Informatik-Leitfaden. FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Basel. Studierende
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1 Informatik-Leitfaden FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Basel Studierende Version: 14. September 2009
2 1 ACCOUNT Zugangsdaten Passwort PERSÖNLICHES NETZLAUFWERK / WEBMAIL Grösse der Mailbox Versand Adressbuch Weitere Informationen zum Thema und Webmail WIRELESS Innerhalb der FHNW Ausserhalb der FHNW (SWITCHconnect) VPN UND FHNW CONNECTOR Bedingung Authentifizierung FH-CARD Kopieren Drucken FH-Card Guthaben aufladen Verlust der FH-Card Weitere Informationen zur FH-Card WEBCORP EVENTOWEB VIRENSCHUTZ IT-SUPPORT / WARTUNGSFENSTER WEISUNG BETREFFEND NUTZUNG VON INFORMATIKMITTELN... 11
3 1 Account 1.1 Zugangsdaten Ihre Zugangsdaten bestehen aus einem Benutzernamen (vorname.nachname) sowie einem personalisierten Passwort. Benutzername und Passwort erlauben Ihnen den Zugriff auf Ihr Account und den Zugang zu den Computern der FHNW (unabhängig vom Standort), sowie Zugang zum Eventoweb. Wichtig: Wenn Sie sich an den Computern der FHNW mit Ihren Zugangsdaten anmelden, achten Sie darauf, dass beim Login die Domäne EDU ausgewählt ist! 1.3 Passwort Bitte ändern Sie nach Erhalt Ihr Passwort über die Webmail Plattform mit der Option Ich möchte mein Kennwort nach der Anmeldung ändern oder direkt an den PCs der Hochschule (siehe nächste Seite). Aus Sicherheitsgründen müssen bei der Passwortvergabe die folgenden Regeln eingehalten werden: Das Passwort muss aus mindestens 8 Zeichen bestehen. Das Passwort muss Gross- und Kleinschreibung und mindestens eine Zahl oder ein Sonderzeichen beinhalten, jedoch keine Umlaute. Das Passwort kann während 24 Stunden nur einmal geändert werden. Das Passwort darf weder Vor- noch Nachname sein. Wir empfehlen Ihnen, Ihr Passwort unmittelbar nach dem ersten Anmelden an einem IT-System der FHNW und später, in regelmässigen Abständen (z.b. alle 3 Monate) zu ändern. Mit dem Passwortwechsel ändert Ihr Passwort auf folgenden Systemen: Betriebsystem (Windows XP, Vista usw.) von FHNW-Computern Mail (Outlook, Webmail) Login auf FHNW Webseite VPN & FHNW Connector Switch AAI Eventoweb Passwortwechsel an den PCs der Hochschule Haben Sie sich an einem Rechner angemeldet, der in der FHNW-Domäne eingebunden ist (z.b. in einem Arbeitsraum), können Sie Ihr Passwort wie folgt ändern: Seite 2
4 Drücken Sie folgende Tastenkobination: CTRL+ALT+DEL Wählen Sie: Kennwort ändern... Füllen Sie die Eingabemaske wie folgt aus: Altes Kennwort: Altes Passwort eingeben Neues Kennwort: Neues Passwort eingeben Neues Kennwort bestätigen: Neues Passwort zur Überprüfung nochmals eingeben Passwortwechsel im Webmail Im Outlook Web Access mit Benutzername und Passwort anmelden. Auf der Startseite oben rechts "Optionen" anklicken. Auf der linken Seite den Punkt "Kennwort ändern" anklicken. Nun kann das alte sowie das neue Kennwort eingetragen werden. Mit "Speichern" kann der Passwortwechsel vollzogen werden. Seite 3
5 2 Persönliches Netzlaufwerk Wenn Sie sich in einem der beiden Computerräume (4.OG / 1.UG) an einem der Geräte anmelden, werden Sie automatisch mit Ihrem persönlichen Netzlaufwerk verbunden. Das persönliche Laufwerk erkennen Sie an Ihrem Anmeldenamen (vorname.nachname) und dem Buchstaben U: Auf dieses Laufwerk hat ausser Ihnen niemand Zugriff. Sie dürfen sich eine Datenstruktur nach Ihrem Belieben anlegen. Bitte überschreiten Sie die Datenmenge von 1 GB nicht. Wichtig: Daten, welche auf dem Netzlaufwerk gespeichert wurden, werden zusätzlich über Nacht mittels Backup gesichert und können nach versehentlichem Löschen von der IT wiederhergestellt werden. Speichern Sie keine Daten lokal auf dem PC (Laufwerke C: oder D:). Lokale Daten können bei Verlust nicht wiederhergestellt werden und sind zudem für alle Benutzenden des Computers lesund veränderbar! 3 / Webmail Mit Ihren persönlichen Zugangsdaten haben Sie weltweit Zugriff auf Ihre FHNW E- Mail-Adresse, über die URL: Nach dem ersten Anmelden mit Ihren Zugangsdaten, erscheint eine einmalige Konfiguration, welche Sie lediglich zu bestätigen brauchen. 3.1 Grösse der Mailbox Die Grösse der Mailbox auf dem Exchange-Server ist wie folgt beschränkt: Ab 80 MB: Der Benutzer erhält eine Warnung zum Bereinigen. Ab 100 MB: Der Benutzer kann keine s mehr versenden. Ab 125 MB: Der Benutzer kann weder s versenden noch empfangen Versand Das Versenden und Empfangen von s ist auf die Grösse von 12 MB beschränkt. Bedingung ist natürlich, dass der Empfänger den Empfang von 12 MB erlaubt. Seite 4
6 3.3 Adressbuch Nach dem Einloggen im Webmail steht Ihnen unter anderem ein Verzeichnis der -Adressen aller Mitarbeitenden, Dozierenden und Studierenden der FHNW zur Verfügung. Klicken Sie um nach -Adressen zu suchen auf das Adressbuch Symbol. Geben Sie den Namen der gewünschten Person ein und bestätigen Sie die Suchanfrage mit einem Klick auf die Lupe. Als Suchresultat erhalten Sie die -Adresse der entsprechenden Person, sowie weitere Informationen, falls diese vorhanden sind. 3.4 Weitere Informationen zum Thema und Webmail Weitere Informationen rund um die Themen und Webmail finden Sie unter: 4 Wireless Im Schulgebäude Thiersteinerallee 55 sind die Unterrichtsräume mit WLAN erschlossen. 4.1 Innerhalb der FHNW An diversen Orten innerhalb der FHNW befinden sich Wirelesszugriffspunkte Voraussetzung ist ein Notebook mit Wireless Netzkarte. fhnw-public: Verbinden Sie sich mit dem ungesicherten Netz "fhnw-public" (Doppelklick). Starten Sie einen Internet-Browser (Internet Explorer, FireFox etc.). Wechseln Sie auf Bsp. Sie werden automatisch auf eine sogenannte Landingpage umgeleitet. Seite 5
7 Benutzername: Ihr FHNW Login Passwort: persönliches FHNW- Passwort Domäne: EDU auswählen Nach erfolgreicher Authentifizierung wird der Zugriff zum Internet freigeschaltet. Achtung die Daten werden bei http unverschlüsselt übermittelt. Sichere Verbindungen erhalten Sie mit dem Einsatz des Cisco-VPN-Client. Falls Sie sich jetzt mit dem FHNW-Netzwerk verbinden möchten, verwenden Sie bitte auch den Cisco-VPN-Client. 4.2 Ausserhalb der FHNW (SWITCHconnect) Mit SWITCHconnect haben Studierende sowie Mitarbeitende der Schweizer Hochschulen praktisch überall und zu jeder Zeit freien Internetzugang: Egal ob am Flughafen, an einer Gastuniversität, einer Konferenz oder auf einer Dienstreise SWITCHconnect sorgt für drahtloses Surf-Vergnügen zum Nulltarif. Weitere Informationen finden Sie unter 5 VPN und FHNW Connector Mit ihrem privaten Notebook können Sie von einem externen Standort (z.b. von zu Hause aus), mit Hilfe des Cisco VPN Clients (keine Windows 64-Bit unterstützung!), eine Verbindung über einen gesicherten Zugang zur FHNW herstellen. Sie können nach dem Verbindungsaufbau auf alle IT-Ressourcen der FHNW zugreifen (zb. Ihr persönliches Laufwerk). 5.1 Bedingung Internetverbindung muss vorhanden sein VPN Client muss installiert sein VPN Profil EDU muss im VPN Client importiert sein (siehe Anleitung) Der VPN Client sowie das VPN Profil EDU stehen unter zur Verfügung. Die entsprechenden Anleitungen finden Sie ebenfalls unter Seite 6
8 5.2 Authentifizierung Username: vorname.nachname Passwort: Persönliches FHNW Passwort Um den Aufbau der sicheren Verbindung, das Verbinden der Laufwerke und das Anmelden am Druckerserver zu vereinfachen, wurde der FHNW-Connector entwickelt. Dieses Tool und die entsprechende Anleitung steht Ihnen ebenfalls unter zur Verfügung. Benutzername: vorname.nachname Passwort: Persönliches FHNW Passwort Domäne: EDU (Studierende) 6 FH-Card Zusammen mit diesem Leitfaden haben Sie eine Kopierkarte erhalten. Diese Kopierkarte werden Sie nicht nur zum Kopieren sondern auch zum Auslösen der Ausdrucke aus den Computerräumen benötigen. Die beiden Kopierer und Druckgeräte befinden sich im 3. OG und im UG im EDV- Raum. Das Kopieren und Drucken ist kostenpflichtig, die Preisliste gliedert sich wie folgt: A4 Schwarzweiss: 0.10 CHF pro Blatt A4 Farbig: 0.50 CHF pro Blatt A3 Schwarzweiss: 0.20 CHF pro Blatt A3 Farbig: 1.00 CHF pro Blatt Seite 7
9 6.1 Kopieren Legen Sie Ihre FH-Card auf den Kartenleser neben dem dem Display des Drucker / Kopierers. Falls das Display noch dunkel ist, betätigen Sie bitte den Powerknopf. Mit dem Pfeil in der rechten oberen Ecke, wechseln Sie vom Druckermenü in das Kopierermenü. Sollten Sie bei der Bedienung des Kopiergerätes Unterstützung benötigen, fragen Sie bitte beim Empfang nach. 6.2 Drucken Wenn Sie sich an einem der PCs in den Arbeitsräumen angemeldet haben und ein Dokument ausdrucken wollen, gehen Sie wie folgt vor: In den meisten Applikationen (Word, Excel, Internet-Explorer oder Firefox) können Sie ein Dokument über Datei und Drucken oder über die Tastenkombination CTRL und P Ausdrucken. Es öffnet sich nun eine Auswahl der zur Verfügung stehenden Drucker: BA_HSA_Farbig BA_HSA_Schwarzweiss Wichtig: Egal an welchen Drucker Sie den Druckauftrag senden, der Druckauftrag wird an dem Gerät ausgedruckt bei welchem Sie Ihre Karte auf das Lesegerät legen. Falls Sie ein Dokument mit farbigen Seiten nur schwarzweiss ausdrucken möchten, verwenden Sie den Drucker BA_HSA_Schwarzweiss. Für einen Ausdruck in Farbe den Drucker BA_HSA_Farbig. Legen Sie Ihre FH-Card auf den Kartenleser neben dem dem Display des Drucker / Kopierers. Falls das Display noch dunkel ist, betätigen Sie bitte den Powerknopf. Selktieren Sie den Druckjob, welchen Sie ausdrucken möchten. Anschliessend "Drucken + Löschen" anwählen und der ausgewählte Druckjob wird verarbeitet Eigenes Notebook Starten Sie den Windows Explorer und geben Sie in der Adressliste "\\psemu13.edu.ds.fhnw.ch" ein. > Drucker werden aufgelistet. Passwortabfrage: edu\vorname.nachname BA_HSA_Schwarzweiss oder BA_HSA_Farbig doppelklicken, auf der Folgeseite Connect anwählen Seite 8
10 6.3 FH-Card Guthaben aufladen Melden Sie sich bitte beim Empfang, um das Guthaben Ihrer Karte aufladen zu lassen. 6.4 Verlust der FH-Card Beim Verlust der FHNW-Card müssen wir 30 CHF für eine neue Karte berechnen. 6.5 Weitere Informationen zur FH-Card Unter finden Sie weitere Informationen zur FH-Card. Melden Sie sich beim Empfang, um eine neue Karte zu bestellen. 7 Webcorp2 Webcorp2 ist eine administratonsgestützte Studien- und Lehrplattform. Sie erreichen Webcorp2 unter Wichtig: Für den Zugriff auf Webcorp2, benötigen Sie separate Anmeldedaten, welche Sie vom Webcorp2-Team zugeschickt bekommen. Wenden Sie sich bei Fragen oder Problemen rund um Webcorp2 bitte direkt an das Webcorp2-Team, unter dem Punkt Helpdesk auf der Webcorp2 Webseite. 8 Eventoweb Eventoweb ist das Schuladministrations-System der Fachhochschule Nordwestschweiz. Sie erreichen das Eventoweb unter Wenden Sie sich für Fragen bezüglich Eventoweb direkt an das Sekretariat Ihrer Hochschule oder an eventohelp@fhnw.ch 9 Virenschutz Die Fachhochschule Nordwestschweiz stellt den Studierenden kostenlos einen Virenscanner zur Verfügung. Sie können den Virenscanner (McAfee) zur privaten Nutzung kostenlos unter beim Punkt Software für Interne herunterladen. Seite 9
11 10 IT-Support / Wartungsfenster Der IT-Support befindet sich in der Thiersteinerallee 55, im Büro 27. Am besten erreichen Sie uns unter: ict.basel.sozialearbeit@fhnw.ch Nützliche Informationen und Anleitungen finden Sie unter: Jeden Montag von 21:00 Uhr bis Dienstag 06:00 Uhr finden Wartungsarbeiten auf den ICT Systemen der FHNW statt und es muss mit dem Ausfall von ICT-Diensten gerechnet werden. Um eine möglichen Datenverlust zu verhindern wird empfohlen, während dieser Zeit keine ICT-Dienste der FHNW zu nutzen. Seite 10
12 12 Weisung betreffend Nutzung von Informatikmitteln Nachfolgend werden die wichtigsten Bestimmungen zur Nutzung der Informatikmittel der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) zusammengefasst: Die Zugangsberechtigung und Identifikationsmethoden wie Passwörter, PINs, Chipkarten, etc. sind persönlich und daher vertraulich; sie dürfen weder weitergegeben noch Dritten zugänglich gemacht werden. Die Nutzung von Informatikmitteln ist für diejenigen Zwecke erlaubt, für welche die Informatik-mittel dem Benutzenden zur Verfügung gestellt werden ( bestimmungsgemässe Nutzung ). Die Nutzung von Informatikmitteln ist für private Zwecke erlaubt, soweit sie nicht übermässig ist und die Erfüllung der Arbeits- oder Studienpflichten nicht beeinträchtigt. Die Nutzung von Informatikmitteln der FHNW darf nicht zu einer technischen Störung oder Beeinträchtigung des Betriebs der FHNW oder zu einer unverhältnismässigen Beanspruchung oder Belastung von allge-mein genutzten Ressourcen (Netzwerke, Internetzugang, etc.) führen. Das vollständige oder teilweise Kopieren von FHNW-lizenzierter Software (Programme und Dokumentation), gleich welcher Herkunft, ist untersagt, soweit nicht Lizenzbestimmungen oder das Urheberrechtsgesetz dies ausdrücklich erlauben. Die private Nutzung von FHNW-lizenzierter Software ist für an der FHNW immatrikulierte Stu-dierende bzw. Mitarbeitende erlaubt, soweit dies der jeweilige Lizenzvertrag zulässt. Der Basisdienst der Hochschule bzw. des Sitzes gibt über die entsprechenden Nutzungsmöglichkeiten Auskunft. Alle Benutzenden sind persönlich dafür verantwortlich, dass die Benutzung der Informatikmittel nicht gegen Bestimmungen dieser Benutzungsordnung oder gegen die Rechtsordnung (z.b. Strafrecht, Datenschutz) verstösst bzw. die Rechte Dritter (z.b. Urheberrechte, Lizenzbestimmungen, Persönlichkeitsrechte) verletzt. Die Benutzenden haben die ihnen von der FHNW zur Verfügung gestellten Informatikmittel mit der gebotenen Sorgfalt zu nutzen. Technische und betriebliche Anordnungen der Abteilung Information and Communication Technologies ICT, der bzw. des Systemverantwortlichen der Benutzereinheiten oder der bzw. des ICT-Sicherheitsbeauftragten sind für alle Benutzenden verbindlich. Für grobfahrlässig oder absichtlich verursachte Schäden und technische Störungen an Informatikmitteln der FHNW haftet in jedem Fall der bzw. die Verursachende. Bei nicht bestimmungsgemässer Nutzung haften Verursachende auch für leichte Fahrlässigkeit. Bei grobfahrlässiger oder absichtlicher Verletzung von Rechten Dritter (insbesondere Urheberrechten und Lizenzbestimmungen) werden die Benutzenden auch für denjenigen Schaden haftbar, für den die FHNW allenfalls von Dritten belangt wird. Die Verwendung von privaten Geräten im Netzwerk der FHNW ist nur mit Einhaltung von Sicherheitsmassnahmen erlaubt. Dazu gehören insbesondere: Installation und Aktivierung der neuesten Antivirus-Software; Installation der Sicherheitsupdates der Betriebssysteme; regelmässige Datensicherung; sofortiges Melden von Sicherheitsproblemen an den ICT Basisdienst der Hochschule bzw. des Sitzes. Die Verantwortung für die Erfüllung der Sicherheitsmassnahmen obliegt der Eigentümerin oder dem Eigentümer des privaten Gerätes. Seite 11
13 Missbräuchlich ist jede Nutzung von Informatikmitteln der FHNW, die die Vorschriften dieser Benutzungsordnung missachtet, gegen übergeordnetes Recht verstösst oder Rechte Dritter verletzt. Als missbräuchlich gelten namentlich die folgenden Verhaltensweisen: Die Verarbeitung, Speicherung oder Übermittlung von Material mit widerrechtlichem oder unsittlichem Inhalt, wie z.b. Gewaltdarstellungen, Pornographie (Art. 197 des Schweizerischen Strafgesetzbuches StGB), Aufforderung zu Verbrechen oder Gewalttätigkeit (Art. 259 StGB), Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit (Art. 261 StGB) oder Rassendiskriminierungen (Art. 261bis StGB); Die Herstellung, die Anleitung zur Herstellung oder absichtliche Verbreitung von schädlichen Programmen oder Programmteilen im Sinne von Art. 144bis Ziff. 2 StGB (Viren, Würmer, Trojaner, etc.). Die Anleitung zur Herstellung von solchen Programmen zu Zwecken der Lehre und Forschung kann erlaubt werden, wenn angemessene Vorkehrungen gegen ihre schädigende Verwendung getroffen werden und vorgängig die schriftliche Zustimmung der Schulleitung oder der von dieser als zuständig erklärten Stelle eingeholt worden ist; Das unbefugte Eindringen in ein Datenverarbeitungssystem (Art. 143bis StGB Hacking ): Ausspionieren von Passwörtern, unautorisiertes Absuchen von internen und externen Netzwerken auf Schwachstellen (z.b. Port-Scanning), Vorkehrung und Durchführung von Massnahmen zur Störung von Netzwerken und Computern (z.b. Denial of Service Attacks). Im Einzelfall kann das Hacking in einer sicheren Testumgebung zu Zwecken der Lehre und Forschung erlaubt sein, sofern vorgängig die schriftliche Zustimmung der Schulleitung oder der von dieser autorisierten Stelle eingeholt worden ist. Für die Beseitigung von Verwundbarkeiten und Sicherheitslücken dürfen die Netzwerkbereich- und Systemverantwortlichen der ICT die aufgeführten Methoden (z.b. Port-Scanning) anordnen und durchführen. Datendiebstahl (Art. 143 StGB) und Datenbeschädigung (Art. 144bis Ziff. 1 StGB); Die Nutzung von Informatikmitteln der FHNW in absichtlicher Verletzung von Lizenzbestimmungen oder Urheberrechten; Das Versenden von Mitteilungen mittels elektronischer Kommunikationsmittel mit vorgetäuschten oder irreführenden Absenderangaben (inkl. technischer Adresse) oder von unverlangten Werbe- s (SPAM); Die Belästigung oder Irreführung von Angehörigen der FHNW oder Dritter durch Mitteilungen mit elektronischen Kommunikationsmitteln (z.b. mit persönlichkeitsverletzenden, sexistischen, rassistischen, rufschädigenden oder diskriminierenden Inhalten); Das Einrichten von Direktanschlüssen an die FHNW-Kommunikationsnetze (z.b. durch Modems, oder WLAN Access Points) ohne vorgängige schriftliche Zustimmung der Abteilung ICT der Services. Als schwerer Missbrauch gelten: Missbräuche welche vorsätzlich bzw. absichtlich erfolgen Missbräuche im Wiederholungsfall Seite 12
14 Wird ein Missbrauch festgestellt, so kann die bzw. der ICT-Sicherheitsbeauftragte entsprechende Massnahmen und Sanktionen anordnen, wie etwa die Sperrung des Zugangs zu Informatikmitteln. Bei schwerem Missbrauch wird in jedem Fall ein Disziplinarverfahren und gegebenenfalls auch ein Zivil- und Strafverfahren eingeleitet. Besonders schwere Fälle können zur Entlassung bzw. Exmatrikulation führen. Die bzw. der ICT-Sicherheitsbeauftragte leitet Fälle von schwerem Missbrauch an die Direktion der FHNW zur weiteren Behandlung und Entscheidung weiter. Alle Benutzenden eines offen zugänglichen Unterrichtscomputers der FHNW haben sich auf Nachfrage gegenüber Dozierenden, Assistentinnen und Assistenten, der Mitarbeitenden der Abteilung Information and Communication Technologies ICT sowie der bzw. dem ICT-Sicherheitsbeautragten durch Immatrikulationsausweis oder Personalausweis auszuweisen. Kontaktstellen: 1. ICT Basisdienst der Hochschule bzw. des Sitzes 2. Abteilung Information and Communication Technologies ICT der Services 3. ICT-Sicherheitsbeauftragte der FHNW Anmerkungen: Bei Lizenzverletzungen durch Anbieten bzw. durch zur Verfügung stellen von Musik-, Film oder anderen Dateien auf Websites oder anderen Datenhaltungssystemen müssen die Mitarbeitenden bzw. Studierenden mit möglichen Schadenersatzforderungen rechnen. Der bzw. die ICT-Sicherheitsbeauftragte kann gestützt auf die Datenschutzgesetzgebung die Mitarbei-tenden der Abteilung Information and Communication Technology ICT beauftragen, Protokollierungen (z.b. Logfiles) stichprobenweise anonym zu überprüfen und damit die Einhaltung der Bestimmungen dieser Benutzungsordnung zu kontrollieren. Werden dabei Missstände festgestellt oder liegt ein Verdacht auf Missbräuche vor, kann der oder die Sicherheitsbeauftragte nach Ankündigung die Aufzeichnungen personenbezogen während einer begrenzten Zeitdauer auswerten, um fehlbare Personen zu ermitteln. Seite 13
Informatik-Leitfaden
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