RFID Einsatz im Handel

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1 Informationsblatt für Einzelhändler RFID Einsatz im Handel Stand 11/2010 Zentrale Leitstelle für Innovation und Technologietransfer bei der Zentralstelle für Berufsbildung im Handel e.v. Mehringdamm Berlin Fon: Fax: Mail: info@zbb.de Web:

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung RFID - Was ist das? Barcode und RFID im Vergleich Das RFID System Transponder Standards RFID Einsatz im Handel In der Kühlkette Speicherung von Produktinformationen Einsatz auf dem Transportweg, Wareneingang, Warenausgang Bestandsmanagement Regalmanagement Bei der Preisauszeichnung und Preisänderung Bezahlung Verkaufsanalyse/Kundenbindung Beleglose Reklamation, Garantieabwicklung und Umtausch Warenrückverfolgung und Warenrückruf Persönliche Einkaufsassistenten und Kundenkarten Bei der Artikelsicherung am Kassenausgang Erfolgsfaktoren Vorteile Nachteile/Probleme Verbraucherschutz Kosten Weiterführende Informationen Anbieter Checkliste Glossar zbb 2010 Seite 2 von 16

3 1. Einführung Ähnlich wie der Barcode vor Jahren die Prozesse im Handel revolutioniert hat, wird ein noch größeres Potential von einer weiteren Technologie erwartet. Mit dieser Technologie werden Informationen auf winzige Chips geschrieben, die an allen Produkten angebracht werden. Damit können diese Produkte per Radiowellen berührungslos und ohne Sichtkontakt identifiziert werden. Radio Frequency Identification (RFID) Identifikation mit Radiofrequenztechnologie hat schon seit Jahren zunehmend das Interesse von allen geweckt, die sich mit Produktion, Warenflüssen und Handel beschäftigen. Ziel ist es, die automatisierte Identifikation von Waren zu erreichen, um Herstellungs- und Verteilprozesse unternehmensübergreifend zu optimieren. RFID ist nicht nur eine attraktive Ergänzung zum Barcode, sondern wird bereits als dessen Ablösung gehandelt, denn die Technologie erschließt Rationalisierungspotentiale. Sie erlaubt die Verfolgung jedes einzelnen Artikels auf seinem Weg zum Verbraucher auf Grund eindeutiger Nummerierung. Daher ist zu erwarten, dass RFID in den nächsten Jahren nicht mehr nur im Supply Chain Management (SCM) mehr und mehr Verbreitung finden wird, denn auch im Handel wächst weltweit das Interesse für die Radiofrequenz-Identifikation. Sie ermöglicht es, Warenflüsse per Funk zu erfassen, zu verfolgen und zu steuern. Der Einsatz des Electronic Product Code (EPC) und der Aufbau des EPC-Netzwerkes - auch das Internet der Dinge - genannt, nimmt Gestalt an. Vor allem die großen Handelsketten (z. B. die Metro Group) haben die Potentiale von RFID erkannt und treiben die Entwicklung der RFID zur Steuerung interner und unternehmensübergreifender Lieferketten voran. Dabei wird in Pilotprojekten auch der Einsatz auf der Verkaufsfläche erprobt. Allerdings ist der Einsatz von RFID-Technologie besonders in Kundennähe zwar hochgradig spannend, um Kaufprozesse sowie Kunden- und Warenbewegungen besser zu verstehen, jedoch gerade deshalb aus Datenschutzgründen nicht unumstritten. Für Unternehmen ist es wichtig, bei der Konzipierung des Einsatzes die Ängste von Kunden hinsichtlich der Auswirkungen von RFID auf ihre Privatsphäre ernst zu nehmen und sich Datenschutzstandards zuzulegen, welche diese Ängste berücksichtigen und so das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Vorliegender Leitfaden beschäftigt sich mit dem Stand der Technologie, ihren Einsatzmöglichkeiten im Handel, ihren Vorteilen und Risiken sowie Fragen des Verbraucherschutzes. Am Ende finden Sie Anbieterlinks und eine Checkliste für Händler, die sich mit dieser Technologie tiefer auseinandersetzen wollen. 2. RFID - Was ist das? Radio Frequency IDentification (RFID) ist, wie auch der Barcode, ein automatisches Identifikationssystem. Diese bilden die Schnittstelle zwischen dem physischen Warenfluss und dem Informationsfluss. Unter RFID wird die Kommunikation per Funkwellen zwischen dem am Objekt befestigten Datenträger (Transponder) und einer Schreib-/Leseeinheit verstanden. Je nach Wellenlänge und Sendeleistung variiert die überbrückbare Distanz. Die Identifizierung erfolgt durch das Lesen von Daten von einem (aktiven oder passiven) Transponder mit einem (aktiven) Lesegerät. Der Leser baut ein zbb 2010 Seite 3 von 16

4 elektromagnetisches Feld auf und überträgt damit Energie auf das zu lesende Medium (Tag oder Smartcard). Im Tag oder Smartcard ist eine Kombination aus Antenne und einem Speicherchip, die bei den passiven Transpondern sogar ohne Energiespeicher (z.b. Batterie) funktioniert. Die Antenne versorgt den Chip sowohl mit der empfangenen Energie als auch mit den Informationen des Schreib/Lesegerätes. Der Chip startet nun eine Kommunikation mit dem Leser. Auf diese Art können Daten von einer Karte gelesen oder auf die Karte geschrieben werden. Lesegeräte sind gewöhnlich über ein lokales Netzwerk mit einer lokalen Datenbank verbunden. Der Umfang an Daten, die in dieser Datenbank abgelegt werden, hängt von der Applikation ab. Die Datenbanken können auch über das Internet aus abgerufen werden. Die technischen Verfahren hierzu kommen aus der Funk- und Radartechnik. Erste Verfahren zur automatischen Identifikation von Objekten stammen aus den Jahren Während des zweiten Weltkrieges haben die Briten ihre Flugzeuge mit RFID-Transponder zur Freund-Feind-Unterscheidung ausgestattet. In den 60er Jahren wurde RFID zur Markierung und der Verfolgung von Nuklear-Materialien eingesetzt. Seit 1972 wird RFID für Zugangskontrollen genutzt. In den 80er Jahren wurde die Technik zur automatischen Steuerung von Fütterungsanlagen in Tierzuchtbetrieben verwendet. Erste Transponder wurden an den Ohren der Tiere angebracht, weitere Miniaturisierung der Technik ermöglichte es, den Transponder direkt in den Tierkörper zu injizieren. Mit der Gründung des Auto-ID Centers des MIT 1999 bis 2003 wurde mit Geldern der größten Konsumgüterproduzenten die RFID-Forschung stark beschleunigt und in vielfältigen Feldversuchen bis hin zur RFIDfizierung einer ganzen Stadt (Tulsa/ Oklahoma) versucht eine internetartige Struktur für Warenflüsse zu schaffen. Heute wird diese Forschung von EPCglobal, einer gemeinnützigen Organisation, an der EAN International und Uniform Code Council (UCC) beteiligt sind, fortgesetzt und an einem produkt- und branchenunabhängigen Standard gearbeitet Barcode und RFID im Vergleich Barcodelabel sind preiswert zu produzieren und im Normalfall zuverlässig auslesbar. Die Technologie hat sich genau deshalb in den letzten Jahren gegenüber anderen Verfahren zur automatischen Identifikation von Waren im Handel durchsetzen können. Jedoch lassen die Potentiale, die RFID gegenüber Barcodes bietet, RFID als Nachfolger des im Handel üblichen Barcodes attraktiv erscheinen. Eine Barcode-Kennung beinhaltet keine umfangreichen Beschreibungen. Es wird lediglich eine eindeutige Nummer, die auf einen Eintrag in einer Datenbank verweist, dargestellt. Die produktbezogenen Daten, wie z. B. der Preis eines Artikels, finden sich in diesem Datenbankeintrag. Der einzige Nachteil von RFID sind die heute noch höheren Kosten gegenüber Barcodes. Demgegenüber stehen viele Vorteile: Höhere Datenkapazität Keine Sichtverbindung notwendig Nicht offensichtlich lesbar Pulkerfassung (Erfassung mehrerer Artikel gleichzeitig) möglich Höhere Distanz zum Lesegerät zbb 2010 Seite 4 von 16

5 Lesen und Schreiben von Informationen möglich (bidirektionaler Datenaustausch) Keine Beeinträchtigung durch Schmutz, Nässe oder andere widrige Bedingungen wie Hitze (Spezialanwendungen) Identifikation bis hin zur einzelnen Produkteinheit inklusive Mindesthaltbarkeit, Herkunft, Chargennummer usw. 3. Das RFID System Ein komplettes RFID-System besteht aus Hardware- und aus Softwarekomponenten. Mit der Hardware wird die Datenspeicherung und Datenübertragung realisiert und die Softwarekomponenten übernehmen die Datenerfassung, -aufbereitung und visualisierung. Folgende Bestandteile umfasst ein komplettes RFID-System: Träger Das Produkt, das es zu identifizieren gilt. Transponder - oder RFID-Tag (engl. für Etikett), welcher am zu identifizierenden Objekt angebracht ist. Mit Ausnahme der Antenne werden sämtliche Bausteine des Transponders, z. B. Logikbaustein und Speicher idealerweise in Form eines Mikrochips realisiert. Zusätzlich können Sensoren zur Messung von Druck, Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder anderen Umgebungsparametern integriert sein. Aktive Tags enthalten außerdem eine eigene Energieversorgung. Ein Transponder kann mit einer Diebstahlsicherungsfunktion versehen sein, die beim Bezahlen der Ware automatisch deaktiviert werden kann, so dass der Kunde den Laden verlassen kann, ohne Alarm auszulösen. Air-Interface Luftschnittstelle, drahtlose Schnittstelle, über die Energie und Daten vom Lesegerät zum Transponder, sowie Daten vom Transponder zum Lesegerät übertragen werden Schreib/Lesegerät (Reader) - welches lesend oder lesend und schreibend auf den RFID-Tag zugreifen kann, entweder in Form eines mobilen Gerätes als Festinstallation, wie RFID-Tor, Sender/Empfänger in Räumen, intelligente Verkaufsregale (smart shelves), als intelligenter Kleiderständer oder Ladenaustattung (z. B. Spiegel) sowie als intelligentes Preisschild mit RFID. Die Lesegeräte etablieren mit dem Transponder bidirektionale Kommunikationsverbindungen und können bis zu Tags gleichzeitig pro Sekunde auslesen. Schnittstelle vom Reader zum Computer mit der RFID-Systemsoftware (zur Datenübertragung), z. B. LAN oder WLAN-Netzwerkschnittstelle Computer mit RFID-Systemsoftware koordiniert die Datenkommunikation von Transponder zum Lesegerät und ermöglicht so das Zusammenspiel zwischen Transponder und Lesestation. Die Beschreibbarkeit des Transponders, also Read-only (nur lesen), Read-many / Write-once (oft lesen, einmal schreiben) oder Read and Write (lesen und schreiben) spielt hier eine entscheidende Rolle. Schnittstelle zwischen RFID-Systemsoftware und Middleware/Edgeware Middleware /Edgeware Brückensoftware, die die Verbindung und Datenfilterung zwischen RFID-Systemsoftware und Backend-Applikation ermöglicht. Hier werden die spontan anfallenden Daten gesammelt, gebündelt, Doppel- und Fehllesungen gefiltert und entsprechend der zbb 2010 Seite 5 von 16

6 Geschäftsprozesse und Zielstellung an die Backend-Applikation weitergegeben. Schnittstelle von der Middleware zur Backend-Applikation (Netzwerk, Standardisierung der Datenübertragung) Backend Applikation also jedes kaufmännische IT-System, wie z. B. ERP, WWS oder Datenbanken, Regalmanagementsoftware oder ähnliches, das die Geschäftsprozesse des Unternehmens darstellt. Dies ist die oberste Softwareebene des Systems und ist für den Anwender direkt sichtbar. Die Übertragung erfolgt ohne Sichtkontakt zwischen Reader und RFID-Tag. Allerdings ist zu beachten, dass ungünstige Bedingungen bei bestimmten Technologien zu Übertragungsproblemen führen können, z.b. metallische Umgebungen oder Flüssigkeiten. Tags und Reader / Writer müssen hinsichtlich der Frequenzen aufeinander abgestimmt sein. Neben der Frequenz kommt es auf Antennenform und -reichweite, also auf den maximalen Abstand zwischen RFID-Tag und Antenne sowie auf die Sendeleistung an. Die erforderliche Geometrie der Antennen muss immer vor Ort ermittelt und verifiziert werden, d. h. dort, wo die Lesevorgänge stattfinden sollen. Im Folgenden wird auf ausgewählte Teile des RFID-Systems näher eingegangen: 3.1. Transponder Der Begriff Transponder ist eine Kombination der Bezeichnungen Transmitter und Responder. Die Transponder werden durch Aufkleben oder Integration in Produkt oder Verpackung angebracht. Im Weiteren werden Transponder als RFID-Tags bezeichnet. RFID-Tags werden wie folgt unterschieden: Passive, semi-aktive und aktive Tags Passive Tags besitzen keine eigene Energieversorgung, die Energie zum Betreiben des Tags wird dem elektrischen / magnetischen Feld des Lesegeräts entnommen. Laut einer Studie des Fraunhofer Instituts von 2004 sieht der Handel für sich in der Zukunft ausschließlich passive Tags. Die maximale Speicherkapazität liegt bei ca. 100 KB. Daher eignen sie sich hervorragend für den Gebrauch in der Massenindustrie, wie z. B. bei Handelsketten oder der Logistikbranche. Momentan sind RFID-Systeme auf eine Reichweite bis zu max. 2 Metern ausgelegt. Semi-aktive Tags haben eine eigene Energieversorgung zum Betrieb der Schaltungstechnik, nutzen aber Energie aus dem Feld des Lesegeräts zur Aufrechterhaltung der Kommunikation. Aktive Tags enthalten eine eigene Energieversorgung zur vollständigen Versorgung mit Energie. Die Energieversorgung hat Einfluss auf die Kosten, aber auch die Robustheit eines Tags. Des Weiteren zeichnet sich der aktive Transponder durch seine größere Speicherkapazität aus, die derzeit bei 256 KB liegt. Semi-aktive und aktive Tags sind in der Anschaffung teurer und haben eine kürzere Lebensspanne als passive RFID-Tags. Wiederbeschreibbarkeit Read-only Tags - erhalten bei der Herstellung eine n Bit große eindeutige Seriennummer zur Identifikation, die Informationsverkettung erfolgt über zentrale Datenbanken WORM Tags (Write once Read many) erlauben eine einmalige unveränderliche Codierung der Information auf dem Tag, die nahezu beliebig oft (> mal) gelesen werden kann zbb 2010 Seite 6 von 16

7 Read/Write Tags - enthalten individuell beschreibbare Speicherbereiche. Nutzdaten und Aktionen können hinterlegt werden, Daten können verschlüsselt werden Verwendeter Frequenzbereichs und davon abhängig die Übertragungsdistanz Low Frequency (insbesondere 125 khz 135 khz) mit der Lesedistanz von einigen Zentimetern. Verwendung: Türschließanlagen, Chipkarten zur Bezahlung, Tierhaltung High Frequency (insbesondere 13,56 MHz) mit überbrückbaren Distanzen von bis zu einem Meter am weitesten in Europa für den Handel verbreitet. Ultra High Frequency (300 MHz 3 GHz) Distanzen bis 15m in der Ausführung als aktive Tags. Mikrowellen (>3GHz) bis 19 m (Ausführung als aktive Tags) Die Reichweite eines RFID-Systems hängt nicht nur von den Frequenzen, sondern auch von der Bauart eines Transponders, der Übertragungsart oder auch der Antennenform (linear / kreisförmig) ab. Je genauer die Ortung sein soll, desto höher muss die eingesetzte Frequenz sein. Komplexität des RFID-Tags Low End Systeme (1-Bit Systeme, nicht wiederbeschreibbar, ohne Datenverschlüsselung), wie bspw. die elektronische Diebstahlsicherung EAS Systeme mittlerer Leistungsfähigkeit (Systeme von wenigen Byte bis über 100 KByte Speicherkapazität, wiederbeschreibbar, einfache Verschlüsselung), wie bspw. RFID-Tags zur Identifizierung von Ladungsträgern wie Paletten High End Systeme (meist mit einem Mikroprozessor und Chipkartenbetriebssystem ausgestattet, komplexe Verschlüsselung), wie bspw. Chipkarten für Zugangskontrollsysteme Deaktivierungs- und Kill-Technologien - Mit einem Kill-Kommando sollen die im RFID-Chip nach RFID Gen2 gespeicherten Daten unwiderruflich löschbar sein. Ein Antikollisionsverfahren ermöglicht es, dass sich bis zu 1000 Objekte in der Reichweite einer Lesestation befinden und von dieser angesprochen werden können. Die Ausprägung dieser Verfahren ist ein wichtiges Unterscheidungskriterium von RFID-Tags. Bauformen Tags gibt es in unterschiedlichen Variationen in Größe, Form und Materialien. Sie können in Kunststoff oder Metall gegossen, in Papier sowie Glas integriert werden. Sie müssen für verschiedene Anwendungsgebiete bestimmte Bedingungen erfüllen. Smart Label (Etikett) Standard-Tag für die heutige Anwendung zur Produktidentifizierung und in der Lage, die Barcode-Etiketten zukünftig zu ersetzen. Sie werden meist in Form von (selbstklebenden) Papieretiketten angeboten, die auf einem Produkt problemlos angebracht werden können. Die Arbeitsfrequenz dieser passiven Tags liegt im HF-Bereich (13,56 MHz). Diese Tags sind günstig in der Beschaffung und damit geeignet für den Masseneinsatz. Nageltransponder - Der Nagel beinhaltet den Transponder und wird in das Holz z. B. einer Palette geschlagen, womit die Verfolgbarkeit einer Palette über die einzelnen Stationen entlang der Lieferkette ermöglicht wird. zbb 2010 Seite 7 von 16

8 Diskbauform - weit verbreitete Bauform sind die Münz- oder Diskbauweise. Eine Bohrung in der Mitte dient zur Befestigung an den zu identifizierenden Objekten. Glastransponder - Diese Transponderbauform findet Anwendung in Systemen, die es erfordern, gegen Flüssigkeiten oder auch Säuren resistent zu sein. Unter anderem wird der Glastransponder zur Tieridentifikation verwendet. Transponderkarten - Kontaktlose Chipkarten, in die ein Transponder integriert ist, werden z. B. häufig für Zutrittskontrollen verwendet. Des Weiteren finden diese Karten immer häufiger Anwendung im Bereich Ticketing zur Verhinderung von Fälschungen und Schwarzmarkthandel Die Anbringung von Tags ist kritisch für ihre Erkennbarkeit per Funk. Tags, die auf Metalloberflächen angebracht werden, sollten mit speziellen Kunststoffunterlagen versehen werden. Unter Flüssigkeiten (Behältern, Flaschen) verborgene Tags können, wenn überhaupt, nur bei einigen Technologien (125 KHz, MHz) verwendet werden. UHF Gen2 Tags sind wesentlich einfacher auch in schwierigem Umfeld auszulesen Standards Seit Ende 2006 steht mit dem Standard UHF Gen2 eine RFID-Technologie zur Verfügung, die weitestgehend alle Anforderungen zum Praxiseinsatz im Handel mit Konsumgütern abdeckt. In den vergangenen Jahren wurde die Praxistauglichkeit der Technologie in einer Vielzahl von deutschen und internationalen Pilotprojekten nachgewiesen. Standardisierende Organe sind zum einen EPCglobal und zum anderen die ISO. Während sich EPCglobal mit der Abbildung der Warenflüsse beschäftigt und das EPC-Netzwerk vervollkommnet, beschäftigt sich die ISO mit folgenden Themen: Technologiestandards Datenstandards Anwendungsstandards Sicherheitsstandards EPC Global Network Das Internet der Dinge Mit EPCglobal hat sich ein Netzwerk gebildet, das weltweit einheitliche RFID- Standards realisieren will. EPCglobal entstand aus einem Zusammenschluss der Standardisierungsorganisationen EAN International und Uniform Code Council (UCC). Kernstück der entwickelten Standards (EPC Tag Data Standard Version 1.1, 2004) ist der elektronische Produktcode EPC, der die weltweit eindeutige Identifikation einzelner Objekte wie Paletten, Kartons etc. ermöglichen soll. In der Zukunft ist geplant, dass der EPC die bisherigen Strichcode Systeme ablöst. Das sogenannte Internet der Dinge soll den Informationsfluss mit der vernetzten Integration physischer Geschäftsabläufe ermöglichen. EP global hat folgende Standardisierungsziele: Schaffung globaler Standards bzgl. der Frequenzbereiche und der Objektkennzeichnung Erweiterbarkeit Hard- und Softwareunabhängigkeit Datenschutz und Sicherheit zbb 2010 Seite 8 von 16

9 EPC Electronic Product Code Durch den EPC wird einem einzelnen Objekt eine eindeutige Nummer zugeteilt. Die EPC Nummer wird auf einem passiven Transponder gespeichert, während die zu dieser Nummer zugehörigen Daten in einer Datenbank hinterlegt sind. Deshalb ist es möglich, für die eindeutige Objektkennzeichnung günstige passive Transponder zu verwenden. Ein EPC besteht aus: Datenkopf (Header - 8 Bit Speichergröße) - hierunter fällt die Speicherung der EPC-Versionsnummer EPC-Manager (28 Bit Speichergröße) - dieser enthält eine Nummer, die den Hersteller eindeutig identifiziert Objektklasse (24 Bit Speichergröße)- die hier gespeicherte Zahl kann z. B. die Artikelnummer eines Produktes sein Seriennummer (36 Bit Speichergröße) die Seriennummer identifiziert exakt jedes Produkt. GTAG Steht für Global Tag und ist die Nebenentwicklung des weltweiten EPC- Standards und erst einmal mit diesem inkompatibel. Beide Standards sollen zusammengeführt werden. Mit diesem Standard können weitergehende Informationen wie beispielsweise das Haltbarkeitsdatum abgebildet werden. 4. RFID Einsatz im Handel 4.1. In der Kühlkette Temperaturkontrolle entlang der Supply Chain in der Fleisch- und Wurstwarenindustrie: Zerlegebetrieb, Kühltransport, Wareneingang, geeignet für temperatursensible Nahrungsmittel, Überwachung des Temperaturniveaus, Speicherung der Daten, Daten auslesen bei geschlossener Box, Identifikation des Inhalts (Chargen-Rückverfolgbarkeit) 4.2. Speicherung von Produktinformationen Der Datensatz auf dem Transponder kann zusätzlich Produktinformationen enthalten. Das kann die Kaufbereitschaft der Kunden erhöhen. Einsatz z. B. in Kleidungsstücken: wie Größe, Farbe, Waschanleitung und vieles mehr kann gespeichert werden Beispiel: Gerry Weber AG, Monitoring des Warenflusses, Datenaustausches zwischen Gerry Weber und seinen Zulieferern sowie Logistikdienstleistern, Waren- und Diebstahlsicherung in der Filiale, self scanning an der Kasse sowie intelligente Umkleidekabinen mit dem Verweis auf alternative Größen und Farben Werbedisplays mit RFID können auf die Kunden abgestimmte Werbung zeigen Einsatz auf dem Transportweg, Wareneingang, Warenausgang Schon in der Produktion wird das Produkt mit einem RFID-Tag versehen. Jede Palette wird beim Verpacken markiert und beim Warenausgang wird jeder Chip ohne Sicht- oder Berührungskontakt erfasst. Während des Wareneingangs beim zbb 2010 Seite 9 von 16

10 Großhändler kann jeder Chip ausgelesen und damit jedes einzelne Produkt registriert werden, so dass automatisch ein Warenempfang protokolliert wird. Die Zusammenstellung von Lieferungen für den Einzelhändler wird automatisiert und vereinfacht, nahezu fehlerfrei. Beim Einzelhändler wird wiederum der Wareneingang erneut kontaktlos registriert. Es kann festgestellt werden, ob das Produkt ins Lager geht oder sofort auf die Verkaufsfläche kommt Bestandsmanagement RFID-Markierungen der Produkte werden zur permanenten Inventuraufnahme und zur internen Bestandsumlagerung verwendet. Die Kosten für die Inventur können gesenkt werden, da auf Knopfdruck der aktuelle Warenbestand abrufbar ist, die Verkaufsstelle muss nicht geschlossen werden, weniger Personal wird benötigt. Ein genaueres und schnelleres Erfassen der Produkte ist außerdem möglich. Abverkäufe werden automatisch im Warenwirtschaftssystem verbucht, die Bedarfsprognose wird auf dem aktuellen Stand gehalten und Nachbestelllungen beim Lieferanten werden bei Erreichung des Mindestbestandes ausgelöst Regalmanagement RFID ermöglicht ein effizienteres Regalmanagement im Einzelhandel. Ein Problem des bisherigen Regalmanagements sind leere Verkaufsregale, obwohl das fehlende Produkt im Lager noch verfügbar ist. Hier bietet die RFID eine Lösung durch die Einführung des intelligenten Regals (Smart Shelves). RFID-Lesegeräte an den Regalen registrieren ohne Sichtkontakt alle Artikelbewegungen und aktualisieren regelmäßig die Bestands- sowie Standortdaten der Artikel im Warenwirtschaftssystem. Sobald ein Kunde das Produkt aus dem Regal nimmt, meldet die im Regal positionierte Lesestation dies dem Informationssystem. Die Bestände werden entsprechend angepasst. Weitere Informationen durch RFID-basiertes Regalmanagement: Anzahl der Frontstücke wird erfasst Falsch eingeräumte Waren werden identifiziert Es kann die Kauf- (regelmäßige Entnahme geringer Stückzahl) von der Diebstahlsituation (pulkartige Entnahme höherer Stückzahl) unterschieden werden und stiller Alarm ausgelöst werden. Überwachung der Mindesthaltbarkeitsdatums Spezielle Regalmanagementsoftware ermöglicht im Rahmen des Category Management die Visualisierung des Regalzustandes (Planogramme) im IT- System, mit RFID-Unterstützung sogar in Echtzeit. Im Warenwirtschaftssystem abgebildete Bestands- und Standortinformationen zeigen an, welche Artikel an welchen Standorten aufgefüllt werden müssen Bei der Preisauszeichnung und Preisänderung Elektronische Preisschilder an den Regalen zeigen den für einen Artikel aktuellen Preis. RFID-Lesegeräte in den Regalen identifizieren die vorhandenen Artikel und über das Netzwerk wird der gültige Preis übermittelt und am elektronischen Preisschild angezeigt. Preisänderungen müssen nur noch in das Warenwirtschaftssystem eingepflegt werden. Artikel mit beschränktem zbb 2010 Seite 10 von 16

11 Haltbarkeitsdatum können automatisch preisreduziert werden, wenn das Ablaufdatum heranrückt Bezahlung Im Kassenbereich werden sämtliche im Einkaufswagen befindlichen Artikel von RFID-Lesegeräten gleichzeitig erfasst. Mit einem RFID-Transponder auf jedem Artikel ist es außerdem möglich, die Abrechnung vom Kunden selbst ausführen zu lassen (Self Check Out Systeme ) Verkaufsanalyse/Kundenbindung Ein RFID-Lesegerät ist im Kühlschrank des Endverbrauchers installiert, um so automatisiert eine elektronische Einkaufsliste zu erstellen. (Achtung: Datenschutz!) 4.9. Beleglose Reklamation, Garantieabwicklung und Umtausch Durch die eindeutige Identifizierung der Ware lassen sich Umtausch, Reklamation oder Warenrückgabe vereinfachen und machen den Kaufbeleg überflüssig, vorausgesetzt, der RFID-Tag bleibt auch nach dem Kauf aktiv (Achtung: Datenschutz!). Das Vorliegen von Garantieansprüchen lässt sich somit eindeutig erkennen Warenrückverfolgung und Warenrückruf Die Verfolgung und Bestimmung der Ware soll laut einer EU-Verordnung erfolgen. Sofern ein Produkt Qualitätsmängel aufweist, kann die gesamte Charge zurückgerufen werden. Unternehmen, welche wissen, an welche Kunden diese Artikel verkauft wurden, können diese Kunden über den Rückruf informieren. Bei Lebensmitteln ergeben sich neue Informationsmöglichkeiten, da für den Kunden die Herkunft eines Artikels transparent wird Persönliche Einkaufsassistenten und Kundenkarten In einer RFID-Einkaufsumgebung sind Einkaufswagen mit sogenannten Einkaufsassistenten ausgestattet, kleinen tragbaren Computern, der während des Vorbeifahrens am Regal Informationen anzeigen kann. Ein RFID-Tag am Einkaufsassistent oder am Einkaufswagen kann dazu dienen, die Wege des Kunden durch den Ladenbereich nachzuvollziehen. Kundenkarten mit RFID-Tag dienen generell dazu, den Kunden kontaktlos zu identifizieren, sei es am Einkaufsassistenten, beim Bezahlen oder beispielsweise, um ihn für das Abspielen eines Videos oder einer DVD im Laden zu autorisieren Bei der Artikelsicherung am Kassenausgang Elektronische Sicherungssysteme und RFID-Tags können miteinander kombiniert werden, wenn das Sicherungssystem auf Radiofrequenzbasis funktioniert. Aktivierung und Deaktivierung der Artikelsicherung entfällt. 5. Erfolgsfaktoren Folgende Faktoren sind wichtig, um die Einführung von RFID-gestützten Prozessen zum Erfolg zu machen: zbb 2010 Seite 11 von 16

12 projektbegleitende Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Analyse, an welchen Punkten überhaupt RFID eingesetzt werden soll Ausreichende finanzielle Ressourcen Einbeziehung und Know-how der Mitarbeiter Know-how des Managements Personelle Ressourcen Datensicherheit / Datenschutz-richtlinie bzw. -kodex Zugang zu qualifizierter Beratung Zugang zu Informationen über die Technologie Bei übergreifender Implementierung in die Lieferkette Nutzung des EDI- Standards 6. Vorteile Ergänzend zu den beim Vergleich Barcode RFID genannten Vorteilen wird hier noch einmal kurz auf die Vorteile im Einzelnen eingegangen. Pulkerfassung - Die Pulkfähigkeit ermöglicht die Identifizierung von derzeit bis zu 1000 Tags innerhalb des Bruchteils einer Sekunde. Der Einsatz von RFID ermöglicht die Erfassung eines Transponders ohne diesen manuell ausrichten zu müssen. Für die Erfassung des Datenträgers ist kein Sichtkontakt nötig. Im Vergleich zur Barcode gestützter Identifizierung führt das zu einer wesentlichen Reduzierung von Prozesszeiten. Höhere Datendichte und kapazität - Auf bestimmten Transpondertypen können größere Datenmengen als auf einem Barcode hinterlegt werden. Somit ist eine dezentrale Datenorganisation realisierbar. Vereinfachung von Prozessen - Die Aufgaben des Supply Chain Managements und im Handelsunternehmen selbst werden durch die automatischen Identifikationssysteme, aber auch durch die gemeinsam mit RFID eingesetzte Informationstechnologie maßgeblich erleichtert. Wartungsfreiheit der Tags Die Tags sind weitgehend wartungsfrei. Passive Transponder sind nahezu unverwüstlich und können daher auch nach Jahrzehnten noch ausgelesen werden. Die RFID-Systeme zeichnen sich durch ihre hohe Zuverlässigkeit bei der Übermittlung, Verarbeitung und Verwaltung von Daten aus. Transponder sind gegenüber äußeren Einflüssen (Kälte, Hitze, Feuchtigkeit und mechanische Belastungen) sehr robust. Lückenlose Nachverfolgbarkeit der Warenströme - ermöglicht Rückverfolgbarkeit der Waren (Rückrufe), Vermeidung von Ausverkaufssituationen, Rückgang der Schwundquote, Senkung der Prozesskosten im Wareneingang, Abgleich mit elektronischem Lieferavis, Ortung von einzelnen Packungseinheiten. Steigerung des Kundennutzen - Durch Optimierung der Geschäftsprozesse und neue Serviceangebote in den Geschäften profitiert auch der Kunde vom Einsatz von RFID-Lösungen über verbesserte Warenverfügbarkeit und Sortimentsgestaltung, gesteigerten Einkaufskomfort durch verbesserte Produktinformation, schnellere Produktlokalisation sowie (von den datenschutzrechtlichen Fallstricken abgesehen) verbesserten Verbraucherschutz. Reduzierte Lagerkosten, durch bessere Bestandsplanung, weniger Abschreibungen durch verdorbene Ware, da MHD-Tracking und automatische Preisänderung zum schnelleren Abverkauf möglich Synchronisierung von Angebot und Nachfrage zbb 2010 Seite 12 von 16

13 Geschwindigkeit - im Vergleich zu anderen Auto-ID-Systemen ist die RFID die schnellste Technologie zum Erfassen oder Bearbeiten von Daten. Mit Generation 2 der RFID Tags ist das Problem der Funktionsstörungen durch Metall und Flüssigkeiten bei UHF-gestützten RFID-Systemen weitestgehend gelöst. Automatisierte Beeinflussung der Instrumente des Handelsmarketing wird möglich (bei entsprechender Beachtung des Datenschutzes) Automatisierte Rechnungserstellung, sobald die Ware beim Kunden eingegangen ist. Druckbare RFID-Tags neuerdings gibt es Drucker, die RFID-Etiketten drucken können. 7. Nachteile/Probleme Noch ist die RFID-Technologie nicht ausgereift und von der Stange erhältlich und Investitionen bergen daher ein gewisses Risiko. Sicherheitsprobleme können entstehen durch: physikalische Angriffe Zerstörung von Tags: mechanisch, chemisch Ablösen des Tags vom Trägerobjekt ( Umkleben von Preisschildern etc.) Fälschung und Klonen des Tags (Duplikat erstellen) Spoofing Simulation eines Tags durch spezielles Gerät oder gibt sich gegenüber Tag als legitimierter Reader aus leichtes Abhören der Kommunikation Reader hohe Sendeleistung: Abhören auf größere Entfernung Unterbrechen des Funkkanals (Störsender, Tags abschirmen ) Location Privacy: unerwünschte Erstellung von (Bewegungs-)Profilen EMV-Störungen durch aufgeladene Textilien. Nachteile von RFID erhebliche Umrüstungskosten von Barcode zu RFID derzeit noch relativ hoher Preis der Transponder Lesefehlerquote bei der Pulkerfassung zum Teil noch zu hoch Gefahr der Datenflut, die durch die RFID-Systeme anfällt Zurzeit noch Standardisierungsprobleme 8. Verbraucherschutz RFID-Technologie kann zum Erfassen riesiger Datenmengen führen, die auch personalisiert sein können. Das ruft Daten- und Verbraucherschützer auf den Plan. Es gibt verschiedene Initiativen, die die allumfassende Kundentransparenz, die durch RFID entstehen kann, verhindern will. In Studien wurden folgende Ängste der Kunden im Zusammenhang mit RFID festgestellt: Unbefugte Erhebung der Daten durch den Handel Fehler in den erhobenen Daten, die vom Kunden nicht bereinigt, da nicht wahrgenommen, werden können Unautorisierte Weitergabe der Daten Unberechtigter Zugriff auf Daten Handelsunternehmen können hier das Vertrauen des Kunden bekommen, wenn sie alle Prozesse so transparent wie möglich gestalten, einen Datenverwendungskodex vereinbaren und veröffentlichen sowie alle über den zbb 2010 Seite 13 von 16

14 Kunden erfassten Daten dem Kunden zugänglich machen. Die Verknüpfung von RFID-Daten und persönlichen Kundendaten unterliegt ohnehin den einschlägigen Beschränkungen des Bundesdatenschutzgesetzes. Die versteckte Anbringung von RFID-Tags in Waren und Lesegeräten im Handel oder in der sonstigen Öffentlichkeit weckt beim Kunden die Angst der vollständigen Überwachbarkeit. Deshalb haben neueste RFID-Tags ein sogenanntes Kill-Bit im Speicher, das bei Aktivierung den Tag insgesamt unbrauchbar macht. Hier hat der Kunde das Recht zu erfahren, wann und ob beim Verlassen des Geschäfts der entsprechende Tag zerstört wird. Auch hier muss der Kunde natürlich ein gewisses Vertrauen zum Händler haben. 9. Kosten Die Kosten für die EPC-Netzwerk-Infrastruktur umfassen die Kosten für Tags, Etikettendrucker, Lesegeräte, Software, IT-Anpassung und Integration in die bestehenden Systeme. Passive Tags kosten je nach Stückzahl etwa 5 Cent (es sind kaum gesicherte Angaben zu machen, da durch steigende Stückzahlen und neue Herstellungstechniken die Preise stetig fallen) Aktive Tags kosten ab 30 Euro. Einfache Lesegeräte für den Laptop kosten ab 290 Euro. Der Preis für RFID-Etikettendrucker liegt zwischen 1000 und 5000 Euro. 10. Weiterführende Informationen Kollaborationszentrum HU Berlin - ECC-Handel zum Thema RFID - BSI - eme.html RFID Support Center - GS1 Germany GmbH - germany.de/standards/epc_rfid/index_ger.html 11. Anbieter ACNielsen Spaceman Regalmanagement Checkpoint - Infineon - Intermec Technologies GmbH - Oracle KSW Microtec - zbb 2010 Seite 14 von 16

15 Meshed Systems - Panmobil - Schreiner Logidata - Smart Tec - Tagvision - Zebra Technologies Checkliste Fragen, die man sich vor der Einführung von RFID stellen sollte: Ist mein Sortiment mit dem GTIN (ehemals EAN) ausgezeichnet? Arbeite ich mit einem WWS oder ERP? Haben meine Lieferanten RFID im Einsatz? Möchte ich Kundendaten erheben? Habe ich ausreichende Kenntnis der Materie? Benötige ich Beratung? Verwende ich EDI? Gibt es in meiner Branche schon Best-Practice Lösungen? Stehen ausreichend finanzielle Mittel bereit? Möchte ich Regalmanagement betreiben? Möchte ich RFID- Sonderlösungen wie z.b. interaktive Info-Systeme einsetzen? Wo genau möchte ich RFID-einsetzen? Was verspreche ich mir davon? Trifft zu Trifft nicht zu Zukünftige Option Freie Antworten zbb 2010 Seite 15 von 16

16 13. Glossar bit Binary Digit (engl.) - Kleinste logische Einheit der Datenverarbeitung, es kann die Schaltzustände 0 oder 1 annehmen. kb, Byte Kilobyte, Byte (engl.) Maßeinheit für elektronische Speicher, 1 kb=1024 Byte, 1Byte = 8 bit EDI Electronic Data Interchange (engl.) hier: elektronischer Datenaustausch zwischen verschiedenen Beteiligten der Lieferkette ERP Enterprise Ressource Planning (engl.) Unternehmens Ressourcen Planung, komplexes Softwaresystem (z.b. SAP) zur effizienten Nutzung von Personal, Anlage- und Umlaufvermögen, Betriebsmittel und Kapital. GTIN Global Trade Item Number (engl.) globale Handelsartikel Nummer ist eine von der GS1 verwaltete und vergebene Identifikationsnummer, mit der Produkte und Packstücke weltweit eindeutig identifiziert werden können. Sammelbegriff für die Code-Schemata der Barcode-Kennzeichen mit der EAN, UPC und EPC HF Hochfrequenz LF Low Frequency (engl.) - Niederfrequenz SCM Suppy Chain Management (engl.) Verwaltung der Lieferkette UHF Ultrahochfrequenz UPC Universal Product Code, amerikanischer Strichcode (UPC-A, UPC-E, UPC-D für die USA). Er ist numerisch aufgebaut und kann die Ziffern 0 bis 9 darstellen. Wie bei allen Strichcodes werden die einzelnen Stellen durch Balken und Leerräume dargestellt. Beim UPC-Code wird jedes Zeichen durch zwei Balken und zwei Lücken aufgebaut. WWS Warenwirtschaftssystem zbb 2010 Seite 16 von 16

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