Gesellschaft braucht Pflege

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1 Gesellschaft braucht Pflege

2 Inhalt Vorwort von Peter Bechtel Gesellschaft braucht Pflege Wie sieht die aktuelle und zukünftige Situation der pflegerischen Versorgung in unserer Gesellschaft aus?... 4 Der Begriff Pflege eine babylonische Sprachverwirrung und die Folgen!... 5 Aufgaben und Verantwortlichkeiten beruflich Pflegender im gesellschaftlichen Kontext. (Tabelle)... 6 Die Bedeutung der beruflichen Pflege für die Gesellschaft... 8 Deutschland: Ein Tag ohne berufliche Pflege Fazit Impressum/Quellennachweis... 13

3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser. Nutzen und Notwendigkeit der beruflichen Pflege werden in Deutschland deutlich unterschätzt. Ihre Unverzichtbarkeit wird gesellschaftlich nicht wahrgenommen. Dagegen erhalten Pflegemängel um so mehr Aufmerksamkeit. Diese sind jedoch zumeist der Situation in den Einrichtungen geschuldet. Einen grundsätzlichen Mangel an Pflegefachkräften wird die Gesellschaft erst dann erkennen, wenn es zu spät ist. Berufliche Pflege spielt sich heute immer noch in einem Schattenreich der Gesellschaft ab. Der Grund dafür liegt darin, dass kaum jemand sich in seinem Umfeld oder bei sich selbst mit Pflegebedürftigkeit konfrontieren möchte. Dabei ist Pflege unverzichtbar. Dass dies so ist, wird aber zumeist erst bei konkreter Betroffenheit richtig klar. Der weitere Ausbau des bürgerschaftlichen Engagements in seinen vielfältigen Formen kann zwar einen wichtigen Beitrag zu einer menschlich und fachlich verantwortbaren Betreuung der Menschen leisten. Er kann aber eine professionelle Hilfe nicht ersetzen. Viele Menschen sind heute verunsichert. Genau hier soll diese Broschüre Aufklärung leisten. Angesprochen sind beruflich Pflegende. Aber auch diejenigen, die öffentliche Ämter in der Gesellschaft bekleiden, politisch oder ehrenamtlich, z.b. als Trägervertreter von Gesundheitsorganisationen. Wir wollen erklären, welche Bedeutung berufliche Pflege nicht nur für die Betroffenen hat. Klar nachvollziehbar, an einigen Stellen auch plakativ, wird verdeutlicht, welche Folgen es haben wird, wenn es uns nicht gelingt, rechtzeitig ausreichend Pflege-Fachkräfte verschiedenster Qualifikationsstufen bereit zu stellen. Berlin, Januar 2011 Peter Bechtel Vorsitzender 3

4 Wie sieht die aktuelle und zukünftige Situation der pflegerischen Versorgung in unserer Gesellschaft aus? Im Jahr 2010 haben das Statistische Bundesamt, die Pflegewissenschaft sowie Wirtschafts- und Beratungsgesellschaften in ihren Studien übereinstimmend ermittelt: Für den Krankenhaussektor fehlen allein Vollzeitstellen in der Pflege. Laut Statistischem Bundesamt gab es in Deutschland 2,2 Millionen Pflegebedürftige im Jahr Bis 2030 wird ihre Zahl um 50 Prozent auf 3,4 Millionen wachsen. Fast zwei Drittel von ihnen werden dann mindestens 80 Jahre alt sein gehörte nur gut jeder Zweite auf Pflege angewiesene Mensch dieser Altersgruppe an. Für 2050 wird mit 4,5 Millionen Pflegebedürftigen gerechnet. Der Grund für die Zunahme ist die höhere Lebenserwartung. Doch ob aus diesem Grund mehr Geld in das Gesundheitssystem fließt? Heute schon lastet ein hoher wirtschaftlicher Druck auf den Einrichtungen. Dadurch entsteht eine enorme Leistungsdichte für die Mitarbeiter, vor allem in den Pflegeberufen. Durch wirtschaftliche Zwänge werden die Bedürfnisse der am Versorgungsprozess Beteiligten zunehmend außer Acht gelassen. Es ist ein dramatischer Anstieg der Überbelastung der Pflegenden zu erwarten. Die Folge wäre eine katastrophale pflegerische Versorgungssituation in unserer Gesellschaft. Der gesellschaftliche Wert einer menschenwürdigen Gesundheitsversorgung wird dadurch grundlegend in Frage gestellt. Und die Deutschen werden immer älter. Die Zahl der 80-Jährigen und Älteren steigt von 4,1 Millionen (im Jahr 2009) auf voraussichtlich 6,4 Millionen (im Jahr 2030). Für das Jahr 2050 wird bereits mit 10,2 Millionen 80-Jährigen gerechnet. 4

5 Der Begriff Pflege eine babylonische Sprachverwirrung und die Folgen!»Pflegen kann jeder!«dieses Zitat von Norbert Blüm, Ende der neunziger Jahre, kennzeichnet seitdem in treffender Weise die Misere der professionell beruflich Pflegenden. Über Pflege zu reden bedeutet längst nicht mit unterschiedlichen Gesprächspartnern über die gleiche Sache zu reden: Um die Verwirrung zu vervollständigen, bedienen wir uns immer mehr der Anglizismen, so wird durch Weiterbildung aus einem examinierten Gesundheitsund Krankenpfleger beispielsweise ein Pain-Nurse? Unsere Gesellschaft und unsere Patienten werden es schon verstehen. Wenn Politiker über Pflege reden, meinen sie damit die Pflegeversicherung! Wenn der Laie über Pflege redet, meint er in der Regel die Körperpflege! Wenn der beruflich Pflegende über Pflege redet, meint er den pflegerischen Versorgungsprozess! Wenn Zwei das Gleiche sagen meinen sie noch lange nicht dasselbe. Dies gilt für die Pflege wohl im besonderen Maße. Eine eindeutige Unterscheidung in der Bezeichnung von Laienpflegenden, pflegerischen Hilfskräften und qualifizierten Fachkräften gibt es im Sprachgebrauch und im Verständnis von Politik und Gesellschaft nicht. Wir nutzen in Deutschland eine Wortkrücke: Examinierte Pflegekraft! Es scheint nicht auszureichen, sich als Gesundheits- und Krankenpfleger oder als Altenpfleger auszuweisen, obwohl diese Berufsbezeichnungen sogar gesetzlich geschützt sind. Noch immer werden auf Dienst- oder Stellenplänen die Examinierten gezählt. Scheinbar benötigen wir diese Krücke, um auszudrücken was eigentlich gemeint ist. 5

6 Aufgaben und Verantwortlichkeiten beruflich Ausgehend von den gesellschaftlichen Anforderungen sind in dieser Tabelle die Qualifikationsund Verantwortungsbereiche mit entsprechenden Grundinformationen über pflegerische Handlungsfelder, Berufsbilder und Ausbildungsgänge dargestellt. 6

7 Pflegender im gesellschaftlichen Kontext. 7

8 Die Bedeutung der beruflichen Pflege für die Gesellschaft. Die Versorgung wird immer mehr zur gesellschaftspolitischen Langzeitaufgabe. Denn die Pflegebedürftigkeit ist klar zu einem Gesundheitsrisiko geworden. Die Vermeidung und Verzögerung von Pflegebedürftigkeit sowie der Ausbau einer altersspezifischen Prävention und Gesundheitsförderung bekommen daher eine hohe Priorität. Beratung und Anleitung von pflegenden Laien rücken in den Vordergrund. Qualitativ hochwertige Versorgung und Sicherheit der Pflegeempfänger. Die Förderung der Fähigkeiten zur Selbstpflege und die Sicherheit des Pflegeempfängers sind oberste Ziele der Pflege. Dabei sind größtmögliche Selbständigkeit, Zufriedenheit und Wohlbefinden in Einklang zu bringen. Die Balance zwischen wirtschaftlichen Überlegungen in einem sich ständig ändernden politischen Umfeld und die optimale ganzheitliche Betreuung des gesundheitlich beeinträchtigten und pflegebedürftigen Menschen ist ein hoher Anspruch an die tägliche Arbeit. Eine kontinuierliche Versorgung, Beratung und Begleitung ist über alle Einrichtungs- und Sektorengrenzen hinweg zu gewährleisten. So ist beispielsweise die Verkürzung der Krankenhausverweildauer durch eine Pflegekette von ambulanter, teilstationärer und vollstationärer Betreuung zu kompensieren. So wird eine moderne, dem Pflegeempfänger gerechte Versorgung durch die Profession Pflege sichergestellt. Der Pflegesektor hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor entwickelt. Allein in den Jahren 2005 bis 2007 wurden Stellen geschaffen, vorwiegend im Bereich der ambulanten Pflege und stationären Altenhilfe. Berufliche Pflege übernimmt eine führende Rolle in der Gesundheitsversorgung unserer Gesellschaft. Dies ist nicht zuletzt auf die hohe Professionalisierung und die Entwicklung der Pflegewissenschaft zurück zu führen. 8

9 Fachliche Unterstützung von pflegenden Angehörigen und bürgerschaftlichem Engagement. Gesundheit fördern und so einen erhöhten Pflegebedarf vermeiden. Prävention stellt einen wichtigen Baustein für ein gesundes Leben und für unsere Gesellschaft dar. Sie kann dabei helfen, künftige Belastungen der Sozialsysteme zu verringern. Professionell Pflegende können dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Sie setzen wissenschaftlich fundierte Instrumente und differenzierte Assessments, wie beispielsweise die Braden-Skala, zielgerichtet ein, um pflegerische Risiken zu erkennen und präventive Interventionen einzuleiten. Durch die zunehmende Qualifizierung von Pflegeexperten auf akademischem Niveau wächst hier eine Expertise heran, die präventive Ansätze weiterentwickelt und in die Pflegepraxis integriert. Schon heute ergänzen sich die Profession Pflege, das bürgerschaftliche Engagement und die pflegenden Angehörigen. Die Profession Pflege ist an dieser Stelle in der Verantwortung, die organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen und tragfähige Netzwerke zu gestalten. Sie koordiniert und strukturiert mit pflegenden Angehörigen die notwendigen Schritte und sichert somit die Pflegesituation. Veränderungen in den familiären Strukturen, wie beispielsweise der Anstieg von Singlehaushalten und zunehmende geographische Distanzen zwischen Familienangehörigen erfordern neue Zukunftskonzepte und Innovationen, um hier einen Ausgleich zu schaffen. Eine chronische Krankheit, eine Behinderung oder gesundheitliche Einschränkungen können ganz unerwartet oder auch allmählich in eine Pflegesituation münden. Für den Betroffenen bedeutet dies, dass er plötzlich auf ein tragfähiges Netzwerk angewiesen ist. Die Förderung der Unterstützungsund Pflegepotenziale von Familien und die Kooperation mit pflegenden Angehörigen rücken dabei zunehmend in den Vordergrund. Hier sind z.b. präventive Hausbesuche durch Pflegeexperten analog der Familien- und Gesundheitspflege in den Niederlanden als beachtenswerte Modelle zu nennen. 9

10 Lebensqualität und Teilhabe am öffentlichen Leben. Die Profession Pflege schafft Voraussetzungen, damit auch pflegebedürftige Menschen am öffentlichen und kulturellen Leben teilhaben können. Um diese Lebensqualität zu erhalten, leisten unzählige Menschen, häufig auch ältere Freiwillige, einen wertvollen Beitrag. Die Profession Pflege bedient sich der institutionellen Voraussetzungen entsprechender Organisationen. Sie entwickelt Konzepte zur bedürfnisgerechten Integration zu Pflegender in das öffentliche Leben. Dabei werden Trägerorganisationen und unterschiedliche Gesundheitsberufe eingebunden. 10

11 Medizinische Versorgung und Gesundheitsökonomie. Der Kapitalmangel in der Gesundheitswirtschaft ebnet den beruflich Pflegenden den Weg in eine erweiterte Pflegepraxis (Advanced Nursing Practice). Bewältigung des wachsenden Pflegebedarfes der Bevölkerung und Demographie unter Wahrung menschlicher und ethischer Verantwortung. Der demografische Wandel ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Der Prävention von Pflegebedürftigkeit kommt daher auch unter ethischen Aspekten eine besondere Rolle zu. Schon frühzeitig werden in der pflegerischen Ausbildung Präventionskonzepte gelehrt und ethische Prinzipien vermittelt. Gleichzeitig ist es notwendig, Menschen anderer Kulturkreise und Qualifikationen zu begeistern, zu gewinnen und einzubinden, um die künftigen Herausforderungen zu meistern. Es ist denkbar und sinnvoll, auch in Deutschland künftig hoch spezialisierte und besonders ausgebildete Pflegefachkräfte (Nurse Practitioners) in der Pflege einzusetzen. Sie sind auf bestimmte Patientengruppen, insbesondere chronisch Kranke, spezialisiert und beziehen das Umfeld der Patienten ein. Ihre Tätigkeit ist an den Schnittstellen in der Versorgung angesiedelt. In anderen Ländern, wie z.b. Großbritannien und den Niederlanden, sind Modelle einer erweiterten Pflegepraxis bereits erfolgreich etabliert. Dort steuern und organisieren Nurse Practitioners selbständig nach der Ersteinschätzung die weitere Versorgung. Sie sind häufig erste Anlaufstelle für Patienten. Aufgrund ihrer autonomen Tätigkeit können sie auch über die traditionelle Pflege hinausgehen z.b. mit klinischen Assessments, körperlichen Untersuchungen oder Familienintervention. Pflegefachkräfte steuern und beaufsichtigen zunehmend die Versorgungsprozesse. Sie sind verantwortliche und vertrauensvolle Ansprechpartner. Durch ihre hohe Qualifikation entwickeln und etablieren sie Strukturen, die dem steigenden Bedarf Rechnung tragen. 11

12 Deutschland: Ein Tag ohne berufliche Pflege. Selbstverständliche Dinge werden uns erst dann richtig bewusst wenn es sie plötzlich nicht mehr gibt, oder ein großer Mangel herrscht. Stellen wir uns nur einmal folgende Schlagzeile vor: Trotz des unermüdlichen Einsatzes der Angehörigen sind wahre Schreckensszenarien zu verzeichnen. Notfall-Operationen können nicht durchgeführt werden. Ärzte tun, was ihnen möglich ist und stehen dennoch hilflos neben sterbenden Patienten. Sanitäter und Ärzte können Intensivpatienten nicht retten, weil kaum jemand die lebenswichtigen Geräte fachgerecht bedienen kann. Die Gesundheitsämter erwarten einen explosionsartigen Anstieg von offenen Liegegeschwüren, Thrombosen und Infektionen mit langwierigem Leid und exorbitanten Folgekosten. Angehörige in Heimen erleben hilflos wie die Atemwege vieler Bewohner immer mehr verschleimen und niemand zu helfen versteht. 12

13 Nur ein Tag ohne berufliche Pflege in Deutschland! Dieses Szenario ist bestimmt nicht übertrieben! Trotz ihrer massiven Belastungen sind beruflich Pflegende von einem sehr hohen Maß an ethischer Verantwortung geprägt. Deshalb haben sie in Deutschland noch niemals ernsthaft gestreikt. Aber gerade darum fällt es ihnen auch so schwer, berechtigte Forderungen durchzusetzen. Andere Berufsgruppen haben eindrucksvoll gezeigt, was sich mit Ausständen erreichen lässt, wenn sie nur einen empfindlichen Nerv der Bevölkerung treffen. Beruflich Pflegende würden bisher einen Ausstand aufgrund ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nicht riskieren. Doch fühlt sich die Gesellschaft im gleichen Maße auch für die Pflegenden verantwortlich? 13

14 Fazit. Die Gesundheitswirtschaft befindet sich in einem permanenten Veränderungsprozess. Dazu gehören: veränderte Marktstrukturen, ständige Gesetzesnovellen, die soziodemographische Entwicklung und ein gewandeltes Verständnis von Krankheiten. All dies ändert die beruflichen Anforderungen an das Pflegepersonal. Künftig werden sich, bedingt durch demografische und gesellschaftliche Wandlungsprozesse, professionelle Pflege und pflegende Angehörigen in ihren Kompetenzen unterstützen. Wichtig ist es jedoch, dass in diesem Rahmen nicht nur betriebswirtschaftlich gedacht und agiert wird, sondern dass strukturelle und inhaltliche Verbesserungen durch Synergien über interdisziplinäre Arbeitsformen erreicht werden. Die Situation der Pflegeberufe wird sich in den nächsten Jahren weiter dramatisch zuspitzen. Die Ursachen sind komplex: Sinkende Bewerberzahlen sowohl in den Ausbildungsbereichen als auch bei den Arbeitsplätzen, unattraktive Arbeitsbedingungen und ein verbesserungswürdiges Image der Pflegeberufe. Schon heute besteht ein hoher Bedarf an qualifiziertem Personal und der scharfe Wettbewerb ist bereits eingetreten. Daher ist es dringend erforderlich, dass der Gesetzesgeber endlich eine Rechtsgrundlage schafft, um auf einer gesicherten Datenbasis den künftigen Bedarf von Pflege-Fachkräften in Deutschland überhaupt ermitteln zu können. Gleichzeitig muss der Pflegeberuf attraktiver werden. Es gilt, zusätzliche Pflege-Fachkräfte zu gewinnen, um die drohende Unterversorgung der Betroffenen aufzufangen. Der demografische Wandel bietet die Chance für Veränderungen, da er uns zwingt, die staatlichen Aufgaben und Funktionen grundlegend zu überdenken und neue Formen der Solidarität zu entwickeln. Die bessere Beteiligung von Pflegebedürftigen an Entscheidungen, die sie betreffen, gehört dazu. Dies setzt patientengerechte und transparente Informationen und Aufklärung voraus. 14

15 Impressum Quellen Deutscher Bundestag, Berlin ( Bericht der Enquete-Kommission: Bürgerliches Engagement: auf dem Weg in eine zukunftsfähige Bürgergesellschaft. 14. Wahlperiode, Bundestagsdrucksache 14/8900, Koalitionsvertrag der Regierungsparteien 2009, 17. Wahlperiode: Wachstum, Bildung, Zusammenarbeit. Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v., Köln ( Pflege-Thermometer Gerhard Igl: Weitere öffentliche Regulierung der Pflegeberufe und ihre Tätigkeit Voraussetzung und Anforderung, Urban & Vogel, Berlin, Picker Institut Deutschland ggmbh, Hamburg ( Befragungen im Gesundheitswesen. PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main ( Fachkräftemangel Stationärer und ambulanter Bereich bis zum Jahr Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, Bonn ( Sondergutachten 2009: Koordination und Integration Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens. Statistisches Bundesamt Deutschland, Wiesbaden ( Links: Deutscher Pflegerat e.v. (DPR): Registrierung beruflich Pflegender: Herausgeber: BALK Verband Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Pflegepersonen e.v. Vorsitzender: Peter Bechtel, RbP (V.i.S.d.P) Geschäftsführerin: Sabine Girts, B.A. und Betriebswirtin (VWA), RbP Anschrift: Salzufer 6, Berlin Telefon: 030 / Telefax: 030 / berlin@balkev.de Internet: Autoren: Fotos: Layout: Arbeitsgruppe Pflege und Gesellschaft Gabriele Breloer-Simon, RbP Sabine Girts, B.A. und Betriebswirtin (VWA), RbP Irene Hößl, Krankenhausbetriebswirtin (VKD), RbP Ludger Risse, Dipl. Pflegewirt (FH), RbP Marleen Skowronek, B.Sc., RbP Ludger Risse und istockphoto HOGREBE DESIGN, Werne ( Stand: Januar

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