dfferenzen zwschen Transaktonswerten und den m Wochenauswes zu Blanzkursen ausgewesenen Veränder. d. Auslandsposton d. BBk. Außenhandelsstatstk des StBA enschl. Transthandel ( = Durchfuhr); Handelsvolumen = Export + Import. Dese Blanz st mest passv (defztär) be großem Außenhandelsvolumen (wel damt Geschäftsresen, Transportkosten, Provsonen, Werbung verbunden snd) 1. "Außenbetrag" = Saldo der Warenund Denstlestungsblanz [1 bs 3]; früher waren de Blanzen 2 und 3 de Denstlestungsblanz Gegenbuchungen zu Waren- und Kaptalbewegungen ohne Gegenlestungen; gegledert nach öffentl. u. prvaten Transfers. Enthält auch staatlche Ausglechsoperatonen. In der neuen Zahlungsblanzglederung getrennt von 4 ausgewesen Gegledert nach Transaktoren (Kredtnsttute, Wrtschaftsunternehmen und Prvate, öffentlche Hand) und Transaktonsarten. Bewertung mt jewel. Transaktonswerten.. Unterschedung kurz- u. langfrstg ncht notwendg analytsch relevant 6. Glederung entsprechend Nr.6. Änderungen der Devsenreserven der Geschäftsbanken n 7, ncht n 8. Zu den Handelskredten gehört auch de Inanspruchnahme von Zahlungszelen. Fnanzkredte denen vor allem der Ausnutzung von Znsdfferenzen. Veränder. der Auslandsposton der BBk, de ncht auf den Lestungsund Kaptalverkehr mt dem Ausland zurückzuführen st; z.b. Gegenbuchung zur Ertelung von SZR (zu Nr. 9), da des kene Übertragung darstellt. vgl. auch Übers

11 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 11 noch Übers Nr. Name Dargestellte Vorgänge Datenbass, Bemerkungen 9 Veränderung der Nettoauslandsaktva der BBk Veränderung der Währungsreserven (kurzfrstg verfügbares monetäres Gold, Reserveposton m IMF, bestmmte Devsenbestände), Kredte und sonstge Forderungen der BBk gegenüber dem Ausland. Nur zentrale Währungsreserve Restposten 8 Saldo aller regstrerten Transaktonen, als Restgröße ermttelter Fehler (egentlch: Netto-Fehler, da sch Fehler mt verschedenem Vorzechen gegensetg aufheben). Unaufgeklärte Dfferenzen Ab 1982 bewertet zu Blanzkursen (we m Wochenauswes). Werte werden den Blanzen der BBk entnommen. Be festen Wechselkursen st an Blanz Nr. 9 unmttelbar Ausdruck des Unglechgewcht am Devsenmarkt (= Bedarf an Ausglechsoperatonen) erkennbar Lücken n der Erfassung 10, Änderung der terms of payment, unterschedl. Bewertungen, Schwergketen be perodengerechter Zuordnung von Transaktonen usw. 1 Auch ene negatve (defztäre) Patentblanz st an sch ncht glech bedenklch (man kann nur mt Vorbehalten auf ene "technologsche Lücke" schleßen). 2 Größter Enzelposten der Übertragungsblanz. 3 sog. Gastarbeterrmessen. 4 Lestungen prvater Verscherungen (z.b. prvate Lebensversch.) gehören zu den Denstlestungen. 5 Käufe und Verkäufe von Akten snd mmer langfrstg. 6 Se st deshalb n der neuen Zahlungsblanzglederung aufgegeben worden (vgl. Übers ). 7 Devsentransaktonen der Geschäftsbanken fallen unter Blanz Nr Statstsch ncht aufglederbare Transaktonen, Gegenbuchung für alle Ermttlungsfehler, errors and omssons. 9 Be fehlerfreer u. vollständger Erfassung müsste Saldo aller regstrerter Transakt. egentl. 0 sen. 10 Das betrfft v.a. de Kredtnahme der Unternehmen; be den prvaten und öffentl. Haushalten st de Vermögensbldung und deren Fnanzerung besser dokumentert. b) Bespele für Verbuchungen n der Zahlungsblanz Abkürzungen DB Denstlestungsblanz ÜB Übertragungsblanz HB Handelsblanz WR Veränderung der Währungsreserven KK kurzfrstger Kaptalverkehr (Devsenblanz) LK langfrstger Kaptalverkehr A = Aktva (+), P = Passva (-) Bespel, Vorgang A(+) P(-) Bemerkung Warenexport gegen Überwesung des ausländschen Importeurs von senem Konto a) m Inland b) m Ausland auf das Konto des nländschen Exporteurs En Deutscher schenkt enem Ausländer ene Ware (z.b. enen Pkw) Warenexport gegen Devsen, de dann vom nländ. Exporteur gegen hemsche Währung engelöst werden HB KK 1 Kaptalexport bedeutet her: a) KK: Verrngerung d. Auslandsverbndlchketen b) KK: Zunahme d. Auslandsforderungen HB ÜB ÜB negatv heßt: ans Ausland gelestete Übertragung HB WR 2 Passv be WR heßt Zunahme der Auslandsforderungen (bzw. Zufluss von Devsen) Enem Entwcklungsland werden Schulden LK ÜB LK postv wel Verrngerung erlassen 3 der Auslandsforderungen, 1 Kaptalexport. 2 Devsenzufluss st WR-negatv, es st quas en öffentlcher Kaptalexport. 3 m BPM5 ncht laufende-, sondern Vermögensübertragung.

12 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 12 De folgende aktuellere Überscht st ncht m Buch "Wrtschaftsstatstk"; se st später entstanden Bemerkungen zu den Telblanz der Zahlungsblanz (neue Glederung) Telblanz Bemerkungen A. Lestungsblanz 1 1. Außenhandel Warenenfuhr und ausfuhr 2 (ohne Transportkosten, de zum Denstlestungsverkehr gehören, aber enschl. Transthandel [ = Durchfuhr]); Aus- und Enfuhr fob. Datenbass st de Außenhandelsstatstk des StBA. 2. Denstlestungen (gegledert nach 11 Arten) 3. Erwerbs- und Vermögensenkommen 4. Laufende Übertragungen B. Vermögensübertragungen 1. Transportlestungen, 2. Reseverkehr 3. Postdenstlestungen, 4. Baulestungen 5. Verscherungslestungen, 6. Fnanzdenstlestungen 7. Computer- und Informatonsdenstlestungen 8. Lzenzen und Patente (enschl. Gebrauchsmuster); 9. Sonstge Unternehmensdenstlestungen 10. Persönlche, kulturelle- und Frezetdenstlestungen 11. Regerungsdenstlestungen grenzüberschretende Löhne, Gehälter und Kaptalerträge (Znsen, Dvdenden, Gewnnüberwesungen usw.) Zahlungen an den EU-Haushalt 3, Hematüberwesungen von Gastarbetern 4, Entwcklungshlfe; Sozalverscherungslestungen (z.b. Renten an Deutsche m Ausland) 5 Wedergutmachungszahlungen, Entwcklungshlfe, Schuldenerlass etc. C. Kaptalblanz Gegledert nach Transaktoren (Kredtnsttute, Wrtschaftsunternehmen und Prvate, öffentlche Hand). Bewertung mt jewelgen Transaktonswerten. 1. Drektnvesttonen 6 Gründung und Erwerb von Unternehmen, Akten 7 2. Wertpaperanlagen Ohne Betelgungsabscht (Portfolonvesttonen) 3. Fnanzdervate 4. Kredtverkehr und sonstge Anlagen 8 5. Veränderung der Währungsreserven Ene sonstge langfrstge Kaptalanlagen st auch der Erwerb von Grundbestz (ene fngerte Kredtbezehung). Transaktonsbedngte Veränderung der Nettoauslandsaktva der Zentralbank (zentrale Währungsreserve) sowe nchttransaktonsbedngte 9 Veränd. (z.b. Zutelung von Sonderzehungsrechten (SZR) des IMF. Umbewertungen des Gold- und Devsenbestandes usw.). 1) Der "Außenbetrag" st der Saldo der Waren- und Denstlestungsblanz enschl. Faktorentgelte, also der kumulerten Blanzen 1 bs 3. 2) Handelsvolumen = Export + Import 3) Größter Enzelposten der Übertragungsblanz. 4) sog. Gastarbeterrmessen. 5) Lestungen prvater Verscherungen (z.b. prvate Lebensversch.) gehören zu den Denstlestungen. 6) vgl. gesonderte Überscht ) wenn Betelgungsabscht vorlegt. 8) Zu den Handelskredten gehört auch de Inanspruchnahme von Zahlungszelen. Fnanzkredte denen vor allem der Ausnutzung von Znsdfferenzen. In der Blanz C4 werden auch Devsentransaktonen der Geschäftsbanken (ncht der Zentralbank) gebucht. 9) Veränderung der Auslandsposton der BBk, de ncht auf den Lestungs- und Kaptalverkehr mt dem Ausland zurückzuführen st.

13 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 13 Überscht 10.11: VGR und Zahlungsblanz, Zahlungsblanzkonzepte a) Zusammengefasstes Konto der übrgen Welt (Konto 8, VGR), vgl. Über. 3.5 Aufwendungen der übrgen Welt Käufe von Waren und Denstlestungen (deutsche Exporte) X = X W +X D Gelestete Erwerbs- und Vermögensenkommen F G Gelestete Übertragungen a) Laufende Übertragungen ÜL G b) Vermögensübertragungen ÜV G Fnanzerungssaldo FS Erträge der übrgen Welt Verkäufe von Waren und Denstlestungen (deutsche Importe) M = M W +M D Empfangene Erwerbs- und Vermögensenkommen F E Empfangene Übertragungen a) Laufende Übertragungen ÜL E b) Vermögensübertragungen ÜV E b) Verwendungsrechnung des Inlands- und des Sozalprodukts und Enkommensverwendung (Konten 5 der VGR) Letzter Verbrauch* (C) + Bruttonvesttonen (I) = Letzte nländsche Verwendung Fortführung der Rechnung zum BIP: Fortführung der Rechnung zum BSP: + Exporte X + Exporte und Faktorenkommen X + F E - Importe M - Importe und Faktorenkommen M + F G = Bruttonlandsprodukt (BIP) = Bruttosozalprodukt (BSP) = Y Verfügbares Enkommen der Volkswrtschaft (brutto) Y d = Y + (ÜL E - ÜL G ) = C + S = BSP + Saldo der laufenden Übertragungen = Letzer Verbrauch + Ersparns * = Prvater Verbrauch + Staatsverbrauch c) Zahlungsblanz- und VGR-Konzepte Nr Poston Symbol Entsprechung n der VGR 1 Warenhandel und Denstlestungen X - M Außenbetrag zum BIP Saldo der Erwerbs- und Vermögensenkommen + 2 Faktorenkommen F E - F G zwschen Inländern und der übrgen Welt = 3 Außenbetrag zum BSP + 4 Laufende Übertragungen ÜL E - ÜL G Saldo: ÜL = ÜL E - ÜL G = 5 Lestungsblanz gemäß BPM 5. Aufl. (set 1995) Überschuß der Ersparns über de Investtonen: (X - M) + ÜL = S - I + 6 Vermögensübertragungen ÜV E - ÜV G Saldo: ÜV = ÜV E - ÜV G = 7 Lestungsblanz gemäß Fnanzerungssaldo FS (= transaktonsbedngte Veränd. d. BPM 4. Aufl. (bs 1995) Nettoauslandsvermög.) Man beachte de unterschedlche Interpretaton des Lestungsblanzsaldos n der bshergen (BPM 4. Aufl.) und n der neuen (BPM 5. Aufl.) Glederung der Zahlungsblanz. Der Saldo st jetzt quas ene volkswrtschaftlche Nettoersparns, früher en Fnanzerungssaldo.

14 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 14 Überscht 10.12: Vermögensstatus der Bundesrepublk gegenüber dem Ausland a) Allgemenes Schema Poston 1. Deutsche Bundesbank a) Währungsreserven b) Sonstge Aktva 2. Kredtnsttute a) Kurzfrstg b) Langfrstg 3. Wrtschaftsunternehmen und Prvate a) Kurzfrstg b) Langfrstg 4. Öffentlche Hand a) Kurzfrstg Aktva, Passva, Saldo be jeder Poston wetere Unterglederung Gold gesondert ausgewesen Sonstge Auslandspassva unter Nr.5 ncht weter untergledert Fnanzkredte, aus- und nländ. Wertpapere, Betelgungen a) Fnanzkredte, Handelskredte, sonstge Anlagen 1 b) Kredte, Portfolonvesttonen (Wertpapere) 2, 3, Drektnvesttonen 2 (Betelgungen), Grundbestz, Sonstge Kaptalantele 4 und Sonstge Anlagen ncht weter untergledert Fnankredte, Wertpapere, Betelgungen, Sonstge Anlagen b) Langfrstg 5. Sonst. Auslandspassva DM Noten m Ausland Generelle Unterschedung n Zahlungsblanz und Auslandsstatus nach den Zahlungsblanzrchtlnen des IMF (BMP5): Kaptalverkehr Drektnvestton Wertpaperanlagen Kredtverkehr sonstge Transaktonen be deser Unterschedung st jewels zu dfferenzeren n kurz- und langfrstg Gefordert wrd m BPM5 auch ene Überletungsrechnung, n der nachgewesen wrd, n welchem Ausmaß Bestandsänderungen zurückzuführen snd auf: a) Transaktonen b) Neubewertungen c) andere Enflüsse Fußnoten: 1 Hauptsächlch Sorten, Gewnnausschüttungen. 2 trotz des Namens Bestands-, ncht Stromgröße. 3 gegledert nach Dvdendenpapere und festverznslche Wertpapere. 4 Betelgungen unter 25% und Antele an Unternehmen mt ener Blanzsumme < ½ Mll. DM. b) Zur Interpretaton der Drektnvesttonen Unterschede n der allgemenen Abgrenzung wetere Dfferenzerungen Drektnvesttonen Geldvermögen m Ausland; alle unternehmersch motverten Ausgaben (z.b. auch für Umlaufvermögen, FuE 1 ), Akten 2 u. and. Antele, Darlehn, Immoblen, Errchtung und Erwerb ganzer Unternehmen Nach BPM5 auch kurzfrstge Fnanzbezeh. verbundener (abhängger) Unternehmen; wchtge Unterschedung n unmttelbare u. mttelbare (Holdng!) Drektnvesttonen Anlagenvesttonen (VGR) nur dauerhaft nutzbare Sachanlagen m Inland; ermttelt durch perpetual nventory; werden auch deflatonert (Drektnvest. dageg. ncht) 1 Forschung und Entwcklung 2 Mndestantel 25%, nur Objekte mt ener Blanzsumme ½ Mll. DM (Meldung von Buchwerte [n fremder Währung] aus Blanzen ausländ. Untern., an denen Inländer betelgt snd, bzw. umgekehrt nländ. Untern. mt Betelg. v. Ausländern).

15 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 15 Ergänzung zu Überscht 10.12: Auslands- (Vermögens) status der Bundesrepublk Dese Überscht st ncht m Buch "Wrtschaftsstatstk"; se st später entstanden Aktva, Passva, Saldo be jeder Poston, B = Banken 1, NB = Nchtbanken 2 Sektorale Glederung Funktonale Glederung (Poston) B NB 1. Drektnvesttonen 3 a) Betelgungskaptal und renvesterte Gewnne b) Sonstge Anlagen 2. Wertpaperanlagen (Portfolonvesttonen) a) Dvdendenpapere b) Schuldverschrebungen (Anlehen, Geldmarktpapere) 3. Fnanzdervate 4. Übrge Anlagen a) Handelskredte b) Fnanzkredte und Bankenlagen c) Sonstge Aktva/Passva 5. Währungsreserven (Gold gesondert ausgewesen) 1) Zentralbank (EZB/BBk), Kredtnsttute 2) Wrtschaftsunternehmen und Prvate, Öffentlche Hand 3) trotz des Namens Bestands-, ncht Stromgröße. Zur Interpretaton der Drektnvesttonen Investtonen Drektnvesttonen (AS, ZB) Geldvermögen m Ausland; alle unternehmersch motverten Ausgaben (z.b. auch für Umlaufvermögen, FuE 1 ), Akten u. andere Antele, Darlehn, Immoblen, Errchtung und Erwerb ganzer Unternehmen 2 ; auch kurzfrstge Fnanzbezehungen verbundener (abhängger) Unternehmen 3 Anlagenvesttonen (VGR) nur dauerhaft nutzbare Sachanlagen m Inland; ermttelt mt perpetual nventory; werden auch deflatonert (Drektnvesttonen dagegen ncht) 1) Forschung und Entwcklung 2) es wrd unterscheden zwschen unmttelbaren und mttelbaren (Holdng!) Drektnvesttonen 3) glt erst nach BPM 5. Auflage Überscht 10.13: Auslandsstatus der Bundesbank, Währungsreserven Aktva A Währungsreserven B Kredte und sonstge Auslandsford. Passva C Auslandsverbndlchketen D Saldo: Nettoauslandsposton Nettowährungsreserven: A - C In der Zahlungsblanz wrd de Veränderung der Nettoauslandsaktva ( D) zu Transaktonswerten dargestellt. De Änderung zu Blanzkursen, enschl. der Neubewertungen am Jahresende, werden nachrchtlch genannt. De bsher explzt ausgewesenen Ausglechsposten zur Auslandsposton der Bundesbank (Telblanz Nr. 8 n Übers ) kann als Dfferenz ermttelt werden.

16 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 16 Überscht 10.14: Der Index des Außenwerts der DM von der Bundesbank a) Begrffe Währungskurs Devsenkurs e -1 Wechselkurs (Außenwert) e gegenüber jewels ener Währung [blateral] Außenwert der Währung (D-Mark) effektve Wechselkurse [multlateral] Index des gewogenen Außenwerts der D-Mark (Problem: Gewchtung*) * als Maß für de Bedeutung enes Landes (ener Währung) für de Bundesrepublk (für de DM) nomnal (e) b) Das Indexsystem Außenwert der Währung real (e r ) Problem: mt welchem Index st zu deflatoneren? Außenwertrechnungen für de DM gegenüber 18 (bs 1988: 14) Währungen (und für ausländsche Währungen) durch de Deutsche Bundesbank (1972 =100). 1. Betrachtungen der Exportmärkte* 2. des Inlandsmarkts* nsgesamt Exportgewchtung (Wrkung auf unsere Exporte, vgl. Tel c und d der Überscht) Importgewchtung: Wrkung von Wechselkursänderungen auf den deutschen Markt (1+2)* * jewels untertelt n nomnale und reale Betrachtung, wobe Indzes der realen Außenwerte weder en System von Indzes blden, je nachdem, mt welchen Indzes deflatonert wrd c) Maßstäbe für de Ländergewchtung (bem Export) dem hemschen Markt (Deutschland) K 0 zwschen nländscher Produkton und Importen aus dem Partnerland (und Importen aus anderen Ländern) Konkurrenz (K) auf dem Markt des Partnerlandes K 1 zwschen deutschen Exporteuren und den nländ. Produzenten des Partnerlands (und Exporteuren anderer Länder) drektes Ländergewcht* drektes Ländergewcht** Drttmärkten (weder Deutschland noch Partnerland) K 2 zwschen deutschen Exporteuren und den Exporteuren des Partnerlands (und Exporteuren anderer Länder sowe der nländ. Produkton des Drttlands) ndrektes Ländergewcht erwetertes Ländergewcht (Bundesbank) * be Gewchtung mt Antelen am Export, ** be Gewchtung mt Antelen am Außenhandelsumsatz Betrachtung des Aspekts K 0 be der Importgewchtung (Nr. 2 n Tel b) Ländergewchte m Export* (enes Partnerlands) drekt: Gewchtung mt Antel des Exports n das Partnerland am deutschen Gesamtexport * analog Ländergewchte bem Import. ndrekt: Gewchtung mt dem Antel der Importe aus dem Partnerland am Konkurrenzangebot des Drttlands

17 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 17 noch Überscht 10.14: d) (bespelhafte) Herletung der erweterten Exportgewchte Verenfachte Darstellung für dre ausgewählte Länder: J = Japan, N = Nederlande, U = USA (Zahlen aus MdB Jan..1985) 1. Gewcht des ausländschen Markts für deutsche Exporteure (Aspekt K 1) drektes Ländergewcht Antel n vh* J 1,26 N 8,23 U 6,99 * Antel enes Landes am Gesamtexport der Bundesrepublk 2.Gewcht der deutschen Konkurrenz n verschedenen Ländern (Aspekt K 2) ndrektes Ländergewcht Antel des Landes (Zele) am "Konkurrenzangebot" * von Industrewaren des Landes j (Spalte) J N U J 95,46 3,06 5,23 N 0,07 59,87 0,22 U 2,96 6,58 87,02 * Summe aus Inlandsangebot und allen Importen außer denen aus der Bundesrepublk. Be Ländern, deren Währung ncht m Außenwertndex enthalten st entfällt das Inlandsangebot. 3.Gewcht enes Landes für de Bundesrepublk (= Kombnaton der Schrtte 1 und 2) unter Berückschtgung, dass unsere Exporte n das jewelge Land n Konkurrenz stehen zu dem hemschen Angebot und dem aller anderen Länder, de dorthn exporteren. De Summenspalte stellt de "erweterten Exportgewchte" dar. S = Sonstge Länder Lesebespele: J N U S Summe J 1,20 (a) 0,25 0,37 (b) 9,50 11,32 N 0,0008 4,93 0,02 2,82 7,77 U 0,037 0,54 (c) 6,08 9,43 16,09 (a) Der deutsche Export "trfft zu 1,20%" n Japan auf de hemsche (japansche) Konkurrenz (b) Der deutsche Export "trfft zu 0,37%" n den USA auf de japansche Konkurrenz (c) Das Gewcht der US-Konkurrenz auf dem mt 8,23 für de Bundesrepublk bewerteten nederländschen Markt beträgt 0,54 1,20 = 1,26. 0,955 0,37 = 6,99. 0,0523 0,54 = 8,23. 0,0658

18 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 18 Überscht 10.15: Formen und Indkatoren nternatonaler Wettbewerbsfähgket Internatonale Wettbewerbsfähgket (zwschen Ländern) der Produkte Wettbewerbsfähgket auf den Gütermärkten (be den Waren- und Denstlestungsexporten) Preswettbewerbsfähgkewerbsfähgket Nchtpreswettbe- kaum ene Trennung hnschtlch der Mess- Konzepte möglch der Standorte Wettbewerbsfähgket auf den nternatonalen Kaptalmarkt (be Standortentschedungen und Drektnvesttonen) größere Bedeutung der längerfrstgen Aspekte und der Beurtelung der wrtschaftlchen Lestungsfähgket enes Landes nsgesamt De herfür üblchen Indkatoren 1. Vergleche von Presndzes 1. Zahlungsblanzstatstsche Indkatoren 2. Lohnkosten je Produktenhet a) Patentblanz 3. Produktvtätsvergleche b) Drektnvesttonen 4. Marktantele (RCA-Indzes) 2. Indkatoren der wrtschaftlchen Dy- 5. verschedene Formen "realer Wechsel- namk (Indkatoren der natonalen kurse" auf der Bass von Presen oder VGR):Wachstum und Investtonen Lohnstückkosten 6. Antel der hgh-tech-produkte (oder neu entwckelter Produkte) an den gesamten Exporten Hnwes alle absoluten, n DM gemessenen Größen (z.b. Lestungsblanzsaldo, Lohnstückkosten usw.) snd wechselkursabhängg, nur bedngt brauchbar. 3. Indkatoren für de Rahmenbedngungen (Regulerungsdchte, Staatsquote, nternat. Verglech der Unternehmensbesteuerung, Arbetskosten usw.) 4. Bldungsstand, FuE-Investton. usw. 5. Indkatoren der Wrtschaftsstruktur und des Strukturwandels 6. Geographe: Lage zu (n) Wrtschaftsblöcken (-unonen)

19 Peter von der Lppe, Überschten m Buch Wrtschaftsstatstk 19 Überscht 10.9: Glederung der Zahlungsblanz nach alten und neuen Rchtlnen des IMF, Glederung der Bundesbank bsherge Glederung nach IMF Balance of Payments Manual (BPM) 4. Auflage (1977); neue Glederung: 5. Auflage (1993) Empfehlungen des Balance of Payments Manual (BPM) Zahlungsblanzglederung der Bundesbank bsherge Glederung (BPM 4. Auflage) neue Glederung (BPM 5. Auflage) (neues System set 1995) I. Lestungsblanz 1. Handelsblanz 1) 2. Denstlestungsblanz I. Lestungsblanz (current account) A. Waren und Denstlestungen 1) a) Außenhandel Waren I. Lestungsblanz (Blanz der laufenden Posten) 1. Außenhandel 2. Ergänzungen zum Warenverkehr a) Transport und Frachtlestungen, Reseverkehr, prvate Verscherungen, Re- B. Faktorenkommen (= 2b, c) 4. Erwerbs- und Vermögensenkommen b) Denstlestungen (= 2a, b) 2) 3. Denstlestungen 1) ) gerungslestungen, übrge Denstlest. 3) 1. Arbetsenkommen (Faktorenkommen) b) Kaptalerträge 2. Kaptalerträge 3. Übertragungen a) laufende Übertragungen b) Vermögensübertragungen II. Kaptalblanz 4. Langfrstger Kaptalverkehr a) Drektnvesttonen b) Portfolonvesttonen c) Kredte und Darlehn, sonstge Investtonen (z.b. Grundstücke) 5. Kurzfrstger Kaptalverkehr gegledert nach Insttutonen 5) 6. Restposten III. Devsenblanz (7, 8) 4. Reserven (= III) C. Laufende Übertragungen 1. der öffentlchen Hand 2. anderer Sektoren II. Kaptal- und Fnanzblanz 4) A. Kaptalblanz 1. Vermögensübertragungen (= 3b) 2. Kauf und Verkauf mmatereller Werte B. Fnanzblanz 1. Drektnvesttonen (= 4a, 5a) 2. Portfolonvesttonen (= 4b, 5b) 3. sonstge Investtonen (= 4c, 5c) Restposten 5. Saldo der laufenden Übertragungen II. 6. Saldo der Vermögensübertragungen 7. Kaptalblanz (lang- und kurzfrstger Kaptalverkehr) a) Saldo der Drektnvesttonen b) Saldo der Wertpapertransaktonen c) Saldo des übrgen Kaptalverkehrs (darunter: lang- und kurzfrstge Kredte der Kredtnstute) 8. Saldo der statstsch ncht aufglederbaren Transakto nen 9. Veränderung der Netto-Auslandsaktva der Bundesbank 1) getrennt auszuwesen. Außenhandel, Lohnveredelung, Reparaturen, Warenleferungen n Häfen, ncht-monetäres Gold. 2) detallerte Lste von 11 Denstlestungen (vgl. Texttel). 3) de "übrgen" Denstlestungen umfassen auch Postonen, de ganz oder zum Tel Faktorentgelte snd, z.b. Werbe- und Messekosten, Montagen, Resekosten und v. a. de sog. Patent- und Lzenzblanz. 4) de englschen Ausdrücke snd Kaptalblanz (II.A) und Fnanzblanz (II.B); de Bundesbank hat dese sehr verwrrenden Ausdrücke vermeden. 5) Kredtnsttute, Unternehmen und Prvatpersonen, öffentlche Stellen

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