Ausarbeitung eines Kompetenzrahmens an der Universität: Herausforderungen, Möglichkeiten und Methoden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausarbeitung eines Kompetenzrahmens an der Universität: Herausforderungen, Möglichkeiten und Methoden"

Transkript

1 Ausarbeitung eines Kompetenzrahmens an der Universität: Herausforderungen, Möglichkeiten und Methoden Leitfaden zur Umsetzung einer Weiterbildungsmaßnahme Page 1 sur 15

2 I- VORSTELLUNG DES LEITFADENS Ziele des Leitfadens: Dieses Dokument versteht sich als Leitfaden für die Gestaltung einer Weiterbildungsmaßnahme zur Ausarbeitung von Kompetenzrahmen für Hochschulabschlüsse. Es wurde im Rahmen des Interreg IV A-Projekts Universitäre Weiterbildung in der Großregion, Bereich VAE (Anerkennung beruflicher Kompetenzen), erstellt, gestützt auf den aus einer ersten Weiterbildungsmaßnahme zu diesem Thema gezogenen Schlüssen. Durch die Übertragung dieses Dokuments soll den Hochschulakteuren der Großregion ein Rahmen an die Hand geben werden, der es ermöglicht, weitere derartige Weiterbildungsangebote durchzuführen. Die nationalen und internationalen Rahmenbedingungen im universitären Bereich machen es heute erforderlich, dass die Hochschulen für jeden ihrer Abschlüsse eine Beschreibung der Ziele des Abschlusses in Form von zu erwerbenden Kompetenzen vorlegen. Die Erstellung von Kompetenzrahmen wird so für jede Universität zur Notwendigkeit, - aufgrund der Entwicklung der Erstausbildung (learning outcomes usw.), - als Begleitung der Entwicklung der Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung von nicht formell und informell erworbenen Kompetenzen an der Universität, über geeignete Werkzeuge, die es ermöglichen, den beruflichen Werdegang der Kandidaten zu analysieren und mit den bei Aushändigung des Abschlusses vorausgesetzten Kompetenzen zu vergleichen. Unabhängig von der zur Anerkennung der beruflichen Kompetenzen angewandten Form ist somit jede universitäre Einrichtung der Großregion mit dem Problem der Ausarbeitung von Kompetenzrahmen konfrontiert und muss die von diesen Verfahren betroffenen Akteure sensibilisieren und intern ausbilden. Dieser Leitfaden könnte dabei eine Hilfe sein. Nutzer des Leitfadens: Dieser Leitfaden kann von jedem Akteur, der eine Weiterbildungsmaßnahme oder eine Arbeitsgruppe zur Ausarbeitung von Kompetenzrahmen für Hochschulabschlüsse einrichten soll, genutzt werden: Page 2 sur 15

3 - für Weiterbildung im universitären Bereich verantwortliche Führungskräfte, - Entscheidungsträger, die diesbezügliche interne Verfahren anstoßen oder fördern möchten. Anwendungsgrundsätze und erwarteter Erfahrungsaustausch Ziel dieser Weiterbildungsmaßnahme ist es, die wesentlichen Herausforderungen sowie die verschiedenen Ansätze im Hinblick auf Gestaltung und Bearbeitung von Kompetenzrahmen strategisch zu betrachten: Die Beweggründe, die zur Entwicklung von Kompetenzrahmen führen, die verfügbaren Methoden, mit einem Vergleich der Vorteile und Grenzen jeder einzelnen Methode, die Mobilisierung der Hochschulakteure und der an den Prozessen der Erstellung und Nutzung der Kompetenzrahmen beteiligten Partner usw. Es geht folglich nicht um eine Weiterbildungsmaßnahme zur fachlichen Erstellung von Kompetenzrahmen. Dieses Dokument ist nicht starr festgelegt und ist als Arbeitsgrundlage zu verstehen. Jeder Nutzer kann die Weiterbildungsmaßnahme an seine eigenen Gegebenheiten anpassen und sie je nach Kontext und Projekt weiterentwickeln. Er kann die Beiträge der anderen Nutzer sowie der Sachverständigen zu diesem Thema mit berücksichtigen. Dieses Dokument kann im Rahmen der Einhaltung der Nutzungsbestimmungen in Bezug auf Zitate und Urheberrechte völlig frei genutzt werden. II- ENTWURF DER WEITERBILDUNGSMASSNAHME 2.1 Titel der Weiterbildungsmaßnahme Ausarbeitung eines Kompetenzrahmens an der Universität: Herausforderungen, Möglichkeiten und Methoden 2.2 Ziele und erwarteter Nutzen Die Weiterbildungsmaßnahme hat zum Ziel, die Teilnehmer zu befähigen: eine Arbeitsgruppe zur Ausarbeitung von Kompetenzrahmen anzuleiten, oder die Weiterbildungsmaßnahme in ihrer Einrichtung umzusetzen. Ziel ist es, die wesentlichen Herausforderungen sowie die verschiedenen Ansätze im Hinblick auf Gestaltung und Bearbeitung von Kompetenzrahmen zu betrachten: Die Beweggründe, die zur Entwicklung von Kompetenzrahmen führen; Die methodischen Grundsätze, die bei der Erstellung von Kompetenzrahmen im Vordergrund stehen, sowie der Erfahrungsaustausch; Page 3 sur 15

4 Die notwendigen Bedingungen zur Erstellung von Kompetenzrahmen im Hochschulbereich, und insbesondere die Motivation der verschiedenen Beteiligten. In der Weiterbildungsmaßnahme wird keine bestimmte Methode bevorzugt. In der Praxis fließen meist mehrere Methoden in das Verfahren mit ein, die dann je nach Kontext, Möglichkeiten oder Bedarf angepasst werden. Am Ende der Weiterbildungsmaßnahme verlassen die Teilnehmer die Veranstaltung mit konkreten Werkzeugen zur Unterstützung ihrer Arbeit in ihren jeweiligen Einrichtungen: Referenzmaterial (theoretische Kurzbeschreibungen, Informationsblatt für die Werkzeuge, Literaturverzeichnis), einem Arbeitsheft, das je nach Weiterbildungsmaßnahme ergänzt werden kann. 2.3 Zielpublikum Höchstens 30 Teilnehmer. Alle an der Universität direkt von der Erstellung von Kompetenzrahmen betroffenen Personen: Studienleiter, Programmbeauftragte, Lehrende mit Lehr- und Forschungsaufträgen, Beauftragte für die Anerkennung beruflicher Kompetenzen (VAE- Beauftragte), Akteure im Zusammenhang mit dem internen Weiterbildungsplan, Referenten für pädagogische Innovation, usw.). Teilnehmer mit unterschiedlichem Profil stellen eine Bereicherung dar (Erfahrungsaustausch, unterschiedliche Sichtweisen je nach Gepflogenheiten und Problemen, die in dem Bereich, aus denen der Akteur kommt, vorherrschen). 2.4 Dauer Zwei aufeinanderfolgende oder auch einzelne Tage 2.5 Grundkonzept der Weiterbildungsmaßnahme TAG 1: Einführung und Willkommensworte Überblick über den Begriff Kompetenz: o Schwerpunkte der Debatte um den Begriff Kompetenz im Hochschulbereich, o Verbindung zwischen der Anerkennung von Kompetenzen und der Ausarbeitung eines Bezugsrahmens, Austausch im Plenum, Vorstellung der Testimonials und des Kontexts der Erfahrungsberichte. Mittagspause Page 4 sur 15

5 Schritt 1: Vorbereitung des Verfahrens Sukzessive Präsentation der sich auf diesen Schritt beziehenden Erfahrungsberichte, Austausch im Plenum, Übungen, Zusammenfassung des ersten Schritts: Schlüsselfragen, theoretische Elemente und Schwerpunkte. TAG 2: Schritt 2: Erstellung des Kompetenzrahmens Gleicher Ablauf wie für Schritt 1 Mittagspause Schritt 3: Umsetzung des Kompetenzrahmens Gleicher Ablauf wie für Schritt 1 Fazit der beiden Tage Anmerkung: Eine 2. Version könnte darin bestehen, die Übungsphase bei jedem Schritt zu streichen und sie durch mehr Zeit für den Austausch zu ersetzen oder durch einen vierten Testimonial, vor dem Abschluss des jeweiligen Tages eine Übungsphase, die sich auf die drei Schritte bezieht, hinzuzufügen (Auflistung von drei Punkten, worüber die Teilnehmer nachdenken sollen, im Hinblick auf ihre Handhabung dieser Punkte, ihre Bedürfnisse und ihre Projekte). 2.6 Die Weiterbildungsmaßnahme Schritt für Schritt Für jeden einzelnen Schritt der Weiterbildungsmaßnahme legen wir Schlüsselfragen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) vor, die als Grundlage für die Vorbereitungsarbeit der verschiedenen Teilnehmer (Experten und Testimonials) sowie für die Arbeit des Moderators dienen sollen. Einführung: Überblick über die Begriffe Kompetenz und Kompetenzrahmen : Worüber sprechen wir? Ziele: Verschaffen eines Überblicks und Vorlegen von Teilantworten zu folgenden Fragestellungen: Kompetenzrahmen: Was ist das? Warum? Wozu? Page 5 sur 15

6 Teilnehmer und Ablauf 1) Moderator: Stellt diesen Teil vor: Warum es sinnvoll ist, einen Umweg über den Begriff Kompetenz zu machen und inwiefern dieser Begriff eine Vorbereitung auf den weiteren Verlauf der Bildungsmaßnahme ist. 2) Vortragender: Behandelt die untenstehenden Schlüsselfragen und beteiligt sich am Austausch im Plenum. 3) Moderator: Moderiert den auf den Vortrag folgenden Austausch im Plenum, indem er ein besonderes Augenmerk auf den Begriff Kompetenz legt, und achtet darauf, dass Fragen, die sich auf die nachfolgenden Schritte beziehen, nicht bereits zum jetzigen Zeitpunkt behandelt werden. 4) Experte: Präsentiert eine theoretische Zusammenfassung zu diesen Begriffen und greift besondere Schwerpunkte in Bezug auf Kompetenzrahmen im Hochschulbereich auf. 5) Moderator: Schließt diesen Teil ab und stellt die dazugehörigen Unterlagen vor. Schlüsselfragen Was versteht man unter Kompetenz? Was sind die verschiedenen Arten von Kompetenzen? Von welchen Kompetenzen spricht man in einem universitären Kompetenzrahmen? Spricht man von denselben Dingen wie in einem Unternehmen? Wie sind die Rahmen, die berufliche Kompetenzen, und die Rahmen, die Aus- und Weiterbildungsprogramme beschreiben, gegliedert? Welches sind die speziell an der Universität erworbenen Kompetenzen? Wie fügt sich das Konzept Kompetenz in die verschiedenen Lerntheorien ein? Was ist ein Kompetenzrahmen? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Verfahren zur Anerkennung von Kompetenzen und Kompetenzrahmen? Welche verschiedenen Typen von Kompetenzrahmen sind im Hochschulbereich von Nutzen? Warum spricht man heutzutage an der Universität so viel von Kompetenzen? Welche Kontextfaktoren begünstigen die Umsetzung eines kompetenzgestützten Ansatzes an der Universität? Was spricht für die Umsetzung eines kompetenzgestützten Ansatzes? Was würde es bedeuten, einen solchen Ansatz nicht umzusetzen? Welchen Nutzen hat ein Kompetenzrahmen an der Universität? Page 6 sur 15

7 Anmerkung: Hier geht es weder darum, eine Bestandsaufnahme der Forschung über den Begriff Kompetenz zu machen, noch darum, Argumente für oder gegen eine bestimmte Vorstellung oder Theorie zu finden. Es geht vielmehr darum, einige sehr allgemeine Fragen aufzuwerfen. Der erwartete Nutzen aus dieser eher theoretischen Phase lässt sich anhand von drei Punkten beschreiben: 1. In Erinnerung rufen, dass die Meinungen und Einschätzungen zu diesem Thema stark voneinander abweichen, und die Entscheidungen eines jeden von der Ausarbeitung von Kompetenzrahmen betroffenen Akteurs sowie seine Herangehensweise an diesen Prozess in irgendeiner Weise beeinflussen können. 2. Durch die Behandlung dieser Fragen ist es folglich möglich, gewisse Vorstellungen oder Einschätzungen, die oftmals unausgesprochen bleiben, zu erörtern und die Beiträge der verschiedenen Teilnehmer besser zu verstehen. 3. Wenn diese Fragen außerdem nicht als solche gleich zu Beginn der Weiterbildungsmaßnahme behandelt würden, könnte es sein, dass sie im weiteren Verlauf nochmals aufkommen und dann möglicherweise die folgenden Diskussionen belasten würden. Ressourcen Kurzbeschreibungen von Kompetenz und Rahmen. PPT-Präsentation des Vortragenden und Zusammenfassung seines Vortrags. Output Aufzeichnungen des Schriftführers für die abschließende Zusammenfassung. Kurze Vorstellung der Testimonials Teilnehmer und Ablauf 1) Moderator: Stellt die Zielsetzungen und das Timing dieser Phase vor (z.b Min. pro Testimonial, ohne darauf folgende Diskussion, abgesehen von Fragen, falls Klärungsbedarf besteht). 2) Testimonials Schlüsselfragen Ziele: Jeder Testimonial stellt sich vor und erläutert die Gründe, die dazu geführt haben, dass er an der Ausarbeitung eines universitären Kompetenzrahmens mitwirkt (als Entscheidungsträger, Berater, Prozessmanager, mit der Analyse oder der schriftlichen Ausarbeitung Betrauter, usw.); Page 7 sur 15

8 stellt seine Einrichtung vor, berichtet kurz darüber, wie es dazu kam, dass beschlossen wurde, auf Kompetenzrahmen zurückzugreifen, und erläutert die strategische Bedeutung, die der Ausarbeitung von Kompetenzrahmen beigemessen wird. Ressourcen PPT-Präsentation der Testimonials und Zusammenfassung ihrer Präsentation. Output Aufzeichnungen des Schriftführers für die abschließende Zusammenfassung. Vorbereitung des Kompetenzrahmens Ziele: In diesem Teil geht es darum, all das zu besprechen, was vor der Phase der Erstellung des Kompetenzrahmens berücksichtigt und/oder getan werden muss, sowohl im Hinblick auf die Festlegung einer Strategie als auch auf die Analyse des Bestehenden. Teilnehmer und Ablauf 1) Moderator : Stellt die Zielsetzungen, den Ablauf und das Timing dieser Phase vor, 2) Testimonials: Beantworten die untenstehenden Schlüsselfragen und beteiligen sich am Austausch im Plenum, 3) Moderator : Moderiert den Austausch nach jeder Präsentation (nur Fragen, falls Klärungsbedarf besteht), 4) Moderator : Moderiert den Austausch im Plenum nach allen Erfahrungsberichten, 5) Moderator: Moderiert die Übungsphase 1. 6) Experte: Präsentiert eine Zusammenfassung des Schrittes (theoretische Zusammenfassung zu diesen Begriffen) und hebt besondere Schwerpunkte in Bezug auf Kompetenzrahmen im Hochschulbereich hervor. Schlüsselfragen In welchem Zusammenhang und aus welchen Gründen richtet man Kompetenzrahmen ein? Welche Auflagen gilt es zu beachten? Was sind die Chancen und Risiken? Wie fügt sich dies in die globale Strategie der Einrichtung ein? Was sind die Ziele auf globaler Ebene (Einrichtung) und auf untergeordneter Ebene (Fakultät, Programm), 1 Nur in der ersten Variante der Weiterbildungsmaßnahme. In der zweiten Variante ist die Phase des Austauschs länger, oder aber ein vierter Testimonial wird eingeladen, um von seiner Erfahrung zu berichten. Page 8 sur 15

9 und bezüglich der Fristen? Wie sieht die beabsichtigte Anwendung aus und warum? Welche Besonderheiten gibt es, und worauf sind sie zurückzuführen? Welche Grenzen wurden gesteckt und nach welchen Kriterien? Handelt es sich um ein globales Verfahren (parallel oder schrittweise eingeführt) oder beschränkt es sich auf einige Programme? Welche Akteure sind in irgendeiner Art und Weise betroffen? Welche Herausforderungen stellen sich für jeden einzelnen dieser Akteure? Sind diese Herausforderungen Faktoren, die die Umsetzung des Prozesses behindern oder begünstigen? Was sind die Auswirkungen auf die betroffenen Akteure (interne und externe)? auf andere interne Prozesse? Welche Akteure müssen miteinbezogen werden, wann, mit welchem Aufgabenbereich, mit welchen Befugnissen (Entscheidung, Anhörung) und mit welchem Ausmaß an Autonomie oder Zusammenarbeit? Wer wird den Prozess leiten? Mit welchen verfügbaren Ressourcen? Welches System zur Qualitätssicherung wird für den Prozess angewandt (Festlegung von Bewertungskriterien und reglementierten Vorgängen)? Was besteht bereits im Hinblick auf: für die Umsetzung des Prozesses erforderlichen internen Kompetenzen und Ressourcen? vergangene Erfahrungen? externe materielle, methodische und personelle Ressourcen? Wie konnten wir diese Informationen zum bereits Bestehenden sammeln? Was sind die Stärken und Schwächen des bereits Bestehenden? Ressourcen PPT-Präsentation der Testimonials und Zusammenfassung ihrer Präsentation. Supportmaterial zu den Übungen Page 9 sur 15

10 Output Aufzeichnungen des Schriftführers für die abschließende Zusammenfassung. Erstellung des Kompetenzrahmens Ziele: Ohne näher auf die technischen Details der Formulierung der Kompetenzen oder auf die Genauigkeit, mit welcher sie definiert werden müssen einzugehen, geht es in diesem Teil darum, die wesentlichen Fragen anzusprechen, die man sich über den gesamten Produktionsprozess hinweg stellen muss, von der Analyse des Bestehenden bis zur endgültigen Validierung. Teilnehmer und Ablauf 1) Moderator: Stellt die Zielsetzungen, den Ablauf und das Timing dieser Phase vor. 2) Testimonials: Beantworten die untenstehenden Schlüsselfragen und beteiligen sich am Austausch im Plenum. 3) Moderator: Moderiert den Austausch nach jeder Präsentation (nur Fragen, falls Klärungsbedarf besteht). 4) Moderator: Moderiert den Austausch im Plenum nach allen Erfahrungsberichten 5) Moderator: Moderiert die Übungsphase 2. 6) Experte: Präsentiert eine Zusammenfassung des Schrittes (theoretische Zusammenfassung) zu diesen Begriffen und hebt besondere Schwerpunkte in Bezug auf Kompetenzrahmen im Hochschulbereich hervor. Schlüsselfragen Wie führt man ein Projekt zur Ausarbeitung von Kompetenzrahmen im Alltag durch? (Wer macht was, mit wem, wann und wie, Inputs und Outputs zu den verschiedenen Schritten, usw.). Wie kann man die verschiedenen Akteure mit einbeziehen? Wie legt man die bevorzugte Methode der Ausarbeitung fest? Wie und mit wem kann man die erstellten Kompetenzrahmen testen und validieren? Wie kann man die verschiedenen Hindernisse, die auftreten können, überwinden? Anmerkung: Angesichts der Zielsetzung der Weiterbildungsmaßnahme ist es möglich, dass für diesen Teil weniger Zeit erforderlich ist, insbesondere, wenn die Teilnehmer nicht bereits an der Ausarbeitung eines Kompetenzrahmens mitwirken. In diesem besonderen Fall wäre es interessant, mehr Gewicht auf den Erfahrungsbericht der Testimonials zu legen (was gut 2 Nur in der ersten Variante der Weiterbildungsmaßnahme. In der zweiten Variante ist die Phase des Austauschs länger, oder aber ein vierter Testimonial wird eingeladen, um von seiner Erfahrung zu berichten. Page 10 sur 15

11 funktioniert hat und worauf diese Erfolge zurückzuführen sind, auf welche Hindernisse sie gestoßen sind und wie sie diese überwunden haben oder auch nicht). Ressourcen PPT-Präsentation der Testimonials und Zusammenfassung ihrer Präsentation. Supportmaterial zu den Übungen. Output Aufzeichnungen des Schriftführers für die abschließende Zusammenfassung. Verbreitung und Umsetzung des Kompetenzrahmens Ziele: Ein Kompetenzrahmen hat mehrere Arten von Nutzern und mehrere Arten der Anwendung. Folglich geht es in diesem Teil darum, alle Aspekte des weiteren Vorgehens anzusprechen, inklusive der Qualitätssicherung (Auswirkungen und Regulierung) und der Kommunikationspolitik. Teilnehmer und Ablauf 1) Moderator: Stellt die Zielsetzungen, den Ablauf und das Timing dieser Phase vor. 2) Testimonials: Beantworten die untenstehenden Schlüsselfragen und beteiligen sich am Austausch im Plenum. 3) Moderator: Moderiert den Austausch nach jeder Präsentation (nur Fragen, falls Klärungsbedarf besteht). 4) Moderator: Moderiert den Austausch im Plenum nach allen Erfahrungsberichten. 5) Moderator: Moderiert die Übungsphase 3. 6) Experte: Präsentiert eine Zusammenfassung des Schrittes (theoretische Zusammenfassung) zu diesen Begriffen und hebt besondere Schwerpunkte in Bezug auf Kompetenzrahmen im Hochschulbereich hervor. Schlüsselfragen Wie kann man die Auswirkungen der Verwendung von Kompetenzrahmen messen? Wie kann man den Prozess der Ausarbeitung von Kompetenzrahmen und dessen mögliche Einbettung in andere Prozesse (z.b. VAE (Anerkennung beruflicher Kompetenzen), Umstrukturierung und Bewertung von Unterricht usw.) regulieren? Wie kann man die Ergebnisse und Erfolge auf andere Prozesse übertragen? 3 Nur in der ersten Variante der Weiterbildungsmaßnahme. In der zweiten Variante ist die Phase des Austauschs länger, oder aber ein vierter Testimonial wird eingeladen, um von seiner Erfahrung zu berichten. Page 11 sur 15

12 Welche Informationen müssen weitergeleitet werden und an wen (intern oder extern)? Für welche Verwendung? In welcher Form, mit welchen möglichen Ergänzungen (Dokument zur Erläuterung, Weiterbildung usw.) und über welchen Kanal? Wer ist für die Weiterleitung der Informationen verantwortlich? Wie kann man die Begleitung der verschiedenen Personen, die diese Kompetenzrahmen auf die eine oder andere Weise nutzen werden, gewährleisten? Ressourcen PPT-Präsentation der Testimonials und Zusammenfassung ihrer Präsentation. Supportmaterial zu den Übungen. Output Aufzeichnungen des Schriftführers für die abschließende Zusammenfassung. Übungen zu den drei Schritten 4 Ziele: Die Teilnehmer denken über ihre Bedürfnissen, ihre Praktiken und ihre Projekte nach, mit dem Ziel, die Grundlagen für einen Aktionsplan zu erstellen. Ressourcen Supportmaterial zu den Übungen. Output Aufzeichnungen des Schriftführers für die abschließende Zusammenfassung. Abschluss der Weiterbildungsmaßnahme Ziele: Zusammenfassung der Ergebnisse der Weiterbildungsmaßnahme, Festlegung des weiteren Vorgehens für die Teilnehmer selbst und in ihrer jeweiligen Einrichtung. Teilnehmer und Ablauf 1) Moderator: Stellt die Zielsetzungen, den Ablauf und das Timing dieser Phase vor. 2) Experte: Gestützt auf seine Aufzeichnungen und die des Schriftführers, stellt der Experte die abschließende Zusammenfassung vor (die alle angesprochenen Themen nochmals grob aufgreift) und betont: a. die besonderen Schwerpunkte in Bezug auf Kompetenzrahmen im Hochschulbereich (Zusammenfassung der Zusammenfassungen der einzelnen Schritte); 4 Nur für die zweite Variante der Weiterbildungsmaßnahme. Page 12 sur 15

13 b. die während des Austauschs unter den Teilnehmern hervorgehobenen interessanten Praktiken; c. einige Empfehlungen im Zusammenhang mit den drei Schritten. 3) Moderator: Schlussworte und Vorstellung der Modalitäten zur Nachgestaltung dieser Weiterbildungsmaßnahme sowie des vom Projekt FCU erwarteten Erfahrungsaustauschs. Schlüsselfragen Was setzten wir im Anschluss an diese Weiterbildungsmaßnahme bereits ab morgen um? Ressourcen Eine vom Experten verfasste Zusammenfassung, die nach der Veranstaltung an alle Teilnehmer versandt wird. Literaturverzeichnis Output Entwurf eines Aktionsplans. Dokumente zur Weiterleitung an das Projekt FCU. Tabelle zur Bewertung der Weiterbildungsmaßnahme. Page 13 sur 15

14 ANHANG: Programm des Interreg-Seminars vom 26. und : Die Anerkennung von Erfahrungen in den Hochschulen der Großregion. Ausarbeitung von Kompetenzrahmen Herausforderungen, Möglichkeiten und Methoden (F/D) Einführungsreferat: Überfachliche Kompetenzen im Beruf eine Herausforderung für die Hochschulen? Prof. Dr. Joachim THOMAS, Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt, Deutschland 26. März 2012 (D). Bildschirmpräsentation Vorstellung der Erfahrungsberichte: o Zusammenfassung und Bildschirmpräsentation von Valérie RAULT, Studiendirektorin an der Nationalen Ingenieurhochschule Nancy (École Nationale supérieure en Génie des Systèmes Industriels de Nancy), Frankreich 26. März 2012 (F). o o Zusammenfassung und Bildschirmpräsentation von Siegfried SCHREUDER, Fachhochschule Koblenz, Deutschland 26. März 2012 (D) o o Zusammenfassung und Bildschirmpräsentation von Christiane DUCHESNES, Abteilung Allgemeinmedizin, Universität Lüttich, Belgien 26. März 2012 (F) Zusammenfassung von Patrick MAYEN o Wie lassen sich Kompetenzen definieren, kategorisieren, formulieren und hierarchisieren? Patrick MAYEN o Die verschiedenen Arten von Kompetenzrahmen Glossar mit einer Auswahl von 20 Begriffen im Zusammenhang mit der Anerkennung von nicht formell und informell erworbenen Kompetenzen (Quelle: CEDEFOP) - (F/D) Tabelle zur Bewertung der Weiterbildungsmaßnahme Literaturverzeichnis Page 14 sur 15

15 Page 15 sur 15

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Flow Session zum Entdecken Deines idealen Lebensstils

Flow Session zum Entdecken Deines idealen Lebensstils Ziel TEIL 1: Ziel der Session ist es, Dir einen ersten Entwurf Deines idealen zu machen. Vorgehen: Schreibe Deinen idealen Lebensstil auf. Unter anderem möchtest Du dabei vielleicht folgende Fragen beantworten:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung

Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung 4 Kursleitermanual Motivier Dich am Arbeitsplatz Stunde 1 Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung Pathophysiologie des Diabetes mellitus Typ 2 Verhaltensänderungsmodell Methoden zum Motivationsaufbau

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5

itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5 itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 1 von 5 itb im DHI e.v. IM 101 World-Café Prüfungsteil IV - Innovationsmanagement Geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO) itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess

Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess # Wie lange Was Methode Hilfsmittel Wer 1 2 Minuten Rückmeldung der Gruppenreflexion der Auf einem Flipchart wird die Rückmeldung zur Gruppenreflexion

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

HR-Herausforderungen meistern

HR-Herausforderungen meistern HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master GIBeT-Bundestagung Mainz 2013 Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master Leitung: Patrick Lange [lange@hwr-berlin.de] & Nicola Theuring

Mehr

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

BWB Moot Court. Informationen zum Finale

BWB Moot Court. Informationen zum Finale BWB Moot Court Informationen zum Finale Rahmendaten Datum: 20.05.2015 Beginn: 12:00 Ort: DORDA Konferenzzone (6 Stock), Universitätsring 10, 1010 Wien Ablauf 12:00-12:15: Eintreffen der Teilnehmer 12:15-12:30:

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr