Sicherer Zahlungsverkehr im Internet. Mag. Thomas von der Gathen 12. November 2008
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- Sigrid Geisler
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1 Sicherer Zahlungsverkehr im Internet Mag. Thomas von der Gathen 12. November 2008
2 PAYLIFE STEHT IM BESITZ DER ÖSTERREICHISCHEN GELDINSTITUTE Die Gesellschafter, nach Sektor Anteile in % BA-CA-Konzern BAWAG-PSK-Konzern Erste Bank & Sparkassen-Gruppe Hypobanken-Sektor Raiffeisen-Sektor Volksbanken-Sektor Alle anderen Geldinstitute 24,0 % 20,7 % 20,5 % 5,12 % 12,8 % 8,3 % 8,58 % 2 Mag. Thomas Von der Gathen
3 ROLLEN UND PRODUKTE DER PAYLIFE Support-Service / Unterstützung für kartenausgebende Banken Kreditkarten Issuer Issuer Support Acquirer 1, Stk. Debitkarte Issuer Support Acquirer 7, Stk. Elektr. Geldbörse Issuer Acquirer 7, Stk. MasterCard und Maestro Prepaid Issuer Zahlen per Ende Mag. Thomas Von der Gathen
4 PAYMENT IS A GLOBAL BUSINESS Über 328 Mio. Zahlungstransaktionen 17,6 Mrd. EUR 138 Mio. Bargeldbezugstransaktionen 17,8 Mrd. EUR PayLife wickelt im Jahr 2007 über die Produkte MasterCard, Maestro und Quick insgesamt über 328 Millionen Zahlungstransaktionen mit einem Volumen von 17,6 Milliarden Euro ab. Dazu kommen 138 Millionen Bargeldbezugstransaktionen mit einem Gegenwert von 17,8 Milliarden Euro. Zahlen per Ende Mag. Thomas Von der Gathen
5 DAS KOMPETENZZENTRUM FÜR BARGELDLOSES BEZAHLEN PayLife ist Drehscheibe zwischen den Karteninhabern, den Vertragspartnern und den Banken. 5 Mag. Thomas Von der Gathen
6 MILESTONES Erfolg im Zahlungsverkehr durch Innovation: 1993 Einführung von Maestro als Debit-Marke im Heimmarkt 1995 Einführung der Chip-Technologie im Zahlungsverkehr 1998 Umstellung der Pay Later Marke auf MasterCard (von EuroCard) 2003 so gut wie 100 % Reichweite bei Erwachsenen mit Maestro 2004 Einführung vieler neuer Funktionen für Maestro (Code & Load, Quick & Cash) 2005 Einführung der Digitalen Signatur in Kombination mit Maestro 2005 Bankomatisch Zahlen im Internet mit dem Maestro SecureCode 2006 Erweiterung der Prepaid-Produktpalette um die Austrian Prepaid Card 2006 Europay (heute PayLife) wird Multibrand Acquirer - JCB 2007 PayLife erhält Visa-Lizenz von Visa Europe und schließt Acquiring-Vertrag mit CUP ab 6 Mag. Thomas Von der Gathen
7 HISTORY Der Anfang des Bankomaten Im Jahr 1978 wurde die GABE Geldausgabeautomaten Service-Gesellschaft mbh gegründet und in Österreich begann das Zeitalter des Bankomaten. Heute bietet die Austrian Payment Systems Services (APSS), die Nachfolgegesellschaft von GABE, ihren Kunden ein umfassendes Netzwerk von Bankomaten im ganzen Land. Die Eurocard wurde 1980 in Kooperation mit den Banken eingeführt, die das Produkt in ihren vielen Filialen verteilten. Die Firma Eurocard Austria war verantwortlich für das Karten-Marketing, Werbung und die Absatzförderung Schon mehr als MasterCard Kreditkarten sind ausgegeben Ein weiterer Boom für das Kartengeschäft steht bevor: 1989/90, die Standardkarte ohne Versicherung wird direkt von den Geldinstituten als so genannte Selbst-Issuer-Karte ausgegeben Die Geburtsstunde Eurocard Austria und GABE Geldausgabeautomaten Service Gesellschaft werden unter dem Dach Europay Austria Zahlungsverkehrssysteme GmbH vereint, unter Gründung der Tochter Austrian Payment Systems Services (APSS). Zahlen und Geld mit Karte und Code weltweit Maestro ersetzt die eurocheque Karte als die universale Karte für bargeldloses Zahlen und Bargeldbehebungen weltweit Mehr Sicherheit und Funktionalität bei Geldtransaktionen Erstmalig werden Maestro Bankomatkarten mit einem multifunktionellen Chip ausgegeben, um den Zahlungsverkehr noch sicherer zu machen. Der Chip garantiert noch höhere Sicherheit bei Zahlungstransaktionen und mehr Funktionalität und Annehmlichkeiten für den Karteninhaber. Innovation Es ist auch die Geburtsstunde von Quick, der österreichischen Elektronischen Geldbörse In Richtung Nummer eins der Welt: 7 Millionen Mit 7 Millionen Maestro Bankomatkarten verfügen fast alle Erwachsenen über dieses bequeme Zahlungsmittel Namensänderung Europay Austria ist nach 27 erfolgreichen Jahren die größte und führende Kartengesellschaft in Österreich und baut seine Lizenz- und Produktpalette jetzt noch weiter aus. Seit 1. September 2007 heißt Europay Austria Zahlungsverkehrssysteme GmbH deshalb PayLife Bank GmbH 7 Mag. Thomas Von der Gathen
8 Fernabsatz / E-Commerce 8 Mag. Thomas Von der Gathen
9 Was ist Fernabsatz? Bei einer Fernabsatztransaktion treffen Karteninhaber und Karte nie mit dem Vertragspartner zusammen Die Bestellungen erfolgen entweder schriftlich (Brief oder Fax), telefonisch oder elektronisch Bei einer elektronischen Bestellung über das Internet kann eine dafür bestimmte Software mit dem Online-Shop verknüpft werden Andere gesetzliche Rahmenbedingungen z.b.: Informationspflichten Rücktrittsrecht ohne Angabe von Gründen innerhalb 7 Tagen 9 Mag. Thomas Von der Gathen
10 Kreditkarte im Internet Kreditkarte seit Jahren ein beliebtes und verbreitetes Zahlungsmittel Komfort für Händler und Karteninhaber Sicherheit für Händler und Karteninhaber Kein Delkredererisiko für Händler Schutz des Karteninhabers vor unseriösen Händlern 10 Mag. Thomas Von der Gathen
11 Teilnehmer im E-Commerce Issuer Kunde Acquirer Payment Service Provider Händler 11 Mag. Thomas Von der Gathen
12 Die Rolle des PSPs > > > > Allgemein: Der PSP ist Dienstleister eines Unternehmens zur Abwicklung von Zahlungen über das Internet (Payment Service Provider PSP). Er wird vom Unternehmen beauftragt und von diesem bezahlt (Setup Kosten, Kosten je Transaktion). Tätigkeit: Seine Aufgabe ist die technische Übermittlung von Bezahldaten aufgrund der Vorschriften und Protokolle der Finanzdienstleister (Kreditkartengesellschaften, Banken) an diese. Ablauf: Der PSP stellt für alle Zahlungsmittel an das Unternehmen nur mehr eine Schnittstelle (eine Kasse ) zur Verfügung, über die alle gewünschten Zahlungen abgewickelt werden können. Der PSP wiederum verfügt über die weiteren entsprechenden Anbindungen an die Finanzdienstleister und leitet die Zahlungen protokollgemäß weiter. Kein Eingriff in effektiven Geldfluß: Das Geld erhält das Unternehmen vom Finanzdienstleister daher eigene Verträge mit diesen nötig (zb für MasterCard, Visa,...). Ebenso verrechnet Finanzdienstleister eigene Kosten für seine Abwicklung ( Disagio, Kosten je Transaktion). 12 Mag. Thomas Von der Gathen
13 Vorsichtsmaßnahmen Kunde 1/2 Seriösität des Shops (AGB, Lieferfristen, Versandkosten, Rücktrittsregelungen, Dauerauftrag,...) Übermittlung von Kartendaten (Kartennummer, Ablaufdatum, CVX2) nur verschlüsselt (SSL Zertifikat überprüfen), nie per Angabe von Kartendaten nur für Bezahlung 13 Mag. Thomas Von der Gathen
14 Vorsichtsmaßnahmen Kunde 2/2 Dokumentation des Einkaufs (Screenshots) bzw. der Korrespondenz Bei Problem zuerst Kontakt mit Händler aufnehmen Rücktrittsrecht im Fernabsatz (7 Werktage) Aufmerksamkeit bei Online-Abos Möglichkeit der Rückabwicklung unter bestimmten Voraussetzungen (Ware nie erhalten) 14 Mag. Thomas Von der Gathen
15 PCI-DSS Payment Card Industry Data Security Standard Internationaler Standard Von AMEX, Discover, MasterCard, Visa, JCB Betrifft Händler und Service Provider, die Kreditkartendaten auf eigenen Systemen speichern, verarbeiten und/oder weiterleiten Ziel - Erhöhung der Datensicherheit Technisch Organisatorisch Rechtlich 12 Punkte zu erfüllen PSP s sind verpflichtet sich zertifizieren zu lassen 15 Mag. Thomas Von der Gathen
16 PCI-DSS Requirements Build and Maintain a Secure Network Requirement 1: Install and maintain a firewall configuration to protect cardholder data Requirement 2: Do not use vendor-supplied defaults for system passwords and other security parameters Protect Cardholder Data Requirement 3: Protect stored cardholder data Requirement 4: Encrypt transmission of cardholder data across open, public networks Maintain a Vulnerability Management Program Requirement 5: Use and regularly update anti-virus software Requirement 6: Develop and maintain secure systems and applications Implement Strong Access Control Measures Requirement 7: Restrict access to cardholder data by business need-to-know Requirement 8: Assign a unique ID to each person with computer access Requirement 9: Restrict physical access to cardholder data Regularly Monitor and Test Networks Requirement 10: Track and monitor all access to network resources and cardholder data Requirement 11: Regularly test security systems and processes Maintain an Information Security Policy Requirement 12: Maintain a policy that addresses information security 16 Mag. Thomas Von der Gathen
17 PCI-DSS Level 1 Händler Level 1 Händler Kriterien omehr als 6 Mio TX / Jahr oalle Händler die kompromittiert wurden oalle Händler die bei einem anderen Zahlungsbrand die Einstufung Level 1 erreicht haben Erfordernisse oonsite Audit jährlich onetwork Scan vierteljährlich 17 Mag. Thomas Von der Gathen
18 PCI-DSS Level 2 Händler Level 2 Händler Kriterien ozwischen 1 und 6 Mio TX / Jahr oalle Händler die bei einem anderen Zahlungsbrand die Einstufung Level 2 erreicht haben Erfordernisse onetwork Scan vierteljährlich oself-assessment 18 Mag. Thomas Von der Gathen
19 PCI-DSS Level 3 Händler Level 3 Händler Kriterien ozwischen und 1 Mio e-commerce TX / Jahr oalle Händler die bei einem anderen Zahlungsbrand die Einstufung Level 3 erreicht haben Erfordernisse onetwork Scan vierteljährlich oself-assessment 19 Mag. Thomas Von der Gathen
20 PCI-DSS Level 4 Händler Level 4 Händler Kriterien oalle anderen Händler Erfordernisse onetwork Scan vierteljährlich oself-assessment 20 Mag. Thomas Von der Gathen
21 3-D Secure 21 Mag. Thomas Von der Gathen
22 MasterCard SecureCode Verified by Visa sicheres Online-Bezahlen möglich Durch persönliches Passwort Sicherheit für alle Geschäftsbeteiligten Nur Karteninhaber weiß sein Passwort und kann dieses benützen Händler hat Gewissheit, dass nur der berechtigte Karteninhaber Zahlungen tätigt (Zahlungsgarantie) Online-Missbrauch wird vorgebeugt 22 Mag. Thomas Von der Gathen
23 3-D Secure für den Händler Zahlungsgarantie Das sichere Zahlungsverfahren im Internet führt zur wichtigen Förderung des Vertrauens bei den Kunden und vergrößert somit das Potential des Händlers Alle Vorteile einer Kreditkartenzahlung! z.b. Vorautorisierung, Gutschrifterstellung. Die Errichtung eines e-commerce Akzeptanzvertrages mit PayLife ist kostenlos Keine Transaktionen = Keine Kosten (keine Jahresgebühren, etc.) 23 Mag. Thomas Von der Gathen
24 3-D Secure für den Karteninhaber Kostenlos, keine Zusatzkosten Registrierung durchgehend online Kartendaten Geburtsdatum Rechnungsdaten Festlegung von persönlicher Begrüßung, Benutzername, Passwort Sofort einsatzbereit Keine Software Installation notwendig 24 Mag. Thomas Von der Gathen
25 Registrierung und Bezahlung Einfache, schnelle Registrierung unter mit Karten- und Abrechnungsdaten Bezahlung: Eingabe von Kartennummer und Ablaufdatum Präsentation des Bezahlfensters (vom Kreditkartenausgeber) mit persönlicher Begrüßung und Zahlungsdetails Unterschrift mit SecureCode bzw. Verfied by Visa Passwort Übersicht aller Zahlungen im Karteninhaber Portal 25 Mag. Thomas Von der Gathen
26 Maestro Bankomatkarte Bezahlen im Internet mit der Maestro Bankomatkarte und Maestro SecureCode Registrierung: Anforderung des Registrierungscodes unter mittels 16stelliger Nr. (auf Bankomatkarte) oder BLZ, Kartennummer, Folgenummer, Geburtsdatum Versand des Registrierungscodes an das Geldinstitut Fertigstellung der Registrierung online 26 Mag. Thomas Von der Gathen
27 1/2 Log-In mit Kartennummer + MasterCard SecureCode bzw. Verified by Visa Passwort oder Log-In mit Benutzername + MasterCard SecureCode bzw. Verified by Visa Passwort Einsicht aller abgerechneten und offenen Umsätze elektronische Monatsabrechnung Rückfragemöglichkeit bei unklaren Umsätzen Umsatzsuche Namens- oder Kontoänderungen direkt online einmelden 27 Mag. Thomas Von der Gathen
28 2/2 Sicherer Kommunikationskanal zu PayLife Postfach Downloadbereich mit allen Infos zu PayLife Kreditkarten Datensafe: Upload von wichtigen Dokumenten möglich, die jederzeit online eingesehen werden können (z.b. bei Diebstahl im Ausland) 28 Mag. Thomas Von der Gathen
29 1/2 Log-In mit Token und Passwort Keine Softwareinstallation notwendig Benutzerverwaltung möglich Unternehmen kann Mitarbeiter mit unterschiedlichen Lese- und Schreibrechten Zugang einrichten Neben den Features des Karteninhaberportals Möglichkeit: Umsatzübersicht auf Karten- und Firmenebene Aufbereitung von Umsätzen (Reports) Kostenstellen und Personalnummer zuzuweisen Umsätze nach Kategorie zusammenfassen z.b. Wie viel wird in unserem Unternehmen jährlich für Hotels ausgegeben? Mögliche Kostenersparnis durch Kooperationen 29 Mag. Thomas Von der Gathen
30 2/2 Täglich aktuelle Managementinfo Umsätze nach Branchenkategorien Umsätze Ihrer Firma im März Umsätzübersicht aller Business MasterCard Karten je Monat Gegenüberstellung der Jahre 2005 und 2006 Angaben in Euro Hotel 26% Massenverkehr 17% Telekommunikation 14% Tankstelle 8% - Jän Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Fluglinien und Flughafen 35% Umsatzsuche (über alle oder ausgewählte Karten) Hinzufügen von Umsatzdetails (berechtigte User können weitere Infos zu einem Umsatz hinzufügen) Anmerkungsfeld (Beleg vorhanden/nicht vorhanden) 30 Mag. Thomas Von der Gathen
31 Bezahltransaktion mit MasterCard SecureCode 31 Mag. Thomas Von der Gathen
32 Kartennummerneingabe 32 Mag. Thomas Von der Gathen
33 Ablauf der Zahlung KI Start/Ende der TX SC- System Start Händler PSP PG Autorisier. PLB 33 Mag. Thomas Von der Gathen
34 SecureCode Bezahlfenster 34 Mag. Thomas Von der Gathen
35 Ablauf der Zahlung KI Link SecureCode Fenster SC- System Start/Ende der TX Link für KI Start Händler PSP PG Autorisier. PLB 35 Mag. Thomas Von der Gathen
36 SecureCode Eingabe 36 Mag. Thomas Von der Gathen
37 Übermittlung der Daten 37 Mag. Thomas Von der Gathen
38 Ablauf der Zahlung KI Link SecureCode Fenster SecureCode SC- System Start/Ende der TX Link für KI Eingabe SC Start OK UCAF Daten Autoris. Anfrage Autoris. Antwort Händler PSP PG Autorisier. PLB 38 Mag. Thomas Von der Gathen
39 Zahlungsbestätigung 39 Mag. Thomas Von der Gathen
40 Fragen?! 40 Mag. Thomas Von der Gathen
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