Wald und Holz im Bezirk Klagenfurt
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- Eike Thomas
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1 Bezirksforstinspektion KLAGENFURT Kärntner Forstverein Juni 2006 INFORMATION Wald und Holz im Bezirk Klagenfurt Der Wald im Bezirk Klagenfurt Die österreichische Waldinventur weist bei einer Gesamtfläche des Bezirkes von ha eine Waldfläche von ha aus. Der Waldanteil beträgt somit 53 % und liegt unter dem Landesdurchschnitt von 61 % und über dem Bundesdurchschnitt von 47 %. Seite 2 4 Aufgaben und Ziele der BFI Klagenfurt Der Aufgabenbereich der Bezirksforstinspektion Klagenfurt ist durch das Forstgesetz vorgegeben und liegt neben der Forstaufsicht über sämtliche Wälder im Bereich des Bezirkes Klagenfurt-Land und des Magistrates der Landeshauptstadt Klagenfurt in der Vollziehung forstrechtlicher Bestimmungen, der Förderung forstlicher Maßnahmen und der Beratung der Waldbesitzer. Seite 5 7 Die Stadt Klagenfurt ein engagierter Waldbesitzer Die Stadt Klagenfurt ist nicht nur Landeshauptstadt, sondern gemeinsam mit der StadtWerke Klagenfurt AG auch zukunftsorientierter Waldbesitzer. Seite 8 KÄRNTNER FORSTVEREIN - Aktiv für den Wald.
2 Der Wald im Bezirk Klagenfurt Dipl.-Ing. Bernhard POKORNY Bezirksforstinspektion Klagenfurt Die österreichische Waldinventur weist bei einer Gesamtfläche des Bezirkes von ha eine Waldfläche von ha aus. Der Waldanteil beträgt somit 53 % und liegt unter dem Landesdurchschnitt von 61 % und über dem Bundesdurchschnitt von 47 %. Der Forstbezirk Klagenfurt umfasst den Kärntner Zentralraum mit dem Ballungszentrum der Landeshauptstadt Klagenfurt, hat Anteil an den Karawanken, dem Rosental, dem Sattnitzzug, dem Wörthersee-Becken sowie der Gurkniederung samt Vorbergen sowie den Ausläufern des Ossiacher Tauern-Massivs. Diese Teilgebiete weisen in ihrem Landschaftsbild, ihrer Siedlungsdichte, Wirtschaftsstruktur und Bodennutzung aufgrund ihrer unterschiedlichen Geologie, klimatischen Verhältnisse, Reliefstrukturen und Waldgesellschaften differenzierte Merkmale auf, die ihrerseits wiederum eine Vielfalt von forstpolitischen Zielsetzungen bedingen. Die für einen Forstbezirk im Zentralraum zunächst gut aussehende durchschnittliche Waldausstattung hat ihre Ursache im Waldreichtum des Karawankengebietes samt Vorbergen südlich der Drau, während der Rodungsdruck durch Landwirtschaft, Siedlungswesen, Industrie und Gewerbeparks, Verkehr und Tourismus zu Waldflächenrückgängen im Ballungszentrum Klagenfurt (Waldausstattung 32 %) und den angrenzenden Gemeinden bei unterdurchschnittlicher Waldausstattung führt. Waldfunktionen Auf über 80 % der im Waldentwicklungsplan erfassten Flächen ist die Nutzfunktion (Produktion des Rohstoffes Holz) die wichtigste Aufgabe des Waldes. Die erhöhte Wohlfahrtswirkung auf über 70 % der Fläche weist auf die Bedeutung des Waldes im Bezirk hinsichtlich Klimaausgleich, Verbesserung des Lufthaushaltes und Sicherung der Wasservorkommen hin. Blick ins Bodental der Waldreichtum der Karawanken prägt den Bezirk Klagenfurt Im Bereich der Landeshauptstadt Klagenfurt (Kreuzbergl), in Fremdenverkehrsgebieten im Seenbereich (Forstsee) und Ausflugs- u. Wintersportgebieten (Bodental) kommt der Erholungswirkung die Leitfunktion zu. Natürliche Waldgesellschaften und Wuchsgebiete Der Bezirk hat Anteil an den Wuchsgebieten 6.1. südliches Randgebirge (Karawanken) und 6.2. Klagenfurter Becken. Die Flussniederungen der Drau und Gurk werden von laubholzreichen Auwäldern (Weide, Esche, Erle) begleitet, sofern sie nicht durch den Kraftwerksbau verändert worden sind. In der submontanen Stufe des Klagenfurter Beckens sind Fichten-, Kiefern- Stieleichenwälder vorzufinden. Die degradierten Böden auf den Schotterterrassen werden von Kiefernreinbeständen besiedelt. Spintikteiche in Viktring Beispiel für die landschaftliche Vielfalt in Klagenfurt Seite 2 KÄRNTNER FORSTVEREIN - Aktiv für den Wald.
3 In besonders warmen Teilen des Klagenfurter Beckens kommen Stieleichen-, Hainbuchen- Weißkiefernwälder vor, die mit einzelnen Edelkastanien durchsetzt sind. In den Karawanken geht der Fichten-, Tannen- Buchenwald der tieferen Lage mit zunehmender Seehöhe in den Fichten-, Buchen- Lärchenwald der tiefsubalpinen bzw. den Lärchen- u. Latschenwald in der hochsubalpinen Stufe über. Die natürlichen Waldgesellschaften sind heute wesentlich durch sekundäre Nadelwälder ersetzt. Eine dem Klimaxstadium angenäherte Bestandesmischung ist wegen der lang andauernden Bewirtschaftung der Wälder durch den Menschen kaum mehr vorhanden. 45,9%Fichte 1,8% Tanne 2,5 % Lärche 11,6% Weißbuche 14,8% Rotbuche 1,3% Eiche 14,6% sonstige Laubhölzer Besonders die Karawanken, welche zur Zeit der Hammerwerke bereits großflächig genutzt wurden, weisen nur mehr Relikte der einstigen Artenzusammensetzung auf. Im siedlungsnahen Raum war es die Beweidung sowie die Bodenstreugewinnung, welche starken Einfluss auf die Artenzusammensetzung hatten. Nach dem allmählichen Aufhören dieser forstlichen Nebennutzungen befinden sich diese Wälder derzeit in einem Umwandlungsprozess, sowohl was den Boden und die Humusdecke als auch die Holzartenmischung betrifft. Ein Bestandesumbau bzw. die Der Sattnitzzug trennt das Rosental vom Klagenfurter Becken KÄRNTNER FORSTVEREIN - Aktiv für den Wald. Seite 3
4 Erhöhung des natürlichen Mischwaldanteiles ist ein wesentlicher Schwerpunkt der forstlichen Förderung. Baumartenanteile Mit 45,9 % dominiert die Fichte im Ertragswald, danach folgt Rotbuche mit 14,8 %, Weißkiefer mit 11,6 %, Lärche mit 2,5 %, Tanne mit 1,8 %, Eiche mit 1,3 % und sonstige Laubhölzer mit 14,6 % (siehe nebenstehende Abbildung auf Seite 6). Altersklassen im Ertragswald (siehe nebenstehende Abbildung): 1-20 Jahre 11,9 % Jahre 27,1 % Jahre 17,4 % Jahre 11,7 % Jahre 10,2 % Jahre 7,7 % Jahre 4,0 % > 140 Jahre 2,6 % Summe Altersklassen 92,6 % Blößen 0,5 % Lücken 4,0 % Sträucher 3,0 % Strauchflächen 0,0 % Lücken,Sträucher, Blößen 7,4 % Gesamt 100,0 % Waldeigentumsverhältnisse laut Waldinventur Fläche Prozent Kleinwald ha 70,5 % Betriebe zwischen ha ha 2,6 % Betriebe über 1000 ha ha 26,9 % ÖBf AG 0 ha 0,0 % Gesamt ha 100,0 % Der jährliche Holzzuwachs im Bezirk Klagenfurt ist nahezu doppelt so hoch als die Holzmenge, die jährlich im Wald genutzt wird. (siehe Tabelle): Vorrat/ ha 380 vfm Zuwachs/ha 10,7 vfm Nutzung/ha 5,4 vfm Auf geeigneten Standorten erbringen sowohl Nadel- als auch Laubholz beachtliche Zuwachsleistungen. Zell-Oberwinkel im Gebiet der Karawanken ist der Wald für viele bäuerliche Betriebe wichtige Existenzgrundlage Seite 4 KÄRNTNER FORSTVEREIN - Aktiv für den Wald.
5 Aufgaben und Ziele der BFI Klagenfurt Dipl.-Ing. Bernhard POKORNY Bezirksforstinspektion Klagenfurt Der Aufgabenbereich der Bezirksforstinspektion Klagenfurt ist durch das Forstgesetz vorgegeben und liegt neben der Forstaufsicht über sämtliche Wälder im Bereich des Bezirkes Klagenfurt-Land und des Magistrates der Landeshauptstadt Klagenfurt in der Vollziehung forstrechtlicher Bestimmungen über Fällungen, Rodung, Forststraßenbau, Forstschutz, der forstlichen Raumplanung und Flächenwidmung, des Grundverkehrs, der Förderung forstlicher Maßnahmen zur Verbesserung des Waldzustandes und der Bewirtschaftung der Wälder sowie in der Beratung der Waldbesitzer in allen forstfachlichen Angelegenheiten. Der Forstbezirk Klagenfurt umfasst 20 Ortsgemeinden und 71 Katastralgemeinden mit einer Gesamtwaldfläche von ha. Einen wesentlichen Arbeitsschwerpunkt bildet die laufende Änderung von Flächenwidmungsplänen betreffend Waldflächen in den einzelnen Gemeinden und die Abwicklung von jährlich über 100 Rodungsverfahren. Die gute Waldausstattung des Forstbezirkes Klagenfurt erweckt bei oberflächlicher Gerade um die Ballungszentren ist der Rodungsdruck sehr groß (z. B. Gewerbepark Poggersdorf) jährlich werden von der BFI über 100 Rodungsverfahren abgewickelt Betrachtungsweise den Eindruck, es würden Waldflächen in genügendem Ausmaß für außerforstliche Zwecke herangezogen werden können. Betrachtet man jedoch die räumliche Verteilung der Waldgebiete, so stellt man rasch fest, dass in den Tallagen der Ballungszentren der Waldflächenanteil geringer ist als im übrigen Bezirk. Gerade in diesen Lagen um die Ballungszentren ist jedoch der Rodungsdruck sehr groß, da sowohl der Bau von Verkehrseinrichtungen als auch die Schaffung von Bauland und Industrieflächen und die Schaffung landwirtschaftlicher Nutzflächen naturgemäß in diesem Bereich erfolgen. Wegen der enormen Bedeutung der Wohlfahrts- u. Erholungswirkung des Waldes gerade in diesen Gebieten sind strenge Maßstäbe anzusetzen, um die Inanspruchnahme von Waldboden zu anderen Zwecken als jenen der Waldkultur auf ein vertretbares Ausmaß zu beschränken. Forstorganisation der BFI Klagenfurt Bezirksforstinspektion Klagenfurt Forstaufsichtsstation Klagenfurt-Ost 1 Förster 1 Forstakademiker Forstaufsichtsstation Ferlach 1 Förster Forstaufsichtsstation Klagenfurt-West 1 Förster Eine waldbauliche Sonderstellung haben die sekundären Kiefernwälder im östlichen Teil des Forstbezirkes. Diese Kiefernreinbestände sind durch indirekte menschliche Einwirkung, wie Waldweide, überhöhten Wildbestand sowie Streugewinnung während Jahrhunderten entstanden. Die ständige Nährstoffentnahme hat zu einer Verarmung der Böden, zu deren Verdichtung und einer großen Artenarmut in den Beständen geführt. Diese nicht standortgerechten Kiefernreinbestände sind anfällig für Schneedruck, Schneebruch und den Befall durch zu Massenvermehrung neigende Insekten (z.b. rotgelbe Kiefernbuschhornblattwespe). Die Umwandlung die- KÄRNTNER FORSTVEREIN - Aktiv für den Wald. Seite 5
6 Dipl.-Ing. Bernhard POKORNY Leiter der Bezirksforstinspektion Allmuth HABICHER Verwaltung / Sekretariat Michael EIPER Forstadjunkt Ing. Martin BRANDSTÄTTER Fast Klagenfurt-West Ing. Hans EGGER Fast Klagenfurt-Ost Ing. Günther PICHLHÖFER Fast Ferlach ser schadanfälligen sekundären Kiefernwälder in stabile Mischbestände stellt einen wesentlichen forstlichen Arbeitsschwerpunkt dar. Die Erträge aus dem Wald sind für viele bäuerliche Betriebe, vor allem in den Karawanken die wichtigste Existenzgrundlage. Roteichennest die Umwandlung der schadanfälligen sekundären Kiefernwälder in stabile Mischbestände stellt einen wesentlichen forstlichen Arbeitsschwerpunkt dar Zur Verbesserung der Einkommenssituation der Waldbesitzer fördert der Forstdienst die Aufschließung der Wälder durch Forststraßen. Im Bereich der Ballungszentren sowie der Fremdenverkehrszentren werden neu errichtete landschaftsangepasste Forststraßen als Wanderwege zunehmend genützt. Die Weiterführung und Förderung des Forststrassenbaues ist Voraussetzung dafür, auch in bisher nicht oder unzurei- Seite 6 KÄRNTNER FORSTVEREIN - Aktiv für den Wald.
7 chend aufgeschlossenen Waldgebieten kleinflächige Nutzungsformen und naturnahen Waldbau betreiben zu können. Die Almrevitalisierung im 30 km langen Abschnitt der Karawanken im Bezirk Klagenfurt wurde in den letzten Jahren zu einem weiteren Arbeitsschwerpunkt. Durch Schwendungsmaßnahmen auf forstlich unbedenklichen Standorten konnte die Einkommenssituation von Bergbauern durch Schaffung zusätzlicher Weidefläche verbessert und die landeskulturelle Vielfalt bereichert werden. Als Ausgleich für den durch die Rodung eintretenden Waldflächenverlust bzw. Verlust an Wirkungen des Waldes werden durch den Forstdienst mit Ersatzgeldern, die in jenen Rodungsverfahren vorgeschrieben werden, wo keine Ersatzaufforstungsflächen als erforderlicher Ausgleich angeboten werden können, Aufforstungen in unterbewaldeten Gebieten durchgeführt. Umfangreiche von der Bezirksforstinspektion durchgeführte Neuaufforstungen im Bereich des Wasserschutzgebietes Zwirnawald tragen zur Sicherung und Verbesserung des Grundwasservorkommens für die Landeshauptstadt Klagenfurt bei. Zur Erhöhung der Bestandessicherheit und Wertleistung ist die zeitlich richtige Pflegemaßnahme (Stammzahlreduktion, Mischwuchsregulierung, Durchforstung) erforderlich. Zur Vorbeugung einer drohenden Massenvermehrung von Borkenkäfern ist vor allem in den Tieflagen und auf sonnseitigen, seichtgründigen Standorten die rasche Aufarbeitung eines Befallsherdes und der rasche Abtransport des Holzes notwendig. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und Einzelberatung der bäuerlichen und nichtbäuerlichen Waldbesitzer ist die Bezirksforstinspektion bemüht, die Waldgesinnung zu heben. Ziel der Beratung muss letztendlich sein, dem Waldbesitzer in seinem Wald nicht nur die Grundsätze der Holzproduktion, sondern auch die Funktion des Waldes als Lebensraum sowie die vielfältigen Wirkungen des Waldes verstehen zu lernen. Almrevitalisierung - durch Schwendungsmaßnahmen auf forstlich unbedenklichen Standorten konnte das Einkommen der Bergbauern verbessert werden Als Ausgleich für die Waldverluste durch die Rodung werden von der BFI, wie z.b. im Wasserschutzgebiet Zwirnawald, umfangreiche Neuaufforstungen durchführt Zur Verbesserung der Einkommenssituation der Waldbesitzer fördert der Forstdienst die Aufschließung der Wälder durch Forststraßen KÄRNTNER FORSTVEREIN - Aktiv für den Wald. Seite 7
8 Die Stadt Klagenfurt ein engagierter Waldbesitzer Die Stadt Klagenfurt, in der heuer der Walderlebnistag stattfindet, ist nicht nur Landeshauptstadt, sondern gemeinsam mit der StadtWerke Klagenfurt AG auch zukunftsorientierter Waldbesitzer. Der Besitz erstreckt sich auf ca ha Waldfläche, welche sich wie folgt aufteilet: ca. 600 ha Quellschutzwälder 200 ha Erholungswälder und 200 ha Wirtschaftswälder Ing. Erwin AUER Stadtwerke Klagenfurt AG Die Baumartenverteilung: 60 % Fichte 15 % Buche 15 % Lärche 5 % Kiefer 5 % Sonstiges Die Bestände wurden in den 90er Jahren durch Borkenkäferbefall, Schneebrüche und Windwürfe stark beeinträchtigt. Aufgrund dieser Schäden wurden diese Bestände, die vorwiegend Monokulturen waren, in standortsangepasste Mischwald- bzw. Laubholzbestände umgewandelt. Weiters wurden im Bereich der Wasserschutzgebiete landwirtschaftliche Flächen mit standortstauglichen Laubhölzern neu bewaldet. In den überalterten Schutzwäldern wird mittelbzw. langfristig versucht, diese durch Dauerwaldbewirtschaftung zu verjüngen und ihre Schutzfunktion zu erhalten. Auch die Forstbewirtschaftung in den Quellschutzgebieten bzw. in den Erholungswäldern wird großteils in einer Dauerwaldbewirtschaftung durchgeführt. Die Wälder innerhalb des Stadtgebietes sollen vorwiegend dem Erholungszweck und als grüne Lunge dienen. Langfristig wird versucht, die stadtnahen Wälder in standortsangepasste Misch- und Laubholzwälder mittels Dauerwaldbewirtschaftung umzuwandeln, wobei das Augenmerk auf die Wohlfahrts- und Erholungsfunktion gelegt wird. Die Landeshauptstadt Klagenfurt beschäftigt einen Förster, der mit all diesen Arbeiten betraut ist. Für die Stadtbevölkerung sind vor allem die überwirtschaftlichen Leistungen des Waldes im Hinblick auf Erholung und Trinkwassersicherung von Bedeutung Seite 8 KÄRNTNER FORSTVEREIN - Aktiv für den Wald.
9 Holzbau im Umfeld der Stadt Ing Fritz KLAURA Holzbau Kärnten, Klagenfurt Holz ist als leichter Baustoff ideal für Sanierung, Zubau und Aufstockung. Die Vorzüge von Holz sind bekannt. Leicht, Tragkraft, wächst nach, CO2-neutral, guter Dämmstoff, langlebig, frei von Schadstoffen, lebensmittelecht, etc. Es gäbe noch eine Vielzahl von Vorteilen. Die überaus größten Vorteile von Holz kommen bei der Verwendung als Baustoff zu Tage. Gerade im Bereich der Städte ist Baugrund nur mehr begrenzt verfügbar und daher auch teurer als anderswo. In diesem Umfeld erlangen die Aufstockung und der Zubau eine größere Bedeutung. Die Infrastruktur bestehender Bauten ist vorhanden. Kanal-, Wasser- und Stromanschluss, sowie der bestehende Baukörper werden (als Fundament ) genutzt. Meist erfolgt mit der Erweiterung auch die thermische Sanierung des Objektes. Dachbodenausbau bedeutet Ressourcenschonung. Bestehende Infrastruktur wird genützt. Ortszentren werden dadurch wieder belebt. Die Passivhauswohnanlage am Klagenfurter Lendkanal ist Beispiel gebend und erfüllt alle Anforderungen an moderne, verdichtete Bauweise. Holzbauten werden in großformatigen Elementen unter idealen Bedingungen in der Werkstätte des Holzbaumeisters vorgefertigt. Die Offenhaltung der Dachhaut wird lediglich für die Zeit der Montage benötigt, die in wenigen Tagen (bei guter Vorbereitung manchmal nur in einem Tag) erfolgt. Das Gewicht des neuen Baukörpers beträgt wegen der Leichtigkeit der Holzbauweise manchmal nur 1/10 der üblichen Bauteilgewichte. Daher können auch Bauten aufgestockt werden, die bei Verwendung schwerer Baustoffe erst entsprechend vorbereitet werden müssten. Die in den Elementen eingebrachten Dämmstoffe gewährleisten eine überaus hohe Wärmedämmung. Mit der erfolgten Aufstockung ist auch schon die bisher oberste Geschossdecke saniert. Vielfach benötigen solchermaßen erweiterte und sanierte Gebäude nach dem Umbau weniger Heizenergie als vorher. Auch der Dachausbau erlangt im Bereich der Städte und des Umlandes immer mehr an Bedeutung. Hier gelten die gleichen Rahmenbedingungen wie bei der Aufstockung. Besonders in Gebieten mit begrenzten Grundstücksflächen ist die Notwendigkeit von verdichteten Bauweisen gegeben. Mehrgeschossige Wohnanlagen in Passivhausqualität vereinen alle Vorzüge. In Klagenfurt wurde im Mai 2006 das tausendste Passivhaus Österreichs in Betrieb genommen. Architekten, Haustechniker und Holzbaumeister arbeiteten in vorbildlicher Weise zusammen. So wurde für die Errichtung der Anlage mit 11 Wohnungen und einem Bürotrakt nur sieben Monate benötigt. Unter erhalten Sie alle Informationen zum Passivhaus. Holzbaumeister sind Spezialisten im Bereich energieschonender Bauweisen und höchst effizienter Gebäudetypen. Die Einsparung von Heizenergie hängt unmittelbar mit der Holzbauweise zusammen. Klimaforscher sagen uns aber auch voraus, dass in Kärnten heiße Sommer wie im Mittelmeerraum zu erwarten sind. Was nun die Wärmedämmung im Winter bewirkt, kann sie umgekehrt auch im Sommer. Der som- KÄRNTNER FORSTVEREIN - Aktiv für den Wald. Seite 9
10 merliche Wärmeschutz wird im modernen Holzbau besonders beachtet. Eine intelligente Verknüpfung des traditionellen Handwerks mit neuen Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung ist bei den Holzbaumeistern garantiert. Informationen zum Bauen mit Holz erhalten Sie bei allen Mitgliedsbetrieben wo sie dieses Zeichen sehen, oder in unserem Büro, 9135 Bad Eisenkappel 114, Tel Fax Dw 4 office@holzbau-kaernten.at Traditionelles Handwerk und innovative Anwendungstechnik ergeben die Stärken des Holzbaus. Der Spezialist in allen Baumfragen Ing. Horst SADJINA Sadjina Baumdienste Klagenfurt PR Sadjina ist der Spezialist, wenn es um die effiziente und fachgerechte Pflege von Stadt- und Parkbäumen geht. Gerade in besiedelten Bereichen ist die Pflege von Bäumen besonders wichtig, um die Sicherheit von Menschen und Gütern gewährleisten zu können. Die Kontrolle der Stand- und Bruchsicherheit der Bäume ist hierbei eine wichtige Voraussetzung, um Defekte an Bäumen zu erkennen und zu bewerten. Aus ihrem Ergebnis leiten wir die Pflegemaßnahmen ab von der Jungbaum- über die Kronenpflege bis zu der eventuellen Fällung von nicht mehr verkehrssicheren Gefahrenbäumen. Mit Hilfe der Seilklettertechnik in Verbindung mit einer eigenen Abseiltechnik (Rigging) können wir auch in dicht besiedelten Gebieten Gefahrenbäume problemlos abtragen. Die Entfernung und Entsorgung von Schnittgut wird ebenfalls von uns organisiert. Seite 10 KÄRNTNER FORSTVEREIN - Aktiv für den Wald.
11 Der Wald ruft nach dem Maschinenring! Christian ADLASSNIG Maschinenring Klagenfurt PR Der Maschinenring ist Ihr Partner, wenn es um kompetente Leistungen rund um den Wald geht. Ausgebildete Forstfacharbeiter übernehmen alle Tätigkeiten von der Aufforstung über Pflegemaßnahmen bis hin zur Schlägerung und Bringung in Ihrem Wald. Die professionelle Durchführung der Forstarbeiten garantiert ein hohes Maß an Qualität und Schlagkraft. Neben der klassischen Forstarbeit, wird der Maschinenring zukünftig auch zusätzliche Dienstleistungen anbieten, wie die Hackschnitzel- und Scheitholzerzeugung, sowie insbesondere die Verarbeitung von Waldrestholz. Daher bitten wir alle Kärntner Land- und Forstwirte, die an den Leistungen für ihren Wald Interesse haben, sich bei ihrem regionalen Maschinenring-Büro zu melden. Maschinenring - Komplettlösungen für Ihren Wald: Aufforstung von Anfang an gut betreut Damit Ihr Wald von Anfang an in guten Händen ist, sollten Sie schon bei der Aufforstung und Einleitung der Naturverjüngung auf den Maschinenring setzen. Denn nachhaltige Ertragssicherheit beginnt mit der standortgerechten Bestandsmischung und der Wahl des richtigen Partners. Dickungspflege und Läuterung - Wir begleiten den Wald beim Wachsen Das Ziel der Dickungspflege und der Läuterung ist es, eine ausreichende Zahl wuchskräftiger, stabiler und astfreier Baumanwärter sowie einen zukunftssicheren Nebenbestand zu bekommen. Maschinenring-Mitarbeiter betreuen Ihren Waldbestand vom Beginn des eintretenden Bestandsschlusses bis zum Beginn der natürlichen Astreinigung. Waldpflege - Laufende Betreuung für gesunde Bäume Der rasche Aufwuchs einer Kultur bedarf konsequenter Pflege. Dazu gehört das Freischneiden der Kultur von Begleitwuchs ebenso wie Schutzmaßnahmen gegen Wildverbiss, die Durchforstung und Wertastung. Durch konsequente Waldpflege sorgen unsere Forstprofis für gesunde und stabile Bestände, die ihrem Besitzer einen ökonomischen Nutzen bringen. Durchforstungen - Wir befreien Bäume von Bedrängern Ziel von Durchforstungen ist es, die so genannten Z-Stämme (Zukunftsstämme) von umstehenden Bedrängern zu befreien, die diese in ihrem Wachstum behindern könnten. Durchforstungen sind dann erfolgreich, wenn der Art und Stärke der Bestandsstruktur- und dynamik, der jeweiligen Baumarten, Rechnung getragen wird. Vor- und Endnutzung - Schlägern und Ernten durch Fachleute Ob in flachem oder steilem Gelände: Die Mitarbeiter des Maschinenrings schlägern Ihre Bäume schnell und zuverlässig. Moderne und kostengünstige Vor- und Endnutzung bei hoher Arbeitssicherheit zeichnen unsere Forstfacharbeiter aus. Der Einsatz von modernem Erntegerät und die richtige Koordination sowie Disposition von Fachkräften steigern Ihren Erfolg. Flächenfreistellung - Grünlandflächen langfristig erhalten Flächenfreistellungen sind zeit- und arbeitsaufwendige Arbeiten, die aber zur langfristigen Grünlandflächenerhaltung unerlässlich sind. Die Mitarbeiter vom Maschinenring führen sämtliche Arbeiten mit entsprechender Technik durch. Biomasse - Energie aus dem Wald Biomasse aus bäuerlichem Waldhackgut ist der ideale Energieträger für ökologisch arbeitende Heiz- und Heiz-Kraft- Werke. Mit unserem Know-How und unseren guten Kontakten können wir Ihnen eine Lösung nach Maß anbieten. Wir kümmern uns um den Rohstoff und sorgen dann für das Hacken und den Transport der Hackschnitzel zum Kunden. Kärntner Maschinenring Service Schlachthofgasse 17, 9020 Klagenfurt Tel. 0463/500077, Fax DW 4 KÄRNTNER FORSTVEREIN - Aktiv für den Wald. Seite 11
12 BFI Klagenfurt Verantwortung für den Wald Dipl.-Ing. Bernhard POKORNY Leiter der Bezirksforstinspektion Völkermarkter Ring 19, 9020 Klagenfurt Tel / bernhard.pokorny@ktn.gv.at Ing. Martin BRANDSTÄTTER Fast Klagenfurt-West Völkermarkter Ring 19, 9020 Klagenfurt Tel / martin.brandstaetter@ktn.gv.at Allmuth HABICHER Verwaltung / Sekretariat Völkermarkter Ring 19, 9020 Klagenfurt Tel / allmuth.habicher@ktn.gv.at Ing. Hans EGGER Fast Klagenfurt-Ost Völkermarkter Ring 19, 9020 Klagenfurt Tel / hans.egger@ktn.gv.at Michael EIPER Forstadjunkt Völkermarkter Ring 19, 9020 Klagenfurt Tel / bhkl.bfiforstadjunkt@ktn.gv.at Ing. Günther PICHLHÖFER Fast Ferlach Kirchgasse 5, 9170 Ferlach Tel / guenther.pichlhofer@ktn.gv.at Ing. Horst SADJINA Ihr Spezialist für Baumkontrolle Baumpflege/Schnitt Baumabtragungen Tel.: 0676/ sadjina@aon.at IN KOOPERATION MIT organisiert ihr Holz Wir kaufen ihr gesamtes Rundholz und sind ihr zuverlässiger Partner!...wir bieten Hilfestellung bei der Planung...wir organisieren Auszeige und Schlägerung mit eigenem Förster...wir garantieren rascheste Abrechnung Daniel Tischler Holzvermarktung, Schillerplatz 5 St. Veit/Glan, Tel od maschinenring.at Der Kreis der Nachhaltigkeit - im Kreis des Maschinenringes Maschinenring Forstdienstleistungen und Biomasse Aufforstung Dickungspflege und Läuterung Waldpflege Durchforstungen Vor- und Endnutzung Flächenfreistellung Biomasse Partner der WWGs INFO: 0463 / Bezirksforstinspektion KLAGENFURT Kärntner Forstverein Juni 2006 INFORMATION
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